Die Schule La Casa di IRMA bietet einen pädagogischen Ansatz, der näher am Kind ist und sich in den allgemeinen Zielen, dem methodischen und organisatorischen Ablauf der Montessori-Methode wiedererkennt. In einer Montessori-Schule wird das Kind, das schulische Umfeld, die Rolle des Lehrers und das Lernen anders verstanden. Dreh- und Angelpunkt der gesamten Montessori-Methodik ist das Kind, ein aktiver Schöpfer seines eigenen Wissens und seiner Fähigkeiten, ein vollständiges, sensibles menschliches Wesen, dem der Erwachsene den größten Respekt entgegenbringen muss, ohne sich an seine Stelle zu setzen. Lernen ist in der Tat das Ergebnis innerer Arbeit und die Umgebung muss so gestaltet sein, dass das Kind es 'selbst tun' kann, beobachten, experimentieren, manipulieren, Konzepte durch die Wiederholung frei gewählter Übungen verinnerlichen kann.

Das Montessori-Haus ist ein Ort, an dem das Kind lernen, experimentieren, manipulieren, Konzepte durch die Wiederholung frei gewählter Übungen verinnerlichen kann.

Das IRMA-Haus beherbergt innerhalb derselben Struktur eine Kinderhausabteilung und eine Grundschulgruppe, die sich in den ersten Zyklus (erste und zweite Klasse) und den zweiten Zyklus (dritte, vierte und fünfte Klasse) aufteilt, die sich jeweils in einem Raum bewegen, der in zwei Themen- und Arbeitsbereiche unterteilt ist, wodurch vier heterogene Untergruppen entstehen. Seit September 2018 gibt es auch eine Abteilung für die Mittelstufe.