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Boda Borg ZĂŒrich
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Boda Borg ZĂŒrich

Oberglatterstrasse 35, 8153 RĂŒmlang
Das packende Team-Abenteuer mit den vielfÀltigen Herausforderungen

Taucht ein in die Welten von Boda Borg und erlebt packende Abenteuer. Meistert gemeinsam die Herausforderungen und löst spannende RĂ€tsel. Wie viele Quests schafft dein Team? Spass garantiert! • SpielvergnĂŒgen in 25 Quests (ĂŒber 3'000m2) • Vom Mumiengrab, Bauernhof bis zum Geisterhaus, und vieles mehr • Alle Quests verlangen Teamwork und Köpfchen, einige auch Geschicklichkeit • Im Team von 3-5 Personen • Abwechslungsreich: ihr könnt die Quests wechseln. Keine Vorauswahl nötig. • Bequeme Freizeitkleider und (Turn-)schuhe (keine AbsĂ€tze) • Ab 7 bis ĂŒber 70 Jahre – alle haben Spass! • Freunde, Familien, Teamevents, Geburtstag, Polterabend und vieles mehr Wissenswertes • Eintrittspreise: 2h / 4h kosten CHF 34 / CHF 47 pro Person. • Öffnungszeiten auf www.bodaborg.ch/locations/zuerich. Online Reservation empfohlen. • Besuchen Sie Boda Borg als Team von 3 bis 5 Spielern. • Ab 7 bis ĂŒber 70 Jahre. Ab 12 Jahren dĂŒrfen Kinder alleine spielen. • Am besten kommen Sie in angenehmen, lockeren Freizeitkleidern und bequemen (Turn-) Schuhen. • Kostenpflichtige ParkplĂ€tze im Center Parkhaus. • Mit ÖV via Bahnhof RĂŒmlang und Bus B 510 zur Haltestelle „Riedmatt“ Wie funktioniert Boda Borg • Eine Quest besteht aus 2 bis 4 RĂ€umen. • Gestartet wird im ersten Raum. Pro Raum hat man 1 bis 4 Minuten Zeit, um die Aufgabe zu lösen. • Wenn man es löst, kommt man in den nĂ€chsten Raum. Ansonsten geht man wieder raus in den Korridor und startet erneut oder wĂ€hlt eine andere Quest. • Erst wenn die PrĂŒfung im letzten Raum bestanden wurde, ist die Quest erfĂŒllt und man erhĂ€lt den entsprechenden Stempel. • Die Quest sind nach Herausforderung unterschiedlich markiert: „GrĂŒn“ steht fĂŒr Team- und Kopfarbeit, bei „Rot2 kommt Geschicklichkeit und bei „Schwarz“ zusĂ€tzlich ein stĂ€rkerer physischer Einsatz hinzu. • Wer alle Quests in 4 Stunden meistert, wird „Quest Master“. Mittlerweile haben es tatsĂ€chlich ein paar Teams schon geschafft.

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Spiele‱Freizeitanlage‱Escape Rooms‱Events‱FreizeitaktivitĂ€ten
Oberglatterstrasse 35, 8153 RĂŒmlang
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Das packende Team-Abenteuer mit den vielfÀltigen Herausforderungen

Taucht ein in die Welten von Boda Borg und erlebt packende Abenteuer. Meistert gemeinsam die Herausforderungen und löst spannende RĂ€tsel. Wie viele Quests schafft dein Team? Spass garantiert! • SpielvergnĂŒgen in 25 Quests (ĂŒber 3'000m2) • Vom Mumiengrab, Bauernhof bis zum Geisterhaus, und vieles mehr • Alle Quests verlangen Teamwork und Köpfchen, einige auch Geschicklichkeit • Im Team von 3-5 Personen • Abwechslungsreich: ihr könnt die Quests wechseln. Keine Vorauswahl nötig. • Bequeme Freizeitkleider und (Turn-)schuhe (keine AbsĂ€tze) • Ab 7 bis ĂŒber 70 Jahre – alle haben Spass! • Freunde, Familien, Teamevents, Geburtstag, Polterabend und vieles mehr Wissenswertes • Eintrittspreise: 2h / 4h kosten CHF 34 / CHF 47 pro Person. • Öffnungszeiten auf www.bodaborg.ch/locations/zuerich. Online Reservation empfohlen. • Besuchen Sie Boda Borg als Team von 3 bis 5 Spielern. • Ab 7 bis ĂŒber 70 Jahre. Ab 12 Jahren dĂŒrfen Kinder alleine spielen. • Am besten kommen Sie in angenehmen, lockeren Freizeitkleidern und bequemen (Turn-) Schuhen. • Kostenpflichtige ParkplĂ€tze im Center Parkhaus. • Mit ÖV via Bahnhof RĂŒmlang und Bus B 510 zur Haltestelle „Riedmatt“ Wie funktioniert Boda Borg • Eine Quest besteht aus 2 bis 4 RĂ€umen. • Gestartet wird im ersten Raum. Pro Raum hat man 1 bis 4 Minuten Zeit, um die Aufgabe zu lösen. • Wenn man es löst, kommt man in den nĂ€chsten Raum. Ansonsten geht man wieder raus in den Korridor und startet erneut oder wĂ€hlt eine andere Quest. • Erst wenn die PrĂŒfung im letzten Raum bestanden wurde, ist die Quest erfĂŒllt und man erhĂ€lt den entsprechenden Stempel. • Die Quest sind nach Herausforderung unterschiedlich markiert: „GrĂŒn“ steht fĂŒr Team- und Kopfarbeit, bei „Rot2 kommt Geschicklichkeit und bei „Schwarz“ zusĂ€tzlich ein stĂ€rkerer physischer Einsatz hinzu. • Wer alle Quests in 4 Stunden meistert, wird „Quest Master“. Mittlerweile haben es tatsĂ€chlich ein paar Teams schon geschafft.

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 Geschlossen bis morgen um 07:00 Uhr
Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im MĂ€rz 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher stĂ€ndig und grosszĂŒgig unterhalten wird. Neben den vielfĂ€ltigen und sehr persönlich eingerichteten GruppenrĂ€umen steht eine ganze Anzahl kleinere RĂ€ume fĂŒr individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur VerfĂŒgung. Die Krippe ist von einem grosszĂŒgigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen SpielgerĂ€ten zum Entdecken einlĂ€dt. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklĂ€ren sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und FachbereichsrĂ€ume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiĂ€ren aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer FlĂ€che von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten mit zwei grossen GruppenrĂ€umen (AktivitĂ€ten, singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.) sowie diversen NebenrĂ€umen (malen, basteln, kneten etc.) fĂŒr freies Spiel, sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze GebĂ€ude befindet sich der sehr grosszĂŒgige Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe‱Kinderbetreuung
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Das Chinderhuus in Urdorf wurde im MĂ€rz 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher stĂ€ndig und grosszĂŒgig unterhalten wird. Neben den vielfĂ€ltigen und sehr persönlich eingerichteten GruppenrĂ€umen steht eine ganze Anzahl kleinere RĂ€ume fĂŒr individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur VerfĂŒgung. Die Krippe ist von einem grosszĂŒgigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen SpielgerĂ€ten zum Entdecken einlĂ€dt. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklĂ€ren sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und FachbereichsrĂ€ume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiĂ€ren aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer FlĂ€che von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten mit zwei grossen GruppenrĂ€umen (AktivitĂ€ten, singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.) sowie diversen NebenrĂ€umen (malen, basteln, kneten etc.) fĂŒr freies Spiel, sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze GebĂ€ude befindet sich der sehr grosszĂŒgige Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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 Geschlossen bis morgen um 07:00 Uhr
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Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

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Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere RĂ€umlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszĂŒgigen, hellen RĂ€umen. Von den Wandbildern bis zur KĂŒche, alles fĂŒr einen modernen Betrieb ausgewĂ€hlt. Neben einem Angebot fĂŒr die individuelle, selbstĂ€ndige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch PlĂ€tze fĂŒr kreatives Gestalten, TrĂ€umen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverstĂ€ndlich auch zum Essen, Schlafen und fĂŒr die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer NĂ€he befinden sich zahlreiche GrĂŒnflĂ€chen, welche mit tĂ€glichen SpaziergĂ€ngen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lĂ€sst sich mit der ErklĂ€rung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verstĂ€ndlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spĂŒren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, TĂŒchern, BĂ€llen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur VerfĂŒgung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, UnabhĂ€ngigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische FĂ€higkeiten. Emotionaler Bereich: ErlebnisfĂ€higkeit und gefĂŒhlsmĂ€ssige Anteilnahme, darunter fĂ€llt ebenso die SensibilitĂ€t fĂŒr Stimmungen und Situationen, wie auch die FĂ€higkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, FĂ€higkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das GedĂ€chtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden SelbstwertgefĂŒhls, die SelbstĂ€ndigkeit, die FĂ€higkeit zu verlieren wĂ€hrend der Spielsequenz und das Sich-VerstĂ€ndlich-Machen. Das GemeinschaftsgefĂŒhl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, SolidaritĂ€t, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club RegelmĂ€ssig bieten wir Englischkurse fĂŒr die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgefĂŒhrt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive BestĂ€rkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse fĂŒr AnfĂ€nger und/oder fĂŒr Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet ĂŒblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 œ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschrĂ€nkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in KĂŒsnacht. GrosszĂŒgige RĂ€umlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die GruppenrĂ€ume bieten die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfĂŒgt ĂŒber einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. Zum Bringen und Holen der Kinder mĂŒssen die ParkplĂ€tze an der Unteren Dorfstrasse und die FussgĂ€ngerunterfĂŒhrung benutzt werden. Vom Bahnhof KĂŒsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengĂ€ngigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist die Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pĂ€dagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der GeschĂ€ftsfĂŒhrung ĂŒbernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, SechselĂ€uten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule KĂŒsnacht gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe‱Kinderbetreuung
Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Kinderkrippe‱Kinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere RĂ€umlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszĂŒgigen, hellen RĂ€umen. Von den Wandbildern bis zur KĂŒche, alles fĂŒr einen modernen Betrieb ausgewĂ€hlt. Neben einem Angebot fĂŒr die individuelle, selbstĂ€ndige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch PlĂ€tze fĂŒr kreatives Gestalten, TrĂ€umen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverstĂ€ndlich auch zum Essen, Schlafen und fĂŒr die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer NĂ€he befinden sich zahlreiche GrĂŒnflĂ€chen, welche mit tĂ€glichen SpaziergĂ€ngen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lĂ€sst sich mit der ErklĂ€rung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verstĂ€ndlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spĂŒren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, TĂŒchern, BĂ€llen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur VerfĂŒgung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, UnabhĂ€ngigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische FĂ€higkeiten. Emotionaler Bereich: ErlebnisfĂ€higkeit und gefĂŒhlsmĂ€ssige Anteilnahme, darunter fĂ€llt ebenso die SensibilitĂ€t fĂŒr Stimmungen und Situationen, wie auch die FĂ€higkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, FĂ€higkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das GedĂ€chtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden SelbstwertgefĂŒhls, die SelbstĂ€ndigkeit, die FĂ€higkeit zu verlieren wĂ€hrend der Spielsequenz und das Sich-VerstĂ€ndlich-Machen. Das GemeinschaftsgefĂŒhl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, SolidaritĂ€t, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club RegelmĂ€ssig bieten wir Englischkurse fĂŒr die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgefĂŒhrt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive BestĂ€rkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse fĂŒr AnfĂ€nger und/oder fĂŒr Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet ĂŒblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 œ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschrĂ€nkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in KĂŒsnacht. GrosszĂŒgige RĂ€umlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die GruppenrĂ€ume bieten die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfĂŒgt ĂŒber einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. Zum Bringen und Holen der Kinder mĂŒssen die ParkplĂ€tze an der Unteren Dorfstrasse und die FussgĂ€ngerunterfĂŒhrung benutzt werden. Vom Bahnhof KĂŒsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengĂ€ngigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist die Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pĂ€dagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der GeschĂ€ftsfĂŒhrung ĂŒbernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, SechselĂ€uten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule KĂŒsnacht gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Waller Zweirad-Center

Freiestrasse 30, 8610 Uster

Ueber uns Wir sind ein reiner Familien-Betrieb in der dritten Generation. Seit dem 1.MĂ€rz 1968 sind wir fĂŒr unsere Kunden da. Laufend entstehen neue Techniken und Trends, fĂŒr welche wir uns gerne im Interesse unserer Kundschaft auf dem neuesten Stand halten. Wir bietet fachliche und kompetente Beratung vor und nach dem Zweiradkauf. In der eigenen und gut ausgestatteten Werkstatt werden Reparaturen oder Service sowie Umbauten aller Fahrradtypen und Mofas schnell und zuverlĂ€ssig ausgefĂŒhrt. Grosse Auswahl In unserer grossen Ausstellung findet man alles: Kinderfahrrad, City- oder Trekking-Bike, Elektrovelo, Mountain-Bike und Rennrad – fĂŒr jeden Geschmack und jedes Budget der Marken GIANT, CRESTA und, IBEX, das besondere „Swiss Made Bike“ mit dem individuellen Design. FĂŒr die Kundschaft mit Familie gibt es tolle KinderanhĂ€nger in diversen AusfĂŒhrungen. Eine Übersicht und Auswahl bietet die Website, aber sicher lohnt sich ein persönlicher Besuch bei uns im Shop zu einem GesprĂ€ch und einer Probefahrt. • Produkte • Velo, E-Bike, Mountain Bike, KinderrĂ€der, usw. • Bereifungen • Velocomputer • Velohelm • KinderanhĂ€nger CRESTA Swiss Bike , Giant Bicycle , Kristall , KinderanhĂ€nger Croozer und Chariot Thule, Zubehör , Bosch E-Bike System

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Velos Radsport‱Elektrovelos‱Reparaturen
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Ueber uns Wir sind ein reiner Familien-Betrieb in der dritten Generation. Seit dem 1.MĂ€rz 1968 sind wir fĂŒr unsere Kunden da. Laufend entstehen neue Techniken und Trends, fĂŒr welche wir uns gerne im Interesse unserer Kundschaft auf dem neuesten Stand halten. Wir bietet fachliche und kompetente Beratung vor und nach dem Zweiradkauf. In der eigenen und gut ausgestatteten Werkstatt werden Reparaturen oder Service sowie Umbauten aller Fahrradtypen und Mofas schnell und zuverlĂ€ssig ausgefĂŒhrt. Grosse Auswahl In unserer grossen Ausstellung findet man alles: Kinderfahrrad, City- oder Trekking-Bike, Elektrovelo, Mountain-Bike und Rennrad – fĂŒr jeden Geschmack und jedes Budget der Marken GIANT, CRESTA und, IBEX, das besondere „Swiss Made Bike“ mit dem individuellen Design. FĂŒr die Kundschaft mit Familie gibt es tolle KinderanhĂ€nger in diversen AusfĂŒhrungen. Eine Übersicht und Auswahl bietet die Website, aber sicher lohnt sich ein persönlicher Besuch bei uns im Shop zu einem GesprĂ€ch und einer Probefahrt. • Produkte • Velo, E-Bike, Mountain Bike, KinderrĂ€der, usw. • Bereifungen • Velocomputer • Velohelm • KinderanhĂ€nger CRESTA Swiss Bike , Giant Bicycle , Kristall , KinderanhĂ€nger Croozer und Chariot Thule, Zubehör , Bosch E-Bike System

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Fusseckli
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Fusseckli

Forchstrasse 213, 8032 ZĂŒrich
Ich bin Judit Telekes, Fusspflegerin.

Wenn mich jemand vor 15 Jahren gefragt hĂ€tte, was eine Fusspflegerin macht, hĂ€tte ich ziemlich unsicher geantwortet, dass sie die FussnĂ€gel der GĂ€ste lackiert. Damals bedeutete Fusspflege fĂŒr mich die tĂ€gliche Fusshygiene und das eventuelle Schneiden der NĂ€gel. Erst nach dem Geburt meiner Kinder ist mir klar geworden, dass mit den FĂŒssen auch die Probleme kommen. Immer öfter hörte ich SĂ€tze, wie: “ich bin gegen etwas getreten”, “es blutet”, “es ist abgebrochen”, “es ist lila”, “schaut das nicht so aus, wie die Warze vor zwei Wochen?”, “ich habe es gar nicht angefasst”, “da ist eine Blase”, “die Schuhe reiben meine Fersen”, usw. Wenn einer der Kinder Probleme mit den FĂŒssen hatte, kamen sie zu mir, zogen die Socken aus, und fragten: “Mutti, kannst du dir meinen Fuss ansehen?”. Sie haben erwartet, dass ich gleich etwas tue und das Problem löse. Anfangs habe ich mich noch von Experten beraten lassen, aber nach einer Zeit griff ich nur nach dem Desinfektionsmittel, nach der Schere, ich suchte Pflaster, ich schnitt ab, pinselte, entfernte, bindete ein, und die FĂŒsse heilten. Zu dieser Zeit habe ich angefangen, mich fĂŒr Fusspflege zu interessieren, was natĂŒrlich viel mehr ist, als NĂ€gel zu lackieren. In 2017 nahm ich an einem Handpfleger-Kurs teil, aber statt kĂŒnstliche FingernĂ€gel aufzusetzen, interessierte ich mich fĂŒr Fusspflege. Ich habe meinen Plan, Fusspflegerin zu werden, auch nicht losgelassen, als wir in die Schweiz gezogen sind, deshalb habe ich die Schule von Werner Grossman gewĂ€hlt, wo ich in 2020 erfolgreich den Fusspfleger-Kurs abgeschlossen habe. Ich möchte, dass meine GĂ€ste sich mit dem gleichen Vertrauen an mich wenden, als meine Kinder damals. Und ich wĂŒrde auf die Fragen, wie “Judit, wĂŒrdest du dir meine FĂŒsse ansehen, kannst du sie in Ordnung bringen?” oder “Hast du eine Idee, was man mit meinen FĂŒssen machen könnte?” einfach nur antworten: “NatĂŒrlich, komm vorbei, mal sehen, was ich machen kann. Ich erwarte dich herzlich!” • Über mich • Aktuelle Informationen • Angebot/Preise • Galerie • Kontakt • Öffnungszeiten • Videos

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Fusspflege‱Fussreflexzonenmassage‱Fussreflexzonentherapie
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Ich bin Judit Telekes, Fusspflegerin.

Wenn mich jemand vor 15 Jahren gefragt hĂ€tte, was eine Fusspflegerin macht, hĂ€tte ich ziemlich unsicher geantwortet, dass sie die FussnĂ€gel der GĂ€ste lackiert. Damals bedeutete Fusspflege fĂŒr mich die tĂ€gliche Fusshygiene und das eventuelle Schneiden der NĂ€gel. Erst nach dem Geburt meiner Kinder ist mir klar geworden, dass mit den FĂŒssen auch die Probleme kommen. Immer öfter hörte ich SĂ€tze, wie: “ich bin gegen etwas getreten”, “es blutet”, “es ist abgebrochen”, “es ist lila”, “schaut das nicht so aus, wie die Warze vor zwei Wochen?”, “ich habe es gar nicht angefasst”, “da ist eine Blase”, “die Schuhe reiben meine Fersen”, usw. Wenn einer der Kinder Probleme mit den FĂŒssen hatte, kamen sie zu mir, zogen die Socken aus, und fragten: “Mutti, kannst du dir meinen Fuss ansehen?”. Sie haben erwartet, dass ich gleich etwas tue und das Problem löse. Anfangs habe ich mich noch von Experten beraten lassen, aber nach einer Zeit griff ich nur nach dem Desinfektionsmittel, nach der Schere, ich suchte Pflaster, ich schnitt ab, pinselte, entfernte, bindete ein, und die FĂŒsse heilten. Zu dieser Zeit habe ich angefangen, mich fĂŒr Fusspflege zu interessieren, was natĂŒrlich viel mehr ist, als NĂ€gel zu lackieren. In 2017 nahm ich an einem Handpfleger-Kurs teil, aber statt kĂŒnstliche FingernĂ€gel aufzusetzen, interessierte ich mich fĂŒr Fusspflege. Ich habe meinen Plan, Fusspflegerin zu werden, auch nicht losgelassen, als wir in die Schweiz gezogen sind, deshalb habe ich die Schule von Werner Grossman gewĂ€hlt, wo ich in 2020 erfolgreich den Fusspfleger-Kurs abgeschlossen habe. Ich möchte, dass meine GĂ€ste sich mit dem gleichen Vertrauen an mich wenden, als meine Kinder damals. Und ich wĂŒrde auf die Fragen, wie “Judit, wĂŒrdest du dir meine FĂŒsse ansehen, kannst du sie in Ordnung bringen?” oder “Hast du eine Idee, was man mit meinen FĂŒssen machen könnte?” einfach nur antworten: “NatĂŒrlich, komm vorbei, mal sehen, was ich machen kann. Ich erwarte dich herzlich!” • Über mich • Aktuelle Informationen • Angebot/Preise • Galerie • Kontakt • Öffnungszeiten • Videos

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Velos Radsport‱Velozubehör Radsportzubehör‱Elektrovelos‱Mofas Mofazubehör‱Reparaturen
Dorfstrasse 19, 8185 Winkel
Velos Radsport‱Velozubehör Radsportzubehör‱Elektrovelos‱Mofas Mofazubehör‱Reparaturen
Meier Velowerkstatt in Winkel ZĂŒrich

Wir setzen beim Einkauf unserer Produkte konsequent auf QualitĂ€t, Innovation und Entwicklung, d.h. hoher Ausstattungskomfort, beste Technik, sinnvoller Leichtbau, trendiges Design und optimales Preis-/LeistungsverhĂ€ltnis. Unser Motto: Wir verkaufen nur Velos, die wir gerne selber fahren. Repariert Ihr Velo prompt und zuverlĂ€ssig Individuelle Beratung ist unsere StĂ€rke Testen Sie uns und machen Sie eine Probefahrt NEU: ElektrofahrrĂ€der haben wir auch im Sortiment, kommen Sie doch vorbei • Aussehen wie ein gewöhnliches Velo • Normales Velofahren auch möglich • Sehr hohe Akku-Reichweite • BĂ€renstarker Motor • Modernste Akku-Technik • Grosse Modell-Auswahl Meier Velowerkstatt bietet noch Velozubehöre In unserem GeschĂ€ft finden Sie ein grosses Sortiment wie z.B. • Kleidung im Katalog • Helme • Schuhe im Katalog • Reisezubehör • Verbrauchsmaterialien • Velowerkzeug • Velocomputer • Reinigungsmaterial Marken: • EBIKE - DAS ORIGINAL • DAHON • BMC • UTO • Töfli PONY

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Podologie Baumgartner/ med. Fusspflege

Bewertung 4.6 von 5 Sternen bei 9 Bewertungen

Podologie Baumgartner/ med. Fusspflege

Thurtalstrasse 36, 8450 Andelfingen
Schmerzfreies gehen ist LebensqualitÀt

Wir sind ein kleines, im Handelsregister eingetragenes, Familienunternehmen. Seit 2018 sind wir im Besitz der BerufsausĂŒbungsbewilligung der Gesundheitsdirektion des Kantons ZĂŒrich, durch diese sind wir befugt, Risikopatienten zu behandeln. Seit 1998 sind wir im Bereich Fusspflege tĂ€tig. Unser Ziel ist es, Sie, unsere Kundschaft, auf hohem professionellem Niveau zu behandeln denn; "Schmerzfreies gehen ist LebensqualitĂ€t!" Diesen Grundsatz haben wir bis heute nicht aus den Augen verloren, deshalb sind wir so erfolgreich mit dem was wir tun. Wir arbeitet nach höchstem Hygiene Standard und sterilisieren unsere Instrumente in Melag Klasse B Vacuklaven ( höchster Standard ). Unsere Angebote ‱Anamnese Aufnahme der kunden- / patientenspezifischen Daten ‱Nagelbehandlungen Richtiges Schneiden der NĂ€gel, Behandlungen von Onychokrypthose (eingewachsene NĂ€gel), Nagelmykosen (Nagelpilze) oder Onychauxis (Verdickte NĂ€gel) ‱Hyperkeratosenbehandlungen Abtragen von ĂŒbermĂ€ssiger Hornhaut oder Schwielen ‱Entfernen von Clavi Fachgerechtes Abtragen von HĂŒhneraugen ‱Orthonyxie Spezielle Spangentechnik bei eingewachsenen NĂ€gel ‱Verbandstechnik Entlastungs- und SchutzverbĂ€nden ‱Orthesentechnik Zehenkorrektur und Druckschutzentlastung aus Silikon ‱Nagelprothetik KĂŒnstlicher Nagelersatz ‱Fuss- und Unterschenkelmassage als therapeutische Massnahme oder zur Steigerung des Wohlbefindens ‱Allgemeine und individuelle Beratung Schuhe, orthopĂ€dische Hilfsmittel, etc. ‱Hausbesuche

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Podologie‱Fusspflege‱Fussreflexzonenmassage
Thurtalstrasse 36, 8450 Andelfingen
Podologie‱Fusspflege‱Fussreflexzonenmassage
Schmerzfreies gehen ist LebensqualitÀt

Wir sind ein kleines, im Handelsregister eingetragenes, Familienunternehmen. Seit 2018 sind wir im Besitz der BerufsausĂŒbungsbewilligung der Gesundheitsdirektion des Kantons ZĂŒrich, durch diese sind wir befugt, Risikopatienten zu behandeln. Seit 1998 sind wir im Bereich Fusspflege tĂ€tig. Unser Ziel ist es, Sie, unsere Kundschaft, auf hohem professionellem Niveau zu behandeln denn; "Schmerzfreies gehen ist LebensqualitĂ€t!" Diesen Grundsatz haben wir bis heute nicht aus den Augen verloren, deshalb sind wir so erfolgreich mit dem was wir tun. Wir arbeitet nach höchstem Hygiene Standard und sterilisieren unsere Instrumente in Melag Klasse B Vacuklaven ( höchster Standard ). Unsere Angebote ‱Anamnese Aufnahme der kunden- / patientenspezifischen Daten ‱Nagelbehandlungen Richtiges Schneiden der NĂ€gel, Behandlungen von Onychokrypthose (eingewachsene NĂ€gel), Nagelmykosen (Nagelpilze) oder Onychauxis (Verdickte NĂ€gel) ‱Hyperkeratosenbehandlungen Abtragen von ĂŒbermĂ€ssiger Hornhaut oder Schwielen ‱Entfernen von Clavi Fachgerechtes Abtragen von HĂŒhneraugen ‱Orthonyxie Spezielle Spangentechnik bei eingewachsenen NĂ€gel ‱Verbandstechnik Entlastungs- und SchutzverbĂ€nden ‱Orthesentechnik Zehenkorrektur und Druckschutzentlastung aus Silikon ‱Nagelprothetik KĂŒnstlicher Nagelersatz ‱Fuss- und Unterschenkelmassage als therapeutische Massnahme oder zur Steigerung des Wohlbefindens ‱Allgemeine und individuelle Beratung Schuhe, orthopĂ€dische Hilfsmittel, etc. ‱Hausbesuche

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Boda Borg ZĂŒrich
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Boda Borg ZĂŒrich

Oberglatterstrasse 35, 8153 RĂŒmlang
Das packende Team-Abenteuer mit den vielfÀltigen Herausforderungen

Taucht ein in die Welten von Boda Borg und erlebt packende Abenteuer. Meistert gemeinsam die Herausforderungen und löst spannende RĂ€tsel. Wie viele Quests schafft dein Team? Spass garantiert! • SpielvergnĂŒgen in 25 Quests (ĂŒber 3'000m2) • Vom Mumiengrab, Bauernhof bis zum Geisterhaus, und vieles mehr • Alle Quests verlangen Teamwork und Köpfchen, einige auch Geschicklichkeit • Im Team von 3-5 Personen • Abwechslungsreich: ihr könnt die Quests wechseln. Keine Vorauswahl nötig. • Bequeme Freizeitkleider und (Turn-)schuhe (keine AbsĂ€tze) • Ab 7 bis ĂŒber 70 Jahre – alle haben Spass! • Freunde, Familien, Teamevents, Geburtstag, Polterabend und vieles mehr Wissenswertes • Eintrittspreise: 2h / 4h kosten CHF 34 / CHF 47 pro Person. • Öffnungszeiten auf www.bodaborg.ch/locations/zuerich. Online Reservation empfohlen. • Besuchen Sie Boda Borg als Team von 3 bis 5 Spielern. • Ab 7 bis ĂŒber 70 Jahre. Ab 12 Jahren dĂŒrfen Kinder alleine spielen. • Am besten kommen Sie in angenehmen, lockeren Freizeitkleidern und bequemen (Turn-) Schuhen. • Kostenpflichtige ParkplĂ€tze im Center Parkhaus. • Mit ÖV via Bahnhof RĂŒmlang und Bus B 510 zur Haltestelle „Riedmatt“ Wie funktioniert Boda Borg • Eine Quest besteht aus 2 bis 4 RĂ€umen. • Gestartet wird im ersten Raum. Pro Raum hat man 1 bis 4 Minuten Zeit, um die Aufgabe zu lösen. • Wenn man es löst, kommt man in den nĂ€chsten Raum. Ansonsten geht man wieder raus in den Korridor und startet erneut oder wĂ€hlt eine andere Quest. • Erst wenn die PrĂŒfung im letzten Raum bestanden wurde, ist die Quest erfĂŒllt und man erhĂ€lt den entsprechenden Stempel. • Die Quest sind nach Herausforderung unterschiedlich markiert: „GrĂŒn“ steht fĂŒr Team- und Kopfarbeit, bei „Rot2 kommt Geschicklichkeit und bei „Schwarz“ zusĂ€tzlich ein stĂ€rkerer physischer Einsatz hinzu. • Wer alle Quests in 4 Stunden meistert, wird „Quest Master“. Mittlerweile haben es tatsĂ€chlich ein paar Teams schon geschafft.

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Spiele‱Freizeitanlage‱Escape Rooms‱Events‱FreizeitaktivitĂ€ten
Oberglatterstrasse 35, 8153 RĂŒmlang
Spiele‱Freizeitanlage‱Escape Rooms‱Events‱FreizeitaktivitĂ€ten
Das packende Team-Abenteuer mit den vielfÀltigen Herausforderungen

Taucht ein in die Welten von Boda Borg und erlebt packende Abenteuer. Meistert gemeinsam die Herausforderungen und löst spannende RĂ€tsel. Wie viele Quests schafft dein Team? Spass garantiert! • SpielvergnĂŒgen in 25 Quests (ĂŒber 3'000m2) • Vom Mumiengrab, Bauernhof bis zum Geisterhaus, und vieles mehr • Alle Quests verlangen Teamwork und Köpfchen, einige auch Geschicklichkeit • Im Team von 3-5 Personen • Abwechslungsreich: ihr könnt die Quests wechseln. Keine Vorauswahl nötig. • Bequeme Freizeitkleider und (Turn-)schuhe (keine AbsĂ€tze) • Ab 7 bis ĂŒber 70 Jahre – alle haben Spass! • Freunde, Familien, Teamevents, Geburtstag, Polterabend und vieles mehr Wissenswertes • Eintrittspreise: 2h / 4h kosten CHF 34 / CHF 47 pro Person. • Öffnungszeiten auf www.bodaborg.ch/locations/zuerich. Online Reservation empfohlen. • Besuchen Sie Boda Borg als Team von 3 bis 5 Spielern. • Ab 7 bis ĂŒber 70 Jahre. Ab 12 Jahren dĂŒrfen Kinder alleine spielen. • Am besten kommen Sie in angenehmen, lockeren Freizeitkleidern und bequemen (Turn-) Schuhen. • Kostenpflichtige ParkplĂ€tze im Center Parkhaus. • Mit ÖV via Bahnhof RĂŒmlang und Bus B 510 zur Haltestelle „Riedmatt“ Wie funktioniert Boda Borg • Eine Quest besteht aus 2 bis 4 RĂ€umen. • Gestartet wird im ersten Raum. Pro Raum hat man 1 bis 4 Minuten Zeit, um die Aufgabe zu lösen. • Wenn man es löst, kommt man in den nĂ€chsten Raum. Ansonsten geht man wieder raus in den Korridor und startet erneut oder wĂ€hlt eine andere Quest. • Erst wenn die PrĂŒfung im letzten Raum bestanden wurde, ist die Quest erfĂŒllt und man erhĂ€lt den entsprechenden Stempel. • Die Quest sind nach Herausforderung unterschiedlich markiert: „GrĂŒn“ steht fĂŒr Team- und Kopfarbeit, bei „Rot2 kommt Geschicklichkeit und bei „Schwarz“ zusĂ€tzlich ein stĂ€rkerer physischer Einsatz hinzu. • Wer alle Quests in 4 Stunden meistert, wird „Quest Master“. Mittlerweile haben es tatsĂ€chlich ein paar Teams schon geschafft.

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 Geschlossen bis morgen um 07:00 Uhr
Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im MĂ€rz 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher stĂ€ndig und grosszĂŒgig unterhalten wird. Neben den vielfĂ€ltigen und sehr persönlich eingerichteten GruppenrĂ€umen steht eine ganze Anzahl kleinere RĂ€ume fĂŒr individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur VerfĂŒgung. Die Krippe ist von einem grosszĂŒgigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen SpielgerĂ€ten zum Entdecken einlĂ€dt. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklĂ€ren sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und FachbereichsrĂ€ume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiĂ€ren aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer FlĂ€che von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten mit zwei grossen GruppenrĂ€umen (AktivitĂ€ten, singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.) sowie diversen NebenrĂ€umen (malen, basteln, kneten etc.) fĂŒr freies Spiel, sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze GebĂ€ude befindet sich der sehr grosszĂŒgige Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe‱Kinderbetreuung
Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
Kinderkrippe‱Kinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im MĂ€rz 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher stĂ€ndig und grosszĂŒgig unterhalten wird. Neben den vielfĂ€ltigen und sehr persönlich eingerichteten GruppenrĂ€umen steht eine ganze Anzahl kleinere RĂ€ume fĂŒr individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur VerfĂŒgung. Die Krippe ist von einem grosszĂŒgigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen SpielgerĂ€ten zum Entdecken einlĂ€dt. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklĂ€ren sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und FachbereichsrĂ€ume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiĂ€ren aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer FlĂ€che von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten mit zwei grossen GruppenrĂ€umen (AktivitĂ€ten, singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.) sowie diversen NebenrĂ€umen (malen, basteln, kneten etc.) fĂŒr freies Spiel, sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze GebĂ€ude befindet sich der sehr grosszĂŒgige Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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 Geschlossen bis morgen um 07:00 Uhr
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Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

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Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere RĂ€umlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszĂŒgigen, hellen RĂ€umen. Von den Wandbildern bis zur KĂŒche, alles fĂŒr einen modernen Betrieb ausgewĂ€hlt. Neben einem Angebot fĂŒr die individuelle, selbstĂ€ndige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch PlĂ€tze fĂŒr kreatives Gestalten, TrĂ€umen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverstĂ€ndlich auch zum Essen, Schlafen und fĂŒr die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer NĂ€he befinden sich zahlreiche GrĂŒnflĂ€chen, welche mit tĂ€glichen SpaziergĂ€ngen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lĂ€sst sich mit der ErklĂ€rung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verstĂ€ndlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spĂŒren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, TĂŒchern, BĂ€llen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur VerfĂŒgung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, UnabhĂ€ngigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische FĂ€higkeiten. Emotionaler Bereich: ErlebnisfĂ€higkeit und gefĂŒhlsmĂ€ssige Anteilnahme, darunter fĂ€llt ebenso die SensibilitĂ€t fĂŒr Stimmungen und Situationen, wie auch die FĂ€higkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, FĂ€higkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das GedĂ€chtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden SelbstwertgefĂŒhls, die SelbstĂ€ndigkeit, die FĂ€higkeit zu verlieren wĂ€hrend der Spielsequenz und das Sich-VerstĂ€ndlich-Machen. Das GemeinschaftsgefĂŒhl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, SolidaritĂ€t, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club RegelmĂ€ssig bieten wir Englischkurse fĂŒr die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgefĂŒhrt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive BestĂ€rkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse fĂŒr AnfĂ€nger und/oder fĂŒr Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet ĂŒblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 œ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschrĂ€nkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in KĂŒsnacht. GrosszĂŒgige RĂ€umlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die GruppenrĂ€ume bieten die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfĂŒgt ĂŒber einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. Zum Bringen und Holen der Kinder mĂŒssen die ParkplĂ€tze an der Unteren Dorfstrasse und die FussgĂ€ngerunterfĂŒhrung benutzt werden. Vom Bahnhof KĂŒsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengĂ€ngigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist die Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pĂ€dagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der GeschĂ€ftsfĂŒhrung ĂŒbernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, SechselĂ€uten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule KĂŒsnacht gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe‱Kinderbetreuung
Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Kinderkrippe‱Kinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere RĂ€umlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszĂŒgigen, hellen RĂ€umen. Von den Wandbildern bis zur KĂŒche, alles fĂŒr einen modernen Betrieb ausgewĂ€hlt. Neben einem Angebot fĂŒr die individuelle, selbstĂ€ndige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch PlĂ€tze fĂŒr kreatives Gestalten, TrĂ€umen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverstĂ€ndlich auch zum Essen, Schlafen und fĂŒr die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer NĂ€he befinden sich zahlreiche GrĂŒnflĂ€chen, welche mit tĂ€glichen SpaziergĂ€ngen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte PlĂ€tze fĂŒr in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- GemĂ€ss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die MonatsbeitrĂ€ge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie fĂŒr die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhĂ€lt das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lĂ€sst sich mit der ErklĂ€rung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verstĂ€ndlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spĂŒren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, TĂŒchern, BĂ€llen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur VerfĂŒgung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, UnabhĂ€ngigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische FĂ€higkeiten. Emotionaler Bereich: ErlebnisfĂ€higkeit und gefĂŒhlsmĂ€ssige Anteilnahme, darunter fĂ€llt ebenso die SensibilitĂ€t fĂŒr Stimmungen und Situationen, wie auch die FĂ€higkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, FĂ€higkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das GedĂ€chtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden SelbstwertgefĂŒhls, die SelbstĂ€ndigkeit, die FĂ€higkeit zu verlieren wĂ€hrend der Spielsequenz und das Sich-VerstĂ€ndlich-Machen. Das GemeinschaftsgefĂŒhl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, SolidaritĂ€t, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club RegelmĂ€ssig bieten wir Englischkurse fĂŒr die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgefĂŒhrt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive BestĂ€rkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse fĂŒr AnfĂ€nger und/oder fĂŒr Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet ĂŒblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 œ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschrĂ€nkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in KĂŒsnacht. GrosszĂŒgige RĂ€umlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die GruppenrĂ€ume bieten die besten Voraussetzungen fĂŒr Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzĂ€hlen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genĂŒgend RĂŒckzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfĂŒgt ĂŒber einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlĂ€dt. Es stehen diverse AussenspielgerĂ€te, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur VerfĂŒgung. Zum Bringen und Holen der Kinder mĂŒssen die ParkplĂ€tze an der Unteren Dorfstrasse und die FussgĂ€ngerunterfĂŒhrung benutzt werden. Vom Bahnhof KĂŒsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengĂ€ngigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist ein pĂ€dagogisches, familienergĂ€nzendes Tagesbetreuungsangebot fĂŒr Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pĂ€dagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltĂ€glichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der EinfĂŒhrung in die Kultur, der KreativitĂ€t oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfĂ€ltigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmĂ€ssiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet fĂŒr Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstĂŒtzen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von BetreuungsplĂ€tzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der prĂ€ventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch FrĂŒherkennung auffĂ€lligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden FĂ€llen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstĂŒtzt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfĂŒgt insgesamt ĂŒber 22 PlĂ€tze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pĂ€dagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenstĂ€ndige Persönlichkeiten. Es ist fĂŒr das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genĂŒgend Vertrauen entwickeln kann, um seine BedĂŒrfnisse zu Ă€ussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fĂŒhlen, deshalb nehmen wir ihre BedĂŒrfnisse wahr und achten feinfĂŒhlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt fĂŒr die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmĂ€ssige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" ĂŒben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und AktivitĂ€ten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle fĂŒr sein soziales Verhalten ĂŒbernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene GefĂŒhle zu zeigen, lernen zu streiten und LösungsvorschlĂ€ge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen wĂ€hrend des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen KrĂ€fte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und verĂ€nderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berĂŒcksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren AktivitĂ€ten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nĂŒtzen wir SpielplĂ€tze, das Naturschutzgebiet, den Wald und AusflĂŒge in die Umgebung. Kinder benötigen RĂŒckzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen BedĂŒrfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene ErnĂ€hrung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes KörpergefĂŒhl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere AtmosphĂ€re und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frĂŒhzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige UnterstĂŒtzung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur BewĂ€ltigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind GesprĂ€che mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das GesprĂ€ch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur SelbstĂ€ndigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nĂŒtzen, damit sie dies ĂŒben können. Wir sind ĂŒberzeugt, dass selbstĂ€ndige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / SelbstwertgefĂŒhl entwickeln können und daher weniger suchtgefĂ€hrdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen fĂŒr das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven FĂ€higkeiten. o5. PĂ€dagogische Mittel ‱ strukturierter Tagesablauf ‱ Gruppenregeln ‱ zielorientiertes Arbeiten ‱ Einzel- und GruppenbeschĂ€ftigung mit Erlebnis- und BewegungsaktivitĂ€ten ‱ Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen ‱ Rhythmik, Tanzen und Musik ‱ positive BestĂ€rkung ‱ eigene Erfahrungen machen lassen ‱ Sprachentwicklung und Sprachförderung ‱ altersgemĂ€sse Körper- und Sexualerziehung ‱ positive wie negative GefĂŒhle erleben, ausdrĂŒcken und annehmen können ‱ "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen ‱ Einbezug von Natur und Tieren ‱ Verkehrserziehung ‱ Rituale ‱ Feste feiern ‱ Kinderbesprechungen ‱ ElterngesprĂ€che ‱ Elternveranstaltungen ‱ Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband KindertagesstĂ€tten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmĂ€ssig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprĂŒft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH gemĂ€ss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrĂ€gerschaft Die TrĂ€gerschaft der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht ist die Chinderhuus KĂŒsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum fĂŒr neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pĂ€dagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstĂŒtzen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen fĂŒr die Kinder eine liebevolle AtmosphĂ€re der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pĂ€dagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der GeschĂ€ftsfĂŒhrung ĂŒbernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus KĂŒsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe wĂ€hrend zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, SechselĂ€uten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im BetreuungsverhĂ€ltnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spĂ€testens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem ZnĂŒni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen BeschĂ€ftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde ErnĂ€hrung und die Mahlzeiten werden tĂ€glich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'NĂŒni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder mĂŒde sind, dĂŒrfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, HĂ€ndewaschen und ZĂ€hneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die BetreuungsplĂ€tze stehen interessierten Eltern zur VerfĂŒgung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist fĂŒr beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage fĂŒhren wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der GeschĂ€ftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeitrĂ€ge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot ĂŒber den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekĂŒndigten Austritt des Kindes unverzinst zurĂŒckerstattet, verfĂ€llt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der BetreuungsplĂ€tze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter BerĂŒcksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der GeschĂ€ftsstelle gemeldet werden. Die MonatsbeitrĂ€ge sind im Voraus zahlbar, bis spĂ€testens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusĂ€tzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die ĂŒblichen TagesansĂ€tze oder (bei zusĂ€tzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezĂŒglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verĂ€ndern. Die Krippenleitung entscheidet ĂŒber die LĂ€nge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein AufnahmegesprĂ€ch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet tĂ€glich ein kurzer Austausch ĂŒber das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfĂ€hige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur VerfĂŒgung stehen. Ebenso sollen auch UnterwĂ€sche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen FĂŒr das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung ĂŒbernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine fĂŒr das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche PrĂ€senzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den BedĂŒrfnissen der Eltern und der KapazitĂ€t der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsĂ€tzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen GrĂŒnden bis spĂ€testens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so frĂŒh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dĂŒrfen grundsĂ€tzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsĂŒber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. FĂŒr Arztbesuche sind die Eltern zustĂ€ndig. In NotfĂ€llen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der Ă€rztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse fĂŒr Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit FĂŒr die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschĂŒtzte Steckdosen, Sicherheitsstreifen fĂŒr die SpaziergĂ€nge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsĂ€tzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzufĂŒhren. Dies wird jedoch nur in AusnahmefĂ€llen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprĂŒften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfĂ€ltige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie GesprĂ€che, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung fĂŒr die Elternarbeit liegt bei der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. Informationsaustausch: Der Übergang fĂŒr das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll fĂŒr das Kind fliessend stattfinden und dafĂŒr genĂŒgend Zeit eingerĂ€umt werden. Es werden meist Informationen ĂŒber das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte AtmosphĂ€re zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. ElterngesprĂ€che: JĂ€hrlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern GesprĂ€che ĂŒber den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgefĂŒhrt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstĂŒtzen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trĂ€gt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft fĂŒr diese ElterngesprĂ€che voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener AtmosphĂ€re besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten fĂŒr spontane GesprĂ€che und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei AktivitĂ€ten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit ‱ Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. ‱ Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. ‱ Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpĂ€dagogInnen. ‱ Sehr zentral ist uns die dreijĂ€hrige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team ‱ Bei den tĂ€glichen Übergaben (FrĂŒhdienst / SpĂ€tdienst) werden wichtige Informationen von und fĂŒr die Eltern und ĂŒber das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. ‱ Die regelmĂ€ssigen Teamsitzungen dienen dazu, pĂ€dagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewĂ€hrleisten. Gemeinsam werden pĂ€dagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen fĂŒr die Krippe erarbeitet und umgesetzt. ‱ Lernende und PraktikantInnen werden regelmĂ€ssig von ausgebildeten KleinkindpĂ€dagogInnen angeleitet und unterstĂŒtzt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das ÜberprĂŒfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pĂ€dagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrĂŒcktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurĂŒckgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemĂ€ss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste regulĂ€re Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. KĂŒndigung / Austritt Die KĂŒndigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher KĂŒndigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt fĂŒr Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese BetreuungsplĂ€tze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule KĂŒsnacht gekĂŒndigt werden. Bei einer KĂŒndigung im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis (zum Wohl des Kindes) wĂ€hrend der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird ĂŒber den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemĂ€ss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von GrĂŒnden durch die GeschĂ€ftsfĂŒhrung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der BeitrĂ€ge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Waller Zweirad-Center

Freiestrasse 30, 8610 Uster

Ueber uns Wir sind ein reiner Familien-Betrieb in der dritten Generation. Seit dem 1.MĂ€rz 1968 sind wir fĂŒr unsere Kunden da. Laufend entstehen neue Techniken und Trends, fĂŒr welche wir uns gerne im Interesse unserer Kundschaft auf dem neuesten Stand halten. Wir bietet fachliche und kompetente Beratung vor und nach dem Zweiradkauf. In der eigenen und gut ausgestatteten Werkstatt werden Reparaturen oder Service sowie Umbauten aller Fahrradtypen und Mofas schnell und zuverlĂ€ssig ausgefĂŒhrt. Grosse Auswahl In unserer grossen Ausstellung findet man alles: Kinderfahrrad, City- oder Trekking-Bike, Elektrovelo, Mountain-Bike und Rennrad – fĂŒr jeden Geschmack und jedes Budget der Marken GIANT, CRESTA und, IBEX, das besondere „Swiss Made Bike“ mit dem individuellen Design. FĂŒr die Kundschaft mit Familie gibt es tolle KinderanhĂ€nger in diversen AusfĂŒhrungen. Eine Übersicht und Auswahl bietet die Website, aber sicher lohnt sich ein persönlicher Besuch bei uns im Shop zu einem GesprĂ€ch und einer Probefahrt. • Produkte • Velo, E-Bike, Mountain Bike, KinderrĂ€der, usw. • Bereifungen • Velocomputer • Velohelm • KinderanhĂ€nger CRESTA Swiss Bike , Giant Bicycle , Kristall , KinderanhĂ€nger Croozer und Chariot Thule, Zubehör , Bosch E-Bike System

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Velos Radsport‱Elektrovelos‱Reparaturen
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Ueber uns Wir sind ein reiner Familien-Betrieb in der dritten Generation. Seit dem 1.MĂ€rz 1968 sind wir fĂŒr unsere Kunden da. Laufend entstehen neue Techniken und Trends, fĂŒr welche wir uns gerne im Interesse unserer Kundschaft auf dem neuesten Stand halten. Wir bietet fachliche und kompetente Beratung vor und nach dem Zweiradkauf. In der eigenen und gut ausgestatteten Werkstatt werden Reparaturen oder Service sowie Umbauten aller Fahrradtypen und Mofas schnell und zuverlĂ€ssig ausgefĂŒhrt. Grosse Auswahl In unserer grossen Ausstellung findet man alles: Kinderfahrrad, City- oder Trekking-Bike, Elektrovelo, Mountain-Bike und Rennrad – fĂŒr jeden Geschmack und jedes Budget der Marken GIANT, CRESTA und, IBEX, das besondere „Swiss Made Bike“ mit dem individuellen Design. FĂŒr die Kundschaft mit Familie gibt es tolle KinderanhĂ€nger in diversen AusfĂŒhrungen. Eine Übersicht und Auswahl bietet die Website, aber sicher lohnt sich ein persönlicher Besuch bei uns im Shop zu einem GesprĂ€ch und einer Probefahrt. • Produkte • Velo, E-Bike, Mountain Bike, KinderrĂ€der, usw. • Bereifungen • Velocomputer • Velohelm • KinderanhĂ€nger CRESTA Swiss Bike , Giant Bicycle , Kristall , KinderanhĂ€nger Croozer und Chariot Thule, Zubehör , Bosch E-Bike System

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Fusseckli
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Fusseckli

Forchstrasse 213, 8032 ZĂŒrich
Ich bin Judit Telekes, Fusspflegerin.

Wenn mich jemand vor 15 Jahren gefragt hĂ€tte, was eine Fusspflegerin macht, hĂ€tte ich ziemlich unsicher geantwortet, dass sie die FussnĂ€gel der GĂ€ste lackiert. Damals bedeutete Fusspflege fĂŒr mich die tĂ€gliche Fusshygiene und das eventuelle Schneiden der NĂ€gel. Erst nach dem Geburt meiner Kinder ist mir klar geworden, dass mit den FĂŒssen auch die Probleme kommen. Immer öfter hörte ich SĂ€tze, wie: “ich bin gegen etwas getreten”, “es blutet”, “es ist abgebrochen”, “es ist lila”, “schaut das nicht so aus, wie die Warze vor zwei Wochen?”, “ich habe es gar nicht angefasst”, “da ist eine Blase”, “die Schuhe reiben meine Fersen”, usw. Wenn einer der Kinder Probleme mit den FĂŒssen hatte, kamen sie zu mir, zogen die Socken aus, und fragten: “Mutti, kannst du dir meinen Fuss ansehen?”. Sie haben erwartet, dass ich gleich etwas tue und das Problem löse. Anfangs habe ich mich noch von Experten beraten lassen, aber nach einer Zeit griff ich nur nach dem Desinfektionsmittel, nach der Schere, ich suchte Pflaster, ich schnitt ab, pinselte, entfernte, bindete ein, und die FĂŒsse heilten. Zu dieser Zeit habe ich angefangen, mich fĂŒr Fusspflege zu interessieren, was natĂŒrlich viel mehr ist, als NĂ€gel zu lackieren. In 2017 nahm ich an einem Handpfleger-Kurs teil, aber statt kĂŒnstliche FingernĂ€gel aufzusetzen, interessierte ich mich fĂŒr Fusspflege. Ich habe meinen Plan, Fusspflegerin zu werden, auch nicht losgelassen, als wir in die Schweiz gezogen sind, deshalb habe ich die Schule von Werner Grossman gewĂ€hlt, wo ich in 2020 erfolgreich den Fusspfleger-Kurs abgeschlossen habe. Ich möchte, dass meine GĂ€ste sich mit dem gleichen Vertrauen an mich wenden, als meine Kinder damals. Und ich wĂŒrde auf die Fragen, wie “Judit, wĂŒrdest du dir meine FĂŒsse ansehen, kannst du sie in Ordnung bringen?” oder “Hast du eine Idee, was man mit meinen FĂŒssen machen könnte?” einfach nur antworten: “NatĂŒrlich, komm vorbei, mal sehen, was ich machen kann. Ich erwarte dich herzlich!” • Über mich • Aktuelle Informationen • Angebot/Preise • Galerie • Kontakt • Öffnungszeiten • Videos

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Fusspflege‱Fussreflexzonenmassage‱Fussreflexzonentherapie
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Wenn mich jemand vor 15 Jahren gefragt hĂ€tte, was eine Fusspflegerin macht, hĂ€tte ich ziemlich unsicher geantwortet, dass sie die FussnĂ€gel der GĂ€ste lackiert. Damals bedeutete Fusspflege fĂŒr mich die tĂ€gliche Fusshygiene und das eventuelle Schneiden der NĂ€gel. Erst nach dem Geburt meiner Kinder ist mir klar geworden, dass mit den FĂŒssen auch die Probleme kommen. Immer öfter hörte ich SĂ€tze, wie: “ich bin gegen etwas getreten”, “es blutet”, “es ist abgebrochen”, “es ist lila”, “schaut das nicht so aus, wie die Warze vor zwei Wochen?”, “ich habe es gar nicht angefasst”, “da ist eine Blase”, “die Schuhe reiben meine Fersen”, usw. Wenn einer der Kinder Probleme mit den FĂŒssen hatte, kamen sie zu mir, zogen die Socken aus, und fragten: “Mutti, kannst du dir meinen Fuss ansehen?”. Sie haben erwartet, dass ich gleich etwas tue und das Problem löse. Anfangs habe ich mich noch von Experten beraten lassen, aber nach einer Zeit griff ich nur nach dem Desinfektionsmittel, nach der Schere, ich suchte Pflaster, ich schnitt ab, pinselte, entfernte, bindete ein, und die FĂŒsse heilten. Zu dieser Zeit habe ich angefangen, mich fĂŒr Fusspflege zu interessieren, was natĂŒrlich viel mehr ist, als NĂ€gel zu lackieren. In 2017 nahm ich an einem Handpfleger-Kurs teil, aber statt kĂŒnstliche FingernĂ€gel aufzusetzen, interessierte ich mich fĂŒr Fusspflege. Ich habe meinen Plan, Fusspflegerin zu werden, auch nicht losgelassen, als wir in die Schweiz gezogen sind, deshalb habe ich die Schule von Werner Grossman gewĂ€hlt, wo ich in 2020 erfolgreich den Fusspfleger-Kurs abgeschlossen habe. Ich möchte, dass meine GĂ€ste sich mit dem gleichen Vertrauen an mich wenden, als meine Kinder damals. Und ich wĂŒrde auf die Fragen, wie “Judit, wĂŒrdest du dir meine FĂŒsse ansehen, kannst du sie in Ordnung bringen?” oder “Hast du eine Idee, was man mit meinen FĂŒssen machen könnte?” einfach nur antworten: “NatĂŒrlich, komm vorbei, mal sehen, was ich machen kann. Ich erwarte dich herzlich!” • Über mich • Aktuelle Informationen • Angebot/Preise • Galerie • Kontakt • Öffnungszeiten • Videos

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Dorfstrasse 19, 8185 Winkel
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Meier Velowerkstatt in Winkel ZĂŒrich

Wir setzen beim Einkauf unserer Produkte konsequent auf QualitĂ€t, Innovation und Entwicklung, d.h. hoher Ausstattungskomfort, beste Technik, sinnvoller Leichtbau, trendiges Design und optimales Preis-/LeistungsverhĂ€ltnis. Unser Motto: Wir verkaufen nur Velos, die wir gerne selber fahren. Repariert Ihr Velo prompt und zuverlĂ€ssig Individuelle Beratung ist unsere StĂ€rke Testen Sie uns und machen Sie eine Probefahrt NEU: ElektrofahrrĂ€der haben wir auch im Sortiment, kommen Sie doch vorbei • Aussehen wie ein gewöhnliches Velo • Normales Velofahren auch möglich • Sehr hohe Akku-Reichweite • BĂ€renstarker Motor • Modernste Akku-Technik • Grosse Modell-Auswahl Meier Velowerkstatt bietet noch Velozubehöre In unserem GeschĂ€ft finden Sie ein grosses Sortiment wie z.B. • Kleidung im Katalog • Helme • Schuhe im Katalog • Reisezubehör • Verbrauchsmaterialien • Velowerkzeug • Velocomputer • Reinigungsmaterial Marken: • EBIKE - DAS ORIGINAL • DAHON • BMC • UTO • Töfli PONY

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Podologie Baumgartner/ med. Fusspflege

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Podologie Baumgartner/ med. Fusspflege

Thurtalstrasse 36, 8450 Andelfingen
Schmerzfreies gehen ist LebensqualitÀt

Wir sind ein kleines, im Handelsregister eingetragenes, Familienunternehmen. Seit 2018 sind wir im Besitz der BerufsausĂŒbungsbewilligung der Gesundheitsdirektion des Kantons ZĂŒrich, durch diese sind wir befugt, Risikopatienten zu behandeln. Seit 1998 sind wir im Bereich Fusspflege tĂ€tig. Unser Ziel ist es, Sie, unsere Kundschaft, auf hohem professionellem Niveau zu behandeln denn; "Schmerzfreies gehen ist LebensqualitĂ€t!" Diesen Grundsatz haben wir bis heute nicht aus den Augen verloren, deshalb sind wir so erfolgreich mit dem was wir tun. Wir arbeitet nach höchstem Hygiene Standard und sterilisieren unsere Instrumente in Melag Klasse B Vacuklaven ( höchster Standard ). Unsere Angebote ‱Anamnese Aufnahme der kunden- / patientenspezifischen Daten ‱Nagelbehandlungen Richtiges Schneiden der NĂ€gel, Behandlungen von Onychokrypthose (eingewachsene NĂ€gel), Nagelmykosen (Nagelpilze) oder Onychauxis (Verdickte NĂ€gel) ‱Hyperkeratosenbehandlungen Abtragen von ĂŒbermĂ€ssiger Hornhaut oder Schwielen ‱Entfernen von Clavi Fachgerechtes Abtragen von HĂŒhneraugen ‱Orthonyxie Spezielle Spangentechnik bei eingewachsenen NĂ€gel ‱Verbandstechnik Entlastungs- und SchutzverbĂ€nden ‱Orthesentechnik Zehenkorrektur und Druckschutzentlastung aus Silikon ‱Nagelprothetik KĂŒnstlicher Nagelersatz ‱Fuss- und Unterschenkelmassage als therapeutische Massnahme oder zur Steigerung des Wohlbefindens ‱Allgemeine und individuelle Beratung Schuhe, orthopĂ€dische Hilfsmittel, etc. ‱Hausbesuche

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Podologie‱Fusspflege‱Fussreflexzonenmassage
Thurtalstrasse 36, 8450 Andelfingen
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Wir sind ein kleines, im Handelsregister eingetragenes, Familienunternehmen. Seit 2018 sind wir im Besitz der BerufsausĂŒbungsbewilligung der Gesundheitsdirektion des Kantons ZĂŒrich, durch diese sind wir befugt, Risikopatienten zu behandeln. Seit 1998 sind wir im Bereich Fusspflege tĂ€tig. Unser Ziel ist es, Sie, unsere Kundschaft, auf hohem professionellem Niveau zu behandeln denn; "Schmerzfreies gehen ist LebensqualitĂ€t!" Diesen Grundsatz haben wir bis heute nicht aus den Augen verloren, deshalb sind wir so erfolgreich mit dem was wir tun. Wir arbeitet nach höchstem Hygiene Standard und sterilisieren unsere Instrumente in Melag Klasse B Vacuklaven ( höchster Standard ). Unsere Angebote ‱Anamnese Aufnahme der kunden- / patientenspezifischen Daten ‱Nagelbehandlungen Richtiges Schneiden der NĂ€gel, Behandlungen von Onychokrypthose (eingewachsene NĂ€gel), Nagelmykosen (Nagelpilze) oder Onychauxis (Verdickte NĂ€gel) ‱Hyperkeratosenbehandlungen Abtragen von ĂŒbermĂ€ssiger Hornhaut oder Schwielen ‱Entfernen von Clavi Fachgerechtes Abtragen von HĂŒhneraugen ‱Orthonyxie Spezielle Spangentechnik bei eingewachsenen NĂ€gel ‱Verbandstechnik Entlastungs- und SchutzverbĂ€nden ‱Orthesentechnik Zehenkorrektur und Druckschutzentlastung aus Silikon ‱Nagelprothetik KĂŒnstlicher Nagelersatz ‱Fuss- und Unterschenkelmassage als therapeutische Massnahme oder zur Steigerung des Wohlbefindens ‱Allgemeine und individuelle Beratung Schuhe, orthopĂ€dische Hilfsmittel, etc. ‱Hausbesuche

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