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Invasive Rhythmologie und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
In der Praxis Cardio Rhythm befassen wir uns mit der Kardiologie, einem Fachgebiet der Medizin, das sich mit der Diagnose, Behandlung und Prävention von Herzerkrankungen beschäftigt. Zu den in unserer Praxis häufig auftretenden Herzerkrankungen zählen
• Koronare Herzkrankheit
• Herzklappenerkrankungen
• Herzinsuffizienz
• Herzrhythmusstörungen (siehe Herz-Elektrophysiologie)
• Plötzlicher Herztod
• Erkrankungen aufgrund von kardiovaskulären Risikofaktoren (Rauchen, Cholesterin, Übergewicht, Diabetes usw.).
Bestimmte genetisch bedingte Herzerkrankungen.
Die Herz-Elektrophysiologie ist ein Teilgebiet der Kardiologie, das sich mit Störungen der elektrischen Leitfähigkeit des Herzens befasst (d. h. Rhythmusstörungen, Herzrhythmusstörungen).
Welche Arten von Arrhythmien können diagnostiziert und behandelt werden?
• Vorhofflimmern ist eine schnelle und unregelmäßige Rhythmusstörung, die in den oberen Herzkammern (den Vorhöfen) entsteht.
• Vorhofflattern ist eine Herzrhythmusstörung, die sich sehr schnell und organisiert in den oberen Herzkammern ausbreitet.
• Supraventrikuläre Tachykardie ist eine plötzlich auftretende, regelmäßige Arrhythmie, die ihren Ursprung in den oberen Herzkammern hat.
• Ein Herzblock ist durch einen langsamen Puls gekennzeichnet. Er tritt auf, wenn ein oder mehrere elektrische Impulse nicht richtig von den oberen Herzkammern zu den unteren Herzkammern geleitet werden.
• Die ventrikuläre Tachykardie ist eine potenziell gefährliche Form der Arrhythmie, die in den unteren Herzkammern entsteht.
• Der plötzliche Herztod ist eine unerwartete Ohnmacht, die durch Herzversagen verursacht wird und zum Tod führen kann.
• Das Long-QT-Syndrom ist eine Anomalie der elektrischen Leitfähigkeit des Herzens, die zu schnellen und gefährlichen Rhythmusstörungen führen kann.
• Das Brugada-Syndrom ist mit einer genetischen Anomalie verbunden, die das Risiko von Rhythmusstörungen erhöhen kann.
• Das Wolff-Parkinson-White-Syndrom äußert sich durch das plötzliche Auftreten eines schnellen Pulses und wird durch einen zusätzlichen Reizleiter verursacht.
• Weitere Herzrhythmusstörungen können während der Schwangerschaft, bei Einnahme bestimmter Medikamente oder bei einer systemischen Erkrankung auftreten.
Wie wird eine Arrhythmie diagnostiziert?
Zunächst wird eine detaillierte Anamnese erstellt und eine klinische Untersuchung durchgeführt. Anschließend können mehrere paramedizinische Untersuchungen durchgeführt werden:
• Eine Blutuntersuchung, bei der unter anderem der Wert bestimmter Elektrolyte, Hormone und Enzyme gemessen wird.
• Ein Elektrokardiogramm, bei dem die elektrische Aktivität Ihres Herzens aufgezeichnet wird.
• Eine Echokardiographie, mit der die Funktion und Struktur des Herzens mithilfe von Ultraschall untersucht werden kann.
• Eine Ergometrie, mit der die Herzfunktion unter Belastung beurteilt werden kann.
• Der Holter, ein tragbares Gerät, mit dem der Herzrhythmus über 24 Stunden aufgezeichnet werden kann.
• Der R-Test, ebenfalls ein Arrhythmie-Rekorder, der mehrere Tage lang getragen werden kann.
• Der implantierbare R-Test, ein kleines Gerät, das unter die Haut eingesetzt wird. Es ermöglicht die Aufzeichnung von Rhythmusstörungen über einen Zeitraum von 3 Jahren.
• LogRythmia ist eine kostenlose Smartphone-App. Sie dient als Tagebuch und ermöglicht die Dokumentation der Dauer, Häufigkeit und Schwere von Symptomen, die möglicherweise durch eine Arrhythmie verursacht werden.
• Bestimmte Smartwatches oder andere tragbare Geräte, die ein EKG über einen Zeitraum von 30 Sekunden aufzeichnen können.
• Eine elektrophysiologische Untersuchung. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten „invasiven” Test, bei dem ein oder mehrere Katheter in eine Vene in Ihrer Leistenbeuge eingeführt und dann im Herzen platziert werden. Damit lassen sich Anomalien der Herzleitung aufdecken.
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