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Gemeinde in Nordwestschweiz (Region)

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Gemeinde in Nordwestschweiz (Region), empfohlen von local.ch

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Kirchplatz 26, 4800 Zofingen
GemeindeverwaltungStadtverwaltungGemeindekanzlei
Stadtverwaltung Zofingen

Zofingen – Portrait einer lebenswerten Stadt In der Deutschschweiz ist Zofingen vielen ein Begriff wegen des legendären Heitere Open Airs . Mit rund 12'500 Einwohnern und fast ebensovielen Arbeitsplätzen ist Zofingen eine lebendige Kleinstadt im westlichsten Zipfel des Aargaus. Sie gilt als regionales Zentrum und als attraktiver Wirtschaftsstandort mit über 1'100 Betrieben. Auch als Wohnort hat Zofingen einiges zu bieten: zahlreiche Grünflächen, öffentliche Spielplätze und das Naherholungsgebiet Heitern , beste Verkehrsverbindungen in die ganze Schweiz, ein umfassendes Bildungs- und Freizeitangebot und nicht zuletzt einen attraktiven Steuerfuss . Zofingens Markenzeichen ist die Altstadt. Sie ist die grösste erhaltene Altstadt im Kanton Aargau und bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten . Die reiche Geschichte ist in Zofingen vielerorts greifbar – verbindet Zofingen doch geschickt dynamische Entwicklung mit gelebter Tradition. Die Thut-Stadt wurde 1201 gegründet und besitzt seit Jahrhunderten Marktrecht . Mosaikböden eines Gutshofs zeugen noch heute von der Besiedlung durch die Römer. Auch das jährliche Kinderfest ist Teil der Zofinger Geschichte. Dieses, als «schönster Tag des Jahres» bezeichnete Ereignis, begeistert seit über 150 Jahren Gross und Klein.

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Zivilschutz

Langäcker 15, 5430 Wettingen

Die ZSO Wettingen-Limmattal, eine zeitgemässe, effiziente und kostengünstige Organisation, hat sich im Sinne der neuen Gesetzgebung stetig weiterentwickelt. Am 1. Juli 2001 haben sich die drei Gemeinden Neuenhof , Killwangen und Spreitenbach zur ZSO Limmattal zusammengeschlossen. Drei Jahre später, am 1. Januar 2004 wurden dann auch noch die Gemeinde Würenlos eingegliedert. Die ZSO Wettingen-Limmattal entstand auf den 1. Januar 2014 aus der ZSO Wettingen und der ZSO Limmattal und gleichzeitig übernahm mit Wettingen die grösste der Vertragsgemeinden die Funktion als Leitgemeinde. Auf den 1. Januar 2017 folgte die Aufnahme der Gemeinde Bergdietikon . Die ZSO Wettingen-Limmattal ist durch einen Gemeindevertrag geregelt. Der Zivilschutzkommission – dem Bindeglied zwischen der ZSO Wettingen-Limmattal und den Gemeindebehörden – gehören je ein Vertreter der beteiligten Gemeinden, der ZS-Kommandant und zwei seiner Stellvertreter an. Die Kommission entscheidet über die strategische Ausrichtung unserer Organisation und stellt den politischen Rückhalt sicher. Hochwasser, Stromausfall oder Pandemie – auf diese und weitere Ereignisse bereiten wir uns permanent und minuziös vor, damit wir im Ereignisfall den Einwohnerinnen und Einwohner „unserer“ Gemeinden aber auch unseren Partnerorganisationen jederzeit die geforderte Unterstützung und Betreuung anbieten können. Wichtige Grundlagen und Informationen Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz, BZG Bevölkerungsschutzverordnung BevSV Zivilschutzverordnung, ZSV Sicherheitsvorschriften Zivilschutz Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz Aargau, BZG-AG Bevölkerungs- und Zivilschutzverordnung Aargau, BZV-AG Gemeindevertrag Zusammenarbeit Zivilschutz Organigramm ZSO Wettingen-Limmattal PDF

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GemeindeverwaltungPolizei
Langäcker 15, 5430 Wettingen
GemeindeverwaltungPolizei

Die ZSO Wettingen-Limmattal, eine zeitgemässe, effiziente und kostengünstige Organisation, hat sich im Sinne der neuen Gesetzgebung stetig weiterentwickelt. Am 1. Juli 2001 haben sich die drei Gemeinden Neuenhof , Killwangen und Spreitenbach zur ZSO Limmattal zusammengeschlossen. Drei Jahre später, am 1. Januar 2004 wurden dann auch noch die Gemeinde Würenlos eingegliedert. Die ZSO Wettingen-Limmattal entstand auf den 1. Januar 2014 aus der ZSO Wettingen und der ZSO Limmattal und gleichzeitig übernahm mit Wettingen die grösste der Vertragsgemeinden die Funktion als Leitgemeinde. Auf den 1. Januar 2017 folgte die Aufnahme der Gemeinde Bergdietikon . Die ZSO Wettingen-Limmattal ist durch einen Gemeindevertrag geregelt. Der Zivilschutzkommission – dem Bindeglied zwischen der ZSO Wettingen-Limmattal und den Gemeindebehörden – gehören je ein Vertreter der beteiligten Gemeinden, der ZS-Kommandant und zwei seiner Stellvertreter an. Die Kommission entscheidet über die strategische Ausrichtung unserer Organisation und stellt den politischen Rückhalt sicher. Hochwasser, Stromausfall oder Pandemie – auf diese und weitere Ereignisse bereiten wir uns permanent und minuziös vor, damit wir im Ereignisfall den Einwohnerinnen und Einwohner „unserer“ Gemeinden aber auch unseren Partnerorganisationen jederzeit die geforderte Unterstützung und Betreuung anbieten können. Wichtige Grundlagen und Informationen Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz, BZG Bevölkerungsschutzverordnung BevSV Zivilschutzverordnung, ZSV Sicherheitsvorschriften Zivilschutz Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz Aargau, BZG-AG Bevölkerungs- und Zivilschutzverordnung Aargau, BZV-AG Gemeindevertrag Zusammenarbeit Zivilschutz Organigramm ZSO Wettingen-Limmattal PDF

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Gemeinde Zunzgen
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Gemeinde Zunzgen

Alte Landstrasse 5, 4455 Zunzgen
Willkommen in Zunzgen

1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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GemeindeverwaltungSchule, öffentlicheWerkhof
Alte Landstrasse 5, 4455 Zunzgen
GemeindeverwaltungSchule, öffentlicheWerkhof
Willkommen in Zunzgen

1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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Stadtverwaltung Zofingen

Zofingen – Portrait einer lebenswerten Stadt In der Deutschschweiz ist Zofingen vielen ein Begriff wegen des legendären Heitere Open Airs . Mit rund 12'500 Einwohnern und fast ebensovielen Arbeitsplätzen ist Zofingen eine lebendige Kleinstadt im westlichsten Zipfel des Aargaus. Sie gilt als regionales Zentrum und als attraktiver Wirtschaftsstandort mit über 1'100 Betrieben. Auch als Wohnort hat Zofingen einiges zu bieten: zahlreiche Grünflächen, öffentliche Spielplätze und das Naherholungsgebiet Heitern , beste Verkehrsverbindungen in die ganze Schweiz, ein umfassendes Bildungs- und Freizeitangebot und nicht zuletzt einen attraktiven Steuerfuss . Zofingens Markenzeichen ist die Altstadt. Sie ist die grösste erhaltene Altstadt im Kanton Aargau und bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten . Die reiche Geschichte ist in Zofingen vielerorts greifbar – verbindet Zofingen doch geschickt dynamische Entwicklung mit gelebter Tradition. Die Thut-Stadt wurde 1201 gegründet und besitzt seit Jahrhunderten Marktrecht . Mosaikböden eines Gutshofs zeugen noch heute von der Besiedlung durch die Römer. Auch das jährliche Kinderfest ist Teil der Zofinger Geschichte. Dieses, als «schönster Tag des Jahres» bezeichnete Ereignis, begeistert seit über 150 Jahren Gross und Klein.

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Die ZSO Wettingen-Limmattal, eine zeitgemässe, effiziente und kostengünstige Organisation, hat sich im Sinne der neuen Gesetzgebung stetig weiterentwickelt. Am 1. Juli 2001 haben sich die drei Gemeinden Neuenhof , Killwangen und Spreitenbach zur ZSO Limmattal zusammengeschlossen. Drei Jahre später, am 1. Januar 2004 wurden dann auch noch die Gemeinde Würenlos eingegliedert. Die ZSO Wettingen-Limmattal entstand auf den 1. Januar 2014 aus der ZSO Wettingen und der ZSO Limmattal und gleichzeitig übernahm mit Wettingen die grösste der Vertragsgemeinden die Funktion als Leitgemeinde. Auf den 1. Januar 2017 folgte die Aufnahme der Gemeinde Bergdietikon . Die ZSO Wettingen-Limmattal ist durch einen Gemeindevertrag geregelt. Der Zivilschutzkommission – dem Bindeglied zwischen der ZSO Wettingen-Limmattal und den Gemeindebehörden – gehören je ein Vertreter der beteiligten Gemeinden, der ZS-Kommandant und zwei seiner Stellvertreter an. Die Kommission entscheidet über die strategische Ausrichtung unserer Organisation und stellt den politischen Rückhalt sicher. Hochwasser, Stromausfall oder Pandemie – auf diese und weitere Ereignisse bereiten wir uns permanent und minuziös vor, damit wir im Ereignisfall den Einwohnerinnen und Einwohner „unserer“ Gemeinden aber auch unseren Partnerorganisationen jederzeit die geforderte Unterstützung und Betreuung anbieten können. Wichtige Grundlagen und Informationen Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz, BZG Bevölkerungsschutzverordnung BevSV Zivilschutzverordnung, ZSV Sicherheitsvorschriften Zivilschutz Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz Aargau, BZG-AG Bevölkerungs- und Zivilschutzverordnung Aargau, BZV-AG Gemeindevertrag Zusammenarbeit Zivilschutz Organigramm ZSO Wettingen-Limmattal PDF

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Die ZSO Wettingen-Limmattal, eine zeitgemässe, effiziente und kostengünstige Organisation, hat sich im Sinne der neuen Gesetzgebung stetig weiterentwickelt. Am 1. Juli 2001 haben sich die drei Gemeinden Neuenhof , Killwangen und Spreitenbach zur ZSO Limmattal zusammengeschlossen. Drei Jahre später, am 1. Januar 2004 wurden dann auch noch die Gemeinde Würenlos eingegliedert. Die ZSO Wettingen-Limmattal entstand auf den 1. Januar 2014 aus der ZSO Wettingen und der ZSO Limmattal und gleichzeitig übernahm mit Wettingen die grösste der Vertragsgemeinden die Funktion als Leitgemeinde. Auf den 1. Januar 2017 folgte die Aufnahme der Gemeinde Bergdietikon . Die ZSO Wettingen-Limmattal ist durch einen Gemeindevertrag geregelt. Der Zivilschutzkommission – dem Bindeglied zwischen der ZSO Wettingen-Limmattal und den Gemeindebehörden – gehören je ein Vertreter der beteiligten Gemeinden, der ZS-Kommandant und zwei seiner Stellvertreter an. Die Kommission entscheidet über die strategische Ausrichtung unserer Organisation und stellt den politischen Rückhalt sicher. Hochwasser, Stromausfall oder Pandemie – auf diese und weitere Ereignisse bereiten wir uns permanent und minuziös vor, damit wir im Ereignisfall den Einwohnerinnen und Einwohner „unserer“ Gemeinden aber auch unseren Partnerorganisationen jederzeit die geforderte Unterstützung und Betreuung anbieten können. Wichtige Grundlagen und Informationen Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz, BZG Bevölkerungsschutzverordnung BevSV Zivilschutzverordnung, ZSV Sicherheitsvorschriften Zivilschutz Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz Aargau, BZG-AG Bevölkerungs- und Zivilschutzverordnung Aargau, BZV-AG Gemeindevertrag Zusammenarbeit Zivilschutz Organigramm ZSO Wettingen-Limmattal PDF

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Willkommen in Zunzgen

1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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