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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Physio Stöckli - Physiotherapie Sabrina Stöckli

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Physio Stöckli - Physiotherapie Sabrina Stöckli

St. Jakobstrasse 81, 4133 Pratteln
Damit Bewegen wieder Freude macht.

Einsatzgebiete Die breit­ge­fä­cher­ten Kom­pe­ten­zen un­se­res Teams er­mög­li­chen das Wir­ken in ver­schie­de­nen Be­rei­chen rund um den Be­we­gungs­ap­pa­rat. • Rückenbeschwerden jeglicher Ursache • Rheumatologische Erkrankungen • Rehabilitation von Unfallfolgen und Sportverletzungen • Konservative und postoperative Behandlung orthopädischer Erkrankungen • Neuromuskuläre Rehabilitation • Domizilbehandlung im Bereich der Spitex • Betreuung der Gäste der Alters- und Pflegeheime Madle und Nägelin Stiftung • Prävention / Beratung und Betreuung zur Vorbeugung von Beschwerden am Bewegungsapparat Techniken Zur best­mög­li­chen Be­treu­ung der Ein­satz­ge­bie­te ist unser Team durch Fort- und Wei­ter­bil­dun­gen in ver­schie­de­nen Be­hand­lungs­tech­ni­ken aus­ge­bil­det. Mo­derns­te In­fra­struk­tur un­ter­stützt uns dabei das Be­hand­lungs­ziel er­folg­reich zu er­rei­chen. • Funktionelle Bewegungslehre FBL • PNF ( Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation ) • Neuromuskuläre Rehabilitation nach Bobath • Mobilisationstechniken mit und ohne Impuls an den Extremitäten und der Wirbelsäule - Konzept SAMT/SAMM • Analytisches Konzept nach Sohier • Mc Connel Konzept Schulter- und Kniegelenk • Medizinische Trainingstherapie mit einfachen Hilfsmitteln • Sportphysiotherapie • Polestar-Pilates-Konzept • Koordinationsdynamik • Rückenschulung, ergonomische Beratung und Rückentraining • Gangsicherheitstraining • Kognitiv-motorisches Training • Spiraldynamik • Tape Verbände • Myofasziale Triggerpunkttherapie / Deep frictions • Verschiedene Faszientechniken • Manuelle Lymphdrainage , komplexe physikalische Entstauungstherapie • Techniken der Osteopathischen Medizin • Beckenbodentherapie • Massage, Bindegewebsmassage, Massage reflexogener Zonen • Elektrotherapie (Niederfrequenz, Mittelfrequenz, Elektrostimmulation ) • Ultraschall, Laser • Packungen (Wärmepackungen) Tarife Un­se­re Dienst­leis­tun­gen kön­nen auf ärzt­li­che Über­wei­sung wie auch auf pri­va­ter Basis in An­spruch ge­nom­men wer­den. Ärztliche Überweisung Die Kos­ten aller Be­hand­lungs­mass­nah­men wer­den durch die So­zi­al­ver­si­che­run­gen (Kran­ken­kas­sen, Un­fall­ver­si­che­run­gen, In­va­li­den­ver­si­che­rung und Mi­li­tär­ver­si­che­rung) im Rah­men der ge­setz­li­chen Be­stim­mun­gen über­nom­men. Die Ab­rech­nung der Be­hand­lun­gen bei den Un­fall­ver­si­che­run­gen, In­va­li­den­ver­si­che­rung und Mi­li­tär­ver­si­che­rung er­folgt di­rekt über die je­wei­li­ge Ver­si­che­rung. Bei den Kran­ken­kas­sen wer­den die Leis­tun­gen di­rekt auf elek­tro­ni­schem Weg der Kasse ver­rech­net. Die Kos­ten der Phy­sio­the­ra­pie wer­den ab­züg­lich Fran­chise und 10% Selbst­be­halt von den Kran­ken­kas­sen über­nom­men. Selbstzahler Allen Per­so­nen, wel­che ihre Kran­ken­kas­sen nicht be­las­ten wol­len, bie­ten wir un­se­re sämt­li­chen Dienst­leis­tun­gen auch ohne ärzt­li­che Ver­ord­nung an.

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PhysiotherapieManuelle TherapieLymphdrainageRehabilitationMedizinische Massage
St. Jakobstrasse 81, 4133 Pratteln
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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Physio Stöckli - Physiotherapie Sabrina Stöckli

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Damit Bewegen wieder Freude macht.

Einsatzgebiete Die breit­ge­fä­cher­ten Kom­pe­ten­zen un­se­res Teams er­mög­li­chen das Wir­ken in ver­schie­de­nen Be­rei­chen rund um den Be­we­gungs­ap­pa­rat. • Rückenbeschwerden jeglicher Ursache • Rheumatologische Erkrankungen • Rehabilitation von Unfallfolgen und Sportverletzungen • Konservative und postoperative Behandlung orthopädischer Erkrankungen • Neuromuskuläre Rehabilitation • Domizilbehandlung im Bereich der Spitex • Betreuung der Gäste der Alters- und Pflegeheime Madle und Nägelin Stiftung • Prävention / Beratung und Betreuung zur Vorbeugung von Beschwerden am Bewegungsapparat Techniken Zur best­mög­li­chen Be­treu­ung der Ein­satz­ge­bie­te ist unser Team durch Fort- und Wei­ter­bil­dun­gen in ver­schie­de­nen Be­hand­lungs­tech­ni­ken aus­ge­bil­det. Mo­derns­te In­fra­struk­tur un­ter­stützt uns dabei das Be­hand­lungs­ziel er­folg­reich zu er­rei­chen. • Funktionelle Bewegungslehre FBL • PNF ( Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation ) • Neuromuskuläre Rehabilitation nach Bobath • Mobilisationstechniken mit und ohne Impuls an den Extremitäten und der Wirbelsäule - Konzept SAMT/SAMM • Analytisches Konzept nach Sohier • Mc Connel Konzept Schulter- und Kniegelenk • Medizinische Trainingstherapie mit einfachen Hilfsmitteln • Sportphysiotherapie • Polestar-Pilates-Konzept • Koordinationsdynamik • Rückenschulung, ergonomische Beratung und Rückentraining • Gangsicherheitstraining • Kognitiv-motorisches Training • Spiraldynamik • Tape Verbände • Myofasziale Triggerpunkttherapie / Deep frictions • Verschiedene Faszientechniken • Manuelle Lymphdrainage , komplexe physikalische Entstauungstherapie • Techniken der Osteopathischen Medizin • Beckenbodentherapie • Massage, Bindegewebsmassage, Massage reflexogener Zonen • Elektrotherapie (Niederfrequenz, Mittelfrequenz, Elektrostimmulation ) • Ultraschall, Laser • Packungen (Wärmepackungen) Tarife Un­se­re Dienst­leis­tun­gen kön­nen auf ärzt­li­che Über­wei­sung wie auch auf pri­va­ter Basis in An­spruch ge­nom­men wer­den. Ärztliche Überweisung Die Kos­ten aller Be­hand­lungs­mass­nah­men wer­den durch die So­zi­al­ver­si­che­run­gen (Kran­ken­kas­sen, Un­fall­ver­si­che­run­gen, In­va­li­den­ver­si­che­rung und Mi­li­tär­ver­si­che­rung) im Rah­men der ge­setz­li­chen Be­stim­mun­gen über­nom­men. Die Ab­rech­nung der Be­hand­lun­gen bei den Un­fall­ver­si­che­run­gen, In­va­li­den­ver­si­che­rung und Mi­li­tär­ver­si­che­rung er­folgt di­rekt über die je­wei­li­ge Ver­si­che­rung. Bei den Kran­ken­kas­sen wer­den die Leis­tun­gen di­rekt auf elek­tro­ni­schem Weg der Kasse ver­rech­net. Die Kos­ten der Phy­sio­the­ra­pie wer­den ab­züg­lich Fran­chise und 10% Selbst­be­halt von den Kran­ken­kas­sen über­nom­men. Selbstzahler Allen Per­so­nen, wel­che ihre Kran­ken­kas­sen nicht be­las­ten wol­len, bie­ten wir un­se­re sämt­li­chen Dienst­leis­tun­gen auch ohne ärzt­li­che Ver­ord­nung an.

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