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Verband in Zürich

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SVIT School AG

SVIT School AG

Maneggstrasse 17, 8041 Zürich
SVIT School - Bildungszentrum des SVIT Schweiz

Der Schweizerische Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweiz setzt sich für eine fundierte Aus- und Weiterbildung auf allen Stufen und nach den Grundsätzen der aktuellsten wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnissen ein. Wer sich an der SVIT School aus- oder weiterbildet, erhöht seine Aufstiegsschancen in der Branche und hält sein Wissen stets auf dem neusten Stand. Die SVIT School ist schweizweit der führende Anbieter von Aus- und Weiterbildungen im Immobilienwesen. Fundiertes Wissen zugunsten der Kunden: Als innovativer Berufsverband liegt dem SVIT Schweiz besonders daran, dass seine Mitglieder optimal ausgebildet sind und den sich ständig wandelnden Bedürfnissen des Marktes stellen können. SVIT-Mitglieder sind damit in der Lage, qualitativ hoch stehende Dienstleistungen zu erbringen und ihre Marktstellung zu festigen. Breite Bildungspalette: Die SVIT School bietet regionenübergreifend in der Deutschschweiz, der Romandie und im Tessin eine breite Palette von Seminaren, Kursen und Lehrgängen an. Das umfassende Aus- und Weiterbildungsangebot der SVIT School: • Assistenz- und Sachbearbeiterkurse SVIT • Immobilienbewirtschaftung BP • Immobilienbewertung BP • Immobilienvermarktung BP • Immobilienentwicklung BP • Immobilientreuhand HFP • Prüfungsfit 2 - Bewirtschaftung • Bachelor of Arts Immobilienwirtschaft/ Real Estate (B. A.)​ • ​ MAS Master of Advanced Studies in Real Estate Management MREM • CAS Immobilienbuchhaltung • diverse Seminare zu verschiedenen Themen

PremiumPremium Eintrag
VerbandSchule, privatAusbildungsinstitutWeiterbildungSeminarErwachsenenbildungBerufsfachschule Berufsschule
Maneggstrasse 17, 8041 Zürich
VerbandSchule, privatAusbildungsinstitutWeiterbildungSeminarErwachsenenbildungBerufsfachschule Berufsschule
SVIT School - Bildungszentrum des SVIT Schweiz

Der Schweizerische Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweiz setzt sich für eine fundierte Aus- und Weiterbildung auf allen Stufen und nach den Grundsätzen der aktuellsten wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnissen ein. Wer sich an der SVIT School aus- oder weiterbildet, erhöht seine Aufstiegsschancen in der Branche und hält sein Wissen stets auf dem neusten Stand. Die SVIT School ist schweizweit der führende Anbieter von Aus- und Weiterbildungen im Immobilienwesen. Fundiertes Wissen zugunsten der Kunden: Als innovativer Berufsverband liegt dem SVIT Schweiz besonders daran, dass seine Mitglieder optimal ausgebildet sind und den sich ständig wandelnden Bedürfnissen des Marktes stellen können. SVIT-Mitglieder sind damit in der Lage, qualitativ hoch stehende Dienstleistungen zu erbringen und ihre Marktstellung zu festigen. Breite Bildungspalette: Die SVIT School bietet regionenübergreifend in der Deutschschweiz, der Romandie und im Tessin eine breite Palette von Seminaren, Kursen und Lehrgängen an. Das umfassende Aus- und Weiterbildungsangebot der SVIT School: • Assistenz- und Sachbearbeiterkurse SVIT • Immobilienbewirtschaftung BP • Immobilienbewertung BP • Immobilienvermarktung BP • Immobilienentwicklung BP • Immobilientreuhand HFP • Prüfungsfit 2 - Bewirtschaftung • Bachelor of Arts Immobilienwirtschaft/ Real Estate (B. A.)​ • ​ MAS Master of Advanced Studies in Real Estate Management MREM • CAS Immobilienbuchhaltung • diverse Seminare zu verschiedenen Themen

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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GINETEX Switzerland

GINETEX Switzerland

Beethovenstrasse 20, 8002 Zürich
Vielfältige Tätigkeiten und Aufgaben

Als Landesorganisation ist GINETEX Switzerland die erste Anlaufstelle für alle Themen rund um die Textilkennzeichnung, deren Lizenzierung und auch für deren Weiterentwicklung gemäss den Bedürfnissen der Textilindustrie. Erste Anlaufstelle für Industrie, Handel und Verbraucher GINETEX informiert Produzenten, Handel, Verkaufspersonal sowie Verbraucher und Konsumenten über eine korrekte und zeitgemässe Kennzeichnung von Textilien. Sie ist Anlaufstelle zur Beantwortung von Fragen ihrer Lizenznehmer sowie interessierten Firmen oder Konsumenten zur Textilkennzeichnung. Durchsetzung und Sicherstellung des ISO-Standards Die GINETEX Pflegekennzeichnungen sind seit 2005 implementierter Standard der ISO . GINETEX sichert so die einheitliche Darstellung der Pflegesymbole unter Zuhilfenahme markenrechtlicher Schutzmassnahmen. Sie unterstützt die Textilindustrie ausserdem in der korrekten Anwendung. Sie ist zuständig für die Lizenzvergabe, erforderlich für den Gebrauch der markenrechtlich geschützten Pflegekennzeichnungen in der Schweiz. Anpassung an technische und ökologische Entwicklungen Die Einführung von neuen Fasern und Ausrüstungen, neuen Waschmitteln sowie neuer Lösemittel für die professionelle Textilreinigung wie auch die Änderungen an Waschprogrammen kann Anpassungen oder Neuerungen in der Textilkennzeichnung erfordern. GINETEX Switzerland pflegt deshalb eine enge Zusammenarbeit mit allen an der Textilkennzeichnung interessierten Kreisen und Sparten auf nationaler Ebene. Sie informiert ausserdem Lizenznehmer und Vertragspartner über entsprechende Änderungen. Ausbau des nationalen und internationalen Netzwerkes Die Landesorganisation GINETEX Switzerland pflegt und erweitert laufend ihre Kontakte im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Landesorganisationen der GINETEX sowie den europäischen und internationalen Normenorganisationen CEN und ISO.

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VerbandTextilienLizenzenInternational
Beethovenstrasse 20, 8002 Zürich
VerbandTextilienLizenzenInternational
Vielfältige Tätigkeiten und Aufgaben

Als Landesorganisation ist GINETEX Switzerland die erste Anlaufstelle für alle Themen rund um die Textilkennzeichnung, deren Lizenzierung und auch für deren Weiterentwicklung gemäss den Bedürfnissen der Textilindustrie. Erste Anlaufstelle für Industrie, Handel und Verbraucher GINETEX informiert Produzenten, Handel, Verkaufspersonal sowie Verbraucher und Konsumenten über eine korrekte und zeitgemässe Kennzeichnung von Textilien. Sie ist Anlaufstelle zur Beantwortung von Fragen ihrer Lizenznehmer sowie interessierten Firmen oder Konsumenten zur Textilkennzeichnung. Durchsetzung und Sicherstellung des ISO-Standards Die GINETEX Pflegekennzeichnungen sind seit 2005 implementierter Standard der ISO . GINETEX sichert so die einheitliche Darstellung der Pflegesymbole unter Zuhilfenahme markenrechtlicher Schutzmassnahmen. Sie unterstützt die Textilindustrie ausserdem in der korrekten Anwendung. Sie ist zuständig für die Lizenzvergabe, erforderlich für den Gebrauch der markenrechtlich geschützten Pflegekennzeichnungen in der Schweiz. Anpassung an technische und ökologische Entwicklungen Die Einführung von neuen Fasern und Ausrüstungen, neuen Waschmitteln sowie neuer Lösemittel für die professionelle Textilreinigung wie auch die Änderungen an Waschprogrammen kann Anpassungen oder Neuerungen in der Textilkennzeichnung erfordern. GINETEX Switzerland pflegt deshalb eine enge Zusammenarbeit mit allen an der Textilkennzeichnung interessierten Kreisen und Sparten auf nationaler Ebene. Sie informiert ausserdem Lizenznehmer und Vertragspartner über entsprechende Änderungen. Ausbau des nationalen und internationalen Netzwerkes Die Landesorganisation GINETEX Switzerland pflegt und erweitert laufend ihre Kontakte im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Landesorganisationen der GINETEX sowie den europäischen und internationalen Normenorganisationen CEN und ISO.

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SVIT School AG

SVIT School AG

Maneggstrasse 17, 8041 Zürich
SVIT School - Bildungszentrum des SVIT Schweiz

Der Schweizerische Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweiz setzt sich für eine fundierte Aus- und Weiterbildung auf allen Stufen und nach den Grundsätzen der aktuellsten wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnissen ein. Wer sich an der SVIT School aus- oder weiterbildet, erhöht seine Aufstiegsschancen in der Branche und hält sein Wissen stets auf dem neusten Stand. Die SVIT School ist schweizweit der führende Anbieter von Aus- und Weiterbildungen im Immobilienwesen. Fundiertes Wissen zugunsten der Kunden: Als innovativer Berufsverband liegt dem SVIT Schweiz besonders daran, dass seine Mitglieder optimal ausgebildet sind und den sich ständig wandelnden Bedürfnissen des Marktes stellen können. SVIT-Mitglieder sind damit in der Lage, qualitativ hoch stehende Dienstleistungen zu erbringen und ihre Marktstellung zu festigen. Breite Bildungspalette: Die SVIT School bietet regionenübergreifend in der Deutschschweiz, der Romandie und im Tessin eine breite Palette von Seminaren, Kursen und Lehrgängen an. Das umfassende Aus- und Weiterbildungsangebot der SVIT School: • Assistenz- und Sachbearbeiterkurse SVIT • Immobilienbewirtschaftung BP • Immobilienbewertung BP • Immobilienvermarktung BP • Immobilienentwicklung BP • Immobilientreuhand HFP • Prüfungsfit 2 - Bewirtschaftung • Bachelor of Arts Immobilienwirtschaft/ Real Estate (B. A.)​ • ​ MAS Master of Advanced Studies in Real Estate Management MREM • CAS Immobilienbuchhaltung • diverse Seminare zu verschiedenen Themen

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VerbandSchule, privatAusbildungsinstitutWeiterbildungSeminarErwachsenenbildungBerufsfachschule Berufsschule
Maneggstrasse 17, 8041 Zürich
VerbandSchule, privatAusbildungsinstitutWeiterbildungSeminarErwachsenenbildungBerufsfachschule Berufsschule
SVIT School - Bildungszentrum des SVIT Schweiz

Der Schweizerische Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweiz setzt sich für eine fundierte Aus- und Weiterbildung auf allen Stufen und nach den Grundsätzen der aktuellsten wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnissen ein. Wer sich an der SVIT School aus- oder weiterbildet, erhöht seine Aufstiegsschancen in der Branche und hält sein Wissen stets auf dem neusten Stand. Die SVIT School ist schweizweit der führende Anbieter von Aus- und Weiterbildungen im Immobilienwesen. Fundiertes Wissen zugunsten der Kunden: Als innovativer Berufsverband liegt dem SVIT Schweiz besonders daran, dass seine Mitglieder optimal ausgebildet sind und den sich ständig wandelnden Bedürfnissen des Marktes stellen können. SVIT-Mitglieder sind damit in der Lage, qualitativ hoch stehende Dienstleistungen zu erbringen und ihre Marktstellung zu festigen. Breite Bildungspalette: Die SVIT School bietet regionenübergreifend in der Deutschschweiz, der Romandie und im Tessin eine breite Palette von Seminaren, Kursen und Lehrgängen an. Das umfassende Aus- und Weiterbildungsangebot der SVIT School: • Assistenz- und Sachbearbeiterkurse SVIT • Immobilienbewirtschaftung BP • Immobilienbewertung BP • Immobilienvermarktung BP • Immobilienentwicklung BP • Immobilientreuhand HFP • Prüfungsfit 2 - Bewirtschaftung • Bachelor of Arts Immobilienwirtschaft/ Real Estate (B. A.)​ • ​ MAS Master of Advanced Studies in Real Estate Management MREM • CAS Immobilienbuchhaltung • diverse Seminare zu verschiedenen Themen

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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GINETEX Switzerland

GINETEX Switzerland

Beethovenstrasse 20, 8002 Zürich
Vielfältige Tätigkeiten und Aufgaben

Als Landesorganisation ist GINETEX Switzerland die erste Anlaufstelle für alle Themen rund um die Textilkennzeichnung, deren Lizenzierung und auch für deren Weiterentwicklung gemäss den Bedürfnissen der Textilindustrie. Erste Anlaufstelle für Industrie, Handel und Verbraucher GINETEX informiert Produzenten, Handel, Verkaufspersonal sowie Verbraucher und Konsumenten über eine korrekte und zeitgemässe Kennzeichnung von Textilien. Sie ist Anlaufstelle zur Beantwortung von Fragen ihrer Lizenznehmer sowie interessierten Firmen oder Konsumenten zur Textilkennzeichnung. Durchsetzung und Sicherstellung des ISO-Standards Die GINETEX Pflegekennzeichnungen sind seit 2005 implementierter Standard der ISO . GINETEX sichert so die einheitliche Darstellung der Pflegesymbole unter Zuhilfenahme markenrechtlicher Schutzmassnahmen. Sie unterstützt die Textilindustrie ausserdem in der korrekten Anwendung. Sie ist zuständig für die Lizenzvergabe, erforderlich für den Gebrauch der markenrechtlich geschützten Pflegekennzeichnungen in der Schweiz. Anpassung an technische und ökologische Entwicklungen Die Einführung von neuen Fasern und Ausrüstungen, neuen Waschmitteln sowie neuer Lösemittel für die professionelle Textilreinigung wie auch die Änderungen an Waschprogrammen kann Anpassungen oder Neuerungen in der Textilkennzeichnung erfordern. GINETEX Switzerland pflegt deshalb eine enge Zusammenarbeit mit allen an der Textilkennzeichnung interessierten Kreisen und Sparten auf nationaler Ebene. Sie informiert ausserdem Lizenznehmer und Vertragspartner über entsprechende Änderungen. Ausbau des nationalen und internationalen Netzwerkes Die Landesorganisation GINETEX Switzerland pflegt und erweitert laufend ihre Kontakte im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Landesorganisationen der GINETEX sowie den europäischen und internationalen Normenorganisationen CEN und ISO.

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VerbandTextilienLizenzenInternational
Beethovenstrasse 20, 8002 Zürich
VerbandTextilienLizenzenInternational
Vielfältige Tätigkeiten und Aufgaben

Als Landesorganisation ist GINETEX Switzerland die erste Anlaufstelle für alle Themen rund um die Textilkennzeichnung, deren Lizenzierung und auch für deren Weiterentwicklung gemäss den Bedürfnissen der Textilindustrie. Erste Anlaufstelle für Industrie, Handel und Verbraucher GINETEX informiert Produzenten, Handel, Verkaufspersonal sowie Verbraucher und Konsumenten über eine korrekte und zeitgemässe Kennzeichnung von Textilien. Sie ist Anlaufstelle zur Beantwortung von Fragen ihrer Lizenznehmer sowie interessierten Firmen oder Konsumenten zur Textilkennzeichnung. Durchsetzung und Sicherstellung des ISO-Standards Die GINETEX Pflegekennzeichnungen sind seit 2005 implementierter Standard der ISO . GINETEX sichert so die einheitliche Darstellung der Pflegesymbole unter Zuhilfenahme markenrechtlicher Schutzmassnahmen. Sie unterstützt die Textilindustrie ausserdem in der korrekten Anwendung. Sie ist zuständig für die Lizenzvergabe, erforderlich für den Gebrauch der markenrechtlich geschützten Pflegekennzeichnungen in der Schweiz. Anpassung an technische und ökologische Entwicklungen Die Einführung von neuen Fasern und Ausrüstungen, neuen Waschmitteln sowie neuer Lösemittel für die professionelle Textilreinigung wie auch die Änderungen an Waschprogrammen kann Anpassungen oder Neuerungen in der Textilkennzeichnung erfordern. GINETEX Switzerland pflegt deshalb eine enge Zusammenarbeit mit allen an der Textilkennzeichnung interessierten Kreisen und Sparten auf nationaler Ebene. Sie informiert ausserdem Lizenznehmer und Vertragspartner über entsprechende Änderungen. Ausbau des nationalen und internationalen Netzwerkes Die Landesorganisation GINETEX Switzerland pflegt und erweitert laufend ihre Kontakte im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Landesorganisationen der GINETEX sowie den europäischen und internationalen Normenorganisationen CEN und ISO.

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