Luisa beschloss, eine neue Herausforderung anzunehmen, indem sie ihr eigenes Unternehmen gründete.

Nachdem sie etwa zehn Jahre lang an der Rezeption des Albergo Pestalozzi in Lugano gearbeitet hatte, brach sie zu einem Aufenthalt in Australien auf. Ursprünglich sollte sie drei Monate bleiben, um Englisch zu lernen, aber sie blieb tatsächlich mehr als ein Jahr dort.

Nach ihrer Rückkehr ins Tessin konnte sie im Hotel arbeiten.

Nach ihrer Rückkehr ins Tessin begann sie auf dem Campingplatz Campofelice in Tenero zu arbeiten. Zuerst an der Rezeption und dann im Laden.

Sie sprach Englisch.

Da es sich um einen saisonalen Job handelte, hatte er in den übrigen Monaten nichts, worüber er sich langweilen musste. Tatsächlich arbeitete sie in den Monaten vor den Ferien als Hilfskraft bei der Migros.

Da es sich um einen Saisonjob handelte, hatte sie in den restlichen Monaten keine Langeweile.

Um das Jahr abzuschließen, blieben noch die Monate Januar und Februar übrig. Das war die Geburtsstunde ihrer großen Leidenschaft: Freiwilligenarbeit in Afrika.

Bereits 2006 begann sie ihr humanitäres Abenteuer in Kenia: zunächst mit dem Verein ATKYE und dann gründete sie 2013 ihren eigenen kleinen Verein namens LUMO RAFIKI.

Jedes Jahr reist er nach Watamu. Die ersten Aufenthalte waren 3-4 Wochen, dann etwa 2 Monate.

Die ersten Aufenthalte waren 3-4 Wochen, dann etwa 2 Monate.

Seit Mitte Januar 2020 ist sie wieder nach Kenia aufgebrochen, in der Überzeugung, dass sie im März 2020 zurückkehren und sofort ihr neues Abenteuer beginnen würde.