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Tiere in Lebern

: 286 Einträge
 Offen – Schliesst heute um 21:00
Hotel Restaurant Krebs

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Hotel Restaurant Krebs

Bahnhofstrasse 4, 3800 Interlaken
Hotel Restaurant Krebs Interlaken

HERZLICH WILLKOMMEN IM HOTEL RESTAURANT KREBS Das Traditionshaus Krebs empfängt seine Gäste aus aller Welt bereits seit mehr als 140 Jahren im Zentrum von Interlaken. Die privilegierte Lage, der Ausblick auf die umliegenden Berge und die gelebte Gastfreundschaft machen unser Haus im Sommer wie Winter einzigartig schön. Das 4 Sterne Hotel Krebs verfügt über 44 Zimmer in unterschiedlichen Kategorien und bietet in den Terrace Restaurants ein vielfältiges kulinarisches Angebot. Der Bahnhof Interlaken West und das Congress Centre sind mit wenigen Schritten zu erreichen. Der perfekte Ausgangspunkt für Ihren Aufenthalt in Interlaken! GASTRONOMIE Ob in der trendigen Lounge-Bar, im traditionellen Restaurant, im urchigen Chässtübli oder auf unserer grossen Terrasse; geniessen Sie die Köstlichkeiten unseres vielfältigen Angebotes. Unsere Gastronomie ist täglich ab 7:00 Uhr geöffnet. Entdecken Sie unser vielfältiges Angebot! LOUNGE-BAR Gerne nehmen wir Ihre Reservationen entgegen oder stellen Ihnen ein massgeschneidertes Angebot zusammen. Kontaktieren Sie uns doch unter +41 (0)33 826 03 30 oder auch per info@krebshotel.ch CHÄSTÜBLI Ein hausgemachtes Fondue, eine feine Rösti, oder ein Raclette vom Tischgrill? Geniessen Sie diese typischen Schweizer Spezialitäten und mehr in unserem urchigen Chässtübli! RESTAURANT Am Morgen unser reichhaltiges Frühstücksbuffet à discrétion oder am Abend das 4-Gang Menu. In unserem traditionellen Restaurant servieren wir klassische Gerichte und innovative Eigenkreationen auf spannend Art und Weise. Diese werden mit viel Leidenschaft, Fantasie und Fachwissen von unserem Küchenchef Martin Ozinga frisch und wenn möglich aus regionalen Produkten für Sie zubereitet. LOUNGE-BAR Ein kühler Drink, ein schnelles Espresso oder ein gemütlicher Apéro? Ein Snack, ein feines Dessert oder ein anderes Angebot unserer vielfältigen Karte? Unsere trendige Lounge-Bar ist ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt! TERRASSE Lassen Sie die Seele baumeln, strahlen Sie mit der Sonne um die Wette oder schauen Sie dem bunten Treiben auf der Bahnhofstrasse zu! Unsere grosse Terrasse ist gemacht dafür den Alltag zu vergessen und das Leben bei Speis und Trank zu geniessen!

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RestaurantHotel
Bahnhofstrasse 4, 3800 Interlaken
RestaurantHotel
Hotel Restaurant Krebs Interlaken

HERZLICH WILLKOMMEN IM HOTEL RESTAURANT KREBS Das Traditionshaus Krebs empfängt seine Gäste aus aller Welt bereits seit mehr als 140 Jahren im Zentrum von Interlaken. Die privilegierte Lage, der Ausblick auf die umliegenden Berge und die gelebte Gastfreundschaft machen unser Haus im Sommer wie Winter einzigartig schön. Das 4 Sterne Hotel Krebs verfügt über 44 Zimmer in unterschiedlichen Kategorien und bietet in den Terrace Restaurants ein vielfältiges kulinarisches Angebot. Der Bahnhof Interlaken West und das Congress Centre sind mit wenigen Schritten zu erreichen. Der perfekte Ausgangspunkt für Ihren Aufenthalt in Interlaken! GASTRONOMIE Ob in der trendigen Lounge-Bar, im traditionellen Restaurant, im urchigen Chässtübli oder auf unserer grossen Terrasse; geniessen Sie die Köstlichkeiten unseres vielfältigen Angebotes. Unsere Gastronomie ist täglich ab 7:00 Uhr geöffnet. Entdecken Sie unser vielfältiges Angebot! LOUNGE-BAR Gerne nehmen wir Ihre Reservationen entgegen oder stellen Ihnen ein massgeschneidertes Angebot zusammen. Kontaktieren Sie uns doch unter +41 (0)33 826 03 30 oder auch per info@krebshotel.ch CHÄSTÜBLI Ein hausgemachtes Fondue, eine feine Rösti, oder ein Raclette vom Tischgrill? Geniessen Sie diese typischen Schweizer Spezialitäten und mehr in unserem urchigen Chässtübli! RESTAURANT Am Morgen unser reichhaltiges Frühstücksbuffet à discrétion oder am Abend das 4-Gang Menu. In unserem traditionellen Restaurant servieren wir klassische Gerichte und innovative Eigenkreationen auf spannend Art und Weise. Diese werden mit viel Leidenschaft, Fantasie und Fachwissen von unserem Küchenchef Martin Ozinga frisch und wenn möglich aus regionalen Produkten für Sie zubereitet. LOUNGE-BAR Ein kühler Drink, ein schnelles Espresso oder ein gemütlicher Apéro? Ein Snack, ein feines Dessert oder ein anderes Angebot unserer vielfältigen Karte? Unsere trendige Lounge-Bar ist ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt! TERRASSE Lassen Sie die Seele baumeln, strahlen Sie mit der Sonne um die Wette oder schauen Sie dem bunten Treiben auf der Bahnhofstrasse zu! Unsere grosse Terrasse ist gemacht dafür den Alltag zu vergessen und das Leben bei Speis und Trank zu geniessen!

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Offen – Schliesst heute um 21:00
 Offen – Schliesst heute um 17:00
AVITA Spitex GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

AVITA Spitex GmbH

Zürichbergstrasse 29, 8032 Zürich
Gut aufgehoben mit unserer Pflege & Betreuung

Unsere KLV-Leistungen Von den Krankenkassen anerkannte Leistungen Wir bieten Menschen die auf die Pflege und Intravenöse Therapie angewiesen sind, die Möglichkeit in ihrem vertrauten Umfeld zu leben. Uns ist es wichtig, dass Sie sich ernst genommen fühlen, selber bestimmen können und sich in ihren eigenen vier Wänden wohl fühlen. Als Mitglieder von interdisziplinären Teams tragen Pflegefachpersonen ihren fachspezifischen Anteil zur Betreuung und Behandlung der Patientinnen und Patienten bei. Im Zentrum unseres Handelns steht der Mensch als mündig und verantwortungsbewusst. Unsere Wertschätzung bringen wir im Handeln gegenüber dem Menschen mit Respekt und Toleranz zum Ausdruck. Wir setzen uns ein für seine Autonomie und bewahren die menschliche Würde. Dabei berücksichtigen wir die Individualität, die Kultur und die Religion des Menschen. Bedarfsabklärung und Beratung • Planung von Spitalaustritten • Abklärung des Pflegebedarfs und des sozialen Umfeldes • Information, Beratung und Schulung von Patienten und Angehörigen • Gespräche und Begleitung in Krisensituationen • Koordination und Vernetzung aller involvierten Personen • Organisation von technischen Hilfsmittel Behandlungspflege • Infusionstherapien (z.B. Antibiotika) bis zu 3x tägl. • Parenterale Ernährung (über ZVK oder Port) • Enterale Ernährung (über Magensonde, PEG- oder Jejunalsonde) • Blutentnahmen und Bluttransfusionen • Umgang mit Port-Systemen • Verabreichen von Chemotherapie • Wundbehandlung inkl. VAC Verbände • Einlegen und entfernen von Blasendauerkatheter • Sauerstofftherapien (Organisation und Beratung), Inhalationstherapie • Richten, bestellen und verabreichen von Medikamenten • BZ- Kontrollen und Insulingabe • Schmerztherapien • Stomapflege • Versorgung von Tracheostoma Grundpflege • Hilfe beim An- und Auskleiden • Hilfe beim Essen und Trinken • Ganzkörperpflege • Mobilisation • Beine einbinden, Kompressionsstrümpfe • Unterstützung beim Toilettengang • Sterbebegleitung • 24-h-Betreuung Zusätzliche Dienstleistungen (werden je nach Versichertenstatus von den Krankenversicherungen übernommen oder evt. aus Ergänzungsleistungen Ihrer Wohngemeinde mitfinanziert). • Hauswirtschaftliche Leistungen wie kochen, putzen, bügeln, betten, einkaufen • Transportdienste zum Arzt oder zur Physiotherapie • Administrative Tätigkeiten • Gesellschaft, Entlastung von Angehörigen • Manicure/Pedicure • 24-h-Betreuung Unsere Betreuungsleistungen 24h sicher Zuhause Betreuungsstufe 1 Merkmale • Zeitlich definierte Anwesenheit der Betreuungsperson • Die zu betreuende Person benötigt Unterstützung und Hilfeleistungen bei alltäglichen Verrichtungen, im Sinne einer Kontrolle, Anleitung, Erinnerung. • Die Fähigkeit der alltägliche Entscheidungen zu fällen ist gewährleistet. Es besteht kein oder ein geringer Unterstützungsbedarf. • Die Anwesenheit einer Betreuungsperson erfolgt aus Gründen der Unterstützung einer sinnvollen Tagesgestaltung Der Klient benötigt • hauptsächlich Beaufsichtigung und Betreuung • Keine KLV-pflichtigen Grundpflegeleistungen • Pflegerische und hauswirtschaftliche Hilfeleistungen beschränken sich auf Handreichungen, Kontrolle und Überwachung • Begleitung bei Aussenaktivitäten (Einkaufen, Teilnahme an gesellschaftlichen Veranstaltungen, Ausflüge) • Gemeinsame Gestaltung der Tagesstruktur (Gesellschaft leisten, spielen, beschäftigen) Betreuungsstufe 2 Merkmale (zusätzlich zu den Merkmalen der Betreuungsstufe 1) • Die zu betreuende Person benötigt aktive Unterstützung bei der Ausführung alltäglicher Aktivitäten im Bereich der Selbstpflege, der Haushaltsführung und der Alltagsstrukturierung • Der Klient kann die Tätigkeit grundsätzlich selbst ausführen, benötigt jedoch Hilfe Der Klient benötigt • strukturierende Anleitung zur Gestaltung von alltäglichen Verrichtungen und Aktivitäten. • Unterstützung bei Entscheidungen im Bereich der Alltagsgestaltung und Prioritätensetzung, vor allem unter Zeitdruck. • Erinnerungen für regelmässig wiederkehrende Verrichtungen (z.B. Medikamenteneinnahme) und die Einhaltung von Terminen. • Leistungen aus dem Bereich der Grundpflege, welche nicht über die Krankenkasse abgerechnet werden können • Gewährleistung der Sicherheit (Sturzrisiko), z.B. • Begleitung beim Gehen innerhalb der Wohnung • Hilfe bei der Benutzung von Treppen • Ausführung einfacher pflegerischer Hilfeleistungen • Hilfe beim Ausscheidungen • Hilfe beim Gebrauch von Hilfsmitteln • Hilfe beim Anziehen (einzelne Kleidungsstücke, z. B. Jacken, richten der Kleidung) • Unterstützung und Hilfe bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten • Vorbereiten von Mahlzeiten (Tisch decken, zubereitete Mahlzeiten richten) • Hilfe beim Abwaschen • Hilfe beim Erstellen von Menüplan und Einkaufslisten • Aktive Einflussnahme auf die Gestaltung der Tagesstruktur • Anregung geben für Aktivitäten • Planung und Organisation von Aktivitäten Betreuungsstufe 3 Merkmale (zusätzlich zu den Merkmalen der Betreuungsstufe 1 und 2) • Der Klient kann den überwiegenden Teil der Alltagsverrichtungen nicht mehr selbst ausführen und benötigt Hilfe bei der Ausführung, bzw. die Ausführung muss von der Betreuungsperson übernommen werden. • Die Fähigkeit alltägliche Entscheidungen zu fällen ist in einem Mass eingeschränkt, dass das Risiko einer Selbstgefährdung, und/ oder eine Gefährdung anderer besteht. • Der Klient benötigt die ständige Anwesenheit einer Betreuungsperson. • In der Regel benötigt die Person zusätzlich zu den Betreuungsleistungen KLV-pflichtige Pflegeleistungen durch qualifiziertes Fachpersonal. Der Klient benötigt • Gewährleistung einer regelmässigen Tagesstruktur • ständige Aufsicht über den Aufenthaltsort und die Gestaltung von alltäglichen Verrichtungen und Aktivitäten. • ständige Unterstützung bei Entscheidungen im Bereich der Alltagsgestaltung und Prioritätensetzung. • Leistungen aus dem Bereich der Grundpflege, welche nicht über die Krankenkasse abgerechnet werden können wie in Betreuungsstufe 2, jedoch • mit einem höheren zeitlichen Aufwand • die Leistung wird in der Regel durch die Betreuungsperson erbracht • die Beteiligung der zu betreuenden Person ist nur in einem geringen Mass und nicht jeden Tag möglich. • Übernahme der alltäglichen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten durch die Betreuungsperson • Zubereiten und Richten von Mahlzeiten • Erledigung der täglich anfallenden Reinigungsarbeiten • Einkaufen, ggf. in Begleitung der zu betreuenden Person • Wäschepflege • ggf. Tier- und Pflanzenpflege • ggf. Übernahme administrativer Aufgaben (Korrespondenz, Erledigung von einfachen Post- und Bankangelegenheiten)

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SpitexBetreuung und Pflege zu HauseKrankenpflege PflegefachpersonalAmbulanter DienstHausdienst
Zürichbergstrasse 29, 8032 Zürich
SpitexBetreuung und Pflege zu HauseKrankenpflege PflegefachpersonalAmbulanter DienstHausdienst
Gut aufgehoben mit unserer Pflege & Betreuung

Unsere KLV-Leistungen Von den Krankenkassen anerkannte Leistungen Wir bieten Menschen die auf die Pflege und Intravenöse Therapie angewiesen sind, die Möglichkeit in ihrem vertrauten Umfeld zu leben. Uns ist es wichtig, dass Sie sich ernst genommen fühlen, selber bestimmen können und sich in ihren eigenen vier Wänden wohl fühlen. Als Mitglieder von interdisziplinären Teams tragen Pflegefachpersonen ihren fachspezifischen Anteil zur Betreuung und Behandlung der Patientinnen und Patienten bei. Im Zentrum unseres Handelns steht der Mensch als mündig und verantwortungsbewusst. Unsere Wertschätzung bringen wir im Handeln gegenüber dem Menschen mit Respekt und Toleranz zum Ausdruck. Wir setzen uns ein für seine Autonomie und bewahren die menschliche Würde. Dabei berücksichtigen wir die Individualität, die Kultur und die Religion des Menschen. Bedarfsabklärung und Beratung • Planung von Spitalaustritten • Abklärung des Pflegebedarfs und des sozialen Umfeldes • Information, Beratung und Schulung von Patienten und Angehörigen • Gespräche und Begleitung in Krisensituationen • Koordination und Vernetzung aller involvierten Personen • Organisation von technischen Hilfsmittel Behandlungspflege • Infusionstherapien (z.B. Antibiotika) bis zu 3x tägl. • Parenterale Ernährung (über ZVK oder Port) • Enterale Ernährung (über Magensonde, PEG- oder Jejunalsonde) • Blutentnahmen und Bluttransfusionen • Umgang mit Port-Systemen • Verabreichen von Chemotherapie • Wundbehandlung inkl. VAC Verbände • Einlegen und entfernen von Blasendauerkatheter • Sauerstofftherapien (Organisation und Beratung), Inhalationstherapie • Richten, bestellen und verabreichen von Medikamenten • BZ- Kontrollen und Insulingabe • Schmerztherapien • Stomapflege • Versorgung von Tracheostoma Grundpflege • Hilfe beim An- und Auskleiden • Hilfe beim Essen und Trinken • Ganzkörperpflege • Mobilisation • Beine einbinden, Kompressionsstrümpfe • Unterstützung beim Toilettengang • Sterbebegleitung • 24-h-Betreuung Zusätzliche Dienstleistungen (werden je nach Versichertenstatus von den Krankenversicherungen übernommen oder evt. aus Ergänzungsleistungen Ihrer Wohngemeinde mitfinanziert). • Hauswirtschaftliche Leistungen wie kochen, putzen, bügeln, betten, einkaufen • Transportdienste zum Arzt oder zur Physiotherapie • Administrative Tätigkeiten • Gesellschaft, Entlastung von Angehörigen • Manicure/Pedicure • 24-h-Betreuung Unsere Betreuungsleistungen 24h sicher Zuhause Betreuungsstufe 1 Merkmale • Zeitlich definierte Anwesenheit der Betreuungsperson • Die zu betreuende Person benötigt Unterstützung und Hilfeleistungen bei alltäglichen Verrichtungen, im Sinne einer Kontrolle, Anleitung, Erinnerung. • Die Fähigkeit der alltägliche Entscheidungen zu fällen ist gewährleistet. Es besteht kein oder ein geringer Unterstützungsbedarf. • Die Anwesenheit einer Betreuungsperson erfolgt aus Gründen der Unterstützung einer sinnvollen Tagesgestaltung Der Klient benötigt • hauptsächlich Beaufsichtigung und Betreuung • Keine KLV-pflichtigen Grundpflegeleistungen • Pflegerische und hauswirtschaftliche Hilfeleistungen beschränken sich auf Handreichungen, Kontrolle und Überwachung • Begleitung bei Aussenaktivitäten (Einkaufen, Teilnahme an gesellschaftlichen Veranstaltungen, Ausflüge) • Gemeinsame Gestaltung der Tagesstruktur (Gesellschaft leisten, spielen, beschäftigen) Betreuungsstufe 2 Merkmale (zusätzlich zu den Merkmalen der Betreuungsstufe 1) • Die zu betreuende Person benötigt aktive Unterstützung bei der Ausführung alltäglicher Aktivitäten im Bereich der Selbstpflege, der Haushaltsführung und der Alltagsstrukturierung • Der Klient kann die Tätigkeit grundsätzlich selbst ausführen, benötigt jedoch Hilfe Der Klient benötigt • strukturierende Anleitung zur Gestaltung von alltäglichen Verrichtungen und Aktivitäten. • Unterstützung bei Entscheidungen im Bereich der Alltagsgestaltung und Prioritätensetzung, vor allem unter Zeitdruck. • Erinnerungen für regelmässig wiederkehrende Verrichtungen (z.B. Medikamenteneinnahme) und die Einhaltung von Terminen. • Leistungen aus dem Bereich der Grundpflege, welche nicht über die Krankenkasse abgerechnet werden können • Gewährleistung der Sicherheit (Sturzrisiko), z.B. • Begleitung beim Gehen innerhalb der Wohnung • Hilfe bei der Benutzung von Treppen • Ausführung einfacher pflegerischer Hilfeleistungen • Hilfe beim Ausscheidungen • Hilfe beim Gebrauch von Hilfsmitteln • Hilfe beim Anziehen (einzelne Kleidungsstücke, z. B. Jacken, richten der Kleidung) • Unterstützung und Hilfe bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten • Vorbereiten von Mahlzeiten (Tisch decken, zubereitete Mahlzeiten richten) • Hilfe beim Abwaschen • Hilfe beim Erstellen von Menüplan und Einkaufslisten • Aktive Einflussnahme auf die Gestaltung der Tagesstruktur • Anregung geben für Aktivitäten • Planung und Organisation von Aktivitäten Betreuungsstufe 3 Merkmale (zusätzlich zu den Merkmalen der Betreuungsstufe 1 und 2) • Der Klient kann den überwiegenden Teil der Alltagsverrichtungen nicht mehr selbst ausführen und benötigt Hilfe bei der Ausführung, bzw. die Ausführung muss von der Betreuungsperson übernommen werden. • Die Fähigkeit alltägliche Entscheidungen zu fällen ist in einem Mass eingeschränkt, dass das Risiko einer Selbstgefährdung, und/ oder eine Gefährdung anderer besteht. • Der Klient benötigt die ständige Anwesenheit einer Betreuungsperson. • In der Regel benötigt die Person zusätzlich zu den Betreuungsleistungen KLV-pflichtige Pflegeleistungen durch qualifiziertes Fachpersonal. Der Klient benötigt • Gewährleistung einer regelmässigen Tagesstruktur • ständige Aufsicht über den Aufenthaltsort und die Gestaltung von alltäglichen Verrichtungen und Aktivitäten. • ständige Unterstützung bei Entscheidungen im Bereich der Alltagsgestaltung und Prioritätensetzung. • Leistungen aus dem Bereich der Grundpflege, welche nicht über die Krankenkasse abgerechnet werden können wie in Betreuungsstufe 2, jedoch • mit einem höheren zeitlichen Aufwand • die Leistung wird in der Regel durch die Betreuungsperson erbracht • die Beteiligung der zu betreuenden Person ist nur in einem geringen Mass und nicht jeden Tag möglich. • Übernahme der alltäglichen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten durch die Betreuungsperson • Zubereiten und Richten von Mahlzeiten • Erledigung der täglich anfallenden Reinigungsarbeiten • Einkaufen, ggf. in Begleitung der zu betreuenden Person • Wäschepflege • ggf. Tier- und Pflanzenpflege • ggf. 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Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

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 Durchgehend geöffnet
Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Seestrasse 134, 8700 Küsnacht ZH
Herzlich Willkommen

Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätteKindergartenSchule, privat
Seestrasse 134, 8700 Küsnacht ZH
KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätteKindergartenSchule, privat
Herzlich Willkommen

Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuung
Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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 Offen – Schliesst heute um 19:00
Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

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Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuung
Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
KinderkrippeKinderbetreuung
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Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Koi + Teichcenter GmbH

Koi + Teichcenter GmbH

Weierwis 4, 9213 Hauptwil

• Über uns • Über uns • Dienstleistungen • Eigenentwicklungen • Geschäftskunden • Koieinkauf • Unternehmen • Koi • Störe/Teichfische • Shop • News • Teichbau • Katalog • Kontakt Die Haltung von Koi ist ein wunderschönes Hobby, das Ihnen so manche Mussestunde beschert, abseits von Stress und Hektik, so sollte es zumindest sein! Meine Begeisterung für Fische hat schon in der Schulzeit begonnen als ich einen Goldfisch, noch in einem sehr grossen Einmachglas, von der Grossmutter geschenkt bekam. Später bekam ich mein erstes Aquarium. Die Aquaristik liess mich nicht mehr los und von meinem ersten Lehrlingslohn kaufte ich ein weiteres Aquarium. Es sollten noch 79 weitere folgen. Damals züchtete ich ca. 30 Sorten Aquariumfische, diverse Pflanzen und war ein stetiger Gast bei den Fisch- und Pflanzenbörsen in der Schweiz. Im Jahr 1989 verkaufte ich die ganze Anlage, da ich mich einem Studium widmete. Ende des Studiums hatte ich auf einmal unendlich Zeit und die Suche nach weiteren Koi im Ausland führte mich dann nach Japan. Den Kontakt zu meinem damaligen Agenten konnte ich auf einer grossen internationalen Messe knüpfen. Mein damaliges Wissen habe ich einem Buch „Ihr Hobby Japanische Farbkarpfen“ – erschienen im Dähne Verlag – festgehalten. Zusammen mit meinem Vater bauten wir einen Teich, damit die Fische auch unter freiem Himmel leben konnten – natürlich mit vielen Fehlern. Den ersten Koi kaufte ich dann in einem Zoofachgeschäft. Über Fachliteratur vertiefte sich mein Interesse an dieser Art. Auf der Suche nach den schönsten Exemplaren aus Japan für unseren Teich durchkämmte ich sämtliche Zoohandlungen. Endlich hatte ich sie gefunden, japanische Koi in wunderschönen Farben und das ist jetzt schon über 43 Jahre her. Seit mehr als 27 Jahren fliege ich nun nach Japan und bin immer noch Koi-Kichi (verrückt)! • Filter • Pumpen • UVC/Ozon • Teichüberwachung • Teichbelüftung • Teichpflege • Teichbau • Filtermedien • Futter • Zubehör • Herbst / Winter • Teichabdeckungen • Teichheizungen

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BiotopeGartenbau und GartenpflegeTeichbau
Weierwis 4, 9213 Hauptwil
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• Über uns • Über uns • Dienstleistungen • Eigenentwicklungen • Geschäftskunden • Koieinkauf • Unternehmen • Koi • Störe/Teichfische • Shop • News • Teichbau • Katalog • Kontakt Die Haltung von Koi ist ein wunderschönes Hobby, das Ihnen so manche Mussestunde beschert, abseits von Stress und Hektik, so sollte es zumindest sein! Meine Begeisterung für Fische hat schon in der Schulzeit begonnen als ich einen Goldfisch, noch in einem sehr grossen Einmachglas, von der Grossmutter geschenkt bekam. Später bekam ich mein erstes Aquarium. Die Aquaristik liess mich nicht mehr los und von meinem ersten Lehrlingslohn kaufte ich ein weiteres Aquarium. Es sollten noch 79 weitere folgen. Damals züchtete ich ca. 30 Sorten Aquariumfische, diverse Pflanzen und war ein stetiger Gast bei den Fisch- und Pflanzenbörsen in der Schweiz. Im Jahr 1989 verkaufte ich die ganze Anlage, da ich mich einem Studium widmete. Ende des Studiums hatte ich auf einmal unendlich Zeit und die Suche nach weiteren Koi im Ausland führte mich dann nach Japan. Den Kontakt zu meinem damaligen Agenten konnte ich auf einer grossen internationalen Messe knüpfen. Mein damaliges Wissen habe ich einem Buch „Ihr Hobby Japanische Farbkarpfen“ – erschienen im Dähne Verlag – festgehalten. Zusammen mit meinem Vater bauten wir einen Teich, damit die Fische auch unter freiem Himmel leben konnten – natürlich mit vielen Fehlern. Den ersten Koi kaufte ich dann in einem Zoofachgeschäft. Über Fachliteratur vertiefte sich mein Interesse an dieser Art. Auf der Suche nach den schönsten Exemplaren aus Japan für unseren Teich durchkämmte ich sämtliche Zoohandlungen. Endlich hatte ich sie gefunden, japanische Koi in wunderschönen Farben und das ist jetzt schon über 43 Jahre her. Seit mehr als 27 Jahren fliege ich nun nach Japan und bin immer noch Koi-Kichi (verrückt)! • Filter • Pumpen • UVC/Ozon • Teichüberwachung • Teichbelüftung • Teichpflege • Teichbau • Filtermedien • Futter • Zubehör • Herbst / Winter • Teichabdeckungen • Teichheizungen

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Notariat Senn

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Notariat Senn

Bachmattweg 1, 5070 Frick
Unsere Philosophie

Probleme sind zum Lösen und Unklarheiten zum Klären da. Wir begleiten Sie mit Fachkompetenz und Engagement und bringen Klarheit in Ihre juristischen Fragestellungen. Unser Augenmerk liegt darin, auch komplexe Fragestellungen auf den Punkt zu bringen, sei es zur Regelung Ihrer privaten oder geschäftlichen Beziehungen. Wir scheuen die Konfrontation nicht. Gute Lösungen sind jedoch ein Prozess und bedürfen oft auch der Kompromisse. Wir begleiten Sie gerne in Ihrer Lösungsfindung und legen ein starkes Fundament für all Ihre Projekte. Zu unseren Dienstleistungen gehören: Sachenrecht • Handänderungsverträge • Pfandverträge • Dienstbarkeitsverträge • Begründung von An-/Vormerkungen • Begründung von Stockwerkeigentum • Aufteilung in Miteigentum Wir stehen für eine kompetente Abwicklung mit einem besonderen Augenmerk auf Ihre persönlichen Bedürfnisse Miet- und Pachtrecht • Wir beraten und unterstützen Vermieter und Mieter in allen miet- und pachtrechtlichen Belangen, wie der Prüfung und Formulierung von Miet- und Pachverträgen. Kokubinat • Wir erstellen für Sie alle Vertäge rund um Ihre Beziehung und beraten Sie über die weiteren Vorkehrungen, welche Sie zum Wohle Ihrer Partnerschaft treffen sollten. Gesellschaftsrecht • Firmengründungen • Firmenumstrukturierungen • Firmenlöschungen Wir erstellen für Sie sämtliche Verträge rund um Ihre Firma. Sei dies für die Gründung, den Betrieb, die Liquidation oder die Nachfolgeregelung. Erbrecht • Eheverträge im Hinblick auf den Todesfall • Erbverträge • Testamente • Willensvollstreckungen • Erbteilungen • Nachlassverwaltungen Wir erstellen für Sie sämtliche Verträge rund um die Teilung Ihres Nachlasses oder des ehelichen Vermögens. Eine Regelung im Hinblick auf Ihr Ableben gehört zum Leben und heisst "Verantwortung wahrnehmen". Erbrecht gehört zu unserer Kernkompetenz. Diverses • Unterschriftsbeglaubigungen • Konformitätsbeglaubigungen • Beurkundung von Bürgschaften Ihr Anliegen Rund ums Haus und Land Sie möchten: • ein Haus, ein Stück Land oder eine Wohnung kaufen oder verkaufen? • die gemeinsame Nutzung einer Liegenschaft regeln? • Vereinbarungen mit den Nachbarn treffen? • Ihr Grundeigentum mit einer Hypothek belasten? • Ihre Liegenschaft auf Ihre Kinder übertragen und sie trotzdem noch selber nutzen? • Auch nach dem Tod Ihres Partners alleine über Ihre Liegenschaft verfügen können? • das Eigentum veräussern, aber einen Gewinnanspruch, ein Wohnrecht, eine Nutzniessung, ein Vorkaufs- oder Rückkaufsrecht etc. behalten? • etc. Die Erstellung jeglicher Verträge rund um Haus und Land gehört zu unseren Kernkompetenzen. Miet- und Pachtverhältnisse eingehen oder auflösen? • Fragen zu den Rechten und Pflichten des Mieters/Vermieters oder Pächters/Verpächters? • Fragen zur Mietzins- oder Pachtzinsgestaltung? • Fragen zur Kündigung oder Rückgabe der Miet- oder Pachtsache? Rund um Beziehungen Sie möchten: • die Ansprüche an Ihrem Vermögen regeln? • Streitigkeiten über die Teilung Ihres Vermögens bei einer möglichen Scheidung/Trennung vermeiden? • die Haftungsverhältnisse des ehelichen Vermögens klären • die güterrechtlich beste Form für den Fall einer Trennung oder den Tod eines Partners wählen • sich orientieren über die gesetzlichen Möglichkeiten • etc. Rund ums Kokubinat Sie möchten: • klare Verhätnisse in Bezug auf das Zusammenleben mit Ihrem/Ihrer PartinerIn schaffen • Streitigkeiten bei einer möglichen Trennung vermeiden • etc. Rund ums Erben Informieren Sie sich hier Rund ums Alter Informieren Sie sich hier Wir erstellen für Sie sämtliche Verträge rund um die Regelung Ihrer Beziehungen und helfen Ihnen mit unserer langjährigen Erfahrung, Konflikte zu vermeiden und Lösungen zu finden. Rund um Ihre Firma Sie möchten: • eine massgeschneiderte Firma gründen? • Ihre Firma umstrukturieren, fusionieren oder liquidieren? • Ihre Nachfolge regeln? • sich Klarheit verschaffen über die geeignete Gesellschaftsform? • eine Nachfolgeregelung, welche sowohl das Fortkommen der Firma sicherstellt als auch den Familienfrieden erhält? • etc. Die Erstellung jeglicher Verträge rund um Ihre Firma gehört zu unseren Kernkompetenzen. Nichts ist wichtiger als ein gutes Fundament, wenn man hohe Türme bauen möchte. Rund ums Erben und Vererben Möchten Sie: • Ihren Partner/Ihre Partnerin für den Fall Ihres Ablebens absichern? • bestimmte Personen begüngstigen? • sicherstellen, dass Ihr Lieblingsschmuckstück an eine bestimmte Person fällt? • sicherstellen, dass für Ihr Haustier gesorgt ist? • bestimmen, wer Ihren Nachlass kompetent teilen soll? • Streitigkeiten für den Fall Ihres Todes vorbeugen? • wissen, ob es besser ist, Ihre Liegenschaft auf die Kinder zu übertragen oder diese noch selber zu behalten? • Ihren Kindern Erbvorbezüge ausrichten? • als FirmeninhaberIn die Verantwortung in jüngere Hände geben und eine Nachfolgeregelung prüfen? • mit Ihrem Nachlassvermögen eine Stiftung errichten? • Ihren Erbanspruch berechnet haben • eine Erbschaft ausschlagen Auch diese Links könnten Ihnen weiterhelfen: Aargauische Notariatsgesellschaft Schweizerischer Notariatsverband Abteilung Grundbuch und Vermessung des Kantons Aargau Kantonales Handelsregister Zentraler Firmenindex: zefix Online Karten: agis HEV Fricktal

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Probleme sind zum Lösen und Unklarheiten zum Klären da. Wir begleiten Sie mit Fachkompetenz und Engagement und bringen Klarheit in Ihre juristischen Fragestellungen. Unser Augenmerk liegt darin, auch komplexe Fragestellungen auf den Punkt zu bringen, sei es zur Regelung Ihrer privaten oder geschäftlichen Beziehungen. Wir scheuen die Konfrontation nicht. Gute Lösungen sind jedoch ein Prozess und bedürfen oft auch der Kompromisse. Wir begleiten Sie gerne in Ihrer Lösungsfindung und legen ein starkes Fundament für all Ihre Projekte. Zu unseren Dienstleistungen gehören: Sachenrecht • Handänderungsverträge • Pfandverträge • Dienstbarkeitsverträge • Begründung von An-/Vormerkungen • Begründung von Stockwerkeigentum • Aufteilung in Miteigentum Wir stehen für eine kompetente Abwicklung mit einem besonderen Augenmerk auf Ihre persönlichen Bedürfnisse Miet- und Pachtrecht • Wir beraten und unterstützen Vermieter und Mieter in allen miet- und pachtrechtlichen Belangen, wie der Prüfung und Formulierung von Miet- und Pachverträgen. Kokubinat • Wir erstellen für Sie alle Vertäge rund um Ihre Beziehung und beraten Sie über die weiteren Vorkehrungen, welche Sie zum Wohle Ihrer Partnerschaft treffen sollten. Gesellschaftsrecht • Firmengründungen • Firmenumstrukturierungen • Firmenlöschungen Wir erstellen für Sie sämtliche Verträge rund um Ihre Firma. Sei dies für die Gründung, den Betrieb, die Liquidation oder die Nachfolgeregelung. Erbrecht • Eheverträge im Hinblick auf den Todesfall • Erbverträge • Testamente • Willensvollstreckungen • Erbteilungen • Nachlassverwaltungen Wir erstellen für Sie sämtliche Verträge rund um die Teilung Ihres Nachlasses oder des ehelichen Vermögens. Eine Regelung im Hinblick auf Ihr Ableben gehört zum Leben und heisst "Verantwortung wahrnehmen". Erbrecht gehört zu unserer Kernkompetenz. Diverses • Unterschriftsbeglaubigungen • Konformitätsbeglaubigungen • Beurkundung von Bürgschaften Ihr Anliegen Rund ums Haus und Land Sie möchten: • ein Haus, ein Stück Land oder eine Wohnung kaufen oder verkaufen? • die gemeinsame Nutzung einer Liegenschaft regeln? • Vereinbarungen mit den Nachbarn treffen? • Ihr Grundeigentum mit einer Hypothek belasten? • Ihre Liegenschaft auf Ihre Kinder übertragen und sie trotzdem noch selber nutzen? • Auch nach dem Tod Ihres Partners alleine über Ihre Liegenschaft verfügen können? • das Eigentum veräussern, aber einen Gewinnanspruch, ein Wohnrecht, eine Nutzniessung, ein Vorkaufs- oder Rückkaufsrecht etc. behalten? • etc. Die Erstellung jeglicher Verträge rund um Haus und Land gehört zu unseren Kernkompetenzen. Miet- und Pachtverhältnisse eingehen oder auflösen? • Fragen zu den Rechten und Pflichten des Mieters/Vermieters oder Pächters/Verpächters? • Fragen zur Mietzins- oder Pachtzinsgestaltung? • Fragen zur Kündigung oder Rückgabe der Miet- oder Pachtsache? Rund um Beziehungen Sie möchten: • die Ansprüche an Ihrem Vermögen regeln? • Streitigkeiten über die Teilung Ihres Vermögens bei einer möglichen Scheidung/Trennung vermeiden? • die Haftungsverhältnisse des ehelichen Vermögens klären • die güterrechtlich beste Form für den Fall einer Trennung oder den Tod eines Partners wählen • sich orientieren über die gesetzlichen Möglichkeiten • etc. Rund ums Kokubinat Sie möchten: • klare Verhätnisse in Bezug auf das Zusammenleben mit Ihrem/Ihrer PartinerIn schaffen • Streitigkeiten bei einer möglichen Trennung vermeiden • etc. Rund ums Erben Informieren Sie sich hier Rund ums Alter Informieren Sie sich hier Wir erstellen für Sie sämtliche Verträge rund um die Regelung Ihrer Beziehungen und helfen Ihnen mit unserer langjährigen Erfahrung, Konflikte zu vermeiden und Lösungen zu finden. Rund um Ihre Firma Sie möchten: • eine massgeschneiderte Firma gründen? • Ihre Firma umstrukturieren, fusionieren oder liquidieren? • Ihre Nachfolge regeln? • sich Klarheit verschaffen über die geeignete Gesellschaftsform? • eine Nachfolgeregelung, welche sowohl das Fortkommen der Firma sicherstellt als auch den Familienfrieden erhält? • etc. Die Erstellung jeglicher Verträge rund um Ihre Firma gehört zu unseren Kernkompetenzen. Nichts ist wichtiger als ein gutes Fundament, wenn man hohe Türme bauen möchte. Rund ums Erben und Vererben Möchten Sie: • Ihren Partner/Ihre Partnerin für den Fall Ihres Ablebens absichern? • bestimmte Personen begüngstigen? • sicherstellen, dass Ihr Lieblingsschmuckstück an eine bestimmte Person fällt? • sicherstellen, dass für Ihr Haustier gesorgt ist? • bestimmen, wer Ihren Nachlass kompetent teilen soll? • Streitigkeiten für den Fall Ihres Todes vorbeugen? • wissen, ob es besser ist, Ihre Liegenschaft auf die Kinder zu übertragen oder diese noch selber zu behalten? • Ihren Kindern Erbvorbezüge ausrichten? • als FirmeninhaberIn die Verantwortung in jüngere Hände geben und eine Nachfolgeregelung prüfen? • mit Ihrem Nachlassvermögen eine Stiftung errichten? • Ihren Erbanspruch berechnet haben • eine Erbschaft ausschlagen Auch diese Links könnten Ihnen weiterhelfen: Aargauische Notariatsgesellschaft Schweizerischer Notariatsverband Abteilung Grundbuch und Vermessung des Kantons Aargau Kantonales Handelsregister Zentraler Firmenindex: zefix Online Karten: agis HEV Fricktal

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 Offen – Schliesst heute um 17:00
Schneider AG

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Schneider AG

Badriebstrasse 3, 7310 Bad Ragaz

Feuer ist seit Urzeiten ein Sinnbild für Wärme. Das Wohnen mit Feuer bringt Ihnen Behaglichkeit und neue Lebensqualität ins Haus. Nehmen Sie sich Zeit und schauen Sie sich unsere reiche Auswahl an Produkten und Dienstleistungen an. Unser Angebot an Öfen und Cheminées reichen vom klassischen bis hin zum exklusiven und modernen Modell. Für ihre Fussböden, Wände, Badezimmer und Küchen, verfügen wir ausserdem über ein breites Sortiment an Keramik- und Mosaikbelägen oder Naturstein. Bei allem, was wir für Sie tun, bieten wir Ihnen Fachwissen, Erfahrung und Qualität! Überzeugen Sie sich selbst. Eine Auswahl an Feueröfen finden Sie in unserem Showroom in Bad Ragaz oder Gams. Für einen Besichtigungstermin bitten wir Sie um telefonische Anmeldung: 081 302 13 37 Beim Autobahnanschluss Bad Ragaz Nord Interessiert? Fragen Sie uns, Wir informieren Sie gerne über alle Details. Kachelöfen Nur ein Fachmann kann einen Kachelofen erstellen. Kachelöfen werden, wie die Bezeichnung vermuten lässt, mit Ofenkacheln verkleidet. Sie werden seit dem Mittelalter und teilweise auch heute noch in Handarbeit erstellt. Oft handelt es sich dabei um richtige Kunstwerke. Der Kachelofen sorgt für den optimalen Heizkomfort. Er gibt 24 Stunden kontinuierlich Wärme ab und ermöglicht eine sehr sparsame Form des Heizens. Als Warmluftofen gibt er in kürzester Zeit Wärme an den Raum ab. Der Kachelofen ist ein Freund fürs Leben. Es lohnt sich bei der Auswahl auf Qualität zu setzen. Unsere Kachelöfen werden nach dem Motto «Nur das Beste ist gut genug» aufgebaut. Preise auf Anfrage Cheminée Das klassische Cheminée bringt Wärme und Gemütlichkeit ins Haus und ist der Inbegriff für entspannte Atmosphäre und Wohlbefinden. Ein Cheminée verleiht dem Raum Grosszügigkeit und Individualität. Moderne Cheminéeanlagen werden mit Heizeinsätzen versehen, die auf Sicherheit und Umweltverträglichkeit geprüft wurden. Sie haben die Möglichkeit, ihr Cheminée mit Keramik- oder Natursteinplatten, mit verputzten Flächen, mit Stahlfronten oder noch vielem anderen auszustatten. Wir bauen Ihnen ein Cheminée mit Warmluft- oder Speicheranlage ein. Ganz nach ihren Wünschen. Preise auf Anfrage Plattenbeläge Die ältesten «Keramikplatten» wurden bereits vor 3000 Jahren im Niltal hergestellt. Im Palast von Ramses III fand man auf glasierten Platten eine berühmte Darstellungen von Mensch, Tier und Fabelwesen. Erst nach dem 7. Jahrhundert hat sich die Keramikplatte unter dem Einfluss islamischer Kultur zu dem entwickelt, was sie heute ist: ein Stilmittel der Baukunst und Wohnkultur. Heute sind den Möglichkeiten im Bezug auf Farbe, Form und Grösse praktisch keine Grenzen gesetzt. Wir beraten Sie gerne über die vielfältigen Möglichkeiten der Boden- und Wandaufbauten für Badezimmer, Wohnräume, Küchen, Treppen und Schwimmbäder. Preise auf Anfrage Kochherde Holzkochherde sind wieder im Trend. Die so genannten Küchenfeuer sind leicht zu bedienen und mit modernster Technik ausgestattet. Sie lassen sich gut in eine moderne Küchenkombination integrieren und sind eine ideale Ergänzung zum Elektroherd. Modernes Design und individuelles Zubehör sind mit bestehender Einrichtung kombinierbar. Und was Sie unbedingt wissen müssen: sie lassen sich auch mit dem Heizsystemen kombinieren. Preise auf Anfrage • Warmluftanlagen • Speicheranlagen • Absobersysteme • Kachelöfen • Cheminéeöfen • Specksteinöfen • Pelletöfen • Kochherde • Keramik- und Mosaikbeläge • Naturstein • Pandomo Wandgestaltung • Ardex, Armaka, Asko, Attika, Comedil, Frei Cheminée Technik, Frei Naturstein, Ganz, Gutjahr, Hase, HGC, Olsberg, Rüegg Cheminée, Schiedel, Sopra, Tiba, Tonwerk Lausen • Bad Ragaz: Grand Resort, Äbte- und Zollstube, Medizinisches Zentrum, Open-Air Bad, Hotel Aurea Pizol, Giessenparkbad • Haag: Restaurant Bahnhöfli • Malans: Villa Minder / Oberschan: Weiterbildungszentrum / Vaduz: Bürogebäude Channoine

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PlattenbelägeCheminéebau Ofenbau
Badriebstrasse 3, 7310 Bad Ragaz
PlattenbelägeCheminéebau Ofenbau

Feuer ist seit Urzeiten ein Sinnbild für Wärme. Das Wohnen mit Feuer bringt Ihnen Behaglichkeit und neue Lebensqualität ins Haus. Nehmen Sie sich Zeit und schauen Sie sich unsere reiche Auswahl an Produkten und Dienstleistungen an. Unser Angebot an Öfen und Cheminées reichen vom klassischen bis hin zum exklusiven und modernen Modell. Für ihre Fussböden, Wände, Badezimmer und Küchen, verfügen wir ausserdem über ein breites Sortiment an Keramik- und Mosaikbelägen oder Naturstein. Bei allem, was wir für Sie tun, bieten wir Ihnen Fachwissen, Erfahrung und Qualität! Überzeugen Sie sich selbst. Eine Auswahl an Feueröfen finden Sie in unserem Showroom in Bad Ragaz oder Gams. Für einen Besichtigungstermin bitten wir Sie um telefonische Anmeldung: 081 302 13 37 Beim Autobahnanschluss Bad Ragaz Nord Interessiert? Fragen Sie uns, Wir informieren Sie gerne über alle Details. Kachelöfen Nur ein Fachmann kann einen Kachelofen erstellen. Kachelöfen werden, wie die Bezeichnung vermuten lässt, mit Ofenkacheln verkleidet. Sie werden seit dem Mittelalter und teilweise auch heute noch in Handarbeit erstellt. Oft handelt es sich dabei um richtige Kunstwerke. Der Kachelofen sorgt für den optimalen Heizkomfort. Er gibt 24 Stunden kontinuierlich Wärme ab und ermöglicht eine sehr sparsame Form des Heizens. Als Warmluftofen gibt er in kürzester Zeit Wärme an den Raum ab. Der Kachelofen ist ein Freund fürs Leben. Es lohnt sich bei der Auswahl auf Qualität zu setzen. Unsere Kachelöfen werden nach dem Motto «Nur das Beste ist gut genug» aufgebaut. Preise auf Anfrage Cheminée Das klassische Cheminée bringt Wärme und Gemütlichkeit ins Haus und ist der Inbegriff für entspannte Atmosphäre und Wohlbefinden. Ein Cheminée verleiht dem Raum Grosszügigkeit und Individualität. Moderne Cheminéeanlagen werden mit Heizeinsätzen versehen, die auf Sicherheit und Umweltverträglichkeit geprüft wurden. Sie haben die Möglichkeit, ihr Cheminée mit Keramik- oder Natursteinplatten, mit verputzten Flächen, mit Stahlfronten oder noch vielem anderen auszustatten. Wir bauen Ihnen ein Cheminée mit Warmluft- oder Speicheranlage ein. Ganz nach ihren Wünschen. Preise auf Anfrage Plattenbeläge Die ältesten «Keramikplatten» wurden bereits vor 3000 Jahren im Niltal hergestellt. Im Palast von Ramses III fand man auf glasierten Platten eine berühmte Darstellungen von Mensch, Tier und Fabelwesen. Erst nach dem 7. Jahrhundert hat sich die Keramikplatte unter dem Einfluss islamischer Kultur zu dem entwickelt, was sie heute ist: ein Stilmittel der Baukunst und Wohnkultur. Heute sind den Möglichkeiten im Bezug auf Farbe, Form und Grösse praktisch keine Grenzen gesetzt. Wir beraten Sie gerne über die vielfältigen Möglichkeiten der Boden- und Wandaufbauten für Badezimmer, Wohnräume, Küchen, Treppen und Schwimmbäder. Preise auf Anfrage Kochherde Holzkochherde sind wieder im Trend. Die so genannten Küchenfeuer sind leicht zu bedienen und mit modernster Technik ausgestattet. Sie lassen sich gut in eine moderne Küchenkombination integrieren und sind eine ideale Ergänzung zum Elektroherd. Modernes Design und individuelles Zubehör sind mit bestehender Einrichtung kombinierbar. Und was Sie unbedingt wissen müssen: sie lassen sich auch mit dem Heizsystemen kombinieren. Preise auf Anfrage • Warmluftanlagen • Speicheranlagen • Absobersysteme • Kachelöfen • Cheminéeöfen • Specksteinöfen • Pelletöfen • Kochherde • Keramik- und Mosaikbeläge • Naturstein • Pandomo Wandgestaltung • Ardex, Armaka, Asko, Attika, Comedil, Frei Cheminée Technik, Frei Naturstein, Ganz, Gutjahr, Hase, HGC, Olsberg, Rüegg Cheminée, Schiedel, Sopra, Tiba, Tonwerk Lausen • Bad Ragaz: Grand Resort, Äbte- und Zollstube, Medizinisches Zentrum, Open-Air Bad, Hotel Aurea Pizol, Giessenparkbad • Haag: Restaurant Bahnhöfli • Malans: Villa Minder / Oberschan: Weiterbildungszentrum / Vaduz: Bürogebäude Channoine

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Stadtoase

Stadtoase

Tobelhofstrasse 21, 8044 Zürich
Stadtoase Zürich

Gesundheit Gesundheit kann nicht nur objektiv gemessen werden, sondern auch subjektiv erlebt werden. Was brauchen Sie, um sich gesund zu fühlen? Die eigene Gesundheit ist unser grösstes Gut. Darum möchten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten bieten, wie Sie Ihre Gesundheit bewahren, verbessern und unterstützen können. Nutzen Sie Ihre Zeit in der Stadtoase, um Kraft zu tanken und sich selbst etwas Gutes zu tun. Dafür bietet die Stadtoase ein vielfältiges Angebot auf seinem Areal. Natur Die Natur bietet sehr, um unsere Gesundheit jeden Tag zu fördern In der Stadtoase tauchen Sie sozusagen mitten in der Stadt in ein Naturparadies ein. Bei der grossen Wiese auf dem Areal finden Sie unseren mit viel Sorgfalt gepflegten HerbaDea-Kräutergarten, nicht unweit davon entfernt ein Spielplatz und eine Pétanque-Bahn, die zum Verweilen einladen. In unserem kleinen Waldstück wird zudem regelmässig ein Schwitzhütten-Erlebnis durchgeführt. Wer es lieber ruhig und besonnen mag, kann sich in unseren nach Geschlechtern getrennten und von Einsicht geschützten Sonnenbad entspannen. Bewegung Bewegung ist essentiell für einen gesunden Lebensstil In den Räumlichkeiten und/oder auf dem Areal der Stadtoase werden von unseren Mieter/innen verschiedenste Kurse angeboten: Von Ballett, über Aikido zu Tai Ji, Yoga und vieles mehr. Für regelmässige Bewegungstrainings können Sie die Anbieter/innen gerne direkt kontaktieren, die Kontakte finden Sie auf der jeweiligen Themen-Seite. Andererseits finden Sie auf unserer Agenda immer wieder spannende Veranstaltungen rund um das Thema Bewegung. Aber auch wer Bewegung lieber spontan und individuell mag, findet auf unserem Gelände vielseitige Möglichkeiten. Die Pétanque-Bahn lädt zu einem gemütlichen Zusammensein ein, auf dem Spielplatz können Kinder ihrer Energie freien Lauf lassen und wer Lust hat, kann auch einfach seine/ihre Übungen auf unserer grossen Wiese machen. Gastro Nahrung für Körper und Seele in wunderschöner Umgebung Auch über unsere Ernährung können wir unsere Gesundheit, aber auch den Umgang mit Nutzpflanzen und -tieren beeinflussen. Hierbei sind längst nicht nur die Herkunft und Qualität der Produkte oder deren Zubereitungen entscheidend, sondern auch die Umgebung, Gesellschaft und der Genuss, den wir beim Essen und Trinken erleben dürfen, der wesentlich zum Wohlbefinden eines jeden einzelnen beiträgt. Kultur Kultur zur Erholung, Inspiration und kritischer Auseinandersetzung Nicht erst seit dem pandemiebedingten Verzicht auf Theater, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen wissen wir - Kultur braucht es für ein erfülltes Leben. So möchte die Stadtoase mittels kultureller Darbietungen einerseits zum persönlichen Wohlbefinden unsere Besucherinnen und Besucher beitragen, andererseits pflegt die Stadtoase mit kulturellen Veranstaltungen auch die historische Tradition, sich mit gesellschaftspolitischen Themen auseinanderzusetzen. Bereits vor 130 Jahren hatte sich die damalige Lebensreform-Bewegung mit den Themen Umwelt, Ernährung, Gesundheit, aber auch mit dem sozialen Zusammenhalt von Gesellschaften auseinandergesetzt. Unsere Mitglieder bieten auch verschiedene thematische Führungen zu spannenden Themen an. Kontaktieren Sie unser Büro , sollten Sie sich für eine solche Führung interessieren. Vermietung Räumlichkeiten zur Nutzung ganz im Zeichen von Natur, Gesundheit und (Frei-) Raum Die Stadtoase verfügt über ganz viele unterschiedliche Möglichkeiten, wie sie Privatpersonen aber auch Organisationen Raum zur Verfügung stellen kann, um Angebote beherbergen zu können, die die Werte und Ziele der Stadtoase repräsentieren oder sinnvoll ergänzen. So vermieten wir unsere unterschiedlichen Areale und Räumlichkeiten an Therapeut/innen, Gartenpächter/innen, Lehrer/innen von Bewegungsangeboten, Vereine im Bereich Gesundheitsförderung, Initiant/innen von Naturbildungscamps, Ausbildner/innen von Gesundheitsanwendungen und viele mehr. Möchten auch Sie Räumlichkeiten in der Stadtoase für sich oder Ihre Angebote mieten? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme . • AREAL • ÜBER UNS • VEREIN

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GesundheitsförderungWellnessSeminar
Tobelhofstrasse 21, 8044 Zürich
GesundheitsförderungWellnessSeminar
Stadtoase Zürich

Gesundheit Gesundheit kann nicht nur objektiv gemessen werden, sondern auch subjektiv erlebt werden. Was brauchen Sie, um sich gesund zu fühlen? Die eigene Gesundheit ist unser grösstes Gut. Darum möchten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten bieten, wie Sie Ihre Gesundheit bewahren, verbessern und unterstützen können. Nutzen Sie Ihre Zeit in der Stadtoase, um Kraft zu tanken und sich selbst etwas Gutes zu tun. Dafür bietet die Stadtoase ein vielfältiges Angebot auf seinem Areal. Natur Die Natur bietet sehr, um unsere Gesundheit jeden Tag zu fördern In der Stadtoase tauchen Sie sozusagen mitten in der Stadt in ein Naturparadies ein. Bei der grossen Wiese auf dem Areal finden Sie unseren mit viel Sorgfalt gepflegten HerbaDea-Kräutergarten, nicht unweit davon entfernt ein Spielplatz und eine Pétanque-Bahn, die zum Verweilen einladen. In unserem kleinen Waldstück wird zudem regelmässig ein Schwitzhütten-Erlebnis durchgeführt. Wer es lieber ruhig und besonnen mag, kann sich in unseren nach Geschlechtern getrennten und von Einsicht geschützten Sonnenbad entspannen. Bewegung Bewegung ist essentiell für einen gesunden Lebensstil In den Räumlichkeiten und/oder auf dem Areal der Stadtoase werden von unseren Mieter/innen verschiedenste Kurse angeboten: Von Ballett, über Aikido zu Tai Ji, Yoga und vieles mehr. Für regelmässige Bewegungstrainings können Sie die Anbieter/innen gerne direkt kontaktieren, die Kontakte finden Sie auf der jeweiligen Themen-Seite. Andererseits finden Sie auf unserer Agenda immer wieder spannende Veranstaltungen rund um das Thema Bewegung. Aber auch wer Bewegung lieber spontan und individuell mag, findet auf unserem Gelände vielseitige Möglichkeiten. Die Pétanque-Bahn lädt zu einem gemütlichen Zusammensein ein, auf dem Spielplatz können Kinder ihrer Energie freien Lauf lassen und wer Lust hat, kann auch einfach seine/ihre Übungen auf unserer grossen Wiese machen. Gastro Nahrung für Körper und Seele in wunderschöner Umgebung Auch über unsere Ernährung können wir unsere Gesundheit, aber auch den Umgang mit Nutzpflanzen und -tieren beeinflussen. Hierbei sind längst nicht nur die Herkunft und Qualität der Produkte oder deren Zubereitungen entscheidend, sondern auch die Umgebung, Gesellschaft und der Genuss, den wir beim Essen und Trinken erleben dürfen, der wesentlich zum Wohlbefinden eines jeden einzelnen beiträgt. Kultur Kultur zur Erholung, Inspiration und kritischer Auseinandersetzung Nicht erst seit dem pandemiebedingten Verzicht auf Theater, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen wissen wir - Kultur braucht es für ein erfülltes Leben. So möchte die Stadtoase mittels kultureller Darbietungen einerseits zum persönlichen Wohlbefinden unsere Besucherinnen und Besucher beitragen, andererseits pflegt die Stadtoase mit kulturellen Veranstaltungen auch die historische Tradition, sich mit gesellschaftspolitischen Themen auseinanderzusetzen. Bereits vor 130 Jahren hatte sich die damalige Lebensreform-Bewegung mit den Themen Umwelt, Ernährung, Gesundheit, aber auch mit dem sozialen Zusammenhalt von Gesellschaften auseinandergesetzt. Unsere Mitglieder bieten auch verschiedene thematische Führungen zu spannenden Themen an. Kontaktieren Sie unser Büro , sollten Sie sich für eine solche Führung interessieren. Vermietung Räumlichkeiten zur Nutzung ganz im Zeichen von Natur, Gesundheit und (Frei-) Raum Die Stadtoase verfügt über ganz viele unterschiedliche Möglichkeiten, wie sie Privatpersonen aber auch Organisationen Raum zur Verfügung stellen kann, um Angebote beherbergen zu können, die die Werte und Ziele der Stadtoase repräsentieren oder sinnvoll ergänzen. So vermieten wir unsere unterschiedlichen Areale und Räumlichkeiten an Therapeut/innen, Gartenpächter/innen, Lehrer/innen von Bewegungsangeboten, Vereine im Bereich Gesundheitsförderung, Initiant/innen von Naturbildungscamps, Ausbildner/innen von Gesundheitsanwendungen und viele mehr. Möchten auch Sie Räumlichkeiten in der Stadtoase für sich oder Ihre Angebote mieten? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme . • AREAL • ÜBER UNS • VEREIN

 Offen – Schliesst heute um 22:00
tilia - AWG43

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

tilia - AWG43

Poststrasse 43, 8462 Rheinau
Über Uns

Unsere Standorte • tilia Wohnen & Beschäftigung • tilia Wohngruppe Winterthur • tilia Wohngruppe Hochfelden • tilia Wohngruppe Freienstein • tilia Atelier Miracolo • tilia Tagestätte Atelier Embrach • tilia - AWG43 • tilia – AWG53 • tilia Wohngruppe Embrach Was wir bieten In unseren hochstrukturierten Wohngruppen auf dem Areal Rheinau finden Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, herausforderndem Verhalten und erheblichem Unterstützungsbedarf einen Platz zum Leben. Die Betreuung ist eng begleitend. Bewohnerinnen und Bewohner, die nur wenig oder gar nicht sprechen können, werden mit speziellen Hilfsmitteln und Methoden einbezogen. Wir bieten auch Wohnplätze für Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, die weniger Unterstützung benötigen in unterschiedlich strukturierten Wohngruppen auf dem Areal und im Dorf Rheinau. Dieser Wohnplatz soll den Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst viel Mitbestimmung und Autonomie ermöglichen. Dadurch sollen sie Eigen- und Mitverantwortung übernehmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner lernen ebenfalls, einen gelingenden Gruppenalltag mitzugestalten und die Grenzen und Rechte anderer Menschen zu respektieren. In unseren Ateliers Holz, Garten, Tier und Miracolo in Rheinau finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine auf sie angepasste, sinnvolle Beschäftigung. Neben der Tagesstruktur in den Ateliers und auf der Gruppe finden gemeinsame Freizeitaktivitäten statt. Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bieten wir auch in unseren dezentralen Wohngruppen in Embrach, Winterthur, Hochfelden und Freienstein ein Zuhause. Unsere Schwerpunkte sind die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, mit zum Teil erhöhtem Unterstützungsbedarf und/oder mit einer zusätzlicher Suchtproblematik. Die Rehabilitation von Erwachsenen und die Begleitung von jungen Erwachsenen sind ebenfalls Schwerpunkte. Der Aufenthalt kann längerfristig oder vorübergehend sein. Die Tagesstätte Atelier auf dem Areal Hard in Embrach steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung als Beschäftigungs- und Tagesstruktur zur Verfügung.

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Institution für Menschen mit BehinderungWohngruppeWohngemeinschaftLogistikWerkstatt für Menschen mit Behinderung
Poststrasse 43, 8462 Rheinau
Institution für Menschen mit BehinderungWohngruppeWohngemeinschaftLogistikWerkstatt für Menschen mit Behinderung
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Unsere Standorte • tilia Wohnen & Beschäftigung • tilia Wohngruppe Winterthur • tilia Wohngruppe Hochfelden • tilia Wohngruppe Freienstein • tilia Atelier Miracolo • tilia Tagestätte Atelier Embrach • tilia - AWG43 • tilia – AWG53 • tilia Wohngruppe Embrach Was wir bieten In unseren hochstrukturierten Wohngruppen auf dem Areal Rheinau finden Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, herausforderndem Verhalten und erheblichem Unterstützungsbedarf einen Platz zum Leben. Die Betreuung ist eng begleitend. Bewohnerinnen und Bewohner, die nur wenig oder gar nicht sprechen können, werden mit speziellen Hilfsmitteln und Methoden einbezogen. Wir bieten auch Wohnplätze für Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, die weniger Unterstützung benötigen in unterschiedlich strukturierten Wohngruppen auf dem Areal und im Dorf Rheinau. Dieser Wohnplatz soll den Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst viel Mitbestimmung und Autonomie ermöglichen. Dadurch sollen sie Eigen- und Mitverantwortung übernehmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner lernen ebenfalls, einen gelingenden Gruppenalltag mitzugestalten und die Grenzen und Rechte anderer Menschen zu respektieren. In unseren Ateliers Holz, Garten, Tier und Miracolo in Rheinau finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine auf sie angepasste, sinnvolle Beschäftigung. Neben der Tagesstruktur in den Ateliers und auf der Gruppe finden gemeinsame Freizeitaktivitäten statt. Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bieten wir auch in unseren dezentralen Wohngruppen in Embrach, Winterthur, Hochfelden und Freienstein ein Zuhause. Unsere Schwerpunkte sind die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, mit zum Teil erhöhtem Unterstützungsbedarf und/oder mit einer zusätzlicher Suchtproblematik. Die Rehabilitation von Erwachsenen und die Begleitung von jungen Erwachsenen sind ebenfalls Schwerpunkte. Der Aufenthalt kann längerfristig oder vorübergehend sein. Die Tagesstätte Atelier auf dem Areal Hard in Embrach steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung als Beschäftigungs- und Tagesstruktur zur Verfügung.

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tilia - AWG 53

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tilia - AWG 53

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tilia Wohnen & Beschäftigung

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tilia Wohnen & Beschäftigung

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tilia Wohngruppe Embrach

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tilia Wohngruppe Embrach

Römerweg 19, 8424 Embrach

Was wir bieten In unseren hochstrukturierten Wohngruppen auf dem Areal Rheinau finden Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, herausforderndem Verhalten und erheblichem Unterstützungsbedarf einen Platz zum Leben. Die Betreuung ist eng begleitend. Bewohnerinnen und Bewohner, die nur wenig oder gar nicht sprechen können, werden mit speziellen Hilfsmitteln und Methoden einbezogen. Wir bieten auch Wohnplätze für Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, die weniger Unterstützung benötigen in unterschiedlich strukturierten Wohngruppen auf dem Areal und im Dorf Rheinau. Dieser Wohnplatz soll den Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst viel Mitbestimmung und Autonomie ermöglichen. Dadurch sollen sie Eigen- und Mitverantwortung übernehmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner lernen ebenfalls, einen gelingenden Gruppenalltag mitzugestalten und die Grenzen und Rechte anderer Menschen zu respektieren. In unseren Ateliers Holz, Garten, Tier und Miracolo in Rheinau finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine auf sie angepasste, sinnvolle Beschäftigung. Neben der Tagesstruktur in den Ateliers und auf der Gruppe finden gemeinsame Freizeitaktivitäten statt. Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bieten wir auch in unseren dezentralen Wohngruppen in Embrach, Winterthur, Hochfelden und Freienstein ein Zuhause. Unsere Schwerpunkte sind die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, mit zum Teil erhöhtem Unterstützungsbedarf und/oder mit einer zusätzlicher Suchtproblematik. Die Rehabilitation von Erwachsenen und die Begleitung von jungen Erwachsenen sind ebenfalls Schwerpunkte. Der Aufenthalt kann längerfristig oder vorübergehend sein. Die Tagesstätte Atelier auf dem Areal Hard in Embrach steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung als Beschäftigungs- und Tagesstruktur zur Verfügung.

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WohngruppeInstitution für Menschen mit Behinderung
Römerweg 19, 8424 Embrach
WohngruppeInstitution für Menschen mit Behinderung

Was wir bieten In unseren hochstrukturierten Wohngruppen auf dem Areal Rheinau finden Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, herausforderndem Verhalten und erheblichem Unterstützungsbedarf einen Platz zum Leben. Die Betreuung ist eng begleitend. Bewohnerinnen und Bewohner, die nur wenig oder gar nicht sprechen können, werden mit speziellen Hilfsmitteln und Methoden einbezogen. Wir bieten auch Wohnplätze für Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, die weniger Unterstützung benötigen in unterschiedlich strukturierten Wohngruppen auf dem Areal und im Dorf Rheinau. Dieser Wohnplatz soll den Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst viel Mitbestimmung und Autonomie ermöglichen. Dadurch sollen sie Eigen- und Mitverantwortung übernehmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner lernen ebenfalls, einen gelingenden Gruppenalltag mitzugestalten und die Grenzen und Rechte anderer Menschen zu respektieren. In unseren Ateliers Holz, Garten, Tier und Miracolo in Rheinau finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine auf sie angepasste, sinnvolle Beschäftigung. Neben der Tagesstruktur in den Ateliers und auf der Gruppe finden gemeinsame Freizeitaktivitäten statt. Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bieten wir auch in unseren dezentralen Wohngruppen in Embrach, Winterthur, Hochfelden und Freienstein ein Zuhause. Unsere Schwerpunkte sind die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, mit zum Teil erhöhtem Unterstützungsbedarf und/oder mit einer zusätzlicher Suchtproblematik. Die Rehabilitation von Erwachsenen und die Begleitung von jungen Erwachsenen sind ebenfalls Schwerpunkte. Der Aufenthalt kann längerfristig oder vorübergehend sein. Die Tagesstätte Atelier auf dem Areal Hard in Embrach steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung als Beschäftigungs- und Tagesstruktur zur Verfügung.

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Tiere in Lebern

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Hotel Restaurant Krebs

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Hotel Restaurant Krebs

Bahnhofstrasse 4, 3800 Interlaken
Hotel Restaurant Krebs Interlaken

HERZLICH WILLKOMMEN IM HOTEL RESTAURANT KREBS Das Traditionshaus Krebs empfängt seine Gäste aus aller Welt bereits seit mehr als 140 Jahren im Zentrum von Interlaken. Die privilegierte Lage, der Ausblick auf die umliegenden Berge und die gelebte Gastfreundschaft machen unser Haus im Sommer wie Winter einzigartig schön. Das 4 Sterne Hotel Krebs verfügt über 44 Zimmer in unterschiedlichen Kategorien und bietet in den Terrace Restaurants ein vielfältiges kulinarisches Angebot. Der Bahnhof Interlaken West und das Congress Centre sind mit wenigen Schritten zu erreichen. Der perfekte Ausgangspunkt für Ihren Aufenthalt in Interlaken! GASTRONOMIE Ob in der trendigen Lounge-Bar, im traditionellen Restaurant, im urchigen Chässtübli oder auf unserer grossen Terrasse; geniessen Sie die Köstlichkeiten unseres vielfältigen Angebotes. Unsere Gastronomie ist täglich ab 7:00 Uhr geöffnet. Entdecken Sie unser vielfältiges Angebot! LOUNGE-BAR Gerne nehmen wir Ihre Reservationen entgegen oder stellen Ihnen ein massgeschneidertes Angebot zusammen. Kontaktieren Sie uns doch unter +41 (0)33 826 03 30 oder auch per info@krebshotel.ch CHÄSTÜBLI Ein hausgemachtes Fondue, eine feine Rösti, oder ein Raclette vom Tischgrill? Geniessen Sie diese typischen Schweizer Spezialitäten und mehr in unserem urchigen Chässtübli! RESTAURANT Am Morgen unser reichhaltiges Frühstücksbuffet à discrétion oder am Abend das 4-Gang Menu. In unserem traditionellen Restaurant servieren wir klassische Gerichte und innovative Eigenkreationen auf spannend Art und Weise. Diese werden mit viel Leidenschaft, Fantasie und Fachwissen von unserem Küchenchef Martin Ozinga frisch und wenn möglich aus regionalen Produkten für Sie zubereitet. LOUNGE-BAR Ein kühler Drink, ein schnelles Espresso oder ein gemütlicher Apéro? Ein Snack, ein feines Dessert oder ein anderes Angebot unserer vielfältigen Karte? Unsere trendige Lounge-Bar ist ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt! TERRASSE Lassen Sie die Seele baumeln, strahlen Sie mit der Sonne um die Wette oder schauen Sie dem bunten Treiben auf der Bahnhofstrasse zu! Unsere grosse Terrasse ist gemacht dafür den Alltag zu vergessen und das Leben bei Speis und Trank zu geniessen!

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RestaurantHotel
Bahnhofstrasse 4, 3800 Interlaken
RestaurantHotel
Hotel Restaurant Krebs Interlaken

HERZLICH WILLKOMMEN IM HOTEL RESTAURANT KREBS Das Traditionshaus Krebs empfängt seine Gäste aus aller Welt bereits seit mehr als 140 Jahren im Zentrum von Interlaken. Die privilegierte Lage, der Ausblick auf die umliegenden Berge und die gelebte Gastfreundschaft machen unser Haus im Sommer wie Winter einzigartig schön. Das 4 Sterne Hotel Krebs verfügt über 44 Zimmer in unterschiedlichen Kategorien und bietet in den Terrace Restaurants ein vielfältiges kulinarisches Angebot. Der Bahnhof Interlaken West und das Congress Centre sind mit wenigen Schritten zu erreichen. Der perfekte Ausgangspunkt für Ihren Aufenthalt in Interlaken! GASTRONOMIE Ob in der trendigen Lounge-Bar, im traditionellen Restaurant, im urchigen Chässtübli oder auf unserer grossen Terrasse; geniessen Sie die Köstlichkeiten unseres vielfältigen Angebotes. Unsere Gastronomie ist täglich ab 7:00 Uhr geöffnet. Entdecken Sie unser vielfältiges Angebot! LOUNGE-BAR Gerne nehmen wir Ihre Reservationen entgegen oder stellen Ihnen ein massgeschneidertes Angebot zusammen. Kontaktieren Sie uns doch unter +41 (0)33 826 03 30 oder auch per info@krebshotel.ch CHÄSTÜBLI Ein hausgemachtes Fondue, eine feine Rösti, oder ein Raclette vom Tischgrill? Geniessen Sie diese typischen Schweizer Spezialitäten und mehr in unserem urchigen Chässtübli! RESTAURANT Am Morgen unser reichhaltiges Frühstücksbuffet à discrétion oder am Abend das 4-Gang Menu. In unserem traditionellen Restaurant servieren wir klassische Gerichte und innovative Eigenkreationen auf spannend Art und Weise. Diese werden mit viel Leidenschaft, Fantasie und Fachwissen von unserem Küchenchef Martin Ozinga frisch und wenn möglich aus regionalen Produkten für Sie zubereitet. LOUNGE-BAR Ein kühler Drink, ein schnelles Espresso oder ein gemütlicher Apéro? Ein Snack, ein feines Dessert oder ein anderes Angebot unserer vielfältigen Karte? Unsere trendige Lounge-Bar ist ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt! TERRASSE Lassen Sie die Seele baumeln, strahlen Sie mit der Sonne um die Wette oder schauen Sie dem bunten Treiben auf der Bahnhofstrasse zu! Unsere grosse Terrasse ist gemacht dafür den Alltag zu vergessen und das Leben bei Speis und Trank zu geniessen!

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Offen – Schliesst heute um 21:00
 Offen – Schliesst heute um 17:00
AVITA Spitex GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

AVITA Spitex GmbH

Zürichbergstrasse 29, 8032 Zürich
Gut aufgehoben mit unserer Pflege & Betreuung

Unsere KLV-Leistungen Von den Krankenkassen anerkannte Leistungen Wir bieten Menschen die auf die Pflege und Intravenöse Therapie angewiesen sind, die Möglichkeit in ihrem vertrauten Umfeld zu leben. Uns ist es wichtig, dass Sie sich ernst genommen fühlen, selber bestimmen können und sich in ihren eigenen vier Wänden wohl fühlen. Als Mitglieder von interdisziplinären Teams tragen Pflegefachpersonen ihren fachspezifischen Anteil zur Betreuung und Behandlung der Patientinnen und Patienten bei. Im Zentrum unseres Handelns steht der Mensch als mündig und verantwortungsbewusst. Unsere Wertschätzung bringen wir im Handeln gegenüber dem Menschen mit Respekt und Toleranz zum Ausdruck. Wir setzen uns ein für seine Autonomie und bewahren die menschliche Würde. Dabei berücksichtigen wir die Individualität, die Kultur und die Religion des Menschen. Bedarfsabklärung und Beratung • Planung von Spitalaustritten • Abklärung des Pflegebedarfs und des sozialen Umfeldes • Information, Beratung und Schulung von Patienten und Angehörigen • Gespräche und Begleitung in Krisensituationen • Koordination und Vernetzung aller involvierten Personen • Organisation von technischen Hilfsmittel Behandlungspflege • Infusionstherapien (z.B. Antibiotika) bis zu 3x tägl. • Parenterale Ernährung (über ZVK oder Port) • Enterale Ernährung (über Magensonde, PEG- oder Jejunalsonde) • Blutentnahmen und Bluttransfusionen • Umgang mit Port-Systemen • Verabreichen von Chemotherapie • Wundbehandlung inkl. VAC Verbände • Einlegen und entfernen von Blasendauerkatheter • Sauerstofftherapien (Organisation und Beratung), Inhalationstherapie • Richten, bestellen und verabreichen von Medikamenten • BZ- Kontrollen und Insulingabe • Schmerztherapien • Stomapflege • Versorgung von Tracheostoma Grundpflege • Hilfe beim An- und Auskleiden • Hilfe beim Essen und Trinken • Ganzkörperpflege • Mobilisation • Beine einbinden, Kompressionsstrümpfe • Unterstützung beim Toilettengang • Sterbebegleitung • 24-h-Betreuung Zusätzliche Dienstleistungen (werden je nach Versichertenstatus von den Krankenversicherungen übernommen oder evt. aus Ergänzungsleistungen Ihrer Wohngemeinde mitfinanziert). • Hauswirtschaftliche Leistungen wie kochen, putzen, bügeln, betten, einkaufen • Transportdienste zum Arzt oder zur Physiotherapie • Administrative Tätigkeiten • Gesellschaft, Entlastung von Angehörigen • Manicure/Pedicure • 24-h-Betreuung Unsere Betreuungsleistungen 24h sicher Zuhause Betreuungsstufe 1 Merkmale • Zeitlich definierte Anwesenheit der Betreuungsperson • Die zu betreuende Person benötigt Unterstützung und Hilfeleistungen bei alltäglichen Verrichtungen, im Sinne einer Kontrolle, Anleitung, Erinnerung. • Die Fähigkeit der alltägliche Entscheidungen zu fällen ist gewährleistet. Es besteht kein oder ein geringer Unterstützungsbedarf. • Die Anwesenheit einer Betreuungsperson erfolgt aus Gründen der Unterstützung einer sinnvollen Tagesgestaltung Der Klient benötigt • hauptsächlich Beaufsichtigung und Betreuung • Keine KLV-pflichtigen Grundpflegeleistungen • Pflegerische und hauswirtschaftliche Hilfeleistungen beschränken sich auf Handreichungen, Kontrolle und Überwachung • Begleitung bei Aussenaktivitäten (Einkaufen, Teilnahme an gesellschaftlichen Veranstaltungen, Ausflüge) • Gemeinsame Gestaltung der Tagesstruktur (Gesellschaft leisten, spielen, beschäftigen) Betreuungsstufe 2 Merkmale (zusätzlich zu den Merkmalen der Betreuungsstufe 1) • Die zu betreuende Person benötigt aktive Unterstützung bei der Ausführung alltäglicher Aktivitäten im Bereich der Selbstpflege, der Haushaltsführung und der Alltagsstrukturierung • Der Klient kann die Tätigkeit grundsätzlich selbst ausführen, benötigt jedoch Hilfe Der Klient benötigt • strukturierende Anleitung zur Gestaltung von alltäglichen Verrichtungen und Aktivitäten. • Unterstützung bei Entscheidungen im Bereich der Alltagsgestaltung und Prioritätensetzung, vor allem unter Zeitdruck. • Erinnerungen für regelmässig wiederkehrende Verrichtungen (z.B. Medikamenteneinnahme) und die Einhaltung von Terminen. • Leistungen aus dem Bereich der Grundpflege, welche nicht über die Krankenkasse abgerechnet werden können • Gewährleistung der Sicherheit (Sturzrisiko), z.B. • Begleitung beim Gehen innerhalb der Wohnung • Hilfe bei der Benutzung von Treppen • Ausführung einfacher pflegerischer Hilfeleistungen • Hilfe beim Ausscheidungen • Hilfe beim Gebrauch von Hilfsmitteln • Hilfe beim Anziehen (einzelne Kleidungsstücke, z. B. Jacken, richten der Kleidung) • Unterstützung und Hilfe bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten • Vorbereiten von Mahlzeiten (Tisch decken, zubereitete Mahlzeiten richten) • Hilfe beim Abwaschen • Hilfe beim Erstellen von Menüplan und Einkaufslisten • Aktive Einflussnahme auf die Gestaltung der Tagesstruktur • Anregung geben für Aktivitäten • Planung und Organisation von Aktivitäten Betreuungsstufe 3 Merkmale (zusätzlich zu den Merkmalen der Betreuungsstufe 1 und 2) • Der Klient kann den überwiegenden Teil der Alltagsverrichtungen nicht mehr selbst ausführen und benötigt Hilfe bei der Ausführung, bzw. die Ausführung muss von der Betreuungsperson übernommen werden. • Die Fähigkeit alltägliche Entscheidungen zu fällen ist in einem Mass eingeschränkt, dass das Risiko einer Selbstgefährdung, und/ oder eine Gefährdung anderer besteht. • Der Klient benötigt die ständige Anwesenheit einer Betreuungsperson. • In der Regel benötigt die Person zusätzlich zu den Betreuungsleistungen KLV-pflichtige Pflegeleistungen durch qualifiziertes Fachpersonal. Der Klient benötigt • Gewährleistung einer regelmässigen Tagesstruktur • ständige Aufsicht über den Aufenthaltsort und die Gestaltung von alltäglichen Verrichtungen und Aktivitäten. • ständige Unterstützung bei Entscheidungen im Bereich der Alltagsgestaltung und Prioritätensetzung. • Leistungen aus dem Bereich der Grundpflege, welche nicht über die Krankenkasse abgerechnet werden können wie in Betreuungsstufe 2, jedoch • mit einem höheren zeitlichen Aufwand • die Leistung wird in der Regel durch die Betreuungsperson erbracht • die Beteiligung der zu betreuenden Person ist nur in einem geringen Mass und nicht jeden Tag möglich. • Übernahme der alltäglichen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten durch die Betreuungsperson • Zubereiten und Richten von Mahlzeiten • Erledigung der täglich anfallenden Reinigungsarbeiten • Einkaufen, ggf. in Begleitung der zu betreuenden Person • Wäschepflege • ggf. Tier- und Pflanzenpflege • ggf. Übernahme administrativer Aufgaben (Korrespondenz, Erledigung von einfachen Post- und Bankangelegenheiten)

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SpitexBetreuung und Pflege zu HauseKrankenpflege PflegefachpersonalAmbulanter DienstHausdienst
Zürichbergstrasse 29, 8032 Zürich
SpitexBetreuung und Pflege zu HauseKrankenpflege PflegefachpersonalAmbulanter DienstHausdienst
Gut aufgehoben mit unserer Pflege & Betreuung

Unsere KLV-Leistungen Von den Krankenkassen anerkannte Leistungen Wir bieten Menschen die auf die Pflege und Intravenöse Therapie angewiesen sind, die Möglichkeit in ihrem vertrauten Umfeld zu leben. Uns ist es wichtig, dass Sie sich ernst genommen fühlen, selber bestimmen können und sich in ihren eigenen vier Wänden wohl fühlen. Als Mitglieder von interdisziplinären Teams tragen Pflegefachpersonen ihren fachspezifischen Anteil zur Betreuung und Behandlung der Patientinnen und Patienten bei. Im Zentrum unseres Handelns steht der Mensch als mündig und verantwortungsbewusst. Unsere Wertschätzung bringen wir im Handeln gegenüber dem Menschen mit Respekt und Toleranz zum Ausdruck. Wir setzen uns ein für seine Autonomie und bewahren die menschliche Würde. Dabei berücksichtigen wir die Individualität, die Kultur und die Religion des Menschen. Bedarfsabklärung und Beratung • Planung von Spitalaustritten • Abklärung des Pflegebedarfs und des sozialen Umfeldes • Information, Beratung und Schulung von Patienten und Angehörigen • Gespräche und Begleitung in Krisensituationen • Koordination und Vernetzung aller involvierten Personen • Organisation von technischen Hilfsmittel Behandlungspflege • Infusionstherapien (z.B. Antibiotika) bis zu 3x tägl. • Parenterale Ernährung (über ZVK oder Port) • Enterale Ernährung (über Magensonde, PEG- oder Jejunalsonde) • Blutentnahmen und Bluttransfusionen • Umgang mit Port-Systemen • Verabreichen von Chemotherapie • Wundbehandlung inkl. VAC Verbände • Einlegen und entfernen von Blasendauerkatheter • Sauerstofftherapien (Organisation und Beratung), Inhalationstherapie • Richten, bestellen und verabreichen von Medikamenten • BZ- Kontrollen und Insulingabe • Schmerztherapien • Stomapflege • Versorgung von Tracheostoma Grundpflege • Hilfe beim An- und Auskleiden • Hilfe beim Essen und Trinken • Ganzkörperpflege • Mobilisation • Beine einbinden, Kompressionsstrümpfe • Unterstützung beim Toilettengang • Sterbebegleitung • 24-h-Betreuung Zusätzliche Dienstleistungen (werden je nach Versichertenstatus von den Krankenversicherungen übernommen oder evt. aus Ergänzungsleistungen Ihrer Wohngemeinde mitfinanziert). • Hauswirtschaftliche Leistungen wie kochen, putzen, bügeln, betten, einkaufen • Transportdienste zum Arzt oder zur Physiotherapie • Administrative Tätigkeiten • Gesellschaft, Entlastung von Angehörigen • Manicure/Pedicure • 24-h-Betreuung Unsere Betreuungsleistungen 24h sicher Zuhause Betreuungsstufe 1 Merkmale • Zeitlich definierte Anwesenheit der Betreuungsperson • Die zu betreuende Person benötigt Unterstützung und Hilfeleistungen bei alltäglichen Verrichtungen, im Sinne einer Kontrolle, Anleitung, Erinnerung. • Die Fähigkeit der alltägliche Entscheidungen zu fällen ist gewährleistet. Es besteht kein oder ein geringer Unterstützungsbedarf. • Die Anwesenheit einer Betreuungsperson erfolgt aus Gründen der Unterstützung einer sinnvollen Tagesgestaltung Der Klient benötigt • hauptsächlich Beaufsichtigung und Betreuung • Keine KLV-pflichtigen Grundpflegeleistungen • Pflegerische und hauswirtschaftliche Hilfeleistungen beschränken sich auf Handreichungen, Kontrolle und Überwachung • Begleitung bei Aussenaktivitäten (Einkaufen, Teilnahme an gesellschaftlichen Veranstaltungen, Ausflüge) • Gemeinsame Gestaltung der Tagesstruktur (Gesellschaft leisten, spielen, beschäftigen) Betreuungsstufe 2 Merkmale (zusätzlich zu den Merkmalen der Betreuungsstufe 1) • Die zu betreuende Person benötigt aktive Unterstützung bei der Ausführung alltäglicher Aktivitäten im Bereich der Selbstpflege, der Haushaltsführung und der Alltagsstrukturierung • Der Klient kann die Tätigkeit grundsätzlich selbst ausführen, benötigt jedoch Hilfe Der Klient benötigt • strukturierende Anleitung zur Gestaltung von alltäglichen Verrichtungen und Aktivitäten. • Unterstützung bei Entscheidungen im Bereich der Alltagsgestaltung und Prioritätensetzung, vor allem unter Zeitdruck. • Erinnerungen für regelmässig wiederkehrende Verrichtungen (z.B. Medikamenteneinnahme) und die Einhaltung von Terminen. • Leistungen aus dem Bereich der Grundpflege, welche nicht über die Krankenkasse abgerechnet werden können • Gewährleistung der Sicherheit (Sturzrisiko), z.B. • Begleitung beim Gehen innerhalb der Wohnung • Hilfe bei der Benutzung von Treppen • Ausführung einfacher pflegerischer Hilfeleistungen • Hilfe beim Ausscheidungen • Hilfe beim Gebrauch von Hilfsmitteln • Hilfe beim Anziehen (einzelne Kleidungsstücke, z. B. Jacken, richten der Kleidung) • Unterstützung und Hilfe bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten • Vorbereiten von Mahlzeiten (Tisch decken, zubereitete Mahlzeiten richten) • Hilfe beim Abwaschen • Hilfe beim Erstellen von Menüplan und Einkaufslisten • Aktive Einflussnahme auf die Gestaltung der Tagesstruktur • Anregung geben für Aktivitäten • Planung und Organisation von Aktivitäten Betreuungsstufe 3 Merkmale (zusätzlich zu den Merkmalen der Betreuungsstufe 1 und 2) • Der Klient kann den überwiegenden Teil der Alltagsverrichtungen nicht mehr selbst ausführen und benötigt Hilfe bei der Ausführung, bzw. die Ausführung muss von der Betreuungsperson übernommen werden. • Die Fähigkeit alltägliche Entscheidungen zu fällen ist in einem Mass eingeschränkt, dass das Risiko einer Selbstgefährdung, und/ oder eine Gefährdung anderer besteht. • Der Klient benötigt die ständige Anwesenheit einer Betreuungsperson. • In der Regel benötigt die Person zusätzlich zu den Betreuungsleistungen KLV-pflichtige Pflegeleistungen durch qualifiziertes Fachpersonal. Der Klient benötigt • Gewährleistung einer regelmässigen Tagesstruktur • ständige Aufsicht über den Aufenthaltsort und die Gestaltung von alltäglichen Verrichtungen und Aktivitäten. • ständige Unterstützung bei Entscheidungen im Bereich der Alltagsgestaltung und Prioritätensetzung. • Leistungen aus dem Bereich der Grundpflege, welche nicht über die Krankenkasse abgerechnet werden können wie in Betreuungsstufe 2, jedoch • mit einem höheren zeitlichen Aufwand • die Leistung wird in der Regel durch die Betreuungsperson erbracht • die Beteiligung der zu betreuenden Person ist nur in einem geringen Mass und nicht jeden Tag möglich. • Übernahme der alltäglichen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten durch die Betreuungsperson • Zubereiten und Richten von Mahlzeiten • Erledigung der täglich anfallenden Reinigungsarbeiten • Einkaufen, ggf. in Begleitung der zu betreuenden Person • Wäschepflege • ggf. Tier- und Pflanzenpflege • ggf. 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 Durchgehend geöffnet
Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Seestrasse 134, 8700 Küsnacht ZH
Herzlich Willkommen

Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätteKindergartenSchule, privat
Seestrasse 134, 8700 Küsnacht ZH
KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätteKindergartenSchule, privat
Herzlich Willkommen

Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuung
Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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 Offen – Schliesst heute um 18:00
 Offen – Schliesst heute um 19:00
Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuung
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Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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 Offen – Schliesst heute um 19:00
 Geschlossen – Öffnet samstag um 11:00
Koi + Teichcenter GmbH

Koi + Teichcenter GmbH

Weierwis 4, 9213 Hauptwil

• Über uns • Über uns • Dienstleistungen • Eigenentwicklungen • Geschäftskunden • Koieinkauf • Unternehmen • Koi • Störe/Teichfische • Shop • News • Teichbau • Katalog • Kontakt Die Haltung von Koi ist ein wunderschönes Hobby, das Ihnen so manche Mussestunde beschert, abseits von Stress und Hektik, so sollte es zumindest sein! Meine Begeisterung für Fische hat schon in der Schulzeit begonnen als ich einen Goldfisch, noch in einem sehr grossen Einmachglas, von der Grossmutter geschenkt bekam. Später bekam ich mein erstes Aquarium. Die Aquaristik liess mich nicht mehr los und von meinem ersten Lehrlingslohn kaufte ich ein weiteres Aquarium. Es sollten noch 79 weitere folgen. Damals züchtete ich ca. 30 Sorten Aquariumfische, diverse Pflanzen und war ein stetiger Gast bei den Fisch- und Pflanzenbörsen in der Schweiz. Im Jahr 1989 verkaufte ich die ganze Anlage, da ich mich einem Studium widmete. Ende des Studiums hatte ich auf einmal unendlich Zeit und die Suche nach weiteren Koi im Ausland führte mich dann nach Japan. Den Kontakt zu meinem damaligen Agenten konnte ich auf einer grossen internationalen Messe knüpfen. Mein damaliges Wissen habe ich einem Buch „Ihr Hobby Japanische Farbkarpfen“ – erschienen im Dähne Verlag – festgehalten. Zusammen mit meinem Vater bauten wir einen Teich, damit die Fische auch unter freiem Himmel leben konnten – natürlich mit vielen Fehlern. Den ersten Koi kaufte ich dann in einem Zoofachgeschäft. Über Fachliteratur vertiefte sich mein Interesse an dieser Art. Auf der Suche nach den schönsten Exemplaren aus Japan für unseren Teich durchkämmte ich sämtliche Zoohandlungen. Endlich hatte ich sie gefunden, japanische Koi in wunderschönen Farben und das ist jetzt schon über 43 Jahre her. Seit mehr als 27 Jahren fliege ich nun nach Japan und bin immer noch Koi-Kichi (verrückt)! • Filter • Pumpen • UVC/Ozon • Teichüberwachung • Teichbelüftung • Teichpflege • Teichbau • Filtermedien • Futter • Zubehör • Herbst / Winter • Teichabdeckungen • Teichheizungen

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BiotopeGartenbau und GartenpflegeTeichbau
Weierwis 4, 9213 Hauptwil
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• Über uns • Über uns • Dienstleistungen • Eigenentwicklungen • Geschäftskunden • Koieinkauf • Unternehmen • Koi • Störe/Teichfische • Shop • News • Teichbau • Katalog • Kontakt Die Haltung von Koi ist ein wunderschönes Hobby, das Ihnen so manche Mussestunde beschert, abseits von Stress und Hektik, so sollte es zumindest sein! Meine Begeisterung für Fische hat schon in der Schulzeit begonnen als ich einen Goldfisch, noch in einem sehr grossen Einmachglas, von der Grossmutter geschenkt bekam. Später bekam ich mein erstes Aquarium. Die Aquaristik liess mich nicht mehr los und von meinem ersten Lehrlingslohn kaufte ich ein weiteres Aquarium. Es sollten noch 79 weitere folgen. Damals züchtete ich ca. 30 Sorten Aquariumfische, diverse Pflanzen und war ein stetiger Gast bei den Fisch- und Pflanzenbörsen in der Schweiz. Im Jahr 1989 verkaufte ich die ganze Anlage, da ich mich einem Studium widmete. Ende des Studiums hatte ich auf einmal unendlich Zeit und die Suche nach weiteren Koi im Ausland führte mich dann nach Japan. Den Kontakt zu meinem damaligen Agenten konnte ich auf einer grossen internationalen Messe knüpfen. Mein damaliges Wissen habe ich einem Buch „Ihr Hobby Japanische Farbkarpfen“ – erschienen im Dähne Verlag – festgehalten. Zusammen mit meinem Vater bauten wir einen Teich, damit die Fische auch unter freiem Himmel leben konnten – natürlich mit vielen Fehlern. Den ersten Koi kaufte ich dann in einem Zoofachgeschäft. Über Fachliteratur vertiefte sich mein Interesse an dieser Art. Auf der Suche nach den schönsten Exemplaren aus Japan für unseren Teich durchkämmte ich sämtliche Zoohandlungen. Endlich hatte ich sie gefunden, japanische Koi in wunderschönen Farben und das ist jetzt schon über 43 Jahre her. Seit mehr als 27 Jahren fliege ich nun nach Japan und bin immer noch Koi-Kichi (verrückt)! • Filter • Pumpen • UVC/Ozon • Teichüberwachung • Teichbelüftung • Teichpflege • Teichbau • Filtermedien • Futter • Zubehör • Herbst / Winter • Teichabdeckungen • Teichheizungen

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Notariat Senn

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Notariat Senn

Bachmattweg 1, 5070 Frick
Unsere Philosophie

Probleme sind zum Lösen und Unklarheiten zum Klären da. Wir begleiten Sie mit Fachkompetenz und Engagement und bringen Klarheit in Ihre juristischen Fragestellungen. Unser Augenmerk liegt darin, auch komplexe Fragestellungen auf den Punkt zu bringen, sei es zur Regelung Ihrer privaten oder geschäftlichen Beziehungen. Wir scheuen die Konfrontation nicht. Gute Lösungen sind jedoch ein Prozess und bedürfen oft auch der Kompromisse. Wir begleiten Sie gerne in Ihrer Lösungsfindung und legen ein starkes Fundament für all Ihre Projekte. Zu unseren Dienstleistungen gehören: Sachenrecht • Handänderungsverträge • Pfandverträge • Dienstbarkeitsverträge • Begründung von An-/Vormerkungen • Begründung von Stockwerkeigentum • Aufteilung in Miteigentum Wir stehen für eine kompetente Abwicklung mit einem besonderen Augenmerk auf Ihre persönlichen Bedürfnisse Miet- und Pachtrecht • Wir beraten und unterstützen Vermieter und Mieter in allen miet- und pachtrechtlichen Belangen, wie der Prüfung und Formulierung von Miet- und Pachverträgen. Kokubinat • Wir erstellen für Sie alle Vertäge rund um Ihre Beziehung und beraten Sie über die weiteren Vorkehrungen, welche Sie zum Wohle Ihrer Partnerschaft treffen sollten. Gesellschaftsrecht • Firmengründungen • Firmenumstrukturierungen • Firmenlöschungen Wir erstellen für Sie sämtliche Verträge rund um Ihre Firma. Sei dies für die Gründung, den Betrieb, die Liquidation oder die Nachfolgeregelung. Erbrecht • Eheverträge im Hinblick auf den Todesfall • Erbverträge • Testamente • Willensvollstreckungen • Erbteilungen • Nachlassverwaltungen Wir erstellen für Sie sämtliche Verträge rund um die Teilung Ihres Nachlasses oder des ehelichen Vermögens. Eine Regelung im Hinblick auf Ihr Ableben gehört zum Leben und heisst "Verantwortung wahrnehmen". Erbrecht gehört zu unserer Kernkompetenz. Diverses • Unterschriftsbeglaubigungen • Konformitätsbeglaubigungen • Beurkundung von Bürgschaften Ihr Anliegen Rund ums Haus und Land Sie möchten: • ein Haus, ein Stück Land oder eine Wohnung kaufen oder verkaufen? • die gemeinsame Nutzung einer Liegenschaft regeln? • Vereinbarungen mit den Nachbarn treffen? • Ihr Grundeigentum mit einer Hypothek belasten? • Ihre Liegenschaft auf Ihre Kinder übertragen und sie trotzdem noch selber nutzen? • Auch nach dem Tod Ihres Partners alleine über Ihre Liegenschaft verfügen können? • das Eigentum veräussern, aber einen Gewinnanspruch, ein Wohnrecht, eine Nutzniessung, ein Vorkaufs- oder Rückkaufsrecht etc. behalten? • etc. Die Erstellung jeglicher Verträge rund um Haus und Land gehört zu unseren Kernkompetenzen. Miet- und Pachtverhältnisse eingehen oder auflösen? • Fragen zu den Rechten und Pflichten des Mieters/Vermieters oder Pächters/Verpächters? • Fragen zur Mietzins- oder Pachtzinsgestaltung? • Fragen zur Kündigung oder Rückgabe der Miet- oder Pachtsache? Rund um Beziehungen Sie möchten: • die Ansprüche an Ihrem Vermögen regeln? • Streitigkeiten über die Teilung Ihres Vermögens bei einer möglichen Scheidung/Trennung vermeiden? • die Haftungsverhältnisse des ehelichen Vermögens klären • die güterrechtlich beste Form für den Fall einer Trennung oder den Tod eines Partners wählen • sich orientieren über die gesetzlichen Möglichkeiten • etc. Rund ums Kokubinat Sie möchten: • klare Verhätnisse in Bezug auf das Zusammenleben mit Ihrem/Ihrer PartinerIn schaffen • Streitigkeiten bei einer möglichen Trennung vermeiden • etc. Rund ums Erben Informieren Sie sich hier Rund ums Alter Informieren Sie sich hier Wir erstellen für Sie sämtliche Verträge rund um die Regelung Ihrer Beziehungen und helfen Ihnen mit unserer langjährigen Erfahrung, Konflikte zu vermeiden und Lösungen zu finden. Rund um Ihre Firma Sie möchten: • eine massgeschneiderte Firma gründen? • Ihre Firma umstrukturieren, fusionieren oder liquidieren? • Ihre Nachfolge regeln? • sich Klarheit verschaffen über die geeignete Gesellschaftsform? • eine Nachfolgeregelung, welche sowohl das Fortkommen der Firma sicherstellt als auch den Familienfrieden erhält? • etc. Die Erstellung jeglicher Verträge rund um Ihre Firma gehört zu unseren Kernkompetenzen. Nichts ist wichtiger als ein gutes Fundament, wenn man hohe Türme bauen möchte. Rund ums Erben und Vererben Möchten Sie: • Ihren Partner/Ihre Partnerin für den Fall Ihres Ablebens absichern? • bestimmte Personen begüngstigen? • sicherstellen, dass Ihr Lieblingsschmuckstück an eine bestimmte Person fällt? • sicherstellen, dass für Ihr Haustier gesorgt ist? • bestimmen, wer Ihren Nachlass kompetent teilen soll? • Streitigkeiten für den Fall Ihres Todes vorbeugen? • wissen, ob es besser ist, Ihre Liegenschaft auf die Kinder zu übertragen oder diese noch selber zu behalten? • Ihren Kindern Erbvorbezüge ausrichten? • als FirmeninhaberIn die Verantwortung in jüngere Hände geben und eine Nachfolgeregelung prüfen? • mit Ihrem Nachlassvermögen eine Stiftung errichten? • Ihren Erbanspruch berechnet haben • eine Erbschaft ausschlagen Auch diese Links könnten Ihnen weiterhelfen: Aargauische Notariatsgesellschaft Schweizerischer Notariatsverband Abteilung Grundbuch und Vermessung des Kantons Aargau Kantonales Handelsregister Zentraler Firmenindex: zefix Online Karten: agis HEV Fricktal

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Probleme sind zum Lösen und Unklarheiten zum Klären da. Wir begleiten Sie mit Fachkompetenz und Engagement und bringen Klarheit in Ihre juristischen Fragestellungen. Unser Augenmerk liegt darin, auch komplexe Fragestellungen auf den Punkt zu bringen, sei es zur Regelung Ihrer privaten oder geschäftlichen Beziehungen. Wir scheuen die Konfrontation nicht. Gute Lösungen sind jedoch ein Prozess und bedürfen oft auch der Kompromisse. Wir begleiten Sie gerne in Ihrer Lösungsfindung und legen ein starkes Fundament für all Ihre Projekte. Zu unseren Dienstleistungen gehören: Sachenrecht • Handänderungsverträge • Pfandverträge • Dienstbarkeitsverträge • Begründung von An-/Vormerkungen • Begründung von Stockwerkeigentum • Aufteilung in Miteigentum Wir stehen für eine kompetente Abwicklung mit einem besonderen Augenmerk auf Ihre persönlichen Bedürfnisse Miet- und Pachtrecht • Wir beraten und unterstützen Vermieter und Mieter in allen miet- und pachtrechtlichen Belangen, wie der Prüfung und Formulierung von Miet- und Pachverträgen. Kokubinat • Wir erstellen für Sie alle Vertäge rund um Ihre Beziehung und beraten Sie über die weiteren Vorkehrungen, welche Sie zum Wohle Ihrer Partnerschaft treffen sollten. Gesellschaftsrecht • Firmengründungen • Firmenumstrukturierungen • Firmenlöschungen Wir erstellen für Sie sämtliche Verträge rund um Ihre Firma. Sei dies für die Gründung, den Betrieb, die Liquidation oder die Nachfolgeregelung. Erbrecht • Eheverträge im Hinblick auf den Todesfall • Erbverträge • Testamente • Willensvollstreckungen • Erbteilungen • Nachlassverwaltungen Wir erstellen für Sie sämtliche Verträge rund um die Teilung Ihres Nachlasses oder des ehelichen Vermögens. Eine Regelung im Hinblick auf Ihr Ableben gehört zum Leben und heisst "Verantwortung wahrnehmen". Erbrecht gehört zu unserer Kernkompetenz. Diverses • Unterschriftsbeglaubigungen • Konformitätsbeglaubigungen • Beurkundung von Bürgschaften Ihr Anliegen Rund ums Haus und Land Sie möchten: • ein Haus, ein Stück Land oder eine Wohnung kaufen oder verkaufen? • die gemeinsame Nutzung einer Liegenschaft regeln? • Vereinbarungen mit den Nachbarn treffen? • Ihr Grundeigentum mit einer Hypothek belasten? • Ihre Liegenschaft auf Ihre Kinder übertragen und sie trotzdem noch selber nutzen? • Auch nach dem Tod Ihres Partners alleine über Ihre Liegenschaft verfügen können? • das Eigentum veräussern, aber einen Gewinnanspruch, ein Wohnrecht, eine Nutzniessung, ein Vorkaufs- oder Rückkaufsrecht etc. behalten? • etc. Die Erstellung jeglicher Verträge rund um Haus und Land gehört zu unseren Kernkompetenzen. Miet- und Pachtverhältnisse eingehen oder auflösen? • Fragen zu den Rechten und Pflichten des Mieters/Vermieters oder Pächters/Verpächters? • Fragen zur Mietzins- oder Pachtzinsgestaltung? • Fragen zur Kündigung oder Rückgabe der Miet- oder Pachtsache? Rund um Beziehungen Sie möchten: • die Ansprüche an Ihrem Vermögen regeln? • Streitigkeiten über die Teilung Ihres Vermögens bei einer möglichen Scheidung/Trennung vermeiden? • die Haftungsverhältnisse des ehelichen Vermögens klären • die güterrechtlich beste Form für den Fall einer Trennung oder den Tod eines Partners wählen • sich orientieren über die gesetzlichen Möglichkeiten • etc. Rund ums Kokubinat Sie möchten: • klare Verhätnisse in Bezug auf das Zusammenleben mit Ihrem/Ihrer PartinerIn schaffen • Streitigkeiten bei einer möglichen Trennung vermeiden • etc. Rund ums Erben Informieren Sie sich hier Rund ums Alter Informieren Sie sich hier Wir erstellen für Sie sämtliche Verträge rund um die Regelung Ihrer Beziehungen und helfen Ihnen mit unserer langjährigen Erfahrung, Konflikte zu vermeiden und Lösungen zu finden. Rund um Ihre Firma Sie möchten: • eine massgeschneiderte Firma gründen? • Ihre Firma umstrukturieren, fusionieren oder liquidieren? • Ihre Nachfolge regeln? • sich Klarheit verschaffen über die geeignete Gesellschaftsform? • eine Nachfolgeregelung, welche sowohl das Fortkommen der Firma sicherstellt als auch den Familienfrieden erhält? • etc. Die Erstellung jeglicher Verträge rund um Ihre Firma gehört zu unseren Kernkompetenzen. Nichts ist wichtiger als ein gutes Fundament, wenn man hohe Türme bauen möchte. Rund ums Erben und Vererben Möchten Sie: • Ihren Partner/Ihre Partnerin für den Fall Ihres Ablebens absichern? • bestimmte Personen begüngstigen? • sicherstellen, dass Ihr Lieblingsschmuckstück an eine bestimmte Person fällt? • sicherstellen, dass für Ihr Haustier gesorgt ist? • bestimmen, wer Ihren Nachlass kompetent teilen soll? • Streitigkeiten für den Fall Ihres Todes vorbeugen? • wissen, ob es besser ist, Ihre Liegenschaft auf die Kinder zu übertragen oder diese noch selber zu behalten? • Ihren Kindern Erbvorbezüge ausrichten? • als FirmeninhaberIn die Verantwortung in jüngere Hände geben und eine Nachfolgeregelung prüfen? • mit Ihrem Nachlassvermögen eine Stiftung errichten? • Ihren Erbanspruch berechnet haben • eine Erbschaft ausschlagen Auch diese Links könnten Ihnen weiterhelfen: Aargauische Notariatsgesellschaft Schweizerischer Notariatsverband Abteilung Grundbuch und Vermessung des Kantons Aargau Kantonales Handelsregister Zentraler Firmenindex: zefix Online Karten: agis HEV Fricktal

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 Offen – Schliesst heute um 17:00
Schneider AG

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Schneider AG

Badriebstrasse 3, 7310 Bad Ragaz

Feuer ist seit Urzeiten ein Sinnbild für Wärme. Das Wohnen mit Feuer bringt Ihnen Behaglichkeit und neue Lebensqualität ins Haus. Nehmen Sie sich Zeit und schauen Sie sich unsere reiche Auswahl an Produkten und Dienstleistungen an. Unser Angebot an Öfen und Cheminées reichen vom klassischen bis hin zum exklusiven und modernen Modell. Für ihre Fussböden, Wände, Badezimmer und Küchen, verfügen wir ausserdem über ein breites Sortiment an Keramik- und Mosaikbelägen oder Naturstein. Bei allem, was wir für Sie tun, bieten wir Ihnen Fachwissen, Erfahrung und Qualität! Überzeugen Sie sich selbst. Eine Auswahl an Feueröfen finden Sie in unserem Showroom in Bad Ragaz oder Gams. Für einen Besichtigungstermin bitten wir Sie um telefonische Anmeldung: 081 302 13 37 Beim Autobahnanschluss Bad Ragaz Nord Interessiert? Fragen Sie uns, Wir informieren Sie gerne über alle Details. Kachelöfen Nur ein Fachmann kann einen Kachelofen erstellen. Kachelöfen werden, wie die Bezeichnung vermuten lässt, mit Ofenkacheln verkleidet. Sie werden seit dem Mittelalter und teilweise auch heute noch in Handarbeit erstellt. Oft handelt es sich dabei um richtige Kunstwerke. Der Kachelofen sorgt für den optimalen Heizkomfort. Er gibt 24 Stunden kontinuierlich Wärme ab und ermöglicht eine sehr sparsame Form des Heizens. Als Warmluftofen gibt er in kürzester Zeit Wärme an den Raum ab. Der Kachelofen ist ein Freund fürs Leben. Es lohnt sich bei der Auswahl auf Qualität zu setzen. Unsere Kachelöfen werden nach dem Motto «Nur das Beste ist gut genug» aufgebaut. Preise auf Anfrage Cheminée Das klassische Cheminée bringt Wärme und Gemütlichkeit ins Haus und ist der Inbegriff für entspannte Atmosphäre und Wohlbefinden. Ein Cheminée verleiht dem Raum Grosszügigkeit und Individualität. Moderne Cheminéeanlagen werden mit Heizeinsätzen versehen, die auf Sicherheit und Umweltverträglichkeit geprüft wurden. Sie haben die Möglichkeit, ihr Cheminée mit Keramik- oder Natursteinplatten, mit verputzten Flächen, mit Stahlfronten oder noch vielem anderen auszustatten. Wir bauen Ihnen ein Cheminée mit Warmluft- oder Speicheranlage ein. Ganz nach ihren Wünschen. Preise auf Anfrage Plattenbeläge Die ältesten «Keramikplatten» wurden bereits vor 3000 Jahren im Niltal hergestellt. Im Palast von Ramses III fand man auf glasierten Platten eine berühmte Darstellungen von Mensch, Tier und Fabelwesen. Erst nach dem 7. Jahrhundert hat sich die Keramikplatte unter dem Einfluss islamischer Kultur zu dem entwickelt, was sie heute ist: ein Stilmittel der Baukunst und Wohnkultur. Heute sind den Möglichkeiten im Bezug auf Farbe, Form und Grösse praktisch keine Grenzen gesetzt. Wir beraten Sie gerne über die vielfältigen Möglichkeiten der Boden- und Wandaufbauten für Badezimmer, Wohnräume, Küchen, Treppen und Schwimmbäder. Preise auf Anfrage Kochherde Holzkochherde sind wieder im Trend. Die so genannten Küchenfeuer sind leicht zu bedienen und mit modernster Technik ausgestattet. Sie lassen sich gut in eine moderne Küchenkombination integrieren und sind eine ideale Ergänzung zum Elektroherd. Modernes Design und individuelles Zubehör sind mit bestehender Einrichtung kombinierbar. Und was Sie unbedingt wissen müssen: sie lassen sich auch mit dem Heizsystemen kombinieren. Preise auf Anfrage • Warmluftanlagen • Speicheranlagen • Absobersysteme • Kachelöfen • Cheminéeöfen • Specksteinöfen • Pelletöfen • Kochherde • Keramik- und Mosaikbeläge • Naturstein • Pandomo Wandgestaltung • Ardex, Armaka, Asko, Attika, Comedil, Frei Cheminée Technik, Frei Naturstein, Ganz, Gutjahr, Hase, HGC, Olsberg, Rüegg Cheminée, Schiedel, Sopra, Tiba, Tonwerk Lausen • Bad Ragaz: Grand Resort, Äbte- und Zollstube, Medizinisches Zentrum, Open-Air Bad, Hotel Aurea Pizol, Giessenparkbad • Haag: Restaurant Bahnhöfli • Malans: Villa Minder / Oberschan: Weiterbildungszentrum / Vaduz: Bürogebäude Channoine

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PlattenbelägeCheminéebau Ofenbau
Badriebstrasse 3, 7310 Bad Ragaz
PlattenbelägeCheminéebau Ofenbau

Feuer ist seit Urzeiten ein Sinnbild für Wärme. Das Wohnen mit Feuer bringt Ihnen Behaglichkeit und neue Lebensqualität ins Haus. Nehmen Sie sich Zeit und schauen Sie sich unsere reiche Auswahl an Produkten und Dienstleistungen an. Unser Angebot an Öfen und Cheminées reichen vom klassischen bis hin zum exklusiven und modernen Modell. Für ihre Fussböden, Wände, Badezimmer und Küchen, verfügen wir ausserdem über ein breites Sortiment an Keramik- und Mosaikbelägen oder Naturstein. Bei allem, was wir für Sie tun, bieten wir Ihnen Fachwissen, Erfahrung und Qualität! Überzeugen Sie sich selbst. Eine Auswahl an Feueröfen finden Sie in unserem Showroom in Bad Ragaz oder Gams. Für einen Besichtigungstermin bitten wir Sie um telefonische Anmeldung: 081 302 13 37 Beim Autobahnanschluss Bad Ragaz Nord Interessiert? Fragen Sie uns, Wir informieren Sie gerne über alle Details. Kachelöfen Nur ein Fachmann kann einen Kachelofen erstellen. Kachelöfen werden, wie die Bezeichnung vermuten lässt, mit Ofenkacheln verkleidet. Sie werden seit dem Mittelalter und teilweise auch heute noch in Handarbeit erstellt. Oft handelt es sich dabei um richtige Kunstwerke. Der Kachelofen sorgt für den optimalen Heizkomfort. Er gibt 24 Stunden kontinuierlich Wärme ab und ermöglicht eine sehr sparsame Form des Heizens. Als Warmluftofen gibt er in kürzester Zeit Wärme an den Raum ab. Der Kachelofen ist ein Freund fürs Leben. Es lohnt sich bei der Auswahl auf Qualität zu setzen. Unsere Kachelöfen werden nach dem Motto «Nur das Beste ist gut genug» aufgebaut. Preise auf Anfrage Cheminée Das klassische Cheminée bringt Wärme und Gemütlichkeit ins Haus und ist der Inbegriff für entspannte Atmosphäre und Wohlbefinden. Ein Cheminée verleiht dem Raum Grosszügigkeit und Individualität. Moderne Cheminéeanlagen werden mit Heizeinsätzen versehen, die auf Sicherheit und Umweltverträglichkeit geprüft wurden. Sie haben die Möglichkeit, ihr Cheminée mit Keramik- oder Natursteinplatten, mit verputzten Flächen, mit Stahlfronten oder noch vielem anderen auszustatten. Wir bauen Ihnen ein Cheminée mit Warmluft- oder Speicheranlage ein. Ganz nach ihren Wünschen. Preise auf Anfrage Plattenbeläge Die ältesten «Keramikplatten» wurden bereits vor 3000 Jahren im Niltal hergestellt. Im Palast von Ramses III fand man auf glasierten Platten eine berühmte Darstellungen von Mensch, Tier und Fabelwesen. Erst nach dem 7. Jahrhundert hat sich die Keramikplatte unter dem Einfluss islamischer Kultur zu dem entwickelt, was sie heute ist: ein Stilmittel der Baukunst und Wohnkultur. Heute sind den Möglichkeiten im Bezug auf Farbe, Form und Grösse praktisch keine Grenzen gesetzt. Wir beraten Sie gerne über die vielfältigen Möglichkeiten der Boden- und Wandaufbauten für Badezimmer, Wohnräume, Küchen, Treppen und Schwimmbäder. Preise auf Anfrage Kochherde Holzkochherde sind wieder im Trend. Die so genannten Küchenfeuer sind leicht zu bedienen und mit modernster Technik ausgestattet. Sie lassen sich gut in eine moderne Küchenkombination integrieren und sind eine ideale Ergänzung zum Elektroherd. Modernes Design und individuelles Zubehör sind mit bestehender Einrichtung kombinierbar. Und was Sie unbedingt wissen müssen: sie lassen sich auch mit dem Heizsystemen kombinieren. Preise auf Anfrage • Warmluftanlagen • Speicheranlagen • Absobersysteme • Kachelöfen • Cheminéeöfen • Specksteinöfen • Pelletöfen • Kochherde • Keramik- und Mosaikbeläge • Naturstein • Pandomo Wandgestaltung • Ardex, Armaka, Asko, Attika, Comedil, Frei Cheminée Technik, Frei Naturstein, Ganz, Gutjahr, Hase, HGC, Olsberg, Rüegg Cheminée, Schiedel, Sopra, Tiba, Tonwerk Lausen • Bad Ragaz: Grand Resort, Äbte- und Zollstube, Medizinisches Zentrum, Open-Air Bad, Hotel Aurea Pizol, Giessenparkbad • Haag: Restaurant Bahnhöfli • Malans: Villa Minder / Oberschan: Weiterbildungszentrum / Vaduz: Bürogebäude Channoine

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 Offen – Schliesst heute um 22:00
Stadtoase

Stadtoase

Tobelhofstrasse 21, 8044 Zürich
Stadtoase Zürich

Gesundheit Gesundheit kann nicht nur objektiv gemessen werden, sondern auch subjektiv erlebt werden. Was brauchen Sie, um sich gesund zu fühlen? Die eigene Gesundheit ist unser grösstes Gut. Darum möchten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten bieten, wie Sie Ihre Gesundheit bewahren, verbessern und unterstützen können. Nutzen Sie Ihre Zeit in der Stadtoase, um Kraft zu tanken und sich selbst etwas Gutes zu tun. Dafür bietet die Stadtoase ein vielfältiges Angebot auf seinem Areal. Natur Die Natur bietet sehr, um unsere Gesundheit jeden Tag zu fördern In der Stadtoase tauchen Sie sozusagen mitten in der Stadt in ein Naturparadies ein. Bei der grossen Wiese auf dem Areal finden Sie unseren mit viel Sorgfalt gepflegten HerbaDea-Kräutergarten, nicht unweit davon entfernt ein Spielplatz und eine Pétanque-Bahn, die zum Verweilen einladen. In unserem kleinen Waldstück wird zudem regelmässig ein Schwitzhütten-Erlebnis durchgeführt. Wer es lieber ruhig und besonnen mag, kann sich in unseren nach Geschlechtern getrennten und von Einsicht geschützten Sonnenbad entspannen. Bewegung Bewegung ist essentiell für einen gesunden Lebensstil In den Räumlichkeiten und/oder auf dem Areal der Stadtoase werden von unseren Mieter/innen verschiedenste Kurse angeboten: Von Ballett, über Aikido zu Tai Ji, Yoga und vieles mehr. Für regelmässige Bewegungstrainings können Sie die Anbieter/innen gerne direkt kontaktieren, die Kontakte finden Sie auf der jeweiligen Themen-Seite. Andererseits finden Sie auf unserer Agenda immer wieder spannende Veranstaltungen rund um das Thema Bewegung. Aber auch wer Bewegung lieber spontan und individuell mag, findet auf unserem Gelände vielseitige Möglichkeiten. Die Pétanque-Bahn lädt zu einem gemütlichen Zusammensein ein, auf dem Spielplatz können Kinder ihrer Energie freien Lauf lassen und wer Lust hat, kann auch einfach seine/ihre Übungen auf unserer grossen Wiese machen. Gastro Nahrung für Körper und Seele in wunderschöner Umgebung Auch über unsere Ernährung können wir unsere Gesundheit, aber auch den Umgang mit Nutzpflanzen und -tieren beeinflussen. Hierbei sind längst nicht nur die Herkunft und Qualität der Produkte oder deren Zubereitungen entscheidend, sondern auch die Umgebung, Gesellschaft und der Genuss, den wir beim Essen und Trinken erleben dürfen, der wesentlich zum Wohlbefinden eines jeden einzelnen beiträgt. Kultur Kultur zur Erholung, Inspiration und kritischer Auseinandersetzung Nicht erst seit dem pandemiebedingten Verzicht auf Theater, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen wissen wir - Kultur braucht es für ein erfülltes Leben. So möchte die Stadtoase mittels kultureller Darbietungen einerseits zum persönlichen Wohlbefinden unsere Besucherinnen und Besucher beitragen, andererseits pflegt die Stadtoase mit kulturellen Veranstaltungen auch die historische Tradition, sich mit gesellschaftspolitischen Themen auseinanderzusetzen. Bereits vor 130 Jahren hatte sich die damalige Lebensreform-Bewegung mit den Themen Umwelt, Ernährung, Gesundheit, aber auch mit dem sozialen Zusammenhalt von Gesellschaften auseinandergesetzt. Unsere Mitglieder bieten auch verschiedene thematische Führungen zu spannenden Themen an. Kontaktieren Sie unser Büro , sollten Sie sich für eine solche Führung interessieren. Vermietung Räumlichkeiten zur Nutzung ganz im Zeichen von Natur, Gesundheit und (Frei-) Raum Die Stadtoase verfügt über ganz viele unterschiedliche Möglichkeiten, wie sie Privatpersonen aber auch Organisationen Raum zur Verfügung stellen kann, um Angebote beherbergen zu können, die die Werte und Ziele der Stadtoase repräsentieren oder sinnvoll ergänzen. So vermieten wir unsere unterschiedlichen Areale und Räumlichkeiten an Therapeut/innen, Gartenpächter/innen, Lehrer/innen von Bewegungsangeboten, Vereine im Bereich Gesundheitsförderung, Initiant/innen von Naturbildungscamps, Ausbildner/innen von Gesundheitsanwendungen und viele mehr. Möchten auch Sie Räumlichkeiten in der Stadtoase für sich oder Ihre Angebote mieten? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme . • AREAL • ÜBER UNS • VEREIN

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GesundheitsförderungWellnessSeminar
Tobelhofstrasse 21, 8044 Zürich
GesundheitsförderungWellnessSeminar
Stadtoase Zürich

Gesundheit Gesundheit kann nicht nur objektiv gemessen werden, sondern auch subjektiv erlebt werden. Was brauchen Sie, um sich gesund zu fühlen? Die eigene Gesundheit ist unser grösstes Gut. Darum möchten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten bieten, wie Sie Ihre Gesundheit bewahren, verbessern und unterstützen können. Nutzen Sie Ihre Zeit in der Stadtoase, um Kraft zu tanken und sich selbst etwas Gutes zu tun. Dafür bietet die Stadtoase ein vielfältiges Angebot auf seinem Areal. Natur Die Natur bietet sehr, um unsere Gesundheit jeden Tag zu fördern In der Stadtoase tauchen Sie sozusagen mitten in der Stadt in ein Naturparadies ein. Bei der grossen Wiese auf dem Areal finden Sie unseren mit viel Sorgfalt gepflegten HerbaDea-Kräutergarten, nicht unweit davon entfernt ein Spielplatz und eine Pétanque-Bahn, die zum Verweilen einladen. In unserem kleinen Waldstück wird zudem regelmässig ein Schwitzhütten-Erlebnis durchgeführt. Wer es lieber ruhig und besonnen mag, kann sich in unseren nach Geschlechtern getrennten und von Einsicht geschützten Sonnenbad entspannen. Bewegung Bewegung ist essentiell für einen gesunden Lebensstil In den Räumlichkeiten und/oder auf dem Areal der Stadtoase werden von unseren Mieter/innen verschiedenste Kurse angeboten: Von Ballett, über Aikido zu Tai Ji, Yoga und vieles mehr. Für regelmässige Bewegungstrainings können Sie die Anbieter/innen gerne direkt kontaktieren, die Kontakte finden Sie auf der jeweiligen Themen-Seite. Andererseits finden Sie auf unserer Agenda immer wieder spannende Veranstaltungen rund um das Thema Bewegung. Aber auch wer Bewegung lieber spontan und individuell mag, findet auf unserem Gelände vielseitige Möglichkeiten. Die Pétanque-Bahn lädt zu einem gemütlichen Zusammensein ein, auf dem Spielplatz können Kinder ihrer Energie freien Lauf lassen und wer Lust hat, kann auch einfach seine/ihre Übungen auf unserer grossen Wiese machen. Gastro Nahrung für Körper und Seele in wunderschöner Umgebung Auch über unsere Ernährung können wir unsere Gesundheit, aber auch den Umgang mit Nutzpflanzen und -tieren beeinflussen. Hierbei sind längst nicht nur die Herkunft und Qualität der Produkte oder deren Zubereitungen entscheidend, sondern auch die Umgebung, Gesellschaft und der Genuss, den wir beim Essen und Trinken erleben dürfen, der wesentlich zum Wohlbefinden eines jeden einzelnen beiträgt. Kultur Kultur zur Erholung, Inspiration und kritischer Auseinandersetzung Nicht erst seit dem pandemiebedingten Verzicht auf Theater, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen wissen wir - Kultur braucht es für ein erfülltes Leben. So möchte die Stadtoase mittels kultureller Darbietungen einerseits zum persönlichen Wohlbefinden unsere Besucherinnen und Besucher beitragen, andererseits pflegt die Stadtoase mit kulturellen Veranstaltungen auch die historische Tradition, sich mit gesellschaftspolitischen Themen auseinanderzusetzen. Bereits vor 130 Jahren hatte sich die damalige Lebensreform-Bewegung mit den Themen Umwelt, Ernährung, Gesundheit, aber auch mit dem sozialen Zusammenhalt von Gesellschaften auseinandergesetzt. Unsere Mitglieder bieten auch verschiedene thematische Führungen zu spannenden Themen an. Kontaktieren Sie unser Büro , sollten Sie sich für eine solche Führung interessieren. Vermietung Räumlichkeiten zur Nutzung ganz im Zeichen von Natur, Gesundheit und (Frei-) Raum Die Stadtoase verfügt über ganz viele unterschiedliche Möglichkeiten, wie sie Privatpersonen aber auch Organisationen Raum zur Verfügung stellen kann, um Angebote beherbergen zu können, die die Werte und Ziele der Stadtoase repräsentieren oder sinnvoll ergänzen. So vermieten wir unsere unterschiedlichen Areale und Räumlichkeiten an Therapeut/innen, Gartenpächter/innen, Lehrer/innen von Bewegungsangeboten, Vereine im Bereich Gesundheitsförderung, Initiant/innen von Naturbildungscamps, Ausbildner/innen von Gesundheitsanwendungen und viele mehr. Möchten auch Sie Räumlichkeiten in der Stadtoase für sich oder Ihre Angebote mieten? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme . • AREAL • ÜBER UNS • VEREIN

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tilia - AWG43

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

tilia - AWG43

Poststrasse 43, 8462 Rheinau
Über Uns

Unsere Standorte • tilia Wohnen & Beschäftigung • tilia Wohngruppe Winterthur • tilia Wohngruppe Hochfelden • tilia Wohngruppe Freienstein • tilia Atelier Miracolo • tilia Tagestätte Atelier Embrach • tilia - AWG43 • tilia – AWG53 • tilia Wohngruppe Embrach Was wir bieten In unseren hochstrukturierten Wohngruppen auf dem Areal Rheinau finden Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, herausforderndem Verhalten und erheblichem Unterstützungsbedarf einen Platz zum Leben. Die Betreuung ist eng begleitend. Bewohnerinnen und Bewohner, die nur wenig oder gar nicht sprechen können, werden mit speziellen Hilfsmitteln und Methoden einbezogen. Wir bieten auch Wohnplätze für Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, die weniger Unterstützung benötigen in unterschiedlich strukturierten Wohngruppen auf dem Areal und im Dorf Rheinau. Dieser Wohnplatz soll den Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst viel Mitbestimmung und Autonomie ermöglichen. Dadurch sollen sie Eigen- und Mitverantwortung übernehmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner lernen ebenfalls, einen gelingenden Gruppenalltag mitzugestalten und die Grenzen und Rechte anderer Menschen zu respektieren. In unseren Ateliers Holz, Garten, Tier und Miracolo in Rheinau finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine auf sie angepasste, sinnvolle Beschäftigung. Neben der Tagesstruktur in den Ateliers und auf der Gruppe finden gemeinsame Freizeitaktivitäten statt. Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bieten wir auch in unseren dezentralen Wohngruppen in Embrach, Winterthur, Hochfelden und Freienstein ein Zuhause. Unsere Schwerpunkte sind die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, mit zum Teil erhöhtem Unterstützungsbedarf und/oder mit einer zusätzlicher Suchtproblematik. Die Rehabilitation von Erwachsenen und die Begleitung von jungen Erwachsenen sind ebenfalls Schwerpunkte. Der Aufenthalt kann längerfristig oder vorübergehend sein. Die Tagesstätte Atelier auf dem Areal Hard in Embrach steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung als Beschäftigungs- und Tagesstruktur zur Verfügung.

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Institution für Menschen mit BehinderungWohngruppeWohngemeinschaftLogistikWerkstatt für Menschen mit Behinderung
Poststrasse 43, 8462 Rheinau
Institution für Menschen mit BehinderungWohngruppeWohngemeinschaftLogistikWerkstatt für Menschen mit Behinderung
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Unsere Standorte • tilia Wohnen & Beschäftigung • tilia Wohngruppe Winterthur • tilia Wohngruppe Hochfelden • tilia Wohngruppe Freienstein • tilia Atelier Miracolo • tilia Tagestätte Atelier Embrach • tilia - AWG43 • tilia – AWG53 • tilia Wohngruppe Embrach Was wir bieten In unseren hochstrukturierten Wohngruppen auf dem Areal Rheinau finden Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, herausforderndem Verhalten und erheblichem Unterstützungsbedarf einen Platz zum Leben. Die Betreuung ist eng begleitend. Bewohnerinnen und Bewohner, die nur wenig oder gar nicht sprechen können, werden mit speziellen Hilfsmitteln und Methoden einbezogen. Wir bieten auch Wohnplätze für Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, die weniger Unterstützung benötigen in unterschiedlich strukturierten Wohngruppen auf dem Areal und im Dorf Rheinau. Dieser Wohnplatz soll den Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst viel Mitbestimmung und Autonomie ermöglichen. Dadurch sollen sie Eigen- und Mitverantwortung übernehmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner lernen ebenfalls, einen gelingenden Gruppenalltag mitzugestalten und die Grenzen und Rechte anderer Menschen zu respektieren. In unseren Ateliers Holz, Garten, Tier und Miracolo in Rheinau finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine auf sie angepasste, sinnvolle Beschäftigung. Neben der Tagesstruktur in den Ateliers und auf der Gruppe finden gemeinsame Freizeitaktivitäten statt. Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bieten wir auch in unseren dezentralen Wohngruppen in Embrach, Winterthur, Hochfelden und Freienstein ein Zuhause. Unsere Schwerpunkte sind die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, mit zum Teil erhöhtem Unterstützungsbedarf und/oder mit einer zusätzlicher Suchtproblematik. Die Rehabilitation von Erwachsenen und die Begleitung von jungen Erwachsenen sind ebenfalls Schwerpunkte. Der Aufenthalt kann längerfristig oder vorübergehend sein. Die Tagesstätte Atelier auf dem Areal Hard in Embrach steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung als Beschäftigungs- und Tagesstruktur zur Verfügung.

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tilia - AWG 53

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tilia - AWG 53

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tilia Wohnen & Beschäftigung

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

tilia Wohnen & Beschäftigung

Alleestrasse 86, 8462 Rheinau
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Alleestrasse 86, 8462 Rheinau
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tilia Wohngruppe Embrach

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tilia Wohngruppe Embrach

Römerweg 19, 8424 Embrach

Was wir bieten In unseren hochstrukturierten Wohngruppen auf dem Areal Rheinau finden Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, herausforderndem Verhalten und erheblichem Unterstützungsbedarf einen Platz zum Leben. Die Betreuung ist eng begleitend. Bewohnerinnen und Bewohner, die nur wenig oder gar nicht sprechen können, werden mit speziellen Hilfsmitteln und Methoden einbezogen. Wir bieten auch Wohnplätze für Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, die weniger Unterstützung benötigen in unterschiedlich strukturierten Wohngruppen auf dem Areal und im Dorf Rheinau. Dieser Wohnplatz soll den Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst viel Mitbestimmung und Autonomie ermöglichen. Dadurch sollen sie Eigen- und Mitverantwortung übernehmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner lernen ebenfalls, einen gelingenden Gruppenalltag mitzugestalten und die Grenzen und Rechte anderer Menschen zu respektieren. In unseren Ateliers Holz, Garten, Tier und Miracolo in Rheinau finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine auf sie angepasste, sinnvolle Beschäftigung. Neben der Tagesstruktur in den Ateliers und auf der Gruppe finden gemeinsame Freizeitaktivitäten statt. Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bieten wir auch in unseren dezentralen Wohngruppen in Embrach, Winterthur, Hochfelden und Freienstein ein Zuhause. Unsere Schwerpunkte sind die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, mit zum Teil erhöhtem Unterstützungsbedarf und/oder mit einer zusätzlicher Suchtproblematik. Die Rehabilitation von Erwachsenen und die Begleitung von jungen Erwachsenen sind ebenfalls Schwerpunkte. Der Aufenthalt kann längerfristig oder vorübergehend sein. Die Tagesstätte Atelier auf dem Areal Hard in Embrach steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung als Beschäftigungs- und Tagesstruktur zur Verfügung.

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WohngruppeInstitution für Menschen mit Behinderung
Römerweg 19, 8424 Embrach
WohngruppeInstitution für Menschen mit Behinderung

Was wir bieten In unseren hochstrukturierten Wohngruppen auf dem Areal Rheinau finden Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, herausforderndem Verhalten und erheblichem Unterstützungsbedarf einen Platz zum Leben. Die Betreuung ist eng begleitend. Bewohnerinnen und Bewohner, die nur wenig oder gar nicht sprechen können, werden mit speziellen Hilfsmitteln und Methoden einbezogen. Wir bieten auch Wohnplätze für Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, die weniger Unterstützung benötigen in unterschiedlich strukturierten Wohngruppen auf dem Areal und im Dorf Rheinau. Dieser Wohnplatz soll den Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst viel Mitbestimmung und Autonomie ermöglichen. Dadurch sollen sie Eigen- und Mitverantwortung übernehmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner lernen ebenfalls, einen gelingenden Gruppenalltag mitzugestalten und die Grenzen und Rechte anderer Menschen zu respektieren. In unseren Ateliers Holz, Garten, Tier und Miracolo in Rheinau finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine auf sie angepasste, sinnvolle Beschäftigung. Neben der Tagesstruktur in den Ateliers und auf der Gruppe finden gemeinsame Freizeitaktivitäten statt. Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bieten wir auch in unseren dezentralen Wohngruppen in Embrach, Winterthur, Hochfelden und Freienstein ein Zuhause. Unsere Schwerpunkte sind die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, mit zum Teil erhöhtem Unterstützungsbedarf und/oder mit einer zusätzlicher Suchtproblematik. Die Rehabilitation von Erwachsenen und die Begleitung von jungen Erwachsenen sind ebenfalls Schwerpunkte. Der Aufenthalt kann längerfristig oder vorübergehend sein. Die Tagesstätte Atelier auf dem Areal Hard in Embrach steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung als Beschäftigungs- und Tagesstruktur zur Verfügung.

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