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Schule La Marelle
Unsere Schule befindet sich in Chêne-Bourg, nahe der französischen Grenze, und nimmt Kinder aus allen Bereichen der Gesellschaft auf. Wenn Sie sich für die Montessori-Pädagogik, regelmäßige Ausflüge in die Natur und auf den Bauernhof sowie eine kleine, freundliche Einrichtung interessieren, würden wir uns freuen, Sie zu einem persönlichen Gespräch und einer Besichtigung der Schule begrüßen zu dürfen.
Ein Kind ist ein Mensch in der Entwicklung, der sich noch im Aufbau befindet und aus seiner Umgebung alles schöpfen muss, was es in den verschiedenen Entwicklungsstadien benötigt. Dazu ist es notwendig, den Kindern Handlungsfreiheit zu geben.
Kinder müssen ihre Aktivitäten frei wählen können, entsprechend ihrer sensiblen Phase und ihren Wünschen.
Die Atmosphäre ist also Maria Montessoris Antwort an die Kinder, um ihnen selbstständiges Handeln und eine optimale psychische und intellektuelle Entwicklung zu ermöglichen. Es geht darum, dem Kind die notwendigen Grundlagen für die Entwicklung seines Denkens und seines zukünftigen sozialen Wesens zu vermitteln und ihm zu ermöglichen, sich frei zu bewegen.
Auch der Erwachsene entwickelt sich ständig weiter, passt sein Verhalten an jedes Kind an und ist dafür verantwortlich,ein Klima der Freude und Freiheit zu schaffen, damit das Kind die bestmöglichen Lernbedingungen vorfindet.
Kinder von 3 bis 6 Jahren: Hilf mir, es selbst zu tun
In einer Montessori-Umgebung sind die Kinder in gemischten Altersgruppen, was eine unabdingbare Voraussetzung für eine gute Homogenität der Gruppe ist. Zwischen ihnen entsteht eine „natürliche mentale Osmose”, wie Maria Montessori es ausdrückt.
Es gibt keinen Wettbewerbsgeist, keine Eifersucht, sondern im Gegenteil einen Geist der gegenseitigen Hilfe und des Respekts, der Liebe, der Bewunderung und der Begeisterung. Es entsteht eine gegenseitige Stimulation.
Es entsteht eine Mikrogemeinschaft mit eigenen Regeln und Rechten. Das Kind im Alter von drei bis sechs Jahren ist ein „sozialer Embryo”. Maria Montessori sagt, dass diese vor dem sechsten Lebensjahr geschaffene Gemeinschaft eine Gemeinschaft des Zusammenhalts ist, „eine Gemeinschaft kleiner Kinder, die von den magischen Kräften der Natur geleitet werden”. Der aufnehmende Geist.
So hat jedes Kind seinen Platz in einer Montessori-Umgebung. Dort findet es alles, was es braucht, um sich harmonisch zu entwickeln und zu wachsen. Dank des individualisierten Unterrichts schreitet es in seinem eigenen Tempo voran, ohne die Blicke der Erwachsenen oder seiner Mitschüler fürchten zu müssen.
Kinder mit hohem intellektuellem Potenzial, aber auch solche ohne, sind in einer Montessori-Umgebung willkommen.
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Kinder von 6 bis 12 Jahren: Unterstützen Sie mich dabei, selbstständig zu denken
Mit sechs Jahren wird das Kind zu einem sozialen Neugeborenen und entwickelt einen Herdentrieb.
Am Ende des Zyklus von 3 bis 6 Jahren haben Montessori-Kinder einen Lernprozess durchlaufen, der auf Vertrauen und Selbstwertgefühl basiert. Ihr auf sensorischer Ebene erworbenes Wissen hat es ihnen ermöglicht, Konzepte zu verstehen, die für ihr Alter schwierig, aber nicht unerreichbar sind.
Sie haben auch ein Gefühl für die Gruppe, ihre Kultur und ihre Stärke entwickelt und sind bereit, sich in eine andere Gruppe zu integrieren, wobei sie sich ihrer Eigenschaft als Gruppenmitglied und ihrer Position innerhalb der Gruppe bewusst sind.
Deshalb ist es wichtig, ihnen die Möglichkeit zu bieten, ihr Lernen unter den gleichen Bedingungen fortzusetzen. Sie müssen weiterhin frei in ihrer Wahl sein und sensorisches Material nutzen können, um Zugang zur Abstraktion zu erhalten.
Ihr Geist wird dann von Maria Montessori als „verstehender Geist” bezeichnet.
Die Kinder werden somit dazu angeleitet, selbstständig zu werden und Verantwortung für ihre Arbeit zu übernehmen, und zwar wöchentlich, dank Roadmaps, die ihnen zeitliche Orientierungspunkte bieten.
Die Lehrkraft steht ebenfalls im Mittelpunkt dieses Prozesses und erstellt gemeinsam mit dem Kind eine wöchentliche Bilanz, um dieses Arbeitsblatt vorzubereiten.
Empfehlungen...
Wir empfehlen Ihnen, sich über die Montessori-Pädagogik zu informieren, da es sehr wichtig ist, dass Lehrer und Eltern zum Wohle Ihres Kindes zusammenarbeiten.
Unser Team stellt sein gesamtes Wissen in den Dienst der Entwicklung Ihres Kindes und betrachtet es als eigenständiges Wesen, das zu Selbstständigkeit und Reflexion fähig ist. In diesem Sinne darf es weder Spielzeug noch Verkleidungen oder Schnuller mitbringen. Ein „Kuscheltier” kann ihm die Eingewöhnung in unsere Klasse in der ersten Zeit erleichtern.
Aus dem gleichen Grund haben Eltern keinen Zugang zum Klassenzimmer und werden gebeten, außerhalb zu bleiben. Ab dem 2. Trimester wird empfohlen, das Kind sich selbst an- und ausziehen zu lassen, um seinen Fähigkeiten zur Selbstständigkeit und seinem Selbstvertrauen, wie sie in der Schule im Laufe des Tages aufgebaut werden, gerecht zu werden.
Jedes Trimester werden individuelle Elterngespräche angeboten. Es besteht auch die Möglichkeit, das ganze Jahr über nach Vereinbarung Gespräche mit den Lehrern zu führen. Es gibt keine tägliche Bewertung der Lernerfolge des Kindes.
Unter Achtung der Traditionen und Überzeugungen jedes Einzelnen versteht sich die Schule als frei von jeglicher religiösen, politischen, intellektuellen und philosophischen Bewegung, um ihre Unabhängigkeit und Handlungsfreiheit in Bezug auf das pädagogische Projekt zu bewahren.
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Öffnungszeiten
- Montag8:00 bis 16:00
- Dienstag8:00 bis 16:00
- Mittwoch8:00 bis 16:00
- Donnerstag8:00 bis 16:00
- Freitag8:00 bis 16:00
- SamstagGeschlossen
- SonntagGeschlossen
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