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Praxis in Zug

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
AS

AMEOS Stadtpraxis Zug

Dorfstrasse 13, 6340 Baar
PsychiatrieÄrzte
 Offen – Schliesst in 36 Minuten
Dr. med. Terhorst Wolfgang

Dr. med. Terhorst Wolfgang

Baarerstrasse 98, 6300 Zug
Ihr rheumatologisch / orthopädischer Spezialist in Zug

Ganzheitlicher Ansatz – Die Basis für Ihre Gesundheit Ihnen das Gefühl zu vermitteln, sich rundum bestens behandelt zu wissen, ist mein Antrieb für einen ganzheitlichen Ansatz. Die Abklärung basiert auf einer lösungsorientierten manuellen Untersuchung, ergänzt durch technische Verfahren auf höchstem Niveau. Behandelt werden Beschwerden nach Verletzungen, akute und degenerative Probleme der Gelenke und der Wirbelsäule, funktionelle Beschwerden sowie Muskelschmerzen. Es stehen fast alle Möglichkeiten des konservativen Behandlungsspektrums zur Verfügung. Ergänzend stehen wir mit erstklassigen Spezialisten in bester Verbindung, um notwendige weitere Untersuchungen und Behandlungen, z.B. Operationen, zu veranlassen. • Orthopädie • Unfallheilkunde • Rheumatologie • Osteologie • Sportmedizin • Chirotherapie • Akupunktur Rheumatologie In der Rheumatologie geht es um die Erkennung und Behandlung von sogenannten rheumatischen Erkrankungen, wobei der Begriff nicht scharf definiert ist. Als “Rheuma” bezeichnet man landläufig die chronisch entzündlichen Veränderungen der Gelenke und der Wirbelsäule, jedoch können auch Weichteilstrukturen und innere Organe betroffen sein. Die meisten Schmerzen am Bewegungsapparat sind allerdings nicht entzündlicher Natur. Im Rahmen meiner rheumaorthopädischen Ausbildung mit dem Abschluss als Doppelfacharzt für Orthopädie und Rheumatologie habe ich viele deformierte und zerstörte Bewegungsstrukturen gesehen und operative Eingriffe zur Verbesserung der Schmerzen und der Funktion durchgeführt. Diagnostik: • Digitales Röntgen • Ultraschall • Laboruntersuchung • Verwendung des Rheumatool Therapie: • Manuelle Medizin • Akupunktur • Cryonic Medical (Kältetherapie) • Ultraschall und Bildverstärker gesteuerte Injektionen insbesondere bei Wirbelsäulen- bzw. Bandscheibenbeschwerden • Moderne medikamentöse Therapie bei entzündlichen Erkrankungen einschliesslich Infusionstherapie • Versorgung mit Bandagen, Orthesen und anderen Hilfsmitteln Orthopädie Als Facharzt für Orthopädie und Traumatologie habe ich über 20 Jahre operative Erfahrung einschliesslich spezieller rheumaorthopädischer Operationen. Ebenso verfüge ich auch über den Facharzt für Rheumatologie. Mein besonderes Interesse galt auch als Operateur den Möglichkeiten, Operationen möglichst schonend durchzuführen und auch nur dann, wenn alle anderen Erfolg versprechenden Massnahmen ausgeschöpft waren. Die Bemühungen, die Beschwerden und Beeinträchtigungen möglichst ohne Operation zu beheben, führten in meiner Praxis zu einer abnehmenden Häufigkeit operativer Eingriffe. Folgende orthopädische Untersuchungen und Behandlungsverfahren bieten wir in unserer Praxis an: Diagnostik • Digitales Röntgen • Ultraschall des Bewegungsapparates • Ultraschall der Säuglingshüfte n. Graf • Knochendichtemessung mit DXA (in Kooperation mit dem Kantonsspital Zug) Therapie • Chiropraktik, Atlastherapie • Injektionsbehandlungen der Wirbelsäule und Gelenke unter Bildwandler- und Ultraschallkontrolle (interventionelle Schmerztherapie) • Hyaluronsäure Injektionen bei Arthrose, Sehnen- und Bänderschäden • Versorgung mit Bandagen und Orthesen • Behandlung von Sportverletzungen und -schäden • Klassisches und medical Taping Akupunktur Akupunktur ist schonender als eine Injektion und oft wirksamer als andere Methoden. Dies wurde auch in mehreren grossen Studien belegt, die zeigten, dass die Akupunktur bei Kopfschmerzen, Arthrose (=Gelenkverschleiss) insbesondere am Kniegelenk und Hüftgelenk sowie bei Rückenschmerzen ebenso gut oder besser als konventionelle Verfahren bzw. Medikamente wirkt. Folgende Akupunktur-Methoden bieten wir in unserer rheumatologisch-orthopädischen Praxis an: • Klassische Akupunktur • Triggerpunkt-Akupunktur • Schmerz-Akupunktur Chiropraktik Der Begriff Chiropraktik stammt aus Amerika, wo 1897 die erste Schule für Chiropraktik von Daniel David Palmer gegründet wurde. Grundlage der Methode ist die manipulative Behandlung der Wirbelsäule und Gelenke, um Funktionsstörungen zu beheben. Seit über 20 Jahren wende ich in meiner Praxis diese Methoden mit grossem Erfolg an und konnte immer wieder neue Facetten und Techniken ergänzen, um für Sie ein optimiertes individuelles Behandlungskonzept zu ermöglichen. In letzter Zeit sind auch osteopathische Techniken, die teilweise anderen manuellen Techniken ähnlich sind, zum Behandlungskonzept hinzugekommen. • Manuelle Medizin der Wirbelsäule und Gelenke • Chiropraktik • HIO (Hole In One)-Technik • Atlastherapie • Manuelle Muskelbehandlung Osteologie Osteologie = Lehre vom Knochen, beschäftigt sich mit allen Erkrankungen des Knochens, vor allem der Osteoporose Die Osteoporose, auch als Knochenschwund bekannt, ist eine Erkrankung des Skelettsystems. Eine verminderte Knochenmasse und eine poröse Knochenarchitektur sind dabei typisch. Diese führen zu einer Schwächung des Knochens und er bricht leichter. Diagnostik: • Ermittlung des individuellen Risikos • Röntgen, bei uns volldigital • Knochendichtemessung (DXA) im Kantonsspital Zug • Laboruntersuchungen Therapie: • Spezifische medikamentöse Therapie mit modernen Mitteln • Ggf. Versorgung mit Orthesen • Beratung zu notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen sowie invasiven Massnahmen Als DVO-zertifizierter Osteologen (www.dv-osteologie.org) stehe ich Ihnen als Spezialist für Knochenerkrankungen und insbesondere bei Osteoporose zur Verfügung.

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Rheumaerkrankungen (Rheumatologie)Orthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Manuelle MedizinAkupunktur TCMÄrzte
Baarerstrasse 98, 6300 Zug
Rheumaerkrankungen (Rheumatologie)Orthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Manuelle MedizinAkupunktur TCMÄrzte
Ihr rheumatologisch / orthopädischer Spezialist in Zug

Ganzheitlicher Ansatz – Die Basis für Ihre Gesundheit Ihnen das Gefühl zu vermitteln, sich rundum bestens behandelt zu wissen, ist mein Antrieb für einen ganzheitlichen Ansatz. Die Abklärung basiert auf einer lösungsorientierten manuellen Untersuchung, ergänzt durch technische Verfahren auf höchstem Niveau. Behandelt werden Beschwerden nach Verletzungen, akute und degenerative Probleme der Gelenke und der Wirbelsäule, funktionelle Beschwerden sowie Muskelschmerzen. Es stehen fast alle Möglichkeiten des konservativen Behandlungsspektrums zur Verfügung. Ergänzend stehen wir mit erstklassigen Spezialisten in bester Verbindung, um notwendige weitere Untersuchungen und Behandlungen, z.B. Operationen, zu veranlassen. • Orthopädie • Unfallheilkunde • Rheumatologie • Osteologie • Sportmedizin • Chirotherapie • Akupunktur Rheumatologie In der Rheumatologie geht es um die Erkennung und Behandlung von sogenannten rheumatischen Erkrankungen, wobei der Begriff nicht scharf definiert ist. Als “Rheuma” bezeichnet man landläufig die chronisch entzündlichen Veränderungen der Gelenke und der Wirbelsäule, jedoch können auch Weichteilstrukturen und innere Organe betroffen sein. Die meisten Schmerzen am Bewegungsapparat sind allerdings nicht entzündlicher Natur. Im Rahmen meiner rheumaorthopädischen Ausbildung mit dem Abschluss als Doppelfacharzt für Orthopädie und Rheumatologie habe ich viele deformierte und zerstörte Bewegungsstrukturen gesehen und operative Eingriffe zur Verbesserung der Schmerzen und der Funktion durchgeführt. Diagnostik: • Digitales Röntgen • Ultraschall • Laboruntersuchung • Verwendung des Rheumatool Therapie: • Manuelle Medizin • Akupunktur • Cryonic Medical (Kältetherapie) • Ultraschall und Bildverstärker gesteuerte Injektionen insbesondere bei Wirbelsäulen- bzw. Bandscheibenbeschwerden • Moderne medikamentöse Therapie bei entzündlichen Erkrankungen einschliesslich Infusionstherapie • Versorgung mit Bandagen, Orthesen und anderen Hilfsmitteln Orthopädie Als Facharzt für Orthopädie und Traumatologie habe ich über 20 Jahre operative Erfahrung einschliesslich spezieller rheumaorthopädischer Operationen. Ebenso verfüge ich auch über den Facharzt für Rheumatologie. Mein besonderes Interesse galt auch als Operateur den Möglichkeiten, Operationen möglichst schonend durchzuführen und auch nur dann, wenn alle anderen Erfolg versprechenden Massnahmen ausgeschöpft waren. Die Bemühungen, die Beschwerden und Beeinträchtigungen möglichst ohne Operation zu beheben, führten in meiner Praxis zu einer abnehmenden Häufigkeit operativer Eingriffe. Folgende orthopädische Untersuchungen und Behandlungsverfahren bieten wir in unserer Praxis an: Diagnostik • Digitales Röntgen • Ultraschall des Bewegungsapparates • Ultraschall der Säuglingshüfte n. Graf • Knochendichtemessung mit DXA (in Kooperation mit dem Kantonsspital Zug) Therapie • Chiropraktik, Atlastherapie • Injektionsbehandlungen der Wirbelsäule und Gelenke unter Bildwandler- und Ultraschallkontrolle (interventionelle Schmerztherapie) • Hyaluronsäure Injektionen bei Arthrose, Sehnen- und Bänderschäden • Versorgung mit Bandagen und Orthesen • Behandlung von Sportverletzungen und -schäden • Klassisches und medical Taping Akupunktur Akupunktur ist schonender als eine Injektion und oft wirksamer als andere Methoden. Dies wurde auch in mehreren grossen Studien belegt, die zeigten, dass die Akupunktur bei Kopfschmerzen, Arthrose (=Gelenkverschleiss) insbesondere am Kniegelenk und Hüftgelenk sowie bei Rückenschmerzen ebenso gut oder besser als konventionelle Verfahren bzw. Medikamente wirkt. Folgende Akupunktur-Methoden bieten wir in unserer rheumatologisch-orthopädischen Praxis an: • Klassische Akupunktur • Triggerpunkt-Akupunktur • Schmerz-Akupunktur Chiropraktik Der Begriff Chiropraktik stammt aus Amerika, wo 1897 die erste Schule für Chiropraktik von Daniel David Palmer gegründet wurde. Grundlage der Methode ist die manipulative Behandlung der Wirbelsäule und Gelenke, um Funktionsstörungen zu beheben. Seit über 20 Jahren wende ich in meiner Praxis diese Methoden mit grossem Erfolg an und konnte immer wieder neue Facetten und Techniken ergänzen, um für Sie ein optimiertes individuelles Behandlungskonzept zu ermöglichen. In letzter Zeit sind auch osteopathische Techniken, die teilweise anderen manuellen Techniken ähnlich sind, zum Behandlungskonzept hinzugekommen. • Manuelle Medizin der Wirbelsäule und Gelenke • Chiropraktik • HIO (Hole In One)-Technik • Atlastherapie • Manuelle Muskelbehandlung Osteologie Osteologie = Lehre vom Knochen, beschäftigt sich mit allen Erkrankungen des Knochens, vor allem der Osteoporose Die Osteoporose, auch als Knochenschwund bekannt, ist eine Erkrankung des Skelettsystems. Eine verminderte Knochenmasse und eine poröse Knochenarchitektur sind dabei typisch. Diese führen zu einer Schwächung des Knochens und er bricht leichter. Diagnostik: • Ermittlung des individuellen Risikos • Röntgen, bei uns volldigital • Knochendichtemessung (DXA) im Kantonsspital Zug • Laboruntersuchungen Therapie: • Spezifische medikamentöse Therapie mit modernen Mitteln • Ggf. Versorgung mit Orthesen • Beratung zu notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen sowie invasiven Massnahmen Als DVO-zertifizierter Osteologen (www.dv-osteologie.org) stehe ich Ihnen als Spezialist für Knochenerkrankungen und insbesondere bei Osteoporose zur Verfügung.

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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
6300 Zug
ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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Dr. med. Dudova - Nakazi Kamila

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Dr. med. Dudova - Nakazi Kamila

Bahnhofstrasse 18, 6300 Zug
Praxis für psychische Gesundheit

Eine ganzheitliche Betrachtung Ihres bisherigen Lebens und Ihrer bisherigen Bewältigungsstrategien ist uns wichtig. Wir bieten Ihnen eine gründliche Abklärung und Behandlung unter Berücksichtigung des bio-psycho-sozialen Konzeptes. Ein individueller Behandlungsplan mit unterschiedlichen Therapieverfahren steht Ihnen zur Verfügung, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist. Der Therapieplan kann optional durch externe Therapien ergänzt werden (Homöopathie, Ernährungsberatung, Kunsttherapie). Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörige auf dem Weg zur Stabilität und Genesung. Wir arbeiten eng zusammen mit Hausärzten, Spezialärzten, Naturärzten, psychiatrisch-psychotherapeutischen Kliniken und somatischen Spitälern. Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Tschechisch, Slovakisch Grundangebot Diagnostische Abklärung, Beratung und Behandlung bei • Ängsten und Panik, inkl. Zahnarztphobie • Zwängen • Depressionen • manisch-depressiver Krankheit • Psychosen • Persönlichkeitsstörungen • Essstörungen • körperdysmorphen Störungen • chronischen Schmerzen • Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) • Schlafstörungen • Burnout • Traumatisierungen • Problemen am Arbeitsplatz • Mobbing • Stalking • Stresserkrankungen • Beziehungsproblemen Psychotherapie • mit Ressourcen und lösungsorientiertem Ansatz • auf kognitiv-verhaltenstherapeutischer Grundlage (Einzel-, Paar-, Familientherapie) • unter Berücksichtigung tiefenpsychologischer, systemischer und hypnotherapeutischer Ansätze • Psychoedukation Medikamente • medikamentöse Therapie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft

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PsychiatriePsychotherapieStressmanagementStressbewältigungErwachsenentherapiePsychotherapeutische TraumatherapieSchwangerschaftPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
Bahnhofstrasse 18, 6300 Zug
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Praxis für psychische Gesundheit

Eine ganzheitliche Betrachtung Ihres bisherigen Lebens und Ihrer bisherigen Bewältigungsstrategien ist uns wichtig. Wir bieten Ihnen eine gründliche Abklärung und Behandlung unter Berücksichtigung des bio-psycho-sozialen Konzeptes. Ein individueller Behandlungsplan mit unterschiedlichen Therapieverfahren steht Ihnen zur Verfügung, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist. Der Therapieplan kann optional durch externe Therapien ergänzt werden (Homöopathie, Ernährungsberatung, Kunsttherapie). Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörige auf dem Weg zur Stabilität und Genesung. Wir arbeiten eng zusammen mit Hausärzten, Spezialärzten, Naturärzten, psychiatrisch-psychotherapeutischen Kliniken und somatischen Spitälern. Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Tschechisch, Slovakisch Grundangebot Diagnostische Abklärung, Beratung und Behandlung bei • Ängsten und Panik, inkl. Zahnarztphobie • Zwängen • Depressionen • manisch-depressiver Krankheit • Psychosen • Persönlichkeitsstörungen • Essstörungen • körperdysmorphen Störungen • chronischen Schmerzen • Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) • Schlafstörungen • Burnout • Traumatisierungen • Problemen am Arbeitsplatz • Mobbing • Stalking • Stresserkrankungen • Beziehungsproblemen Psychotherapie • mit Ressourcen und lösungsorientiertem Ansatz • auf kognitiv-verhaltenstherapeutischer Grundlage (Einzel-, Paar-, Familientherapie) • unter Berücksichtigung tiefenpsychologischer, systemischer und hypnotherapeutischer Ansätze • Psychoedukation Medikamente • medikamentöse Therapie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft

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Bahnhofstrasse 32, 6300 Zug
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AMEOS Stadtpraxis Zug

Dorfstrasse 13, 6340 Baar
PsychiatrieÄrzte
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Dr. med. Terhorst Wolfgang

Dr. med. Terhorst Wolfgang

Baarerstrasse 98, 6300 Zug
Ihr rheumatologisch / orthopädischer Spezialist in Zug

Ganzheitlicher Ansatz – Die Basis für Ihre Gesundheit Ihnen das Gefühl zu vermitteln, sich rundum bestens behandelt zu wissen, ist mein Antrieb für einen ganzheitlichen Ansatz. Die Abklärung basiert auf einer lösungsorientierten manuellen Untersuchung, ergänzt durch technische Verfahren auf höchstem Niveau. Behandelt werden Beschwerden nach Verletzungen, akute und degenerative Probleme der Gelenke und der Wirbelsäule, funktionelle Beschwerden sowie Muskelschmerzen. Es stehen fast alle Möglichkeiten des konservativen Behandlungsspektrums zur Verfügung. Ergänzend stehen wir mit erstklassigen Spezialisten in bester Verbindung, um notwendige weitere Untersuchungen und Behandlungen, z.B. Operationen, zu veranlassen. • Orthopädie • Unfallheilkunde • Rheumatologie • Osteologie • Sportmedizin • Chirotherapie • Akupunktur Rheumatologie In der Rheumatologie geht es um die Erkennung und Behandlung von sogenannten rheumatischen Erkrankungen, wobei der Begriff nicht scharf definiert ist. Als “Rheuma” bezeichnet man landläufig die chronisch entzündlichen Veränderungen der Gelenke und der Wirbelsäule, jedoch können auch Weichteilstrukturen und innere Organe betroffen sein. Die meisten Schmerzen am Bewegungsapparat sind allerdings nicht entzündlicher Natur. Im Rahmen meiner rheumaorthopädischen Ausbildung mit dem Abschluss als Doppelfacharzt für Orthopädie und Rheumatologie habe ich viele deformierte und zerstörte Bewegungsstrukturen gesehen und operative Eingriffe zur Verbesserung der Schmerzen und der Funktion durchgeführt. Diagnostik: • Digitales Röntgen • Ultraschall • Laboruntersuchung • Verwendung des Rheumatool Therapie: • Manuelle Medizin • Akupunktur • Cryonic Medical (Kältetherapie) • Ultraschall und Bildverstärker gesteuerte Injektionen insbesondere bei Wirbelsäulen- bzw. Bandscheibenbeschwerden • Moderne medikamentöse Therapie bei entzündlichen Erkrankungen einschliesslich Infusionstherapie • Versorgung mit Bandagen, Orthesen und anderen Hilfsmitteln Orthopädie Als Facharzt für Orthopädie und Traumatologie habe ich über 20 Jahre operative Erfahrung einschliesslich spezieller rheumaorthopädischer Operationen. Ebenso verfüge ich auch über den Facharzt für Rheumatologie. Mein besonderes Interesse galt auch als Operateur den Möglichkeiten, Operationen möglichst schonend durchzuführen und auch nur dann, wenn alle anderen Erfolg versprechenden Massnahmen ausgeschöpft waren. Die Bemühungen, die Beschwerden und Beeinträchtigungen möglichst ohne Operation zu beheben, führten in meiner Praxis zu einer abnehmenden Häufigkeit operativer Eingriffe. Folgende orthopädische Untersuchungen und Behandlungsverfahren bieten wir in unserer Praxis an: Diagnostik • Digitales Röntgen • Ultraschall des Bewegungsapparates • Ultraschall der Säuglingshüfte n. Graf • Knochendichtemessung mit DXA (in Kooperation mit dem Kantonsspital Zug) Therapie • Chiropraktik, Atlastherapie • Injektionsbehandlungen der Wirbelsäule und Gelenke unter Bildwandler- und Ultraschallkontrolle (interventionelle Schmerztherapie) • Hyaluronsäure Injektionen bei Arthrose, Sehnen- und Bänderschäden • Versorgung mit Bandagen und Orthesen • Behandlung von Sportverletzungen und -schäden • Klassisches und medical Taping Akupunktur Akupunktur ist schonender als eine Injektion und oft wirksamer als andere Methoden. Dies wurde auch in mehreren grossen Studien belegt, die zeigten, dass die Akupunktur bei Kopfschmerzen, Arthrose (=Gelenkverschleiss) insbesondere am Kniegelenk und Hüftgelenk sowie bei Rückenschmerzen ebenso gut oder besser als konventionelle Verfahren bzw. Medikamente wirkt. Folgende Akupunktur-Methoden bieten wir in unserer rheumatologisch-orthopädischen Praxis an: • Klassische Akupunktur • Triggerpunkt-Akupunktur • Schmerz-Akupunktur Chiropraktik Der Begriff Chiropraktik stammt aus Amerika, wo 1897 die erste Schule für Chiropraktik von Daniel David Palmer gegründet wurde. Grundlage der Methode ist die manipulative Behandlung der Wirbelsäule und Gelenke, um Funktionsstörungen zu beheben. Seit über 20 Jahren wende ich in meiner Praxis diese Methoden mit grossem Erfolg an und konnte immer wieder neue Facetten und Techniken ergänzen, um für Sie ein optimiertes individuelles Behandlungskonzept zu ermöglichen. In letzter Zeit sind auch osteopathische Techniken, die teilweise anderen manuellen Techniken ähnlich sind, zum Behandlungskonzept hinzugekommen. • Manuelle Medizin der Wirbelsäule und Gelenke • Chiropraktik • HIO (Hole In One)-Technik • Atlastherapie • Manuelle Muskelbehandlung Osteologie Osteologie = Lehre vom Knochen, beschäftigt sich mit allen Erkrankungen des Knochens, vor allem der Osteoporose Die Osteoporose, auch als Knochenschwund bekannt, ist eine Erkrankung des Skelettsystems. Eine verminderte Knochenmasse und eine poröse Knochenarchitektur sind dabei typisch. Diese führen zu einer Schwächung des Knochens und er bricht leichter. Diagnostik: • Ermittlung des individuellen Risikos • Röntgen, bei uns volldigital • Knochendichtemessung (DXA) im Kantonsspital Zug • Laboruntersuchungen Therapie: • Spezifische medikamentöse Therapie mit modernen Mitteln • Ggf. Versorgung mit Orthesen • Beratung zu notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen sowie invasiven Massnahmen Als DVO-zertifizierter Osteologen (www.dv-osteologie.org) stehe ich Ihnen als Spezialist für Knochenerkrankungen und insbesondere bei Osteoporose zur Verfügung.

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Rheumaerkrankungen (Rheumatologie)Orthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Manuelle MedizinAkupunktur TCMÄrzte
Baarerstrasse 98, 6300 Zug
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Ganzheitlicher Ansatz – Die Basis für Ihre Gesundheit Ihnen das Gefühl zu vermitteln, sich rundum bestens behandelt zu wissen, ist mein Antrieb für einen ganzheitlichen Ansatz. Die Abklärung basiert auf einer lösungsorientierten manuellen Untersuchung, ergänzt durch technische Verfahren auf höchstem Niveau. Behandelt werden Beschwerden nach Verletzungen, akute und degenerative Probleme der Gelenke und der Wirbelsäule, funktionelle Beschwerden sowie Muskelschmerzen. Es stehen fast alle Möglichkeiten des konservativen Behandlungsspektrums zur Verfügung. Ergänzend stehen wir mit erstklassigen Spezialisten in bester Verbindung, um notwendige weitere Untersuchungen und Behandlungen, z.B. Operationen, zu veranlassen. • Orthopädie • Unfallheilkunde • Rheumatologie • Osteologie • Sportmedizin • Chirotherapie • Akupunktur Rheumatologie In der Rheumatologie geht es um die Erkennung und Behandlung von sogenannten rheumatischen Erkrankungen, wobei der Begriff nicht scharf definiert ist. Als “Rheuma” bezeichnet man landläufig die chronisch entzündlichen Veränderungen der Gelenke und der Wirbelsäule, jedoch können auch Weichteilstrukturen und innere Organe betroffen sein. Die meisten Schmerzen am Bewegungsapparat sind allerdings nicht entzündlicher Natur. Im Rahmen meiner rheumaorthopädischen Ausbildung mit dem Abschluss als Doppelfacharzt für Orthopädie und Rheumatologie habe ich viele deformierte und zerstörte Bewegungsstrukturen gesehen und operative Eingriffe zur Verbesserung der Schmerzen und der Funktion durchgeführt. Diagnostik: • Digitales Röntgen • Ultraschall • Laboruntersuchung • Verwendung des Rheumatool Therapie: • Manuelle Medizin • Akupunktur • Cryonic Medical (Kältetherapie) • Ultraschall und Bildverstärker gesteuerte Injektionen insbesondere bei Wirbelsäulen- bzw. Bandscheibenbeschwerden • Moderne medikamentöse Therapie bei entzündlichen Erkrankungen einschliesslich Infusionstherapie • Versorgung mit Bandagen, Orthesen und anderen Hilfsmitteln Orthopädie Als Facharzt für Orthopädie und Traumatologie habe ich über 20 Jahre operative Erfahrung einschliesslich spezieller rheumaorthopädischer Operationen. Ebenso verfüge ich auch über den Facharzt für Rheumatologie. Mein besonderes Interesse galt auch als Operateur den Möglichkeiten, Operationen möglichst schonend durchzuführen und auch nur dann, wenn alle anderen Erfolg versprechenden Massnahmen ausgeschöpft waren. Die Bemühungen, die Beschwerden und Beeinträchtigungen möglichst ohne Operation zu beheben, führten in meiner Praxis zu einer abnehmenden Häufigkeit operativer Eingriffe. Folgende orthopädische Untersuchungen und Behandlungsverfahren bieten wir in unserer Praxis an: Diagnostik • Digitales Röntgen • Ultraschall des Bewegungsapparates • Ultraschall der Säuglingshüfte n. Graf • Knochendichtemessung mit DXA (in Kooperation mit dem Kantonsspital Zug) Therapie • Chiropraktik, Atlastherapie • Injektionsbehandlungen der Wirbelsäule und Gelenke unter Bildwandler- und Ultraschallkontrolle (interventionelle Schmerztherapie) • Hyaluronsäure Injektionen bei Arthrose, Sehnen- und Bänderschäden • Versorgung mit Bandagen und Orthesen • Behandlung von Sportverletzungen und -schäden • Klassisches und medical Taping Akupunktur Akupunktur ist schonender als eine Injektion und oft wirksamer als andere Methoden. Dies wurde auch in mehreren grossen Studien belegt, die zeigten, dass die Akupunktur bei Kopfschmerzen, Arthrose (=Gelenkverschleiss) insbesondere am Kniegelenk und Hüftgelenk sowie bei Rückenschmerzen ebenso gut oder besser als konventionelle Verfahren bzw. Medikamente wirkt. Folgende Akupunktur-Methoden bieten wir in unserer rheumatologisch-orthopädischen Praxis an: • Klassische Akupunktur • Triggerpunkt-Akupunktur • Schmerz-Akupunktur Chiropraktik Der Begriff Chiropraktik stammt aus Amerika, wo 1897 die erste Schule für Chiropraktik von Daniel David Palmer gegründet wurde. Grundlage der Methode ist die manipulative Behandlung der Wirbelsäule und Gelenke, um Funktionsstörungen zu beheben. Seit über 20 Jahren wende ich in meiner Praxis diese Methoden mit grossem Erfolg an und konnte immer wieder neue Facetten und Techniken ergänzen, um für Sie ein optimiertes individuelles Behandlungskonzept zu ermöglichen. In letzter Zeit sind auch osteopathische Techniken, die teilweise anderen manuellen Techniken ähnlich sind, zum Behandlungskonzept hinzugekommen. • Manuelle Medizin der Wirbelsäule und Gelenke • Chiropraktik • HIO (Hole In One)-Technik • Atlastherapie • Manuelle Muskelbehandlung Osteologie Osteologie = Lehre vom Knochen, beschäftigt sich mit allen Erkrankungen des Knochens, vor allem der Osteoporose Die Osteoporose, auch als Knochenschwund bekannt, ist eine Erkrankung des Skelettsystems. Eine verminderte Knochenmasse und eine poröse Knochenarchitektur sind dabei typisch. Diese führen zu einer Schwächung des Knochens und er bricht leichter. Diagnostik: • Ermittlung des individuellen Risikos • Röntgen, bei uns volldigital • Knochendichtemessung (DXA) im Kantonsspital Zug • Laboruntersuchungen Therapie: • Spezifische medikamentöse Therapie mit modernen Mitteln • Ggf. Versorgung mit Orthesen • Beratung zu notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen sowie invasiven Massnahmen Als DVO-zertifizierter Osteologen (www.dv-osteologie.org) stehe ich Ihnen als Spezialist für Knochenerkrankungen und insbesondere bei Osteoporose zur Verfügung.

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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
6300 Zug
ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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Dr. med. Dudova - Nakazi Kamila

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Eine ganzheitliche Betrachtung Ihres bisherigen Lebens und Ihrer bisherigen Bewältigungsstrategien ist uns wichtig. Wir bieten Ihnen eine gründliche Abklärung und Behandlung unter Berücksichtigung des bio-psycho-sozialen Konzeptes. Ein individueller Behandlungsplan mit unterschiedlichen Therapieverfahren steht Ihnen zur Verfügung, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist. Der Therapieplan kann optional durch externe Therapien ergänzt werden (Homöopathie, Ernährungsberatung, Kunsttherapie). Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörige auf dem Weg zur Stabilität und Genesung. Wir arbeiten eng zusammen mit Hausärzten, Spezialärzten, Naturärzten, psychiatrisch-psychotherapeutischen Kliniken und somatischen Spitälern. Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Tschechisch, Slovakisch Grundangebot Diagnostische Abklärung, Beratung und Behandlung bei • Ängsten und Panik, inkl. Zahnarztphobie • Zwängen • Depressionen • manisch-depressiver Krankheit • Psychosen • Persönlichkeitsstörungen • Essstörungen • körperdysmorphen Störungen • chronischen Schmerzen • Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) • Schlafstörungen • Burnout • Traumatisierungen • Problemen am Arbeitsplatz • Mobbing • Stalking • Stresserkrankungen • Beziehungsproblemen Psychotherapie • mit Ressourcen und lösungsorientiertem Ansatz • auf kognitiv-verhaltenstherapeutischer Grundlage (Einzel-, Paar-, Familientherapie) • unter Berücksichtigung tiefenpsychologischer, systemischer und hypnotherapeutischer Ansätze • Psychoedukation Medikamente • medikamentöse Therapie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft

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