Schnellnavigation
  1. Startseite
  2. Menu öffnen
  3. Seiteninhalt
  4. Kundenservice
  5. Suche
  6. Fusszeile

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Deutschschweiz (Region)

: 54 Einträge
 Geschlossen – Öffnet tomorrow at 8:00 AM
Fachärzte FMH für Kiefer- und Gesichtschirurgie

Fachärzte FMH für Kiefer- und Gesichtschirurgie

Mellingerstrasse 2A, 5400 Baden
Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK

Beschreibung & Besonderheiten «Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen, aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit» Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK Center for Jaw Surgery and Facial Plastic Surgery Fachärzte FMH Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie, Dentomaxillofaciale Radiologie und Virtuelle Planung • Dr. Dr. med. T. Bottler • Dr. Dr. med. Richard Lebeda • Dr. Dr. med. M. Baltensperger Behandlungsangebot: • Orthognathe/Kieferorthopädische Chirurgie (Behandlung von Fehlstellungen und Missbildungen des Kiefers) • Plastische und ästhetische Gesichtschirurgie (Gesichts- und Profilkorrekturen) • Präprothetische Chirurgie (Kieferaufbauten mit Knochen) • Implantologie (Zahnimplantate) • Erkrankungen der Kiefergelenke (konservative und chirurgische Therapie, Gelenksersatz) • Traumatologie (primäre und sekundäre Versorgung von und Gesichtsverletzungen) • Tumorchirurgie (Diagnostik und Therapie gutartiger und bösartiger Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich inkl. Rekonstruktionen) • Diagnostik und Behandlung von Kieferentzündungen und Nekrosen (Bisphosphonate) PLASTISCH-ÄSTHETISCHE UND REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE VULTUS EST INDEX ANIMI Das Gesicht gibt die Seele zu erkennen. (lat. Sprichwort) Das Gesicht ist die Identität eines jeden Menschen. Es ist der erste Eindruck den wir von einer Person erhalten. Entsprechend wichtig ist das Gesicht für unser Erscheinungsbild. Alle Behandlungen, welche wir anbieten, verfolgen das eine Ziel: Ihnen ein harmonisches Aussehen zu verschaffen, welches Ihrem persönlichen Charakter entspricht. Unsere Gruppe von Fachärzten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie verfügen alle über langjährige ausgewiesene Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Ästhetischen und Rekonstruktiven Gesichtschirurgie. Wir freuen uns Sie auf unserer Homepage zu begrüssen zu dürfen, welche Ihnen die häufigsten Behandlungen und chirurgischen Eingriffe näher bringen soll. BEHANDLUNGEN • AUGEN • KIEFER / PROFIL • NASE • OHREN • FALTEN-BEHANDLUNG • FACE- / HALSLIFT • WANGEN • LIPPEN • LIPOSUCTION • WEITERE BEHANDLUNGEN Dr. Dr. med. Marc Baltensperger Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Richard Lebeda Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. med. dent. Uwe Teutsch Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Thomas Bottler Facharzt (D) für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie & Plastische Operationen Dr. (Gr) Dr. med. dent. (F) Henri Thuau FRCS (OMFS) Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. Florian Jung Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Sprechstunden Mo-Fr. 08.00h – 17.00h durchgehend nach Vereinbarung. Belgarzt- und Konsiliararzttätigkeit: Kantonsspital Winterthur www.ksw.ch Privatklinik Lindberg www.lindberg.ch Limmatklinik www.limmatklinik.ch Zertifizierungen: • ISO-Zertifizierung seit 2006 • ACREDIS- Zertifizierung seit 2009 ACREDIS ist das erste unabhängige Beratungszentrum für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Geprüft werden über 300 Qualitätskriterien - u.a. auch unsere Operationserfahrung und die Patientenzufriedenheit. Das ACREDIS-Zertifikat wurde uns 2009 offiziell verliehen. Das Gütezeichen ist für Patienten die Gewähr, dass Sie sich bei uns in die Hände eines ausgewiesenen Spezialisten-Teams begeben.

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztPlastische, Rekonstruktive und Aesthetische ChirurgieÄrzte
Mellingerstrasse 2A, 5400 Baden
ZahnarztPlastische, Rekonstruktive und Aesthetische ChirurgieÄrzte
Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK

Beschreibung & Besonderheiten «Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen, aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit» Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK Center for Jaw Surgery and Facial Plastic Surgery Fachärzte FMH Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie, Dentomaxillofaciale Radiologie und Virtuelle Planung • Dr. Dr. med. T. Bottler • Dr. Dr. med. Richard Lebeda • Dr. Dr. med. M. Baltensperger Behandlungsangebot: • Orthognathe/Kieferorthopädische Chirurgie (Behandlung von Fehlstellungen und Missbildungen des Kiefers) • Plastische und ästhetische Gesichtschirurgie (Gesichts- und Profilkorrekturen) • Präprothetische Chirurgie (Kieferaufbauten mit Knochen) • Implantologie (Zahnimplantate) • Erkrankungen der Kiefergelenke (konservative und chirurgische Therapie, Gelenksersatz) • Traumatologie (primäre und sekundäre Versorgung von und Gesichtsverletzungen) • Tumorchirurgie (Diagnostik und Therapie gutartiger und bösartiger Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich inkl. Rekonstruktionen) • Diagnostik und Behandlung von Kieferentzündungen und Nekrosen (Bisphosphonate) PLASTISCH-ÄSTHETISCHE UND REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE VULTUS EST INDEX ANIMI Das Gesicht gibt die Seele zu erkennen. (lat. Sprichwort) Das Gesicht ist die Identität eines jeden Menschen. Es ist der erste Eindruck den wir von einer Person erhalten. Entsprechend wichtig ist das Gesicht für unser Erscheinungsbild. Alle Behandlungen, welche wir anbieten, verfolgen das eine Ziel: Ihnen ein harmonisches Aussehen zu verschaffen, welches Ihrem persönlichen Charakter entspricht. Unsere Gruppe von Fachärzten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie verfügen alle über langjährige ausgewiesene Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Ästhetischen und Rekonstruktiven Gesichtschirurgie. Wir freuen uns Sie auf unserer Homepage zu begrüssen zu dürfen, welche Ihnen die häufigsten Behandlungen und chirurgischen Eingriffe näher bringen soll. BEHANDLUNGEN • AUGEN • KIEFER / PROFIL • NASE • OHREN • FALTEN-BEHANDLUNG • FACE- / HALSLIFT • WANGEN • LIPPEN • LIPOSUCTION • WEITERE BEHANDLUNGEN Dr. Dr. med. Marc Baltensperger Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Richard Lebeda Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. med. dent. Uwe Teutsch Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Thomas Bottler Facharzt (D) für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie & Plastische Operationen Dr. (Gr) Dr. med. dent. (F) Henri Thuau FRCS (OMFS) Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. Florian Jung Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Sprechstunden Mo-Fr. 08.00h – 17.00h durchgehend nach Vereinbarung. Belgarzt- und Konsiliararzttätigkeit: Kantonsspital Winterthur www.ksw.ch Privatklinik Lindberg www.lindberg.ch Limmatklinik www.limmatklinik.ch Zertifizierungen: • ISO-Zertifizierung seit 2006 • ACREDIS- Zertifizierung seit 2009 ACREDIS ist das erste unabhängige Beratungszentrum für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Geprüft werden über 300 Qualitätskriterien - u.a. auch unsere Operationserfahrung und die Patientenzufriedenheit. Das ACREDIS-Zertifikat wurde uns 2009 offiziell verliehen. Das Gütezeichen ist für Patienten die Gewähr, dass Sie sich bei uns in die Hände eines ausgewiesenen Spezialisten-Teams begeben.

 Geschlossen – Öffnet tomorrow at 8:00 AM
 Geschlossen – Öffnet tomorrow at 8:00 AM
Zahnklinik Küsnacht AG

Zahnklinik Küsnacht AG

Goldbacherstrasse 3a, 8700 Küsnacht ZH
Unser Motto: Ehrlichkeit, Respekt und Toleranz

Die Zahnklinik Küsnacht ist eine Zahnarzt-Praxis mit den modernsten Lasertechnologien. Der Laser bietet ihnen enorme Vorteile bei der Behandlung ihrer Zähne. Der Laser wird anstelle des Bohrers verwendet zum Entfernen von Karies und ist praktisch schmerzfrei. Somit kann in den meisten Fällen auf die Anästhesie verzichtet werden. Der Laser tötet beim Einsatz sämtliche Bakterien ab und bei der Chirurgie entstehen kaum Blutungen. Dentalhygiene In unserer Praxis stehen Ihnen ausgebildete Dentalhygienikerinnen zur Verfügung. Diese entfernen die Plaque auch unter dem Zahnfleisch. Mittels Ultraschall, der bakterizid wirkt, werden die Beläge schonend entfernt. Verfärbungen an der Zahnkrone von Nikotin, Kaffee, Tee usw. werden mit dem AirFlow entfernt. Implantate Droht Ihnen oder haben Sie bereits Zahnverlust? Das führt meistens zu einem funktionellen und ästhetischen Problem. Bei einer Implantation wird die Zahnwurzel ersetzt. Die künstliche Wurzel wird als Implantat bezeichnet und im Kieferknochen verankert. Einzel- oder mehrfach Implantate zur Lösung des Problems sind als stabile Verankerung die natürlichste Alternative. Zahnfehlstellung Mit Invisalign® sind auch bei Erwachsenen sehr einfach Korrekturen möglich. Was gibt es schöneres als unsere eigenen Zähne? Daher ist sehr wichtig, dass wir unsere Zähne bis ins hohe Alter behalten. Fehlstellungen haben Auswirkungen auf das ganze Gebiss inklusive Kieferknochen. Dies kann zu Beschwerden bis hin zu Zahnverlust führen. Mit den durchsichtigen Schienen (Aligner von Invisalign®) können wir Ihre Zähne in kürzester Zeit in die richtige Position bringen. Das ist der natürlichste Weg, um Ihr schönes und ästhetisches Lächeln Ihrer eigenen gesunden Zähne zu realisieren. Anti Schnarchschiene Im Schlaf entspannen sich ihre Muskeln. Die entspannte Position des Kiefers lässt die Zunge in ihren Rachenraum zurückfallen, wodurch sich Ihre Atemwege verengen oder gar verschliessen können. Das Atmen durch die verengten Wege bringt schlaffes Gewebe zum Vibrieren, was die bekannten Schnarchgeräusche erzeugt. Die Schiene schiebt Ihren Unterkiefer wenige Millimeter nach vorne. Dadurch werden die Weichteile gestrafft und Ihre Atemwege sind frei. Atemaussetzer, die länger als 10 Sekunden dauern, bezeichnet man als Schlaf-Apnoen. Keramik Veneers Lächeln Sie nicht mehr gerne, weil Ihre Zähne verfärbt sind oder nicht schön aussehen? Mit Keramik Veneers holen Sie wieder Ihr sympathisches Lächeln in den Vordergrund. Keramik Veneers sind hauchdünne Schalen aus Keramik, die auf Frontzähne aufgeklebt werden. Vor dem Aufbringen ist ein leichtes Beschleifen der Zähne notwendig um den Veneers den nötigen Platz zu verschaffen. Veneers aus Keramik haben durch Ihre Beschaffenheit eine sehr lange Haltbarkeit, gemäss Studien liegt diese bei etwa 10 – 20 Jahre.

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygieneImplantologieKieferorthopädieOralchirurgieZahnärztlicher NotfalldienstParodontologie
Goldbacherstrasse 3a, 8700 Küsnacht ZH
ZahnarztDentalhygieneImplantologieKieferorthopädieOralchirurgieZahnärztlicher NotfalldienstParodontologie
Unser Motto: Ehrlichkeit, Respekt und Toleranz

Die Zahnklinik Küsnacht ist eine Zahnarzt-Praxis mit den modernsten Lasertechnologien. Der Laser bietet ihnen enorme Vorteile bei der Behandlung ihrer Zähne. Der Laser wird anstelle des Bohrers verwendet zum Entfernen von Karies und ist praktisch schmerzfrei. Somit kann in den meisten Fällen auf die Anästhesie verzichtet werden. Der Laser tötet beim Einsatz sämtliche Bakterien ab und bei der Chirurgie entstehen kaum Blutungen. Dentalhygiene In unserer Praxis stehen Ihnen ausgebildete Dentalhygienikerinnen zur Verfügung. Diese entfernen die Plaque auch unter dem Zahnfleisch. Mittels Ultraschall, der bakterizid wirkt, werden die Beläge schonend entfernt. Verfärbungen an der Zahnkrone von Nikotin, Kaffee, Tee usw. werden mit dem AirFlow entfernt. Implantate Droht Ihnen oder haben Sie bereits Zahnverlust? Das führt meistens zu einem funktionellen und ästhetischen Problem. Bei einer Implantation wird die Zahnwurzel ersetzt. Die künstliche Wurzel wird als Implantat bezeichnet und im Kieferknochen verankert. Einzel- oder mehrfach Implantate zur Lösung des Problems sind als stabile Verankerung die natürlichste Alternative. Zahnfehlstellung Mit Invisalign® sind auch bei Erwachsenen sehr einfach Korrekturen möglich. Was gibt es schöneres als unsere eigenen Zähne? Daher ist sehr wichtig, dass wir unsere Zähne bis ins hohe Alter behalten. Fehlstellungen haben Auswirkungen auf das ganze Gebiss inklusive Kieferknochen. Dies kann zu Beschwerden bis hin zu Zahnverlust führen. Mit den durchsichtigen Schienen (Aligner von Invisalign®) können wir Ihre Zähne in kürzester Zeit in die richtige Position bringen. Das ist der natürlichste Weg, um Ihr schönes und ästhetisches Lächeln Ihrer eigenen gesunden Zähne zu realisieren. Anti Schnarchschiene Im Schlaf entspannen sich ihre Muskeln. Die entspannte Position des Kiefers lässt die Zunge in ihren Rachenraum zurückfallen, wodurch sich Ihre Atemwege verengen oder gar verschliessen können. Das Atmen durch die verengten Wege bringt schlaffes Gewebe zum Vibrieren, was die bekannten Schnarchgeräusche erzeugt. Die Schiene schiebt Ihren Unterkiefer wenige Millimeter nach vorne. Dadurch werden die Weichteile gestrafft und Ihre Atemwege sind frei. Atemaussetzer, die länger als 10 Sekunden dauern, bezeichnet man als Schlaf-Apnoen. Keramik Veneers Lächeln Sie nicht mehr gerne, weil Ihre Zähne verfärbt sind oder nicht schön aussehen? Mit Keramik Veneers holen Sie wieder Ihr sympathisches Lächeln in den Vordergrund. Keramik Veneers sind hauchdünne Schalen aus Keramik, die auf Frontzähne aufgeklebt werden. Vor dem Aufbringen ist ein leichtes Beschleifen der Zähne notwendig um den Veneers den nötigen Platz zu verschaffen. Veneers aus Keramik haben durch Ihre Beschaffenheit eine sehr lange Haltbarkeit, gemäss Studien liegt diese bei etwa 10 – 20 Jahre.

 Geschlossen – Öffnet tomorrow at 8:00 AM
 Geschlossen – Öffnet tomorrow at 8:00 AM
Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygiene
6300 Zug
ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet tomorrow at 8:00 AM
* Wünscht keine Werbung

Sortieren nach
Ergebnisse filtern
Allgemeine Filter
Lage
Sprachen
Kontaktformen
Praxistyp
Fachgebiet
Beratung
Behandlung durch
Zahlungskonditionen

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Deutschschweiz (Region)

: 54 Einträge
 Geschlossen – Öffnet tomorrow at 8:00 AM
Fachärzte FMH für Kiefer- und Gesichtschirurgie

Fachärzte FMH für Kiefer- und Gesichtschirurgie

Mellingerstrasse 2A, 5400 Baden
Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK

Beschreibung & Besonderheiten «Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen, aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit» Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK Center for Jaw Surgery and Facial Plastic Surgery Fachärzte FMH Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie, Dentomaxillofaciale Radiologie und Virtuelle Planung • Dr. Dr. med. T. Bottler • Dr. Dr. med. Richard Lebeda • Dr. Dr. med. M. Baltensperger Behandlungsangebot: • Orthognathe/Kieferorthopädische Chirurgie (Behandlung von Fehlstellungen und Missbildungen des Kiefers) • Plastische und ästhetische Gesichtschirurgie (Gesichts- und Profilkorrekturen) • Präprothetische Chirurgie (Kieferaufbauten mit Knochen) • Implantologie (Zahnimplantate) • Erkrankungen der Kiefergelenke (konservative und chirurgische Therapie, Gelenksersatz) • Traumatologie (primäre und sekundäre Versorgung von und Gesichtsverletzungen) • Tumorchirurgie (Diagnostik und Therapie gutartiger und bösartiger Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich inkl. Rekonstruktionen) • Diagnostik und Behandlung von Kieferentzündungen und Nekrosen (Bisphosphonate) PLASTISCH-ÄSTHETISCHE UND REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE VULTUS EST INDEX ANIMI Das Gesicht gibt die Seele zu erkennen. (lat. Sprichwort) Das Gesicht ist die Identität eines jeden Menschen. Es ist der erste Eindruck den wir von einer Person erhalten. Entsprechend wichtig ist das Gesicht für unser Erscheinungsbild. Alle Behandlungen, welche wir anbieten, verfolgen das eine Ziel: Ihnen ein harmonisches Aussehen zu verschaffen, welches Ihrem persönlichen Charakter entspricht. Unsere Gruppe von Fachärzten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie verfügen alle über langjährige ausgewiesene Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Ästhetischen und Rekonstruktiven Gesichtschirurgie. Wir freuen uns Sie auf unserer Homepage zu begrüssen zu dürfen, welche Ihnen die häufigsten Behandlungen und chirurgischen Eingriffe näher bringen soll. BEHANDLUNGEN • AUGEN • KIEFER / PROFIL • NASE • OHREN • FALTEN-BEHANDLUNG • FACE- / HALSLIFT • WANGEN • LIPPEN • LIPOSUCTION • WEITERE BEHANDLUNGEN Dr. Dr. med. Marc Baltensperger Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Richard Lebeda Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. med. dent. Uwe Teutsch Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Thomas Bottler Facharzt (D) für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie & Plastische Operationen Dr. (Gr) Dr. med. dent. (F) Henri Thuau FRCS (OMFS) Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. Florian Jung Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Sprechstunden Mo-Fr. 08.00h – 17.00h durchgehend nach Vereinbarung. Belgarzt- und Konsiliararzttätigkeit: Kantonsspital Winterthur www.ksw.ch Privatklinik Lindberg www.lindberg.ch Limmatklinik www.limmatklinik.ch Zertifizierungen: • ISO-Zertifizierung seit 2006 • ACREDIS- Zertifizierung seit 2009 ACREDIS ist das erste unabhängige Beratungszentrum für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Geprüft werden über 300 Qualitätskriterien - u.a. auch unsere Operationserfahrung und die Patientenzufriedenheit. Das ACREDIS-Zertifikat wurde uns 2009 offiziell verliehen. Das Gütezeichen ist für Patienten die Gewähr, dass Sie sich bei uns in die Hände eines ausgewiesenen Spezialisten-Teams begeben.

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztPlastische, Rekonstruktive und Aesthetische ChirurgieÄrzte
Mellingerstrasse 2A, 5400 Baden
ZahnarztPlastische, Rekonstruktive und Aesthetische ChirurgieÄrzte
Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK

Beschreibung & Besonderheiten «Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen, aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit» Gemeinschaftspraxis PIONIERPARK Center for Jaw Surgery and Facial Plastic Surgery Fachärzte FMH Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie, Dentomaxillofaciale Radiologie und Virtuelle Planung • Dr. Dr. med. T. Bottler • Dr. Dr. med. Richard Lebeda • Dr. Dr. med. M. Baltensperger Behandlungsangebot: • Orthognathe/Kieferorthopädische Chirurgie (Behandlung von Fehlstellungen und Missbildungen des Kiefers) • Plastische und ästhetische Gesichtschirurgie (Gesichts- und Profilkorrekturen) • Präprothetische Chirurgie (Kieferaufbauten mit Knochen) • Implantologie (Zahnimplantate) • Erkrankungen der Kiefergelenke (konservative und chirurgische Therapie, Gelenksersatz) • Traumatologie (primäre und sekundäre Versorgung von und Gesichtsverletzungen) • Tumorchirurgie (Diagnostik und Therapie gutartiger und bösartiger Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich inkl. Rekonstruktionen) • Diagnostik und Behandlung von Kieferentzündungen und Nekrosen (Bisphosphonate) PLASTISCH-ÄSTHETISCHE UND REKONSTRUKTIVE GESICHTSCHIRURGIE VULTUS EST INDEX ANIMI Das Gesicht gibt die Seele zu erkennen. (lat. Sprichwort) Das Gesicht ist die Identität eines jeden Menschen. Es ist der erste Eindruck den wir von einer Person erhalten. Entsprechend wichtig ist das Gesicht für unser Erscheinungsbild. Alle Behandlungen, welche wir anbieten, verfolgen das eine Ziel: Ihnen ein harmonisches Aussehen zu verschaffen, welches Ihrem persönlichen Charakter entspricht. Unsere Gruppe von Fachärzten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie verfügen alle über langjährige ausgewiesene Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Ästhetischen und Rekonstruktiven Gesichtschirurgie. Wir freuen uns Sie auf unserer Homepage zu begrüssen zu dürfen, welche Ihnen die häufigsten Behandlungen und chirurgischen Eingriffe näher bringen soll. BEHANDLUNGEN • AUGEN • KIEFER / PROFIL • NASE • OHREN • FALTEN-BEHANDLUNG • FACE- / HALSLIFT • WANGEN • LIPPEN • LIPOSUCTION • WEITERE BEHANDLUNGEN Dr. Dr. med. Marc Baltensperger Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Richard Lebeda Facharzt FMH Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. med. dent. Uwe Teutsch Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. med. Thomas Bottler Facharzt (D) für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie & Plastische Operationen Dr. (Gr) Dr. med. dent. (F) Henri Thuau FRCS (OMFS) Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. med. Florian Jung Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Sprechstunden Mo-Fr. 08.00h – 17.00h durchgehend nach Vereinbarung. Belgarzt- und Konsiliararzttätigkeit: Kantonsspital Winterthur www.ksw.ch Privatklinik Lindberg www.lindberg.ch Limmatklinik www.limmatklinik.ch Zertifizierungen: • ISO-Zertifizierung seit 2006 • ACREDIS- Zertifizierung seit 2009 ACREDIS ist das erste unabhängige Beratungszentrum für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Geprüft werden über 300 Qualitätskriterien - u.a. auch unsere Operationserfahrung und die Patientenzufriedenheit. Das ACREDIS-Zertifikat wurde uns 2009 offiziell verliehen. Das Gütezeichen ist für Patienten die Gewähr, dass Sie sich bei uns in die Hände eines ausgewiesenen Spezialisten-Teams begeben.

 Geschlossen – Öffnet tomorrow at 8:00 AM
 Geschlossen – Öffnet tomorrow at 8:00 AM
Zahnklinik Küsnacht AG

Zahnklinik Küsnacht AG

Goldbacherstrasse 3a, 8700 Küsnacht ZH
Unser Motto: Ehrlichkeit, Respekt und Toleranz

Die Zahnklinik Küsnacht ist eine Zahnarzt-Praxis mit den modernsten Lasertechnologien. Der Laser bietet ihnen enorme Vorteile bei der Behandlung ihrer Zähne. Der Laser wird anstelle des Bohrers verwendet zum Entfernen von Karies und ist praktisch schmerzfrei. Somit kann in den meisten Fällen auf die Anästhesie verzichtet werden. Der Laser tötet beim Einsatz sämtliche Bakterien ab und bei der Chirurgie entstehen kaum Blutungen. Dentalhygiene In unserer Praxis stehen Ihnen ausgebildete Dentalhygienikerinnen zur Verfügung. Diese entfernen die Plaque auch unter dem Zahnfleisch. Mittels Ultraschall, der bakterizid wirkt, werden die Beläge schonend entfernt. Verfärbungen an der Zahnkrone von Nikotin, Kaffee, Tee usw. werden mit dem AirFlow entfernt. Implantate Droht Ihnen oder haben Sie bereits Zahnverlust? Das führt meistens zu einem funktionellen und ästhetischen Problem. Bei einer Implantation wird die Zahnwurzel ersetzt. Die künstliche Wurzel wird als Implantat bezeichnet und im Kieferknochen verankert. Einzel- oder mehrfach Implantate zur Lösung des Problems sind als stabile Verankerung die natürlichste Alternative. Zahnfehlstellung Mit Invisalign® sind auch bei Erwachsenen sehr einfach Korrekturen möglich. Was gibt es schöneres als unsere eigenen Zähne? Daher ist sehr wichtig, dass wir unsere Zähne bis ins hohe Alter behalten. Fehlstellungen haben Auswirkungen auf das ganze Gebiss inklusive Kieferknochen. Dies kann zu Beschwerden bis hin zu Zahnverlust führen. Mit den durchsichtigen Schienen (Aligner von Invisalign®) können wir Ihre Zähne in kürzester Zeit in die richtige Position bringen. Das ist der natürlichste Weg, um Ihr schönes und ästhetisches Lächeln Ihrer eigenen gesunden Zähne zu realisieren. Anti Schnarchschiene Im Schlaf entspannen sich ihre Muskeln. Die entspannte Position des Kiefers lässt die Zunge in ihren Rachenraum zurückfallen, wodurch sich Ihre Atemwege verengen oder gar verschliessen können. Das Atmen durch die verengten Wege bringt schlaffes Gewebe zum Vibrieren, was die bekannten Schnarchgeräusche erzeugt. Die Schiene schiebt Ihren Unterkiefer wenige Millimeter nach vorne. Dadurch werden die Weichteile gestrafft und Ihre Atemwege sind frei. Atemaussetzer, die länger als 10 Sekunden dauern, bezeichnet man als Schlaf-Apnoen. Keramik Veneers Lächeln Sie nicht mehr gerne, weil Ihre Zähne verfärbt sind oder nicht schön aussehen? Mit Keramik Veneers holen Sie wieder Ihr sympathisches Lächeln in den Vordergrund. Keramik Veneers sind hauchdünne Schalen aus Keramik, die auf Frontzähne aufgeklebt werden. Vor dem Aufbringen ist ein leichtes Beschleifen der Zähne notwendig um den Veneers den nötigen Platz zu verschaffen. Veneers aus Keramik haben durch Ihre Beschaffenheit eine sehr lange Haltbarkeit, gemäss Studien liegt diese bei etwa 10 – 20 Jahre.

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygieneImplantologieKieferorthopädieOralchirurgieZahnärztlicher NotfalldienstParodontologie
Goldbacherstrasse 3a, 8700 Küsnacht ZH
ZahnarztDentalhygieneImplantologieKieferorthopädieOralchirurgieZahnärztlicher NotfalldienstParodontologie
Unser Motto: Ehrlichkeit, Respekt und Toleranz

Die Zahnklinik Küsnacht ist eine Zahnarzt-Praxis mit den modernsten Lasertechnologien. Der Laser bietet ihnen enorme Vorteile bei der Behandlung ihrer Zähne. Der Laser wird anstelle des Bohrers verwendet zum Entfernen von Karies und ist praktisch schmerzfrei. Somit kann in den meisten Fällen auf die Anästhesie verzichtet werden. Der Laser tötet beim Einsatz sämtliche Bakterien ab und bei der Chirurgie entstehen kaum Blutungen. Dentalhygiene In unserer Praxis stehen Ihnen ausgebildete Dentalhygienikerinnen zur Verfügung. Diese entfernen die Plaque auch unter dem Zahnfleisch. Mittels Ultraschall, der bakterizid wirkt, werden die Beläge schonend entfernt. Verfärbungen an der Zahnkrone von Nikotin, Kaffee, Tee usw. werden mit dem AirFlow entfernt. Implantate Droht Ihnen oder haben Sie bereits Zahnverlust? Das führt meistens zu einem funktionellen und ästhetischen Problem. Bei einer Implantation wird die Zahnwurzel ersetzt. Die künstliche Wurzel wird als Implantat bezeichnet und im Kieferknochen verankert. Einzel- oder mehrfach Implantate zur Lösung des Problems sind als stabile Verankerung die natürlichste Alternative. Zahnfehlstellung Mit Invisalign® sind auch bei Erwachsenen sehr einfach Korrekturen möglich. Was gibt es schöneres als unsere eigenen Zähne? Daher ist sehr wichtig, dass wir unsere Zähne bis ins hohe Alter behalten. Fehlstellungen haben Auswirkungen auf das ganze Gebiss inklusive Kieferknochen. Dies kann zu Beschwerden bis hin zu Zahnverlust führen. Mit den durchsichtigen Schienen (Aligner von Invisalign®) können wir Ihre Zähne in kürzester Zeit in die richtige Position bringen. Das ist der natürlichste Weg, um Ihr schönes und ästhetisches Lächeln Ihrer eigenen gesunden Zähne zu realisieren. Anti Schnarchschiene Im Schlaf entspannen sich ihre Muskeln. Die entspannte Position des Kiefers lässt die Zunge in ihren Rachenraum zurückfallen, wodurch sich Ihre Atemwege verengen oder gar verschliessen können. Das Atmen durch die verengten Wege bringt schlaffes Gewebe zum Vibrieren, was die bekannten Schnarchgeräusche erzeugt. Die Schiene schiebt Ihren Unterkiefer wenige Millimeter nach vorne. Dadurch werden die Weichteile gestrafft und Ihre Atemwege sind frei. Atemaussetzer, die länger als 10 Sekunden dauern, bezeichnet man als Schlaf-Apnoen. Keramik Veneers Lächeln Sie nicht mehr gerne, weil Ihre Zähne verfärbt sind oder nicht schön aussehen? Mit Keramik Veneers holen Sie wieder Ihr sympathisches Lächeln in den Vordergrund. Keramik Veneers sind hauchdünne Schalen aus Keramik, die auf Frontzähne aufgeklebt werden. Vor dem Aufbringen ist ein leichtes Beschleifen der Zähne notwendig um den Veneers den nötigen Platz zu verschaffen. Veneers aus Keramik haben durch Ihre Beschaffenheit eine sehr lange Haltbarkeit, gemäss Studien liegt diese bei etwa 10 – 20 Jahre.

 Geschlossen – Öffnet tomorrow at 8:00 AM
 Geschlossen – Öffnet tomorrow at 8:00 AM
Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygiene
6300 Zug
ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet tomorrow at 8:00 AM
* Wünscht keine Werbung