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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Gemeindeverwaltung

Gemeindeverwaltung

Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen

• AHV-Zweigstelle • Arbeitsamt Bau und Umwelt • Bestattungsdienste • Einwohnerdienste • Feuerwehrdepot • Finanzverwaltung • Gemeindepräsident • Gemeindekanzlei • Hauswart • Soziale Dienste • Steueramt Werkhof Münchwilen befindet sich mit rund 5800 Einwohnern zwischen Winterthur und St. Gallen im südlichen Teil des Thurgaus. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 776 ha. Durch den direkten Autobahnanschluss ist Münchwilen aussergewöhnlich gut erschlossen. Ebenso verfügen wir über ein halbstündlich, teilweise gar viertelstündlich verkehrendes Zugangebot in die Herzen der beiden Regionalzentren Wil und Frauenfeld. Münchwilen ist eine familienfreundliche Gemeinde. Lebenswerte Wohnquartiere, aktives Vereinsleben und das Bildungsangebot mit örtlichen Unter- und Oberstufe erwarten Sie. Mittel- und Berufsschulen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Von Bedeutung ist das vielfältige Freizeitangebot, das gerne auch regional genutzt wird. Unsere Infrastruktur ist top. Wir verfügen vor Ort über eine moderne Dreifach-Sporthalle mit grosszügigen Aussensportanlagen, ein erlebnisreiches Freibad , ein Pumptrack , Bibliothek und Ludothek mit weit reichendem Angebot. Das Naherholungsgebiet mit einem gepflegten Netz von Spazier- und Wanderwegen, bis ins Herz unseres Dorfes, sind unmittelbar am historischen Pilgerweg von Süddeutschland und Santiago de Compostela gelegen. Die Kapelle St. Margarethen ist geschichtlich ein hervorragender Zeitzeuge dieser Epoche. Der «Alfred Sutter Park» liegt zentral mitten in Münchwilen und ist mit seinen über 16'000 Quadratmetern bedeutend in der Region. Arbeitsplätze insbesondere in der Maschinen-, Textil- und chemischen Industrie, Elektrotechnik und Gewerbe sichern unserer Gemeinde eine breite Erwerbsstruktur. Diese ausgewogene und gesunde Mannigfaltigkeit in Münchwilen sowie den angrenzenden Regionen erleichtert es, berufliche Perspektiven und Vorstellungen nach individuellen Bedürfnissen umzusetzen. In unserem Dorf bestehen rund 2'200 Arbeitsplätze. Münchwilen bietet überdurchschnittliche Lebensqualität – überzeugen Sie sich selbst - wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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GemeindeverwaltungGemeinde
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• AHV-Zweigstelle • Arbeitsamt Bau und Umwelt • Bestattungsdienste • Einwohnerdienste • Feuerwehrdepot • Finanzverwaltung • Gemeindepräsident • Gemeindekanzlei • Hauswart • Soziale Dienste • Steueramt Werkhof Münchwilen befindet sich mit rund 5800 Einwohnern zwischen Winterthur und St. Gallen im südlichen Teil des Thurgaus. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 776 ha. Durch den direkten Autobahnanschluss ist Münchwilen aussergewöhnlich gut erschlossen. Ebenso verfügen wir über ein halbstündlich, teilweise gar viertelstündlich verkehrendes Zugangebot in die Herzen der beiden Regionalzentren Wil und Frauenfeld. Münchwilen ist eine familienfreundliche Gemeinde. Lebenswerte Wohnquartiere, aktives Vereinsleben und das Bildungsangebot mit örtlichen Unter- und Oberstufe erwarten Sie. Mittel- und Berufsschulen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Von Bedeutung ist das vielfältige Freizeitangebot, das gerne auch regional genutzt wird. Unsere Infrastruktur ist top. Wir verfügen vor Ort über eine moderne Dreifach-Sporthalle mit grosszügigen Aussensportanlagen, ein erlebnisreiches Freibad , ein Pumptrack , Bibliothek und Ludothek mit weit reichendem Angebot. Das Naherholungsgebiet mit einem gepflegten Netz von Spazier- und Wanderwegen, bis ins Herz unseres Dorfes, sind unmittelbar am historischen Pilgerweg von Süddeutschland und Santiago de Compostela gelegen. Die Kapelle St. Margarethen ist geschichtlich ein hervorragender Zeitzeuge dieser Epoche. Der «Alfred Sutter Park» liegt zentral mitten in Münchwilen und ist mit seinen über 16'000 Quadratmetern bedeutend in der Region. Arbeitsplätze insbesondere in der Maschinen-, Textil- und chemischen Industrie, Elektrotechnik und Gewerbe sichern unserer Gemeinde eine breite Erwerbsstruktur. Diese ausgewogene und gesunde Mannigfaltigkeit in Münchwilen sowie den angrenzenden Regionen erleichtert es, berufliche Perspektiven und Vorstellungen nach individuellen Bedürfnissen umzusetzen. In unserem Dorf bestehen rund 2'200 Arbeitsplätze. Münchwilen bietet überdurchschnittliche Lebensqualität – überzeugen Sie sich selbst - wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Gemeindeverwaltung
Landstrasse 4, 9497 Triesenberg
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Liechtensteins Walsergemeinde

Hoch über dem Rheintal, wie ein Adlerhorst, liegt die Walsergemeinde Triesenberg. Die Sonnenterrasse Liechtensteins ist die höchstgelegene und flächenmässig grösste Gemeinde im Fürstentum. Triesenberg ist ein Dorf mit Geschichte: Um 1280 ist das Gemeindegebiet durch die Walser besiedelt worden. Diesem Erbe begegnet man noch heute überall. Die Einheimischen sind stolz auf ihre Walser-Herkunft und sprechen einen noch gut erhaltenen Walser-Dialekt. Rund 2’660 Personen wohnen in Triesenberg. Der grösste Reichtum der Gemeinde ist die intakte Natur. Auf 700 bis 2’000 m.ü.M. bietet das Gemeindegebiet alles, was das Herz begehrt. Die landschaftliche Vielfalt und der Ausblick auf das Rheintal und in die Ferne faszinieren immer wieder aufs Neue. Auch Wintersportfreunde kommen auf ihre Rechnung. Sie finden in Steg und Malbun attraktive Sportmöglichkeiten. Triesenberg ist kein Standort für grosse Industrie- oder Dienstleistungsbetriebe. Die Stärken der Berggemeinde sind eine attraktive Wohngemeinde und ein starkes heimisches Gewerbe, das Ausbildungs- und Arbeitsplätze bietet. Als Naherholungsgebiet für Liechtenstein und die Region kommt einem sanften, nachhaltigen Tourismus eine wachsende Bedeutung zu.

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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• AHV-Zweigstelle • Arbeitsamt Bau und Umwelt • Bestattungsdienste • Einwohnerdienste • Feuerwehrdepot • Finanzverwaltung • Gemeindepräsident • Gemeindekanzlei • Hauswart • Soziale Dienste • Steueramt Werkhof Münchwilen befindet sich mit rund 5800 Einwohnern zwischen Winterthur und St. Gallen im südlichen Teil des Thurgaus. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 776 ha. Durch den direkten Autobahnanschluss ist Münchwilen aussergewöhnlich gut erschlossen. Ebenso verfügen wir über ein halbstündlich, teilweise gar viertelstündlich verkehrendes Zugangebot in die Herzen der beiden Regionalzentren Wil und Frauenfeld. Münchwilen ist eine familienfreundliche Gemeinde. Lebenswerte Wohnquartiere, aktives Vereinsleben und das Bildungsangebot mit örtlichen Unter- und Oberstufe erwarten Sie. Mittel- und Berufsschulen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Von Bedeutung ist das vielfältige Freizeitangebot, das gerne auch regional genutzt wird. Unsere Infrastruktur ist top. Wir verfügen vor Ort über eine moderne Dreifach-Sporthalle mit grosszügigen Aussensportanlagen, ein erlebnisreiches Freibad , ein Pumptrack , Bibliothek und Ludothek mit weit reichendem Angebot. Das Naherholungsgebiet mit einem gepflegten Netz von Spazier- und Wanderwegen, bis ins Herz unseres Dorfes, sind unmittelbar am historischen Pilgerweg von Süddeutschland und Santiago de Compostela gelegen. Die Kapelle St. Margarethen ist geschichtlich ein hervorragender Zeitzeuge dieser Epoche. Der «Alfred Sutter Park» liegt zentral mitten in Münchwilen und ist mit seinen über 16'000 Quadratmetern bedeutend in der Region. Arbeitsplätze insbesondere in der Maschinen-, Textil- und chemischen Industrie, Elektrotechnik und Gewerbe sichern unserer Gemeinde eine breite Erwerbsstruktur. Diese ausgewogene und gesunde Mannigfaltigkeit in Münchwilen sowie den angrenzenden Regionen erleichtert es, berufliche Perspektiven und Vorstellungen nach individuellen Bedürfnissen umzusetzen. In unserem Dorf bestehen rund 2'200 Arbeitsplätze. Münchwilen bietet überdurchschnittliche Lebensqualität – überzeugen Sie sich selbst - wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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• AHV-Zweigstelle • Arbeitsamt Bau und Umwelt • Bestattungsdienste • Einwohnerdienste • Feuerwehrdepot • Finanzverwaltung • Gemeindepräsident • Gemeindekanzlei • Hauswart • Soziale Dienste • Steueramt Werkhof Münchwilen befindet sich mit rund 5800 Einwohnern zwischen Winterthur und St. Gallen im südlichen Teil des Thurgaus. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 776 ha. Durch den direkten Autobahnanschluss ist Münchwilen aussergewöhnlich gut erschlossen. Ebenso verfügen wir über ein halbstündlich, teilweise gar viertelstündlich verkehrendes Zugangebot in die Herzen der beiden Regionalzentren Wil und Frauenfeld. Münchwilen ist eine familienfreundliche Gemeinde. Lebenswerte Wohnquartiere, aktives Vereinsleben und das Bildungsangebot mit örtlichen Unter- und Oberstufe erwarten Sie. Mittel- und Berufsschulen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Von Bedeutung ist das vielfältige Freizeitangebot, das gerne auch regional genutzt wird. Unsere Infrastruktur ist top. Wir verfügen vor Ort über eine moderne Dreifach-Sporthalle mit grosszügigen Aussensportanlagen, ein erlebnisreiches Freibad , ein Pumptrack , Bibliothek und Ludothek mit weit reichendem Angebot. Das Naherholungsgebiet mit einem gepflegten Netz von Spazier- und Wanderwegen, bis ins Herz unseres Dorfes, sind unmittelbar am historischen Pilgerweg von Süddeutschland und Santiago de Compostela gelegen. Die Kapelle St. Margarethen ist geschichtlich ein hervorragender Zeitzeuge dieser Epoche. Der «Alfred Sutter Park» liegt zentral mitten in Münchwilen und ist mit seinen über 16'000 Quadratmetern bedeutend in der Region. Arbeitsplätze insbesondere in der Maschinen-, Textil- und chemischen Industrie, Elektrotechnik und Gewerbe sichern unserer Gemeinde eine breite Erwerbsstruktur. Diese ausgewogene und gesunde Mannigfaltigkeit in Münchwilen sowie den angrenzenden Regionen erleichtert es, berufliche Perspektiven und Vorstellungen nach individuellen Bedürfnissen umzusetzen. In unserem Dorf bestehen rund 2'200 Arbeitsplätze. Münchwilen bietet überdurchschnittliche Lebensqualität – überzeugen Sie sich selbst - wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Liechtensteins Walsergemeinde

Hoch über dem Rheintal, wie ein Adlerhorst, liegt die Walsergemeinde Triesenberg. Die Sonnenterrasse Liechtensteins ist die höchstgelegene und flächenmässig grösste Gemeinde im Fürstentum. Triesenberg ist ein Dorf mit Geschichte: Um 1280 ist das Gemeindegebiet durch die Walser besiedelt worden. Diesem Erbe begegnet man noch heute überall. Die Einheimischen sind stolz auf ihre Walser-Herkunft und sprechen einen noch gut erhaltenen Walser-Dialekt. Rund 2’660 Personen wohnen in Triesenberg. Der grösste Reichtum der Gemeinde ist die intakte Natur. Auf 700 bis 2’000 m.ü.M. bietet das Gemeindegebiet alles, was das Herz begehrt. Die landschaftliche Vielfalt und der Ausblick auf das Rheintal und in die Ferne faszinieren immer wieder aufs Neue. Auch Wintersportfreunde kommen auf ihre Rechnung. Sie finden in Steg und Malbun attraktive Sportmöglichkeiten. Triesenberg ist kein Standort für grosse Industrie- oder Dienstleistungsbetriebe. Die Stärken der Berggemeinde sind eine attraktive Wohngemeinde und ein starkes heimisches Gewerbe, das Ausbildungs- und Arbeitsplätze bietet. Als Naherholungsgebiet für Liechtenstein und die Region kommt einem sanften, nachhaltigen Tourismus eine wachsende Bedeutung zu.

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