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Ärzte in Lebern

: 395 Einträge
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Kleintierklinik am See

Kleintierklinik am See

Seestrasse 119A, 9326 Horn
Ihr Kompetenzzentrum für tiermedizinische Behandlungen

Uns liegt die Gesundheit der uns anvertrauten Tiere am Herzen. Es ist für uns selbstverständlich, dass nur fachliches Können mit liebevoller Umsorgung erkrankte oder verletzte Tiere genesen lässt. Deshalb warten auf Sie in der Kleintierklinik am See eine Infrastruktur auf dem neusten Stand der Technik sowie ein kompetentes und aufgestelltes Tierärztinnen-Team mit viel Einfühlungsvermögen. Allgemeine Medizin / Sprechstunde Unsere Leistungen in Kürze : • Impfberatung für Hunde, Katzen und Frettchen • Schutzimpfungen (inkl. Erinnerungsservice) • Elektronische Tierkennzeichnung durch Mikrochip (inklusive Tierregistrierung) • Gesundheits-Check-up • Gesundheitszeugnisse • Individuelle Ernährungs- und Diätberatung • Diätprogramme für Tiere • Zahnvorsorgeuntersuchungen und Zahnprophylaxebehandlungen • Fellpflege, Scheren • Individuelle Beratung bei Reisen ins Ausland • Haltungs- und Verhaltensberatung • Hausbesuche Innere Medizin Unsere Leistungen in Kürze: • Endokrinologie (Hormonerkrankungen) • Atemwegserkrankungen • Dermatologie (Hauterkrankungen) • Kardiologie (Herzerkrankungen) • Gastroenterologie (Erkrankungen des Verdauungssystems) • Erkrankungen der Leber und der Bauchspeicheldrüse • Erkrankungen der Harnwege (Nieren, Blase, ableitende Harnwege) • Onkologie (Tumorerkrankungen) • Gynäkologie/Andrologie (Erkrankungen des weiblichen und männlichen Geschlechtsapparates) • Allergologie • Ophthalmologie (Augenerkrankungen) Chirurgie Unsere Leistungen in Kürze: • Abdominalchirurgie: Blasensteine, Darmverschluss, Fremdkörperentfernungen, Gebärmutter-vereiterungen (Pyometra), Magendrehungen • Chirurgische Versorgung von Verletzungen • Einfache Knochenchirurgie • Kastrationen, Kaiserschnitte • Notfalloperationen • Tumoroperationen Zahnmedizin Unsere Leistungen in Kürze: • Zahnreinigung: professionelle Zahnsteinentfernung per Ultraschallscaler, sowie Polieren der Zähne • Ausführliche Beratung auch in Fragen Prophylaxe (z.B. zahnreinigendes Futter, Zahnbürsten für Tiere und weitere Zahnpflegeartikel) • Extraktion (Herausziehen) überzähliger und traumatisch oder pathologisch zerstörter Zähne • Behandlungen von Zahnfehlstellungen bei Kaninchen und Meerschweinchen Orthopädie Unsere Leistungen in Kürze: • Lahmheitsdiagnostik • Geprüfte Gutachterin zur Vorsorgeuntersuchung betreffend Patella (Kniescheiben)-Luxation • Hüftdysplasie (HD) - und Ellbogendisplasie (ED) -Röntgenuntersuchungen • Chirurgische Versorgung einfacher Frakturen. Für schwerwiegende Fälle arbeiten wir mit einem spezialiserten Chirurgen zusammen. Ophthalmologie Unsere Leistungen in Kürze: • Augendiagnostik • Messung des Augeninnendrucks • Diagnostik von Hornhautverletzungen durch Färbetechnik • Spülung und Überprüfung der Tränen-Nasen-Kanäle • Spezifische Operationen am Auge • Spaltlampenuntersuchungen Kardiologie Unsere Leistungen in Kürze: • Herzröntgen zur Diagnose angeborener oder erworbener Herzerkrankungen • EKG (Elektrokardiogramm)-Untersuchungen • Herzultraschall-Untersuchungen (für aufwendigere Fälle verweisen wir an einen spezialisierten Kardiologen) • Routinemässige Kontrolle und Überwachung der Therapie von Herzpatienten • Untersuchung der Narkosefähigkeit von älteren Patienten oder Patienten mit Herzproblemen Dermatologie Unsere Leistungen in Kürze: • Spezifische Diagnostik und Therapie • Mikroskopische Untersuchung von Hautgeschabseln • Biopsieentnahmen • Allergiediagnostik • Hyposensibilisierung • Beratung bezüglich geeigneter Körperpflegeprodukte Gynäkologie Unsere Leistungen in Kürze: • Trächtigkeitsuntersuchungen per Ultraschall oder Bluttest • Trächtigkeitsüberwachung • Tiergeburtshilfe und Kaiserschnitte • Kastration • Chirurgische Behandlung von Gebärmutterveränderungen • Bestimmung des Deckzeitpunktes • Therapie hormonell bedingter Erkrankungen Heim- und Zootiere Unsere Leistungen in Kürze: • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen bei diversen Heim- und Zootieren – wie alle Nager, Echsen, Schlangen, Schildkröten, Vögel usw. • Beratung zu Haltung von Heim- und Zootieren

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TierklinikTierarztTierärztlicher NotfalldienstHundepflegeHundesalonKatzensalon
Seestrasse 119A, 9326 Horn
TierklinikTierarztTierärztlicher NotfalldienstHundepflegeHundesalonKatzensalon
Ihr Kompetenzzentrum für tiermedizinische Behandlungen

Uns liegt die Gesundheit der uns anvertrauten Tiere am Herzen. Es ist für uns selbstverständlich, dass nur fachliches Können mit liebevoller Umsorgung erkrankte oder verletzte Tiere genesen lässt. Deshalb warten auf Sie in der Kleintierklinik am See eine Infrastruktur auf dem neusten Stand der Technik sowie ein kompetentes und aufgestelltes Tierärztinnen-Team mit viel Einfühlungsvermögen. Allgemeine Medizin / Sprechstunde Unsere Leistungen in Kürze : • Impfberatung für Hunde, Katzen und Frettchen • Schutzimpfungen (inkl. Erinnerungsservice) • Elektronische Tierkennzeichnung durch Mikrochip (inklusive Tierregistrierung) • Gesundheits-Check-up • Gesundheitszeugnisse • Individuelle Ernährungs- und Diätberatung • Diätprogramme für Tiere • Zahnvorsorgeuntersuchungen und Zahnprophylaxebehandlungen • Fellpflege, Scheren • Individuelle Beratung bei Reisen ins Ausland • Haltungs- und Verhaltensberatung • Hausbesuche Innere Medizin Unsere Leistungen in Kürze: • Endokrinologie (Hormonerkrankungen) • Atemwegserkrankungen • Dermatologie (Hauterkrankungen) • Kardiologie (Herzerkrankungen) • Gastroenterologie (Erkrankungen des Verdauungssystems) • Erkrankungen der Leber und der Bauchspeicheldrüse • Erkrankungen der Harnwege (Nieren, Blase, ableitende Harnwege) • Onkologie (Tumorerkrankungen) • Gynäkologie/Andrologie (Erkrankungen des weiblichen und männlichen Geschlechtsapparates) • Allergologie • Ophthalmologie (Augenerkrankungen) Chirurgie Unsere Leistungen in Kürze: • Abdominalchirurgie: Blasensteine, Darmverschluss, Fremdkörperentfernungen, Gebärmutter-vereiterungen (Pyometra), Magendrehungen • Chirurgische Versorgung von Verletzungen • Einfache Knochenchirurgie • Kastrationen, Kaiserschnitte • Notfalloperationen • Tumoroperationen Zahnmedizin Unsere Leistungen in Kürze: • Zahnreinigung: professionelle Zahnsteinentfernung per Ultraschallscaler, sowie Polieren der Zähne • Ausführliche Beratung auch in Fragen Prophylaxe (z.B. zahnreinigendes Futter, Zahnbürsten für Tiere und weitere Zahnpflegeartikel) • Extraktion (Herausziehen) überzähliger und traumatisch oder pathologisch zerstörter Zähne • Behandlungen von Zahnfehlstellungen bei Kaninchen und Meerschweinchen Orthopädie Unsere Leistungen in Kürze: • Lahmheitsdiagnostik • Geprüfte Gutachterin zur Vorsorgeuntersuchung betreffend Patella (Kniescheiben)-Luxation • Hüftdysplasie (HD) - und Ellbogendisplasie (ED) -Röntgenuntersuchungen • Chirurgische Versorgung einfacher Frakturen. Für schwerwiegende Fälle arbeiten wir mit einem spezialiserten Chirurgen zusammen. Ophthalmologie Unsere Leistungen in Kürze: • Augendiagnostik • Messung des Augeninnendrucks • Diagnostik von Hornhautverletzungen durch Färbetechnik • Spülung und Überprüfung der Tränen-Nasen-Kanäle • Spezifische Operationen am Auge • Spaltlampenuntersuchungen Kardiologie Unsere Leistungen in Kürze: • Herzröntgen zur Diagnose angeborener oder erworbener Herzerkrankungen • EKG (Elektrokardiogramm)-Untersuchungen • Herzultraschall-Untersuchungen (für aufwendigere Fälle verweisen wir an einen spezialisierten Kardiologen) • Routinemässige Kontrolle und Überwachung der Therapie von Herzpatienten • Untersuchung der Narkosefähigkeit von älteren Patienten oder Patienten mit Herzproblemen Dermatologie Unsere Leistungen in Kürze: • Spezifische Diagnostik und Therapie • Mikroskopische Untersuchung von Hautgeschabseln • Biopsieentnahmen • Allergiediagnostik • Hyposensibilisierung • Beratung bezüglich geeigneter Körperpflegeprodukte Gynäkologie Unsere Leistungen in Kürze: • Trächtigkeitsuntersuchungen per Ultraschall oder Bluttest • Trächtigkeitsüberwachung • Tiergeburtshilfe und Kaiserschnitte • Kastration • Chirurgische Behandlung von Gebärmutterveränderungen • Bestimmung des Deckzeitpunktes • Therapie hormonell bedingter Erkrankungen Heim- und Zootiere Unsere Leistungen in Kürze: • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen bei diversen Heim- und Zootieren – wie alle Nager, Echsen, Schlangen, Schildkröten, Vögel usw. • Beratung zu Haltung von Heim- und Zootieren

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 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
Landhaus Neuenegg AG

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Landhaus Neuenegg AG

Flüestrasse 10, 3176 Neuenegg
Willkommen im Landhaus Neuenegg!

Landhaus Neuenegg ist der Altersruhesitz mit liebevoller Betreuung und zeitgemässer Pflege inmitten einer idyllischen Landschaft. Unser Motto: Nicht alt sein – länger jung bleiben. Wir erhalten und fördern die Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner nach deren individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Denn zuhause ist, wo man sich zuhause fühlt, weil man aktiv am Leben teilnimmt. Mehr über unser Pflegekonzept, unsere Gäste und unser Team erfahren Sie auf diesen Seiten. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt! Zuhause sein. Zuhause fühlen Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Gepflegt leben. Von A bis Z Das engagierte Landhausteam pflegt und betreut die Bewohnerinnen und Bewohner rund um die Uhr: fachkompetent, einfühlsam, herzlich und zuvorkommend. Im Mittelpunkt stehen immer die seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnisse der Menschen. Niemand bleibt allein. Dafür sorgt das familiäre Miteinander in guten wie auch in weniger guten Tagen. Auch bei schwerkranken und sterbenden Menschen leben wir nach diesen Grundsätzen. Schmerzfreiheit ist dabei unser oberstes Gebot. Unsere Mitarbeiter sind bezüglich palliativ care ausgebildet und erfahren darin, schwere Stunden auch für die Betroffenen leichter zu machen. Unsere Leistungen im Überblick: • Wohnen • Pflege und Betreuung • Aktivitäten • Gastronomie • Hotellerie • Standards Wir bieten betagten Personen ein Zuhause auf dem Lande, ganz nahe der Stadt Bern. Unsere Pflegeeinrichtung verbindet moderne Betreuung und Pflege inmitten einer charmanten ländlichen Umgebung. Sie befindet sich in ruhiger Lage, leicht oberhalb des Dorfkerns von Neuenegg, mit Blick auf die Alpen. Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Kontaktieren Sie uns: T: 031 744 60 60 F: 031 744 60 72 info@landhaus-neuenegg.ch Büroöffnungszeiten: Mo-Fr 8.00h bis 17.00h, ansonsten wird unser Telefon von der Pflege bedient.

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Alters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungHeim
Flüestrasse 10, 3176 Neuenegg
Alters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungHeim
Willkommen im Landhaus Neuenegg!

Landhaus Neuenegg ist der Altersruhesitz mit liebevoller Betreuung und zeitgemässer Pflege inmitten einer idyllischen Landschaft. Unser Motto: Nicht alt sein – länger jung bleiben. Wir erhalten und fördern die Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner nach deren individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Denn zuhause ist, wo man sich zuhause fühlt, weil man aktiv am Leben teilnimmt. Mehr über unser Pflegekonzept, unsere Gäste und unser Team erfahren Sie auf diesen Seiten. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt! Zuhause sein. Zuhause fühlen Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Gepflegt leben. Von A bis Z Das engagierte Landhausteam pflegt und betreut die Bewohnerinnen und Bewohner rund um die Uhr: fachkompetent, einfühlsam, herzlich und zuvorkommend. Im Mittelpunkt stehen immer die seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnisse der Menschen. Niemand bleibt allein. Dafür sorgt das familiäre Miteinander in guten wie auch in weniger guten Tagen. Auch bei schwerkranken und sterbenden Menschen leben wir nach diesen Grundsätzen. Schmerzfreiheit ist dabei unser oberstes Gebot. Unsere Mitarbeiter sind bezüglich palliativ care ausgebildet und erfahren darin, schwere Stunden auch für die Betroffenen leichter zu machen. Unsere Leistungen im Überblick: • Wohnen • Pflege und Betreuung • Aktivitäten • Gastronomie • Hotellerie • Standards Wir bieten betagten Personen ein Zuhause auf dem Lande, ganz nahe der Stadt Bern. Unsere Pflegeeinrichtung verbindet moderne Betreuung und Pflege inmitten einer charmanten ländlichen Umgebung. Sie befindet sich in ruhiger Lage, leicht oberhalb des Dorfkerns von Neuenegg, mit Blick auf die Alpen. Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Kontaktieren Sie uns: T: 031 744 60 60 F: 031 744 60 72 info@landhaus-neuenegg.ch Büroöffnungszeiten: Mo-Fr 8.00h bis 17.00h, ansonsten wird unser Telefon von der Pflege bedient.

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Tierarztpraxis Opher Berger AG

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

Tierarztpraxis Opher Berger AG

Schorenstrasse 11A, 5734 Reinach AG

Unsere Leistungen Ob impfen, entwurmen oder die Behandlung eines hormonellen Problems, Ihr Tier ist bei uns stehts in guten Händen. Wir bieten einen 24 Stunden Notfalldienst an und stehen Ihnen rund um die Uhr beratend zur Seite. Viele Erkrankungen können diagnostiziert und behandelt werden. Trächtigkeitsuntersuchung, Vorsorgeuntersuchungen sowie Zahnbehandlungen und Zahnreinigungen gehören selbstverständlich zu unseren Dienstleistungen. Die wichtigsten Blut- Harn- und Kotuntersuchungen führen wir in unserem eigenen Labor durch.Wir verfügen über ein eigenes Labor, eingerichtet mit den Geräten der neusten Technik. Allgemeine Chirurgie inklusive Operationen an den Bauchorganen. Sebstverständlich führen wir auch Kastrationen durch. Da wir in unserer Praxis keine Operationen an Augen-, Knochen- und Wirbelsäule durchführen, überweisen wir diese Fälle an dafür spezialisierte Praxen. Futtermittelberatungen Für die Erhaltung der Gesundheit ist es wichtig jedes Tier individuell nach Alter, Grösse, Belastung und weiterer Angaben optimal zu ernähren. Mit der speziellen Diät-Linie haben wir zudem eine Möglichkeit, verschiedene Stoffwechsel- oder Organerkrankungen (z.B. Herz, Niere, Leber, Harnsteine) diätetisch sehr wirkungsvoll zu behandeln. Durch immer wiederkehrende Weiterbildungen sind alle unsere Mitarbeiter befähigt, sie kompetent und individuell zu beraten. Unser Produkteangebot In unserer Praxis verkaufen wir unter anderm auch: • Mittel gegen Flöhe und Zecken, Parasiten, Hundeflöhe und Katzenflöhe • Verschiedene Mittel zur Entwurmung aller Tierarten • Zecken- und Flohhalsbänder • Qualitätsfutter von Pro Plan und Hills • Diätfutter von Pro Plan, Hills und Royal Canin • Futtermittelzusätze • Pflegeprodukte, Shampoo • Spielzeuge für Hunde und Katzen • Petporte und Sureflap Katzentüren mit Microchip betrieben Notfälle • Verletzte Tiere nach Autounfällen, Beissereien, Magendrehungen usw..... • Verletzte Findeltiere

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TierarztBioresonanzTiereTiernahrung
Schorenstrasse 11A, 5734 Reinach AG
TierarztBioresonanzTiereTiernahrung

Unsere Leistungen Ob impfen, entwurmen oder die Behandlung eines hormonellen Problems, Ihr Tier ist bei uns stehts in guten Händen. Wir bieten einen 24 Stunden Notfalldienst an und stehen Ihnen rund um die Uhr beratend zur Seite. Viele Erkrankungen können diagnostiziert und behandelt werden. Trächtigkeitsuntersuchung, Vorsorgeuntersuchungen sowie Zahnbehandlungen und Zahnreinigungen gehören selbstverständlich zu unseren Dienstleistungen. Die wichtigsten Blut- Harn- und Kotuntersuchungen führen wir in unserem eigenen Labor durch.Wir verfügen über ein eigenes Labor, eingerichtet mit den Geräten der neusten Technik. Allgemeine Chirurgie inklusive Operationen an den Bauchorganen. Sebstverständlich führen wir auch Kastrationen durch. Da wir in unserer Praxis keine Operationen an Augen-, Knochen- und Wirbelsäule durchführen, überweisen wir diese Fälle an dafür spezialisierte Praxen. Futtermittelberatungen Für die Erhaltung der Gesundheit ist es wichtig jedes Tier individuell nach Alter, Grösse, Belastung und weiterer Angaben optimal zu ernähren. Mit der speziellen Diät-Linie haben wir zudem eine Möglichkeit, verschiedene Stoffwechsel- oder Organerkrankungen (z.B. Herz, Niere, Leber, Harnsteine) diätetisch sehr wirkungsvoll zu behandeln. Durch immer wiederkehrende Weiterbildungen sind alle unsere Mitarbeiter befähigt, sie kompetent und individuell zu beraten. Unser Produkteangebot In unserer Praxis verkaufen wir unter anderm auch: • Mittel gegen Flöhe und Zecken, Parasiten, Hundeflöhe und Katzenflöhe • Verschiedene Mittel zur Entwurmung aller Tierarten • Zecken- und Flohhalsbänder • Qualitätsfutter von Pro Plan und Hills • Diätfutter von Pro Plan, Hills und Royal Canin • Futtermittelzusätze • Pflegeprodukte, Shampoo • Spielzeuge für Hunde und Katzen • Petporte und Sureflap Katzentüren mit Microchip betrieben Notfälle • Verletzte Tiere nach Autounfällen, Beissereien, Magendrehungen usw..... • Verletzte Findeltiere

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
Zahnarztpraxis de Nève

Zahnarztpraxis de Nève

Engelbergstrasse 29, 6370 Stans
Gesunde Zähne ein Leben lang

Ihr Wohlbefinden ist unser höchster Anspruch. Nicht nur während der Behandlung! Auch im Alltag sollen Sie mit Ihren Zähnen zufrieden sein können und sich an ihnen freuen. Natürlich achten wir bei der Arbeit auf höchste Qualität, unabhängig von Ihrem Budget. Jeder Mensch hat besondere Bedürfnisse – das ist auch beim Zahnarzt nicht anders. Unsere Praxis im Herzen von Stans ist speziell darauf ausgerichtet, dass wir Menschen in jedem Alter und in jeder Lebenslage angemessen betreuen können. Wir machen Ihre Behandlungsplanung mit Weitsicht und gestalten die Durchführung mit Rücksicht. Damit Sie jederzeit wissen was auf Sie zukommt und Ihnen auch am Schluss das Lachen nicht vergeht, machen wir nach der gemeinsamen Planung einen verbindlichen Kostenvoranschlag. So haben Sie alles unter Kontrolle und können weiterhin mit einem Lächeln durchs Leben gehen. Praxis Bei uns an der Engelbergstrasse 29 finden Sie das ganze Spektrum der modernen Zahnmedizin aus einer Hand, und wir arbeiten nach den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Durch regelmässige Fortbildung halten wir unser ganzes Team ständig auf dem neusten Stand. Für weitergehende Zahnbehandlungen im Bereich der Kieferorthopädie – wie zum Beispiel für Zahnspangen – und Oralchirurgie/Kieferchirurgie arbeiten wir mit Zahnspezialisten aus der Region Nidwalden / Obwalden und Luzern zusammen. Die zahntechnischen Arbeiten entstehen in enger Zusammenarbeit mit Labors aus der Zentralschweiz und werden vollumfänglich in der Schweiz hergestellt. Unsere Praxis befindet sich im Parterre und ist vollständig rollstuhlgängig. Anreise Mit ÖV: Vom Bahnhof Stans bis zur Praxis sind es ca. 300 m zu Fuss. Von der Bushaltestelle «Stans, Engelbergstrasse» sind es nur 150 m. Mit dem Auto: Bei uns stehen Ihnen immer genügend Besucherparkplätze zur Verfügung. Beachten Sie auch die Parkplätze in der Tiefgarage links! Falls einmal alle Besucherparkplätze besetzt sein sollten, finden Sie bestimmt im Parkhaus Tellenmatt, im Bahnhofparking oder beim Kollegi-Sportplatz eine Alternative. Jetzt Termin vereinbaren Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin am schnellsten per Telefon 041 610 06 10 oder auch einfach jederzeit per Mail: info@zahnarzt-deneve.ch Gerne stehen wir Ihnen auch zur Verfügung bei allgemeinen Fragen oder für eine Zweitmeinung. Martin de Nève und sein Team

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ZahnarztDentalhygieneKinderzahnmedizin
Engelbergstrasse 29, 6370 Stans
ZahnarztDentalhygieneKinderzahnmedizin
Gesunde Zähne ein Leben lang

Ihr Wohlbefinden ist unser höchster Anspruch. Nicht nur während der Behandlung! Auch im Alltag sollen Sie mit Ihren Zähnen zufrieden sein können und sich an ihnen freuen. Natürlich achten wir bei der Arbeit auf höchste Qualität, unabhängig von Ihrem Budget. Jeder Mensch hat besondere Bedürfnisse – das ist auch beim Zahnarzt nicht anders. Unsere Praxis im Herzen von Stans ist speziell darauf ausgerichtet, dass wir Menschen in jedem Alter und in jeder Lebenslage angemessen betreuen können. Wir machen Ihre Behandlungsplanung mit Weitsicht und gestalten die Durchführung mit Rücksicht. Damit Sie jederzeit wissen was auf Sie zukommt und Ihnen auch am Schluss das Lachen nicht vergeht, machen wir nach der gemeinsamen Planung einen verbindlichen Kostenvoranschlag. So haben Sie alles unter Kontrolle und können weiterhin mit einem Lächeln durchs Leben gehen. Praxis Bei uns an der Engelbergstrasse 29 finden Sie das ganze Spektrum der modernen Zahnmedizin aus einer Hand, und wir arbeiten nach den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Durch regelmässige Fortbildung halten wir unser ganzes Team ständig auf dem neusten Stand. Für weitergehende Zahnbehandlungen im Bereich der Kieferorthopädie – wie zum Beispiel für Zahnspangen – und Oralchirurgie/Kieferchirurgie arbeiten wir mit Zahnspezialisten aus der Region Nidwalden / Obwalden und Luzern zusammen. Die zahntechnischen Arbeiten entstehen in enger Zusammenarbeit mit Labors aus der Zentralschweiz und werden vollumfänglich in der Schweiz hergestellt. Unsere Praxis befindet sich im Parterre und ist vollständig rollstuhlgängig. Anreise Mit ÖV: Vom Bahnhof Stans bis zur Praxis sind es ca. 300 m zu Fuss. Von der Bushaltestelle «Stans, Engelbergstrasse» sind es nur 150 m. Mit dem Auto: Bei uns stehen Ihnen immer genügend Besucherparkplätze zur Verfügung. Beachten Sie auch die Parkplätze in der Tiefgarage links! Falls einmal alle Besucherparkplätze besetzt sein sollten, finden Sie bestimmt im Parkhaus Tellenmatt, im Bahnhofparking oder beim Kollegi-Sportplatz eine Alternative. Jetzt Termin vereinbaren Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin am schnellsten per Telefon 041 610 06 10 oder auch einfach jederzeit per Mail: info@zahnarzt-deneve.ch Gerne stehen wir Ihnen auch zur Verfügung bei allgemeinen Fragen oder für eine Zweitmeinung. Martin de Nève und sein Team

 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
 Geschlossen – Öffnet heute um 11:00
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Alters- und PflegeheimBegleitetes Wohnen
Normannenstrasse 1, 3018 Bern
Alters- und PflegeheimBegleitetes Wohnen
Herzlich willkommen im Domicil Schwabgut

Selbstständig leben, Gemeinschaft pflegen Wie jeder Mensch haben Sie Ihre Gewohnheiten und Vorlieben - Tätigkeiten oder Dinge, die Sie mögen. Darauf nehmen wir im Domicil Schwabgut Rücksicht. Für uns ist es selbstverständlich, dass Sie auch im Alter Ihr eigenes Leben führen und Ihre eigenen Entscheidungen treffen. Wir bestärken Sie darin und bieten Ihnen gleichzeitig ein sicheres, altersgerechtes Umfeld, in dem Sie sich wohlfühlen. So sehr wir auf Selbstbestimmung achten, so wichtig ist uns auch die Gemeinschaft. Deshalb fördern wir mit unseren Hausgemeinschaften und den vielen Unterhaltungsangeboten den Kontakt zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern. Unsere mediterrane Hausgemeinschaft verleiht dem Domicil Schwabgut sogar einen Hauch Italianità. Unser Haus gehört zu den grössten Alterszentren der Region. Das hat für Sie viele Vorteile: Restaurant, Café, Lounge, Gartenanlage, Physiotherapieraum - all das steht für Sie bereit. Zudem betreut Sie unser hauseigener Arzt. Ganz in der Nähe finden Sie Einkaufsmöglichkeiten und die Stationen für die öffentlichen Verkehrsmittel. Sie sehen: Domicil Schwabgut hat einiges zu bieten. Machen Sie sich doch ein eigenes Bild und besuchen Sie uns. Schön, wenn wir Sie bald kennen lernen. Michael Lüthi, Geschäftsleiter

 Geschlossen – Öffnet heute um 11:00
Zentrum Leuenmatt

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Zentrum Leuenmatt

Allmendgasse 20, 4512 Bellach
Willkommen in der Leuenmatt - IHR PFLEGEZENTRUM IN BELLACH

Wenn Sie im Alter Geborgenheit, Sicherheit und ein liebevolles Umfeld suchen, dann sind Sie in der Leuenmatt in Bellach genau an der richtigen Adresse. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin, damit wir Ihnen das Pflegezentrum mit der besonderen Betreuung persönlich zeigen können. Pflege & Betreuung HERZLICHKEIT UND PROFESSIONALITÄT. In der Leuenmatt sind Sie auch dann bestens aufgehoben, wenn es Ihnen gesundheitlich einmal nicht so gut geht, wenn Sie vorübergehende oder dauernde Pflegeunterstützung benötigen oder wenn Sie von einem Spitalaufenthalt zurückkommen. Das Pflegefachteam ist darauf spezialisiert, unsere Bewohnerinnen und Bewohner achtsam und mit Empathie zu betreuen. Wir arbeiten eng mit Hausärzten und therapeutischen Fachpersonen zusammen und pflegen den Austausch mit den Angehörigen. Die Erhaltung von Individualität und die Förderung der Selbständigkeit sind unser oberstes Gebot in der Pflege und Betreuung. Wir begegnen Menschen mit Respekt und Empathie. Die Pflegeprozesse werden mit geeigneten Instrumenten erfasst, analysiert und dem aktuellen Gesundheitszustand der Bewohnerin oder des Bewohners angepasst. Wohnen & Leben IHR ZUHAUSE, LÄNDLICH UND DOCH ZENTRAL. Die Leuenmatt ist ruhig am Dorfrand von Bellach gelegen. Trotzdem sind Post, Gemeindehaus, Einkaufsmöglichkeiten, Arzt, Zahnarzt und Bahnhof in wenigen Minuten erreichbar. Der Bus hält in bequemer Gehdistanz zum Pflegezentrum und das öffentliche Restaurant Leuenmatt ist ein beliebter Quartiertreffpunkt. Die Infrastruktur des Pflegezentrums bietet viele Annehmlichkeiten für das Alter. Die schönen Einzelzimmer mit Toilette, Dusche und Lavabo lassen sich individuell einrichten, zur Grundausrüstung gehören das elektrisch verstellbare Bett, ein Notrufsystem und der praktische Einbauschrank. Auch die gepflegte Gartenanlage mit Sitzplatz, Weiher und Spazierwegen wird von den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr geschätzt. Alles unter einem Dach: Zum Wohn- und Lebenskomfort in der Leuenmatt gehört auch das Angebot unserer geschätzten Coiffeuse und der professionellen Fusspflege.

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Alters- und PflegeheimAltersheimAlterssiedlung Alterswohnung
Allmendgasse 20, 4512 Bellach
Alters- und PflegeheimAltersheimAlterssiedlung Alterswohnung
Willkommen in der Leuenmatt - IHR PFLEGEZENTRUM IN BELLACH

Wenn Sie im Alter Geborgenheit, Sicherheit und ein liebevolles Umfeld suchen, dann sind Sie in der Leuenmatt in Bellach genau an der richtigen Adresse. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin, damit wir Ihnen das Pflegezentrum mit der besonderen Betreuung persönlich zeigen können. Pflege & Betreuung HERZLICHKEIT UND PROFESSIONALITÄT. In der Leuenmatt sind Sie auch dann bestens aufgehoben, wenn es Ihnen gesundheitlich einmal nicht so gut geht, wenn Sie vorübergehende oder dauernde Pflegeunterstützung benötigen oder wenn Sie von einem Spitalaufenthalt zurückkommen. Das Pflegefachteam ist darauf spezialisiert, unsere Bewohnerinnen und Bewohner achtsam und mit Empathie zu betreuen. Wir arbeiten eng mit Hausärzten und therapeutischen Fachpersonen zusammen und pflegen den Austausch mit den Angehörigen. Die Erhaltung von Individualität und die Förderung der Selbständigkeit sind unser oberstes Gebot in der Pflege und Betreuung. Wir begegnen Menschen mit Respekt und Empathie. Die Pflegeprozesse werden mit geeigneten Instrumenten erfasst, analysiert und dem aktuellen Gesundheitszustand der Bewohnerin oder des Bewohners angepasst. Wohnen & Leben IHR ZUHAUSE, LÄNDLICH UND DOCH ZENTRAL. Die Leuenmatt ist ruhig am Dorfrand von Bellach gelegen. Trotzdem sind Post, Gemeindehaus, Einkaufsmöglichkeiten, Arzt, Zahnarzt und Bahnhof in wenigen Minuten erreichbar. Der Bus hält in bequemer Gehdistanz zum Pflegezentrum und das öffentliche Restaurant Leuenmatt ist ein beliebter Quartiertreffpunkt. Die Infrastruktur des Pflegezentrums bietet viele Annehmlichkeiten für das Alter. Die schönen Einzelzimmer mit Toilette, Dusche und Lavabo lassen sich individuell einrichten, zur Grundausrüstung gehören das elektrisch verstellbare Bett, ein Notrufsystem und der praktische Einbauschrank. Auch die gepflegte Gartenanlage mit Sitzplatz, Weiher und Spazierwegen wird von den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr geschätzt. Alles unter einem Dach: Zum Wohn- und Lebenskomfort in der Leuenmatt gehört auch das Angebot unserer geschätzten Coiffeuse und der professionellen Fusspflege.

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
ZAHNMEDIZIN KATSOULIS

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

ZAHNMEDIZIN KATSOULIS

Kirchstrasse 10, 2540 Grenchen
Ihr Zahnarzt in Grenchen

Moderne Zahnmedizin mitten in der Stadt Herzlich willkommen in der Praxis ZAHNMEDIZIN KATSOULIS, Prof. Dr. med. dent. Joannis Katsoulis & Kollegen! Wir bieten Kindern, Erwachsenen und Senioren ein breites Behandlungsspektrum; von Dentalhygiene, über allgemeine Zahnmedizin, bis hin zu spezialisierten ästhetischen und chirurgischen Eingriffen (Implantologie, Weisheitszahn-Entfernung, Kronen/Brücken aus Zirkon, Schnarchschienen, etc.). Unser erfahrenes Team berät Sie gerne über zahnmedizinisch notwendige Eingriffe, sowie ästhetische und funktionelle Anliegen. Modernste Technologie und fachzahnärztliche Expertise stehen für Sie bereit, auch im Notfall. Moderne Infrastruktur Wir erweitern bewährte Behandlungsmethoden stetig mit neusten Erkenntnissen und Konzepten. Unsere Praxis bietet ab Februar 2020 neue Infrastruktur und neue Geräte an, welche eine moderne Diagnostik, Behandlungsplanung und Therapie erlauben: • 3D-Röntgen mit minimaler Strahlenbelastung (Volumentomographie) • Digitale Abformung (optischer Scan; ohne Abdruck-Paste) • Metall-freier Zahnersatz (Zirkon-Rekonstruktionen) • Computer-gestützte 3D Implantat-Planung • Minimal-invasive, hoch-präzise Implantat-Chirurgie • Minimal-invasive Zahnentfernung und Knochenaufbau • Laser-Technologie (Parodontitis-Behandlung, Chirurgie, Biostimulation)

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygieneZahnärztlicher NotfalldienstZahnklinikZahnbleaching
Kirchstrasse 10, 2540 Grenchen
ZahnarztDentalhygieneZahnärztlicher NotfalldienstZahnklinikZahnbleaching
Ihr Zahnarzt in Grenchen

Moderne Zahnmedizin mitten in der Stadt Herzlich willkommen in der Praxis ZAHNMEDIZIN KATSOULIS, Prof. Dr. med. dent. Joannis Katsoulis & Kollegen! Wir bieten Kindern, Erwachsenen und Senioren ein breites Behandlungsspektrum; von Dentalhygiene, über allgemeine Zahnmedizin, bis hin zu spezialisierten ästhetischen und chirurgischen Eingriffen (Implantologie, Weisheitszahn-Entfernung, Kronen/Brücken aus Zirkon, Schnarchschienen, etc.). Unser erfahrenes Team berät Sie gerne über zahnmedizinisch notwendige Eingriffe, sowie ästhetische und funktionelle Anliegen. Modernste Technologie und fachzahnärztliche Expertise stehen für Sie bereit, auch im Notfall. Moderne Infrastruktur Wir erweitern bewährte Behandlungsmethoden stetig mit neusten Erkenntnissen und Konzepten. Unsere Praxis bietet ab Februar 2020 neue Infrastruktur und neue Geräte an, welche eine moderne Diagnostik, Behandlungsplanung und Therapie erlauben: • 3D-Röntgen mit minimaler Strahlenbelastung (Volumentomographie) • Digitale Abformung (optischer Scan; ohne Abdruck-Paste) • Metall-freier Zahnersatz (Zirkon-Rekonstruktionen) • Computer-gestützte 3D Implantat-Planung • Minimal-invasive, hoch-präzise Implantat-Chirurgie • Minimal-invasive Zahnentfernung und Knochenaufbau • Laser-Technologie (Parodontitis-Behandlung, Chirurgie, Biostimulation)

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Alters- und Pflegeheim Günschmatte

Alters- und Pflegeheim Günschmatte

Günschmatte 141, 3822 Lauterbrunnen
Altersheim- und Pflegeheim Guenschmatte

Willkommen auf der Webseite des Alters- und Pflegeheim Günschmatte. Das zertifizierte Alters- und Pflegeheim Lauterbrunnen mit seinen 35 heimeligen Einzelzimmern steht jeder Mitbürgerin/ jedem Mitbürger offen - Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde Lauterbrunnen haben indessen Vorrang. Die "Günschmatte" will keine Insel für betagte Menschen sein. Beziehungen zum öffentlichen Leben, zu den übrigen Talbewohnern und Verwandten, Freunden und Bekannten sollen möglichst erhalten und gepflegt werden. Talbewohner im AHV-Alter und Angehörige sind jederzeit zum offenen Mittagstisch willkommen. Ein schmuckes Übergangszimmer lädt zum unverbindlichen Schnuppern während 3 bis 4 Wochen ein. Öffentlich sind insbesondere die Andachten jeweils am ersten und dritten Mittwoch um 16.00 Uhr, gehalten von einem Pfarrer der Kirchgemeinde Lauterbrunnen. Zum ordentlichen Wochenprogramm zählen ferner das Lisme-Chränzli und die Rüstgruppe. Von Zeit zu Zeit werden kleine Ausflüge im Tal angeboten. Die medizinische Versorgung stellen die Ärzte von Lauterbrunnen und Wengen sicher. Die freie Arztwahl ist jedoch gewährleistet. Auch schwerstpflegebedürftige Pensionärinnen und Pensionäre dürfen bei uns bleiben. Allen Pensionären stehen Gemeinschaftsräume wie die Cafeteria, der Fernsehraum und die gute Stube zur Verfügung. KONTAKT Alters- und Pflegeheim Günschmatte Günschmatte 141 3822 Lauterbrunnen Tel. 033 856 22 00 Fax 033 856 22 09 info@guenschmatte.ch www.guenschmatte.ch

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HeimAlters- und Pflegeheim
Günschmatte 141, 3822 Lauterbrunnen
HeimAlters- und Pflegeheim
Altersheim- und Pflegeheim Guenschmatte

Willkommen auf der Webseite des Alters- und Pflegeheim Günschmatte. Das zertifizierte Alters- und Pflegeheim Lauterbrunnen mit seinen 35 heimeligen Einzelzimmern steht jeder Mitbürgerin/ jedem Mitbürger offen - Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde Lauterbrunnen haben indessen Vorrang. Die "Günschmatte" will keine Insel für betagte Menschen sein. Beziehungen zum öffentlichen Leben, zu den übrigen Talbewohnern und Verwandten, Freunden und Bekannten sollen möglichst erhalten und gepflegt werden. Talbewohner im AHV-Alter und Angehörige sind jederzeit zum offenen Mittagstisch willkommen. Ein schmuckes Übergangszimmer lädt zum unverbindlichen Schnuppern während 3 bis 4 Wochen ein. Öffentlich sind insbesondere die Andachten jeweils am ersten und dritten Mittwoch um 16.00 Uhr, gehalten von einem Pfarrer der Kirchgemeinde Lauterbrunnen. Zum ordentlichen Wochenprogramm zählen ferner das Lisme-Chränzli und die Rüstgruppe. Von Zeit zu Zeit werden kleine Ausflüge im Tal angeboten. Die medizinische Versorgung stellen die Ärzte von Lauterbrunnen und Wengen sicher. Die freie Arztwahl ist jedoch gewährleistet. Auch schwerstpflegebedürftige Pensionärinnen und Pensionäre dürfen bei uns bleiben. Allen Pensionären stehen Gemeinschaftsräume wie die Cafeteria, der Fernsehraum und die gute Stube zur Verfügung. KONTAKT Alters- und Pflegeheim Günschmatte Günschmatte 141 3822 Lauterbrunnen Tel. 033 856 22 00 Fax 033 856 22 09 info@guenschmatte.ch www.guenschmatte.ch

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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
Eulerstrasse 42, 4051 Basel
GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Senioren- und Spitexzentrum Verahus

Senioren- und Spitexzentrum Verahus

Grünensteinstrasse 1, 9436 Balgach
Beschreibung & Besonderheiten

Seniorenzentrum Pflege und Betreuung Im Seniorenzentrum Verahus geniessen Sie eine qualitativ hochstehende, bedarfsgerechte und individuelle Pflege und Betreuung. Unser Ziel ist, Ihnen während des ganzen Aufenthaltes die bestmögliche Lebensqualität zu bieten. Dabei sollen Sie so lange wie möglich selbstbestimmt in Ihrem neuen Zuhause leben und wohnen können. Unsere kompetenten und erfahrenen Pflegemitarbeitenden setzen sich rund um die Uhr für Ihr Wohl ein. Sie verfügen über die notwendige Ausbildung und werden durch Weiterbildungen laufend auf den neusten Wissensstand gebracht. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, welche auf mehr Unterstützung angewiesen sind, werden tagsüber auf ihrer Wohngruppe von unserem Betreuungspersonal betreut. Nebst Alltagsgestaltung und Gemeinschaft bietet die Betreuungsgruppe auch eine geschützte Umgebung, wo auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner eingegangen werden kann. Wohnen und Leben Ob als neues Zuhause, als Übergangslösung nach einem Spitalaufenthalt oder für einen Ferienaufenthalt. Wir sind es gewohnt, flexible und individuelle Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden zu finden. Das Verahus bietet 48 helle, freundliche Einzelzimmer mit teils unterschiedlichen Grundrissen und sanitärer Ausstattung. Jedes Zimmer verfügt über Telefon, TV-Anschluss sowie W-LAN. Zur Grundausstattung jedes Zimmers gehören auch ein elektronisches Pflegebett sowie ein dazugehöriger Nachttisch. Die Möblierung kann ganz individuell von den Bewohnenden und ihren Angehörigen vorgenommen werden. Praktisch alle Zimmer verfügen über einen hellen, verglasten Balkon mit Blick in den Garten, die Weiten des Rheintals und die Bergketten des Vorarlbergs. Je nach Zimmerausstattung variieren die Pensionspreise. Genauere Angaben zu den Zimmerpreisen finden Sie in der Taxordnung. In unserem wunderschönen Garten laden verschiedene Wege und Sitzgelegenheiten zum Spazieren und Verweilen ein. Das Kleintiergehege mit Ziegen, Hühnern und einem Fischteich bietet einen weiteren Anziehungspunkt und erfreut Gross und Klein. Cafeteria und Gastronomie Unsere charmante Cafeteria mit schöner Aussenterrasse ist öffentlich und 365 Tage im Jahr von 14.00 – 17.00 Uhr für Sie geöffnet. Auf Anmeldung bieten wir für Angehörige und Gäste täglich auch Mittag- und/oder Abendessen in der Cafeteria an. An Veranstaltungen in unserer Cafeteria sind Angehörige und Besucher herzlich willkommen. Wir legen Wert auf eine gesunde und abwechslungsreiche Küche. Alle Speisen werden von unserem Küchenteam täglich frisch zubereitet. Es werden dazu hauptsächlich saisonale Produkte aus der unmittelbaren Region verwendet. Unsere Lieferanten sind unter anderem: Bäckerei Eschenmoser, Balgach – Metzgerei Diethelm, Balgach – Spar Heerbrugg – Rohner’s Hoflädeli, Balgach – Lindenmad Eier, Kriessern – Schmidheiny Weine, Heerbrugg Weitere Angebote und Dienstleistungen Coiffeur Fusspflege Physio- und Ergotherapie Ärzte Spirituelle Begleitung/Seelsorge Freiwilligenarbeit Spitexzentrum Das Spitexzentrum Verahus Balgach bietet Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, ambulante Pflege- und Betreuungsdienstleistungen. Mit ihren weitreichenden Dienstleistungen fördert, unterstützt und ermöglicht das Zentrum das Wohnen und Leben zu Hause bei Krankheit, Unfall, Behinderung, Altersgebrechen und Rekonvaleszenz. Dienstleistungen Gesundheits- und Krankenpflege Bei vorübergehender, unheilbarer oder chronischer Krankheit, bei Unfall oder Behinderung, nach einem Spitalaufenthalt, bei nachlassenden Kräften, grossen Belastungssituationen oder bei nahendem Tod pflegen die Fachfrauen des Spitexzentrums Verahus unter Einbezug der Angehörigen möglichst situationsbezogen und individuell. Sie bringen mit ihren Pflegeleistungen wieder Lebensqualität nach Hause. Die zahlreichen Aufgaben beinhalten u.a. • tägliche Körperpflege • ärztlich verordnete Behandlungen wie Verabreichen von Medikamenten, Verband Wechsel, Blutdruck messen, etc. • Pflege und Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden • Beratung, Anleitung und Entlastung von pflegenden Angehörigen Haushaltshilfe Das Spitexzentrum Verahus unterstützt Personen jeden Alters in der Hauswirtschaft oder übernimmt Aufgaben, die zur Haushaltführung gehören wie bspw. die wöchentliche Reinigung der Wohnung, das Erledigen der Wäsche, der Wocheneinkauf oder kleinere administrative Aufgaben und Erledigungen. Vermietung Hilfsmittel Wir vermieten bei Bedarf diverse Pflegehilfsmittel wie z.B. Rollatoren, Rollstühle, Nachtstühle, etc. Kosten und Finanzierung Die Spitex-Leistungen für Krankenpflege und Haushilfe erfolgen auf ärztliche Verordnung und werden gemäss den gesetzlichen Vorschriften über die Krankenkasse abgerechnet. Bitte beachten Sie, dass hauswirtschaftliche Leistungen nur über eine Zusatzversicherung mitfinanziert werden. Bei Fragen zur Finanzierung hilft Ihnen Frau Marianne Bush, Leiterin Spitex, gerne weiter. Onlineanmeldung über OPAN OPAN® ist das Online-Anmeldesystem für Spitex-Pflege oder –Dienstleistungen. Mit Angabe der Personalien, Krankenkasse, Hausarzt und Spitex-Auftrag, können Sie jederzeit, sicher und einfach die Anmeldung elektronisch absenden. Sie können dies für sich selber oder eine andere Person (Angehörige, Bekannte, etc.) tätigen. Die ausgewählte Spitex-Organisation wird Sie dann zurückrufen und Sie bei Bedarf beraten und offene Fragen klären. Online-Patientenanmeldung

PremiumPremium Eintrag
Alters- und PflegeheimSpitexBetreuung und Pflege zu HauseKrankenpflege PflegefachpersonalHeim
Grünensteinstrasse 1, 9436 Balgach
Alters- und PflegeheimSpitexBetreuung und Pflege zu HauseKrankenpflege PflegefachpersonalHeim
Beschreibung & Besonderheiten

Seniorenzentrum Pflege und Betreuung Im Seniorenzentrum Verahus geniessen Sie eine qualitativ hochstehende, bedarfsgerechte und individuelle Pflege und Betreuung. Unser Ziel ist, Ihnen während des ganzen Aufenthaltes die bestmögliche Lebensqualität zu bieten. Dabei sollen Sie so lange wie möglich selbstbestimmt in Ihrem neuen Zuhause leben und wohnen können. Unsere kompetenten und erfahrenen Pflegemitarbeitenden setzen sich rund um die Uhr für Ihr Wohl ein. Sie verfügen über die notwendige Ausbildung und werden durch Weiterbildungen laufend auf den neusten Wissensstand gebracht. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, welche auf mehr Unterstützung angewiesen sind, werden tagsüber auf ihrer Wohngruppe von unserem Betreuungspersonal betreut. Nebst Alltagsgestaltung und Gemeinschaft bietet die Betreuungsgruppe auch eine geschützte Umgebung, wo auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner eingegangen werden kann. Wohnen und Leben Ob als neues Zuhause, als Übergangslösung nach einem Spitalaufenthalt oder für einen Ferienaufenthalt. Wir sind es gewohnt, flexible und individuelle Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden zu finden. Das Verahus bietet 48 helle, freundliche Einzelzimmer mit teils unterschiedlichen Grundrissen und sanitärer Ausstattung. Jedes Zimmer verfügt über Telefon, TV-Anschluss sowie W-LAN. Zur Grundausstattung jedes Zimmers gehören auch ein elektronisches Pflegebett sowie ein dazugehöriger Nachttisch. Die Möblierung kann ganz individuell von den Bewohnenden und ihren Angehörigen vorgenommen werden. Praktisch alle Zimmer verfügen über einen hellen, verglasten Balkon mit Blick in den Garten, die Weiten des Rheintals und die Bergketten des Vorarlbergs. Je nach Zimmerausstattung variieren die Pensionspreise. Genauere Angaben zu den Zimmerpreisen finden Sie in der Taxordnung. In unserem wunderschönen Garten laden verschiedene Wege und Sitzgelegenheiten zum Spazieren und Verweilen ein. Das Kleintiergehege mit Ziegen, Hühnern und einem Fischteich bietet einen weiteren Anziehungspunkt und erfreut Gross und Klein. Cafeteria und Gastronomie Unsere charmante Cafeteria mit schöner Aussenterrasse ist öffentlich und 365 Tage im Jahr von 14.00 – 17.00 Uhr für Sie geöffnet. Auf Anmeldung bieten wir für Angehörige und Gäste täglich auch Mittag- und/oder Abendessen in der Cafeteria an. An Veranstaltungen in unserer Cafeteria sind Angehörige und Besucher herzlich willkommen. Wir legen Wert auf eine gesunde und abwechslungsreiche Küche. Alle Speisen werden von unserem Küchenteam täglich frisch zubereitet. Es werden dazu hauptsächlich saisonale Produkte aus der unmittelbaren Region verwendet. Unsere Lieferanten sind unter anderem: Bäckerei Eschenmoser, Balgach – Metzgerei Diethelm, Balgach – Spar Heerbrugg – Rohner’s Hoflädeli, Balgach – Lindenmad Eier, Kriessern – Schmidheiny Weine, Heerbrugg Weitere Angebote und Dienstleistungen Coiffeur Fusspflege Physio- und Ergotherapie Ärzte Spirituelle Begleitung/Seelsorge Freiwilligenarbeit Spitexzentrum Das Spitexzentrum Verahus Balgach bietet Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, ambulante Pflege- und Betreuungsdienstleistungen. Mit ihren weitreichenden Dienstleistungen fördert, unterstützt und ermöglicht das Zentrum das Wohnen und Leben zu Hause bei Krankheit, Unfall, Behinderung, Altersgebrechen und Rekonvaleszenz. Dienstleistungen Gesundheits- und Krankenpflege Bei vorübergehender, unheilbarer oder chronischer Krankheit, bei Unfall oder Behinderung, nach einem Spitalaufenthalt, bei nachlassenden Kräften, grossen Belastungssituationen oder bei nahendem Tod pflegen die Fachfrauen des Spitexzentrums Verahus unter Einbezug der Angehörigen möglichst situationsbezogen und individuell. Sie bringen mit ihren Pflegeleistungen wieder Lebensqualität nach Hause. Die zahlreichen Aufgaben beinhalten u.a. • tägliche Körperpflege • ärztlich verordnete Behandlungen wie Verabreichen von Medikamenten, Verband Wechsel, Blutdruck messen, etc. • Pflege und Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden • Beratung, Anleitung und Entlastung von pflegenden Angehörigen Haushaltshilfe Das Spitexzentrum Verahus unterstützt Personen jeden Alters in der Hauswirtschaft oder übernimmt Aufgaben, die zur Haushaltführung gehören wie bspw. die wöchentliche Reinigung der Wohnung, das Erledigen der Wäsche, der Wocheneinkauf oder kleinere administrative Aufgaben und Erledigungen. Vermietung Hilfsmittel Wir vermieten bei Bedarf diverse Pflegehilfsmittel wie z.B. Rollatoren, Rollstühle, Nachtstühle, etc. Kosten und Finanzierung Die Spitex-Leistungen für Krankenpflege und Haushilfe erfolgen auf ärztliche Verordnung und werden gemäss den gesetzlichen Vorschriften über die Krankenkasse abgerechnet. Bitte beachten Sie, dass hauswirtschaftliche Leistungen nur über eine Zusatzversicherung mitfinanziert werden. Bei Fragen zur Finanzierung hilft Ihnen Frau Marianne Bush, Leiterin Spitex, gerne weiter. Onlineanmeldung über OPAN OPAN® ist das Online-Anmeldesystem für Spitex-Pflege oder –Dienstleistungen. Mit Angabe der Personalien, Krankenkasse, Hausarzt und Spitex-Auftrag, können Sie jederzeit, sicher und einfach die Anmeldung elektronisch absenden. Sie können dies für sich selber oder eine andere Person (Angehörige, Bekannte, etc.) tätigen. Die ausgewählte Spitex-Organisation wird Sie dann zurückrufen und Sie bei Bedarf beraten und offene Fragen klären. Online-Patientenanmeldung

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Haut- und Nagelerkrankungen
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Kontaktlinsen
Praxis
Fachbereich
Haarbehandlungen
Behandlungssprachen
Dienstleistung & Angebot
Zielgruppen
Marken
Behandlung
Unterbringung & Verpflegung
Spezialitäten & Gerichte
Gesichtshaare

Ärzte in Lebern

: 395 Einträge
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Kleintierklinik am See

Kleintierklinik am See

Seestrasse 119A, 9326 Horn
Ihr Kompetenzzentrum für tiermedizinische Behandlungen

Uns liegt die Gesundheit der uns anvertrauten Tiere am Herzen. Es ist für uns selbstverständlich, dass nur fachliches Können mit liebevoller Umsorgung erkrankte oder verletzte Tiere genesen lässt. Deshalb warten auf Sie in der Kleintierklinik am See eine Infrastruktur auf dem neusten Stand der Technik sowie ein kompetentes und aufgestelltes Tierärztinnen-Team mit viel Einfühlungsvermögen. Allgemeine Medizin / Sprechstunde Unsere Leistungen in Kürze : • Impfberatung für Hunde, Katzen und Frettchen • Schutzimpfungen (inkl. Erinnerungsservice) • Elektronische Tierkennzeichnung durch Mikrochip (inklusive Tierregistrierung) • Gesundheits-Check-up • Gesundheitszeugnisse • Individuelle Ernährungs- und Diätberatung • Diätprogramme für Tiere • Zahnvorsorgeuntersuchungen und Zahnprophylaxebehandlungen • Fellpflege, Scheren • Individuelle Beratung bei Reisen ins Ausland • Haltungs- und Verhaltensberatung • Hausbesuche Innere Medizin Unsere Leistungen in Kürze: • Endokrinologie (Hormonerkrankungen) • Atemwegserkrankungen • Dermatologie (Hauterkrankungen) • Kardiologie (Herzerkrankungen) • Gastroenterologie (Erkrankungen des Verdauungssystems) • Erkrankungen der Leber und der Bauchspeicheldrüse • Erkrankungen der Harnwege (Nieren, Blase, ableitende Harnwege) • Onkologie (Tumorerkrankungen) • Gynäkologie/Andrologie (Erkrankungen des weiblichen und männlichen Geschlechtsapparates) • Allergologie • Ophthalmologie (Augenerkrankungen) Chirurgie Unsere Leistungen in Kürze: • Abdominalchirurgie: Blasensteine, Darmverschluss, Fremdkörperentfernungen, Gebärmutter-vereiterungen (Pyometra), Magendrehungen • Chirurgische Versorgung von Verletzungen • Einfache Knochenchirurgie • Kastrationen, Kaiserschnitte • Notfalloperationen • Tumoroperationen Zahnmedizin Unsere Leistungen in Kürze: • Zahnreinigung: professionelle Zahnsteinentfernung per Ultraschallscaler, sowie Polieren der Zähne • Ausführliche Beratung auch in Fragen Prophylaxe (z.B. zahnreinigendes Futter, Zahnbürsten für Tiere und weitere Zahnpflegeartikel) • Extraktion (Herausziehen) überzähliger und traumatisch oder pathologisch zerstörter Zähne • Behandlungen von Zahnfehlstellungen bei Kaninchen und Meerschweinchen Orthopädie Unsere Leistungen in Kürze: • Lahmheitsdiagnostik • Geprüfte Gutachterin zur Vorsorgeuntersuchung betreffend Patella (Kniescheiben)-Luxation • Hüftdysplasie (HD) - und Ellbogendisplasie (ED) -Röntgenuntersuchungen • Chirurgische Versorgung einfacher Frakturen. Für schwerwiegende Fälle arbeiten wir mit einem spezialiserten Chirurgen zusammen. Ophthalmologie Unsere Leistungen in Kürze: • Augendiagnostik • Messung des Augeninnendrucks • Diagnostik von Hornhautverletzungen durch Färbetechnik • Spülung und Überprüfung der Tränen-Nasen-Kanäle • Spezifische Operationen am Auge • Spaltlampenuntersuchungen Kardiologie Unsere Leistungen in Kürze: • Herzröntgen zur Diagnose angeborener oder erworbener Herzerkrankungen • EKG (Elektrokardiogramm)-Untersuchungen • Herzultraschall-Untersuchungen (für aufwendigere Fälle verweisen wir an einen spezialisierten Kardiologen) • Routinemässige Kontrolle und Überwachung der Therapie von Herzpatienten • Untersuchung der Narkosefähigkeit von älteren Patienten oder Patienten mit Herzproblemen Dermatologie Unsere Leistungen in Kürze: • Spezifische Diagnostik und Therapie • Mikroskopische Untersuchung von Hautgeschabseln • Biopsieentnahmen • Allergiediagnostik • Hyposensibilisierung • Beratung bezüglich geeigneter Körperpflegeprodukte Gynäkologie Unsere Leistungen in Kürze: • Trächtigkeitsuntersuchungen per Ultraschall oder Bluttest • Trächtigkeitsüberwachung • Tiergeburtshilfe und Kaiserschnitte • Kastration • Chirurgische Behandlung von Gebärmutterveränderungen • Bestimmung des Deckzeitpunktes • Therapie hormonell bedingter Erkrankungen Heim- und Zootiere Unsere Leistungen in Kürze: • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen bei diversen Heim- und Zootieren – wie alle Nager, Echsen, Schlangen, Schildkröten, Vögel usw. • Beratung zu Haltung von Heim- und Zootieren

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TierklinikTierarztTierärztlicher NotfalldienstHundepflegeHundesalonKatzensalon
Seestrasse 119A, 9326 Horn
TierklinikTierarztTierärztlicher NotfalldienstHundepflegeHundesalonKatzensalon
Ihr Kompetenzzentrum für tiermedizinische Behandlungen

Uns liegt die Gesundheit der uns anvertrauten Tiere am Herzen. Es ist für uns selbstverständlich, dass nur fachliches Können mit liebevoller Umsorgung erkrankte oder verletzte Tiere genesen lässt. Deshalb warten auf Sie in der Kleintierklinik am See eine Infrastruktur auf dem neusten Stand der Technik sowie ein kompetentes und aufgestelltes Tierärztinnen-Team mit viel Einfühlungsvermögen. Allgemeine Medizin / Sprechstunde Unsere Leistungen in Kürze : • Impfberatung für Hunde, Katzen und Frettchen • Schutzimpfungen (inkl. Erinnerungsservice) • Elektronische Tierkennzeichnung durch Mikrochip (inklusive Tierregistrierung) • Gesundheits-Check-up • Gesundheitszeugnisse • Individuelle Ernährungs- und Diätberatung • Diätprogramme für Tiere • Zahnvorsorgeuntersuchungen und Zahnprophylaxebehandlungen • Fellpflege, Scheren • Individuelle Beratung bei Reisen ins Ausland • Haltungs- und Verhaltensberatung • Hausbesuche Innere Medizin Unsere Leistungen in Kürze: • Endokrinologie (Hormonerkrankungen) • Atemwegserkrankungen • Dermatologie (Hauterkrankungen) • Kardiologie (Herzerkrankungen) • Gastroenterologie (Erkrankungen des Verdauungssystems) • Erkrankungen der Leber und der Bauchspeicheldrüse • Erkrankungen der Harnwege (Nieren, Blase, ableitende Harnwege) • Onkologie (Tumorerkrankungen) • Gynäkologie/Andrologie (Erkrankungen des weiblichen und männlichen Geschlechtsapparates) • Allergologie • Ophthalmologie (Augenerkrankungen) Chirurgie Unsere Leistungen in Kürze: • Abdominalchirurgie: Blasensteine, Darmverschluss, Fremdkörperentfernungen, Gebärmutter-vereiterungen (Pyometra), Magendrehungen • Chirurgische Versorgung von Verletzungen • Einfache Knochenchirurgie • Kastrationen, Kaiserschnitte • Notfalloperationen • Tumoroperationen Zahnmedizin Unsere Leistungen in Kürze: • Zahnreinigung: professionelle Zahnsteinentfernung per Ultraschallscaler, sowie Polieren der Zähne • Ausführliche Beratung auch in Fragen Prophylaxe (z.B. zahnreinigendes Futter, Zahnbürsten für Tiere und weitere Zahnpflegeartikel) • Extraktion (Herausziehen) überzähliger und traumatisch oder pathologisch zerstörter Zähne • Behandlungen von Zahnfehlstellungen bei Kaninchen und Meerschweinchen Orthopädie Unsere Leistungen in Kürze: • Lahmheitsdiagnostik • Geprüfte Gutachterin zur Vorsorgeuntersuchung betreffend Patella (Kniescheiben)-Luxation • Hüftdysplasie (HD) - und Ellbogendisplasie (ED) -Röntgenuntersuchungen • Chirurgische Versorgung einfacher Frakturen. Für schwerwiegende Fälle arbeiten wir mit einem spezialiserten Chirurgen zusammen. Ophthalmologie Unsere Leistungen in Kürze: • Augendiagnostik • Messung des Augeninnendrucks • Diagnostik von Hornhautverletzungen durch Färbetechnik • Spülung und Überprüfung der Tränen-Nasen-Kanäle • Spezifische Operationen am Auge • Spaltlampenuntersuchungen Kardiologie Unsere Leistungen in Kürze: • Herzröntgen zur Diagnose angeborener oder erworbener Herzerkrankungen • EKG (Elektrokardiogramm)-Untersuchungen • Herzultraschall-Untersuchungen (für aufwendigere Fälle verweisen wir an einen spezialisierten Kardiologen) • Routinemässige Kontrolle und Überwachung der Therapie von Herzpatienten • Untersuchung der Narkosefähigkeit von älteren Patienten oder Patienten mit Herzproblemen Dermatologie Unsere Leistungen in Kürze: • Spezifische Diagnostik und Therapie • Mikroskopische Untersuchung von Hautgeschabseln • Biopsieentnahmen • Allergiediagnostik • Hyposensibilisierung • Beratung bezüglich geeigneter Körperpflegeprodukte Gynäkologie Unsere Leistungen in Kürze: • Trächtigkeitsuntersuchungen per Ultraschall oder Bluttest • Trächtigkeitsüberwachung • Tiergeburtshilfe und Kaiserschnitte • Kastration • Chirurgische Behandlung von Gebärmutterveränderungen • Bestimmung des Deckzeitpunktes • Therapie hormonell bedingter Erkrankungen Heim- und Zootiere Unsere Leistungen in Kürze: • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen bei diversen Heim- und Zootieren – wie alle Nager, Echsen, Schlangen, Schildkröten, Vögel usw. • Beratung zu Haltung von Heim- und Zootieren

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Landhaus Neuenegg AG

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Landhaus Neuenegg AG

Flüestrasse 10, 3176 Neuenegg
Willkommen im Landhaus Neuenegg!

Landhaus Neuenegg ist der Altersruhesitz mit liebevoller Betreuung und zeitgemässer Pflege inmitten einer idyllischen Landschaft. Unser Motto: Nicht alt sein – länger jung bleiben. Wir erhalten und fördern die Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner nach deren individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Denn zuhause ist, wo man sich zuhause fühlt, weil man aktiv am Leben teilnimmt. Mehr über unser Pflegekonzept, unsere Gäste und unser Team erfahren Sie auf diesen Seiten. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt! Zuhause sein. Zuhause fühlen Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Gepflegt leben. Von A bis Z Das engagierte Landhausteam pflegt und betreut die Bewohnerinnen und Bewohner rund um die Uhr: fachkompetent, einfühlsam, herzlich und zuvorkommend. Im Mittelpunkt stehen immer die seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnisse der Menschen. Niemand bleibt allein. Dafür sorgt das familiäre Miteinander in guten wie auch in weniger guten Tagen. Auch bei schwerkranken und sterbenden Menschen leben wir nach diesen Grundsätzen. Schmerzfreiheit ist dabei unser oberstes Gebot. Unsere Mitarbeiter sind bezüglich palliativ care ausgebildet und erfahren darin, schwere Stunden auch für die Betroffenen leichter zu machen. Unsere Leistungen im Überblick: • Wohnen • Pflege und Betreuung • Aktivitäten • Gastronomie • Hotellerie • Standards Wir bieten betagten Personen ein Zuhause auf dem Lande, ganz nahe der Stadt Bern. Unsere Pflegeeinrichtung verbindet moderne Betreuung und Pflege inmitten einer charmanten ländlichen Umgebung. Sie befindet sich in ruhiger Lage, leicht oberhalb des Dorfkerns von Neuenegg, mit Blick auf die Alpen. Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Kontaktieren Sie uns: T: 031 744 60 60 F: 031 744 60 72 info@landhaus-neuenegg.ch Büroöffnungszeiten: Mo-Fr 8.00h bis 17.00h, ansonsten wird unser Telefon von der Pflege bedient.

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Alters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungHeim
Flüestrasse 10, 3176 Neuenegg
Alters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungHeim
Willkommen im Landhaus Neuenegg!

Landhaus Neuenegg ist der Altersruhesitz mit liebevoller Betreuung und zeitgemässer Pflege inmitten einer idyllischen Landschaft. Unser Motto: Nicht alt sein – länger jung bleiben. Wir erhalten und fördern die Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner nach deren individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Denn zuhause ist, wo man sich zuhause fühlt, weil man aktiv am Leben teilnimmt. Mehr über unser Pflegekonzept, unsere Gäste und unser Team erfahren Sie auf diesen Seiten. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt! Zuhause sein. Zuhause fühlen Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Gepflegt leben. Von A bis Z Das engagierte Landhausteam pflegt und betreut die Bewohnerinnen und Bewohner rund um die Uhr: fachkompetent, einfühlsam, herzlich und zuvorkommend. Im Mittelpunkt stehen immer die seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnisse der Menschen. Niemand bleibt allein. Dafür sorgt das familiäre Miteinander in guten wie auch in weniger guten Tagen. Auch bei schwerkranken und sterbenden Menschen leben wir nach diesen Grundsätzen. Schmerzfreiheit ist dabei unser oberstes Gebot. Unsere Mitarbeiter sind bezüglich palliativ care ausgebildet und erfahren darin, schwere Stunden auch für die Betroffenen leichter zu machen. Unsere Leistungen im Überblick: • Wohnen • Pflege und Betreuung • Aktivitäten • Gastronomie • Hotellerie • Standards Wir bieten betagten Personen ein Zuhause auf dem Lande, ganz nahe der Stadt Bern. Unsere Pflegeeinrichtung verbindet moderne Betreuung und Pflege inmitten einer charmanten ländlichen Umgebung. Sie befindet sich in ruhiger Lage, leicht oberhalb des Dorfkerns von Neuenegg, mit Blick auf die Alpen. Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Kontaktieren Sie uns: T: 031 744 60 60 F: 031 744 60 72 info@landhaus-neuenegg.ch Büroöffnungszeiten: Mo-Fr 8.00h bis 17.00h, ansonsten wird unser Telefon von der Pflege bedient.

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Tierarztpraxis Opher Berger AG

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

Tierarztpraxis Opher Berger AG

Schorenstrasse 11A, 5734 Reinach AG

Unsere Leistungen Ob impfen, entwurmen oder die Behandlung eines hormonellen Problems, Ihr Tier ist bei uns stehts in guten Händen. Wir bieten einen 24 Stunden Notfalldienst an und stehen Ihnen rund um die Uhr beratend zur Seite. Viele Erkrankungen können diagnostiziert und behandelt werden. Trächtigkeitsuntersuchung, Vorsorgeuntersuchungen sowie Zahnbehandlungen und Zahnreinigungen gehören selbstverständlich zu unseren Dienstleistungen. Die wichtigsten Blut- Harn- und Kotuntersuchungen führen wir in unserem eigenen Labor durch.Wir verfügen über ein eigenes Labor, eingerichtet mit den Geräten der neusten Technik. Allgemeine Chirurgie inklusive Operationen an den Bauchorganen. Sebstverständlich führen wir auch Kastrationen durch. Da wir in unserer Praxis keine Operationen an Augen-, Knochen- und Wirbelsäule durchführen, überweisen wir diese Fälle an dafür spezialisierte Praxen. Futtermittelberatungen Für die Erhaltung der Gesundheit ist es wichtig jedes Tier individuell nach Alter, Grösse, Belastung und weiterer Angaben optimal zu ernähren. Mit der speziellen Diät-Linie haben wir zudem eine Möglichkeit, verschiedene Stoffwechsel- oder Organerkrankungen (z.B. Herz, Niere, Leber, Harnsteine) diätetisch sehr wirkungsvoll zu behandeln. Durch immer wiederkehrende Weiterbildungen sind alle unsere Mitarbeiter befähigt, sie kompetent und individuell zu beraten. Unser Produkteangebot In unserer Praxis verkaufen wir unter anderm auch: • Mittel gegen Flöhe und Zecken, Parasiten, Hundeflöhe und Katzenflöhe • Verschiedene Mittel zur Entwurmung aller Tierarten • Zecken- und Flohhalsbänder • Qualitätsfutter von Pro Plan und Hills • Diätfutter von Pro Plan, Hills und Royal Canin • Futtermittelzusätze • Pflegeprodukte, Shampoo • Spielzeuge für Hunde und Katzen • Petporte und Sureflap Katzentüren mit Microchip betrieben Notfälle • Verletzte Tiere nach Autounfällen, Beissereien, Magendrehungen usw..... • Verletzte Findeltiere

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TierarztBioresonanzTiereTiernahrung
Schorenstrasse 11A, 5734 Reinach AG
TierarztBioresonanzTiereTiernahrung

Unsere Leistungen Ob impfen, entwurmen oder die Behandlung eines hormonellen Problems, Ihr Tier ist bei uns stehts in guten Händen. Wir bieten einen 24 Stunden Notfalldienst an und stehen Ihnen rund um die Uhr beratend zur Seite. Viele Erkrankungen können diagnostiziert und behandelt werden. Trächtigkeitsuntersuchung, Vorsorgeuntersuchungen sowie Zahnbehandlungen und Zahnreinigungen gehören selbstverständlich zu unseren Dienstleistungen. Die wichtigsten Blut- Harn- und Kotuntersuchungen führen wir in unserem eigenen Labor durch.Wir verfügen über ein eigenes Labor, eingerichtet mit den Geräten der neusten Technik. Allgemeine Chirurgie inklusive Operationen an den Bauchorganen. Sebstverständlich führen wir auch Kastrationen durch. Da wir in unserer Praxis keine Operationen an Augen-, Knochen- und Wirbelsäule durchführen, überweisen wir diese Fälle an dafür spezialisierte Praxen. Futtermittelberatungen Für die Erhaltung der Gesundheit ist es wichtig jedes Tier individuell nach Alter, Grösse, Belastung und weiterer Angaben optimal zu ernähren. Mit der speziellen Diät-Linie haben wir zudem eine Möglichkeit, verschiedene Stoffwechsel- oder Organerkrankungen (z.B. Herz, Niere, Leber, Harnsteine) diätetisch sehr wirkungsvoll zu behandeln. Durch immer wiederkehrende Weiterbildungen sind alle unsere Mitarbeiter befähigt, sie kompetent und individuell zu beraten. Unser Produkteangebot In unserer Praxis verkaufen wir unter anderm auch: • Mittel gegen Flöhe und Zecken, Parasiten, Hundeflöhe und Katzenflöhe • Verschiedene Mittel zur Entwurmung aller Tierarten • Zecken- und Flohhalsbänder • Qualitätsfutter von Pro Plan und Hills • Diätfutter von Pro Plan, Hills und Royal Canin • Futtermittelzusätze • Pflegeprodukte, Shampoo • Spielzeuge für Hunde und Katzen • Petporte und Sureflap Katzentüren mit Microchip betrieben Notfälle • Verletzte Tiere nach Autounfällen, Beissereien, Magendrehungen usw..... • Verletzte Findeltiere

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
Zahnarztpraxis de Nève

Zahnarztpraxis de Nève

Engelbergstrasse 29, 6370 Stans
Gesunde Zähne ein Leben lang

Ihr Wohlbefinden ist unser höchster Anspruch. Nicht nur während der Behandlung! Auch im Alltag sollen Sie mit Ihren Zähnen zufrieden sein können und sich an ihnen freuen. Natürlich achten wir bei der Arbeit auf höchste Qualität, unabhängig von Ihrem Budget. Jeder Mensch hat besondere Bedürfnisse – das ist auch beim Zahnarzt nicht anders. Unsere Praxis im Herzen von Stans ist speziell darauf ausgerichtet, dass wir Menschen in jedem Alter und in jeder Lebenslage angemessen betreuen können. Wir machen Ihre Behandlungsplanung mit Weitsicht und gestalten die Durchführung mit Rücksicht. Damit Sie jederzeit wissen was auf Sie zukommt und Ihnen auch am Schluss das Lachen nicht vergeht, machen wir nach der gemeinsamen Planung einen verbindlichen Kostenvoranschlag. So haben Sie alles unter Kontrolle und können weiterhin mit einem Lächeln durchs Leben gehen. Praxis Bei uns an der Engelbergstrasse 29 finden Sie das ganze Spektrum der modernen Zahnmedizin aus einer Hand, und wir arbeiten nach den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Durch regelmässige Fortbildung halten wir unser ganzes Team ständig auf dem neusten Stand. Für weitergehende Zahnbehandlungen im Bereich der Kieferorthopädie – wie zum Beispiel für Zahnspangen – und Oralchirurgie/Kieferchirurgie arbeiten wir mit Zahnspezialisten aus der Region Nidwalden / Obwalden und Luzern zusammen. Die zahntechnischen Arbeiten entstehen in enger Zusammenarbeit mit Labors aus der Zentralschweiz und werden vollumfänglich in der Schweiz hergestellt. Unsere Praxis befindet sich im Parterre und ist vollständig rollstuhlgängig. Anreise Mit ÖV: Vom Bahnhof Stans bis zur Praxis sind es ca. 300 m zu Fuss. Von der Bushaltestelle «Stans, Engelbergstrasse» sind es nur 150 m. Mit dem Auto: Bei uns stehen Ihnen immer genügend Besucherparkplätze zur Verfügung. Beachten Sie auch die Parkplätze in der Tiefgarage links! Falls einmal alle Besucherparkplätze besetzt sein sollten, finden Sie bestimmt im Parkhaus Tellenmatt, im Bahnhofparking oder beim Kollegi-Sportplatz eine Alternative. Jetzt Termin vereinbaren Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin am schnellsten per Telefon 041 610 06 10 oder auch einfach jederzeit per Mail: info@zahnarzt-deneve.ch Gerne stehen wir Ihnen auch zur Verfügung bei allgemeinen Fragen oder für eine Zweitmeinung. Martin de Nève und sein Team

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ZahnarztDentalhygieneKinderzahnmedizin
Engelbergstrasse 29, 6370 Stans
ZahnarztDentalhygieneKinderzahnmedizin
Gesunde Zähne ein Leben lang

Ihr Wohlbefinden ist unser höchster Anspruch. Nicht nur während der Behandlung! Auch im Alltag sollen Sie mit Ihren Zähnen zufrieden sein können und sich an ihnen freuen. Natürlich achten wir bei der Arbeit auf höchste Qualität, unabhängig von Ihrem Budget. Jeder Mensch hat besondere Bedürfnisse – das ist auch beim Zahnarzt nicht anders. Unsere Praxis im Herzen von Stans ist speziell darauf ausgerichtet, dass wir Menschen in jedem Alter und in jeder Lebenslage angemessen betreuen können. Wir machen Ihre Behandlungsplanung mit Weitsicht und gestalten die Durchführung mit Rücksicht. Damit Sie jederzeit wissen was auf Sie zukommt und Ihnen auch am Schluss das Lachen nicht vergeht, machen wir nach der gemeinsamen Planung einen verbindlichen Kostenvoranschlag. So haben Sie alles unter Kontrolle und können weiterhin mit einem Lächeln durchs Leben gehen. Praxis Bei uns an der Engelbergstrasse 29 finden Sie das ganze Spektrum der modernen Zahnmedizin aus einer Hand, und wir arbeiten nach den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Durch regelmässige Fortbildung halten wir unser ganzes Team ständig auf dem neusten Stand. Für weitergehende Zahnbehandlungen im Bereich der Kieferorthopädie – wie zum Beispiel für Zahnspangen – und Oralchirurgie/Kieferchirurgie arbeiten wir mit Zahnspezialisten aus der Region Nidwalden / Obwalden und Luzern zusammen. Die zahntechnischen Arbeiten entstehen in enger Zusammenarbeit mit Labors aus der Zentralschweiz und werden vollumfänglich in der Schweiz hergestellt. Unsere Praxis befindet sich im Parterre und ist vollständig rollstuhlgängig. Anreise Mit ÖV: Vom Bahnhof Stans bis zur Praxis sind es ca. 300 m zu Fuss. Von der Bushaltestelle «Stans, Engelbergstrasse» sind es nur 150 m. Mit dem Auto: Bei uns stehen Ihnen immer genügend Besucherparkplätze zur Verfügung. Beachten Sie auch die Parkplätze in der Tiefgarage links! Falls einmal alle Besucherparkplätze besetzt sein sollten, finden Sie bestimmt im Parkhaus Tellenmatt, im Bahnhofparking oder beim Kollegi-Sportplatz eine Alternative. Jetzt Termin vereinbaren Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin am schnellsten per Telefon 041 610 06 10 oder auch einfach jederzeit per Mail: info@zahnarzt-deneve.ch Gerne stehen wir Ihnen auch zur Verfügung bei allgemeinen Fragen oder für eine Zweitmeinung. Martin de Nève und sein Team

 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
 Geschlossen – Öffnet heute um 11:00
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Alters- und PflegeheimBegleitetes Wohnen
Normannenstrasse 1, 3018 Bern
Alters- und PflegeheimBegleitetes Wohnen
Herzlich willkommen im Domicil Schwabgut

Selbstständig leben, Gemeinschaft pflegen Wie jeder Mensch haben Sie Ihre Gewohnheiten und Vorlieben - Tätigkeiten oder Dinge, die Sie mögen. Darauf nehmen wir im Domicil Schwabgut Rücksicht. Für uns ist es selbstverständlich, dass Sie auch im Alter Ihr eigenes Leben führen und Ihre eigenen Entscheidungen treffen. Wir bestärken Sie darin und bieten Ihnen gleichzeitig ein sicheres, altersgerechtes Umfeld, in dem Sie sich wohlfühlen. So sehr wir auf Selbstbestimmung achten, so wichtig ist uns auch die Gemeinschaft. Deshalb fördern wir mit unseren Hausgemeinschaften und den vielen Unterhaltungsangeboten den Kontakt zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern. Unsere mediterrane Hausgemeinschaft verleiht dem Domicil Schwabgut sogar einen Hauch Italianità. Unser Haus gehört zu den grössten Alterszentren der Region. Das hat für Sie viele Vorteile: Restaurant, Café, Lounge, Gartenanlage, Physiotherapieraum - all das steht für Sie bereit. Zudem betreut Sie unser hauseigener Arzt. Ganz in der Nähe finden Sie Einkaufsmöglichkeiten und die Stationen für die öffentlichen Verkehrsmittel. Sie sehen: Domicil Schwabgut hat einiges zu bieten. Machen Sie sich doch ein eigenes Bild und besuchen Sie uns. Schön, wenn wir Sie bald kennen lernen. Michael Lüthi, Geschäftsleiter

 Geschlossen – Öffnet heute um 11:00
Zentrum Leuenmatt

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Zentrum Leuenmatt

Allmendgasse 20, 4512 Bellach
Willkommen in der Leuenmatt - IHR PFLEGEZENTRUM IN BELLACH

Wenn Sie im Alter Geborgenheit, Sicherheit und ein liebevolles Umfeld suchen, dann sind Sie in der Leuenmatt in Bellach genau an der richtigen Adresse. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin, damit wir Ihnen das Pflegezentrum mit der besonderen Betreuung persönlich zeigen können. Pflege & Betreuung HERZLICHKEIT UND PROFESSIONALITÄT. In der Leuenmatt sind Sie auch dann bestens aufgehoben, wenn es Ihnen gesundheitlich einmal nicht so gut geht, wenn Sie vorübergehende oder dauernde Pflegeunterstützung benötigen oder wenn Sie von einem Spitalaufenthalt zurückkommen. Das Pflegefachteam ist darauf spezialisiert, unsere Bewohnerinnen und Bewohner achtsam und mit Empathie zu betreuen. Wir arbeiten eng mit Hausärzten und therapeutischen Fachpersonen zusammen und pflegen den Austausch mit den Angehörigen. Die Erhaltung von Individualität und die Förderung der Selbständigkeit sind unser oberstes Gebot in der Pflege und Betreuung. Wir begegnen Menschen mit Respekt und Empathie. Die Pflegeprozesse werden mit geeigneten Instrumenten erfasst, analysiert und dem aktuellen Gesundheitszustand der Bewohnerin oder des Bewohners angepasst. Wohnen & Leben IHR ZUHAUSE, LÄNDLICH UND DOCH ZENTRAL. Die Leuenmatt ist ruhig am Dorfrand von Bellach gelegen. Trotzdem sind Post, Gemeindehaus, Einkaufsmöglichkeiten, Arzt, Zahnarzt und Bahnhof in wenigen Minuten erreichbar. Der Bus hält in bequemer Gehdistanz zum Pflegezentrum und das öffentliche Restaurant Leuenmatt ist ein beliebter Quartiertreffpunkt. Die Infrastruktur des Pflegezentrums bietet viele Annehmlichkeiten für das Alter. Die schönen Einzelzimmer mit Toilette, Dusche und Lavabo lassen sich individuell einrichten, zur Grundausrüstung gehören das elektrisch verstellbare Bett, ein Notrufsystem und der praktische Einbauschrank. Auch die gepflegte Gartenanlage mit Sitzplatz, Weiher und Spazierwegen wird von den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr geschätzt. Alles unter einem Dach: Zum Wohn- und Lebenskomfort in der Leuenmatt gehört auch das Angebot unserer geschätzten Coiffeuse und der professionellen Fusspflege.

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Alters- und PflegeheimAltersheimAlterssiedlung Alterswohnung
Allmendgasse 20, 4512 Bellach
Alters- und PflegeheimAltersheimAlterssiedlung Alterswohnung
Willkommen in der Leuenmatt - IHR PFLEGEZENTRUM IN BELLACH

Wenn Sie im Alter Geborgenheit, Sicherheit und ein liebevolles Umfeld suchen, dann sind Sie in der Leuenmatt in Bellach genau an der richtigen Adresse. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin, damit wir Ihnen das Pflegezentrum mit der besonderen Betreuung persönlich zeigen können. Pflege & Betreuung HERZLICHKEIT UND PROFESSIONALITÄT. In der Leuenmatt sind Sie auch dann bestens aufgehoben, wenn es Ihnen gesundheitlich einmal nicht so gut geht, wenn Sie vorübergehende oder dauernde Pflegeunterstützung benötigen oder wenn Sie von einem Spitalaufenthalt zurückkommen. Das Pflegefachteam ist darauf spezialisiert, unsere Bewohnerinnen und Bewohner achtsam und mit Empathie zu betreuen. Wir arbeiten eng mit Hausärzten und therapeutischen Fachpersonen zusammen und pflegen den Austausch mit den Angehörigen. Die Erhaltung von Individualität und die Förderung der Selbständigkeit sind unser oberstes Gebot in der Pflege und Betreuung. Wir begegnen Menschen mit Respekt und Empathie. Die Pflegeprozesse werden mit geeigneten Instrumenten erfasst, analysiert und dem aktuellen Gesundheitszustand der Bewohnerin oder des Bewohners angepasst. Wohnen & Leben IHR ZUHAUSE, LÄNDLICH UND DOCH ZENTRAL. Die Leuenmatt ist ruhig am Dorfrand von Bellach gelegen. Trotzdem sind Post, Gemeindehaus, Einkaufsmöglichkeiten, Arzt, Zahnarzt und Bahnhof in wenigen Minuten erreichbar. Der Bus hält in bequemer Gehdistanz zum Pflegezentrum und das öffentliche Restaurant Leuenmatt ist ein beliebter Quartiertreffpunkt. Die Infrastruktur des Pflegezentrums bietet viele Annehmlichkeiten für das Alter. Die schönen Einzelzimmer mit Toilette, Dusche und Lavabo lassen sich individuell einrichten, zur Grundausrüstung gehören das elektrisch verstellbare Bett, ein Notrufsystem und der praktische Einbauschrank. Auch die gepflegte Gartenanlage mit Sitzplatz, Weiher und Spazierwegen wird von den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr geschätzt. Alles unter einem Dach: Zum Wohn- und Lebenskomfort in der Leuenmatt gehört auch das Angebot unserer geschätzten Coiffeuse und der professionellen Fusspflege.

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
ZAHNMEDIZIN KATSOULIS

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

ZAHNMEDIZIN KATSOULIS

Kirchstrasse 10, 2540 Grenchen
Ihr Zahnarzt in Grenchen

Moderne Zahnmedizin mitten in der Stadt Herzlich willkommen in der Praxis ZAHNMEDIZIN KATSOULIS, Prof. Dr. med. dent. Joannis Katsoulis & Kollegen! Wir bieten Kindern, Erwachsenen und Senioren ein breites Behandlungsspektrum; von Dentalhygiene, über allgemeine Zahnmedizin, bis hin zu spezialisierten ästhetischen und chirurgischen Eingriffen (Implantologie, Weisheitszahn-Entfernung, Kronen/Brücken aus Zirkon, Schnarchschienen, etc.). Unser erfahrenes Team berät Sie gerne über zahnmedizinisch notwendige Eingriffe, sowie ästhetische und funktionelle Anliegen. Modernste Technologie und fachzahnärztliche Expertise stehen für Sie bereit, auch im Notfall. Moderne Infrastruktur Wir erweitern bewährte Behandlungsmethoden stetig mit neusten Erkenntnissen und Konzepten. Unsere Praxis bietet ab Februar 2020 neue Infrastruktur und neue Geräte an, welche eine moderne Diagnostik, Behandlungsplanung und Therapie erlauben: • 3D-Röntgen mit minimaler Strahlenbelastung (Volumentomographie) • Digitale Abformung (optischer Scan; ohne Abdruck-Paste) • Metall-freier Zahnersatz (Zirkon-Rekonstruktionen) • Computer-gestützte 3D Implantat-Planung • Minimal-invasive, hoch-präzise Implantat-Chirurgie • Minimal-invasive Zahnentfernung und Knochenaufbau • Laser-Technologie (Parodontitis-Behandlung, Chirurgie, Biostimulation)

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ZahnarztDentalhygieneZahnärztlicher NotfalldienstZahnklinikZahnbleaching
Kirchstrasse 10, 2540 Grenchen
ZahnarztDentalhygieneZahnärztlicher NotfalldienstZahnklinikZahnbleaching
Ihr Zahnarzt in Grenchen

Moderne Zahnmedizin mitten in der Stadt Herzlich willkommen in der Praxis ZAHNMEDIZIN KATSOULIS, Prof. Dr. med. dent. Joannis Katsoulis & Kollegen! Wir bieten Kindern, Erwachsenen und Senioren ein breites Behandlungsspektrum; von Dentalhygiene, über allgemeine Zahnmedizin, bis hin zu spezialisierten ästhetischen und chirurgischen Eingriffen (Implantologie, Weisheitszahn-Entfernung, Kronen/Brücken aus Zirkon, Schnarchschienen, etc.). Unser erfahrenes Team berät Sie gerne über zahnmedizinisch notwendige Eingriffe, sowie ästhetische und funktionelle Anliegen. Modernste Technologie und fachzahnärztliche Expertise stehen für Sie bereit, auch im Notfall. Moderne Infrastruktur Wir erweitern bewährte Behandlungsmethoden stetig mit neusten Erkenntnissen und Konzepten. Unsere Praxis bietet ab Februar 2020 neue Infrastruktur und neue Geräte an, welche eine moderne Diagnostik, Behandlungsplanung und Therapie erlauben: • 3D-Röntgen mit minimaler Strahlenbelastung (Volumentomographie) • Digitale Abformung (optischer Scan; ohne Abdruck-Paste) • Metall-freier Zahnersatz (Zirkon-Rekonstruktionen) • Computer-gestützte 3D Implantat-Planung • Minimal-invasive, hoch-präzise Implantat-Chirurgie • Minimal-invasive Zahnentfernung und Knochenaufbau • Laser-Technologie (Parodontitis-Behandlung, Chirurgie, Biostimulation)

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Alters- und Pflegeheim Günschmatte

Alters- und Pflegeheim Günschmatte

Günschmatte 141, 3822 Lauterbrunnen
Altersheim- und Pflegeheim Guenschmatte

Willkommen auf der Webseite des Alters- und Pflegeheim Günschmatte. Das zertifizierte Alters- und Pflegeheim Lauterbrunnen mit seinen 35 heimeligen Einzelzimmern steht jeder Mitbürgerin/ jedem Mitbürger offen - Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde Lauterbrunnen haben indessen Vorrang. Die "Günschmatte" will keine Insel für betagte Menschen sein. Beziehungen zum öffentlichen Leben, zu den übrigen Talbewohnern und Verwandten, Freunden und Bekannten sollen möglichst erhalten und gepflegt werden. Talbewohner im AHV-Alter und Angehörige sind jederzeit zum offenen Mittagstisch willkommen. Ein schmuckes Übergangszimmer lädt zum unverbindlichen Schnuppern während 3 bis 4 Wochen ein. Öffentlich sind insbesondere die Andachten jeweils am ersten und dritten Mittwoch um 16.00 Uhr, gehalten von einem Pfarrer der Kirchgemeinde Lauterbrunnen. Zum ordentlichen Wochenprogramm zählen ferner das Lisme-Chränzli und die Rüstgruppe. Von Zeit zu Zeit werden kleine Ausflüge im Tal angeboten. Die medizinische Versorgung stellen die Ärzte von Lauterbrunnen und Wengen sicher. Die freie Arztwahl ist jedoch gewährleistet. Auch schwerstpflegebedürftige Pensionärinnen und Pensionäre dürfen bei uns bleiben. Allen Pensionären stehen Gemeinschaftsräume wie die Cafeteria, der Fernsehraum und die gute Stube zur Verfügung. KONTAKT Alters- und Pflegeheim Günschmatte Günschmatte 141 3822 Lauterbrunnen Tel. 033 856 22 00 Fax 033 856 22 09 info@guenschmatte.ch www.guenschmatte.ch

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HeimAlters- und Pflegeheim
Günschmatte 141, 3822 Lauterbrunnen
HeimAlters- und Pflegeheim
Altersheim- und Pflegeheim Guenschmatte

Willkommen auf der Webseite des Alters- und Pflegeheim Günschmatte. Das zertifizierte Alters- und Pflegeheim Lauterbrunnen mit seinen 35 heimeligen Einzelzimmern steht jeder Mitbürgerin/ jedem Mitbürger offen - Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde Lauterbrunnen haben indessen Vorrang. Die "Günschmatte" will keine Insel für betagte Menschen sein. Beziehungen zum öffentlichen Leben, zu den übrigen Talbewohnern und Verwandten, Freunden und Bekannten sollen möglichst erhalten und gepflegt werden. Talbewohner im AHV-Alter und Angehörige sind jederzeit zum offenen Mittagstisch willkommen. Ein schmuckes Übergangszimmer lädt zum unverbindlichen Schnuppern während 3 bis 4 Wochen ein. Öffentlich sind insbesondere die Andachten jeweils am ersten und dritten Mittwoch um 16.00 Uhr, gehalten von einem Pfarrer der Kirchgemeinde Lauterbrunnen. Zum ordentlichen Wochenprogramm zählen ferner das Lisme-Chränzli und die Rüstgruppe. Von Zeit zu Zeit werden kleine Ausflüge im Tal angeboten. Die medizinische Versorgung stellen die Ärzte von Lauterbrunnen und Wengen sicher. Die freie Arztwahl ist jedoch gewährleistet. Auch schwerstpflegebedürftige Pensionärinnen und Pensionäre dürfen bei uns bleiben. Allen Pensionären stehen Gemeinschaftsräume wie die Cafeteria, der Fernsehraum und die gute Stube zur Verfügung. KONTAKT Alters- und Pflegeheim Günschmatte Günschmatte 141 3822 Lauterbrunnen Tel. 033 856 22 00 Fax 033 856 22 09 info@guenschmatte.ch www.guenschmatte.ch

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
Eulerstrasse 42, 4051 Basel
GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Senioren- und Spitexzentrum Verahus

Senioren- und Spitexzentrum Verahus

Grünensteinstrasse 1, 9436 Balgach
Beschreibung & Besonderheiten

Seniorenzentrum Pflege und Betreuung Im Seniorenzentrum Verahus geniessen Sie eine qualitativ hochstehende, bedarfsgerechte und individuelle Pflege und Betreuung. Unser Ziel ist, Ihnen während des ganzen Aufenthaltes die bestmögliche Lebensqualität zu bieten. Dabei sollen Sie so lange wie möglich selbstbestimmt in Ihrem neuen Zuhause leben und wohnen können. Unsere kompetenten und erfahrenen Pflegemitarbeitenden setzen sich rund um die Uhr für Ihr Wohl ein. Sie verfügen über die notwendige Ausbildung und werden durch Weiterbildungen laufend auf den neusten Wissensstand gebracht. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, welche auf mehr Unterstützung angewiesen sind, werden tagsüber auf ihrer Wohngruppe von unserem Betreuungspersonal betreut. Nebst Alltagsgestaltung und Gemeinschaft bietet die Betreuungsgruppe auch eine geschützte Umgebung, wo auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner eingegangen werden kann. Wohnen und Leben Ob als neues Zuhause, als Übergangslösung nach einem Spitalaufenthalt oder für einen Ferienaufenthalt. Wir sind es gewohnt, flexible und individuelle Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden zu finden. Das Verahus bietet 48 helle, freundliche Einzelzimmer mit teils unterschiedlichen Grundrissen und sanitärer Ausstattung. Jedes Zimmer verfügt über Telefon, TV-Anschluss sowie W-LAN. Zur Grundausstattung jedes Zimmers gehören auch ein elektronisches Pflegebett sowie ein dazugehöriger Nachttisch. Die Möblierung kann ganz individuell von den Bewohnenden und ihren Angehörigen vorgenommen werden. Praktisch alle Zimmer verfügen über einen hellen, verglasten Balkon mit Blick in den Garten, die Weiten des Rheintals und die Bergketten des Vorarlbergs. Je nach Zimmerausstattung variieren die Pensionspreise. Genauere Angaben zu den Zimmerpreisen finden Sie in der Taxordnung. In unserem wunderschönen Garten laden verschiedene Wege und Sitzgelegenheiten zum Spazieren und Verweilen ein. Das Kleintiergehege mit Ziegen, Hühnern und einem Fischteich bietet einen weiteren Anziehungspunkt und erfreut Gross und Klein. Cafeteria und Gastronomie Unsere charmante Cafeteria mit schöner Aussenterrasse ist öffentlich und 365 Tage im Jahr von 14.00 – 17.00 Uhr für Sie geöffnet. Auf Anmeldung bieten wir für Angehörige und Gäste täglich auch Mittag- und/oder Abendessen in der Cafeteria an. An Veranstaltungen in unserer Cafeteria sind Angehörige und Besucher herzlich willkommen. Wir legen Wert auf eine gesunde und abwechslungsreiche Küche. Alle Speisen werden von unserem Küchenteam täglich frisch zubereitet. Es werden dazu hauptsächlich saisonale Produkte aus der unmittelbaren Region verwendet. Unsere Lieferanten sind unter anderem: Bäckerei Eschenmoser, Balgach – Metzgerei Diethelm, Balgach – Spar Heerbrugg – Rohner’s Hoflädeli, Balgach – Lindenmad Eier, Kriessern – Schmidheiny Weine, Heerbrugg Weitere Angebote und Dienstleistungen Coiffeur Fusspflege Physio- und Ergotherapie Ärzte Spirituelle Begleitung/Seelsorge Freiwilligenarbeit Spitexzentrum Das Spitexzentrum Verahus Balgach bietet Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, ambulante Pflege- und Betreuungsdienstleistungen. Mit ihren weitreichenden Dienstleistungen fördert, unterstützt und ermöglicht das Zentrum das Wohnen und Leben zu Hause bei Krankheit, Unfall, Behinderung, Altersgebrechen und Rekonvaleszenz. Dienstleistungen Gesundheits- und Krankenpflege Bei vorübergehender, unheilbarer oder chronischer Krankheit, bei Unfall oder Behinderung, nach einem Spitalaufenthalt, bei nachlassenden Kräften, grossen Belastungssituationen oder bei nahendem Tod pflegen die Fachfrauen des Spitexzentrums Verahus unter Einbezug der Angehörigen möglichst situationsbezogen und individuell. Sie bringen mit ihren Pflegeleistungen wieder Lebensqualität nach Hause. Die zahlreichen Aufgaben beinhalten u.a. • tägliche Körperpflege • ärztlich verordnete Behandlungen wie Verabreichen von Medikamenten, Verband Wechsel, Blutdruck messen, etc. • Pflege und Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden • Beratung, Anleitung und Entlastung von pflegenden Angehörigen Haushaltshilfe Das Spitexzentrum Verahus unterstützt Personen jeden Alters in der Hauswirtschaft oder übernimmt Aufgaben, die zur Haushaltführung gehören wie bspw. die wöchentliche Reinigung der Wohnung, das Erledigen der Wäsche, der Wocheneinkauf oder kleinere administrative Aufgaben und Erledigungen. Vermietung Hilfsmittel Wir vermieten bei Bedarf diverse Pflegehilfsmittel wie z.B. Rollatoren, Rollstühle, Nachtstühle, etc. Kosten und Finanzierung Die Spitex-Leistungen für Krankenpflege und Haushilfe erfolgen auf ärztliche Verordnung und werden gemäss den gesetzlichen Vorschriften über die Krankenkasse abgerechnet. Bitte beachten Sie, dass hauswirtschaftliche Leistungen nur über eine Zusatzversicherung mitfinanziert werden. Bei Fragen zur Finanzierung hilft Ihnen Frau Marianne Bush, Leiterin Spitex, gerne weiter. Onlineanmeldung über OPAN OPAN® ist das Online-Anmeldesystem für Spitex-Pflege oder –Dienstleistungen. Mit Angabe der Personalien, Krankenkasse, Hausarzt und Spitex-Auftrag, können Sie jederzeit, sicher und einfach die Anmeldung elektronisch absenden. Sie können dies für sich selber oder eine andere Person (Angehörige, Bekannte, etc.) tätigen. Die ausgewählte Spitex-Organisation wird Sie dann zurückrufen und Sie bei Bedarf beraten und offene Fragen klären. Online-Patientenanmeldung

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Alters- und PflegeheimSpitexBetreuung und Pflege zu HauseKrankenpflege PflegefachpersonalHeim
Grünensteinstrasse 1, 9436 Balgach
Alters- und PflegeheimSpitexBetreuung und Pflege zu HauseKrankenpflege PflegefachpersonalHeim
Beschreibung & Besonderheiten

Seniorenzentrum Pflege und Betreuung Im Seniorenzentrum Verahus geniessen Sie eine qualitativ hochstehende, bedarfsgerechte und individuelle Pflege und Betreuung. Unser Ziel ist, Ihnen während des ganzen Aufenthaltes die bestmögliche Lebensqualität zu bieten. Dabei sollen Sie so lange wie möglich selbstbestimmt in Ihrem neuen Zuhause leben und wohnen können. Unsere kompetenten und erfahrenen Pflegemitarbeitenden setzen sich rund um die Uhr für Ihr Wohl ein. Sie verfügen über die notwendige Ausbildung und werden durch Weiterbildungen laufend auf den neusten Wissensstand gebracht. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, welche auf mehr Unterstützung angewiesen sind, werden tagsüber auf ihrer Wohngruppe von unserem Betreuungspersonal betreut. Nebst Alltagsgestaltung und Gemeinschaft bietet die Betreuungsgruppe auch eine geschützte Umgebung, wo auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner eingegangen werden kann. Wohnen und Leben Ob als neues Zuhause, als Übergangslösung nach einem Spitalaufenthalt oder für einen Ferienaufenthalt. Wir sind es gewohnt, flexible und individuelle Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden zu finden. Das Verahus bietet 48 helle, freundliche Einzelzimmer mit teils unterschiedlichen Grundrissen und sanitärer Ausstattung. Jedes Zimmer verfügt über Telefon, TV-Anschluss sowie W-LAN. Zur Grundausstattung jedes Zimmers gehören auch ein elektronisches Pflegebett sowie ein dazugehöriger Nachttisch. Die Möblierung kann ganz individuell von den Bewohnenden und ihren Angehörigen vorgenommen werden. Praktisch alle Zimmer verfügen über einen hellen, verglasten Balkon mit Blick in den Garten, die Weiten des Rheintals und die Bergketten des Vorarlbergs. Je nach Zimmerausstattung variieren die Pensionspreise. Genauere Angaben zu den Zimmerpreisen finden Sie in der Taxordnung. In unserem wunderschönen Garten laden verschiedene Wege und Sitzgelegenheiten zum Spazieren und Verweilen ein. Das Kleintiergehege mit Ziegen, Hühnern und einem Fischteich bietet einen weiteren Anziehungspunkt und erfreut Gross und Klein. Cafeteria und Gastronomie Unsere charmante Cafeteria mit schöner Aussenterrasse ist öffentlich und 365 Tage im Jahr von 14.00 – 17.00 Uhr für Sie geöffnet. Auf Anmeldung bieten wir für Angehörige und Gäste täglich auch Mittag- und/oder Abendessen in der Cafeteria an. An Veranstaltungen in unserer Cafeteria sind Angehörige und Besucher herzlich willkommen. Wir legen Wert auf eine gesunde und abwechslungsreiche Küche. Alle Speisen werden von unserem Küchenteam täglich frisch zubereitet. Es werden dazu hauptsächlich saisonale Produkte aus der unmittelbaren Region verwendet. Unsere Lieferanten sind unter anderem: Bäckerei Eschenmoser, Balgach – Metzgerei Diethelm, Balgach – Spar Heerbrugg – Rohner’s Hoflädeli, Balgach – Lindenmad Eier, Kriessern – Schmidheiny Weine, Heerbrugg Weitere Angebote und Dienstleistungen Coiffeur Fusspflege Physio- und Ergotherapie Ärzte Spirituelle Begleitung/Seelsorge Freiwilligenarbeit Spitexzentrum Das Spitexzentrum Verahus Balgach bietet Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, ambulante Pflege- und Betreuungsdienstleistungen. Mit ihren weitreichenden Dienstleistungen fördert, unterstützt und ermöglicht das Zentrum das Wohnen und Leben zu Hause bei Krankheit, Unfall, Behinderung, Altersgebrechen und Rekonvaleszenz. Dienstleistungen Gesundheits- und Krankenpflege Bei vorübergehender, unheilbarer oder chronischer Krankheit, bei Unfall oder Behinderung, nach einem Spitalaufenthalt, bei nachlassenden Kräften, grossen Belastungssituationen oder bei nahendem Tod pflegen die Fachfrauen des Spitexzentrums Verahus unter Einbezug der Angehörigen möglichst situationsbezogen und individuell. Sie bringen mit ihren Pflegeleistungen wieder Lebensqualität nach Hause. Die zahlreichen Aufgaben beinhalten u.a. • tägliche Körperpflege • ärztlich verordnete Behandlungen wie Verabreichen von Medikamenten, Verband Wechsel, Blutdruck messen, etc. • Pflege und Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden • Beratung, Anleitung und Entlastung von pflegenden Angehörigen Haushaltshilfe Das Spitexzentrum Verahus unterstützt Personen jeden Alters in der Hauswirtschaft oder übernimmt Aufgaben, die zur Haushaltführung gehören wie bspw. die wöchentliche Reinigung der Wohnung, das Erledigen der Wäsche, der Wocheneinkauf oder kleinere administrative Aufgaben und Erledigungen. Vermietung Hilfsmittel Wir vermieten bei Bedarf diverse Pflegehilfsmittel wie z.B. Rollatoren, Rollstühle, Nachtstühle, etc. Kosten und Finanzierung Die Spitex-Leistungen für Krankenpflege und Haushilfe erfolgen auf ärztliche Verordnung und werden gemäss den gesetzlichen Vorschriften über die Krankenkasse abgerechnet. Bitte beachten Sie, dass hauswirtschaftliche Leistungen nur über eine Zusatzversicherung mitfinanziert werden. Bei Fragen zur Finanzierung hilft Ihnen Frau Marianne Bush, Leiterin Spitex, gerne weiter. Onlineanmeldung über OPAN OPAN® ist das Online-Anmeldesystem für Spitex-Pflege oder –Dienstleistungen. Mit Angabe der Personalien, Krankenkasse, Hausarzt und Spitex-Auftrag, können Sie jederzeit, sicher und einfach die Anmeldung elektronisch absenden. Sie können dies für sich selber oder eine andere Person (Angehörige, Bekannte, etc.) tätigen. Die ausgewählte Spitex-Organisation wird Sie dann zurückrufen und Sie bei Bedarf beraten und offene Fragen klären. Online-Patientenanmeldung

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