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Zahnarzt in Bodensee (Region)

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egger Kieferorthopädie

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 11 Bewertungen

egger Kieferorthopädie

Fronwagplatz 14, 8200 Schaffhausen

Herzlich Willkommen in unserer kieferorthopädischen Fachpraxis im Herzen von Schaffhausen. Unsere Praxis ist spezialisiert auf die Korrektur und Vermeidung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Gerne laden wir Sie ein, auf unserer Website einen ersten Eindruck von unserer Praxis, unserem Team und unserem Leistungsspektrum zu gewinnen. Unsere Behandlungsschwerpunkte: • Herausnehmbare Zahnspangen • Festsitzende Zahnspangen • Lingualtechnik (unsichtbar) • Aligner (unsichtbar) • Zahnärztliche Schlafmedizin (Schnarchtherapie) • Behandlung in Kombination mit Chirurgie (Dysgnathiechirurgie) Mit den Möglichkeiten moderner Kieferorthopädie ist meist wesentlich mehr machbar, als Sie vielleicht glauben. Überzeugen Sie sich selbst davon. Wir freuen uns auf Sie! Allgemeine Fragen: • Was ist Kieferorthopädie? • Was ist ein Kieferorthopäde? • Was ist das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung? • Wann soll mit einer kieferorthopädischen Behandlung angefangen werden? • Müssen alle Kinder zum Kieferorthopäden? • Ist eine Prophylaxe / Vorsorge möglich? • Gibt es eine Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung? • Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? • Müssen bleibende Zähne entfernt werden? • Tut die Behandlung weh? • Gibt es Behandlungsrisiken? • Wie ist der generelle Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung? Was ist Kieferorthopädie? Kieferorthopädie / Orthodontie ist die Lehre von der Erkennung, Prophylaxe und Behandlung von Zahn- und / oder Kieferfehlstellungen. Was ist ein Kieferorthopäde? Kieferorthopäden oder Kieferorthopädinnen sind Zahnärzte / Zahnärztinnen, die sich nach Abschluss des zahnärztlichen Grundstudiums im Rahmen einer mehrjährigen Nachdiplomausbildung an einem kieferorthopädischen Universitätsinstitut die Befähigung zur Behandlung von Zahn-Kieferfehlstellungen erworben haben. Swissortho vermittelt weitere Informationen zur Spezialisierung und zur Erlangung des Titels Spezialist / Fachzahnarzt SSO für Kieferorthopädie. Was ist das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung? Das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung ist ein funktionell gutes und ästhetisch schönes Gebiss, das in harmonischem Einklang mit dem Gesicht steht. Wann soll mit einer kieferorthopädischen Behandlung angefangen werden? Das hängt davon ab, was für ein Problem vorliegt. Als einen ersten Fixpunkt kann man den abgeschlossenen Durchbruch der Frontzähne in beiden Kiefern betrachten. Das ist bei Knaben und Mädchen in der Regel im 8. Lebensjahr der Fall. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie das Kind dem Kieferorthopäden vorstellen, der dann entscheiden kann, was für ein Problem vorliegt und wie und wann eine Behandlung sinnvoll und nötig ist. Grundsätzlich unterscheidet man die • Behandlung im Kindesalter • Behandlung im jugendlichen Alter • Erwachsenenbehandlung Müssen alle Kinder zum Kieferorthopäden? Nein. Es zeigt sich allerdings, dass bei ca. der Hälfte aller Kinder ein kieferorthopädischer Behandlungsbedarf besteht. Ist eine Prophylaxe / Vorsorge möglich? Die beste Prophylaxe besteht in einer guten Mundhygiene, die Karies und daraus folgenden Milchzahnverlust verhindert. Gesunde Milchzähne können ihre Platzhalterfunktion wahrnehmen und begünstigen in der Regel einen geordneten Zahnwechsel. Daumenlutschen kann zu einer Verstärkung einer bestehenden Fehlstellung beitragen. Daneben gibt es Fehlstellungen, die erblich bedingt und einer Prophylaxe nicht zugänglich sind. Gibt es eine Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung? Grundsätzlich nein. Wie bei der Erwachsenenbehandlung ausgeführt, kann eine kieferorthopädische Behandlung in jedem Lebensalter begonnen werden. Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? Die aktive kieferorthopädische Behandlung, das ist die Zeit, in der die Zähne und/oder die Kiefer bewegt und Spangen getragen werden, dauert in der Regel 2-3 Jahre. Im Anschluss an diese Phase muss in einer mehrjährigen Haltephase (Retentions- oder Stabilisierungsphase) das erreichte gesichert werden. Müssen bleibende Zähne entfernt werden? Dies hängt von den individuellen Gegebenheiten ab. Bei einem Teil der Patienten ist das Ausmass des Platzmangels derart, dass an die Einreihung aller Zähne in den Zahnbogen nicht gedacht werden kann. Die Entfernung bleibender Zähne muss wohl bedacht und vor dem Hintergrund möglicher negativer Auswirkungen auf das Profil des Patienten geplant werden. Auch muss die Notwendigkeit solcher Massnahmen mit dem Patienten bezw. den Eltern ausführlich diskutiert werden. Tut die Behandlung weh? Nach Einsetzen von kieferorthopädischen Behandlungsgeräten muss mit einer 1-2-wöchigen Eingewöhnungsphase gerechnet werden. In dieser Zeit kann es zu Schmerzen im Bereich der Zähne wie auch von Lippen, Wangen und Zunge kommen. Gibt es Behandlungsrisiken? Die grösste Gefahr, vor allem bei festsitzenden Apparaturen, stellt die Karies dar. Ungenügende oder gar fehlende Mundhygiene führt zu Entkalkungen der Schmelzoberfläche und kariöser Zerstörung der Zahnhartsubstanz. Aus diesem Grunde ist eine gute Mundhygiene unabdingbar. Weitere Risiken können Wurzelverkürzungen sein, die aber mit regelmässiger Röntgenkontrolle erkannt werden können. Wie ist der generelle Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung? Chronologie des Behandlungsablaufes: • Neuaufnahme / Befund • Unterlagenherstellung • Ausarbeitung und Planung • Besprechung mit Patient / Eltern • Aktive Behandlungsphase • Haltephase / Retention / Stabilisierung

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KieferorthopädieZahnarzt
Fronwagplatz 14, 8200 Schaffhausen
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Herzlich Willkommen in unserer kieferorthopädischen Fachpraxis im Herzen von Schaffhausen. Unsere Praxis ist spezialisiert auf die Korrektur und Vermeidung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Gerne laden wir Sie ein, auf unserer Website einen ersten Eindruck von unserer Praxis, unserem Team und unserem Leistungsspektrum zu gewinnen. Unsere Behandlungsschwerpunkte: • Herausnehmbare Zahnspangen • Festsitzende Zahnspangen • Lingualtechnik (unsichtbar) • Aligner (unsichtbar) • Zahnärztliche Schlafmedizin (Schnarchtherapie) • Behandlung in Kombination mit Chirurgie (Dysgnathiechirurgie) Mit den Möglichkeiten moderner Kieferorthopädie ist meist wesentlich mehr machbar, als Sie vielleicht glauben. Überzeugen Sie sich selbst davon. Wir freuen uns auf Sie! Allgemeine Fragen: • Was ist Kieferorthopädie? • Was ist ein Kieferorthopäde? • Was ist das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung? • Wann soll mit einer kieferorthopädischen Behandlung angefangen werden? • Müssen alle Kinder zum Kieferorthopäden? • Ist eine Prophylaxe / Vorsorge möglich? • Gibt es eine Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung? • Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? • Müssen bleibende Zähne entfernt werden? • Tut die Behandlung weh? • Gibt es Behandlungsrisiken? • Wie ist der generelle Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung? Was ist Kieferorthopädie? Kieferorthopädie / Orthodontie ist die Lehre von der Erkennung, Prophylaxe und Behandlung von Zahn- und / oder Kieferfehlstellungen. Was ist ein Kieferorthopäde? Kieferorthopäden oder Kieferorthopädinnen sind Zahnärzte / Zahnärztinnen, die sich nach Abschluss des zahnärztlichen Grundstudiums im Rahmen einer mehrjährigen Nachdiplomausbildung an einem kieferorthopädischen Universitätsinstitut die Befähigung zur Behandlung von Zahn-Kieferfehlstellungen erworben haben. Swissortho vermittelt weitere Informationen zur Spezialisierung und zur Erlangung des Titels Spezialist / Fachzahnarzt SSO für Kieferorthopädie. Was ist das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung? Das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung ist ein funktionell gutes und ästhetisch schönes Gebiss, das in harmonischem Einklang mit dem Gesicht steht. Wann soll mit einer kieferorthopädischen Behandlung angefangen werden? Das hängt davon ab, was für ein Problem vorliegt. Als einen ersten Fixpunkt kann man den abgeschlossenen Durchbruch der Frontzähne in beiden Kiefern betrachten. Das ist bei Knaben und Mädchen in der Regel im 8. Lebensjahr der Fall. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie das Kind dem Kieferorthopäden vorstellen, der dann entscheiden kann, was für ein Problem vorliegt und wie und wann eine Behandlung sinnvoll und nötig ist. Grundsätzlich unterscheidet man die • Behandlung im Kindesalter • Behandlung im jugendlichen Alter • Erwachsenenbehandlung Müssen alle Kinder zum Kieferorthopäden? Nein. Es zeigt sich allerdings, dass bei ca. der Hälfte aller Kinder ein kieferorthopädischer Behandlungsbedarf besteht. Ist eine Prophylaxe / Vorsorge möglich? Die beste Prophylaxe besteht in einer guten Mundhygiene, die Karies und daraus folgenden Milchzahnverlust verhindert. Gesunde Milchzähne können ihre Platzhalterfunktion wahrnehmen und begünstigen in der Regel einen geordneten Zahnwechsel. Daumenlutschen kann zu einer Verstärkung einer bestehenden Fehlstellung beitragen. Daneben gibt es Fehlstellungen, die erblich bedingt und einer Prophylaxe nicht zugänglich sind. Gibt es eine Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung? Grundsätzlich nein. Wie bei der Erwachsenenbehandlung ausgeführt, kann eine kieferorthopädische Behandlung in jedem Lebensalter begonnen werden. Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? Die aktive kieferorthopädische Behandlung, das ist die Zeit, in der die Zähne und/oder die Kiefer bewegt und Spangen getragen werden, dauert in der Regel 2-3 Jahre. Im Anschluss an diese Phase muss in einer mehrjährigen Haltephase (Retentions- oder Stabilisierungsphase) das erreichte gesichert werden. Müssen bleibende Zähne entfernt werden? Dies hängt von den individuellen Gegebenheiten ab. Bei einem Teil der Patienten ist das Ausmass des Platzmangels derart, dass an die Einreihung aller Zähne in den Zahnbogen nicht gedacht werden kann. Die Entfernung bleibender Zähne muss wohl bedacht und vor dem Hintergrund möglicher negativer Auswirkungen auf das Profil des Patienten geplant werden. Auch muss die Notwendigkeit solcher Massnahmen mit dem Patienten bezw. den Eltern ausführlich diskutiert werden. Tut die Behandlung weh? Nach Einsetzen von kieferorthopädischen Behandlungsgeräten muss mit einer 1-2-wöchigen Eingewöhnungsphase gerechnet werden. In dieser Zeit kann es zu Schmerzen im Bereich der Zähne wie auch von Lippen, Wangen und Zunge kommen. Gibt es Behandlungsrisiken? Die grösste Gefahr, vor allem bei festsitzenden Apparaturen, stellt die Karies dar. Ungenügende oder gar fehlende Mundhygiene führt zu Entkalkungen der Schmelzoberfläche und kariöser Zerstörung der Zahnhartsubstanz. Aus diesem Grunde ist eine gute Mundhygiene unabdingbar. Weitere Risiken können Wurzelverkürzungen sein, die aber mit regelmässiger Röntgenkontrolle erkannt werden können. Wie ist der generelle Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung? 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HEICO - Switzerland AG

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HEICO - Switzerland AG

Niederfeld 44, 9320 Stachen
Heico - Switzerland AG

Im Jahre 1947 begann Gottfried Hubschmid mit der Produktion von galvanisierten Schleifinstrumente. Als ausgebildeter Zahnarzt bewies er sich als Pionier in der Verarbeitung neuer Materialien, nebst der Verwendung von natürlichen Diamanten. Rubin und Saphire wurden zu den weithin bekannten Rubynit und DIARIT-Labor-Trimmern verarbeitet. Auch eine kleine Palette von HP und RA wurde neben Scheiben und Rädern produziert. 1963 wechselte die Familie Hubschmid ihren Wohnort von Reute (Appenzell) nach Steinach an den Bodensee. Gleichzeitig schloss sich Kurt Hubschmid, ein gelernter Werkzeugmacher, der Firma HEICO an. Zusammen bauten sie die Produktpalette von FG Diamanten bis zum Jahre 1973 kontinuierlich aus. Danach zog sich Gottfried Hubschmid aus dem Dental Geschäft zurück. Ursula, Kurts Ehefrau unterstützte ihren Mann in der Firma tatkräftig und zusammen entwickelten sie ein neues Produkt: die Glasritzer. In den frühen Achtziger Jahren war eine stark modernisierte und ausgebaute Produktpalette aller Arten von Dentalschleifinstrumenten, für das zahnmedizinische Labor und die Chirurgie, das Resultat des Zieles, in der Lage zu sein, eine bessere Qualität von Instrumenten auf den Markt zu bringen, als allgemein üblich war. Wegen der immer kleiner werdenden Platzverhältnisse, wechselte die Firma HEICO im Jahr 2000 erneut ihren Firmensitz. Am neuen Ort, nur unweit vom ehemaligen Firmensitz entfernt, stehen Kurt Hubschmid modernste Anlagen für die Herstellung von Dentalschleifinstrumenten zur Verfügung. So konnte nochmals eine Qualitätssteigerung erzielt werden. Der weltweite Erfolg von HEICO Produkten bestätigt die Genauigkeit und Qualität von HEICO Produkten. Im Jahre 2003 wurde die Firma an Martin Egli übergeben. Martin Egli ist ausgebildeter Galvaniker und wird dank seinem Fachwissen die HEICO Produkte noch weiter verbessern können. Die HEICO Produktepalette besteht aus: • FG, RA und HP Diamantschleifern • Synit, Borit und Diamantscheiben • Synit, Borit, Aurit, Rubynit, Diarit und Diamant Trimmer

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DiamantwerkzeugeZahnärztliche und zahntechnische BedarfsartikelMechanische WerkstattFusspflegeIndustrielle Produkte
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Im Jahre 1947 begann Gottfried Hubschmid mit der Produktion von galvanisierten Schleifinstrumente. Als ausgebildeter Zahnarzt bewies er sich als Pionier in der Verarbeitung neuer Materialien, nebst der Verwendung von natürlichen Diamanten. Rubin und Saphire wurden zu den weithin bekannten Rubynit und DIARIT-Labor-Trimmern verarbeitet. Auch eine kleine Palette von HP und RA wurde neben Scheiben und Rädern produziert. 1963 wechselte die Familie Hubschmid ihren Wohnort von Reute (Appenzell) nach Steinach an den Bodensee. Gleichzeitig schloss sich Kurt Hubschmid, ein gelernter Werkzeugmacher, der Firma HEICO an. Zusammen bauten sie die Produktpalette von FG Diamanten bis zum Jahre 1973 kontinuierlich aus. Danach zog sich Gottfried Hubschmid aus dem Dental Geschäft zurück. Ursula, Kurts Ehefrau unterstützte ihren Mann in der Firma tatkräftig und zusammen entwickelten sie ein neues Produkt: die Glasritzer. In den frühen Achtziger Jahren war eine stark modernisierte und ausgebaute Produktpalette aller Arten von Dentalschleifinstrumenten, für das zahnmedizinische Labor und die Chirurgie, das Resultat des Zieles, in der Lage zu sein, eine bessere Qualität von Instrumenten auf den Markt zu bringen, als allgemein üblich war. Wegen der immer kleiner werdenden Platzverhältnisse, wechselte die Firma HEICO im Jahr 2000 erneut ihren Firmensitz. Am neuen Ort, nur unweit vom ehemaligen Firmensitz entfernt, stehen Kurt Hubschmid modernste Anlagen für die Herstellung von Dentalschleifinstrumenten zur Verfügung. So konnte nochmals eine Qualitätssteigerung erzielt werden. Der weltweite Erfolg von HEICO Produkten bestätigt die Genauigkeit und Qualität von HEICO Produkten. Im Jahre 2003 wurde die Firma an Martin Egli übergeben. Martin Egli ist ausgebildeter Galvaniker und wird dank seinem Fachwissen die HEICO Produkte noch weiter verbessern können. Die HEICO Produktepalette besteht aus: • FG, RA und HP Diamantschleifern • Synit, Borit und Diamantscheiben • Synit, Borit, Aurit, Rubynit, Diarit und Diamant Trimmer

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Herzlich Willkommen in unserer kieferorthopädischen Fachpraxis im Herzen von Schaffhausen. Unsere Praxis ist spezialisiert auf die Korrektur und Vermeidung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Gerne laden wir Sie ein, auf unserer Website einen ersten Eindruck von unserer Praxis, unserem Team und unserem Leistungsspektrum zu gewinnen. Unsere Behandlungsschwerpunkte: • Herausnehmbare Zahnspangen • Festsitzende Zahnspangen • Lingualtechnik (unsichtbar) • Aligner (unsichtbar) • Zahnärztliche Schlafmedizin (Schnarchtherapie) • Behandlung in Kombination mit Chirurgie (Dysgnathiechirurgie) Mit den Möglichkeiten moderner Kieferorthopädie ist meist wesentlich mehr machbar, als Sie vielleicht glauben. Überzeugen Sie sich selbst davon. Wir freuen uns auf Sie! Allgemeine Fragen: • Was ist Kieferorthopädie? • Was ist ein Kieferorthopäde? • Was ist das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung? • Wann soll mit einer kieferorthopädischen Behandlung angefangen werden? • Müssen alle Kinder zum Kieferorthopäden? • Ist eine Prophylaxe / Vorsorge möglich? • Gibt es eine Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung? • Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? • Müssen bleibende Zähne entfernt werden? • Tut die Behandlung weh? • Gibt es Behandlungsrisiken? • Wie ist der generelle Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung? Was ist Kieferorthopädie? Kieferorthopädie / Orthodontie ist die Lehre von der Erkennung, Prophylaxe und Behandlung von Zahn- und / oder Kieferfehlstellungen. Was ist ein Kieferorthopäde? Kieferorthopäden oder Kieferorthopädinnen sind Zahnärzte / Zahnärztinnen, die sich nach Abschluss des zahnärztlichen Grundstudiums im Rahmen einer mehrjährigen Nachdiplomausbildung an einem kieferorthopädischen Universitätsinstitut die Befähigung zur Behandlung von Zahn-Kieferfehlstellungen erworben haben. Swissortho vermittelt weitere Informationen zur Spezialisierung und zur Erlangung des Titels Spezialist / Fachzahnarzt SSO für Kieferorthopädie. Was ist das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung? Das Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung ist ein funktionell gutes und ästhetisch schönes Gebiss, das in harmonischem Einklang mit dem Gesicht steht. Wann soll mit einer kieferorthopädischen Behandlung angefangen werden? Das hängt davon ab, was für ein Problem vorliegt. Als einen ersten Fixpunkt kann man den abgeschlossenen Durchbruch der Frontzähne in beiden Kiefern betrachten. Das ist bei Knaben und Mädchen in der Regel im 8. Lebensjahr der Fall. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie das Kind dem Kieferorthopäden vorstellen, der dann entscheiden kann, was für ein Problem vorliegt und wie und wann eine Behandlung sinnvoll und nötig ist. Grundsätzlich unterscheidet man die • Behandlung im Kindesalter • Behandlung im jugendlichen Alter • Erwachsenenbehandlung Müssen alle Kinder zum Kieferorthopäden? Nein. Es zeigt sich allerdings, dass bei ca. der Hälfte aller Kinder ein kieferorthopädischer Behandlungsbedarf besteht. Ist eine Prophylaxe / Vorsorge möglich? Die beste Prophylaxe besteht in einer guten Mundhygiene, die Karies und daraus folgenden Milchzahnverlust verhindert. Gesunde Milchzähne können ihre Platzhalterfunktion wahrnehmen und begünstigen in der Regel einen geordneten Zahnwechsel. Daumenlutschen kann zu einer Verstärkung einer bestehenden Fehlstellung beitragen. Daneben gibt es Fehlstellungen, die erblich bedingt und einer Prophylaxe nicht zugänglich sind. Gibt es eine Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung? Grundsätzlich nein. Wie bei der Erwachsenenbehandlung ausgeführt, kann eine kieferorthopädische Behandlung in jedem Lebensalter begonnen werden. Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? Die aktive kieferorthopädische Behandlung, das ist die Zeit, in der die Zähne und/oder die Kiefer bewegt und Spangen getragen werden, dauert in der Regel 2-3 Jahre. Im Anschluss an diese Phase muss in einer mehrjährigen Haltephase (Retentions- oder Stabilisierungsphase) das erreichte gesichert werden. Müssen bleibende Zähne entfernt werden? Dies hängt von den individuellen Gegebenheiten ab. Bei einem Teil der Patienten ist das Ausmass des Platzmangels derart, dass an die Einreihung aller Zähne in den Zahnbogen nicht gedacht werden kann. Die Entfernung bleibender Zähne muss wohl bedacht und vor dem Hintergrund möglicher negativer Auswirkungen auf das Profil des Patienten geplant werden. Auch muss die Notwendigkeit solcher Massnahmen mit dem Patienten bezw. den Eltern ausführlich diskutiert werden. Tut die Behandlung weh? Nach Einsetzen von kieferorthopädischen Behandlungsgeräten muss mit einer 1-2-wöchigen Eingewöhnungsphase gerechnet werden. In dieser Zeit kann es zu Schmerzen im Bereich der Zähne wie auch von Lippen, Wangen und Zunge kommen. Gibt es Behandlungsrisiken? Die grösste Gefahr, vor allem bei festsitzenden Apparaturen, stellt die Karies dar. Ungenügende oder gar fehlende Mundhygiene führt zu Entkalkungen der Schmelzoberfläche und kariöser Zerstörung der Zahnhartsubstanz. Aus diesem Grunde ist eine gute Mundhygiene unabdingbar. Weitere Risiken können Wurzelverkürzungen sein, die aber mit regelmässiger Röntgenkontrolle erkannt werden können. Wie ist der generelle Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung? Chronologie des Behandlungsablaufes: • Neuaufnahme / Befund • Unterlagenherstellung • Ausarbeitung und Planung • Besprechung mit Patient / Eltern • Aktive Behandlungsphase • Haltephase / Retention / Stabilisierung

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Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie das Kind dem Kieferorthopäden vorstellen, der dann entscheiden kann, was für ein Problem vorliegt und wie und wann eine Behandlung sinnvoll und nötig ist. Grundsätzlich unterscheidet man die • Behandlung im Kindesalter • Behandlung im jugendlichen Alter • Erwachsenenbehandlung Müssen alle Kinder zum Kieferorthopäden? Nein. Es zeigt sich allerdings, dass bei ca. der Hälfte aller Kinder ein kieferorthopädischer Behandlungsbedarf besteht. Ist eine Prophylaxe / Vorsorge möglich? Die beste Prophylaxe besteht in einer guten Mundhygiene, die Karies und daraus folgenden Milchzahnverlust verhindert. Gesunde Milchzähne können ihre Platzhalterfunktion wahrnehmen und begünstigen in der Regel einen geordneten Zahnwechsel. Daumenlutschen kann zu einer Verstärkung einer bestehenden Fehlstellung beitragen. Daneben gibt es Fehlstellungen, die erblich bedingt und einer Prophylaxe nicht zugänglich sind. Gibt es eine Altersgrenze für eine kieferorthopädische Behandlung? Grundsätzlich nein. Wie bei der Erwachsenenbehandlung ausgeführt, kann eine kieferorthopädische Behandlung in jedem Lebensalter begonnen werden. Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? Die aktive kieferorthopädische Behandlung, das ist die Zeit, in der die Zähne und/oder die Kiefer bewegt und Spangen getragen werden, dauert in der Regel 2-3 Jahre. Im Anschluss an diese Phase muss in einer mehrjährigen Haltephase (Retentions- oder Stabilisierungsphase) das erreichte gesichert werden. Müssen bleibende Zähne entfernt werden? Dies hängt von den individuellen Gegebenheiten ab. Bei einem Teil der Patienten ist das Ausmass des Platzmangels derart, dass an die Einreihung aller Zähne in den Zahnbogen nicht gedacht werden kann. Die Entfernung bleibender Zähne muss wohl bedacht und vor dem Hintergrund möglicher negativer Auswirkungen auf das Profil des Patienten geplant werden. Auch muss die Notwendigkeit solcher Massnahmen mit dem Patienten bezw. den Eltern ausführlich diskutiert werden. Tut die Behandlung weh? Nach Einsetzen von kieferorthopädischen Behandlungsgeräten muss mit einer 1-2-wöchigen Eingewöhnungsphase gerechnet werden. In dieser Zeit kann es zu Schmerzen im Bereich der Zähne wie auch von Lippen, Wangen und Zunge kommen. Gibt es Behandlungsrisiken? Die grösste Gefahr, vor allem bei festsitzenden Apparaturen, stellt die Karies dar. Ungenügende oder gar fehlende Mundhygiene führt zu Entkalkungen der Schmelzoberfläche und kariöser Zerstörung der Zahnhartsubstanz. Aus diesem Grunde ist eine gute Mundhygiene unabdingbar. Weitere Risiken können Wurzelverkürzungen sein, die aber mit regelmässiger Röntgenkontrolle erkannt werden können. Wie ist der generelle Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung? 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HEICO - Switzerland AG

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Niederfeld 44, 9320 Stachen
Heico - Switzerland AG

Im Jahre 1947 begann Gottfried Hubschmid mit der Produktion von galvanisierten Schleifinstrumente. Als ausgebildeter Zahnarzt bewies er sich als Pionier in der Verarbeitung neuer Materialien, nebst der Verwendung von natürlichen Diamanten. Rubin und Saphire wurden zu den weithin bekannten Rubynit und DIARIT-Labor-Trimmern verarbeitet. Auch eine kleine Palette von HP und RA wurde neben Scheiben und Rädern produziert. 1963 wechselte die Familie Hubschmid ihren Wohnort von Reute (Appenzell) nach Steinach an den Bodensee. Gleichzeitig schloss sich Kurt Hubschmid, ein gelernter Werkzeugmacher, der Firma HEICO an. Zusammen bauten sie die Produktpalette von FG Diamanten bis zum Jahre 1973 kontinuierlich aus. Danach zog sich Gottfried Hubschmid aus dem Dental Geschäft zurück. Ursula, Kurts Ehefrau unterstützte ihren Mann in der Firma tatkräftig und zusammen entwickelten sie ein neues Produkt: die Glasritzer. In den frühen Achtziger Jahren war eine stark modernisierte und ausgebaute Produktpalette aller Arten von Dentalschleifinstrumenten, für das zahnmedizinische Labor und die Chirurgie, das Resultat des Zieles, in der Lage zu sein, eine bessere Qualität von Instrumenten auf den Markt zu bringen, als allgemein üblich war. Wegen der immer kleiner werdenden Platzverhältnisse, wechselte die Firma HEICO im Jahr 2000 erneut ihren Firmensitz. Am neuen Ort, nur unweit vom ehemaligen Firmensitz entfernt, stehen Kurt Hubschmid modernste Anlagen für die Herstellung von Dentalschleifinstrumenten zur Verfügung. So konnte nochmals eine Qualitätssteigerung erzielt werden. Der weltweite Erfolg von HEICO Produkten bestätigt die Genauigkeit und Qualität von HEICO Produkten. Im Jahre 2003 wurde die Firma an Martin Egli übergeben. Martin Egli ist ausgebildeter Galvaniker und wird dank seinem Fachwissen die HEICO Produkte noch weiter verbessern können. Die HEICO Produktepalette besteht aus: • FG, RA und HP Diamantschleifern • Synit, Borit und Diamantscheiben • Synit, Borit, Aurit, Rubynit, Diarit und Diamant Trimmer

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DiamantwerkzeugeZahnärztliche und zahntechnische BedarfsartikelMechanische WerkstattFusspflegeIndustrielle Produkte
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Im Jahre 1947 begann Gottfried Hubschmid mit der Produktion von galvanisierten Schleifinstrumente. Als ausgebildeter Zahnarzt bewies er sich als Pionier in der Verarbeitung neuer Materialien, nebst der Verwendung von natürlichen Diamanten. Rubin und Saphire wurden zu den weithin bekannten Rubynit und DIARIT-Labor-Trimmern verarbeitet. Auch eine kleine Palette von HP und RA wurde neben Scheiben und Rädern produziert. 1963 wechselte die Familie Hubschmid ihren Wohnort von Reute (Appenzell) nach Steinach an den Bodensee. Gleichzeitig schloss sich Kurt Hubschmid, ein gelernter Werkzeugmacher, der Firma HEICO an. Zusammen bauten sie die Produktpalette von FG Diamanten bis zum Jahre 1973 kontinuierlich aus. Danach zog sich Gottfried Hubschmid aus dem Dental Geschäft zurück. Ursula, Kurts Ehefrau unterstützte ihren Mann in der Firma tatkräftig und zusammen entwickelten sie ein neues Produkt: die Glasritzer. In den frühen Achtziger Jahren war eine stark modernisierte und ausgebaute Produktpalette aller Arten von Dentalschleifinstrumenten, für das zahnmedizinische Labor und die Chirurgie, das Resultat des Zieles, in der Lage zu sein, eine bessere Qualität von Instrumenten auf den Markt zu bringen, als allgemein üblich war. Wegen der immer kleiner werdenden Platzverhältnisse, wechselte die Firma HEICO im Jahr 2000 erneut ihren Firmensitz. Am neuen Ort, nur unweit vom ehemaligen Firmensitz entfernt, stehen Kurt Hubschmid modernste Anlagen für die Herstellung von Dentalschleifinstrumenten zur Verfügung. So konnte nochmals eine Qualitätssteigerung erzielt werden. Der weltweite Erfolg von HEICO Produkten bestätigt die Genauigkeit und Qualität von HEICO Produkten. Im Jahre 2003 wurde die Firma an Martin Egli übergeben. Martin Egli ist ausgebildeter Galvaniker und wird dank seinem Fachwissen die HEICO Produkte noch weiter verbessern können. Die HEICO Produktepalette besteht aus: • FG, RA und HP Diamantschleifern • Synit, Borit und Diamantscheiben • Synit, Borit, Aurit, Rubynit, Diarit und Diamant Trimmer

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