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OrthopÀdie in Basel

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Ortho Schuh Technik Winkler AG

Ortho Schuh Technik Winkler AG

Hammerstrasse 14, 4058 Basel
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OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱Schuhe‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)
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Hueskes OrthopÀdie AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Hueskes OrthopÀdie AG

St. Johanns-Vorstadt 31, 4056 Basel
Was sind Orthesen?

Orthese (griech. StĂŒtzapparat): Orthopadie-technisches Hilfsmittel, das dem Rumpf oder einer Gliedmasse Ă€usserlich anliegt. Es substituiert durch Entlastung, FĂŒhrung oder Fixierung fehlende statische oder dynamische Körperfunktionen, korrigiert Fehlstellungen oder kann einen Heilungsprozess unterstĂŒtzen. Aufgaben von Beinorthesen: • LĂ€ngenausgleich • Stabilisation (EinschrĂ€nkung unphysiologischer oder unerwĂŒnschter Bewegung) • FĂŒhrung des passiven Bewegungsapparates • Sicherung des aktiven Bewegungsapparates • Fixation Verhinderung von Bewegung • Korrektur (Verbesserung von Fehlstellungen) • Redression : ZurĂŒckfĂŒhren aus der Fehlstellung • Quengeln : Passives Mobilisieren mit kleiner Kraft ĂŒber langen Zeitraum • Retention : Halten in korrigierter Stellung • Entlastung / Extension Was sind Prothesen? Eine Prothese ist ein Gliedmassenersatz. Indiziert nach Verlust einer Gliedmasse, z.B. nach Krankheit, Unfall, Geburtsgebrechen. Zehenersatz Indikation Zehenersatz nach Amputation der/des Zehen z.B. nach Unfall, Diabetes mellitus, Tumore, AVK und weiteren. Verwendungszweck Kann mit einer Einlage kombiniert oder in eine solche eingearbeitet werden. Auch einzeln mit einem Silikonersatzzehen als Platzhalter. HauptsĂ€chlich um Fehlbildungen der Zehen zu vermeiden. EinwĂ€rtsdrehen der Zehen, und damit eine neue Problemstellung, kann vermieden werden. Pyrogoff Prothese Indikation Amputation nach Pirogoff, Fersenbein (Kalkaneus) und Schienbein (Tibia) werden zusammen fixiert. Vorfuss und Mittelfuss wird amputiert. Status nach Unfall, AVK, Diabetes mellitus und weiteren Verwendungszweck Aufgrund der Erhaltung des Fersenbeins und der Sohlenhaut sehr gute Belastungzonen des Fusses. Aufgrund des nicht vorhanden Vorfusshebels, muss die Prothese bis unterhalb des Knies gebaut werden, damit eine gute KraftĂŒbertragung stattfinden kann. Unterschenkelprothese mit Liner Indikation Amputation des Unterschenkels nach Unfall, Diabetes Mellitus, Tumoren, CAV, AVK und weiterem Verwendungszweck Als grundlegendes Ziel jeder prothetischen Versorgung steht die MobilitĂ€t und die dazugehörende Vertikalisierung. Die Patienten sollen wieder in ihr alltĂ€gliches Leben zurĂŒck gefĂŒhrt werden. Wahlweise kann die Versorgung mit einem Silikon -Liner oder Gel- Liner sein Knieexartikulation Prothese Indikation Amputation durch das Kniegelenk. Der Oberschenkelknochen, wie auch die Kniescheibe bleiben erhalten. Es wird am Femur keine oder nur geringe operative VerĂ€nderung stattfinden. Verwendungszweck Die Amputationshöhe Knie-Exartikulation ist zur Versorgung eine der besten, da bei dieser Höhe eine Stumpfend-Belastung gewĂ€hrt ist. Der Femur wird nicht oder wenig operativ behandelt. Weicher Innentrichter, gegossener harter Aussentrichter, mit Stumpfendbelastung und FĂŒhrung oberhalb der Kondylen. Zur Kniebeugung stehen von diversen Herstellern verschiedene Kniegelenke zur VerfĂŒgung. ProthesenfĂŒsse stehen von verschiedenen Produzenten zur Auswahl (dynamische GelenkfĂŒsse oder gelenklose FĂŒsse). Durch die verschiedenen Produkte können wir eine sehr gute individuelle Versorgung vornehmen. FĂŒr die Kosmetik des Kunstbeins benutzen wir SchaumstoffhĂŒlsen, welche sich gut in der Form des anderen Beines formen lassen. Der Aufbau erfolgt im Modularverfahren. Oberschenkel Prothese Indikation GrĂŒnde einer Amputation • Amputation des Oberschenkels nach Unfall • Amputation nach Krankheit • Diabetes, Tumor, AVK und weitere • Nachamputationen Verwendungszweck Aufgrund der verlorenen ExtremitĂ€t ist es extrem wichtig so frĂŒh wie möglich mit der Rehabilitation und Vertikalisierung anzufangen. Hierzu stehen uns verschiedene Produkte zur VerfĂŒgung. Oberschenkel Prothese Indikation Aufgrund von Dysmelien (Angeborenens fehlen von Gliedmassen) Verwendungszweck Zu therapeutischen Zwecken sollte bei angeborenen Fehlbildungen (Dysmelien) schon bei Laufbeginn mit einer prothetischen Versorgung begonnen werden. Die Prothese wird in den ersten Lebensjahren ohne Kniegelenk gebaut. Schmuckarm Indikation Nach Unterarmamputation infolge Trauma Angeborene Dysmelien Verwendungszweck Als Schmuckprothese ohne Funktion, Hand ist passiv. Handschuhe aus Silikon, sehr guter kosmetischer Ausgleich Stomaversorgung Sie haben eine schwere Operation hinter sich. Gerne verhelfen wir Ihnen mit unseren Produkten zu einem normalen Alltag. Sie finden bei uns Produkte fĂŒr Colostomie/Ileostomie/Urostomie sowie alles fĂŒr die Irrigationsmethode. Im weiteren haben wir diverse Pflegeprodukte, (die fĂŒr Sie hilfreich sind) im Sortiment. Haben Sie eine Hernie oder möchten Sie unbeschwert am Strand spazieren? Kommen Sie bei uns vorbei, wir haben fĂŒr alles eine Lösung. Einlagen Angewöhnungszeit Da Einlagen eine Korrektur des Fusses bedeuten, ist eine Angewöhnungszeit von ca. zwei Wochen zu erwarten bis sich der Muskel und Bandapparat des Fusses der neuen Situation angepasst hat. Das ist auch der Zeitpunkt unserer ersten Kontrolle. Kontrollen Nach zwei Wochen sollte immer die erste Kontrolle erfolgen. Weiter Kontrollen bei Jugendlichen-Versorgungen nach ca. vier bis sechs Monaten. Bei erwachsenen kann diese nach sechs Monaten oder je nach Bedarf erfolgen. RegelmĂ€ssige Kontrollen sind aber empfehlenswert, um zu einem besseren und schnelleren Erfolg zu gelangen. Reinigung Wir empfehlen die thermoplastischen Einlagen regelmĂ€ssig mit normalem Seifenwasser zu waschen. Lederbeschichtete Einlagen bedĂŒrfen keinerlei spezieller Pflege.

PremiumPremium Eintrag
OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhe‱Rehabilitation‱Schuhmacher Schuhreparaturen
St. Johanns-Vorstadt 31, 4056 Basel
OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhe‱Rehabilitation‱Schuhmacher Schuhreparaturen
Was sind Orthesen?

Orthese (griech. StĂŒtzapparat): Orthopadie-technisches Hilfsmittel, das dem Rumpf oder einer Gliedmasse Ă€usserlich anliegt. Es substituiert durch Entlastung, FĂŒhrung oder Fixierung fehlende statische oder dynamische Körperfunktionen, korrigiert Fehlstellungen oder kann einen Heilungsprozess unterstĂŒtzen. Aufgaben von Beinorthesen: • LĂ€ngenausgleich • Stabilisation (EinschrĂ€nkung unphysiologischer oder unerwĂŒnschter Bewegung) • FĂŒhrung des passiven Bewegungsapparates • Sicherung des aktiven Bewegungsapparates • Fixation Verhinderung von Bewegung • Korrektur (Verbesserung von Fehlstellungen) • Redression : ZurĂŒckfĂŒhren aus der Fehlstellung • Quengeln : Passives Mobilisieren mit kleiner Kraft ĂŒber langen Zeitraum • Retention : Halten in korrigierter Stellung • Entlastung / Extension Was sind Prothesen? Eine Prothese ist ein Gliedmassenersatz. Indiziert nach Verlust einer Gliedmasse, z.B. nach Krankheit, Unfall, Geburtsgebrechen. Zehenersatz Indikation Zehenersatz nach Amputation der/des Zehen z.B. nach Unfall, Diabetes mellitus, Tumore, AVK und weiteren. Verwendungszweck Kann mit einer Einlage kombiniert oder in eine solche eingearbeitet werden. Auch einzeln mit einem Silikonersatzzehen als Platzhalter. HauptsĂ€chlich um Fehlbildungen der Zehen zu vermeiden. EinwĂ€rtsdrehen der Zehen, und damit eine neue Problemstellung, kann vermieden werden. Pyrogoff Prothese Indikation Amputation nach Pirogoff, Fersenbein (Kalkaneus) und Schienbein (Tibia) werden zusammen fixiert. Vorfuss und Mittelfuss wird amputiert. Status nach Unfall, AVK, Diabetes mellitus und weiteren Verwendungszweck Aufgrund der Erhaltung des Fersenbeins und der Sohlenhaut sehr gute Belastungzonen des Fusses. Aufgrund des nicht vorhanden Vorfusshebels, muss die Prothese bis unterhalb des Knies gebaut werden, damit eine gute KraftĂŒbertragung stattfinden kann. Unterschenkelprothese mit Liner Indikation Amputation des Unterschenkels nach Unfall, Diabetes Mellitus, Tumoren, CAV, AVK und weiterem Verwendungszweck Als grundlegendes Ziel jeder prothetischen Versorgung steht die MobilitĂ€t und die dazugehörende Vertikalisierung. Die Patienten sollen wieder in ihr alltĂ€gliches Leben zurĂŒck gefĂŒhrt werden. Wahlweise kann die Versorgung mit einem Silikon -Liner oder Gel- Liner sein Knieexartikulation Prothese Indikation Amputation durch das Kniegelenk. Der Oberschenkelknochen, wie auch die Kniescheibe bleiben erhalten. Es wird am Femur keine oder nur geringe operative VerĂ€nderung stattfinden. Verwendungszweck Die Amputationshöhe Knie-Exartikulation ist zur Versorgung eine der besten, da bei dieser Höhe eine Stumpfend-Belastung gewĂ€hrt ist. Der Femur wird nicht oder wenig operativ behandelt. Weicher Innentrichter, gegossener harter Aussentrichter, mit Stumpfendbelastung und FĂŒhrung oberhalb der Kondylen. Zur Kniebeugung stehen von diversen Herstellern verschiedene Kniegelenke zur VerfĂŒgung. ProthesenfĂŒsse stehen von verschiedenen Produzenten zur Auswahl (dynamische GelenkfĂŒsse oder gelenklose FĂŒsse). Durch die verschiedenen Produkte können wir eine sehr gute individuelle Versorgung vornehmen. FĂŒr die Kosmetik des Kunstbeins benutzen wir SchaumstoffhĂŒlsen, welche sich gut in der Form des anderen Beines formen lassen. Der Aufbau erfolgt im Modularverfahren. Oberschenkel Prothese Indikation GrĂŒnde einer Amputation • Amputation des Oberschenkels nach Unfall • Amputation nach Krankheit • Diabetes, Tumor, AVK und weitere • Nachamputationen Verwendungszweck Aufgrund der verlorenen ExtremitĂ€t ist es extrem wichtig so frĂŒh wie möglich mit der Rehabilitation und Vertikalisierung anzufangen. Hierzu stehen uns verschiedene Produkte zur VerfĂŒgung. Oberschenkel Prothese Indikation Aufgrund von Dysmelien (Angeborenens fehlen von Gliedmassen) Verwendungszweck Zu therapeutischen Zwecken sollte bei angeborenen Fehlbildungen (Dysmelien) schon bei Laufbeginn mit einer prothetischen Versorgung begonnen werden. Die Prothese wird in den ersten Lebensjahren ohne Kniegelenk gebaut. Schmuckarm Indikation Nach Unterarmamputation infolge Trauma Angeborene Dysmelien Verwendungszweck Als Schmuckprothese ohne Funktion, Hand ist passiv. Handschuhe aus Silikon, sehr guter kosmetischer Ausgleich Stomaversorgung Sie haben eine schwere Operation hinter sich. Gerne verhelfen wir Ihnen mit unseren Produkten zu einem normalen Alltag. Sie finden bei uns Produkte fĂŒr Colostomie/Ileostomie/Urostomie sowie alles fĂŒr die Irrigationsmethode. Im weiteren haben wir diverse Pflegeprodukte, (die fĂŒr Sie hilfreich sind) im Sortiment. Haben Sie eine Hernie oder möchten Sie unbeschwert am Strand spazieren? Kommen Sie bei uns vorbei, wir haben fĂŒr alles eine Lösung. Einlagen Angewöhnungszeit Da Einlagen eine Korrektur des Fusses bedeuten, ist eine Angewöhnungszeit von ca. zwei Wochen zu erwarten bis sich der Muskel und Bandapparat des Fusses der neuen Situation angepasst hat. Das ist auch der Zeitpunkt unserer ersten Kontrolle. Kontrollen Nach zwei Wochen sollte immer die erste Kontrolle erfolgen. Weiter Kontrollen bei Jugendlichen-Versorgungen nach ca. vier bis sechs Monaten. Bei erwachsenen kann diese nach sechs Monaten oder je nach Bedarf erfolgen. RegelmĂ€ssige Kontrollen sind aber empfehlenswert, um zu einem besseren und schnelleren Erfolg zu gelangen. Reinigung Wir empfehlen die thermoplastischen Einlagen regelmĂ€ssig mit normalem Seifenwasser zu waschen. Lederbeschichtete Einlagen bedĂŒrfen keinerlei spezieller Pflege.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

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Fazzone Fuss-OrthopÀdie

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Fazzone Fuss-OrthopÀdie

ZĂŒrcherstrasse 127, 4052 Basel

OrthopĂ€dische Schuhtechnik Viele Menschen leiden unter Fussproblemen, sei es durch Fehlstellung, Krankheit, Unfall oder durch allgemeine Überlastung der FĂŒsse. Der orthopĂ€dische Schuhmachermeister ist der Spezialist fĂŒr die FĂŒsse. Durch das fundierte Wissen rund um den Fuss kann er mit den richtigen Hilfsmitteln die Schmerzen lindern und dem Patienten ein StĂŒck LebensqualitĂ€t zurĂŒck geben. Mit folgenden Dienstleistungen und Produkten wird der Fuss bei uns optimal versorgt: • OrthopĂ€dische Masseinlagen • OrthopĂ€dische Mass-Schuhe • OrthopĂ€dische Serien-Schuhe • OrthopĂ€dische Schuhzurichtung • Stabilschuhe (KĂŒnzli + OrthoTec) • Therapie- und Verbandschuhe • Therapeutische Kinderschuhe • Medizinische KompressionsstrĂŒmpfe • Sportlerversorgung • Schuhreparaturen • SchlĂŒsselservice • Schuhverkauf (Herren, Damen, Kinder) • Accessoires Bequeme Schuhmode Schuhe mĂŒssen vor allem eines – sie mĂŒssen bequem sein. Bei uns finden Sie Schuhe in verschiedenen Weiten mit Fussbett oder fĂŒr lose Einlagen. FĂŒr FĂŒsse die nicht ganz problemlos sind oder FĂŒsse die sich einfach wohl fĂŒhlen möchten. FĂŒr Jung und Alt in aktuellen Farben oder in zeitlosem Design. • Schuhe mit Fussbett • Schuhe fĂŒr Einlagen • Schuhe in diversen Weiten fĂŒr deformierte FĂŒsse OrthopĂ€die-Technik OrthopĂ€dische Fussorthesen und Prothesen nach Mass oder konfektionierte Orthesen und Sportbandagen werden eingesetzt wo der Fuss gestĂŒtzt, gefĂŒhrt, stabilisiert oder ersetzt werden muss. • OrthopĂ€dische Fussorthesen nach Mass • OrthopĂ€dische Fussprothesen nach Mass • Konfektionierte Orthesen und Sportbandagen (Fuss & Knie) Orthesen nach Mass werden z.B. bei schmerzhaften Gelenken wie Arthrose angefertigt, bei Krankheiten wie z.B. MS. Fussprothesen kommen zum Einsatz bei Amputationen. Medizinisch konfektionierte Orthesen und Bandagen gelangen zum Einsatz bei Verletzungen am Fuss und Knie bis zu deren Ausheilung oder vorbeugend bei InstabilitĂ€ten und AbnĂŒtzungen. Remo Fazzone Berufliche TĂ€tigkeiten und Weiterbildungen • 1987 - 1990 Lehre als Schuhmacher • 1990 - 1992 Mitarbeiter in einem OrthopĂ€die-GeschĂ€ft • 1992 - 2005 Mitarbeiter in einem OrthopĂ€die-GeschĂ€ft • 1998 Weiterbildungskurs Reparaturen am MilitĂ€rschuhwerk • 1998 - 1999 Vorbereitungskurse auf die SchuhmachermeisterprĂŒfung • 2001 - 2003 Vorbereitungskurse auf die OthopĂ€dische- SchuhmachermeisterprĂŒfung • 2003 - 2005 Mitarbeiter im Betrieb des Vaters Schuhmacherei Fazzone • 2006 Übername der Schuhmacherei Fazzone zu Fuss-OrthopĂ€die Fazzone • Mitglied Vereinigung OSM (Schweizerischer Fachverband fĂŒr OrthopĂ€die-Schuhtechnik) Unsere Vertretungen und Markenprodukte • Crocs • Durea • Finn Comfor • Gabor • Lowa • Etonic • Nyala • Waldis • WaldlĂ€ufer • Solidus • Semler • Think • Schein • Kangoo • Xelero • Husko • Handtaschen • Schirme • Ledertaschen • Taschen • Scooter • Gehstöcke • Ströber • Beloida • Fidelio

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OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhmacher Schuhreparaturen‱OrthopĂ€diegeschĂ€ft
ZĂŒrcherstrasse 127, 4052 Basel
OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhmacher Schuhreparaturen‱OrthopĂ€diegeschĂ€ft

OrthopĂ€dische Schuhtechnik Viele Menschen leiden unter Fussproblemen, sei es durch Fehlstellung, Krankheit, Unfall oder durch allgemeine Überlastung der FĂŒsse. Der orthopĂ€dische Schuhmachermeister ist der Spezialist fĂŒr die FĂŒsse. Durch das fundierte Wissen rund um den Fuss kann er mit den richtigen Hilfsmitteln die Schmerzen lindern und dem Patienten ein StĂŒck LebensqualitĂ€t zurĂŒck geben. Mit folgenden Dienstleistungen und Produkten wird der Fuss bei uns optimal versorgt: • OrthopĂ€dische Masseinlagen • OrthopĂ€dische Mass-Schuhe • OrthopĂ€dische Serien-Schuhe • OrthopĂ€dische Schuhzurichtung • Stabilschuhe (KĂŒnzli + OrthoTec) • Therapie- und Verbandschuhe • Therapeutische Kinderschuhe • Medizinische KompressionsstrĂŒmpfe • Sportlerversorgung • Schuhreparaturen • SchlĂŒsselservice • Schuhverkauf (Herren, Damen, Kinder) • Accessoires Bequeme Schuhmode Schuhe mĂŒssen vor allem eines – sie mĂŒssen bequem sein. Bei uns finden Sie Schuhe in verschiedenen Weiten mit Fussbett oder fĂŒr lose Einlagen. FĂŒr FĂŒsse die nicht ganz problemlos sind oder FĂŒsse die sich einfach wohl fĂŒhlen möchten. FĂŒr Jung und Alt in aktuellen Farben oder in zeitlosem Design. • Schuhe mit Fussbett • Schuhe fĂŒr Einlagen • Schuhe in diversen Weiten fĂŒr deformierte FĂŒsse OrthopĂ€die-Technik OrthopĂ€dische Fussorthesen und Prothesen nach Mass oder konfektionierte Orthesen und Sportbandagen werden eingesetzt wo der Fuss gestĂŒtzt, gefĂŒhrt, stabilisiert oder ersetzt werden muss. • OrthopĂ€dische Fussorthesen nach Mass • OrthopĂ€dische Fussprothesen nach Mass • Konfektionierte Orthesen und Sportbandagen (Fuss & Knie) Orthesen nach Mass werden z.B. bei schmerzhaften Gelenken wie Arthrose angefertigt, bei Krankheiten wie z.B. MS. Fussprothesen kommen zum Einsatz bei Amputationen. Medizinisch konfektionierte Orthesen und Bandagen gelangen zum Einsatz bei Verletzungen am Fuss und Knie bis zu deren Ausheilung oder vorbeugend bei InstabilitĂ€ten und AbnĂŒtzungen. Remo Fazzone Berufliche TĂ€tigkeiten und Weiterbildungen • 1987 - 1990 Lehre als Schuhmacher • 1990 - 1992 Mitarbeiter in einem OrthopĂ€die-GeschĂ€ft • 1992 - 2005 Mitarbeiter in einem OrthopĂ€die-GeschĂ€ft • 1998 Weiterbildungskurs Reparaturen am MilitĂ€rschuhwerk • 1998 - 1999 Vorbereitungskurse auf die SchuhmachermeisterprĂŒfung • 2001 - 2003 Vorbereitungskurse auf die OthopĂ€dische- SchuhmachermeisterprĂŒfung • 2003 - 2005 Mitarbeiter im Betrieb des Vaters Schuhmacherei Fazzone • 2006 Übername der Schuhmacherei Fazzone zu Fuss-OrthopĂ€die Fazzone • Mitglied Vereinigung OSM (Schweizerischer Fachverband fĂŒr OrthopĂ€die-Schuhtechnik) Unsere Vertretungen und Markenprodukte • Crocs • Durea • Finn Comfor • Gabor • Lowa • Etonic • Nyala • Waldis • WaldlĂ€ufer • Solidus • Semler • Think • Schein • Kangoo • Xelero • Husko • Handtaschen • Schirme • Ledertaschen • Taschen • Scooter • Gehstöcke • Ströber • Beloida • Fidelio

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
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OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhmacher Schuhreparaturen‱SanitĂ€tsgeschĂ€ft (Gesundheit)‱Schuhe
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Mein Fusszentrum AG

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Mein Fusszentrum AG

Allschwilerstrasse 14, 4055 Basel
Mein Fusszentrum AG

• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der RĂŒckkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, BĂ€nderriss, Achillessehnen-EntzĂŒndung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren ExtremitĂ€t angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / NotfĂ€llen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den ĂŒber 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgefĂŒhrt werden, sorgfĂ€ltig mit den Patienten festgelegt. Die langjĂ€hrige Erfahrung der operativ tĂ€tigen OrthopĂ€den auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster QualitĂ€t. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an BĂ€ndern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von BĂ€ndern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten KnochenspĂ€nen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • KnochenbrĂŒche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • BĂ€nderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • BĂ€nderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • PrimĂ€re Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der UniversitĂ€t Basel, an welcher er Vorlesungen hĂ€lt, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der UniversitĂ€t in Basel ist er Experte fĂŒr PhD Arbeiten an den PartneruniversitĂ€ten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der UniversitĂ€t Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jĂ€hrlichen Arthroskopie Kurs fĂŒr Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in MĂŒnchen. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frĂŒhzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft fĂŒr Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er ĂŒber 250 VortrĂ€ge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 LĂ€ndern gehalten. PrĂ€sentationen

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OrthopĂ€die‱Praxis ‱Sport- und Bewegungsmedizin‱Ärzte
Allschwilerstrasse 14, 4055 Basel
OrthopĂ€die‱Praxis ‱Sport- und Bewegungsmedizin‱Ärzte
Mein Fusszentrum AG

• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der RĂŒckkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, BĂ€nderriss, Achillessehnen-EntzĂŒndung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren ExtremitĂ€t angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / NotfĂ€llen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den ĂŒber 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgefĂŒhrt werden, sorgfĂ€ltig mit den Patienten festgelegt. Die langjĂ€hrige Erfahrung der operativ tĂ€tigen OrthopĂ€den auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster QualitĂ€t. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an BĂ€ndern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von BĂ€ndern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten KnochenspĂ€nen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • KnochenbrĂŒche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • BĂ€nderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • BĂ€nderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • PrimĂ€re Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der UniversitĂ€t Basel, an welcher er Vorlesungen hĂ€lt, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der UniversitĂ€t in Basel ist er Experte fĂŒr PhD Arbeiten an den PartneruniversitĂ€ten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der UniversitĂ€t Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jĂ€hrlichen Arthroskopie Kurs fĂŒr Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in MĂŒnchen. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frĂŒhzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft fĂŒr Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er ĂŒber 250 VortrĂ€ge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 LĂ€ndern gehalten. PrĂ€sentationen

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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A. Flum GmbH OrthopÀdie-Technik

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

A. Flum GmbH OrthopÀdie-Technik

Feierabendstrasse 47, 4051 Basel
A. Flum GmbH OrthopÀdie-Technik

Unsere Dienstleistungen: • Orthetik • Orthesen haben die Aufgabe den Bewegungsapparat zu fĂŒhren und zu korrigieren. Oft können spezielle Orthesen das Leben eines betroffenen Menschen erleichtern oder einer Verschlimmerung des bestehenden Leidens vorbeugen. Beim postoperativen Einsatz unterstĂŒtzen sie den Heilungsprozess. Die Orthesen werden alle nach Gipsabdruck gefertigt und nach biomechanischen Grundlagen werden Gelenke und das Material bestimmt. Diese genaue Massarbeit ermöglicht unseren Patienten leichter und sicher zu gehen. Wir unterscheiden verschiedene Orthesen: Untere ExtremitĂ€ten Einlagen korrigieren den Fuss und passen in jeden Schuh. Einlagen werden nach einem Computer-Druckmess-System hergestellt. OSSA-Fuss-Orthese -bei Knicksenkfuss Ponsetti Orthese -bei Klumpfuss Nancy Hylton Orthese Fussheber-Orthese Carbon, Silicon Knie-Orthese aus Carbon (Kohlefasern) Oberschenkel-Orthese nach Gipsabdruck mit Knöchel- und Knie-Gelenken aus Titan Obere ExtremitĂ€ten Silicon Handmanschette Ellenbogen Orthese Schulter Orthese Hals-Orthesen zur Korrektur eines muskulĂ€ren Schiefhalses Rumpf-Orthesen Skoriosenkorsett Lendenmieder nach Mass Dreipunkt-Korsett Becken-Support • Prothetik • Prothesen haben die Aufgabe eine Gliedmasse zu ersetzen. Die Amputation einer ExtremitĂ€t kann traumatischer Natur sein oder durch einen arteriellen Verschluss verursacht werden. • Jede Prothese wird individuell fĂŒr jeden Patienten speziell konstruiert. Nach biomechanischen Gesetzen wird die Prothese aufgebaut, um ein physiologisches und energiearmes Gehen zu ermöglichen. Durch den Einsatz modernster Materialien, ProthesenfĂŒssen und Kniegelenken wird die Prothese so leicht wie möglich konstruiert. Die vielfĂ€ltigen Versorgungen ermöglichen jedem Patienten eine Lösung, die individuellen AnsprĂŒchen und Problemen gerecht wird. Wir unterscheiden verschiedene Prothesen: Untere ExtremitĂ€ten Fuss-Prothese aus Silicon Unterschenkel-Prothese mit anatomischer Kosmetik Knieexartikulations-Prothese mit Siliconliner Oberschenkel-Prothese mit hydraulischer Schwungphasensteuerung am Kniegelenk C-Leg-Prothese Obere ExtremitĂ€ten Arm-Prothese • Sitzschalen • Sitzschalen in RollstĂŒhlen ermöglichen den Patienten ein schmerzfreies und entspanntes Sitzen. Was heisst "normal sitzen"? Still und bewegungslos sitzen ist unphysiologisch und erfordert viel Kraft. Auch das aufrechte Sitzen ohne AbstĂŒtzung ist keine Ruheposition und kann nur fĂŒr kurze Zeit eingehalten werden. In der Regel wird durch Rumpf-, Kopf- oder Gliedmassenverlagerung der Schwerpunkt des Körpers stĂ€ndig verĂ€ndert und dadurch eine wechselnde Belastung von Muskulatur und Gelenken erreicht. Diese dauernde Bewegung ist eine natĂŒrliche Erscheinung. Das Sitzen fĂŒr den Nichtbehinderten ist somit unproblematisch. Entweder wechselt er seine Position auf dem Stuhl oder er setzt sich in einen bequemeren Stuhl. FĂŒr einen nicht gehfĂ€higen Patienten, der an einen Rollstuhl gebunden ist, sind die stĂ€ndigen VerĂ€nderungen der Körperhaltung oft nur beschrĂ€nkt möglich oder sogar unmöglich. Die einzige StellungsverĂ€nderung, die oft beobachtet wird, ist das ZurĂŒckkippen und ventrale Rutschen des Beckens. Die Folgen eines zu grossen Sitzwinkels, DekubitusgeschwĂŒre am Sacrum, sie sind vielfach auf die falsche Sitzhaltung zurĂŒck zu fĂŒhren. Deshalb soll eine symmetrische und physiologische Haltung in der Basis des Beckens angestrebt werden. Durch die Sitzschale soll der Behinderte AktivitĂ€ten ausfĂŒhren können, sollen DeformitĂ€ten am Skelett korrigiert und eine maximale Entspannung der Muskulatur ermöglicht werden. Ortho-Reha-Versorgung Sitzschale nach Mass Sitzkissen nach Vakuumabdruck mit Antidekubitus-Polsterung Reha-Buggy mit Sitzschale • RollstĂŒhle & Gehhilfen Lassen Sie sich einladen zu einem umfassenden Überblick ĂŒber RollstĂŒhle und Rehabilitationshilfsmittel .. EingeschrĂ€nkte MobilitĂ€t ist ein Thema, das alle irgendwann einmal direkt oder als Angehörige betreffen kann. Daher haben wir versucht, die folgenden Informationen so zu gestalten, dass fĂŒr jeden, der sich fĂŒr Hilfsmittel fĂŒr Ă€ltere Menschen und Behinderte interessiert, Fragen beantwortet werden. Wir geben auch gerne Hinweise zur Anwendung der Hilfsmittel oder sagen Ihnen, wo Sie weitere Informationen finden können. Rollstuhl Modular anpassbar Kinder-Rollstuhl mit Sitzschale nach Mass von Vacuumabdruck Spezial-Rollstuhl mit Sitzschale nach Mass und Abkippung ProWalker Das schienengefĂŒhrte Gehsystem von Pro Walk, das sich problemlos handhaben und individuell an die BedĂŒrfnisse des Kindes anpassen lĂ€sst. Generalimporteur fĂŒr die Schweiz Rollator faltbar, verschiedene leichte Modelle • Schuhe & Fuss-Einlagen • Zur Versorgung unserer Patienten passen wir qualitativ hochstehende Bandagen, KompressionstrĂŒmpfe und Spezialschuhe fĂŒr Einlagen an. Dabei arbeiten wir mit den fĂŒhrenden Herstellern zusammen. Einlagen nach Mass - Nach Computerabdruck -Nach Gipsabdruck Unterschenkelkompressionsstrumpf nach Mass Kompressionsklasse 1 bis 3 nach Verordnung zur Prophylaxe gegen Venenleiden Aktivkniebandage zur besseren muskulĂ€ren Stabilisierung KĂŒnzli-Ortho therapeutischer Stabilschuh bei chronischer BandinstabilitĂ€t Xelero Der Schuh der hilft... Prophylaxe-Einlagen-Schuh eine gute Lösung bei diabetischen FĂŒssen weitere Stichwörter: arthrose knieschmerzen kreuzband schulterschmerzen fersensporn Elektrorollstuhl handrollstuhl fersenschmerzen ganganlyse einlagenschuhe amputation kompressionsstrĂŒmpfe knieorthese kreuzbandriss osteoporose besser laufen schmerzen im fuss skischuhanpassung laufanalyse ganglabor kniearthrose kinderorthopĂ€die adm ponseti klumpfuss amputation

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OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhmacher Schuhreparaturen‱Behindertenhilfsmittel‱Krankenmobilien
Feierabendstrasse 47, 4051 Basel
OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhmacher Schuhreparaturen‱Behindertenhilfsmittel‱Krankenmobilien
A. Flum GmbH OrthopÀdie-Technik

Unsere Dienstleistungen: • Orthetik • Orthesen haben die Aufgabe den Bewegungsapparat zu fĂŒhren und zu korrigieren. Oft können spezielle Orthesen das Leben eines betroffenen Menschen erleichtern oder einer Verschlimmerung des bestehenden Leidens vorbeugen. Beim postoperativen Einsatz unterstĂŒtzen sie den Heilungsprozess. Die Orthesen werden alle nach Gipsabdruck gefertigt und nach biomechanischen Grundlagen werden Gelenke und das Material bestimmt. Diese genaue Massarbeit ermöglicht unseren Patienten leichter und sicher zu gehen. Wir unterscheiden verschiedene Orthesen: Untere ExtremitĂ€ten Einlagen korrigieren den Fuss und passen in jeden Schuh. Einlagen werden nach einem Computer-Druckmess-System hergestellt. OSSA-Fuss-Orthese -bei Knicksenkfuss Ponsetti Orthese -bei Klumpfuss Nancy Hylton Orthese Fussheber-Orthese Carbon, Silicon Knie-Orthese aus Carbon (Kohlefasern) Oberschenkel-Orthese nach Gipsabdruck mit Knöchel- und Knie-Gelenken aus Titan Obere ExtremitĂ€ten Silicon Handmanschette Ellenbogen Orthese Schulter Orthese Hals-Orthesen zur Korrektur eines muskulĂ€ren Schiefhalses Rumpf-Orthesen Skoriosenkorsett Lendenmieder nach Mass Dreipunkt-Korsett Becken-Support • Prothetik • Prothesen haben die Aufgabe eine Gliedmasse zu ersetzen. Die Amputation einer ExtremitĂ€t kann traumatischer Natur sein oder durch einen arteriellen Verschluss verursacht werden. • Jede Prothese wird individuell fĂŒr jeden Patienten speziell konstruiert. Nach biomechanischen Gesetzen wird die Prothese aufgebaut, um ein physiologisches und energiearmes Gehen zu ermöglichen. Durch den Einsatz modernster Materialien, ProthesenfĂŒssen und Kniegelenken wird die Prothese so leicht wie möglich konstruiert. Die vielfĂ€ltigen Versorgungen ermöglichen jedem Patienten eine Lösung, die individuellen AnsprĂŒchen und Problemen gerecht wird. Wir unterscheiden verschiedene Prothesen: Untere ExtremitĂ€ten Fuss-Prothese aus Silicon Unterschenkel-Prothese mit anatomischer Kosmetik Knieexartikulations-Prothese mit Siliconliner Oberschenkel-Prothese mit hydraulischer Schwungphasensteuerung am Kniegelenk C-Leg-Prothese Obere ExtremitĂ€ten Arm-Prothese • Sitzschalen • Sitzschalen in RollstĂŒhlen ermöglichen den Patienten ein schmerzfreies und entspanntes Sitzen. Was heisst "normal sitzen"? Still und bewegungslos sitzen ist unphysiologisch und erfordert viel Kraft. Auch das aufrechte Sitzen ohne AbstĂŒtzung ist keine Ruheposition und kann nur fĂŒr kurze Zeit eingehalten werden. In der Regel wird durch Rumpf-, Kopf- oder Gliedmassenverlagerung der Schwerpunkt des Körpers stĂ€ndig verĂ€ndert und dadurch eine wechselnde Belastung von Muskulatur und Gelenken erreicht. Diese dauernde Bewegung ist eine natĂŒrliche Erscheinung. Das Sitzen fĂŒr den Nichtbehinderten ist somit unproblematisch. Entweder wechselt er seine Position auf dem Stuhl oder er setzt sich in einen bequemeren Stuhl. FĂŒr einen nicht gehfĂ€higen Patienten, der an einen Rollstuhl gebunden ist, sind die stĂ€ndigen VerĂ€nderungen der Körperhaltung oft nur beschrĂ€nkt möglich oder sogar unmöglich. Die einzige StellungsverĂ€nderung, die oft beobachtet wird, ist das ZurĂŒckkippen und ventrale Rutschen des Beckens. Die Folgen eines zu grossen Sitzwinkels, DekubitusgeschwĂŒre am Sacrum, sie sind vielfach auf die falsche Sitzhaltung zurĂŒck zu fĂŒhren. Deshalb soll eine symmetrische und physiologische Haltung in der Basis des Beckens angestrebt werden. Durch die Sitzschale soll der Behinderte AktivitĂ€ten ausfĂŒhren können, sollen DeformitĂ€ten am Skelett korrigiert und eine maximale Entspannung der Muskulatur ermöglicht werden. Ortho-Reha-Versorgung Sitzschale nach Mass Sitzkissen nach Vakuumabdruck mit Antidekubitus-Polsterung Reha-Buggy mit Sitzschale • RollstĂŒhle & Gehhilfen Lassen Sie sich einladen zu einem umfassenden Überblick ĂŒber RollstĂŒhle und Rehabilitationshilfsmittel .. EingeschrĂ€nkte MobilitĂ€t ist ein Thema, das alle irgendwann einmal direkt oder als Angehörige betreffen kann. Daher haben wir versucht, die folgenden Informationen so zu gestalten, dass fĂŒr jeden, der sich fĂŒr Hilfsmittel fĂŒr Ă€ltere Menschen und Behinderte interessiert, Fragen beantwortet werden. Wir geben auch gerne Hinweise zur Anwendung der Hilfsmittel oder sagen Ihnen, wo Sie weitere Informationen finden können. Rollstuhl Modular anpassbar Kinder-Rollstuhl mit Sitzschale nach Mass von Vacuumabdruck Spezial-Rollstuhl mit Sitzschale nach Mass und Abkippung ProWalker Das schienengefĂŒhrte Gehsystem von Pro Walk, das sich problemlos handhaben und individuell an die BedĂŒrfnisse des Kindes anpassen lĂ€sst. Generalimporteur fĂŒr die Schweiz Rollator faltbar, verschiedene leichte Modelle • Schuhe & Fuss-Einlagen • Zur Versorgung unserer Patienten passen wir qualitativ hochstehende Bandagen, KompressionstrĂŒmpfe und Spezialschuhe fĂŒr Einlagen an. Dabei arbeiten wir mit den fĂŒhrenden Herstellern zusammen. Einlagen nach Mass - Nach Computerabdruck -Nach Gipsabdruck Unterschenkelkompressionsstrumpf nach Mass Kompressionsklasse 1 bis 3 nach Verordnung zur Prophylaxe gegen Venenleiden Aktivkniebandage zur besseren muskulĂ€ren Stabilisierung KĂŒnzli-Ortho therapeutischer Stabilschuh bei chronischer BandinstabilitĂ€t Xelero Der Schuh der hilft... Prophylaxe-Einlagen-Schuh eine gute Lösung bei diabetischen FĂŒssen weitere Stichwörter: arthrose knieschmerzen kreuzband schulterschmerzen fersensporn Elektrorollstuhl handrollstuhl fersenschmerzen ganganlyse einlagenschuhe amputation kompressionsstrĂŒmpfe knieorthese kreuzbandriss osteoporose besser laufen schmerzen im fuss skischuhanpassung laufanalyse ganglabor kniearthrose kinderorthopĂ€die adm ponseti klumpfuss amputation

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

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Kiechle AG OrthopÀdie-Technik+Podo-Orthesiologie

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Kiechle AG OrthopÀdie-Technik+Podo-Orthesiologie

Elisabethenstrasse 39, 4051 BaselPostfach, 4010 Basel

ORTHETIK Orthesen (Schienen) sind Hilfsmittel, die zur Stabilisierung, Entlastung, Ruhigstellung, FĂŒhrung oder Korrektur betroffener Körperpartien dienen. PROTHETIK Prothesen sind ein funktioneller und kosmetischer Ersatz fĂŒr fehlende oder amputierte Gliedmassen und dienen gleichzeitig zur Verbesserung der Körperstatik und der Symmetrie. KOMPRESSIONSVERSORGUNG Kompressionstherapie gilt als Basistherapie bei der Behandlung von Venen- und Lympherkrankungen, sowie zur Nachbehandlung von Narben. Kompressive Textilien werden ĂŒblicherweise auch im postoperativen Bereich der plastischen Wiederherstellungschirurgie eingesetzt. ThrombosenstrĂŒmpfe Leichte KompressionsstrĂŒmpfe zur Thrombosenprophylaxe zum Beispiel bei Schwangerschaft und langen Reisen. Phlebologie (Venenerkrankungen) Diese KompressionsstrĂŒmpfe sind rundgestrickt, ohne Naht. Es gibt sie in verschiedenen Kompressionsklassen, Farben und AusfĂŒhrungen. Das anschmiegsame elastische Gestrick fördert die Durchblutung. Diese StrĂŒmpfe sind in Seriengrössen oder in Massanfertigungen erhĂ€ltlich. Lymphologie Lymph-Lipödeme (Abflussstörungen des Lymphsystems, Fettverteilungsstörungen). Nach der manuellen Lymphdrainage werden Bestrumpfungen empfohlen. Hier werden vor allem elastische Flachstrickmaterialien eingesetzt. Diese Materialien ermöglichen eine bessere anatomische Ausformung, zum Beispiel in Kniekehlen und Ellbogen. Wahlweise können Pelotten, Taschen, ReissverschlĂŒsse etc. eingearbeitet werden. Diese StrĂŒmpfe gibt es in verschiedenen Kompressionsklassen, Farben und Muster. Diese Produkte sind erhĂ€ltlich als Massanfertigung fĂŒr Hand, Arm, Rumpf und Beine. Verbrennungen Hier werden verschiedene elastische Textilien angewendet. Durch die Kompression soll die ĂŒberschiessende Kollagenbildung im Narbengewebe verhindert werden. Wucherungen, Keloide, Narbenkontrakturen werden durch den gezielten Einsatz von Druckpelotten und Silikonformteilen behandelt. Diese können durchaus rigider Art sein. Der konstante OberflĂ€chendruck lĂ€sst die Narben schneller ausheilen und reduziert die Ödeme und den lĂ€stigen Juckreiz. Diese Massanfertigungen sind in verschiedenen QualitĂ€ten, Kompressionsklassen und Farben erhĂ€ltlich. Narbenbehandlung Nach UnfĂ€llen oder Operationen kann es nötig sein eine gezielte Narbenbehandlung durch verschiedene elastische Textilien und Druckpelotten aus Silikon anzuwenden. Postoperativ Kompressionsbekleidung nach plastisch chirurgischen Eingriffen. UnterstĂŒtzt die Anlagen der verschiedenen Hautschichten und vermindert die Ödem- und HĂ€matombildung. Diese Bekleidung sollte möglichst vor der Operation organisiert und zum Eingriffstermin mitgebracht werden. Die Produkte sind in Serien- und Massanfertigungen erhĂ€ltlich. Zubehör Handschuhe, Anziehhilfen usw. werden bei jeder Strumpf-Neuversorgung mit dem Klient detailiert besprochen und gegebenenfalls ausprobiert. EINLAGEN Schuheinlagen werden individuell nach computergestĂŒtzten Analysen angefertigt. Wir unterscheiden zwischen: Klassisch Einlagen: sind stĂŒtzende, entlastende, mechanisch wirkende FussstĂŒtzen. Der Fuss folgt der Form. Er wird passiv in seiner Stellung korrigiert. Dabei können die dynamischen Bewegungsprozesse eingeschrĂ€nkt werden. Diese Einlagen können z.B. bei diabetischen Fussproblemen oder nach Operationen Anwendung finden. Propriozeptive Einlagen: sind Einlagen, die die Fussmuskulatur durch Muskelvorspannung beeinflussen und in eine bessere physiologische Ausgangsstellung bringen sollen. NeuromuskulĂ€re Einlagen (NMS) Bei Versorgungen mit NeuromuskulĂ€ren Sohlen (Podo-OrthesenÂź) wird das körpereigene Netzwerk eingesetzt und genutzt. Über die Stimulation der Fussmuskulaturen kann auf die ganze Körperhaltung Einfluss genommen werden. Die Methode der neuromuskulĂ€ren Sohlen beruht auf den theoretischen Grundlagen des französischen Neurologen Prof. Dr. RenĂ©-Jacques Bourdiol, Paris. BANDAGEN Bandagen werden zur punktuellen Entlastung, zur Stabilisierung, zur Muskelstimulation oder PrĂ€vention eingesetzt. Auch Schwellungen lassen sich durch das kompressive Bandagen-Material positiv beeinflussen. Bandagen sind funktionelle Hilfsmittel, die bei reduzierter oder erkrankter Funktion des Bewegungs- und StĂŒtzapparates eingesetzt werden. Verschiedene Hersteller bieten konfektionierte Bandagen an. Mit allenfalls erforderlichen Massanfertigungen, die in unserer eigenen Werkstatt entstehen, komplettieren wir unser Angebot. SPORT FĂŒr diverse Sportdisziplinen braucht es der Sportart angepasste UnterstĂŒtzungsmöglichkeiten. Beispiele: • Gesichtsmasken fĂŒr Sportler • Knieorthesen fĂŒr Motocrosser • Sportbandagen • Sporteinlagen fĂŒr Velofahrer, Eishockeyaner usw. REHA • Gehstöcke und Gehgestelle • Rollatoren und RollstĂŒhle • Bau von Sitzschalen und Vorrichtungen an RollstĂŒhlen • Behindertengerechte Umbauten an FahrrĂ€dern und Trottinets SILIKON-TECHNIK Silikone weisen ein einzigartiges Eigenschaftsspektrum auf, welches von keinem anderen Werkstoff erreicht wird. Reine, medizinische Silikone sind sehr hautvertrĂ€glich, haften gut auf der Haut, sind pflegeleicht und hygienisch. Verschieden harte Silikone können in unterschiedlichen Techniken verarbeitet werden. Silikon wird in der Narbenbehandlung, der Prothetik und in der Orthetik eingesetzt. Wir fertigen zum Beispiel an: • Vorfuss- und Zehenersatzprothesen • Silikonliner nach Mass fĂŒr Arm- und Beinprothesen • Zehen- und Fingerredressionsschienen • Druckpelotten zur Narbenbehandlung KINDER Kinder sind nicht kleine Erwachsene und brauchen eine kinderspezifische OrthopĂ€die. Die BewegungsablĂ€ufe unterliegen einer dem Alter entsprechenden und entwicklungsabhĂ€ngigen Dynamik. Die Gegebenheiten verĂ€ndern sich laufend. Die Wachstumsfugen sind im Kindesalter offen, weich und empfindlich. Haut, Weichteile und Gewebe sind anfĂ€llig auf Druckstellen und reagieren schnell auf Überbelastung.

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OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Elisabethenstrasse 39, 4051 BaselPostfach, 4010 Basel
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ORTHETIK Orthesen (Schienen) sind Hilfsmittel, die zur Stabilisierung, Entlastung, Ruhigstellung, FĂŒhrung oder Korrektur betroffener Körperpartien dienen. PROTHETIK Prothesen sind ein funktioneller und kosmetischer Ersatz fĂŒr fehlende oder amputierte Gliedmassen und dienen gleichzeitig zur Verbesserung der Körperstatik und der Symmetrie. KOMPRESSIONSVERSORGUNG Kompressionstherapie gilt als Basistherapie bei der Behandlung von Venen- und Lympherkrankungen, sowie zur Nachbehandlung von Narben. Kompressive Textilien werden ĂŒblicherweise auch im postoperativen Bereich der plastischen Wiederherstellungschirurgie eingesetzt. ThrombosenstrĂŒmpfe Leichte KompressionsstrĂŒmpfe zur Thrombosenprophylaxe zum Beispiel bei Schwangerschaft und langen Reisen. Phlebologie (Venenerkrankungen) Diese KompressionsstrĂŒmpfe sind rundgestrickt, ohne Naht. Es gibt sie in verschiedenen Kompressionsklassen, Farben und AusfĂŒhrungen. Das anschmiegsame elastische Gestrick fördert die Durchblutung. Diese StrĂŒmpfe sind in Seriengrössen oder in Massanfertigungen erhĂ€ltlich. Lymphologie Lymph-Lipödeme (Abflussstörungen des Lymphsystems, Fettverteilungsstörungen). Nach der manuellen Lymphdrainage werden Bestrumpfungen empfohlen. Hier werden vor allem elastische Flachstrickmaterialien eingesetzt. Diese Materialien ermöglichen eine bessere anatomische Ausformung, zum Beispiel in Kniekehlen und Ellbogen. Wahlweise können Pelotten, Taschen, ReissverschlĂŒsse etc. eingearbeitet werden. Diese StrĂŒmpfe gibt es in verschiedenen Kompressionsklassen, Farben und Muster. Diese Produkte sind erhĂ€ltlich als Massanfertigung fĂŒr Hand, Arm, Rumpf und Beine. Verbrennungen Hier werden verschiedene elastische Textilien angewendet. Durch die Kompression soll die ĂŒberschiessende Kollagenbildung im Narbengewebe verhindert werden. Wucherungen, Keloide, Narbenkontrakturen werden durch den gezielten Einsatz von Druckpelotten und Silikonformteilen behandelt. Diese können durchaus rigider Art sein. Der konstante OberflĂ€chendruck lĂ€sst die Narben schneller ausheilen und reduziert die Ödeme und den lĂ€stigen Juckreiz. Diese Massanfertigungen sind in verschiedenen QualitĂ€ten, Kompressionsklassen und Farben erhĂ€ltlich. Narbenbehandlung Nach UnfĂ€llen oder Operationen kann es nötig sein eine gezielte Narbenbehandlung durch verschiedene elastische Textilien und Druckpelotten aus Silikon anzuwenden. Postoperativ Kompressionsbekleidung nach plastisch chirurgischen Eingriffen. UnterstĂŒtzt die Anlagen der verschiedenen Hautschichten und vermindert die Ödem- und HĂ€matombildung. Diese Bekleidung sollte möglichst vor der Operation organisiert und zum Eingriffstermin mitgebracht werden. Die Produkte sind in Serien- und Massanfertigungen erhĂ€ltlich. Zubehör Handschuhe, Anziehhilfen usw. werden bei jeder Strumpf-Neuversorgung mit dem Klient detailiert besprochen und gegebenenfalls ausprobiert. EINLAGEN Schuheinlagen werden individuell nach computergestĂŒtzten Analysen angefertigt. Wir unterscheiden zwischen: Klassisch Einlagen: sind stĂŒtzende, entlastende, mechanisch wirkende FussstĂŒtzen. Der Fuss folgt der Form. Er wird passiv in seiner Stellung korrigiert. Dabei können die dynamischen Bewegungsprozesse eingeschrĂ€nkt werden. Diese Einlagen können z.B. bei diabetischen Fussproblemen oder nach Operationen Anwendung finden. Propriozeptive Einlagen: sind Einlagen, die die Fussmuskulatur durch Muskelvorspannung beeinflussen und in eine bessere physiologische Ausgangsstellung bringen sollen. NeuromuskulĂ€re Einlagen (NMS) Bei Versorgungen mit NeuromuskulĂ€ren Sohlen (Podo-OrthesenÂź) wird das körpereigene Netzwerk eingesetzt und genutzt. Über die Stimulation der Fussmuskulaturen kann auf die ganze Körperhaltung Einfluss genommen werden. Die Methode der neuromuskulĂ€ren Sohlen beruht auf den theoretischen Grundlagen des französischen Neurologen Prof. Dr. RenĂ©-Jacques Bourdiol, Paris. BANDAGEN Bandagen werden zur punktuellen Entlastung, zur Stabilisierung, zur Muskelstimulation oder PrĂ€vention eingesetzt. Auch Schwellungen lassen sich durch das kompressive Bandagen-Material positiv beeinflussen. Bandagen sind funktionelle Hilfsmittel, die bei reduzierter oder erkrankter Funktion des Bewegungs- und StĂŒtzapparates eingesetzt werden. Verschiedene Hersteller bieten konfektionierte Bandagen an. Mit allenfalls erforderlichen Massanfertigungen, die in unserer eigenen Werkstatt entstehen, komplettieren wir unser Angebot. SPORT FĂŒr diverse Sportdisziplinen braucht es der Sportart angepasste UnterstĂŒtzungsmöglichkeiten. Beispiele: • Gesichtsmasken fĂŒr Sportler • Knieorthesen fĂŒr Motocrosser • Sportbandagen • Sporteinlagen fĂŒr Velofahrer, Eishockeyaner usw. REHA • Gehstöcke und Gehgestelle • Rollatoren und RollstĂŒhle • Bau von Sitzschalen und Vorrichtungen an RollstĂŒhlen • Behindertengerechte Umbauten an FahrrĂ€dern und Trottinets SILIKON-TECHNIK Silikone weisen ein einzigartiges Eigenschaftsspektrum auf, welches von keinem anderen Werkstoff erreicht wird. Reine, medizinische Silikone sind sehr hautvertrĂ€glich, haften gut auf der Haut, sind pflegeleicht und hygienisch. Verschieden harte Silikone können in unterschiedlichen Techniken verarbeitet werden. Silikon wird in der Narbenbehandlung, der Prothetik und in der Orthetik eingesetzt. Wir fertigen zum Beispiel an: • Vorfuss- und Zehenersatzprothesen • Silikonliner nach Mass fĂŒr Arm- und Beinprothesen • Zehen- und Fingerredressionsschienen • Druckpelotten zur Narbenbehandlung KINDER Kinder sind nicht kleine Erwachsene und brauchen eine kinderspezifische OrthopĂ€die. Die BewegungsablĂ€ufe unterliegen einer dem Alter entsprechenden und entwicklungsabhĂ€ngigen Dynamik. Die Gegebenheiten verĂ€ndern sich laufend. Die Wachstumsfugen sind im Kindesalter offen, weich und empfindlich. Haut, Weichteile und Gewebe sind anfĂ€llig auf Druckstellen und reagieren schnell auf Überbelastung.

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ORTHO-NOTFALL

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AMANN.ch AG

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AMANN.ch AG

Rosentalstrasse 20, 4058 Basel
Frimenchronik

1962 Eintritt von Ludwig Amann Bei der Schuhmacherei Schober als Vorarbeiter. 1968 FussorthpĂ€die L. Amann Übernahme der Schuhmacherei Schober durch Ludwig und Dora Amann-Leu am 1. Oktober 1968. 1969 - 2001 Ludiwg Amann: Mitarbeit im Verband Ludwig Amann arbeitet zuerst als Vorstandsmitglied, dann als PrĂ€sident des Schuhmachermeister-Verbandes beider Basel. mit. 1971 Ausgliederung der NĂ€herei an die Grenzacherstrasse 97 Am 1. Juni 1971 wird der Bereich Schaftbau (NĂ€herei) aus der Werkstatt Rosentalstrasse ausgegliedert und an ddie Grenzacherstrasse 97 in Basel verlegt. 1973 - heute Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk" Erstmalige Teilnahme an der Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk) an der Basler Herbstwarenmesse (27. Oktober - 5. November 1973). 1985 - 1988 Beat Amann: Schuhmacherlehre bei Heinz Thommen, FussorthopĂ€die, Gelterkinden. Das erste Lehrjahr wurde im elterlichen Betrieb absolviert. 1993 Beat Amann: Diplom Schuhmachermeister Erlangung des Schuhmachermeisterdiploms am 12. Mai 1993. Beat Amann arbeitet von 1987 - 1993 als Geselle bei Heinz Thommen, Gelterkinden 1993 - 1995 Beat Amann: Arbeit in Japan Auf ein Stelleninserat hin bewirbt sich Beat Amann in einem KomfortschuhgeschĂ€ft in Tokio und arbeitet dort als Schuhmachermeister wĂ€hrend gut 2 Jahren. Er bildet dort die Schuhmacher im Bereich der OrthopĂ€die-Schuhtechnik mit Seminaren weiter. 1996 - 1998 Eintritt von Beat Amann als Schuhmachermeister im elterlichen Betrieb am 1. Januar 1996 1999 AMANN.ch AG OrthopĂ€die-Schuhtechnik Generationenwechsel am 1. Januar 1999. Übergabe der GeschĂ€ftsleitung von Ludwig Amann an Beat Amann. Umwandlung der Einzelfirma L. Amann FussorthopĂ€die in AMANN.ch AG. Eintritt von Franz Amann als KaufmĂ€nnischer Leiter am 1. Juli 1999. Erweiterung und Umbau der GeschĂ€ftsrĂ€umlichkeiten Übernahme der frei gewordenen LadenflĂ€che des benachbarten Blumenladens. Eine umfassende Werkstatt- und Ladenrenovation findet im Juli/August 1999 statt. Wiedereingliederung der NĂ€herei an die Rosentalstrasse 20 Nachdem sich die NĂ€herei wĂ€hrend 28 Jahren an der Grenzacherstrasse 97 befand, kann der Schaftbau am 30. August 1999 wieder in die neue, vergrösserte Werkstatt eingegliedert werden. Tag der offenen TĂŒr Am 9. Oktober 1999 findet die offizielle GeschĂ€ftseröffnung der AMANN.ch AG statt. Attraktionen: Elektronischer Fussabdruck mittels Fuss-Scan, Wettbewerb, Gratis-Lasagne. 2000 Beat Amann: Diplom OrthopĂ€dieschuhmachermeister Erlangung des OrthopĂ€die-Schuhmachermeisterdiploms am 21. September 2000. 2000 - heute Franz Amann: Mitarbeit im Verband Franz Amann arbeitet als Vorstandsmitglied im Verband Fuss & Schuh, Sektion Nordwestschweiz mit. 2001 Beat und Franz Amann: MBT-Trainer Ausbildung Nach einem Jahr MBT testen absolvierten beide beim MBT Erfinder Karl MĂŒller eine der ersten MBT Trainer Ausbildungen. 2002 Beat und Franz Amann: MBT-Instruktor Ausbildung Nach einem Jahr MBT Verkauf bestanden beide eine der ersten MBT Instruktoren Ausbildungen. 2002 AMANN.ch AG wird Ausbildungsbetrieb fĂŒr MBT Service-Center Der MBT Erfinder Karl MĂŒller beauftrag unsere Firma in der Schweiz flĂ€chendeckend MBT Service Center auszubilden. 2003 AMANN.ch AG ist verantwortlich fĂŒr die weltweite MBT Service Center Ausbildung Durch den Internationalen Verkaufserfolg von MBT werden Fachpersonen aus der ganzen Welt in Basel zu LĂ€nderverantwortlichen MBT Service Center ausgebildet. 2004 Beat und Franz Amann: Vabene Ausbildung Beide absolvieren eine mehrtĂ€gige Ausbildung zur Versorgung mit afferenzstimulierenden Sohlen zur Körperhaltungskorrektur. 2005 Eröffnung von MBT Shop In Basel wird an der Centralbahnstrasse der weltweit erste offizielle MBT Shop eröffnet. 2010 Beat Amann ĂŒbernimmt die AMANN.ch AG alleine Franz Amann ĂŒbernimmt den MBT Shop Basel.

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OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhmacher Schuhreparaturen‱OrthopĂ€diegeschĂ€ft
Rosentalstrasse 20, 4058 Basel
OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhmacher Schuhreparaturen‱OrthopĂ€diegeschĂ€ft
Frimenchronik

1962 Eintritt von Ludwig Amann Bei der Schuhmacherei Schober als Vorarbeiter. 1968 FussorthpĂ€die L. Amann Übernahme der Schuhmacherei Schober durch Ludwig und Dora Amann-Leu am 1. Oktober 1968. 1969 - 2001 Ludiwg Amann: Mitarbeit im Verband Ludwig Amann arbeitet zuerst als Vorstandsmitglied, dann als PrĂ€sident des Schuhmachermeister-Verbandes beider Basel. mit. 1971 Ausgliederung der NĂ€herei an die Grenzacherstrasse 97 Am 1. Juni 1971 wird der Bereich Schaftbau (NĂ€herei) aus der Werkstatt Rosentalstrasse ausgegliedert und an ddie Grenzacherstrasse 97 in Basel verlegt. 1973 - heute Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk" Erstmalige Teilnahme an der Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk) an der Basler Herbstwarenmesse (27. Oktober - 5. November 1973). 1985 - 1988 Beat Amann: Schuhmacherlehre bei Heinz Thommen, FussorthopĂ€die, Gelterkinden. Das erste Lehrjahr wurde im elterlichen Betrieb absolviert. 1993 Beat Amann: Diplom Schuhmachermeister Erlangung des Schuhmachermeisterdiploms am 12. Mai 1993. Beat Amann arbeitet von 1987 - 1993 als Geselle bei Heinz Thommen, Gelterkinden 1993 - 1995 Beat Amann: Arbeit in Japan Auf ein Stelleninserat hin bewirbt sich Beat Amann in einem KomfortschuhgeschĂ€ft in Tokio und arbeitet dort als Schuhmachermeister wĂ€hrend gut 2 Jahren. Er bildet dort die Schuhmacher im Bereich der OrthopĂ€die-Schuhtechnik mit Seminaren weiter. 1996 - 1998 Eintritt von Beat Amann als Schuhmachermeister im elterlichen Betrieb am 1. Januar 1996 1999 AMANN.ch AG OrthopĂ€die-Schuhtechnik Generationenwechsel am 1. Januar 1999. Übergabe der GeschĂ€ftsleitung von Ludwig Amann an Beat Amann. Umwandlung der Einzelfirma L. Amann FussorthopĂ€die in AMANN.ch AG. Eintritt von Franz Amann als KaufmĂ€nnischer Leiter am 1. Juli 1999. Erweiterung und Umbau der GeschĂ€ftsrĂ€umlichkeiten Übernahme der frei gewordenen LadenflĂ€che des benachbarten Blumenladens. Eine umfassende Werkstatt- und Ladenrenovation findet im Juli/August 1999 statt. Wiedereingliederung der NĂ€herei an die Rosentalstrasse 20 Nachdem sich die NĂ€herei wĂ€hrend 28 Jahren an der Grenzacherstrasse 97 befand, kann der Schaftbau am 30. August 1999 wieder in die neue, vergrösserte Werkstatt eingegliedert werden. Tag der offenen TĂŒr Am 9. Oktober 1999 findet die offizielle GeschĂ€ftseröffnung der AMANN.ch AG statt. Attraktionen: Elektronischer Fussabdruck mittels Fuss-Scan, Wettbewerb, Gratis-Lasagne. 2000 Beat Amann: Diplom OrthopĂ€dieschuhmachermeister Erlangung des OrthopĂ€die-Schuhmachermeisterdiploms am 21. September 2000. 2000 - heute Franz Amann: Mitarbeit im Verband Franz Amann arbeitet als Vorstandsmitglied im Verband Fuss & Schuh, Sektion Nordwestschweiz mit. 2001 Beat und Franz Amann: MBT-Trainer Ausbildung Nach einem Jahr MBT testen absolvierten beide beim MBT Erfinder Karl MĂŒller eine der ersten MBT Trainer Ausbildungen. 2002 Beat und Franz Amann: MBT-Instruktor Ausbildung Nach einem Jahr MBT Verkauf bestanden beide eine der ersten MBT Instruktoren Ausbildungen. 2002 AMANN.ch AG wird Ausbildungsbetrieb fĂŒr MBT Service-Center Der MBT Erfinder Karl MĂŒller beauftrag unsere Firma in der Schweiz flĂ€chendeckend MBT Service Center auszubilden. 2003 AMANN.ch AG ist verantwortlich fĂŒr die weltweite MBT Service Center Ausbildung Durch den Internationalen Verkaufserfolg von MBT werden Fachpersonen aus der ganzen Welt in Basel zu LĂ€nderverantwortlichen MBT Service Center ausgebildet. 2004 Beat und Franz Amann: Vabene Ausbildung Beide absolvieren eine mehrtĂ€gige Ausbildung zur Versorgung mit afferenzstimulierenden Sohlen zur Körperhaltungskorrektur. 2005 Eröffnung von MBT Shop In Basel wird an der Centralbahnstrasse der weltweit erste offizielle MBT Shop eröffnet. 2010 Beat Amann ĂŒbernimmt die AMANN.ch AG alleine Franz Amann ĂŒbernimmt den MBT Shop Basel.

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Hueskes OrthopÀdie AG

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OrthopÀdie in Basel

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OrthopÀdie in Basel

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Ortho Schuh Technik Winkler AG

Ortho Schuh Technik Winkler AG

Hammerstrasse 14, 4058 Basel
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Hueskes OrthopÀdie AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Hueskes OrthopÀdie AG

St. Johanns-Vorstadt 31, 4056 Basel
Was sind Orthesen?

Orthese (griech. StĂŒtzapparat): Orthopadie-technisches Hilfsmittel, das dem Rumpf oder einer Gliedmasse Ă€usserlich anliegt. Es substituiert durch Entlastung, FĂŒhrung oder Fixierung fehlende statische oder dynamische Körperfunktionen, korrigiert Fehlstellungen oder kann einen Heilungsprozess unterstĂŒtzen. Aufgaben von Beinorthesen: • LĂ€ngenausgleich • Stabilisation (EinschrĂ€nkung unphysiologischer oder unerwĂŒnschter Bewegung) • FĂŒhrung des passiven Bewegungsapparates • Sicherung des aktiven Bewegungsapparates • Fixation Verhinderung von Bewegung • Korrektur (Verbesserung von Fehlstellungen) • Redression : ZurĂŒckfĂŒhren aus der Fehlstellung • Quengeln : Passives Mobilisieren mit kleiner Kraft ĂŒber langen Zeitraum • Retention : Halten in korrigierter Stellung • Entlastung / Extension Was sind Prothesen? Eine Prothese ist ein Gliedmassenersatz. Indiziert nach Verlust einer Gliedmasse, z.B. nach Krankheit, Unfall, Geburtsgebrechen. Zehenersatz Indikation Zehenersatz nach Amputation der/des Zehen z.B. nach Unfall, Diabetes mellitus, Tumore, AVK und weiteren. Verwendungszweck Kann mit einer Einlage kombiniert oder in eine solche eingearbeitet werden. Auch einzeln mit einem Silikonersatzzehen als Platzhalter. HauptsĂ€chlich um Fehlbildungen der Zehen zu vermeiden. EinwĂ€rtsdrehen der Zehen, und damit eine neue Problemstellung, kann vermieden werden. Pyrogoff Prothese Indikation Amputation nach Pirogoff, Fersenbein (Kalkaneus) und Schienbein (Tibia) werden zusammen fixiert. Vorfuss und Mittelfuss wird amputiert. Status nach Unfall, AVK, Diabetes mellitus und weiteren Verwendungszweck Aufgrund der Erhaltung des Fersenbeins und der Sohlenhaut sehr gute Belastungzonen des Fusses. Aufgrund des nicht vorhanden Vorfusshebels, muss die Prothese bis unterhalb des Knies gebaut werden, damit eine gute KraftĂŒbertragung stattfinden kann. Unterschenkelprothese mit Liner Indikation Amputation des Unterschenkels nach Unfall, Diabetes Mellitus, Tumoren, CAV, AVK und weiterem Verwendungszweck Als grundlegendes Ziel jeder prothetischen Versorgung steht die MobilitĂ€t und die dazugehörende Vertikalisierung. Die Patienten sollen wieder in ihr alltĂ€gliches Leben zurĂŒck gefĂŒhrt werden. Wahlweise kann die Versorgung mit einem Silikon -Liner oder Gel- Liner sein Knieexartikulation Prothese Indikation Amputation durch das Kniegelenk. Der Oberschenkelknochen, wie auch die Kniescheibe bleiben erhalten. Es wird am Femur keine oder nur geringe operative VerĂ€nderung stattfinden. Verwendungszweck Die Amputationshöhe Knie-Exartikulation ist zur Versorgung eine der besten, da bei dieser Höhe eine Stumpfend-Belastung gewĂ€hrt ist. Der Femur wird nicht oder wenig operativ behandelt. Weicher Innentrichter, gegossener harter Aussentrichter, mit Stumpfendbelastung und FĂŒhrung oberhalb der Kondylen. Zur Kniebeugung stehen von diversen Herstellern verschiedene Kniegelenke zur VerfĂŒgung. ProthesenfĂŒsse stehen von verschiedenen Produzenten zur Auswahl (dynamische GelenkfĂŒsse oder gelenklose FĂŒsse). Durch die verschiedenen Produkte können wir eine sehr gute individuelle Versorgung vornehmen. FĂŒr die Kosmetik des Kunstbeins benutzen wir SchaumstoffhĂŒlsen, welche sich gut in der Form des anderen Beines formen lassen. Der Aufbau erfolgt im Modularverfahren. Oberschenkel Prothese Indikation GrĂŒnde einer Amputation • Amputation des Oberschenkels nach Unfall • Amputation nach Krankheit • Diabetes, Tumor, AVK und weitere • Nachamputationen Verwendungszweck Aufgrund der verlorenen ExtremitĂ€t ist es extrem wichtig so frĂŒh wie möglich mit der Rehabilitation und Vertikalisierung anzufangen. Hierzu stehen uns verschiedene Produkte zur VerfĂŒgung. Oberschenkel Prothese Indikation Aufgrund von Dysmelien (Angeborenens fehlen von Gliedmassen) Verwendungszweck Zu therapeutischen Zwecken sollte bei angeborenen Fehlbildungen (Dysmelien) schon bei Laufbeginn mit einer prothetischen Versorgung begonnen werden. Die Prothese wird in den ersten Lebensjahren ohne Kniegelenk gebaut. Schmuckarm Indikation Nach Unterarmamputation infolge Trauma Angeborene Dysmelien Verwendungszweck Als Schmuckprothese ohne Funktion, Hand ist passiv. Handschuhe aus Silikon, sehr guter kosmetischer Ausgleich Stomaversorgung Sie haben eine schwere Operation hinter sich. Gerne verhelfen wir Ihnen mit unseren Produkten zu einem normalen Alltag. Sie finden bei uns Produkte fĂŒr Colostomie/Ileostomie/Urostomie sowie alles fĂŒr die Irrigationsmethode. Im weiteren haben wir diverse Pflegeprodukte, (die fĂŒr Sie hilfreich sind) im Sortiment. Haben Sie eine Hernie oder möchten Sie unbeschwert am Strand spazieren? Kommen Sie bei uns vorbei, wir haben fĂŒr alles eine Lösung. Einlagen Angewöhnungszeit Da Einlagen eine Korrektur des Fusses bedeuten, ist eine Angewöhnungszeit von ca. zwei Wochen zu erwarten bis sich der Muskel und Bandapparat des Fusses der neuen Situation angepasst hat. Das ist auch der Zeitpunkt unserer ersten Kontrolle. Kontrollen Nach zwei Wochen sollte immer die erste Kontrolle erfolgen. Weiter Kontrollen bei Jugendlichen-Versorgungen nach ca. vier bis sechs Monaten. Bei erwachsenen kann diese nach sechs Monaten oder je nach Bedarf erfolgen. RegelmĂ€ssige Kontrollen sind aber empfehlenswert, um zu einem besseren und schnelleren Erfolg zu gelangen. Reinigung Wir empfehlen die thermoplastischen Einlagen regelmĂ€ssig mit normalem Seifenwasser zu waschen. Lederbeschichtete Einlagen bedĂŒrfen keinerlei spezieller Pflege.

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OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhe‱Rehabilitation‱Schuhmacher Schuhreparaturen
St. Johanns-Vorstadt 31, 4056 Basel
OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhe‱Rehabilitation‱Schuhmacher Schuhreparaturen
Was sind Orthesen?

Orthese (griech. StĂŒtzapparat): Orthopadie-technisches Hilfsmittel, das dem Rumpf oder einer Gliedmasse Ă€usserlich anliegt. Es substituiert durch Entlastung, FĂŒhrung oder Fixierung fehlende statische oder dynamische Körperfunktionen, korrigiert Fehlstellungen oder kann einen Heilungsprozess unterstĂŒtzen. Aufgaben von Beinorthesen: • LĂ€ngenausgleich • Stabilisation (EinschrĂ€nkung unphysiologischer oder unerwĂŒnschter Bewegung) • FĂŒhrung des passiven Bewegungsapparates • Sicherung des aktiven Bewegungsapparates • Fixation Verhinderung von Bewegung • Korrektur (Verbesserung von Fehlstellungen) • Redression : ZurĂŒckfĂŒhren aus der Fehlstellung • Quengeln : Passives Mobilisieren mit kleiner Kraft ĂŒber langen Zeitraum • Retention : Halten in korrigierter Stellung • Entlastung / Extension Was sind Prothesen? Eine Prothese ist ein Gliedmassenersatz. Indiziert nach Verlust einer Gliedmasse, z.B. nach Krankheit, Unfall, Geburtsgebrechen. Zehenersatz Indikation Zehenersatz nach Amputation der/des Zehen z.B. nach Unfall, Diabetes mellitus, Tumore, AVK und weiteren. Verwendungszweck Kann mit einer Einlage kombiniert oder in eine solche eingearbeitet werden. Auch einzeln mit einem Silikonersatzzehen als Platzhalter. HauptsĂ€chlich um Fehlbildungen der Zehen zu vermeiden. EinwĂ€rtsdrehen der Zehen, und damit eine neue Problemstellung, kann vermieden werden. Pyrogoff Prothese Indikation Amputation nach Pirogoff, Fersenbein (Kalkaneus) und Schienbein (Tibia) werden zusammen fixiert. Vorfuss und Mittelfuss wird amputiert. Status nach Unfall, AVK, Diabetes mellitus und weiteren Verwendungszweck Aufgrund der Erhaltung des Fersenbeins und der Sohlenhaut sehr gute Belastungzonen des Fusses. Aufgrund des nicht vorhanden Vorfusshebels, muss die Prothese bis unterhalb des Knies gebaut werden, damit eine gute KraftĂŒbertragung stattfinden kann. Unterschenkelprothese mit Liner Indikation Amputation des Unterschenkels nach Unfall, Diabetes Mellitus, Tumoren, CAV, AVK und weiterem Verwendungszweck Als grundlegendes Ziel jeder prothetischen Versorgung steht die MobilitĂ€t und die dazugehörende Vertikalisierung. Die Patienten sollen wieder in ihr alltĂ€gliches Leben zurĂŒck gefĂŒhrt werden. Wahlweise kann die Versorgung mit einem Silikon -Liner oder Gel- Liner sein Knieexartikulation Prothese Indikation Amputation durch das Kniegelenk. Der Oberschenkelknochen, wie auch die Kniescheibe bleiben erhalten. Es wird am Femur keine oder nur geringe operative VerĂ€nderung stattfinden. Verwendungszweck Die Amputationshöhe Knie-Exartikulation ist zur Versorgung eine der besten, da bei dieser Höhe eine Stumpfend-Belastung gewĂ€hrt ist. Der Femur wird nicht oder wenig operativ behandelt. Weicher Innentrichter, gegossener harter Aussentrichter, mit Stumpfendbelastung und FĂŒhrung oberhalb der Kondylen. Zur Kniebeugung stehen von diversen Herstellern verschiedene Kniegelenke zur VerfĂŒgung. ProthesenfĂŒsse stehen von verschiedenen Produzenten zur Auswahl (dynamische GelenkfĂŒsse oder gelenklose FĂŒsse). Durch die verschiedenen Produkte können wir eine sehr gute individuelle Versorgung vornehmen. FĂŒr die Kosmetik des Kunstbeins benutzen wir SchaumstoffhĂŒlsen, welche sich gut in der Form des anderen Beines formen lassen. Der Aufbau erfolgt im Modularverfahren. Oberschenkel Prothese Indikation GrĂŒnde einer Amputation • Amputation des Oberschenkels nach Unfall • Amputation nach Krankheit • Diabetes, Tumor, AVK und weitere • Nachamputationen Verwendungszweck Aufgrund der verlorenen ExtremitĂ€t ist es extrem wichtig so frĂŒh wie möglich mit der Rehabilitation und Vertikalisierung anzufangen. Hierzu stehen uns verschiedene Produkte zur VerfĂŒgung. Oberschenkel Prothese Indikation Aufgrund von Dysmelien (Angeborenens fehlen von Gliedmassen) Verwendungszweck Zu therapeutischen Zwecken sollte bei angeborenen Fehlbildungen (Dysmelien) schon bei Laufbeginn mit einer prothetischen Versorgung begonnen werden. Die Prothese wird in den ersten Lebensjahren ohne Kniegelenk gebaut. Schmuckarm Indikation Nach Unterarmamputation infolge Trauma Angeborene Dysmelien Verwendungszweck Als Schmuckprothese ohne Funktion, Hand ist passiv. Handschuhe aus Silikon, sehr guter kosmetischer Ausgleich Stomaversorgung Sie haben eine schwere Operation hinter sich. Gerne verhelfen wir Ihnen mit unseren Produkten zu einem normalen Alltag. Sie finden bei uns Produkte fĂŒr Colostomie/Ileostomie/Urostomie sowie alles fĂŒr die Irrigationsmethode. Im weiteren haben wir diverse Pflegeprodukte, (die fĂŒr Sie hilfreich sind) im Sortiment. Haben Sie eine Hernie oder möchten Sie unbeschwert am Strand spazieren? Kommen Sie bei uns vorbei, wir haben fĂŒr alles eine Lösung. Einlagen Angewöhnungszeit Da Einlagen eine Korrektur des Fusses bedeuten, ist eine Angewöhnungszeit von ca. zwei Wochen zu erwarten bis sich der Muskel und Bandapparat des Fusses der neuen Situation angepasst hat. Das ist auch der Zeitpunkt unserer ersten Kontrolle. Kontrollen Nach zwei Wochen sollte immer die erste Kontrolle erfolgen. Weiter Kontrollen bei Jugendlichen-Versorgungen nach ca. vier bis sechs Monaten. Bei erwachsenen kann diese nach sechs Monaten oder je nach Bedarf erfolgen. RegelmĂ€ssige Kontrollen sind aber empfehlenswert, um zu einem besseren und schnelleren Erfolg zu gelangen. Reinigung Wir empfehlen die thermoplastischen Einlagen regelmĂ€ssig mit normalem Seifenwasser zu waschen. Lederbeschichtete Einlagen bedĂŒrfen keinerlei spezieller Pflege.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

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Fazzone Fuss-OrthopÀdie

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Fazzone Fuss-OrthopÀdie

ZĂŒrcherstrasse 127, 4052 Basel

OrthopĂ€dische Schuhtechnik Viele Menschen leiden unter Fussproblemen, sei es durch Fehlstellung, Krankheit, Unfall oder durch allgemeine Überlastung der FĂŒsse. Der orthopĂ€dische Schuhmachermeister ist der Spezialist fĂŒr die FĂŒsse. Durch das fundierte Wissen rund um den Fuss kann er mit den richtigen Hilfsmitteln die Schmerzen lindern und dem Patienten ein StĂŒck LebensqualitĂ€t zurĂŒck geben. Mit folgenden Dienstleistungen und Produkten wird der Fuss bei uns optimal versorgt: • OrthopĂ€dische Masseinlagen • OrthopĂ€dische Mass-Schuhe • OrthopĂ€dische Serien-Schuhe • OrthopĂ€dische Schuhzurichtung • Stabilschuhe (KĂŒnzli + OrthoTec) • Therapie- und Verbandschuhe • Therapeutische Kinderschuhe • Medizinische KompressionsstrĂŒmpfe • Sportlerversorgung • Schuhreparaturen • SchlĂŒsselservice • Schuhverkauf (Herren, Damen, Kinder) • Accessoires Bequeme Schuhmode Schuhe mĂŒssen vor allem eines – sie mĂŒssen bequem sein. Bei uns finden Sie Schuhe in verschiedenen Weiten mit Fussbett oder fĂŒr lose Einlagen. FĂŒr FĂŒsse die nicht ganz problemlos sind oder FĂŒsse die sich einfach wohl fĂŒhlen möchten. FĂŒr Jung und Alt in aktuellen Farben oder in zeitlosem Design. • Schuhe mit Fussbett • Schuhe fĂŒr Einlagen • Schuhe in diversen Weiten fĂŒr deformierte FĂŒsse OrthopĂ€die-Technik OrthopĂ€dische Fussorthesen und Prothesen nach Mass oder konfektionierte Orthesen und Sportbandagen werden eingesetzt wo der Fuss gestĂŒtzt, gefĂŒhrt, stabilisiert oder ersetzt werden muss. • OrthopĂ€dische Fussorthesen nach Mass • OrthopĂ€dische Fussprothesen nach Mass • Konfektionierte Orthesen und Sportbandagen (Fuss & Knie) Orthesen nach Mass werden z.B. bei schmerzhaften Gelenken wie Arthrose angefertigt, bei Krankheiten wie z.B. MS. Fussprothesen kommen zum Einsatz bei Amputationen. Medizinisch konfektionierte Orthesen und Bandagen gelangen zum Einsatz bei Verletzungen am Fuss und Knie bis zu deren Ausheilung oder vorbeugend bei InstabilitĂ€ten und AbnĂŒtzungen. Remo Fazzone Berufliche TĂ€tigkeiten und Weiterbildungen • 1987 - 1990 Lehre als Schuhmacher • 1990 - 1992 Mitarbeiter in einem OrthopĂ€die-GeschĂ€ft • 1992 - 2005 Mitarbeiter in einem OrthopĂ€die-GeschĂ€ft • 1998 Weiterbildungskurs Reparaturen am MilitĂ€rschuhwerk • 1998 - 1999 Vorbereitungskurse auf die SchuhmachermeisterprĂŒfung • 2001 - 2003 Vorbereitungskurse auf die OthopĂ€dische- SchuhmachermeisterprĂŒfung • 2003 - 2005 Mitarbeiter im Betrieb des Vaters Schuhmacherei Fazzone • 2006 Übername der Schuhmacherei Fazzone zu Fuss-OrthopĂ€die Fazzone • Mitglied Vereinigung OSM (Schweizerischer Fachverband fĂŒr OrthopĂ€die-Schuhtechnik) Unsere Vertretungen und Markenprodukte • Crocs • Durea • Finn Comfor • Gabor • Lowa • Etonic • Nyala • Waldis • WaldlĂ€ufer • Solidus • Semler • Think • Schein • Kangoo • Xelero • Husko • Handtaschen • Schirme • Ledertaschen • Taschen • Scooter • Gehstöcke • Ströber • Beloida • Fidelio

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OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhmacher Schuhreparaturen‱OrthopĂ€diegeschĂ€ft
ZĂŒrcherstrasse 127, 4052 Basel
OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhmacher Schuhreparaturen‱OrthopĂ€diegeschĂ€ft

OrthopĂ€dische Schuhtechnik Viele Menschen leiden unter Fussproblemen, sei es durch Fehlstellung, Krankheit, Unfall oder durch allgemeine Überlastung der FĂŒsse. Der orthopĂ€dische Schuhmachermeister ist der Spezialist fĂŒr die FĂŒsse. Durch das fundierte Wissen rund um den Fuss kann er mit den richtigen Hilfsmitteln die Schmerzen lindern und dem Patienten ein StĂŒck LebensqualitĂ€t zurĂŒck geben. Mit folgenden Dienstleistungen und Produkten wird der Fuss bei uns optimal versorgt: • OrthopĂ€dische Masseinlagen • OrthopĂ€dische Mass-Schuhe • OrthopĂ€dische Serien-Schuhe • OrthopĂ€dische Schuhzurichtung • Stabilschuhe (KĂŒnzli + OrthoTec) • Therapie- und Verbandschuhe • Therapeutische Kinderschuhe • Medizinische KompressionsstrĂŒmpfe • Sportlerversorgung • Schuhreparaturen • SchlĂŒsselservice • Schuhverkauf (Herren, Damen, Kinder) • Accessoires Bequeme Schuhmode Schuhe mĂŒssen vor allem eines – sie mĂŒssen bequem sein. Bei uns finden Sie Schuhe in verschiedenen Weiten mit Fussbett oder fĂŒr lose Einlagen. FĂŒr FĂŒsse die nicht ganz problemlos sind oder FĂŒsse die sich einfach wohl fĂŒhlen möchten. FĂŒr Jung und Alt in aktuellen Farben oder in zeitlosem Design. • Schuhe mit Fussbett • Schuhe fĂŒr Einlagen • Schuhe in diversen Weiten fĂŒr deformierte FĂŒsse OrthopĂ€die-Technik OrthopĂ€dische Fussorthesen und Prothesen nach Mass oder konfektionierte Orthesen und Sportbandagen werden eingesetzt wo der Fuss gestĂŒtzt, gefĂŒhrt, stabilisiert oder ersetzt werden muss. • OrthopĂ€dische Fussorthesen nach Mass • OrthopĂ€dische Fussprothesen nach Mass • Konfektionierte Orthesen und Sportbandagen (Fuss & Knie) Orthesen nach Mass werden z.B. bei schmerzhaften Gelenken wie Arthrose angefertigt, bei Krankheiten wie z.B. MS. Fussprothesen kommen zum Einsatz bei Amputationen. Medizinisch konfektionierte Orthesen und Bandagen gelangen zum Einsatz bei Verletzungen am Fuss und Knie bis zu deren Ausheilung oder vorbeugend bei InstabilitĂ€ten und AbnĂŒtzungen. Remo Fazzone Berufliche TĂ€tigkeiten und Weiterbildungen • 1987 - 1990 Lehre als Schuhmacher • 1990 - 1992 Mitarbeiter in einem OrthopĂ€die-GeschĂ€ft • 1992 - 2005 Mitarbeiter in einem OrthopĂ€die-GeschĂ€ft • 1998 Weiterbildungskurs Reparaturen am MilitĂ€rschuhwerk • 1998 - 1999 Vorbereitungskurse auf die SchuhmachermeisterprĂŒfung • 2001 - 2003 Vorbereitungskurse auf die OthopĂ€dische- SchuhmachermeisterprĂŒfung • 2003 - 2005 Mitarbeiter im Betrieb des Vaters Schuhmacherei Fazzone • 2006 Übername der Schuhmacherei Fazzone zu Fuss-OrthopĂ€die Fazzone • Mitglied Vereinigung OSM (Schweizerischer Fachverband fĂŒr OrthopĂ€die-Schuhtechnik) Unsere Vertretungen und Markenprodukte • Crocs • Durea • Finn Comfor • Gabor • Lowa • Etonic • Nyala • Waldis • WaldlĂ€ufer • Solidus • Semler • Think • Schein • Kangoo • Xelero • Husko • Handtaschen • Schirme • Ledertaschen • Taschen • Scooter • Gehstöcke • Ströber • Beloida • Fidelio

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

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OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhmacher Schuhreparaturen‱SanitĂ€tsgeschĂ€ft (Gesundheit)‱Schuhe
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Mein Fusszentrum AG

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Mein Fusszentrum AG

Allschwilerstrasse 14, 4055 Basel
Mein Fusszentrum AG

• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der RĂŒckkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, BĂ€nderriss, Achillessehnen-EntzĂŒndung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren ExtremitĂ€t angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / NotfĂ€llen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den ĂŒber 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgefĂŒhrt werden, sorgfĂ€ltig mit den Patienten festgelegt. Die langjĂ€hrige Erfahrung der operativ tĂ€tigen OrthopĂ€den auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster QualitĂ€t. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an BĂ€ndern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von BĂ€ndern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten KnochenspĂ€nen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • KnochenbrĂŒche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • BĂ€nderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • BĂ€nderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • PrimĂ€re Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der UniversitĂ€t Basel, an welcher er Vorlesungen hĂ€lt, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der UniversitĂ€t in Basel ist er Experte fĂŒr PhD Arbeiten an den PartneruniversitĂ€ten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der UniversitĂ€t Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jĂ€hrlichen Arthroskopie Kurs fĂŒr Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in MĂŒnchen. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frĂŒhzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft fĂŒr Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er ĂŒber 250 VortrĂ€ge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 LĂ€ndern gehalten. PrĂ€sentationen

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OrthopĂ€die‱Praxis ‱Sport- und Bewegungsmedizin‱Ärzte
Allschwilerstrasse 14, 4055 Basel
OrthopĂ€die‱Praxis ‱Sport- und Bewegungsmedizin‱Ärzte
Mein Fusszentrum AG

• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der RĂŒckkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, BĂ€nderriss, Achillessehnen-EntzĂŒndung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren ExtremitĂ€t angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / NotfĂ€llen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den ĂŒber 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgefĂŒhrt werden, sorgfĂ€ltig mit den Patienten festgelegt. Die langjĂ€hrige Erfahrung der operativ tĂ€tigen OrthopĂ€den auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster QualitĂ€t. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an BĂ€ndern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von BĂ€ndern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten KnochenspĂ€nen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • KnochenbrĂŒche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • BĂ€nderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • BĂ€nderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • PrimĂ€re Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der UniversitĂ€t Basel, an welcher er Vorlesungen hĂ€lt, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der UniversitĂ€t in Basel ist er Experte fĂŒr PhD Arbeiten an den PartneruniversitĂ€ten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der UniversitĂ€t Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jĂ€hrlichen Arthroskopie Kurs fĂŒr Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in MĂŒnchen. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frĂŒhzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft fĂŒr Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er ĂŒber 250 VortrĂ€ge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 LĂ€ndern gehalten. PrĂ€sentationen

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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A. Flum GmbH OrthopÀdie-Technik

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

A. Flum GmbH OrthopÀdie-Technik

Feierabendstrasse 47, 4051 Basel
A. Flum GmbH OrthopÀdie-Technik

Unsere Dienstleistungen: • Orthetik • Orthesen haben die Aufgabe den Bewegungsapparat zu fĂŒhren und zu korrigieren. Oft können spezielle Orthesen das Leben eines betroffenen Menschen erleichtern oder einer Verschlimmerung des bestehenden Leidens vorbeugen. Beim postoperativen Einsatz unterstĂŒtzen sie den Heilungsprozess. Die Orthesen werden alle nach Gipsabdruck gefertigt und nach biomechanischen Grundlagen werden Gelenke und das Material bestimmt. Diese genaue Massarbeit ermöglicht unseren Patienten leichter und sicher zu gehen. Wir unterscheiden verschiedene Orthesen: Untere ExtremitĂ€ten Einlagen korrigieren den Fuss und passen in jeden Schuh. Einlagen werden nach einem Computer-Druckmess-System hergestellt. OSSA-Fuss-Orthese -bei Knicksenkfuss Ponsetti Orthese -bei Klumpfuss Nancy Hylton Orthese Fussheber-Orthese Carbon, Silicon Knie-Orthese aus Carbon (Kohlefasern) Oberschenkel-Orthese nach Gipsabdruck mit Knöchel- und Knie-Gelenken aus Titan Obere ExtremitĂ€ten Silicon Handmanschette Ellenbogen Orthese Schulter Orthese Hals-Orthesen zur Korrektur eines muskulĂ€ren Schiefhalses Rumpf-Orthesen Skoriosenkorsett Lendenmieder nach Mass Dreipunkt-Korsett Becken-Support • Prothetik • Prothesen haben die Aufgabe eine Gliedmasse zu ersetzen. Die Amputation einer ExtremitĂ€t kann traumatischer Natur sein oder durch einen arteriellen Verschluss verursacht werden. • Jede Prothese wird individuell fĂŒr jeden Patienten speziell konstruiert. Nach biomechanischen Gesetzen wird die Prothese aufgebaut, um ein physiologisches und energiearmes Gehen zu ermöglichen. Durch den Einsatz modernster Materialien, ProthesenfĂŒssen und Kniegelenken wird die Prothese so leicht wie möglich konstruiert. Die vielfĂ€ltigen Versorgungen ermöglichen jedem Patienten eine Lösung, die individuellen AnsprĂŒchen und Problemen gerecht wird. Wir unterscheiden verschiedene Prothesen: Untere ExtremitĂ€ten Fuss-Prothese aus Silicon Unterschenkel-Prothese mit anatomischer Kosmetik Knieexartikulations-Prothese mit Siliconliner Oberschenkel-Prothese mit hydraulischer Schwungphasensteuerung am Kniegelenk C-Leg-Prothese Obere ExtremitĂ€ten Arm-Prothese • Sitzschalen • Sitzschalen in RollstĂŒhlen ermöglichen den Patienten ein schmerzfreies und entspanntes Sitzen. Was heisst "normal sitzen"? Still und bewegungslos sitzen ist unphysiologisch und erfordert viel Kraft. Auch das aufrechte Sitzen ohne AbstĂŒtzung ist keine Ruheposition und kann nur fĂŒr kurze Zeit eingehalten werden. In der Regel wird durch Rumpf-, Kopf- oder Gliedmassenverlagerung der Schwerpunkt des Körpers stĂ€ndig verĂ€ndert und dadurch eine wechselnde Belastung von Muskulatur und Gelenken erreicht. Diese dauernde Bewegung ist eine natĂŒrliche Erscheinung. Das Sitzen fĂŒr den Nichtbehinderten ist somit unproblematisch. Entweder wechselt er seine Position auf dem Stuhl oder er setzt sich in einen bequemeren Stuhl. FĂŒr einen nicht gehfĂ€higen Patienten, der an einen Rollstuhl gebunden ist, sind die stĂ€ndigen VerĂ€nderungen der Körperhaltung oft nur beschrĂ€nkt möglich oder sogar unmöglich. Die einzige StellungsverĂ€nderung, die oft beobachtet wird, ist das ZurĂŒckkippen und ventrale Rutschen des Beckens. Die Folgen eines zu grossen Sitzwinkels, DekubitusgeschwĂŒre am Sacrum, sie sind vielfach auf die falsche Sitzhaltung zurĂŒck zu fĂŒhren. Deshalb soll eine symmetrische und physiologische Haltung in der Basis des Beckens angestrebt werden. Durch die Sitzschale soll der Behinderte AktivitĂ€ten ausfĂŒhren können, sollen DeformitĂ€ten am Skelett korrigiert und eine maximale Entspannung der Muskulatur ermöglicht werden. Ortho-Reha-Versorgung Sitzschale nach Mass Sitzkissen nach Vakuumabdruck mit Antidekubitus-Polsterung Reha-Buggy mit Sitzschale • RollstĂŒhle & Gehhilfen Lassen Sie sich einladen zu einem umfassenden Überblick ĂŒber RollstĂŒhle und Rehabilitationshilfsmittel .. EingeschrĂ€nkte MobilitĂ€t ist ein Thema, das alle irgendwann einmal direkt oder als Angehörige betreffen kann. Daher haben wir versucht, die folgenden Informationen so zu gestalten, dass fĂŒr jeden, der sich fĂŒr Hilfsmittel fĂŒr Ă€ltere Menschen und Behinderte interessiert, Fragen beantwortet werden. Wir geben auch gerne Hinweise zur Anwendung der Hilfsmittel oder sagen Ihnen, wo Sie weitere Informationen finden können. Rollstuhl Modular anpassbar Kinder-Rollstuhl mit Sitzschale nach Mass von Vacuumabdruck Spezial-Rollstuhl mit Sitzschale nach Mass und Abkippung ProWalker Das schienengefĂŒhrte Gehsystem von Pro Walk, das sich problemlos handhaben und individuell an die BedĂŒrfnisse des Kindes anpassen lĂ€sst. Generalimporteur fĂŒr die Schweiz Rollator faltbar, verschiedene leichte Modelle • Schuhe & Fuss-Einlagen • Zur Versorgung unserer Patienten passen wir qualitativ hochstehende Bandagen, KompressionstrĂŒmpfe und Spezialschuhe fĂŒr Einlagen an. Dabei arbeiten wir mit den fĂŒhrenden Herstellern zusammen. Einlagen nach Mass - Nach Computerabdruck -Nach Gipsabdruck Unterschenkelkompressionsstrumpf nach Mass Kompressionsklasse 1 bis 3 nach Verordnung zur Prophylaxe gegen Venenleiden Aktivkniebandage zur besseren muskulĂ€ren Stabilisierung KĂŒnzli-Ortho therapeutischer Stabilschuh bei chronischer BandinstabilitĂ€t Xelero Der Schuh der hilft... Prophylaxe-Einlagen-Schuh eine gute Lösung bei diabetischen FĂŒssen weitere Stichwörter: arthrose knieschmerzen kreuzband schulterschmerzen fersensporn Elektrorollstuhl handrollstuhl fersenschmerzen ganganlyse einlagenschuhe amputation kompressionsstrĂŒmpfe knieorthese kreuzbandriss osteoporose besser laufen schmerzen im fuss skischuhanpassung laufanalyse ganglabor kniearthrose kinderorthopĂ€die adm ponseti klumpfuss amputation

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OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhmacher Schuhreparaturen‱Behindertenhilfsmittel‱Krankenmobilien
Feierabendstrasse 47, 4051 Basel
OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)‱Schuhmacher Schuhreparaturen‱Behindertenhilfsmittel‱Krankenmobilien
A. Flum GmbH OrthopÀdie-Technik

Unsere Dienstleistungen: • Orthetik • Orthesen haben die Aufgabe den Bewegungsapparat zu fĂŒhren und zu korrigieren. Oft können spezielle Orthesen das Leben eines betroffenen Menschen erleichtern oder einer Verschlimmerung des bestehenden Leidens vorbeugen. Beim postoperativen Einsatz unterstĂŒtzen sie den Heilungsprozess. Die Orthesen werden alle nach Gipsabdruck gefertigt und nach biomechanischen Grundlagen werden Gelenke und das Material bestimmt. Diese genaue Massarbeit ermöglicht unseren Patienten leichter und sicher zu gehen. Wir unterscheiden verschiedene Orthesen: Untere ExtremitĂ€ten Einlagen korrigieren den Fuss und passen in jeden Schuh. Einlagen werden nach einem Computer-Druckmess-System hergestellt. OSSA-Fuss-Orthese -bei Knicksenkfuss Ponsetti Orthese -bei Klumpfuss Nancy Hylton Orthese Fussheber-Orthese Carbon, Silicon Knie-Orthese aus Carbon (Kohlefasern) Oberschenkel-Orthese nach Gipsabdruck mit Knöchel- und Knie-Gelenken aus Titan Obere ExtremitĂ€ten Silicon Handmanschette Ellenbogen Orthese Schulter Orthese Hals-Orthesen zur Korrektur eines muskulĂ€ren Schiefhalses Rumpf-Orthesen Skoriosenkorsett Lendenmieder nach Mass Dreipunkt-Korsett Becken-Support • Prothetik • Prothesen haben die Aufgabe eine Gliedmasse zu ersetzen. Die Amputation einer ExtremitĂ€t kann traumatischer Natur sein oder durch einen arteriellen Verschluss verursacht werden. • Jede Prothese wird individuell fĂŒr jeden Patienten speziell konstruiert. Nach biomechanischen Gesetzen wird die Prothese aufgebaut, um ein physiologisches und energiearmes Gehen zu ermöglichen. Durch den Einsatz modernster Materialien, ProthesenfĂŒssen und Kniegelenken wird die Prothese so leicht wie möglich konstruiert. Die vielfĂ€ltigen Versorgungen ermöglichen jedem Patienten eine Lösung, die individuellen AnsprĂŒchen und Problemen gerecht wird. Wir unterscheiden verschiedene Prothesen: Untere ExtremitĂ€ten Fuss-Prothese aus Silicon Unterschenkel-Prothese mit anatomischer Kosmetik Knieexartikulations-Prothese mit Siliconliner Oberschenkel-Prothese mit hydraulischer Schwungphasensteuerung am Kniegelenk C-Leg-Prothese Obere ExtremitĂ€ten Arm-Prothese • Sitzschalen • Sitzschalen in RollstĂŒhlen ermöglichen den Patienten ein schmerzfreies und entspanntes Sitzen. Was heisst "normal sitzen"? Still und bewegungslos sitzen ist unphysiologisch und erfordert viel Kraft. Auch das aufrechte Sitzen ohne AbstĂŒtzung ist keine Ruheposition und kann nur fĂŒr kurze Zeit eingehalten werden. In der Regel wird durch Rumpf-, Kopf- oder Gliedmassenverlagerung der Schwerpunkt des Körpers stĂ€ndig verĂ€ndert und dadurch eine wechselnde Belastung von Muskulatur und Gelenken erreicht. Diese dauernde Bewegung ist eine natĂŒrliche Erscheinung. Das Sitzen fĂŒr den Nichtbehinderten ist somit unproblematisch. Entweder wechselt er seine Position auf dem Stuhl oder er setzt sich in einen bequemeren Stuhl. FĂŒr einen nicht gehfĂ€higen Patienten, der an einen Rollstuhl gebunden ist, sind die stĂ€ndigen VerĂ€nderungen der Körperhaltung oft nur beschrĂ€nkt möglich oder sogar unmöglich. Die einzige StellungsverĂ€nderung, die oft beobachtet wird, ist das ZurĂŒckkippen und ventrale Rutschen des Beckens. Die Folgen eines zu grossen Sitzwinkels, DekubitusgeschwĂŒre am Sacrum, sie sind vielfach auf die falsche Sitzhaltung zurĂŒck zu fĂŒhren. Deshalb soll eine symmetrische und physiologische Haltung in der Basis des Beckens angestrebt werden. Durch die Sitzschale soll der Behinderte AktivitĂ€ten ausfĂŒhren können, sollen DeformitĂ€ten am Skelett korrigiert und eine maximale Entspannung der Muskulatur ermöglicht werden. Ortho-Reha-Versorgung Sitzschale nach Mass Sitzkissen nach Vakuumabdruck mit Antidekubitus-Polsterung Reha-Buggy mit Sitzschale • RollstĂŒhle & Gehhilfen Lassen Sie sich einladen zu einem umfassenden Überblick ĂŒber RollstĂŒhle und Rehabilitationshilfsmittel .. EingeschrĂ€nkte MobilitĂ€t ist ein Thema, das alle irgendwann einmal direkt oder als Angehörige betreffen kann. Daher haben wir versucht, die folgenden Informationen so zu gestalten, dass fĂŒr jeden, der sich fĂŒr Hilfsmittel fĂŒr Ă€ltere Menschen und Behinderte interessiert, Fragen beantwortet werden. Wir geben auch gerne Hinweise zur Anwendung der Hilfsmittel oder sagen Ihnen, wo Sie weitere Informationen finden können. Rollstuhl Modular anpassbar Kinder-Rollstuhl mit Sitzschale nach Mass von Vacuumabdruck Spezial-Rollstuhl mit Sitzschale nach Mass und Abkippung ProWalker Das schienengefĂŒhrte Gehsystem von Pro Walk, das sich problemlos handhaben und individuell an die BedĂŒrfnisse des Kindes anpassen lĂ€sst. Generalimporteur fĂŒr die Schweiz Rollator faltbar, verschiedene leichte Modelle • Schuhe & Fuss-Einlagen • Zur Versorgung unserer Patienten passen wir qualitativ hochstehende Bandagen, KompressionstrĂŒmpfe und Spezialschuhe fĂŒr Einlagen an. Dabei arbeiten wir mit den fĂŒhrenden Herstellern zusammen. Einlagen nach Mass - Nach Computerabdruck -Nach Gipsabdruck Unterschenkelkompressionsstrumpf nach Mass Kompressionsklasse 1 bis 3 nach Verordnung zur Prophylaxe gegen Venenleiden Aktivkniebandage zur besseren muskulĂ€ren Stabilisierung KĂŒnzli-Ortho therapeutischer Stabilschuh bei chronischer BandinstabilitĂ€t Xelero Der Schuh der hilft... Prophylaxe-Einlagen-Schuh eine gute Lösung bei diabetischen FĂŒssen weitere Stichwörter: arthrose knieschmerzen kreuzband schulterschmerzen fersensporn Elektrorollstuhl handrollstuhl fersenschmerzen ganganlyse einlagenschuhe amputation kompressionsstrĂŒmpfe knieorthese kreuzbandriss osteoporose besser laufen schmerzen im fuss skischuhanpassung laufanalyse ganglabor kniearthrose kinderorthopĂ€die adm ponseti klumpfuss amputation

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

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Kiechle AG OrthopÀdie-Technik+Podo-Orthesiologie

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Kiechle AG OrthopÀdie-Technik+Podo-Orthesiologie

Elisabethenstrasse 39, 4051 BaselPostfach, 4010 Basel

ORTHETIK Orthesen (Schienen) sind Hilfsmittel, die zur Stabilisierung, Entlastung, Ruhigstellung, FĂŒhrung oder Korrektur betroffener Körperpartien dienen. PROTHETIK Prothesen sind ein funktioneller und kosmetischer Ersatz fĂŒr fehlende oder amputierte Gliedmassen und dienen gleichzeitig zur Verbesserung der Körperstatik und der Symmetrie. KOMPRESSIONSVERSORGUNG Kompressionstherapie gilt als Basistherapie bei der Behandlung von Venen- und Lympherkrankungen, sowie zur Nachbehandlung von Narben. Kompressive Textilien werden ĂŒblicherweise auch im postoperativen Bereich der plastischen Wiederherstellungschirurgie eingesetzt. ThrombosenstrĂŒmpfe Leichte KompressionsstrĂŒmpfe zur Thrombosenprophylaxe zum Beispiel bei Schwangerschaft und langen Reisen. Phlebologie (Venenerkrankungen) Diese KompressionsstrĂŒmpfe sind rundgestrickt, ohne Naht. Es gibt sie in verschiedenen Kompressionsklassen, Farben und AusfĂŒhrungen. Das anschmiegsame elastische Gestrick fördert die Durchblutung. Diese StrĂŒmpfe sind in Seriengrössen oder in Massanfertigungen erhĂ€ltlich. Lymphologie Lymph-Lipödeme (Abflussstörungen des Lymphsystems, Fettverteilungsstörungen). Nach der manuellen Lymphdrainage werden Bestrumpfungen empfohlen. Hier werden vor allem elastische Flachstrickmaterialien eingesetzt. Diese Materialien ermöglichen eine bessere anatomische Ausformung, zum Beispiel in Kniekehlen und Ellbogen. Wahlweise können Pelotten, Taschen, ReissverschlĂŒsse etc. eingearbeitet werden. Diese StrĂŒmpfe gibt es in verschiedenen Kompressionsklassen, Farben und Muster. Diese Produkte sind erhĂ€ltlich als Massanfertigung fĂŒr Hand, Arm, Rumpf und Beine. Verbrennungen Hier werden verschiedene elastische Textilien angewendet. Durch die Kompression soll die ĂŒberschiessende Kollagenbildung im Narbengewebe verhindert werden. Wucherungen, Keloide, Narbenkontrakturen werden durch den gezielten Einsatz von Druckpelotten und Silikonformteilen behandelt. Diese können durchaus rigider Art sein. Der konstante OberflĂ€chendruck lĂ€sst die Narben schneller ausheilen und reduziert die Ödeme und den lĂ€stigen Juckreiz. Diese Massanfertigungen sind in verschiedenen QualitĂ€ten, Kompressionsklassen und Farben erhĂ€ltlich. Narbenbehandlung Nach UnfĂ€llen oder Operationen kann es nötig sein eine gezielte Narbenbehandlung durch verschiedene elastische Textilien und Druckpelotten aus Silikon anzuwenden. Postoperativ Kompressionsbekleidung nach plastisch chirurgischen Eingriffen. UnterstĂŒtzt die Anlagen der verschiedenen Hautschichten und vermindert die Ödem- und HĂ€matombildung. Diese Bekleidung sollte möglichst vor der Operation organisiert und zum Eingriffstermin mitgebracht werden. Die Produkte sind in Serien- und Massanfertigungen erhĂ€ltlich. Zubehör Handschuhe, Anziehhilfen usw. werden bei jeder Strumpf-Neuversorgung mit dem Klient detailiert besprochen und gegebenenfalls ausprobiert. EINLAGEN Schuheinlagen werden individuell nach computergestĂŒtzten Analysen angefertigt. Wir unterscheiden zwischen: Klassisch Einlagen: sind stĂŒtzende, entlastende, mechanisch wirkende FussstĂŒtzen. Der Fuss folgt der Form. Er wird passiv in seiner Stellung korrigiert. Dabei können die dynamischen Bewegungsprozesse eingeschrĂ€nkt werden. Diese Einlagen können z.B. bei diabetischen Fussproblemen oder nach Operationen Anwendung finden. Propriozeptive Einlagen: sind Einlagen, die die Fussmuskulatur durch Muskelvorspannung beeinflussen und in eine bessere physiologische Ausgangsstellung bringen sollen. NeuromuskulĂ€re Einlagen (NMS) Bei Versorgungen mit NeuromuskulĂ€ren Sohlen (Podo-OrthesenÂź) wird das körpereigene Netzwerk eingesetzt und genutzt. Über die Stimulation der Fussmuskulaturen kann auf die ganze Körperhaltung Einfluss genommen werden. Die Methode der neuromuskulĂ€ren Sohlen beruht auf den theoretischen Grundlagen des französischen Neurologen Prof. Dr. RenĂ©-Jacques Bourdiol, Paris. BANDAGEN Bandagen werden zur punktuellen Entlastung, zur Stabilisierung, zur Muskelstimulation oder PrĂ€vention eingesetzt. Auch Schwellungen lassen sich durch das kompressive Bandagen-Material positiv beeinflussen. Bandagen sind funktionelle Hilfsmittel, die bei reduzierter oder erkrankter Funktion des Bewegungs- und StĂŒtzapparates eingesetzt werden. Verschiedene Hersteller bieten konfektionierte Bandagen an. Mit allenfalls erforderlichen Massanfertigungen, die in unserer eigenen Werkstatt entstehen, komplettieren wir unser Angebot. SPORT FĂŒr diverse Sportdisziplinen braucht es der Sportart angepasste UnterstĂŒtzungsmöglichkeiten. Beispiele: • Gesichtsmasken fĂŒr Sportler • Knieorthesen fĂŒr Motocrosser • Sportbandagen • Sporteinlagen fĂŒr Velofahrer, Eishockeyaner usw. REHA • Gehstöcke und Gehgestelle • Rollatoren und RollstĂŒhle • Bau von Sitzschalen und Vorrichtungen an RollstĂŒhlen • Behindertengerechte Umbauten an FahrrĂ€dern und Trottinets SILIKON-TECHNIK Silikone weisen ein einzigartiges Eigenschaftsspektrum auf, welches von keinem anderen Werkstoff erreicht wird. Reine, medizinische Silikone sind sehr hautvertrĂ€glich, haften gut auf der Haut, sind pflegeleicht und hygienisch. Verschieden harte Silikone können in unterschiedlichen Techniken verarbeitet werden. Silikon wird in der Narbenbehandlung, der Prothetik und in der Orthetik eingesetzt. Wir fertigen zum Beispiel an: • Vorfuss- und Zehenersatzprothesen • Silikonliner nach Mass fĂŒr Arm- und Beinprothesen • Zehen- und Fingerredressionsschienen • Druckpelotten zur Narbenbehandlung KINDER Kinder sind nicht kleine Erwachsene und brauchen eine kinderspezifische OrthopĂ€die. Die BewegungsablĂ€ufe unterliegen einer dem Alter entsprechenden und entwicklungsabhĂ€ngigen Dynamik. Die Gegebenheiten verĂ€ndern sich laufend. Die Wachstumsfugen sind im Kindesalter offen, weich und empfindlich. Haut, Weichteile und Gewebe sind anfĂ€llig auf Druckstellen und reagieren schnell auf Überbelastung.

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OrthopĂ€diegeschĂ€ft‱OrthopĂ€die (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Elisabethenstrasse 39, 4051 BaselPostfach, 4010 Basel
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ORTHETIK Orthesen (Schienen) sind Hilfsmittel, die zur Stabilisierung, Entlastung, Ruhigstellung, FĂŒhrung oder Korrektur betroffener Körperpartien dienen. PROTHETIK Prothesen sind ein funktioneller und kosmetischer Ersatz fĂŒr fehlende oder amputierte Gliedmassen und dienen gleichzeitig zur Verbesserung der Körperstatik und der Symmetrie. KOMPRESSIONSVERSORGUNG Kompressionstherapie gilt als Basistherapie bei der Behandlung von Venen- und Lympherkrankungen, sowie zur Nachbehandlung von Narben. Kompressive Textilien werden ĂŒblicherweise auch im postoperativen Bereich der plastischen Wiederherstellungschirurgie eingesetzt. ThrombosenstrĂŒmpfe Leichte KompressionsstrĂŒmpfe zur Thrombosenprophylaxe zum Beispiel bei Schwangerschaft und langen Reisen. Phlebologie (Venenerkrankungen) Diese KompressionsstrĂŒmpfe sind rundgestrickt, ohne Naht. Es gibt sie in verschiedenen Kompressionsklassen, Farben und AusfĂŒhrungen. Das anschmiegsame elastische Gestrick fördert die Durchblutung. Diese StrĂŒmpfe sind in Seriengrössen oder in Massanfertigungen erhĂ€ltlich. Lymphologie Lymph-Lipödeme (Abflussstörungen des Lymphsystems, Fettverteilungsstörungen). Nach der manuellen Lymphdrainage werden Bestrumpfungen empfohlen. Hier werden vor allem elastische Flachstrickmaterialien eingesetzt. Diese Materialien ermöglichen eine bessere anatomische Ausformung, zum Beispiel in Kniekehlen und Ellbogen. Wahlweise können Pelotten, Taschen, ReissverschlĂŒsse etc. eingearbeitet werden. Diese StrĂŒmpfe gibt es in verschiedenen Kompressionsklassen, Farben und Muster. Diese Produkte sind erhĂ€ltlich als Massanfertigung fĂŒr Hand, Arm, Rumpf und Beine. Verbrennungen Hier werden verschiedene elastische Textilien angewendet. Durch die Kompression soll die ĂŒberschiessende Kollagenbildung im Narbengewebe verhindert werden. Wucherungen, Keloide, Narbenkontrakturen werden durch den gezielten Einsatz von Druckpelotten und Silikonformteilen behandelt. Diese können durchaus rigider Art sein. Der konstante OberflĂ€chendruck lĂ€sst die Narben schneller ausheilen und reduziert die Ödeme und den lĂ€stigen Juckreiz. Diese Massanfertigungen sind in verschiedenen QualitĂ€ten, Kompressionsklassen und Farben erhĂ€ltlich. Narbenbehandlung Nach UnfĂ€llen oder Operationen kann es nötig sein eine gezielte Narbenbehandlung durch verschiedene elastische Textilien und Druckpelotten aus Silikon anzuwenden. Postoperativ Kompressionsbekleidung nach plastisch chirurgischen Eingriffen. UnterstĂŒtzt die Anlagen der verschiedenen Hautschichten und vermindert die Ödem- und HĂ€matombildung. Diese Bekleidung sollte möglichst vor der Operation organisiert und zum Eingriffstermin mitgebracht werden. Die Produkte sind in Serien- und Massanfertigungen erhĂ€ltlich. Zubehör Handschuhe, Anziehhilfen usw. werden bei jeder Strumpf-Neuversorgung mit dem Klient detailiert besprochen und gegebenenfalls ausprobiert. EINLAGEN Schuheinlagen werden individuell nach computergestĂŒtzten Analysen angefertigt. Wir unterscheiden zwischen: Klassisch Einlagen: sind stĂŒtzende, entlastende, mechanisch wirkende FussstĂŒtzen. Der Fuss folgt der Form. Er wird passiv in seiner Stellung korrigiert. Dabei können die dynamischen Bewegungsprozesse eingeschrĂ€nkt werden. Diese Einlagen können z.B. bei diabetischen Fussproblemen oder nach Operationen Anwendung finden. Propriozeptive Einlagen: sind Einlagen, die die Fussmuskulatur durch Muskelvorspannung beeinflussen und in eine bessere physiologische Ausgangsstellung bringen sollen. NeuromuskulĂ€re Einlagen (NMS) Bei Versorgungen mit NeuromuskulĂ€ren Sohlen (Podo-OrthesenÂź) wird das körpereigene Netzwerk eingesetzt und genutzt. Über die Stimulation der Fussmuskulaturen kann auf die ganze Körperhaltung Einfluss genommen werden. Die Methode der neuromuskulĂ€ren Sohlen beruht auf den theoretischen Grundlagen des französischen Neurologen Prof. Dr. RenĂ©-Jacques Bourdiol, Paris. BANDAGEN Bandagen werden zur punktuellen Entlastung, zur Stabilisierung, zur Muskelstimulation oder PrĂ€vention eingesetzt. Auch Schwellungen lassen sich durch das kompressive Bandagen-Material positiv beeinflussen. Bandagen sind funktionelle Hilfsmittel, die bei reduzierter oder erkrankter Funktion des Bewegungs- und StĂŒtzapparates eingesetzt werden. Verschiedene Hersteller bieten konfektionierte Bandagen an. Mit allenfalls erforderlichen Massanfertigungen, die in unserer eigenen Werkstatt entstehen, komplettieren wir unser Angebot. SPORT FĂŒr diverse Sportdisziplinen braucht es der Sportart angepasste UnterstĂŒtzungsmöglichkeiten. Beispiele: • Gesichtsmasken fĂŒr Sportler • Knieorthesen fĂŒr Motocrosser • Sportbandagen • Sporteinlagen fĂŒr Velofahrer, Eishockeyaner usw. REHA • Gehstöcke und Gehgestelle • Rollatoren und RollstĂŒhle • Bau von Sitzschalen und Vorrichtungen an RollstĂŒhlen • Behindertengerechte Umbauten an FahrrĂ€dern und Trottinets SILIKON-TECHNIK Silikone weisen ein einzigartiges Eigenschaftsspektrum auf, welches von keinem anderen Werkstoff erreicht wird. Reine, medizinische Silikone sind sehr hautvertrĂ€glich, haften gut auf der Haut, sind pflegeleicht und hygienisch. Verschieden harte Silikone können in unterschiedlichen Techniken verarbeitet werden. Silikon wird in der Narbenbehandlung, der Prothetik und in der Orthetik eingesetzt. Wir fertigen zum Beispiel an: • Vorfuss- und Zehenersatzprothesen • Silikonliner nach Mass fĂŒr Arm- und Beinprothesen • Zehen- und Fingerredressionsschienen • Druckpelotten zur Narbenbehandlung KINDER Kinder sind nicht kleine Erwachsene und brauchen eine kinderspezifische OrthopĂ€die. Die BewegungsablĂ€ufe unterliegen einer dem Alter entsprechenden und entwicklungsabhĂ€ngigen Dynamik. Die Gegebenheiten verĂ€ndern sich laufend. Die Wachstumsfugen sind im Kindesalter offen, weich und empfindlich. Haut, Weichteile und Gewebe sind anfĂ€llig auf Druckstellen und reagieren schnell auf Überbelastung.

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ORTHO-NOTFALL

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Föhrenstrasse 2, 4054 Basel
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AMANN.ch AG

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AMANN.ch AG

Rosentalstrasse 20, 4058 Basel
Frimenchronik

1962 Eintritt von Ludwig Amann Bei der Schuhmacherei Schober als Vorarbeiter. 1968 FussorthpĂ€die L. Amann Übernahme der Schuhmacherei Schober durch Ludwig und Dora Amann-Leu am 1. Oktober 1968. 1969 - 2001 Ludiwg Amann: Mitarbeit im Verband Ludwig Amann arbeitet zuerst als Vorstandsmitglied, dann als PrĂ€sident des Schuhmachermeister-Verbandes beider Basel. mit. 1971 Ausgliederung der NĂ€herei an die Grenzacherstrasse 97 Am 1. Juni 1971 wird der Bereich Schaftbau (NĂ€herei) aus der Werkstatt Rosentalstrasse ausgegliedert und an ddie Grenzacherstrasse 97 in Basel verlegt. 1973 - heute Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk" Erstmalige Teilnahme an der Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk) an der Basler Herbstwarenmesse (27. Oktober - 5. November 1973). 1985 - 1988 Beat Amann: Schuhmacherlehre bei Heinz Thommen, FussorthopĂ€die, Gelterkinden. Das erste Lehrjahr wurde im elterlichen Betrieb absolviert. 1993 Beat Amann: Diplom Schuhmachermeister Erlangung des Schuhmachermeisterdiploms am 12. Mai 1993. Beat Amann arbeitet von 1987 - 1993 als Geselle bei Heinz Thommen, Gelterkinden 1993 - 1995 Beat Amann: Arbeit in Japan Auf ein Stelleninserat hin bewirbt sich Beat Amann in einem KomfortschuhgeschĂ€ft in Tokio und arbeitet dort als Schuhmachermeister wĂ€hrend gut 2 Jahren. Er bildet dort die Schuhmacher im Bereich der OrthopĂ€die-Schuhtechnik mit Seminaren weiter. 1996 - 1998 Eintritt von Beat Amann als Schuhmachermeister im elterlichen Betrieb am 1. Januar 1996 1999 AMANN.ch AG OrthopĂ€die-Schuhtechnik Generationenwechsel am 1. Januar 1999. Übergabe der GeschĂ€ftsleitung von Ludwig Amann an Beat Amann. Umwandlung der Einzelfirma L. Amann FussorthopĂ€die in AMANN.ch AG. Eintritt von Franz Amann als KaufmĂ€nnischer Leiter am 1. Juli 1999. Erweiterung und Umbau der GeschĂ€ftsrĂ€umlichkeiten Übernahme der frei gewordenen LadenflĂ€che des benachbarten Blumenladens. Eine umfassende Werkstatt- und Ladenrenovation findet im Juli/August 1999 statt. Wiedereingliederung der NĂ€herei an die Rosentalstrasse 20 Nachdem sich die NĂ€herei wĂ€hrend 28 Jahren an der Grenzacherstrasse 97 befand, kann der Schaftbau am 30. August 1999 wieder in die neue, vergrösserte Werkstatt eingegliedert werden. Tag der offenen TĂŒr Am 9. Oktober 1999 findet die offizielle GeschĂ€ftseröffnung der AMANN.ch AG statt. Attraktionen: Elektronischer Fussabdruck mittels Fuss-Scan, Wettbewerb, Gratis-Lasagne. 2000 Beat Amann: Diplom OrthopĂ€dieschuhmachermeister Erlangung des OrthopĂ€die-Schuhmachermeisterdiploms am 21. September 2000. 2000 - heute Franz Amann: Mitarbeit im Verband Franz Amann arbeitet als Vorstandsmitglied im Verband Fuss & Schuh, Sektion Nordwestschweiz mit. 2001 Beat und Franz Amann: MBT-Trainer Ausbildung Nach einem Jahr MBT testen absolvierten beide beim MBT Erfinder Karl MĂŒller eine der ersten MBT Trainer Ausbildungen. 2002 Beat und Franz Amann: MBT-Instruktor Ausbildung Nach einem Jahr MBT Verkauf bestanden beide eine der ersten MBT Instruktoren Ausbildungen. 2002 AMANN.ch AG wird Ausbildungsbetrieb fĂŒr MBT Service-Center Der MBT Erfinder Karl MĂŒller beauftrag unsere Firma in der Schweiz flĂ€chendeckend MBT Service Center auszubilden. 2003 AMANN.ch AG ist verantwortlich fĂŒr die weltweite MBT Service Center Ausbildung Durch den Internationalen Verkaufserfolg von MBT werden Fachpersonen aus der ganzen Welt in Basel zu LĂ€nderverantwortlichen MBT Service Center ausgebildet. 2004 Beat und Franz Amann: Vabene Ausbildung Beide absolvieren eine mehrtĂ€gige Ausbildung zur Versorgung mit afferenzstimulierenden Sohlen zur Körperhaltungskorrektur. 2005 Eröffnung von MBT Shop In Basel wird an der Centralbahnstrasse der weltweit erste offizielle MBT Shop eröffnet. 2010 Beat Amann ĂŒbernimmt die AMANN.ch AG alleine Franz Amann ĂŒbernimmt den MBT Shop Basel.

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Frimenchronik

1962 Eintritt von Ludwig Amann Bei der Schuhmacherei Schober als Vorarbeiter. 1968 FussorthpĂ€die L. Amann Übernahme der Schuhmacherei Schober durch Ludwig und Dora Amann-Leu am 1. Oktober 1968. 1969 - 2001 Ludiwg Amann: Mitarbeit im Verband Ludwig Amann arbeitet zuerst als Vorstandsmitglied, dann als PrĂ€sident des Schuhmachermeister-Verbandes beider Basel. mit. 1971 Ausgliederung der NĂ€herei an die Grenzacherstrasse 97 Am 1. Juni 1971 wird der Bereich Schaftbau (NĂ€herei) aus der Werkstatt Rosentalstrasse ausgegliedert und an ddie Grenzacherstrasse 97 in Basel verlegt. 1973 - heute Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk" Erstmalige Teilnahme an der Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk) an der Basler Herbstwarenmesse (27. Oktober - 5. November 1973). 1985 - 1988 Beat Amann: Schuhmacherlehre bei Heinz Thommen, FussorthopĂ€die, Gelterkinden. Das erste Lehrjahr wurde im elterlichen Betrieb absolviert. 1993 Beat Amann: Diplom Schuhmachermeister Erlangung des Schuhmachermeisterdiploms am 12. Mai 1993. Beat Amann arbeitet von 1987 - 1993 als Geselle bei Heinz Thommen, Gelterkinden 1993 - 1995 Beat Amann: Arbeit in Japan Auf ein Stelleninserat hin bewirbt sich Beat Amann in einem KomfortschuhgeschĂ€ft in Tokio und arbeitet dort als Schuhmachermeister wĂ€hrend gut 2 Jahren. Er bildet dort die Schuhmacher im Bereich der OrthopĂ€die-Schuhtechnik mit Seminaren weiter. 1996 - 1998 Eintritt von Beat Amann als Schuhmachermeister im elterlichen Betrieb am 1. Januar 1996 1999 AMANN.ch AG OrthopĂ€die-Schuhtechnik Generationenwechsel am 1. Januar 1999. Übergabe der GeschĂ€ftsleitung von Ludwig Amann an Beat Amann. Umwandlung der Einzelfirma L. Amann FussorthopĂ€die in AMANN.ch AG. Eintritt von Franz Amann als KaufmĂ€nnischer Leiter am 1. Juli 1999. Erweiterung und Umbau der GeschĂ€ftsrĂ€umlichkeiten Übernahme der frei gewordenen LadenflĂ€che des benachbarten Blumenladens. Eine umfassende Werkstatt- und Ladenrenovation findet im Juli/August 1999 statt. Wiedereingliederung der NĂ€herei an die Rosentalstrasse 20 Nachdem sich die NĂ€herei wĂ€hrend 28 Jahren an der Grenzacherstrasse 97 befand, kann der Schaftbau am 30. August 1999 wieder in die neue, vergrösserte Werkstatt eingegliedert werden. Tag der offenen TĂŒr Am 9. Oktober 1999 findet die offizielle GeschĂ€ftseröffnung der AMANN.ch AG statt. Attraktionen: Elektronischer Fussabdruck mittels Fuss-Scan, Wettbewerb, Gratis-Lasagne. 2000 Beat Amann: Diplom OrthopĂ€dieschuhmachermeister Erlangung des OrthopĂ€die-Schuhmachermeisterdiploms am 21. September 2000. 2000 - heute Franz Amann: Mitarbeit im Verband Franz Amann arbeitet als Vorstandsmitglied im Verband Fuss & Schuh, Sektion Nordwestschweiz mit. 2001 Beat und Franz Amann: MBT-Trainer Ausbildung Nach einem Jahr MBT testen absolvierten beide beim MBT Erfinder Karl MĂŒller eine der ersten MBT Trainer Ausbildungen. 2002 Beat und Franz Amann: MBT-Instruktor Ausbildung Nach einem Jahr MBT Verkauf bestanden beide eine der ersten MBT Instruktoren Ausbildungen. 2002 AMANN.ch AG wird Ausbildungsbetrieb fĂŒr MBT Service-Center Der MBT Erfinder Karl MĂŒller beauftrag unsere Firma in der Schweiz flĂ€chendeckend MBT Service Center auszubilden. 2003 AMANN.ch AG ist verantwortlich fĂŒr die weltweite MBT Service Center Ausbildung Durch den Internationalen Verkaufserfolg von MBT werden Fachpersonen aus der ganzen Welt in Basel zu LĂ€nderverantwortlichen MBT Service Center ausgebildet. 2004 Beat und Franz Amann: Vabene Ausbildung Beide absolvieren eine mehrtĂ€gige Ausbildung zur Versorgung mit afferenzstimulierenden Sohlen zur Körperhaltungskorrektur. 2005 Eröffnung von MBT Shop In Basel wird an der Centralbahnstrasse der weltweit erste offizielle MBT Shop eröffnet. 2010 Beat Amann ĂŒbernimmt die AMANN.ch AG alleine Franz Amann ĂŒbernimmt den MBT Shop Basel.

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Hueskes OrthopÀdie AG

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