Das Hauptanliegen der Kinderhilfe Emmaus ist es, Not leidenden Kindern und Familien in den Entwicklungsländern beizustehen und in Zusammenarbeit mit ihnen die Ursachen ihres Elends zu beheben. Die Entwicklungszusammenarbeit der Kinderhilfe Emmaus umfasst Kinder-Patenschaften, Familienhilfe und Gemeinschaftshilfe. Seit 1971 unterstützten wir 120 Entwicklungsprojekte in 11 Ländern. In dieser Zeit konnte rund 10'624 Patenkindern sowie Zehntausenden von Schulkindern und Familien nachhaltig geholfen werden. Patenschaften sind Freundschaften Eine Patenschaft à CHF 50.– pro Kind und Monat ermöglicht einem mittellosen Mädchen oder Knaben in einem Entwicklungsland, zur Schule zu gehen und einen Beruf zu erlernen. Ernährung, Schulung und Ausbildung zielen auf eine umfassende Entwicklung des Kindes. So wird es befähigt, sein späteres Leben selbständig zu meistern.

HEKS unterstützt in über 30 Ländern auf vier Kontinenten Projekte der Entwicklungszusammenarbeit zur Bekämpfung von Armut und Ungerechtigkeit und setzt sich für ein Leben in Würde für alle Menschen ein. Gleichzeitig wirkt HEKS mit seiner entwicklungspolitischen Arbeit auf einen systemischen Wandel hin ­– in der Schweiz und weltweit. HEKS leistet weltweit humanitäre Hilfe für die Opfer von Naturkatastrophen und kriegerischen Konflikten und unterstützt die kirchlich-diakonische Arbeit in Osteuropa und im Nahen Osten. In seiner Programmarbeit in der Schweiz setzt sich HEKS für die Rechte und Anliegen von Flüchtlingen und sozial benachteiligten Menschen ein. In seinen weltweiten Projekten wie auch bei seiner Sensibilisierungsarbeit zu entwicklungs- und gesellschaftspolitischen Themen in der Schweiz fokussiert HEKS auf die vier Schwerpunkte Klimagerechtigkeit, Recht auf Land und Nahrung, Flucht und Migration sowie Integration.

FAIRMED setzt sich dafür ein, dass auch die Ärmsten der Welt ein gesundes Leben führen können. Denn niemand darf an einer heilbaren Krankheit leiden oder sterben.

Herr Prskalo wurde mir von meiner RS Versicherung CAP empfohlen. Leider reagierte die Gegenseite Nullkommanull auf sämtliche Einwendungen und auch Entgegenkommen unserseits, so dass eine Klage leider unabwendbar war. Es handelte sich um einen und säumigen Zahler, der dachte durch Erpressung, Verleumdung, Rufmord, Verletzung von Eigentumsrechten und Einschüchterungen zu "seinem Recht" zu kommen. Wir sind aber nicht eingeknickt und haben gekämpft. Auch wenn es sich noch hinzieht, bin ich sicher, bei Herrn Herrn Prskalo in besten Händen zu sein. Er ist punktuell, sehr genau, sympathisch, empathisch und weiss genau, was er tut. Wir werden den Prozess gewinnen, dessen bin ich sicher.

Christian Solidarity International (CSI) ist eine Menschenrechts- und Hilfsorganisation. Christian Solidarity International (CSI) wurde am 15. April 1977 von Pfarrer Hansjürg Stückelberger in Binz bei Maur (ZH) gegründet, im Anschluss an Schweigemärsche für verfolgte Christen im Jahr 1975, wo in Zürich und Bern 15’000 Menschen auf die Strasse gingen. Als Menschenrechtsorganisation konzentriert sich CSI auf Öffentlichkeitsarbeit, Interventionen und Proteste. Gleichzeitig hilft CSI auch praktisch über lokale Partner mit Projekten in derzeit 14 Ländern und leistet Not- und Katastrophenhilfe. CSI hat Filialen in sieben Ländern. Der Hauptsitz von CSI-International sowie das Büro von CSI-Schweiz befinden sich in Binz.