FilterTierzucht in Le Chablais (Region): 3 Einträge Kartenansicht Geschlossen – Öffnet in 37 MinutenBewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung5.0 / 5 (1)New Valfish SARoute des Iles 84, 1897 BouveretMorphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht und die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) und einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann). Verbreitung Ursprünglich ist die Regenbogenforelle an der Pazifikküste Nordamerikas, südlich Alaskas bis nordwestlich Mexikos heimisch. Die Regenbogenforelle, welche um 1880 in Europa eingeführt wurde stammt aus amerikanischen Fischzuchten. Da sie sich gut zum Züchten eignet und auch geringere Lebensraumansprüche aufweist als die heimische Bachforelle, hat sie sich im westlichen und zentralen Europa gut eingelebt. In Frankreich und der Schweiz ist ihre Reproduktion jedoch noch zur Ausnahme. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Laich und junge Fische in viele Regionen der Welt exportiert und dort angesiedelt. Sie leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Lebensraum Die Regenbogenforelle ist hinsichtlich Lebensraumansprüche (Wassertemperatur, Gewässerstruktur und anderen Umweltbedingungen) sehr tolerant. Sie bevorzugt saubere, sauerstoffreiche und kalte Gewässer wie Bäche und Flüsse, passt sich aber auch Seen, Teichen oder Becken an. Sie gehört den Süsswasserfischen an, hat aber die Fähigkeit sich Salzwasser anzupassen. Regenbogenforellen leben als Jungtiere in Schwärmen. Erst ab einem Gewicht von etwa 3 kg beginnen sie ein einzelgängerisches Leben in einem eigenen Revier, können aber auch zu Wanderern werden.Jetzt buchenBuchenJetzt buchenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menuNew Valfish SARoute des Iles 84, 1897 BouveretFischzucht•TierzuchtMorphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht und die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) und einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann). Verbreitung Ursprünglich ist die Regenbogenforelle an der Pazifikküste Nordamerikas, südlich Alaskas bis nordwestlich Mexikos heimisch. Die Regenbogenforelle, welche um 1880 in Europa eingeführt wurde stammt aus amerikanischen Fischzuchten. Da sie sich gut zum Züchten eignet und auch geringere Lebensraumansprüche aufweist als die heimische Bachforelle, hat sie sich im westlichen und zentralen Europa gut eingelebt. In Frankreich und der Schweiz ist ihre Reproduktion jedoch noch zur Ausnahme. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Laich und junge Fische in viele Regionen der Welt exportiert und dort angesiedelt. Sie leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Lebensraum Die Regenbogenforelle ist hinsichtlich Lebensraumansprüche (Wassertemperatur, Gewässerstruktur und anderen Umweltbedingungen) sehr tolerant. Sie bevorzugt saubere, sauerstoffreiche und kalte Gewässer wie Bäche und Flüsse, passt sich aber auch Seen, Teichen oder Becken an. Sie gehört den Süsswasserfischen an, hat aber die Fähigkeit sich Salzwasser anzupassen. Regenbogenforellen leben als Jungtiere in Schwärmen. Erst ab einem Gewicht von etwa 3 kg beginnen sie ein einzelgängerisches Leben in einem eigenen Revier, können aber auch zu Wanderern werden.Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung5.0 / 5 (1) Geschlossen – Öffnet in 37 MinutenAnrufenJetzt buchenBuchenJetzt buchenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu Geschlossen – Öffnet in 37 MinutenBewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen5.0 / 5 (4)Pisciculture de Vionnaz SARoute du Simplon 30, 1895 VionnazGezüchtete Fischart Die gezüchtete Fischart in den Anlagen der Fischzucht Vionnaz ist die Regenbogenforelle Lateinischer Name : Oncorhynchus mykiss, Familie : Salmonidae (Lachsfische) Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht, sowie die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) mit einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann).Termin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menuPisciculture de Vionnaz SARoute du Simplon 30, 1895 VionnazFischzucht•Tierzucht•FischhandelGezüchtete Fischart Die gezüchtete Fischart in den Anlagen der Fischzucht Vionnaz ist die Regenbogenforelle Lateinischer Name : Oncorhynchus mykiss, Familie : Salmonidae (Lachsfische) Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht, sowie die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) mit einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann).Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen5.0 / 5 (4) Geschlossen – Öffnet in 37 MinutenAnrufen*Termin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menuCTChats Toyger (Mini Tigre)Route de Meureunez 2, 1873 Val-d'IlliezJetzt buchenBuchenJetzt buchenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menuCTChats Toyger (Mini Tigre)Route de Meureunez 2, 1873 Val-d'IlliezTierzuchtAnrufen*Jetzt buchenBuchenJetzt buchenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu* Wünscht keine WerbungVerwandte Suchanfragen:Fischzucht in Le Chablais (Region)In anderen Städten:Tierzucht in Région lémanique (Region)Tierzucht in Waadt (Region)Tierzucht in Espace Mittelland (Region)Tierzucht in Unter Wallis (Region)Tierzucht in Ostschweiz (Region)Tierzucht in Glâne-Veveyse (Region)Tierzucht in Zentralschweiz (Region)Tierzucht in Malterslocal.chLe Chablais (Region)Tierzucht in Le Chablais (Region)
Geschlossen – Öffnet in 37 MinutenBewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung5.0 / 5 (1)New Valfish SARoute des Iles 84, 1897 BouveretMorphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht und die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) und einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann). Verbreitung Ursprünglich ist die Regenbogenforelle an der Pazifikküste Nordamerikas, südlich Alaskas bis nordwestlich Mexikos heimisch. Die Regenbogenforelle, welche um 1880 in Europa eingeführt wurde stammt aus amerikanischen Fischzuchten. Da sie sich gut zum Züchten eignet und auch geringere Lebensraumansprüche aufweist als die heimische Bachforelle, hat sie sich im westlichen und zentralen Europa gut eingelebt. In Frankreich und der Schweiz ist ihre Reproduktion jedoch noch zur Ausnahme. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Laich und junge Fische in viele Regionen der Welt exportiert und dort angesiedelt. Sie leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Lebensraum Die Regenbogenforelle ist hinsichtlich Lebensraumansprüche (Wassertemperatur, Gewässerstruktur und anderen Umweltbedingungen) sehr tolerant. Sie bevorzugt saubere, sauerstoffreiche und kalte Gewässer wie Bäche und Flüsse, passt sich aber auch Seen, Teichen oder Becken an. Sie gehört den Süsswasserfischen an, hat aber die Fähigkeit sich Salzwasser anzupassen. Regenbogenforellen leben als Jungtiere in Schwärmen. Erst ab einem Gewicht von etwa 3 kg beginnen sie ein einzelgängerisches Leben in einem eigenen Revier, können aber auch zu Wanderern werden.Jetzt buchenBuchenJetzt buchenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
New Valfish SARoute des Iles 84, 1897 BouveretFischzucht•TierzuchtMorphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht und die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) und einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann). Verbreitung Ursprünglich ist die Regenbogenforelle an der Pazifikküste Nordamerikas, südlich Alaskas bis nordwestlich Mexikos heimisch. Die Regenbogenforelle, welche um 1880 in Europa eingeführt wurde stammt aus amerikanischen Fischzuchten. Da sie sich gut zum Züchten eignet und auch geringere Lebensraumansprüche aufweist als die heimische Bachforelle, hat sie sich im westlichen und zentralen Europa gut eingelebt. In Frankreich und der Schweiz ist ihre Reproduktion jedoch noch zur Ausnahme. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Laich und junge Fische in viele Regionen der Welt exportiert und dort angesiedelt. Sie leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Lebensraum Die Regenbogenforelle ist hinsichtlich Lebensraumansprüche (Wassertemperatur, Gewässerstruktur und anderen Umweltbedingungen) sehr tolerant. Sie bevorzugt saubere, sauerstoffreiche und kalte Gewässer wie Bäche und Flüsse, passt sich aber auch Seen, Teichen oder Becken an. Sie gehört den Süsswasserfischen an, hat aber die Fähigkeit sich Salzwasser anzupassen. Regenbogenforellen leben als Jungtiere in Schwärmen. Erst ab einem Gewicht von etwa 3 kg beginnen sie ein einzelgängerisches Leben in einem eigenen Revier, können aber auch zu Wanderern werden.Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung5.0 / 5 (1) Geschlossen – Öffnet in 37 MinutenAnrufenJetzt buchenBuchenJetzt buchenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
Geschlossen – Öffnet in 37 MinutenBewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen5.0 / 5 (4)Pisciculture de Vionnaz SARoute du Simplon 30, 1895 VionnazGezüchtete Fischart Die gezüchtete Fischart in den Anlagen der Fischzucht Vionnaz ist die Regenbogenforelle Lateinischer Name : Oncorhynchus mykiss, Familie : Salmonidae (Lachsfische) Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht, sowie die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) mit einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann).Termin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
Pisciculture de Vionnaz SARoute du Simplon 30, 1895 VionnazFischzucht•Tierzucht•FischhandelGezüchtete Fischart Die gezüchtete Fischart in den Anlagen der Fischzucht Vionnaz ist die Regenbogenforelle Lateinischer Name : Oncorhynchus mykiss, Familie : Salmonidae (Lachsfische) Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht, sowie die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) mit einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann).Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen5.0 / 5 (4) Geschlossen – Öffnet in 37 MinutenAnrufen*Termin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
CTChats Toyger (Mini Tigre)Route de Meureunez 2, 1873 Val-d'IlliezJetzt buchenBuchenJetzt buchenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
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Geschlossen – Öffnet in 37 MinutenBewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung5.0 / 5 (1)New Valfish SARoute des Iles 84, 1897 BouveretMorphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht und die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) und einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann). Verbreitung Ursprünglich ist die Regenbogenforelle an der Pazifikküste Nordamerikas, südlich Alaskas bis nordwestlich Mexikos heimisch. Die Regenbogenforelle, welche um 1880 in Europa eingeführt wurde stammt aus amerikanischen Fischzuchten. Da sie sich gut zum Züchten eignet und auch geringere Lebensraumansprüche aufweist als die heimische Bachforelle, hat sie sich im westlichen und zentralen Europa gut eingelebt. In Frankreich und der Schweiz ist ihre Reproduktion jedoch noch zur Ausnahme. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Laich und junge Fische in viele Regionen der Welt exportiert und dort angesiedelt. Sie leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Lebensraum Die Regenbogenforelle ist hinsichtlich Lebensraumansprüche (Wassertemperatur, Gewässerstruktur und anderen Umweltbedingungen) sehr tolerant. Sie bevorzugt saubere, sauerstoffreiche und kalte Gewässer wie Bäche und Flüsse, passt sich aber auch Seen, Teichen oder Becken an. Sie gehört den Süsswasserfischen an, hat aber die Fähigkeit sich Salzwasser anzupassen. Regenbogenforellen leben als Jungtiere in Schwärmen. Erst ab einem Gewicht von etwa 3 kg beginnen sie ein einzelgängerisches Leben in einem eigenen Revier, können aber auch zu Wanderern werden.Jetzt buchenBuchenJetzt buchenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
New Valfish SARoute des Iles 84, 1897 BouveretFischzucht•TierzuchtMorphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht und die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) und einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann). Verbreitung Ursprünglich ist die Regenbogenforelle an der Pazifikküste Nordamerikas, südlich Alaskas bis nordwestlich Mexikos heimisch. Die Regenbogenforelle, welche um 1880 in Europa eingeführt wurde stammt aus amerikanischen Fischzuchten. Da sie sich gut zum Züchten eignet und auch geringere Lebensraumansprüche aufweist als die heimische Bachforelle, hat sie sich im westlichen und zentralen Europa gut eingelebt. In Frankreich und der Schweiz ist ihre Reproduktion jedoch noch zur Ausnahme. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Laich und junge Fische in viele Regionen der Welt exportiert und dort angesiedelt. Sie leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Lebensraum Die Regenbogenforelle ist hinsichtlich Lebensraumansprüche (Wassertemperatur, Gewässerstruktur und anderen Umweltbedingungen) sehr tolerant. Sie bevorzugt saubere, sauerstoffreiche und kalte Gewässer wie Bäche und Flüsse, passt sich aber auch Seen, Teichen oder Becken an. Sie gehört den Süsswasserfischen an, hat aber die Fähigkeit sich Salzwasser anzupassen. Regenbogenforellen leben als Jungtiere in Schwärmen. Erst ab einem Gewicht von etwa 3 kg beginnen sie ein einzelgängerisches Leben in einem eigenen Revier, können aber auch zu Wanderern werden.Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung5.0 / 5 (1) Geschlossen – Öffnet in 37 MinutenAnrufenJetzt buchenBuchenJetzt buchenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
Geschlossen – Öffnet in 37 MinutenBewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen5.0 / 5 (4)Pisciculture de Vionnaz SARoute du Simplon 30, 1895 VionnazGezüchtete Fischart Die gezüchtete Fischart in den Anlagen der Fischzucht Vionnaz ist die Regenbogenforelle Lateinischer Name : Oncorhynchus mykiss, Familie : Salmonidae (Lachsfische) Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht, sowie die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) mit einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann).Termin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
Pisciculture de Vionnaz SARoute du Simplon 30, 1895 VionnazFischzucht•Tierzucht•FischhandelGezüchtete Fischart Die gezüchtete Fischart in den Anlagen der Fischzucht Vionnaz ist die Regenbogenforelle Lateinischer Name : Oncorhynchus mykiss, Familie : Salmonidae (Lachsfische) Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht, sowie die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) mit einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann).Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen5.0 / 5 (4) Geschlossen – Öffnet in 37 MinutenAnrufen*Termin reservierenReservierenTermin reservierenOpen menuWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenWeitere KontaktmöglichkeitenOpen menu
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