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Praxis im Gleichgewicht

Praxis im Gleichgewicht

Fischerweg 22, 4803 Vordemwald
Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

Akupressur ist eine Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Demnach zirkulieren im Körper bestimmte Energien auf so genannten Meridianen. Die Meridiane haben Entsprechungen zu bestimmten Organen und Körperteilen. Durch die Akupressur lässt sich Einfluss darauf nehmen. Im Gegensatz zur Akupunktur werden die Akupunkturpunkte nicht mit Nadeln gestochen, sondern sanft mit den Fingern gedrückt. Angebot Tuina Tuina ist eine Massagetechnik, die durch spezielle Handgriffe wie Pressen, Kneten, Klopfen und Reiben angewendet wird, um das Qi (Körperenergie) zu bewegen, Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern. Sie zielt darauf ab, die Lebensenergie im Körper auszugleichen und gesundheitliche Beschwerden zu lindern. Moxibustion Bei der Moxibustion (Moxa) wird getrocknetes Beifusskraut in Form von Zigarren, Kegeln oder lockerer Wolle verwendet. Dieses wird angezündet und über der Haut angewendet, um Wärme zu erzeugen und den Blut- und Qi-Fluss anzuregen. Die Patienten erleben ein angenehmes Wärmegefühl, das unter die Haut geht. Schröpfen Schröpfen ist eine alte Heilmethode, bei der durch das Aufsetzen von Schröpfgläsern auf die Haut ein Unterdruck erzeugt wird, um die Durchblutung zu fördern, Schmerzen zu lindern, und die Heilung zu unterstützen. Gua Sha Bei dieser Methode wird die eingeölte Haut mit einem speziellen Werkzeug aus Jade, Horn o. ä. geschabt, um die Durchblutung zu fördern, Verspannungen zu lösen und den Energiefluss im Körper zu harmonisieren. Anwendungen • Beschwerden des Bewegungsapparats • Kopfschmerzen und Migräne • Menstruationsbeschwerden • Wechseljahrbeschwerden • Verdauungsbeschwerden • Übelkeit • Erhöhter Blutdruck • Chronische Krankheiten • Häufige Infekte • Tinnitus • Schlafstörungen • Allgemeinbeschwerden wie Erschöpfung und innere Unruhe • Stress • Allgemeine Gesundheitsprävention • etc. Kosten Eine Behandlung dauert 60 Minuten und kostet CHF 125.– Die erste Sitzung dauert mit der Anamnese und einer Zungen- und Pulsdiagnostik zirka 90 Min. Ich bin mit einer Zusatzversicherung bei den meisten Krankenkassen anerkannt. Bitte klären Sie vorher ab, inwiefern sich Ihre Kasse an den Kosten beteiligt. Bezahlung via Debit, TWINT oder auch per Rechnung. Was ist TCM? Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein jahrtausendealtes medizinisches System, das auf der Vorstellung basiert, dass Gesundheit durch das Gleichgewicht von Körper, Geist und Energie (Qi) erreicht wird. TCM umfasst verschiedene Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Akupressur, Massage (Tuina), Kräutermedizin, Ernährung und Qi Gong. Diese Ansätze zielen darauf ab, das Gleichgewicht von Yin und Yang sowie den Fluss des Qi im Körper zu harmonisieren, um Krankheiten vorzubeugen oder zu behandeln. In unserer hektischen und schnelllebigen Zeit ist es wichtig, Inseln der Ruhe und Entspannung zu schaffen.

PremiumPremium Eintrag
AkupressurChinesische Medizin TCMTuina-Massage
Fischerweg 22, 4803 Vordemwald
AkupressurChinesische Medizin TCMTuina-Massage
Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

Akupressur ist eine Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Demnach zirkulieren im Körper bestimmte Energien auf so genannten Meridianen. Die Meridiane haben Entsprechungen zu bestimmten Organen und Körperteilen. Durch die Akupressur lässt sich Einfluss darauf nehmen. Im Gegensatz zur Akupunktur werden die Akupunkturpunkte nicht mit Nadeln gestochen, sondern sanft mit den Fingern gedrückt. Angebot Tuina Tuina ist eine Massagetechnik, die durch spezielle Handgriffe wie Pressen, Kneten, Klopfen und Reiben angewendet wird, um das Qi (Körperenergie) zu bewegen, Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern. Sie zielt darauf ab, die Lebensenergie im Körper auszugleichen und gesundheitliche Beschwerden zu lindern. Moxibustion Bei der Moxibustion (Moxa) wird getrocknetes Beifusskraut in Form von Zigarren, Kegeln oder lockerer Wolle verwendet. Dieses wird angezündet und über der Haut angewendet, um Wärme zu erzeugen und den Blut- und Qi-Fluss anzuregen. Die Patienten erleben ein angenehmes Wärmegefühl, das unter die Haut geht. Schröpfen Schröpfen ist eine alte Heilmethode, bei der durch das Aufsetzen von Schröpfgläsern auf die Haut ein Unterdruck erzeugt wird, um die Durchblutung zu fördern, Schmerzen zu lindern, und die Heilung zu unterstützen. Gua Sha Bei dieser Methode wird die eingeölte Haut mit einem speziellen Werkzeug aus Jade, Horn o. ä. geschabt, um die Durchblutung zu fördern, Verspannungen zu lösen und den Energiefluss im Körper zu harmonisieren. Anwendungen • Beschwerden des Bewegungsapparats • Kopfschmerzen und Migräne • Menstruationsbeschwerden • Wechseljahrbeschwerden • Verdauungsbeschwerden • Übelkeit • Erhöhter Blutdruck • Chronische Krankheiten • Häufige Infekte • Tinnitus • Schlafstörungen • Allgemeinbeschwerden wie Erschöpfung und innere Unruhe • Stress • Allgemeine Gesundheitsprävention • etc. Kosten Eine Behandlung dauert 60 Minuten und kostet CHF 125.– Die erste Sitzung dauert mit der Anamnese und einer Zungen- und Pulsdiagnostik zirka 90 Min. Ich bin mit einer Zusatzversicherung bei den meisten Krankenkassen anerkannt. Bitte klären Sie vorher ab, inwiefern sich Ihre Kasse an den Kosten beteiligt. Bezahlung via Debit, TWINT oder auch per Rechnung. Was ist TCM? Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein jahrtausendealtes medizinisches System, das auf der Vorstellung basiert, dass Gesundheit durch das Gleichgewicht von Körper, Geist und Energie (Qi) erreicht wird. TCM umfasst verschiedene Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Akupressur, Massage (Tuina), Kräutermedizin, Ernährung und Qi Gong. Diese Ansätze zielen darauf ab, das Gleichgewicht von Yin und Yang sowie den Fluss des Qi im Körper zu harmonisieren, um Krankheiten vorzubeugen oder zu behandeln. In unserer hektischen und schnelllebigen Zeit ist es wichtig, Inseln der Ruhe und Entspannung zu schaffen.

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Praxis für Akupunktur und Blutegel Zaugg Daniel

Praxis für Akupunktur und Blutegel Zaugg Daniel

Bernstrasse 54, 3072 Ostermundigen
Herzlich willkommen bei der Praxis für Akupunktur und Blutegel Zaugg Daniel

Akupunktur und Blutegel Ihr Wohlbefinden ist mir wichtig. Ich bin für Sie da. Ich bin von den Krankenkassen anerkannt und rechne über die Zusatzversicherung ab. Qi ist der Ursprung des Seins und ohne Qi ist kein Leben möglich. Nach fernöstlicher Auffassung besteht alles aus irgendeiner Form von Qi, jeder Mensch, jede Pflanze, jeder Stein, sogar die Luft, die uns umgibt. Dies bedeutet, dass wir über das Qi mit unserer Umwelt in ständiger Verbindung sind weiter... TCM Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) setzt sich aus verschiedenen Anwendungs- und Behandlungsmethoden zusammen. Der Mensch mit seinen Beschwerden rückt ins Zentrum der Aufmerksamkeit und es wird versucht, ihn in seiner individuellen Komplexität zu erfassen. Zu den diagnostischen Mitteln der TCM gehören vor allem Anamnese, Zungen- und Pulsdiagnose. Des weiteren werden Antlitzdiagnose, Körperdiagnose und allgemeines Erscheinungsbild zu Hilfe genommen. Zu den Behandlungsmethoden gehören die Akupunktur und die Kräutermedizin, welche die wichtigsten Standbeine der TCM bilden. Zusätzlich werden nach Bedarf Ohrakupunktur, Schröpfen, Moxa, Massage oder weitere Methoden angewendet. Die Sitzung wird individuell nach den Bedürfnissen des Patienten und der Patientin gestaltet. Das bedeutet, dass entweder das akute Leiden in den Vordergrund gerückt und behandelt wird oder die Krankengeschichte mit allen wichtigen Aspekten wie Entstehung, Entwicklung, besondere Ereignisse, Umfeld, Ernährung und Bewegung mit einbezogen wird. Natürlich ist man mit der TCM in der Lage, während einer Sitzung akute und langfristige Behandlungsziele zu kombinieren. Einzigartig an der TCM ist, dass die heutige Behandlungsform dieselbe ist wie vor ca. 5000 Jahren. Was bedeutet, dass die Prinzipien und Gesetzmässigkeiten bis heute ihre Gültigkeit bewahrt haben und in ihrer Anwendung praktisch die selben geblieben sind. TCM eignet es sich bei akuten und chronischen Beschwerden und Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen etc.), Erkrankungen der Verdauungsorgane (z.B. Verstopfung, Durchfall, Blähungen, etc.), Stressfolgeerkrankungen, Allergien und Asthma, Heuschnupfen und erhöhter Infektanfälligkeit. Der Akupunktur-Indikationskatalog der WHO führt weitere Symptome auf: Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Ergänzende Behandlungsmethoden Ohrakupunktur: Sie wirkt über Reflexzonen und wird als selbständige, symptomatische Methode oder ergänzend angewendet. Kräuter: Wir verwenden Chinesische Kräutermischungen nach den Prinzipien der Chinesischen Differentialdiagnostik. Moxa: Mit der direkten oder indirekten Anwendung wird die wärmende Wirkung des Beifusskrauts durch Verbrennen in das Meridiansystem gebracht. Schröpfen: Mit Schröpfgläsern wird die Durchblutung der Haut und der tiefer liegenden Schichten angeregt, das Qi und Blut mobilisiert. Guasha: Bei dieser Behandlungstechnik wird mit einem Werkzeug aus Horn die schmerzhafte Stelle sehr effektiv bearbeitet. Bei uns noch unbekannt wird diese Methode in Asien sehr häufig angewendet. Akupunktur Der Mensch ist durchzogen von grossen und kleinen Leitbahnen, den Meridianen. Diese Energiebahnen verbinden alle Organe, Extremitäten, Rumpf, Kopf, Sinnesorgane, Körperöffnungen und Funktionen, und bilden Sammelpunkte, die sogenannten Akupunkturpunkte. Als Ergänzung zum Gefässsystem, Nervensystem und Lymphsystem existiert ein alles verbindendes Meridiansystem. Während in der Ayurvedischen Medizin bis zu 65000 Energiepunkte aufgezeigt werden, kommt die Chinesische Medizin mit 360 klassischen Akupunkturpunkten und 1000 Extrapunkten aus. Durch Stimulation dieser Punkte auf den Meridianen kann eine krankmachende Störung häufig wieder in ihren gesunden Ursprungszustand gebracht werden. Dies erreicht man zum Beispiel durch Stechen von Nadeln oder schmerzloser Laserakupunktur. Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Blutegeltherapie Blutegeltherapie Traditionelle Anwendungen Gelenkserkrankungen wie Kniegelenkarthrose, Daumengelenkarthrose, Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäulenbeschwerden, Bandscheibenvorfall, Ischialgie, Tennis- und Golferellbogen. Blutgefässerkrankungen wie Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Migräne, Schlaganfall, Thrombosengefahr, Schwindel, Gesichtslähmungen, Angina Pectoris, Krampfadern, Venenentzündungen, Gefässverkalkungen, Hämorrhoiden, Muskelverkrampfungen, venöse Stauungen, Karbunkel, Abszesse, Angiopathie bei Diabetes Mellitus. Verletzungen nach Unfällen, Zerrungen, Muskelfaserrisse, Prellungen, Verstauchungen, Blutergüsse, Nagelbettentzündung, Furunkel, Schmerzen nach Operationen. Diverses wie Entgiften und Ausleiten, Menstruationsschmerzen, Tinnitus, schwere Beine, plastische und rekonstruktive Chirurgie. Wirkung • Der Blutegel sondert ein Sekret ab, sobald er sich am Menschen festgesaugt hat. Das Sekret enthält um die 100 Wirkstoffe, wovon die meisten noch nicht wissenschaftlich untersucht sind. Der wichtigste ist Hirudin, welcher Trombin- oder blutgerinnungshemmend wirkt. Weitere wichtige Wirkstoffe sind Calin, Hyaluronidase, Eglin und Bdellin. Sie wirken nebst gerinnungshemmend auch gefässerweiternd, entzündungshemmend, antibiotisch, lymphbeschleunigend und schmerzlindernd. Gleichzeitig saugt der Egel 2-3 Milliliter Blut ab und löst sich, sobald er satt ist. Die Behandlung • Die Behandlung dauert 1-2 Stunden, danach sollte nichts Anstrengendes unternommen werden. Viel trinken unterstützt den Kreislauf. Nachwirkung • Die Bissstelle blutet 4-24 Stunden nach, was ein gutes Verbinden der Wunde erfordert. • Die Nachblutung ist ein Teil der Therapiewirkung, sie entstaut und entgiftet und sollte nicht unterdrückt werden. Nebenwirkungen • Während der Behandlung nimmt man einen Schmerz wahr, der dem von Brennesseln ähnelt, er verschwindet allerdings nach ca. 5 Minuten. Nach der Blutegeltherapie zeigt sich meistens eine lokale Rötung und Schwellung der Haut und ein kleiner Bluterguss, welche in der Regel nach 14 Tagen verschwinden. Oft tritt 1-2 Tage nach der Behandlung ein Juckreiz auf, der sich durch Einreiben mit einer Salbe beruhigt. Es kann eine kleine Narbe bleiben, allerdings vernachlässigbar klein. Seltene Nebenwirkungen • Allergische Reaktion auf das Blutegelserum, verlängerte Nachblutung, Wundheilungsstörung, Wundinfektion. Gegenanzeigen • Angeborene oder erworbene Blutgerinnungsstörung, bekannte Allergie gegen das Sekret, Immunsuppression, ausgeprägter Blutmangel, Dialyse. Labor- Zuchtegel • Die bei uns verwendeten Egel stammen aus einer Zucht in Russland, die weltweit führend ist. Die Übertragung von Viren und Bakterien wird garantiert ausgeschlossen, da sie in Labors gezüchtet werden und noch nie einen Menschen gebissen haben.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Therapieberatung
Bernstrasse 54, 3072 Ostermundigen
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Therapieberatung
Herzlich willkommen bei der Praxis für Akupunktur und Blutegel Zaugg Daniel

Akupunktur und Blutegel Ihr Wohlbefinden ist mir wichtig. Ich bin für Sie da. Ich bin von den Krankenkassen anerkannt und rechne über die Zusatzversicherung ab. Qi ist der Ursprung des Seins und ohne Qi ist kein Leben möglich. Nach fernöstlicher Auffassung besteht alles aus irgendeiner Form von Qi, jeder Mensch, jede Pflanze, jeder Stein, sogar die Luft, die uns umgibt. Dies bedeutet, dass wir über das Qi mit unserer Umwelt in ständiger Verbindung sind weiter... TCM Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) setzt sich aus verschiedenen Anwendungs- und Behandlungsmethoden zusammen. Der Mensch mit seinen Beschwerden rückt ins Zentrum der Aufmerksamkeit und es wird versucht, ihn in seiner individuellen Komplexität zu erfassen. Zu den diagnostischen Mitteln der TCM gehören vor allem Anamnese, Zungen- und Pulsdiagnose. Des weiteren werden Antlitzdiagnose, Körperdiagnose und allgemeines Erscheinungsbild zu Hilfe genommen. Zu den Behandlungsmethoden gehören die Akupunktur und die Kräutermedizin, welche die wichtigsten Standbeine der TCM bilden. Zusätzlich werden nach Bedarf Ohrakupunktur, Schröpfen, Moxa, Massage oder weitere Methoden angewendet. Die Sitzung wird individuell nach den Bedürfnissen des Patienten und der Patientin gestaltet. Das bedeutet, dass entweder das akute Leiden in den Vordergrund gerückt und behandelt wird oder die Krankengeschichte mit allen wichtigen Aspekten wie Entstehung, Entwicklung, besondere Ereignisse, Umfeld, Ernährung und Bewegung mit einbezogen wird. Natürlich ist man mit der TCM in der Lage, während einer Sitzung akute und langfristige Behandlungsziele zu kombinieren. Einzigartig an der TCM ist, dass die heutige Behandlungsform dieselbe ist wie vor ca. 5000 Jahren. Was bedeutet, dass die Prinzipien und Gesetzmässigkeiten bis heute ihre Gültigkeit bewahrt haben und in ihrer Anwendung praktisch die selben geblieben sind. TCM eignet es sich bei akuten und chronischen Beschwerden und Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen etc.), Erkrankungen der Verdauungsorgane (z.B. Verstopfung, Durchfall, Blähungen, etc.), Stressfolgeerkrankungen, Allergien und Asthma, Heuschnupfen und erhöhter Infektanfälligkeit. Der Akupunktur-Indikationskatalog der WHO führt weitere Symptome auf: Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Ergänzende Behandlungsmethoden Ohrakupunktur: Sie wirkt über Reflexzonen und wird als selbständige, symptomatische Methode oder ergänzend angewendet. Kräuter: Wir verwenden Chinesische Kräutermischungen nach den Prinzipien der Chinesischen Differentialdiagnostik. Moxa: Mit der direkten oder indirekten Anwendung wird die wärmende Wirkung des Beifusskrauts durch Verbrennen in das Meridiansystem gebracht. Schröpfen: Mit Schröpfgläsern wird die Durchblutung der Haut und der tiefer liegenden Schichten angeregt, das Qi und Blut mobilisiert. Guasha: Bei dieser Behandlungstechnik wird mit einem Werkzeug aus Horn die schmerzhafte Stelle sehr effektiv bearbeitet. Bei uns noch unbekannt wird diese Methode in Asien sehr häufig angewendet. Akupunktur Der Mensch ist durchzogen von grossen und kleinen Leitbahnen, den Meridianen. Diese Energiebahnen verbinden alle Organe, Extremitäten, Rumpf, Kopf, Sinnesorgane, Körperöffnungen und Funktionen, und bilden Sammelpunkte, die sogenannten Akupunkturpunkte. Als Ergänzung zum Gefässsystem, Nervensystem und Lymphsystem existiert ein alles verbindendes Meridiansystem. Während in der Ayurvedischen Medizin bis zu 65000 Energiepunkte aufgezeigt werden, kommt die Chinesische Medizin mit 360 klassischen Akupunkturpunkten und 1000 Extrapunkten aus. Durch Stimulation dieser Punkte auf den Meridianen kann eine krankmachende Störung häufig wieder in ihren gesunden Ursprungszustand gebracht werden. Dies erreicht man zum Beispiel durch Stechen von Nadeln oder schmerzloser Laserakupunktur. Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Blutegeltherapie Blutegeltherapie Traditionelle Anwendungen Gelenkserkrankungen wie Kniegelenkarthrose, Daumengelenkarthrose, Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäulenbeschwerden, Bandscheibenvorfall, Ischialgie, Tennis- und Golferellbogen. Blutgefässerkrankungen wie Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Migräne, Schlaganfall, Thrombosengefahr, Schwindel, Gesichtslähmungen, Angina Pectoris, Krampfadern, Venenentzündungen, Gefässverkalkungen, Hämorrhoiden, Muskelverkrampfungen, venöse Stauungen, Karbunkel, Abszesse, Angiopathie bei Diabetes Mellitus. Verletzungen nach Unfällen, Zerrungen, Muskelfaserrisse, Prellungen, Verstauchungen, Blutergüsse, Nagelbettentzündung, Furunkel, Schmerzen nach Operationen. Diverses wie Entgiften und Ausleiten, Menstruationsschmerzen, Tinnitus, schwere Beine, plastische und rekonstruktive Chirurgie. Wirkung • Der Blutegel sondert ein Sekret ab, sobald er sich am Menschen festgesaugt hat. Das Sekret enthält um die 100 Wirkstoffe, wovon die meisten noch nicht wissenschaftlich untersucht sind. Der wichtigste ist Hirudin, welcher Trombin- oder blutgerinnungshemmend wirkt. Weitere wichtige Wirkstoffe sind Calin, Hyaluronidase, Eglin und Bdellin. Sie wirken nebst gerinnungshemmend auch gefässerweiternd, entzündungshemmend, antibiotisch, lymphbeschleunigend und schmerzlindernd. Gleichzeitig saugt der Egel 2-3 Milliliter Blut ab und löst sich, sobald er satt ist. Die Behandlung • Die Behandlung dauert 1-2 Stunden, danach sollte nichts Anstrengendes unternommen werden. Viel trinken unterstützt den Kreislauf. Nachwirkung • Die Bissstelle blutet 4-24 Stunden nach, was ein gutes Verbinden der Wunde erfordert. • Die Nachblutung ist ein Teil der Therapiewirkung, sie entstaut und entgiftet und sollte nicht unterdrückt werden. Nebenwirkungen • Während der Behandlung nimmt man einen Schmerz wahr, der dem von Brennesseln ähnelt, er verschwindet allerdings nach ca. 5 Minuten. Nach der Blutegeltherapie zeigt sich meistens eine lokale Rötung und Schwellung der Haut und ein kleiner Bluterguss, welche in der Regel nach 14 Tagen verschwinden. Oft tritt 1-2 Tage nach der Behandlung ein Juckreiz auf, der sich durch Einreiben mit einer Salbe beruhigt. Es kann eine kleine Narbe bleiben, allerdings vernachlässigbar klein. Seltene Nebenwirkungen • Allergische Reaktion auf das Blutegelserum, verlängerte Nachblutung, Wundheilungsstörung, Wundinfektion. Gegenanzeigen • Angeborene oder erworbene Blutgerinnungsstörung, bekannte Allergie gegen das Sekret, Immunsuppression, ausgeprägter Blutmangel, Dialyse. Labor- Zuchtegel • Die bei uns verwendeten Egel stammen aus einer Zucht in Russland, die weltweit führend ist. Die Übertragung von Viren und Bakterien wird garantiert ausgeschlossen, da sie in Labors gezüchtet werden und noch nie einen Menschen gebissen haben.

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Dr. med. Hornstein Beat

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Dr. med. Hornstein Beat

Steinenvorstadt 26, 4051 Basel
PRAXIS FÜR KOMPLEMENTÄRMEDIZIN

Dr. Hornstein ist spezialisiert auf die komplementärmedizinische Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten. Insbesondere kann er mit Hilfe der Funktionellen Biometrie (Elektroakupunktur) die geeigneten Medikamente ausfindig machen. Seine fundierten Kenntnisse sowohl in der Schulmedizin als auch in verschiedenen komplementärmedizinischen Methoden ermöglichen ihm eine ganzheitliche Behandlung • Funktionelle Biometrie - Elektroakupunktur • Homöopathie • Traditionelle Chinesische Medizin • Akupunktur (ASA) • Phytotherapie Funktionelle Biometrie (Elektroakupunktur) Die Funktionelle Biometrie (FB) besteht in einer bioelektrischen Messung an den Akupunkturpunkten entlang den Meridianen speziell an den Händen des Patienten. Die erhaltenen Resultate geben Hinweise auf die Ursache von Störungen und Krankheiten und deren notwendige Behandlung. So z. B. kann mit Hilfe der FB das «richtige» homöopathische Arzneimittel gefunden werden. Zudem können wo immer sinnvoll auch andere Heilmittel (Phytotherapeutika, chinesische Arzneimittel, Bachblütenessenzen etc.) und schulmedizinische Medikamente in die Austestung miteinbezogen werden. Der grosse Vorteil liegt somit in der unmittelbar direkten Austestung am Patienten, was eine individuell abgestimmte Therapie erlaubt. Die Ursprünge der Funktionellen Biometrie gehen auf den deutschen Arzt Dr. Voll zurück, durch welchen die Elektroakupunktur v.a. in Deutschland eine weite Verbreitung fand. Die FB ist eine Synthese der Erkenntnisse der modernen Schulmedizin, des Erfahrungsschatzes der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der Homöopathie, welche vor mehr als 200 Jahren durch Hahnemann begründet wurde. Das Behandlungsspektrum der Funktionellen Biometrie ist wie in der TCM oder Homöopathie naturgemäss gross: Sofern die Selbstheilungskräfte noch aktiviert und das eigene Immunsystem gestützt werden können, kann die FB allein oder ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung bei allen Funktionsstörungen oder Krankheiten eingesetzt werden. Dr. med. Beat Hornstein ist Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Chinesische Medizin (SMS), der Akademie für Taoistische Medizin und Akupuntur (ATMA) und der Gesellschaft für klassische Homöopathie (SAHP). Neben einer breiten allgemeinmedizinischen Ausbildung, welche Dr. med. Beat Hornstein mit dem Facharzttitel für Allgemeine Medizin FMH abschloss, bildete er sich in diversen komplementärmedizinschen Methoden weiter. Schwerpunkte bildeten die klassische Homöopathie und die Traditionelle Chinesische Medizin, in welcher er sich nach Studienaufenthalten in China weitere vertiefte Kenntnisse bei verschiedenen international anerkannten Experten erwarb (u.a. Dr. G. Fisch, Dr. E. Studer, Dr. C.-H. Hempen). Er verfügt ausserdem über eine theoretische und praktische Ausbildung in der Funktionellen Biometrie bei Frau Dr. E. Studer, deren langjährige Praxis er übernommen hat. Bei weiteren Fragen oder zur Kontaktaufnahme --> Kontakt

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HomöopathieAkupunktur TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Homöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)KomplementärtherapieÄrzte
Steinenvorstadt 26, 4051 Basel
HomöopathieAkupunktur TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Homöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)KomplementärtherapieÄrzte
PRAXIS FÜR KOMPLEMENTÄRMEDIZIN

Dr. Hornstein ist spezialisiert auf die komplementärmedizinische Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten. Insbesondere kann er mit Hilfe der Funktionellen Biometrie (Elektroakupunktur) die geeigneten Medikamente ausfindig machen. Seine fundierten Kenntnisse sowohl in der Schulmedizin als auch in verschiedenen komplementärmedizinischen Methoden ermöglichen ihm eine ganzheitliche Behandlung • Funktionelle Biometrie - Elektroakupunktur • Homöopathie • Traditionelle Chinesische Medizin • Akupunktur (ASA) • Phytotherapie Funktionelle Biometrie (Elektroakupunktur) Die Funktionelle Biometrie (FB) besteht in einer bioelektrischen Messung an den Akupunkturpunkten entlang den Meridianen speziell an den Händen des Patienten. Die erhaltenen Resultate geben Hinweise auf die Ursache von Störungen und Krankheiten und deren notwendige Behandlung. So z. B. kann mit Hilfe der FB das «richtige» homöopathische Arzneimittel gefunden werden. Zudem können wo immer sinnvoll auch andere Heilmittel (Phytotherapeutika, chinesische Arzneimittel, Bachblütenessenzen etc.) und schulmedizinische Medikamente in die Austestung miteinbezogen werden. Der grosse Vorteil liegt somit in der unmittelbar direkten Austestung am Patienten, was eine individuell abgestimmte Therapie erlaubt. Die Ursprünge der Funktionellen Biometrie gehen auf den deutschen Arzt Dr. Voll zurück, durch welchen die Elektroakupunktur v.a. in Deutschland eine weite Verbreitung fand. Die FB ist eine Synthese der Erkenntnisse der modernen Schulmedizin, des Erfahrungsschatzes der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der Homöopathie, welche vor mehr als 200 Jahren durch Hahnemann begründet wurde. Das Behandlungsspektrum der Funktionellen Biometrie ist wie in der TCM oder Homöopathie naturgemäss gross: Sofern die Selbstheilungskräfte noch aktiviert und das eigene Immunsystem gestützt werden können, kann die FB allein oder ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung bei allen Funktionsstörungen oder Krankheiten eingesetzt werden. Dr. med. Beat Hornstein ist Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Chinesische Medizin (SMS), der Akademie für Taoistische Medizin und Akupuntur (ATMA) und der Gesellschaft für klassische Homöopathie (SAHP). Neben einer breiten allgemeinmedizinischen Ausbildung, welche Dr. med. Beat Hornstein mit dem Facharzttitel für Allgemeine Medizin FMH abschloss, bildete er sich in diversen komplementärmedizinschen Methoden weiter. Schwerpunkte bildeten die klassische Homöopathie und die Traditionelle Chinesische Medizin, in welcher er sich nach Studienaufenthalten in China weitere vertiefte Kenntnisse bei verschiedenen international anerkannten Experten erwarb (u.a. Dr. G. Fisch, Dr. E. Studer, Dr. C.-H. Hempen). Er verfügt ausserdem über eine theoretische und praktische Ausbildung in der Funktionellen Biometrie bei Frau Dr. E. Studer, deren langjährige Praxis er übernommen hat. Bei weiteren Fragen oder zur Kontaktaufnahme --> Kontakt

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Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

Akupressur ist eine Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Demnach zirkulieren im Körper bestimmte Energien auf so genannten Meridianen. Die Meridiane haben Entsprechungen zu bestimmten Organen und Körperteilen. Durch die Akupressur lässt sich Einfluss darauf nehmen. Im Gegensatz zur Akupunktur werden die Akupunkturpunkte nicht mit Nadeln gestochen, sondern sanft mit den Fingern gedrückt. Angebot Tuina Tuina ist eine Massagetechnik, die durch spezielle Handgriffe wie Pressen, Kneten, Klopfen und Reiben angewendet wird, um das Qi (Körperenergie) zu bewegen, Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern. Sie zielt darauf ab, die Lebensenergie im Körper auszugleichen und gesundheitliche Beschwerden zu lindern. Moxibustion Bei der Moxibustion (Moxa) wird getrocknetes Beifusskraut in Form von Zigarren, Kegeln oder lockerer Wolle verwendet. Dieses wird angezündet und über der Haut angewendet, um Wärme zu erzeugen und den Blut- und Qi-Fluss anzuregen. Die Patienten erleben ein angenehmes Wärmegefühl, das unter die Haut geht. Schröpfen Schröpfen ist eine alte Heilmethode, bei der durch das Aufsetzen von Schröpfgläsern auf die Haut ein Unterdruck erzeugt wird, um die Durchblutung zu fördern, Schmerzen zu lindern, und die Heilung zu unterstützen. Gua Sha Bei dieser Methode wird die eingeölte Haut mit einem speziellen Werkzeug aus Jade, Horn o. ä. geschabt, um die Durchblutung zu fördern, Verspannungen zu lösen und den Energiefluss im Körper zu harmonisieren. Anwendungen • Beschwerden des Bewegungsapparats • Kopfschmerzen und Migräne • Menstruationsbeschwerden • Wechseljahrbeschwerden • Verdauungsbeschwerden • Übelkeit • Erhöhter Blutdruck • Chronische Krankheiten • Häufige Infekte • Tinnitus • Schlafstörungen • Allgemeinbeschwerden wie Erschöpfung und innere Unruhe • Stress • Allgemeine Gesundheitsprävention • etc. Kosten Eine Behandlung dauert 60 Minuten und kostet CHF 125.– Die erste Sitzung dauert mit der Anamnese und einer Zungen- und Pulsdiagnostik zirka 90 Min. Ich bin mit einer Zusatzversicherung bei den meisten Krankenkassen anerkannt. Bitte klären Sie vorher ab, inwiefern sich Ihre Kasse an den Kosten beteiligt. Bezahlung via Debit, TWINT oder auch per Rechnung. Was ist TCM? Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein jahrtausendealtes medizinisches System, das auf der Vorstellung basiert, dass Gesundheit durch das Gleichgewicht von Körper, Geist und Energie (Qi) erreicht wird. TCM umfasst verschiedene Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Akupressur, Massage (Tuina), Kräutermedizin, Ernährung und Qi Gong. Diese Ansätze zielen darauf ab, das Gleichgewicht von Yin und Yang sowie den Fluss des Qi im Körper zu harmonisieren, um Krankheiten vorzubeugen oder zu behandeln. In unserer hektischen und schnelllebigen Zeit ist es wichtig, Inseln der Ruhe und Entspannung zu schaffen.

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AkupressurChinesische Medizin TCMTuina-Massage
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AkupressurChinesische Medizin TCMTuina-Massage
Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

Akupressur ist eine Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Demnach zirkulieren im Körper bestimmte Energien auf so genannten Meridianen. Die Meridiane haben Entsprechungen zu bestimmten Organen und Körperteilen. Durch die Akupressur lässt sich Einfluss darauf nehmen. Im Gegensatz zur Akupunktur werden die Akupunkturpunkte nicht mit Nadeln gestochen, sondern sanft mit den Fingern gedrückt. Angebot Tuina Tuina ist eine Massagetechnik, die durch spezielle Handgriffe wie Pressen, Kneten, Klopfen und Reiben angewendet wird, um das Qi (Körperenergie) zu bewegen, Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern. Sie zielt darauf ab, die Lebensenergie im Körper auszugleichen und gesundheitliche Beschwerden zu lindern. Moxibustion Bei der Moxibustion (Moxa) wird getrocknetes Beifusskraut in Form von Zigarren, Kegeln oder lockerer Wolle verwendet. Dieses wird angezündet und über der Haut angewendet, um Wärme zu erzeugen und den Blut- und Qi-Fluss anzuregen. Die Patienten erleben ein angenehmes Wärmegefühl, das unter die Haut geht. Schröpfen Schröpfen ist eine alte Heilmethode, bei der durch das Aufsetzen von Schröpfgläsern auf die Haut ein Unterdruck erzeugt wird, um die Durchblutung zu fördern, Schmerzen zu lindern, und die Heilung zu unterstützen. Gua Sha Bei dieser Methode wird die eingeölte Haut mit einem speziellen Werkzeug aus Jade, Horn o. ä. geschabt, um die Durchblutung zu fördern, Verspannungen zu lösen und den Energiefluss im Körper zu harmonisieren. Anwendungen • Beschwerden des Bewegungsapparats • Kopfschmerzen und Migräne • Menstruationsbeschwerden • Wechseljahrbeschwerden • Verdauungsbeschwerden • Übelkeit • Erhöhter Blutdruck • Chronische Krankheiten • Häufige Infekte • Tinnitus • Schlafstörungen • Allgemeinbeschwerden wie Erschöpfung und innere Unruhe • Stress • Allgemeine Gesundheitsprävention • etc. Kosten Eine Behandlung dauert 60 Minuten und kostet CHF 125.– Die erste Sitzung dauert mit der Anamnese und einer Zungen- und Pulsdiagnostik zirka 90 Min. Ich bin mit einer Zusatzversicherung bei den meisten Krankenkassen anerkannt. Bitte klären Sie vorher ab, inwiefern sich Ihre Kasse an den Kosten beteiligt. Bezahlung via Debit, TWINT oder auch per Rechnung. Was ist TCM? Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein jahrtausendealtes medizinisches System, das auf der Vorstellung basiert, dass Gesundheit durch das Gleichgewicht von Körper, Geist und Energie (Qi) erreicht wird. TCM umfasst verschiedene Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Akupressur, Massage (Tuina), Kräutermedizin, Ernährung und Qi Gong. Diese Ansätze zielen darauf ab, das Gleichgewicht von Yin und Yang sowie den Fluss des Qi im Körper zu harmonisieren, um Krankheiten vorzubeugen oder zu behandeln. In unserer hektischen und schnelllebigen Zeit ist es wichtig, Inseln der Ruhe und Entspannung zu schaffen.

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Praxis für Akupunktur und Blutegel Zaugg Daniel

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Herzlich willkommen bei der Praxis für Akupunktur und Blutegel Zaugg Daniel

Akupunktur und Blutegel Ihr Wohlbefinden ist mir wichtig. Ich bin für Sie da. Ich bin von den Krankenkassen anerkannt und rechne über die Zusatzversicherung ab. Qi ist der Ursprung des Seins und ohne Qi ist kein Leben möglich. Nach fernöstlicher Auffassung besteht alles aus irgendeiner Form von Qi, jeder Mensch, jede Pflanze, jeder Stein, sogar die Luft, die uns umgibt. Dies bedeutet, dass wir über das Qi mit unserer Umwelt in ständiger Verbindung sind weiter... TCM Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) setzt sich aus verschiedenen Anwendungs- und Behandlungsmethoden zusammen. Der Mensch mit seinen Beschwerden rückt ins Zentrum der Aufmerksamkeit und es wird versucht, ihn in seiner individuellen Komplexität zu erfassen. Zu den diagnostischen Mitteln der TCM gehören vor allem Anamnese, Zungen- und Pulsdiagnose. Des weiteren werden Antlitzdiagnose, Körperdiagnose und allgemeines Erscheinungsbild zu Hilfe genommen. Zu den Behandlungsmethoden gehören die Akupunktur und die Kräutermedizin, welche die wichtigsten Standbeine der TCM bilden. Zusätzlich werden nach Bedarf Ohrakupunktur, Schröpfen, Moxa, Massage oder weitere Methoden angewendet. Die Sitzung wird individuell nach den Bedürfnissen des Patienten und der Patientin gestaltet. Das bedeutet, dass entweder das akute Leiden in den Vordergrund gerückt und behandelt wird oder die Krankengeschichte mit allen wichtigen Aspekten wie Entstehung, Entwicklung, besondere Ereignisse, Umfeld, Ernährung und Bewegung mit einbezogen wird. Natürlich ist man mit der TCM in der Lage, während einer Sitzung akute und langfristige Behandlungsziele zu kombinieren. Einzigartig an der TCM ist, dass die heutige Behandlungsform dieselbe ist wie vor ca. 5000 Jahren. Was bedeutet, dass die Prinzipien und Gesetzmässigkeiten bis heute ihre Gültigkeit bewahrt haben und in ihrer Anwendung praktisch die selben geblieben sind. TCM eignet es sich bei akuten und chronischen Beschwerden und Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen etc.), Erkrankungen der Verdauungsorgane (z.B. Verstopfung, Durchfall, Blähungen, etc.), Stressfolgeerkrankungen, Allergien und Asthma, Heuschnupfen und erhöhter Infektanfälligkeit. Der Akupunktur-Indikationskatalog der WHO führt weitere Symptome auf: Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Ergänzende Behandlungsmethoden Ohrakupunktur: Sie wirkt über Reflexzonen und wird als selbständige, symptomatische Methode oder ergänzend angewendet. Kräuter: Wir verwenden Chinesische Kräutermischungen nach den Prinzipien der Chinesischen Differentialdiagnostik. Moxa: Mit der direkten oder indirekten Anwendung wird die wärmende Wirkung des Beifusskrauts durch Verbrennen in das Meridiansystem gebracht. Schröpfen: Mit Schröpfgläsern wird die Durchblutung der Haut und der tiefer liegenden Schichten angeregt, das Qi und Blut mobilisiert. Guasha: Bei dieser Behandlungstechnik wird mit einem Werkzeug aus Horn die schmerzhafte Stelle sehr effektiv bearbeitet. Bei uns noch unbekannt wird diese Methode in Asien sehr häufig angewendet. Akupunktur Der Mensch ist durchzogen von grossen und kleinen Leitbahnen, den Meridianen. Diese Energiebahnen verbinden alle Organe, Extremitäten, Rumpf, Kopf, Sinnesorgane, Körperöffnungen und Funktionen, und bilden Sammelpunkte, die sogenannten Akupunkturpunkte. Als Ergänzung zum Gefässsystem, Nervensystem und Lymphsystem existiert ein alles verbindendes Meridiansystem. Während in der Ayurvedischen Medizin bis zu 65000 Energiepunkte aufgezeigt werden, kommt die Chinesische Medizin mit 360 klassischen Akupunkturpunkten und 1000 Extrapunkten aus. Durch Stimulation dieser Punkte auf den Meridianen kann eine krankmachende Störung häufig wieder in ihren gesunden Ursprungszustand gebracht werden. Dies erreicht man zum Beispiel durch Stechen von Nadeln oder schmerzloser Laserakupunktur. Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Blutegeltherapie Blutegeltherapie Traditionelle Anwendungen Gelenkserkrankungen wie Kniegelenkarthrose, Daumengelenkarthrose, Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäulenbeschwerden, Bandscheibenvorfall, Ischialgie, Tennis- und Golferellbogen. Blutgefässerkrankungen wie Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Migräne, Schlaganfall, Thrombosengefahr, Schwindel, Gesichtslähmungen, Angina Pectoris, Krampfadern, Venenentzündungen, Gefässverkalkungen, Hämorrhoiden, Muskelverkrampfungen, venöse Stauungen, Karbunkel, Abszesse, Angiopathie bei Diabetes Mellitus. Verletzungen nach Unfällen, Zerrungen, Muskelfaserrisse, Prellungen, Verstauchungen, Blutergüsse, Nagelbettentzündung, Furunkel, Schmerzen nach Operationen. Diverses wie Entgiften und Ausleiten, Menstruationsschmerzen, Tinnitus, schwere Beine, plastische und rekonstruktive Chirurgie. Wirkung • Der Blutegel sondert ein Sekret ab, sobald er sich am Menschen festgesaugt hat. Das Sekret enthält um die 100 Wirkstoffe, wovon die meisten noch nicht wissenschaftlich untersucht sind. Der wichtigste ist Hirudin, welcher Trombin- oder blutgerinnungshemmend wirkt. Weitere wichtige Wirkstoffe sind Calin, Hyaluronidase, Eglin und Bdellin. Sie wirken nebst gerinnungshemmend auch gefässerweiternd, entzündungshemmend, antibiotisch, lymphbeschleunigend und schmerzlindernd. Gleichzeitig saugt der Egel 2-3 Milliliter Blut ab und löst sich, sobald er satt ist. Die Behandlung • Die Behandlung dauert 1-2 Stunden, danach sollte nichts Anstrengendes unternommen werden. Viel trinken unterstützt den Kreislauf. Nachwirkung • Die Bissstelle blutet 4-24 Stunden nach, was ein gutes Verbinden der Wunde erfordert. • Die Nachblutung ist ein Teil der Therapiewirkung, sie entstaut und entgiftet und sollte nicht unterdrückt werden. Nebenwirkungen • Während der Behandlung nimmt man einen Schmerz wahr, der dem von Brennesseln ähnelt, er verschwindet allerdings nach ca. 5 Minuten. Nach der Blutegeltherapie zeigt sich meistens eine lokale Rötung und Schwellung der Haut und ein kleiner Bluterguss, welche in der Regel nach 14 Tagen verschwinden. Oft tritt 1-2 Tage nach der Behandlung ein Juckreiz auf, der sich durch Einreiben mit einer Salbe beruhigt. Es kann eine kleine Narbe bleiben, allerdings vernachlässigbar klein. Seltene Nebenwirkungen • Allergische Reaktion auf das Blutegelserum, verlängerte Nachblutung, Wundheilungsstörung, Wundinfektion. Gegenanzeigen • Angeborene oder erworbene Blutgerinnungsstörung, bekannte Allergie gegen das Sekret, Immunsuppression, ausgeprägter Blutmangel, Dialyse. Labor- Zuchtegel • Die bei uns verwendeten Egel stammen aus einer Zucht in Russland, die weltweit führend ist. Die Übertragung von Viren und Bakterien wird garantiert ausgeschlossen, da sie in Labors gezüchtet werden und noch nie einen Menschen gebissen haben.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Therapieberatung
Bernstrasse 54, 3072 Ostermundigen
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Therapieberatung
Herzlich willkommen bei der Praxis für Akupunktur und Blutegel Zaugg Daniel

Akupunktur und Blutegel Ihr Wohlbefinden ist mir wichtig. Ich bin für Sie da. Ich bin von den Krankenkassen anerkannt und rechne über die Zusatzversicherung ab. Qi ist der Ursprung des Seins und ohne Qi ist kein Leben möglich. Nach fernöstlicher Auffassung besteht alles aus irgendeiner Form von Qi, jeder Mensch, jede Pflanze, jeder Stein, sogar die Luft, die uns umgibt. Dies bedeutet, dass wir über das Qi mit unserer Umwelt in ständiger Verbindung sind weiter... TCM Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) setzt sich aus verschiedenen Anwendungs- und Behandlungsmethoden zusammen. Der Mensch mit seinen Beschwerden rückt ins Zentrum der Aufmerksamkeit und es wird versucht, ihn in seiner individuellen Komplexität zu erfassen. Zu den diagnostischen Mitteln der TCM gehören vor allem Anamnese, Zungen- und Pulsdiagnose. Des weiteren werden Antlitzdiagnose, Körperdiagnose und allgemeines Erscheinungsbild zu Hilfe genommen. Zu den Behandlungsmethoden gehören die Akupunktur und die Kräutermedizin, welche die wichtigsten Standbeine der TCM bilden. Zusätzlich werden nach Bedarf Ohrakupunktur, Schröpfen, Moxa, Massage oder weitere Methoden angewendet. Die Sitzung wird individuell nach den Bedürfnissen des Patienten und der Patientin gestaltet. Das bedeutet, dass entweder das akute Leiden in den Vordergrund gerückt und behandelt wird oder die Krankengeschichte mit allen wichtigen Aspekten wie Entstehung, Entwicklung, besondere Ereignisse, Umfeld, Ernährung und Bewegung mit einbezogen wird. Natürlich ist man mit der TCM in der Lage, während einer Sitzung akute und langfristige Behandlungsziele zu kombinieren. Einzigartig an der TCM ist, dass die heutige Behandlungsform dieselbe ist wie vor ca. 5000 Jahren. Was bedeutet, dass die Prinzipien und Gesetzmässigkeiten bis heute ihre Gültigkeit bewahrt haben und in ihrer Anwendung praktisch die selben geblieben sind. TCM eignet es sich bei akuten und chronischen Beschwerden und Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen etc.), Erkrankungen der Verdauungsorgane (z.B. Verstopfung, Durchfall, Blähungen, etc.), Stressfolgeerkrankungen, Allergien und Asthma, Heuschnupfen und erhöhter Infektanfälligkeit. Der Akupunktur-Indikationskatalog der WHO führt weitere Symptome auf: Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Ergänzende Behandlungsmethoden Ohrakupunktur: Sie wirkt über Reflexzonen und wird als selbständige, symptomatische Methode oder ergänzend angewendet. Kräuter: Wir verwenden Chinesische Kräutermischungen nach den Prinzipien der Chinesischen Differentialdiagnostik. Moxa: Mit der direkten oder indirekten Anwendung wird die wärmende Wirkung des Beifusskrauts durch Verbrennen in das Meridiansystem gebracht. Schröpfen: Mit Schröpfgläsern wird die Durchblutung der Haut und der tiefer liegenden Schichten angeregt, das Qi und Blut mobilisiert. Guasha: Bei dieser Behandlungstechnik wird mit einem Werkzeug aus Horn die schmerzhafte Stelle sehr effektiv bearbeitet. Bei uns noch unbekannt wird diese Methode in Asien sehr häufig angewendet. Akupunktur Der Mensch ist durchzogen von grossen und kleinen Leitbahnen, den Meridianen. Diese Energiebahnen verbinden alle Organe, Extremitäten, Rumpf, Kopf, Sinnesorgane, Körperöffnungen und Funktionen, und bilden Sammelpunkte, die sogenannten Akupunkturpunkte. Als Ergänzung zum Gefässsystem, Nervensystem und Lymphsystem existiert ein alles verbindendes Meridiansystem. Während in der Ayurvedischen Medizin bis zu 65000 Energiepunkte aufgezeigt werden, kommt die Chinesische Medizin mit 360 klassischen Akupunkturpunkten und 1000 Extrapunkten aus. Durch Stimulation dieser Punkte auf den Meridianen kann eine krankmachende Störung häufig wieder in ihren gesunden Ursprungszustand gebracht werden. Dies erreicht man zum Beispiel durch Stechen von Nadeln oder schmerzloser Laserakupunktur. Akupunktur-Indikationskatalog der WHO Blutegeltherapie Blutegeltherapie Traditionelle Anwendungen Gelenkserkrankungen wie Kniegelenkarthrose, Daumengelenkarthrose, Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäulenbeschwerden, Bandscheibenvorfall, Ischialgie, Tennis- und Golferellbogen. Blutgefässerkrankungen wie Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Migräne, Schlaganfall, Thrombosengefahr, Schwindel, Gesichtslähmungen, Angina Pectoris, Krampfadern, Venenentzündungen, Gefässverkalkungen, Hämorrhoiden, Muskelverkrampfungen, venöse Stauungen, Karbunkel, Abszesse, Angiopathie bei Diabetes Mellitus. Verletzungen nach Unfällen, Zerrungen, Muskelfaserrisse, Prellungen, Verstauchungen, Blutergüsse, Nagelbettentzündung, Furunkel, Schmerzen nach Operationen. Diverses wie Entgiften und Ausleiten, Menstruationsschmerzen, Tinnitus, schwere Beine, plastische und rekonstruktive Chirurgie. Wirkung • Der Blutegel sondert ein Sekret ab, sobald er sich am Menschen festgesaugt hat. Das Sekret enthält um die 100 Wirkstoffe, wovon die meisten noch nicht wissenschaftlich untersucht sind. Der wichtigste ist Hirudin, welcher Trombin- oder blutgerinnungshemmend wirkt. Weitere wichtige Wirkstoffe sind Calin, Hyaluronidase, Eglin und Bdellin. Sie wirken nebst gerinnungshemmend auch gefässerweiternd, entzündungshemmend, antibiotisch, lymphbeschleunigend und schmerzlindernd. Gleichzeitig saugt der Egel 2-3 Milliliter Blut ab und löst sich, sobald er satt ist. Die Behandlung • Die Behandlung dauert 1-2 Stunden, danach sollte nichts Anstrengendes unternommen werden. Viel trinken unterstützt den Kreislauf. Nachwirkung • Die Bissstelle blutet 4-24 Stunden nach, was ein gutes Verbinden der Wunde erfordert. • Die Nachblutung ist ein Teil der Therapiewirkung, sie entstaut und entgiftet und sollte nicht unterdrückt werden. Nebenwirkungen • Während der Behandlung nimmt man einen Schmerz wahr, der dem von Brennesseln ähnelt, er verschwindet allerdings nach ca. 5 Minuten. Nach der Blutegeltherapie zeigt sich meistens eine lokale Rötung und Schwellung der Haut und ein kleiner Bluterguss, welche in der Regel nach 14 Tagen verschwinden. Oft tritt 1-2 Tage nach der Behandlung ein Juckreiz auf, der sich durch Einreiben mit einer Salbe beruhigt. Es kann eine kleine Narbe bleiben, allerdings vernachlässigbar klein. Seltene Nebenwirkungen • Allergische Reaktion auf das Blutegelserum, verlängerte Nachblutung, Wundheilungsstörung, Wundinfektion. Gegenanzeigen • Angeborene oder erworbene Blutgerinnungsstörung, bekannte Allergie gegen das Sekret, Immunsuppression, ausgeprägter Blutmangel, Dialyse. Labor- Zuchtegel • Die bei uns verwendeten Egel stammen aus einer Zucht in Russland, die weltweit führend ist. Die Übertragung von Viren und Bakterien wird garantiert ausgeschlossen, da sie in Labors gezüchtet werden und noch nie einen Menschen gebissen haben.

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Dr. med. Hornstein Beat

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Dr. med. Hornstein Beat

Steinenvorstadt 26, 4051 Basel
PRAXIS FÜR KOMPLEMENTÄRMEDIZIN

Dr. Hornstein ist spezialisiert auf die komplementärmedizinische Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten. Insbesondere kann er mit Hilfe der Funktionellen Biometrie (Elektroakupunktur) die geeigneten Medikamente ausfindig machen. Seine fundierten Kenntnisse sowohl in der Schulmedizin als auch in verschiedenen komplementärmedizinischen Methoden ermöglichen ihm eine ganzheitliche Behandlung • Funktionelle Biometrie - Elektroakupunktur • Homöopathie • Traditionelle Chinesische Medizin • Akupunktur (ASA) • Phytotherapie Funktionelle Biometrie (Elektroakupunktur) Die Funktionelle Biometrie (FB) besteht in einer bioelektrischen Messung an den Akupunkturpunkten entlang den Meridianen speziell an den Händen des Patienten. Die erhaltenen Resultate geben Hinweise auf die Ursache von Störungen und Krankheiten und deren notwendige Behandlung. So z. B. kann mit Hilfe der FB das «richtige» homöopathische Arzneimittel gefunden werden. Zudem können wo immer sinnvoll auch andere Heilmittel (Phytotherapeutika, chinesische Arzneimittel, Bachblütenessenzen etc.) und schulmedizinische Medikamente in die Austestung miteinbezogen werden. Der grosse Vorteil liegt somit in der unmittelbar direkten Austestung am Patienten, was eine individuell abgestimmte Therapie erlaubt. Die Ursprünge der Funktionellen Biometrie gehen auf den deutschen Arzt Dr. Voll zurück, durch welchen die Elektroakupunktur v.a. in Deutschland eine weite Verbreitung fand. Die FB ist eine Synthese der Erkenntnisse der modernen Schulmedizin, des Erfahrungsschatzes der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der Homöopathie, welche vor mehr als 200 Jahren durch Hahnemann begründet wurde. Das Behandlungsspektrum der Funktionellen Biometrie ist wie in der TCM oder Homöopathie naturgemäss gross: Sofern die Selbstheilungskräfte noch aktiviert und das eigene Immunsystem gestützt werden können, kann die FB allein oder ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung bei allen Funktionsstörungen oder Krankheiten eingesetzt werden. Dr. med. Beat Hornstein ist Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Chinesische Medizin (SMS), der Akademie für Taoistische Medizin und Akupuntur (ATMA) und der Gesellschaft für klassische Homöopathie (SAHP). Neben einer breiten allgemeinmedizinischen Ausbildung, welche Dr. med. Beat Hornstein mit dem Facharzttitel für Allgemeine Medizin FMH abschloss, bildete er sich in diversen komplementärmedizinschen Methoden weiter. Schwerpunkte bildeten die klassische Homöopathie und die Traditionelle Chinesische Medizin, in welcher er sich nach Studienaufenthalten in China weitere vertiefte Kenntnisse bei verschiedenen international anerkannten Experten erwarb (u.a. Dr. G. Fisch, Dr. E. Studer, Dr. C.-H. Hempen). Er verfügt ausserdem über eine theoretische und praktische Ausbildung in der Funktionellen Biometrie bei Frau Dr. E. Studer, deren langjährige Praxis er übernommen hat. Bei weiteren Fragen oder zur Kontaktaufnahme --> Kontakt

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HomöopathieAkupunktur TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Homöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)KomplementärtherapieÄrzte
Steinenvorstadt 26, 4051 Basel
HomöopathieAkupunktur TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Homöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)KomplementärtherapieÄrzte
PRAXIS FÜR KOMPLEMENTÄRMEDIZIN

Dr. Hornstein ist spezialisiert auf die komplementärmedizinische Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten. Insbesondere kann er mit Hilfe der Funktionellen Biometrie (Elektroakupunktur) die geeigneten Medikamente ausfindig machen. Seine fundierten Kenntnisse sowohl in der Schulmedizin als auch in verschiedenen komplementärmedizinischen Methoden ermöglichen ihm eine ganzheitliche Behandlung • Funktionelle Biometrie - Elektroakupunktur • Homöopathie • Traditionelle Chinesische Medizin • Akupunktur (ASA) • Phytotherapie Funktionelle Biometrie (Elektroakupunktur) Die Funktionelle Biometrie (FB) besteht in einer bioelektrischen Messung an den Akupunkturpunkten entlang den Meridianen speziell an den Händen des Patienten. Die erhaltenen Resultate geben Hinweise auf die Ursache von Störungen und Krankheiten und deren notwendige Behandlung. So z. B. kann mit Hilfe der FB das «richtige» homöopathische Arzneimittel gefunden werden. Zudem können wo immer sinnvoll auch andere Heilmittel (Phytotherapeutika, chinesische Arzneimittel, Bachblütenessenzen etc.) und schulmedizinische Medikamente in die Austestung miteinbezogen werden. Der grosse Vorteil liegt somit in der unmittelbar direkten Austestung am Patienten, was eine individuell abgestimmte Therapie erlaubt. Die Ursprünge der Funktionellen Biometrie gehen auf den deutschen Arzt Dr. Voll zurück, durch welchen die Elektroakupunktur v.a. in Deutschland eine weite Verbreitung fand. Die FB ist eine Synthese der Erkenntnisse der modernen Schulmedizin, des Erfahrungsschatzes der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der Homöopathie, welche vor mehr als 200 Jahren durch Hahnemann begründet wurde. Das Behandlungsspektrum der Funktionellen Biometrie ist wie in der TCM oder Homöopathie naturgemäss gross: Sofern die Selbstheilungskräfte noch aktiviert und das eigene Immunsystem gestützt werden können, kann die FB allein oder ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung bei allen Funktionsstörungen oder Krankheiten eingesetzt werden. Dr. med. Beat Hornstein ist Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Chinesische Medizin (SMS), der Akademie für Taoistische Medizin und Akupuntur (ATMA) und der Gesellschaft für klassische Homöopathie (SAHP). Neben einer breiten allgemeinmedizinischen Ausbildung, welche Dr. med. Beat Hornstein mit dem Facharzttitel für Allgemeine Medizin FMH abschloss, bildete er sich in diversen komplementärmedizinschen Methoden weiter. Schwerpunkte bildeten die klassische Homöopathie und die Traditionelle Chinesische Medizin, in welcher er sich nach Studienaufenthalten in China weitere vertiefte Kenntnisse bei verschiedenen international anerkannten Experten erwarb (u.a. Dr. G. Fisch, Dr. E. Studer, Dr. C.-H. Hempen). Er verfügt ausserdem über eine theoretische und praktische Ausbildung in der Funktionellen Biometrie bei Frau Dr. E. Studer, deren langjährige Praxis er übernommen hat. Bei weiteren Fragen oder zur Kontaktaufnahme --> Kontakt

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