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Amt für in Deutschschweiz (Region)

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Eckert Transport AG

Eckert Transport AG

Zollplatz 8, 5322 Koblenz
Willkommen bei Eckert Transport AG

Wir, die Eckert Transport AG, haben uns als Tochtergesellschaft der Eckert Transport + Logistik GmbH auf die Verzollung sämtlicher Warenflüsse zwischen Deutschland und der Schweiz spezialisiert. Die Kernkompetenz der Verzollung wird von der Muttergesellschaft in Albbruck (DE) durch weitere Geschäftsfelder wie den Transport, Logistik und Lager ergänzt mit einem Fuhrpark von 90 LKW’s. Durch unsere langjährige Erfahrung seit dem Jahr 1982 können wir Ihnen kompetente Ausführung im Bereich der Verzollung anbieten wobei uns die Kommunikation mit unseren Kunden besonders wichtig ist. Auf kundenspezifische Wünsche gehen wir jederzeit ein. Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, besucht unser Team regelmässige Schulungen und Weiterbildungen. Somit können wir Ihnen immer ein zuverlässiger Partner sein. Nachfolgend möchten wir Ihnen eine Übersicht unserer Dienstleistungen im Bereich Verzollungen geben: Für Verzollungen aus der Schweiz nach Deutschland • DE-Einfuhr via ATLAS • CH-Ausfuhr via ATLAS • Transitabfertigung T1/T2 • Freipassabfertigung Für Verzollung aus Deutschland in die Schweiz • DE-Ausfuhr via ATLAS • CH-Einfuhr via EDEC • Transitabfertigung T1/T2 • Freipassabfertigung Unsere Zertifikate PEFC ist die größte Institution zur Sicherstellung und Vermarktung nachhaltiger Waldbewirtschaftung durch ein transparentes und unabhängiges Zertifizierungssystem und damit eine weltweiter "Wald-TÜV". Holz und Holzprodukte mit dem PEFC-Siegel stammen nachweislich aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Forstwirtschaft. PEFC ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung "Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes", also ein "Programm für die Anerkennung von Forstzertifizierungssystemen". • PEFC-Zertifikat als PDF • Mehr Infos über PEFC Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM). Eine Zertifizierung nach ISO 9001 ist für Unternehmen und Organisationen aller Größen und in allen Branchen möglich und bildet die Basis für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess des unternehmensinternen Qualitätsmanagementsystems (QMS). Die ISO 9001 legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest, die von Unternehmen umzusetzen sind, um die Kundenanforderungen sowie weitere Anforderungen an die Produkt- bzw. Dienstleistungsqualität zu erfüllen. • ISO 9001:2015-Zertifikat als PDF • Mehr Infos über ISO Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir sind gerne auch für Sie da.

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Zollagentur und VerzollungSpeditionInternationale TransporteImport ExportLogistikZollamt
Zollplatz 8, 5322 Koblenz
Zollagentur und VerzollungSpeditionInternationale TransporteImport ExportLogistikZollamt
Willkommen bei Eckert Transport AG

Wir, die Eckert Transport AG, haben uns als Tochtergesellschaft der Eckert Transport + Logistik GmbH auf die Verzollung sämtlicher Warenflüsse zwischen Deutschland und der Schweiz spezialisiert. Die Kernkompetenz der Verzollung wird von der Muttergesellschaft in Albbruck (DE) durch weitere Geschäftsfelder wie den Transport, Logistik und Lager ergänzt mit einem Fuhrpark von 90 LKW’s. Durch unsere langjährige Erfahrung seit dem Jahr 1982 können wir Ihnen kompetente Ausführung im Bereich der Verzollung anbieten wobei uns die Kommunikation mit unseren Kunden besonders wichtig ist. Auf kundenspezifische Wünsche gehen wir jederzeit ein. Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, besucht unser Team regelmässige Schulungen und Weiterbildungen. Somit können wir Ihnen immer ein zuverlässiger Partner sein. Nachfolgend möchten wir Ihnen eine Übersicht unserer Dienstleistungen im Bereich Verzollungen geben: Für Verzollungen aus der Schweiz nach Deutschland • DE-Einfuhr via ATLAS • CH-Ausfuhr via ATLAS • Transitabfertigung T1/T2 • Freipassabfertigung Für Verzollung aus Deutschland in die Schweiz • DE-Ausfuhr via ATLAS • CH-Einfuhr via EDEC • Transitabfertigung T1/T2 • Freipassabfertigung Unsere Zertifikate PEFC ist die größte Institution zur Sicherstellung und Vermarktung nachhaltiger Waldbewirtschaftung durch ein transparentes und unabhängiges Zertifizierungssystem und damit eine weltweiter "Wald-TÜV". Holz und Holzprodukte mit dem PEFC-Siegel stammen nachweislich aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Forstwirtschaft. PEFC ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung "Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes", also ein "Programm für die Anerkennung von Forstzertifizierungssystemen". • PEFC-Zertifikat als PDF • Mehr Infos über PEFC Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM). Eine Zertifizierung nach ISO 9001 ist für Unternehmen und Organisationen aller Größen und in allen Branchen möglich und bildet die Basis für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess des unternehmensinternen Qualitätsmanagementsystems (QMS). Die ISO 9001 legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest, die von Unternehmen umzusetzen sind, um die Kundenanforderungen sowie weitere Anforderungen an die Produkt- bzw. Dienstleistungsqualität zu erfüllen. • ISO 9001:2015-Zertifikat als PDF • Mehr Infos über ISO Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir sind gerne auch für Sie da.

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Katholisches Pfarramt Bruder Klaus

Katholisches Pfarramt Bruder Klaus

Bruder-Klausen-Weg 2, 6317 Oberwil

Der Kanton Zug beherbergt einen grossen Reichtum sowie eine eindrückliche Vielfalt an religiösen Kulturgütern, die es wert sind, vermehrt wahrgenommen zu werden: Kirchen, Klöster, Kapellen, Beinhäuser, je mit ihren ganzen Ausstattungen, sowie Bildstöcke, Wegkreuze, Kreuzwege etc. Das Projekt »Kulturpunkte Zug« möchte Interesse wecken für diese Kulturgüter und sie mit modernen Medien auf attraktive Weise vermitteln, digital näher bringen – mit Videos, Audiodateien, Bildergalerien, mit kurzen, informativen Texten sowie vielen Links. Vor allem aber auch mit Geschichten – mit Geschichten, was und wie Menschen in den vergangenen Jahrhunderten geglaubt haben, wie sie mit Hilfe ihres Glaubens gelebt und das Leben gemeistert haben. Diese vielfältigen Glaubensformen und deren materielle Ausprägungen, auch ihr Wandel, haben unsere Kultur ganz wesentlich geprägt und prägen sie in nicht unerheblichem Masse auch heute noch, allerdings vielfach unbewusst. Einen Zugang zu den Zuger Kulturpunkten zu finden oder ihn zu vertiefen, heisst darum auch, die Gegenwart und letztendlich sich selbst besser zu verstehen. Gerade in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft sind die Kenntnis der eigenen regionalen Traditionen sowie eine gewisse Vertrautheit mit ihnen fundamental für die Identitätsfindung. Und beides ist für das gegenseitige Verständnis, den Dialog und ein friedliches Zusammenleben ebenso unerlässlich wie für eine verantwortungsvolle Gestaltung der Zukunft.

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Pfarramt röm.-kath.
Bruder-Klausen-Weg 2, 6317 Oberwil
Pfarramt röm.-kath.

Der Kanton Zug beherbergt einen grossen Reichtum sowie eine eindrückliche Vielfalt an religiösen Kulturgütern, die es wert sind, vermehrt wahrgenommen zu werden: Kirchen, Klöster, Kapellen, Beinhäuser, je mit ihren ganzen Ausstattungen, sowie Bildstöcke, Wegkreuze, Kreuzwege etc. Das Projekt »Kulturpunkte Zug« möchte Interesse wecken für diese Kulturgüter und sie mit modernen Medien auf attraktive Weise vermitteln, digital näher bringen – mit Videos, Audiodateien, Bildergalerien, mit kurzen, informativen Texten sowie vielen Links. Vor allem aber auch mit Geschichten – mit Geschichten, was und wie Menschen in den vergangenen Jahrhunderten geglaubt haben, wie sie mit Hilfe ihres Glaubens gelebt und das Leben gemeistert haben. Diese vielfältigen Glaubensformen und deren materielle Ausprägungen, auch ihr Wandel, haben unsere Kultur ganz wesentlich geprägt und prägen sie in nicht unerheblichem Masse auch heute noch, allerdings vielfach unbewusst. Einen Zugang zu den Zuger Kulturpunkten zu finden oder ihn zu vertiefen, heisst darum auch, die Gegenwart und letztendlich sich selbst besser zu verstehen. Gerade in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft sind die Kenntnis der eigenen regionalen Traditionen sowie eine gewisse Vertrautheit mit ihnen fundamental für die Identitätsfindung. Und beides ist für das gegenseitige Verständnis, den Dialog und ein friedliches Zusammenleben ebenso unerlässlich wie für eine verantwortungsvolle Gestaltung der Zukunft.

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Kath.KirchgemeindePfarramtBeratung
Tittwiesenstrasse 8, 7000 Chur
Kath.KirchgemeindePfarramtBeratung
Eine Kirchgemeinde – drei Pfarreien

Die Katholische Kirchgemeinde Chur umfasst die römisch-katholischen Einwohnerinnen und Einwohner auf dem Gebiet der Stadt Chur und der Gemeinden Tschiertschen-Praden, Haldenstein und einem Teil der Gemeinde Churwalden (Passugg). Die Kirchgemeinde ist in drei Pfarreien aufgeteilt: Dompfarrei , Erlöserpfarrei und Heiligkreuzpfarrei . Aus der Geschichte Nach der Reformation (die Stadt wurde reformiert, der Hof mit der Kathedrale blieb katholisch) wurden die Katholiken von der Kathedrale aus betreut, die dann ab dem 17. Jahrhundert zur katholischen Pfarrkirche der ganzen Stadt wurde. Die starke Zunahme der Katholikenzahl führte dazu, dass zu Beginn des 20. Jahrhunderts über die Gründung einer katholischen Kirchgemeinde nachgedacht wurde. Am 20. März 1921 stimmten über 200 versammelte Katholiken für die Schaffung einer Solchen. Mit der Wahl des ersten Kirchgemeindevorstandes am 12. Juli 1921 war die Gründung dann praktisch vollzogen. 1935 konnte die Erlöserkirche eingeweiht werden. Das vom Dom abhängige Pfarrvikariat wurde 1985 (?) eine selbständige Pfarrei. Mit dem Bau der Heiligkreuzkirche Ende der 60-Jahre wurde dann 1985 (?) die gleichnamige Pfarrei gegründet. Für die Gesamtkirchgemeinde wurde am 11. Dezember 1982 das Kirchgemeindehaus Titthof eingeweiht.

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Schweizerische Kriminalprävention (SKP)

Schweizerische Kriminalprävention (SKP)

Speichergasse 6, 3011 Bern

Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle im Bereich Prävention von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht. Sie wird von der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) getragen und von einer ständigen Kommission der KKJPD, der sogenannten Leitungskommission der Schweizerischen Kriminalprävention, betrieben. Die Schweizerische Kriminalprävention befindet sich im Haus der Kantone in Bern. Vernetzung und Austausch mit Kooperationspartnern Zu den wichtigsten Aufgaben der Schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Sie arbeitet im Rahmen verschiedener Projekte, Themen und Kampagnen eng mit den Präventionsverantwortlichen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zusammen und organisiert einmal pro Jahr einen zweitägigen Austausch . Die Schweizerische Kriminalprävention pflegt ausserdem enge Kontakte zum Bundesamt für Polizei . Nebst weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz, zählen auch verschiedene NGOs zu ihrem Netzwerk. Vermittlung von Präventionsbotschaften an die Bevölkerung Eine weitere wichtige Aufgabe der Schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Dazu gehört das Erstellen von Broschüren, Faltblättern und Ähnlichem zu bestimmten Themen der Kriminalprävention (z.B. Einbruch, Stalking, Zivilcourage) und für spezifische Zielgruppen, wie z.B. Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren. In ihrem Blog schreiben die Mitarbeitenden der Schweizerischen Kriminalprävention Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Kriminalprävention und gehen auf neuartige Phänomene ein. Dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor Phishing-Attacken und anderen Betrugsmaschen. Die Schweizerische Kriminalprävention ist auch auf Facebook und Twitter aktiv. Aus- und Weiterbildung Die Schweizerische Kriminalprävention engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Polizeiangehörigen im Bereich Kriminalprävention und arbeitet hierzu eng mit dem Schweizerischen Polizeiinstitut SPI zusammen. An Tagungen und Konferenzen informiert sie in Referaten oder Workshops über bestimmten Themen der Kriminalprävention und vermittelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dokumentation Die Schweizerische Kriminalprävention führt eine Datenbank mit den aktuellen Präventionsmaterialien der kantonalen und städtischen Polizeikorps in ihrem Intranet . Beratung Die Schweizerische Kriminalprävention steht der Bevölkerung in allen Belangen der Kriminalprävention zur Verfügung.

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VerwaltungKantonale VerwaltungPolizei
Speichergasse 6, 3011 Bern
VerwaltungKantonale VerwaltungPolizei

Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle im Bereich Prävention von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht. Sie wird von der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) getragen und von einer ständigen Kommission der KKJPD, der sogenannten Leitungskommission der Schweizerischen Kriminalprävention, betrieben. Die Schweizerische Kriminalprävention befindet sich im Haus der Kantone in Bern. Vernetzung und Austausch mit Kooperationspartnern Zu den wichtigsten Aufgaben der Schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Sie arbeitet im Rahmen verschiedener Projekte, Themen und Kampagnen eng mit den Präventionsverantwortlichen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zusammen und organisiert einmal pro Jahr einen zweitägigen Austausch . Die Schweizerische Kriminalprävention pflegt ausserdem enge Kontakte zum Bundesamt für Polizei . Nebst weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz, zählen auch verschiedene NGOs zu ihrem Netzwerk. Vermittlung von Präventionsbotschaften an die Bevölkerung Eine weitere wichtige Aufgabe der Schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Dazu gehört das Erstellen von Broschüren, Faltblättern und Ähnlichem zu bestimmten Themen der Kriminalprävention (z.B. Einbruch, Stalking, Zivilcourage) und für spezifische Zielgruppen, wie z.B. Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren. In ihrem Blog schreiben die Mitarbeitenden der Schweizerischen Kriminalprävention Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Kriminalprävention und gehen auf neuartige Phänomene ein. Dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor Phishing-Attacken und anderen Betrugsmaschen. Die Schweizerische Kriminalprävention ist auch auf Facebook und Twitter aktiv. Aus- und Weiterbildung Die Schweizerische Kriminalprävention engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Polizeiangehörigen im Bereich Kriminalprävention und arbeitet hierzu eng mit dem Schweizerischen Polizeiinstitut SPI zusammen. An Tagungen und Konferenzen informiert sie in Referaten oder Workshops über bestimmten Themen der Kriminalprävention und vermittelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dokumentation Die Schweizerische Kriminalprävention führt eine Datenbank mit den aktuellen Präventionsmaterialien der kantonalen und städtischen Polizeikorps in ihrem Intranet . Beratung Die Schweizerische Kriminalprävention steht der Bevölkerung in allen Belangen der Kriminalprävention zur Verfügung.

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KantonaleGerichtKantonale Verwaltung
Freischützgasse 1, 8004 ZürichPostfach, 8090 Zürich
KantonaleGerichtKantonale Verwaltung
Verwaltungsgericht des Kantons Zürich

Das Verwaltungsgericht mit Sitz in der Stadt Zürich ist oberste kantonale Gerichtsinstanz im Bereich des Verwaltungsrechts. Es hat sowohl kantonales Recht als auch grosse Teile des Bundesverwaltungsrechts anzuwenden. Anfechtbar vor Verwaltungsgericht sind in erster Linie Entscheide des Regierungsrats, der Direktionen, der Bezirksräte, des Baurekursgerichts und des Steuerrekursgerichts. In bestimmten Fällen urteilt das Verwaltungs­gericht als erste Instanz, beispielsweise bei einer Klage. Das Verwaltungsgericht fällt jährlich rund 1000 Urteile aus verschiedensten Rechtsgebieten, darunter Streitigkeiten betreffend Raumplanungs-, Bau- und Umweltschutzrecht, Steuerrecht, Personalrecht, Bildung, Sozialhilfe, Gesundheitswesen, Beschaffungswesen, Migrationsrecht, Straf- und Massnahmenvollzug, Administrativmassnahmen im Strassenverkehr oder Polizeirecht. Die zurzeit fünf voll- und zwölf teilamtlichen Richter und Richterinnen und zwölf Ersatzmitglieder werden vom Kantonsrat für eine Amtsdauer von sechs Jahren gewählt. Sie werden in ihrer richterlichen Tätigkeit von rund 20 Gerichtsschreibern und Gerichtsschreiberinnen und sechs Verwaltungssekretären und -sekretärinnen unterstützt.

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Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons Basel-Stadt

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons Basel-Stadt

Rittergasse 3, 4051 BaselPostfach, 4001 Basel
Herzlich Willkommen bei uns

Ich und die Kirche Wie werde ich Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt? Durch Abstammung • Wenn die Eltern Mitglieder der Evangelisch-reformierten Kirche sind • Wenn die Mutter Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche ist • Bei verheirateten Eltern, wenn der Vater Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche ist und die Mutter keiner anderen Kirche angehört Durch Zuzug • Wenn Sie sich bei Ihrem Zuzug nach Basel beim Kanton als "evangelisch-reformiert" anmelden Durch Beitritt • Wenn Sie unserer Kirche zu einem späteren Zeitpunkt beitreten Wie trete ich der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt bei? Durch eine Beitrittserklärung, welche an den/die Gemeindepfarrer/in oder an die Kirchenverwaltung zu senden ist. Sie finden das Beitrittsformular als PDF am Ende dieser Seite. Wann endet die Mitgliedschaft in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt? Ihre Mitgliedschaft bei der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt endet bei Wegzug aus dem Kantonsgebiet oder durch den schriftlich erklärten Austritt an die Kirchenverwaltung. Die Kirchensteuerpflicht endet am letzten Tag der dem Austritt vorangehenden Steuerperiode. Wieviele Mitglieder hat die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt? Unsere Kirche hat rund 23'941 Mitglieder. Diese sind in sieben Kirchgemeinden zuhause, welche sich geografisch über das gesamte Kantonsgebiet verteilen. Was bedeutet die Mitgliedschaft? Warum ist sie wichtig? Unsere Kirche hat den Auftrag, den Frieden Gottes im Geist des Evangeliums in Wort und Tat zu bezeugen. Ihre Mitglieder tragen diesen Auftrag ideell und materiell mit. Sie helfen mit, einen wichtigen kulturellen Wurzelstrang unserer Gesellschaft zu erhalten. Zudem unterstützen sie das Engagement der Kirche im sozialen Bereich und die Erhaltung der historischen Bauten. Was bringt die Mitgliedschaft in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt dem Mitglied konkret? Sie können in unserer Kirche Ihren Glauben in Freiheit leben und gestalten. Dazu bietet das kirchliche Leben vielfältige Möglichkeiten: im gemeinsamen Feiern des Gottesdienstes und der christlichen Festtage, in Andachten und Meditationen, in der Erwachsenenbildung, in der Kinder-, Jugend- und Altersarbeit, in der Diakonie. Sie können sich gemeinsam mit anderen Menschen mit religiösen, spirituellen, persönlichen und gesellschaftlichen Fragen auseinander setzen. Bezugspunkt dafür ist die biblische und christliche Überlieferung. Sie liefert wichtige Impulse für die Gestaltung unseres Lebens und unserer Gesellschaft. An verschiedenen wichtigen Lebensstationen bietet Ihnen die Kirche Begleitung an und kann dabei aus einem reichen Fundus ritueller Gestaltungsformen schöpfen: bei der Taufe als Feier des Lebensanfangs, bei der Konfirmation im Prozess des Erwachsenwerdens, bei der Trauung als Segnung der Beziehung zweier Menschen und beim Abschiednehmen. Für Menschen in schwierigen Lebenssituationen besteht das Angebot von Seelsorge und Beratung durch Pfarrer und Pfarrerinnen unserer Kirche, sei es in der Gemeinde, im Spital oder in den verschiedenen Beratungsstellen. Bei zahlreichen Anlässen in den Gemeinden gibt es regelmässig die Möglichkeit für zwischenmenschliche Kontakte. Über die verschiedenen Angebote können Sie sich im kirchlichen Publikationsorgan, dem Kirchenboten, der allen reformierten Haushaltungen zugestellt wird oder hier informieren. Informationen zum Gottesdienstangebot können Sie auch der Freitagsausgabe der «Basler Zeitung» entnehmen. Wie kann ich mich in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt engagieren? Unsere Kirche beschäftigt zwar eine Reihe von bezahlten Mitarbeitenden, sie wird jedoch hauptsächlich von der Arbeit Freiwilliger mitgetragen, die sich im Kirchgemeindevorstand engagieren, Anlässe organisieren, Gottesdienste mitgestalten, im Sozialbereich tätig sind u.v.m. Auch mit ihrer Kirchensteuer unterstützen Sie die Arbeit der Kirche. Was kostet die Mitgliedschaft in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt Der Steuersatz unserer Kirche wird jährlich neu bestimmt. Er liegt momentan bei acht Prozent der staatlichen Einkommenssteuer. Wie kann ich mich auch als Nichtmitglied für unsere Kirche engagieren? Wer sich nicht mit der Kirche als ganzes identifizieren kann oder will, gewisse Aufgaben der Kirche aber für unterstützungswürdig hält, kann auch als Nichtmitglied spenden oder mithelfen. Das soziale Engagement der Kirche ist auf freiwillige Helfer angewiesen. Gemeinnützige ökumenische Stiftungen der Kirche: » Basler Stiftung für Diakonie » Basler Stiftung für Kirchliche Denkmalpflege Einzelne Kirchgemeinden oder Fachstellen der Kirche können direkt unterstützt werden. Organisation der ERK-BS Die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt versteht sich als Teil der weltweiten Christenheit. «Die Grundlage ihrer Lehre ist Jesus Christus und sein Evangelium» – so hält es die Kirchenverfassung fest. Zum Selbstverständnis der reformierten Kirche zählt, dass sich ihre Mitglieder «eine persönliche, auf Überlegung und Erfahrung gegründete Überzeugung bilden». Kirche ist somit keine vorgefasste Doktrin, sondern entsteht immer wieder neu aus dem lebendigen Beispiel ihrer Mitglieder. Die drei zentralen Säulen einer christlichen Kirche sind Verkündigung, Diakonie und Gemeinschaft. Selbstständige Kirche Im Jahre 1529 wurde die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt unter Mitwirkung des Basler Reformators Johannes Oekolampad begründet. Fast 400 Jahre lang war sie Staatskirche. Seit 1911 ist sie – als öffentlich-rechtliche Körperschaft mit eigener Steuerhoheit – unabhängig. Reformator An der Wiege der reformierten Kirche unseres Kantons steht der Basler Reformator Johannes Oekolampad (1482–1531). Aus seinen Predigten vernehmen wir auch heute noch den leidenschaftlichen Ruf nach innerer Erneuerung: «Die Erhöhung der Kirche besteht nicht in Gold und Silber, in der üppigen Prachtentfaltung dieser Welt, sondern im Glauben, im Durchhalten, in der Liebe, in der Kraft der Werke, in lebendigen Taten, in Gaben und Gnade.» Baudenkmäler Zu den sichtbaren Zeichen der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt gehören 85 Kirchen, Gemeinde- und Pfarrhäuser und Sigristenwohnungen. Darunter hat es zahlreiche Baudenkmäler, die das Gesicht unserer Stadt prägen: Dazu zählen neben dem Münster, als Wahrzeichen von Basel, die Innerstadtkirchen der Kirchgemeinde Basel West, St. Theodor, sowie zahlreiche Kirchen und Kirchgemeindehäuser in den Aussenquartieren. Struktur Mit ihren rund 31'400 Mitgliedern erreicht die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt die Einwohnerzahl eines kleinen schweizerischen Kantons: Sie käme in der Rangliste zwischen Glarus und Appenzell Ausserrhoden zu liegen. Der Vergleich mit einem Kanton kommt nicht von ungefähr: In ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise ist die Evangelisch-reformierte Kirche einem demokratischen Staatswesen nachgebildet. Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt ist, wer in der Kirche getauft wurde oder ihr beigetreten ist. Die Mitgliedschaft wird aufgehoben durch Tod, Wegzug oder schriftlich erklärten Austritt. Die Kirche ist in sieben Kirchgemeinden gegliedert, die jeweils von einem Kirchenvorstand geführt werden. Das Parlament der Kirche ist die Synode. Sie besteht aus 80 Frauen und Männern (Synodalen), die von allen stimmberechtigten Kirchenmitgliedern für jeweils vier Jahre gewählt werden. Die Synode wählt ihrerseits den neunköpfigen Kirchenrat, die Exekutive, die einer Kantonsregierung entspricht. Dem Kirchenrat unterstehen die kantonalkirchlichen Dienste und die Kirchenverwaltung. Diese Abteilungen, Ämter und Dienste entsprechen der Verwaltung und den Departementen eines Kantons. Eine besondere Stellung gibt die Kirchenverfassung den offiziellen Versammlungen zweier Berufsgruppen: Die gewählten Pfarrerinnen und Pfarrer bilden das so genannte «Pfarrkapitel», die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Aufgaben im Sozialbereich gehören dem «Diakoniekapitel» an. Früher war in der Verfassung nur vom «Pfarrkapitel» die Rede. Seit einigen Jahren sind die beiden «Kapitel» nun gleichberechtigt, was in der Schweizer Kirchenlandschaft einmalig ist. Kirchliches Leben durchzieht vielfach unsichtbar Bereiche unseres Kantons. Einrichtungen wie beispielsweise der Verein für Drogenhilfe, der Verein Gassenarbeit und die Gassenküche sind aus kirchlicher Initiative entstanden. Kirchenverwaltung Die Kirchenverwaltung ist das Dienstleistungszentrum der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt. Ihr Domizil ist im Münsterhof und im Bischofshof, dem ehemaligen Basler Bischofssitz, neben dem Münster. Insgesamt sind dort 20 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vorwiegend in Teilzeit beschäftigt. Steuerabteilung Die Steuerabteilung betreut die steuerpflichtigen Mitglieder und berät sie in Kirchensteuerfragen sowie in allen Belangen, die ihre Mitgliedschaft betreffen. Aufgrund der öffentlich-rechtlichen Anerkennung durch den Staat ist die Evangelisch-reformierte Kirche berechtigt, von ihren Mitgliedern Kirchensteuern zu erheben. Der Beitrag ist abhängig von ihrem Einkommen. Er wird jedes Jahr neu festgelegt und beträgt seit einigen Jahren unverändert 8 Prozent der kantonalen Einkommenssteuer. Rechnungswesen und Finanzen In der Abteilung Rechnungswesen werden die Planung, das Budget sowie die Jahresrechnung nach Kostenarten und Funktionen erstellt. Ebenso werden die Buchungsvorgänge der kirchlichen Stiftungen erfasst und Jahresrechnungen erstellt. Die Abteilung Rechnungswesen ist verantwortlich für die ordnungsgemässe Buchführung der geldwirksamen Geschäftsfälle. In ihr wird die Jahresrechnung nach Kostenarten und nach Funktionen erstellt. Ausserdem untersteht ihr die Aufgabe zur Erstellung des Budgets sowie der Finanz-Planung. Neben der Jahresrechnung der ERK bestehen mehrere kirchliche Stiftungen und Fondsrechnungen. Ausserdem unterstützt die Abteilung Rechnungswesen bei Bedarf die Gemeinden oder andere kirchennahe Organisationen. Die Abteilung hat eine Finanzbuchhaltung, eine Lohn-, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung. Sie überwacht ausserdem die Finanzen der Kirche. Personal Die Lohnbuchhaltung sorgt für die Auszahlung der Löhne an die Mitarbeitenden, die mehrheitlich teilzeitlich angestellt sind, sowie für die Auszahlung der Renten. Die Anstellungsverträge werden durch die Personalabteilung erstellt. Die Personalkoordinatorin steht für Personalfragen zur Verfügung. Als anerkannte Mediatorin des schweizerischen Dachverbandes für Mediation vermittelt sie auch in Konflikten. Liegenschaftsverwaltung Die Liegenschaftsverwaltung bewirtschaftet und verwaltet sämtliche kirchlichen Gebäude und Liegenschaften in administrativer und planerischer Hinsicht nach Vorgaben des Kirchenrates. Die Liegenschaftsverwaltung arbeitet eng mit den Bauverwaltern und dem Rechnungswesen der Kirchenverwaltung zusammen, aber sie ist auch im steten Kontakt mit den Kirchenvorständen und mit dem zuständigen Mitglied des Kirchenrates. Zuhanden des Kirchenrates stellt die Liegenschaftsverwaltung Entscheidungsgrundlagen bereit für die mittel- und langfristige Planung des Liegenschaftsbestandes. Die Bauverwaltung, die in vielen Bereichen unmittelbar mit der Kirchenverwaltung zusammenarbeitet, ist aus organisatorischen Gründen hier nicht aufgeführt.

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KircheEvangelischKirchgemeinde Evang.-Ref.Pfarramt Evang.-Ref.Pfarramt
Rittergasse 3, 4051 BaselPostfach, 4001 Basel
KircheEvangelischKirchgemeinde Evang.-Ref.Pfarramt Evang.-Ref.Pfarramt
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Ich und die Kirche Wie werde ich Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt? Durch Abstammung • Wenn die Eltern Mitglieder der Evangelisch-reformierten Kirche sind • Wenn die Mutter Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche ist • Bei verheirateten Eltern, wenn der Vater Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche ist und die Mutter keiner anderen Kirche angehört Durch Zuzug • Wenn Sie sich bei Ihrem Zuzug nach Basel beim Kanton als "evangelisch-reformiert" anmelden Durch Beitritt • Wenn Sie unserer Kirche zu einem späteren Zeitpunkt beitreten Wie trete ich der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt bei? Durch eine Beitrittserklärung, welche an den/die Gemeindepfarrer/in oder an die Kirchenverwaltung zu senden ist. Sie finden das Beitrittsformular als PDF am Ende dieser Seite. Wann endet die Mitgliedschaft in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt? Ihre Mitgliedschaft bei der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt endet bei Wegzug aus dem Kantonsgebiet oder durch den schriftlich erklärten Austritt an die Kirchenverwaltung. Die Kirchensteuerpflicht endet am letzten Tag der dem Austritt vorangehenden Steuerperiode. Wieviele Mitglieder hat die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt? Unsere Kirche hat rund 23'941 Mitglieder. Diese sind in sieben Kirchgemeinden zuhause, welche sich geografisch über das gesamte Kantonsgebiet verteilen. Was bedeutet die Mitgliedschaft? Warum ist sie wichtig? Unsere Kirche hat den Auftrag, den Frieden Gottes im Geist des Evangeliums in Wort und Tat zu bezeugen. Ihre Mitglieder tragen diesen Auftrag ideell und materiell mit. Sie helfen mit, einen wichtigen kulturellen Wurzelstrang unserer Gesellschaft zu erhalten. Zudem unterstützen sie das Engagement der Kirche im sozialen Bereich und die Erhaltung der historischen Bauten. Was bringt die Mitgliedschaft in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt dem Mitglied konkret? Sie können in unserer Kirche Ihren Glauben in Freiheit leben und gestalten. Dazu bietet das kirchliche Leben vielfältige Möglichkeiten: im gemeinsamen Feiern des Gottesdienstes und der christlichen Festtage, in Andachten und Meditationen, in der Erwachsenenbildung, in der Kinder-, Jugend- und Altersarbeit, in der Diakonie. Sie können sich gemeinsam mit anderen Menschen mit religiösen, spirituellen, persönlichen und gesellschaftlichen Fragen auseinander setzen. Bezugspunkt dafür ist die biblische und christliche Überlieferung. Sie liefert wichtige Impulse für die Gestaltung unseres Lebens und unserer Gesellschaft. An verschiedenen wichtigen Lebensstationen bietet Ihnen die Kirche Begleitung an und kann dabei aus einem reichen Fundus ritueller Gestaltungsformen schöpfen: bei der Taufe als Feier des Lebensanfangs, bei der Konfirmation im Prozess des Erwachsenwerdens, bei der Trauung als Segnung der Beziehung zweier Menschen und beim Abschiednehmen. Für Menschen in schwierigen Lebenssituationen besteht das Angebot von Seelsorge und Beratung durch Pfarrer und Pfarrerinnen unserer Kirche, sei es in der Gemeinde, im Spital oder in den verschiedenen Beratungsstellen. Bei zahlreichen Anlässen in den Gemeinden gibt es regelmässig die Möglichkeit für zwischenmenschliche Kontakte. Über die verschiedenen Angebote können Sie sich im kirchlichen Publikationsorgan, dem Kirchenboten, der allen reformierten Haushaltungen zugestellt wird oder hier informieren. Informationen zum Gottesdienstangebot können Sie auch der Freitagsausgabe der «Basler Zeitung» entnehmen. Wie kann ich mich in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt engagieren? Unsere Kirche beschäftigt zwar eine Reihe von bezahlten Mitarbeitenden, sie wird jedoch hauptsächlich von der Arbeit Freiwilliger mitgetragen, die sich im Kirchgemeindevorstand engagieren, Anlässe organisieren, Gottesdienste mitgestalten, im Sozialbereich tätig sind u.v.m. Auch mit ihrer Kirchensteuer unterstützen Sie die Arbeit der Kirche. Was kostet die Mitgliedschaft in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt Der Steuersatz unserer Kirche wird jährlich neu bestimmt. Er liegt momentan bei acht Prozent der staatlichen Einkommenssteuer. Wie kann ich mich auch als Nichtmitglied für unsere Kirche engagieren? Wer sich nicht mit der Kirche als ganzes identifizieren kann oder will, gewisse Aufgaben der Kirche aber für unterstützungswürdig hält, kann auch als Nichtmitglied spenden oder mithelfen. Das soziale Engagement der Kirche ist auf freiwillige Helfer angewiesen. Gemeinnützige ökumenische Stiftungen der Kirche: » Basler Stiftung für Diakonie » Basler Stiftung für Kirchliche Denkmalpflege Einzelne Kirchgemeinden oder Fachstellen der Kirche können direkt unterstützt werden. Organisation der ERK-BS Die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt versteht sich als Teil der weltweiten Christenheit. «Die Grundlage ihrer Lehre ist Jesus Christus und sein Evangelium» – so hält es die Kirchenverfassung fest. Zum Selbstverständnis der reformierten Kirche zählt, dass sich ihre Mitglieder «eine persönliche, auf Überlegung und Erfahrung gegründete Überzeugung bilden». Kirche ist somit keine vorgefasste Doktrin, sondern entsteht immer wieder neu aus dem lebendigen Beispiel ihrer Mitglieder. Die drei zentralen Säulen einer christlichen Kirche sind Verkündigung, Diakonie und Gemeinschaft. Selbstständige Kirche Im Jahre 1529 wurde die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt unter Mitwirkung des Basler Reformators Johannes Oekolampad begründet. Fast 400 Jahre lang war sie Staatskirche. Seit 1911 ist sie – als öffentlich-rechtliche Körperschaft mit eigener Steuerhoheit – unabhängig. Reformator An der Wiege der reformierten Kirche unseres Kantons steht der Basler Reformator Johannes Oekolampad (1482–1531). Aus seinen Predigten vernehmen wir auch heute noch den leidenschaftlichen Ruf nach innerer Erneuerung: «Die Erhöhung der Kirche besteht nicht in Gold und Silber, in der üppigen Prachtentfaltung dieser Welt, sondern im Glauben, im Durchhalten, in der Liebe, in der Kraft der Werke, in lebendigen Taten, in Gaben und Gnade.» Baudenkmäler Zu den sichtbaren Zeichen der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt gehören 85 Kirchen, Gemeinde- und Pfarrhäuser und Sigristenwohnungen. Darunter hat es zahlreiche Baudenkmäler, die das Gesicht unserer Stadt prägen: Dazu zählen neben dem Münster, als Wahrzeichen von Basel, die Innerstadtkirchen der Kirchgemeinde Basel West, St. Theodor, sowie zahlreiche Kirchen und Kirchgemeindehäuser in den Aussenquartieren. Struktur Mit ihren rund 31'400 Mitgliedern erreicht die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt die Einwohnerzahl eines kleinen schweizerischen Kantons: Sie käme in der Rangliste zwischen Glarus und Appenzell Ausserrhoden zu liegen. Der Vergleich mit einem Kanton kommt nicht von ungefähr: In ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise ist die Evangelisch-reformierte Kirche einem demokratischen Staatswesen nachgebildet. Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt ist, wer in der Kirche getauft wurde oder ihr beigetreten ist. Die Mitgliedschaft wird aufgehoben durch Tod, Wegzug oder schriftlich erklärten Austritt. Die Kirche ist in sieben Kirchgemeinden gegliedert, die jeweils von einem Kirchenvorstand geführt werden. Das Parlament der Kirche ist die Synode. Sie besteht aus 80 Frauen und Männern (Synodalen), die von allen stimmberechtigten Kirchenmitgliedern für jeweils vier Jahre gewählt werden. Die Synode wählt ihrerseits den neunköpfigen Kirchenrat, die Exekutive, die einer Kantonsregierung entspricht. Dem Kirchenrat unterstehen die kantonalkirchlichen Dienste und die Kirchenverwaltung. Diese Abteilungen, Ämter und Dienste entsprechen der Verwaltung und den Departementen eines Kantons. Eine besondere Stellung gibt die Kirchenverfassung den offiziellen Versammlungen zweier Berufsgruppen: Die gewählten Pfarrerinnen und Pfarrer bilden das so genannte «Pfarrkapitel», die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Aufgaben im Sozialbereich gehören dem «Diakoniekapitel» an. Früher war in der Verfassung nur vom «Pfarrkapitel» die Rede. Seit einigen Jahren sind die beiden «Kapitel» nun gleichberechtigt, was in der Schweizer Kirchenlandschaft einmalig ist. Kirchliches Leben durchzieht vielfach unsichtbar Bereiche unseres Kantons. Einrichtungen wie beispielsweise der Verein für Drogenhilfe, der Verein Gassenarbeit und die Gassenküche sind aus kirchlicher Initiative entstanden. Kirchenverwaltung Die Kirchenverwaltung ist das Dienstleistungszentrum der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt. Ihr Domizil ist im Münsterhof und im Bischofshof, dem ehemaligen Basler Bischofssitz, neben dem Münster. Insgesamt sind dort 20 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vorwiegend in Teilzeit beschäftigt. Steuerabteilung Die Steuerabteilung betreut die steuerpflichtigen Mitglieder und berät sie in Kirchensteuerfragen sowie in allen Belangen, die ihre Mitgliedschaft betreffen. Aufgrund der öffentlich-rechtlichen Anerkennung durch den Staat ist die Evangelisch-reformierte Kirche berechtigt, von ihren Mitgliedern Kirchensteuern zu erheben. Der Beitrag ist abhängig von ihrem Einkommen. Er wird jedes Jahr neu festgelegt und beträgt seit einigen Jahren unverändert 8 Prozent der kantonalen Einkommenssteuer. Rechnungswesen und Finanzen In der Abteilung Rechnungswesen werden die Planung, das Budget sowie die Jahresrechnung nach Kostenarten und Funktionen erstellt. Ebenso werden die Buchungsvorgänge der kirchlichen Stiftungen erfasst und Jahresrechnungen erstellt. Die Abteilung Rechnungswesen ist verantwortlich für die ordnungsgemässe Buchführung der geldwirksamen Geschäftsfälle. In ihr wird die Jahresrechnung nach Kostenarten und nach Funktionen erstellt. Ausserdem untersteht ihr die Aufgabe zur Erstellung des Budgets sowie der Finanz-Planung. Neben der Jahresrechnung der ERK bestehen mehrere kirchliche Stiftungen und Fondsrechnungen. Ausserdem unterstützt die Abteilung Rechnungswesen bei Bedarf die Gemeinden oder andere kirchennahe Organisationen. Die Abteilung hat eine Finanzbuchhaltung, eine Lohn-, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung. Sie überwacht ausserdem die Finanzen der Kirche. Personal Die Lohnbuchhaltung sorgt für die Auszahlung der Löhne an die Mitarbeitenden, die mehrheitlich teilzeitlich angestellt sind, sowie für die Auszahlung der Renten. Die Anstellungsverträge werden durch die Personalabteilung erstellt. Die Personalkoordinatorin steht für Personalfragen zur Verfügung. Als anerkannte Mediatorin des schweizerischen Dachverbandes für Mediation vermittelt sie auch in Konflikten. Liegenschaftsverwaltung Die Liegenschaftsverwaltung bewirtschaftet und verwaltet sämtliche kirchlichen Gebäude und Liegenschaften in administrativer und planerischer Hinsicht nach Vorgaben des Kirchenrates. Die Liegenschaftsverwaltung arbeitet eng mit den Bauverwaltern und dem Rechnungswesen der Kirchenverwaltung zusammen, aber sie ist auch im steten Kontakt mit den Kirchenvorständen und mit dem zuständigen Mitglied des Kirchenrates. Zuhanden des Kirchenrates stellt die Liegenschaftsverwaltung Entscheidungsgrundlagen bereit für die mittel- und langfristige Planung des Liegenschaftsbestandes. Die Bauverwaltung, die in vielen Bereichen unmittelbar mit der Kirchenverwaltung zusammenarbeitet, ist aus organisatorischen Gründen hier nicht aufgeführt.

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Eckert Transport AG

Eckert Transport AG

Zollplatz 8, 5322 Koblenz
Willkommen bei Eckert Transport AG

Wir, die Eckert Transport AG, haben uns als Tochtergesellschaft der Eckert Transport + Logistik GmbH auf die Verzollung sämtlicher Warenflüsse zwischen Deutschland und der Schweiz spezialisiert. Die Kernkompetenz der Verzollung wird von der Muttergesellschaft in Albbruck (DE) durch weitere Geschäftsfelder wie den Transport, Logistik und Lager ergänzt mit einem Fuhrpark von 90 LKW’s. Durch unsere langjährige Erfahrung seit dem Jahr 1982 können wir Ihnen kompetente Ausführung im Bereich der Verzollung anbieten wobei uns die Kommunikation mit unseren Kunden besonders wichtig ist. Auf kundenspezifische Wünsche gehen wir jederzeit ein. Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, besucht unser Team regelmässige Schulungen und Weiterbildungen. Somit können wir Ihnen immer ein zuverlässiger Partner sein. Nachfolgend möchten wir Ihnen eine Übersicht unserer Dienstleistungen im Bereich Verzollungen geben: Für Verzollungen aus der Schweiz nach Deutschland • DE-Einfuhr via ATLAS • CH-Ausfuhr via ATLAS • Transitabfertigung T1/T2 • Freipassabfertigung Für Verzollung aus Deutschland in die Schweiz • DE-Ausfuhr via ATLAS • CH-Einfuhr via EDEC • Transitabfertigung T1/T2 • Freipassabfertigung Unsere Zertifikate PEFC ist die größte Institution zur Sicherstellung und Vermarktung nachhaltiger Waldbewirtschaftung durch ein transparentes und unabhängiges Zertifizierungssystem und damit eine weltweiter "Wald-TÜV". Holz und Holzprodukte mit dem PEFC-Siegel stammen nachweislich aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Forstwirtschaft. PEFC ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung "Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes", also ein "Programm für die Anerkennung von Forstzertifizierungssystemen". • PEFC-Zertifikat als PDF • Mehr Infos über PEFC Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM). Eine Zertifizierung nach ISO 9001 ist für Unternehmen und Organisationen aller Größen und in allen Branchen möglich und bildet die Basis für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess des unternehmensinternen Qualitätsmanagementsystems (QMS). Die ISO 9001 legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest, die von Unternehmen umzusetzen sind, um die Kundenanforderungen sowie weitere Anforderungen an die Produkt- bzw. Dienstleistungsqualität zu erfüllen. • ISO 9001:2015-Zertifikat als PDF • Mehr Infos über ISO Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir sind gerne auch für Sie da.

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Zollagentur und VerzollungSpeditionInternationale TransporteImport ExportLogistikZollamt
Zollplatz 8, 5322 Koblenz
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Wir, die Eckert Transport AG, haben uns als Tochtergesellschaft der Eckert Transport + Logistik GmbH auf die Verzollung sämtlicher Warenflüsse zwischen Deutschland und der Schweiz spezialisiert. Die Kernkompetenz der Verzollung wird von der Muttergesellschaft in Albbruck (DE) durch weitere Geschäftsfelder wie den Transport, Logistik und Lager ergänzt mit einem Fuhrpark von 90 LKW’s. Durch unsere langjährige Erfahrung seit dem Jahr 1982 können wir Ihnen kompetente Ausführung im Bereich der Verzollung anbieten wobei uns die Kommunikation mit unseren Kunden besonders wichtig ist. Auf kundenspezifische Wünsche gehen wir jederzeit ein. Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, besucht unser Team regelmässige Schulungen und Weiterbildungen. Somit können wir Ihnen immer ein zuverlässiger Partner sein. Nachfolgend möchten wir Ihnen eine Übersicht unserer Dienstleistungen im Bereich Verzollungen geben: Für Verzollungen aus der Schweiz nach Deutschland • DE-Einfuhr via ATLAS • CH-Ausfuhr via ATLAS • Transitabfertigung T1/T2 • Freipassabfertigung Für Verzollung aus Deutschland in die Schweiz • DE-Ausfuhr via ATLAS • CH-Einfuhr via EDEC • Transitabfertigung T1/T2 • Freipassabfertigung Unsere Zertifikate PEFC ist die größte Institution zur Sicherstellung und Vermarktung nachhaltiger Waldbewirtschaftung durch ein transparentes und unabhängiges Zertifizierungssystem und damit eine weltweiter "Wald-TÜV". Holz und Holzprodukte mit dem PEFC-Siegel stammen nachweislich aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Forstwirtschaft. PEFC ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung "Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes", also ein "Programm für die Anerkennung von Forstzertifizierungssystemen". • PEFC-Zertifikat als PDF • Mehr Infos über PEFC Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM). Eine Zertifizierung nach ISO 9001 ist für Unternehmen und Organisationen aller Größen und in allen Branchen möglich und bildet die Basis für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess des unternehmensinternen Qualitätsmanagementsystems (QMS). Die ISO 9001 legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest, die von Unternehmen umzusetzen sind, um die Kundenanforderungen sowie weitere Anforderungen an die Produkt- bzw. Dienstleistungsqualität zu erfüllen. • ISO 9001:2015-Zertifikat als PDF • Mehr Infos über ISO Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir sind gerne auch für Sie da.

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Katholisches Pfarramt Bruder Klaus

Katholisches Pfarramt Bruder Klaus

Bruder-Klausen-Weg 2, 6317 Oberwil

Der Kanton Zug beherbergt einen grossen Reichtum sowie eine eindrückliche Vielfalt an religiösen Kulturgütern, die es wert sind, vermehrt wahrgenommen zu werden: Kirchen, Klöster, Kapellen, Beinhäuser, je mit ihren ganzen Ausstattungen, sowie Bildstöcke, Wegkreuze, Kreuzwege etc. Das Projekt »Kulturpunkte Zug« möchte Interesse wecken für diese Kulturgüter und sie mit modernen Medien auf attraktive Weise vermitteln, digital näher bringen – mit Videos, Audiodateien, Bildergalerien, mit kurzen, informativen Texten sowie vielen Links. Vor allem aber auch mit Geschichten – mit Geschichten, was und wie Menschen in den vergangenen Jahrhunderten geglaubt haben, wie sie mit Hilfe ihres Glaubens gelebt und das Leben gemeistert haben. Diese vielfältigen Glaubensformen und deren materielle Ausprägungen, auch ihr Wandel, haben unsere Kultur ganz wesentlich geprägt und prägen sie in nicht unerheblichem Masse auch heute noch, allerdings vielfach unbewusst. Einen Zugang zu den Zuger Kulturpunkten zu finden oder ihn zu vertiefen, heisst darum auch, die Gegenwart und letztendlich sich selbst besser zu verstehen. Gerade in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft sind die Kenntnis der eigenen regionalen Traditionen sowie eine gewisse Vertrautheit mit ihnen fundamental für die Identitätsfindung. Und beides ist für das gegenseitige Verständnis, den Dialog und ein friedliches Zusammenleben ebenso unerlässlich wie für eine verantwortungsvolle Gestaltung der Zukunft.

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Pfarramt röm.-kath.
Bruder-Klausen-Weg 2, 6317 Oberwil
Pfarramt röm.-kath.

Der Kanton Zug beherbergt einen grossen Reichtum sowie eine eindrückliche Vielfalt an religiösen Kulturgütern, die es wert sind, vermehrt wahrgenommen zu werden: Kirchen, Klöster, Kapellen, Beinhäuser, je mit ihren ganzen Ausstattungen, sowie Bildstöcke, Wegkreuze, Kreuzwege etc. Das Projekt »Kulturpunkte Zug« möchte Interesse wecken für diese Kulturgüter und sie mit modernen Medien auf attraktive Weise vermitteln, digital näher bringen – mit Videos, Audiodateien, Bildergalerien, mit kurzen, informativen Texten sowie vielen Links. Vor allem aber auch mit Geschichten – mit Geschichten, was und wie Menschen in den vergangenen Jahrhunderten geglaubt haben, wie sie mit Hilfe ihres Glaubens gelebt und das Leben gemeistert haben. Diese vielfältigen Glaubensformen und deren materielle Ausprägungen, auch ihr Wandel, haben unsere Kultur ganz wesentlich geprägt und prägen sie in nicht unerheblichem Masse auch heute noch, allerdings vielfach unbewusst. Einen Zugang zu den Zuger Kulturpunkten zu finden oder ihn zu vertiefen, heisst darum auch, die Gegenwart und letztendlich sich selbst besser zu verstehen. Gerade in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft sind die Kenntnis der eigenen regionalen Traditionen sowie eine gewisse Vertrautheit mit ihnen fundamental für die Identitätsfindung. Und beides ist für das gegenseitige Verständnis, den Dialog und ein friedliches Zusammenleben ebenso unerlässlich wie für eine verantwortungsvolle Gestaltung der Zukunft.

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Kath.KirchgemeindePfarramtBeratung
Tittwiesenstrasse 8, 7000 Chur
Kath.KirchgemeindePfarramtBeratung
Eine Kirchgemeinde – drei Pfarreien

Die Katholische Kirchgemeinde Chur umfasst die römisch-katholischen Einwohnerinnen und Einwohner auf dem Gebiet der Stadt Chur und der Gemeinden Tschiertschen-Praden, Haldenstein und einem Teil der Gemeinde Churwalden (Passugg). Die Kirchgemeinde ist in drei Pfarreien aufgeteilt: Dompfarrei , Erlöserpfarrei und Heiligkreuzpfarrei . Aus der Geschichte Nach der Reformation (die Stadt wurde reformiert, der Hof mit der Kathedrale blieb katholisch) wurden die Katholiken von der Kathedrale aus betreut, die dann ab dem 17. Jahrhundert zur katholischen Pfarrkirche der ganzen Stadt wurde. Die starke Zunahme der Katholikenzahl führte dazu, dass zu Beginn des 20. Jahrhunderts über die Gründung einer katholischen Kirchgemeinde nachgedacht wurde. Am 20. März 1921 stimmten über 200 versammelte Katholiken für die Schaffung einer Solchen. Mit der Wahl des ersten Kirchgemeindevorstandes am 12. Juli 1921 war die Gründung dann praktisch vollzogen. 1935 konnte die Erlöserkirche eingeweiht werden. Das vom Dom abhängige Pfarrvikariat wurde 1985 (?) eine selbständige Pfarrei. Mit dem Bau der Heiligkreuzkirche Ende der 60-Jahre wurde dann 1985 (?) die gleichnamige Pfarrei gegründet. Für die Gesamtkirchgemeinde wurde am 11. Dezember 1982 das Kirchgemeindehaus Titthof eingeweiht.

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Schweizerische Kriminalprävention (SKP)

Schweizerische Kriminalprävention (SKP)

Speichergasse 6, 3011 Bern

Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle im Bereich Prävention von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht. Sie wird von der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) getragen und von einer ständigen Kommission der KKJPD, der sogenannten Leitungskommission der Schweizerischen Kriminalprävention, betrieben. Die Schweizerische Kriminalprävention befindet sich im Haus der Kantone in Bern. Vernetzung und Austausch mit Kooperationspartnern Zu den wichtigsten Aufgaben der Schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Sie arbeitet im Rahmen verschiedener Projekte, Themen und Kampagnen eng mit den Präventionsverantwortlichen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zusammen und organisiert einmal pro Jahr einen zweitägigen Austausch . Die Schweizerische Kriminalprävention pflegt ausserdem enge Kontakte zum Bundesamt für Polizei . Nebst weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz, zählen auch verschiedene NGOs zu ihrem Netzwerk. Vermittlung von Präventionsbotschaften an die Bevölkerung Eine weitere wichtige Aufgabe der Schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Dazu gehört das Erstellen von Broschüren, Faltblättern und Ähnlichem zu bestimmten Themen der Kriminalprävention (z.B. Einbruch, Stalking, Zivilcourage) und für spezifische Zielgruppen, wie z.B. Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren. In ihrem Blog schreiben die Mitarbeitenden der Schweizerischen Kriminalprävention Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Kriminalprävention und gehen auf neuartige Phänomene ein. Dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor Phishing-Attacken und anderen Betrugsmaschen. Die Schweizerische Kriminalprävention ist auch auf Facebook und Twitter aktiv. Aus- und Weiterbildung Die Schweizerische Kriminalprävention engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Polizeiangehörigen im Bereich Kriminalprävention und arbeitet hierzu eng mit dem Schweizerischen Polizeiinstitut SPI zusammen. An Tagungen und Konferenzen informiert sie in Referaten oder Workshops über bestimmten Themen der Kriminalprävention und vermittelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dokumentation Die Schweizerische Kriminalprävention führt eine Datenbank mit den aktuellen Präventionsmaterialien der kantonalen und städtischen Polizeikorps in ihrem Intranet . Beratung Die Schweizerische Kriminalprävention steht der Bevölkerung in allen Belangen der Kriminalprävention zur Verfügung.

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VerwaltungKantonale VerwaltungPolizei
Speichergasse 6, 3011 Bern
VerwaltungKantonale VerwaltungPolizei

Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle im Bereich Prävention von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht. Sie wird von der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) getragen und von einer ständigen Kommission der KKJPD, der sogenannten Leitungskommission der Schweizerischen Kriminalprävention, betrieben. Die Schweizerische Kriminalprävention befindet sich im Haus der Kantone in Bern. Vernetzung und Austausch mit Kooperationspartnern Zu den wichtigsten Aufgaben der Schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Sie arbeitet im Rahmen verschiedener Projekte, Themen und Kampagnen eng mit den Präventionsverantwortlichen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zusammen und organisiert einmal pro Jahr einen zweitägigen Austausch . Die Schweizerische Kriminalprävention pflegt ausserdem enge Kontakte zum Bundesamt für Polizei . Nebst weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz, zählen auch verschiedene NGOs zu ihrem Netzwerk. Vermittlung von Präventionsbotschaften an die Bevölkerung Eine weitere wichtige Aufgabe der Schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Dazu gehört das Erstellen von Broschüren, Faltblättern und Ähnlichem zu bestimmten Themen der Kriminalprävention (z.B. Einbruch, Stalking, Zivilcourage) und für spezifische Zielgruppen, wie z.B. Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren. In ihrem Blog schreiben die Mitarbeitenden der Schweizerischen Kriminalprävention Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Kriminalprävention und gehen auf neuartige Phänomene ein. Dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor Phishing-Attacken und anderen Betrugsmaschen. Die Schweizerische Kriminalprävention ist auch auf Facebook und Twitter aktiv. Aus- und Weiterbildung Die Schweizerische Kriminalprävention engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Polizeiangehörigen im Bereich Kriminalprävention und arbeitet hierzu eng mit dem Schweizerischen Polizeiinstitut SPI zusammen. An Tagungen und Konferenzen informiert sie in Referaten oder Workshops über bestimmten Themen der Kriminalprävention und vermittelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dokumentation Die Schweizerische Kriminalprävention führt eine Datenbank mit den aktuellen Präventionsmaterialien der kantonalen und städtischen Polizeikorps in ihrem Intranet . Beratung Die Schweizerische Kriminalprävention steht der Bevölkerung in allen Belangen der Kriminalprävention zur Verfügung.

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KantonaleGerichtKantonale Verwaltung
Freischützgasse 1, 8004 ZürichPostfach, 8090 Zürich
KantonaleGerichtKantonale Verwaltung
Verwaltungsgericht des Kantons Zürich

Das Verwaltungsgericht mit Sitz in der Stadt Zürich ist oberste kantonale Gerichtsinstanz im Bereich des Verwaltungsrechts. Es hat sowohl kantonales Recht als auch grosse Teile des Bundesverwaltungsrechts anzuwenden. Anfechtbar vor Verwaltungsgericht sind in erster Linie Entscheide des Regierungsrats, der Direktionen, der Bezirksräte, des Baurekursgerichts und des Steuerrekursgerichts. In bestimmten Fällen urteilt das Verwaltungs­gericht als erste Instanz, beispielsweise bei einer Klage. Das Verwaltungsgericht fällt jährlich rund 1000 Urteile aus verschiedensten Rechtsgebieten, darunter Streitigkeiten betreffend Raumplanungs-, Bau- und Umweltschutzrecht, Steuerrecht, Personalrecht, Bildung, Sozialhilfe, Gesundheitswesen, Beschaffungswesen, Migrationsrecht, Straf- und Massnahmenvollzug, Administrativmassnahmen im Strassenverkehr oder Polizeirecht. Die zurzeit fünf voll- und zwölf teilamtlichen Richter und Richterinnen und zwölf Ersatzmitglieder werden vom Kantonsrat für eine Amtsdauer von sechs Jahren gewählt. Sie werden in ihrer richterlichen Tätigkeit von rund 20 Gerichtsschreibern und Gerichtsschreiberinnen und sechs Verwaltungssekretären und -sekretärinnen unterstützt.

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Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons Basel-Stadt

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons Basel-Stadt

Rittergasse 3, 4051 BaselPostfach, 4001 Basel
Herzlich Willkommen bei uns

Ich und die Kirche Wie werde ich Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt? Durch Abstammung • Wenn die Eltern Mitglieder der Evangelisch-reformierten Kirche sind • Wenn die Mutter Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche ist • Bei verheirateten Eltern, wenn der Vater Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche ist und die Mutter keiner anderen Kirche angehört Durch Zuzug • Wenn Sie sich bei Ihrem Zuzug nach Basel beim Kanton als "evangelisch-reformiert" anmelden Durch Beitritt • Wenn Sie unserer Kirche zu einem späteren Zeitpunkt beitreten Wie trete ich der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt bei? Durch eine Beitrittserklärung, welche an den/die Gemeindepfarrer/in oder an die Kirchenverwaltung zu senden ist. Sie finden das Beitrittsformular als PDF am Ende dieser Seite. Wann endet die Mitgliedschaft in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt? Ihre Mitgliedschaft bei der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt endet bei Wegzug aus dem Kantonsgebiet oder durch den schriftlich erklärten Austritt an die Kirchenverwaltung. Die Kirchensteuerpflicht endet am letzten Tag der dem Austritt vorangehenden Steuerperiode. Wieviele Mitglieder hat die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt? Unsere Kirche hat rund 23'941 Mitglieder. Diese sind in sieben Kirchgemeinden zuhause, welche sich geografisch über das gesamte Kantonsgebiet verteilen. Was bedeutet die Mitgliedschaft? Warum ist sie wichtig? Unsere Kirche hat den Auftrag, den Frieden Gottes im Geist des Evangeliums in Wort und Tat zu bezeugen. Ihre Mitglieder tragen diesen Auftrag ideell und materiell mit. Sie helfen mit, einen wichtigen kulturellen Wurzelstrang unserer Gesellschaft zu erhalten. Zudem unterstützen sie das Engagement der Kirche im sozialen Bereich und die Erhaltung der historischen Bauten. Was bringt die Mitgliedschaft in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt dem Mitglied konkret? Sie können in unserer Kirche Ihren Glauben in Freiheit leben und gestalten. Dazu bietet das kirchliche Leben vielfältige Möglichkeiten: im gemeinsamen Feiern des Gottesdienstes und der christlichen Festtage, in Andachten und Meditationen, in der Erwachsenenbildung, in der Kinder-, Jugend- und Altersarbeit, in der Diakonie. Sie können sich gemeinsam mit anderen Menschen mit religiösen, spirituellen, persönlichen und gesellschaftlichen Fragen auseinander setzen. Bezugspunkt dafür ist die biblische und christliche Überlieferung. Sie liefert wichtige Impulse für die Gestaltung unseres Lebens und unserer Gesellschaft. An verschiedenen wichtigen Lebensstationen bietet Ihnen die Kirche Begleitung an und kann dabei aus einem reichen Fundus ritueller Gestaltungsformen schöpfen: bei der Taufe als Feier des Lebensanfangs, bei der Konfirmation im Prozess des Erwachsenwerdens, bei der Trauung als Segnung der Beziehung zweier Menschen und beim Abschiednehmen. Für Menschen in schwierigen Lebenssituationen besteht das Angebot von Seelsorge und Beratung durch Pfarrer und Pfarrerinnen unserer Kirche, sei es in der Gemeinde, im Spital oder in den verschiedenen Beratungsstellen. Bei zahlreichen Anlässen in den Gemeinden gibt es regelmässig die Möglichkeit für zwischenmenschliche Kontakte. Über die verschiedenen Angebote können Sie sich im kirchlichen Publikationsorgan, dem Kirchenboten, der allen reformierten Haushaltungen zugestellt wird oder hier informieren. Informationen zum Gottesdienstangebot können Sie auch der Freitagsausgabe der «Basler Zeitung» entnehmen. Wie kann ich mich in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt engagieren? Unsere Kirche beschäftigt zwar eine Reihe von bezahlten Mitarbeitenden, sie wird jedoch hauptsächlich von der Arbeit Freiwilliger mitgetragen, die sich im Kirchgemeindevorstand engagieren, Anlässe organisieren, Gottesdienste mitgestalten, im Sozialbereich tätig sind u.v.m. Auch mit ihrer Kirchensteuer unterstützen Sie die Arbeit der Kirche. Was kostet die Mitgliedschaft in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt Der Steuersatz unserer Kirche wird jährlich neu bestimmt. Er liegt momentan bei acht Prozent der staatlichen Einkommenssteuer. Wie kann ich mich auch als Nichtmitglied für unsere Kirche engagieren? Wer sich nicht mit der Kirche als ganzes identifizieren kann oder will, gewisse Aufgaben der Kirche aber für unterstützungswürdig hält, kann auch als Nichtmitglied spenden oder mithelfen. Das soziale Engagement der Kirche ist auf freiwillige Helfer angewiesen. Gemeinnützige ökumenische Stiftungen der Kirche: » Basler Stiftung für Diakonie » Basler Stiftung für Kirchliche Denkmalpflege Einzelne Kirchgemeinden oder Fachstellen der Kirche können direkt unterstützt werden. Organisation der ERK-BS Die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt versteht sich als Teil der weltweiten Christenheit. «Die Grundlage ihrer Lehre ist Jesus Christus und sein Evangelium» – so hält es die Kirchenverfassung fest. Zum Selbstverständnis der reformierten Kirche zählt, dass sich ihre Mitglieder «eine persönliche, auf Überlegung und Erfahrung gegründete Überzeugung bilden». Kirche ist somit keine vorgefasste Doktrin, sondern entsteht immer wieder neu aus dem lebendigen Beispiel ihrer Mitglieder. Die drei zentralen Säulen einer christlichen Kirche sind Verkündigung, Diakonie und Gemeinschaft. Selbstständige Kirche Im Jahre 1529 wurde die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt unter Mitwirkung des Basler Reformators Johannes Oekolampad begründet. Fast 400 Jahre lang war sie Staatskirche. Seit 1911 ist sie – als öffentlich-rechtliche Körperschaft mit eigener Steuerhoheit – unabhängig. Reformator An der Wiege der reformierten Kirche unseres Kantons steht der Basler Reformator Johannes Oekolampad (1482–1531). Aus seinen Predigten vernehmen wir auch heute noch den leidenschaftlichen Ruf nach innerer Erneuerung: «Die Erhöhung der Kirche besteht nicht in Gold und Silber, in der üppigen Prachtentfaltung dieser Welt, sondern im Glauben, im Durchhalten, in der Liebe, in der Kraft der Werke, in lebendigen Taten, in Gaben und Gnade.» Baudenkmäler Zu den sichtbaren Zeichen der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt gehören 85 Kirchen, Gemeinde- und Pfarrhäuser und Sigristenwohnungen. Darunter hat es zahlreiche Baudenkmäler, die das Gesicht unserer Stadt prägen: Dazu zählen neben dem Münster, als Wahrzeichen von Basel, die Innerstadtkirchen der Kirchgemeinde Basel West, St. Theodor, sowie zahlreiche Kirchen und Kirchgemeindehäuser in den Aussenquartieren. Struktur Mit ihren rund 31'400 Mitgliedern erreicht die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt die Einwohnerzahl eines kleinen schweizerischen Kantons: Sie käme in der Rangliste zwischen Glarus und Appenzell Ausserrhoden zu liegen. Der Vergleich mit einem Kanton kommt nicht von ungefähr: In ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise ist die Evangelisch-reformierte Kirche einem demokratischen Staatswesen nachgebildet. Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt ist, wer in der Kirche getauft wurde oder ihr beigetreten ist. Die Mitgliedschaft wird aufgehoben durch Tod, Wegzug oder schriftlich erklärten Austritt. Die Kirche ist in sieben Kirchgemeinden gegliedert, die jeweils von einem Kirchenvorstand geführt werden. Das Parlament der Kirche ist die Synode. Sie besteht aus 80 Frauen und Männern (Synodalen), die von allen stimmberechtigten Kirchenmitgliedern für jeweils vier Jahre gewählt werden. Die Synode wählt ihrerseits den neunköpfigen Kirchenrat, die Exekutive, die einer Kantonsregierung entspricht. Dem Kirchenrat unterstehen die kantonalkirchlichen Dienste und die Kirchenverwaltung. Diese Abteilungen, Ämter und Dienste entsprechen der Verwaltung und den Departementen eines Kantons. Eine besondere Stellung gibt die Kirchenverfassung den offiziellen Versammlungen zweier Berufsgruppen: Die gewählten Pfarrerinnen und Pfarrer bilden das so genannte «Pfarrkapitel», die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Aufgaben im Sozialbereich gehören dem «Diakoniekapitel» an. Früher war in der Verfassung nur vom «Pfarrkapitel» die Rede. Seit einigen Jahren sind die beiden «Kapitel» nun gleichberechtigt, was in der Schweizer Kirchenlandschaft einmalig ist. Kirchliches Leben durchzieht vielfach unsichtbar Bereiche unseres Kantons. Einrichtungen wie beispielsweise der Verein für Drogenhilfe, der Verein Gassenarbeit und die Gassenküche sind aus kirchlicher Initiative entstanden. Kirchenverwaltung Die Kirchenverwaltung ist das Dienstleistungszentrum der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt. Ihr Domizil ist im Münsterhof und im Bischofshof, dem ehemaligen Basler Bischofssitz, neben dem Münster. Insgesamt sind dort 20 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vorwiegend in Teilzeit beschäftigt. Steuerabteilung Die Steuerabteilung betreut die steuerpflichtigen Mitglieder und berät sie in Kirchensteuerfragen sowie in allen Belangen, die ihre Mitgliedschaft betreffen. Aufgrund der öffentlich-rechtlichen Anerkennung durch den Staat ist die Evangelisch-reformierte Kirche berechtigt, von ihren Mitgliedern Kirchensteuern zu erheben. Der Beitrag ist abhängig von ihrem Einkommen. Er wird jedes Jahr neu festgelegt und beträgt seit einigen Jahren unverändert 8 Prozent der kantonalen Einkommenssteuer. Rechnungswesen und Finanzen In der Abteilung Rechnungswesen werden die Planung, das Budget sowie die Jahresrechnung nach Kostenarten und Funktionen erstellt. Ebenso werden die Buchungsvorgänge der kirchlichen Stiftungen erfasst und Jahresrechnungen erstellt. Die Abteilung Rechnungswesen ist verantwortlich für die ordnungsgemässe Buchführung der geldwirksamen Geschäftsfälle. In ihr wird die Jahresrechnung nach Kostenarten und nach Funktionen erstellt. Ausserdem untersteht ihr die Aufgabe zur Erstellung des Budgets sowie der Finanz-Planung. Neben der Jahresrechnung der ERK bestehen mehrere kirchliche Stiftungen und Fondsrechnungen. Ausserdem unterstützt die Abteilung Rechnungswesen bei Bedarf die Gemeinden oder andere kirchennahe Organisationen. Die Abteilung hat eine Finanzbuchhaltung, eine Lohn-, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung. Sie überwacht ausserdem die Finanzen der Kirche. Personal Die Lohnbuchhaltung sorgt für die Auszahlung der Löhne an die Mitarbeitenden, die mehrheitlich teilzeitlich angestellt sind, sowie für die Auszahlung der Renten. Die Anstellungsverträge werden durch die Personalabteilung erstellt. Die Personalkoordinatorin steht für Personalfragen zur Verfügung. Als anerkannte Mediatorin des schweizerischen Dachverbandes für Mediation vermittelt sie auch in Konflikten. Liegenschaftsverwaltung Die Liegenschaftsverwaltung bewirtschaftet und verwaltet sämtliche kirchlichen Gebäude und Liegenschaften in administrativer und planerischer Hinsicht nach Vorgaben des Kirchenrates. Die Liegenschaftsverwaltung arbeitet eng mit den Bauverwaltern und dem Rechnungswesen der Kirchenverwaltung zusammen, aber sie ist auch im steten Kontakt mit den Kirchenvorständen und mit dem zuständigen Mitglied des Kirchenrates. Zuhanden des Kirchenrates stellt die Liegenschaftsverwaltung Entscheidungsgrundlagen bereit für die mittel- und langfristige Planung des Liegenschaftsbestandes. Die Bauverwaltung, die in vielen Bereichen unmittelbar mit der Kirchenverwaltung zusammenarbeitet, ist aus organisatorischen Gründen hier nicht aufgeführt.

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KircheEvangelischKirchgemeinde Evang.-Ref.Pfarramt Evang.-Ref.Pfarramt
Rittergasse 3, 4051 BaselPostfach, 4001 Basel
KircheEvangelischKirchgemeinde Evang.-Ref.Pfarramt Evang.-Ref.Pfarramt
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Ich und die Kirche Wie werde ich Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt? Durch Abstammung • Wenn die Eltern Mitglieder der Evangelisch-reformierten Kirche sind • Wenn die Mutter Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche ist • Bei verheirateten Eltern, wenn der Vater Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche ist und die Mutter keiner anderen Kirche angehört Durch Zuzug • Wenn Sie sich bei Ihrem Zuzug nach Basel beim Kanton als "evangelisch-reformiert" anmelden Durch Beitritt • Wenn Sie unserer Kirche zu einem späteren Zeitpunkt beitreten Wie trete ich der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt bei? Durch eine Beitrittserklärung, welche an den/die Gemeindepfarrer/in oder an die Kirchenverwaltung zu senden ist. Sie finden das Beitrittsformular als PDF am Ende dieser Seite. Wann endet die Mitgliedschaft in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt? Ihre Mitgliedschaft bei der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt endet bei Wegzug aus dem Kantonsgebiet oder durch den schriftlich erklärten Austritt an die Kirchenverwaltung. Die Kirchensteuerpflicht endet am letzten Tag der dem Austritt vorangehenden Steuerperiode. Wieviele Mitglieder hat die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt? Unsere Kirche hat rund 23'941 Mitglieder. Diese sind in sieben Kirchgemeinden zuhause, welche sich geografisch über das gesamte Kantonsgebiet verteilen. Was bedeutet die Mitgliedschaft? Warum ist sie wichtig? Unsere Kirche hat den Auftrag, den Frieden Gottes im Geist des Evangeliums in Wort und Tat zu bezeugen. Ihre Mitglieder tragen diesen Auftrag ideell und materiell mit. Sie helfen mit, einen wichtigen kulturellen Wurzelstrang unserer Gesellschaft zu erhalten. Zudem unterstützen sie das Engagement der Kirche im sozialen Bereich und die Erhaltung der historischen Bauten. Was bringt die Mitgliedschaft in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt dem Mitglied konkret? Sie können in unserer Kirche Ihren Glauben in Freiheit leben und gestalten. Dazu bietet das kirchliche Leben vielfältige Möglichkeiten: im gemeinsamen Feiern des Gottesdienstes und der christlichen Festtage, in Andachten und Meditationen, in der Erwachsenenbildung, in der Kinder-, Jugend- und Altersarbeit, in der Diakonie. Sie können sich gemeinsam mit anderen Menschen mit religiösen, spirituellen, persönlichen und gesellschaftlichen Fragen auseinander setzen. Bezugspunkt dafür ist die biblische und christliche Überlieferung. Sie liefert wichtige Impulse für die Gestaltung unseres Lebens und unserer Gesellschaft. An verschiedenen wichtigen Lebensstationen bietet Ihnen die Kirche Begleitung an und kann dabei aus einem reichen Fundus ritueller Gestaltungsformen schöpfen: bei der Taufe als Feier des Lebensanfangs, bei der Konfirmation im Prozess des Erwachsenwerdens, bei der Trauung als Segnung der Beziehung zweier Menschen und beim Abschiednehmen. Für Menschen in schwierigen Lebenssituationen besteht das Angebot von Seelsorge und Beratung durch Pfarrer und Pfarrerinnen unserer Kirche, sei es in der Gemeinde, im Spital oder in den verschiedenen Beratungsstellen. Bei zahlreichen Anlässen in den Gemeinden gibt es regelmässig die Möglichkeit für zwischenmenschliche Kontakte. Über die verschiedenen Angebote können Sie sich im kirchlichen Publikationsorgan, dem Kirchenboten, der allen reformierten Haushaltungen zugestellt wird oder hier informieren. Informationen zum Gottesdienstangebot können Sie auch der Freitagsausgabe der «Basler Zeitung» entnehmen. Wie kann ich mich in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt engagieren? Unsere Kirche beschäftigt zwar eine Reihe von bezahlten Mitarbeitenden, sie wird jedoch hauptsächlich von der Arbeit Freiwilliger mitgetragen, die sich im Kirchgemeindevorstand engagieren, Anlässe organisieren, Gottesdienste mitgestalten, im Sozialbereich tätig sind u.v.m. Auch mit ihrer Kirchensteuer unterstützen Sie die Arbeit der Kirche. Was kostet die Mitgliedschaft in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt Der Steuersatz unserer Kirche wird jährlich neu bestimmt. Er liegt momentan bei acht Prozent der staatlichen Einkommenssteuer. Wie kann ich mich auch als Nichtmitglied für unsere Kirche engagieren? Wer sich nicht mit der Kirche als ganzes identifizieren kann oder will, gewisse Aufgaben der Kirche aber für unterstützungswürdig hält, kann auch als Nichtmitglied spenden oder mithelfen. Das soziale Engagement der Kirche ist auf freiwillige Helfer angewiesen. Gemeinnützige ökumenische Stiftungen der Kirche: » Basler Stiftung für Diakonie » Basler Stiftung für Kirchliche Denkmalpflege Einzelne Kirchgemeinden oder Fachstellen der Kirche können direkt unterstützt werden. Organisation der ERK-BS Die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt versteht sich als Teil der weltweiten Christenheit. «Die Grundlage ihrer Lehre ist Jesus Christus und sein Evangelium» – so hält es die Kirchenverfassung fest. Zum Selbstverständnis der reformierten Kirche zählt, dass sich ihre Mitglieder «eine persönliche, auf Überlegung und Erfahrung gegründete Überzeugung bilden». Kirche ist somit keine vorgefasste Doktrin, sondern entsteht immer wieder neu aus dem lebendigen Beispiel ihrer Mitglieder. Die drei zentralen Säulen einer christlichen Kirche sind Verkündigung, Diakonie und Gemeinschaft. Selbstständige Kirche Im Jahre 1529 wurde die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt unter Mitwirkung des Basler Reformators Johannes Oekolampad begründet. Fast 400 Jahre lang war sie Staatskirche. Seit 1911 ist sie – als öffentlich-rechtliche Körperschaft mit eigener Steuerhoheit – unabhängig. Reformator An der Wiege der reformierten Kirche unseres Kantons steht der Basler Reformator Johannes Oekolampad (1482–1531). Aus seinen Predigten vernehmen wir auch heute noch den leidenschaftlichen Ruf nach innerer Erneuerung: «Die Erhöhung der Kirche besteht nicht in Gold und Silber, in der üppigen Prachtentfaltung dieser Welt, sondern im Glauben, im Durchhalten, in der Liebe, in der Kraft der Werke, in lebendigen Taten, in Gaben und Gnade.» Baudenkmäler Zu den sichtbaren Zeichen der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt gehören 85 Kirchen, Gemeinde- und Pfarrhäuser und Sigristenwohnungen. Darunter hat es zahlreiche Baudenkmäler, die das Gesicht unserer Stadt prägen: Dazu zählen neben dem Münster, als Wahrzeichen von Basel, die Innerstadtkirchen der Kirchgemeinde Basel West, St. Theodor, sowie zahlreiche Kirchen und Kirchgemeindehäuser in den Aussenquartieren. Struktur Mit ihren rund 31'400 Mitgliedern erreicht die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt die Einwohnerzahl eines kleinen schweizerischen Kantons: Sie käme in der Rangliste zwischen Glarus und Appenzell Ausserrhoden zu liegen. Der Vergleich mit einem Kanton kommt nicht von ungefähr: In ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise ist die Evangelisch-reformierte Kirche einem demokratischen Staatswesen nachgebildet. Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt ist, wer in der Kirche getauft wurde oder ihr beigetreten ist. Die Mitgliedschaft wird aufgehoben durch Tod, Wegzug oder schriftlich erklärten Austritt. Die Kirche ist in sieben Kirchgemeinden gegliedert, die jeweils von einem Kirchenvorstand geführt werden. Das Parlament der Kirche ist die Synode. Sie besteht aus 80 Frauen und Männern (Synodalen), die von allen stimmberechtigten Kirchenmitgliedern für jeweils vier Jahre gewählt werden. Die Synode wählt ihrerseits den neunköpfigen Kirchenrat, die Exekutive, die einer Kantonsregierung entspricht. Dem Kirchenrat unterstehen die kantonalkirchlichen Dienste und die Kirchenverwaltung. Diese Abteilungen, Ämter und Dienste entsprechen der Verwaltung und den Departementen eines Kantons. Eine besondere Stellung gibt die Kirchenverfassung den offiziellen Versammlungen zweier Berufsgruppen: Die gewählten Pfarrerinnen und Pfarrer bilden das so genannte «Pfarrkapitel», die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Aufgaben im Sozialbereich gehören dem «Diakoniekapitel» an. Früher war in der Verfassung nur vom «Pfarrkapitel» die Rede. Seit einigen Jahren sind die beiden «Kapitel» nun gleichberechtigt, was in der Schweizer Kirchenlandschaft einmalig ist. Kirchliches Leben durchzieht vielfach unsichtbar Bereiche unseres Kantons. Einrichtungen wie beispielsweise der Verein für Drogenhilfe, der Verein Gassenarbeit und die Gassenküche sind aus kirchlicher Initiative entstanden. Kirchenverwaltung Die Kirchenverwaltung ist das Dienstleistungszentrum der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt. Ihr Domizil ist im Münsterhof und im Bischofshof, dem ehemaligen Basler Bischofssitz, neben dem Münster. Insgesamt sind dort 20 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vorwiegend in Teilzeit beschäftigt. Steuerabteilung Die Steuerabteilung betreut die steuerpflichtigen Mitglieder und berät sie in Kirchensteuerfragen sowie in allen Belangen, die ihre Mitgliedschaft betreffen. Aufgrund der öffentlich-rechtlichen Anerkennung durch den Staat ist die Evangelisch-reformierte Kirche berechtigt, von ihren Mitgliedern Kirchensteuern zu erheben. Der Beitrag ist abhängig von ihrem Einkommen. Er wird jedes Jahr neu festgelegt und beträgt seit einigen Jahren unverändert 8 Prozent der kantonalen Einkommenssteuer. Rechnungswesen und Finanzen In der Abteilung Rechnungswesen werden die Planung, das Budget sowie die Jahresrechnung nach Kostenarten und Funktionen erstellt. Ebenso werden die Buchungsvorgänge der kirchlichen Stiftungen erfasst und Jahresrechnungen erstellt. Die Abteilung Rechnungswesen ist verantwortlich für die ordnungsgemässe Buchführung der geldwirksamen Geschäftsfälle. In ihr wird die Jahresrechnung nach Kostenarten und nach Funktionen erstellt. Ausserdem untersteht ihr die Aufgabe zur Erstellung des Budgets sowie der Finanz-Planung. Neben der Jahresrechnung der ERK bestehen mehrere kirchliche Stiftungen und Fondsrechnungen. Ausserdem unterstützt die Abteilung Rechnungswesen bei Bedarf die Gemeinden oder andere kirchennahe Organisationen. Die Abteilung hat eine Finanzbuchhaltung, eine Lohn-, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung. Sie überwacht ausserdem die Finanzen der Kirche. Personal Die Lohnbuchhaltung sorgt für die Auszahlung der Löhne an die Mitarbeitenden, die mehrheitlich teilzeitlich angestellt sind, sowie für die Auszahlung der Renten. Die Anstellungsverträge werden durch die Personalabteilung erstellt. Die Personalkoordinatorin steht für Personalfragen zur Verfügung. Als anerkannte Mediatorin des schweizerischen Dachverbandes für Mediation vermittelt sie auch in Konflikten. Liegenschaftsverwaltung Die Liegenschaftsverwaltung bewirtschaftet und verwaltet sämtliche kirchlichen Gebäude und Liegenschaften in administrativer und planerischer Hinsicht nach Vorgaben des Kirchenrates. Die Liegenschaftsverwaltung arbeitet eng mit den Bauverwaltern und dem Rechnungswesen der Kirchenverwaltung zusammen, aber sie ist auch im steten Kontakt mit den Kirchenvorständen und mit dem zuständigen Mitglied des Kirchenrates. Zuhanden des Kirchenrates stellt die Liegenschaftsverwaltung Entscheidungsgrundlagen bereit für die mittel- und langfristige Planung des Liegenschaftsbestandes. Die Bauverwaltung, die in vielen Bereichen unmittelbar mit der Kirchenverwaltung zusammenarbeitet, ist aus organisatorischen Gründen hier nicht aufgeführt.

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