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Zentrum in Lugano

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Via Cantonale 43, 6928 Manno
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Ortelli Paolo

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 8 Bewertungen

Ortelli Paolo

Via San Gottardo 59, 6828 Balerna
Paolo Ortelli, Doktor der Akupunktur WFAS, Dipl. Physiotherapeut, CDS Osteopath

Paolo Ortelli, geboren 1962 in Mendrisio, Schweiz. Nach dem Abitur erwarb er 1986 in Varese am Krankenhaus Circolo ein Physiotherapeutendiplom und wurde 1989 mit einem eidgenössischen Diplom gleichgestellt. Im Laufe der Jahre hat er immer wieder Spezialisierungskurse in verschiedenen Rehabilitationstechniken besucht, wie z. B. Maitland (auf der zweiten Ebene, mit Manipulationen und Mobilisierung des neuromeningealen Systems nach Butler), Klein Vogelbach (oder FBL, verschiedene Kurse), Proprioceptive Neuromuscular Facilitation (PNF-Kabath), Lymphdrainage, Shiatsu und Fußreflexzonenmassage (sowohl im organischen als auch im nervösen Bereich), Behandlung von Triggerpunkten (1 und 2). Von 1999 bis 2003 besuchte und erwarb er den Doktortitel in Osteopathie in Frankreich und an der Ludes-Universität in Lugano und spezialisierte sich auf strukturelle und viszerale Osteopathie sowie auf chinesische Anthropo-Psychologie (APC) und Craniosacral-Behandlung .und viszerale pädiatrische. Er hat an derselben Universität monothematische Kurse für Physiotherapie-Studenten unterrichtet und ist Tutor für Auszubildende im Physiotherapie-Studio. Er ist Mitglied des Schweizerischen Verbandes der Physiotherapeuten (Physioswiss), Sektion Tessin, der Schweizerischen Gesellschaft der Physiotherapeuten mit Abschluss in Osteopathie (OsteoSwiss), des Registers für Empirische Medizin (RME und ASCA) und Sekretär der APIS (Swiss Interdisciplinary Posturological Association) 2007 erlangte er zusätzlich den Titel Komplementärtherapeut. Seitdem hat er sich auch in posturaler Orthopraxie und traditioneller chinesischer Medizin weitergebildet und 2009 erfolgreich die interkantonale Prüfung für Osteopathie mit dem Titel CDS Osteopath abgelegt. Sie führt in der Reha-Klinik in der Gotthardstraße 59 in Balerna reine Behandlungen in Akupunktur, Physiotherapie, Osteopathie (inkl. TCM, Osteopathie und Posturologie, ohne ärztliches Rezept) sowie entspannende Massagen und Lymphdrainagen für die unteren Gliedmaßen und für den ganzen Körper im Allgemeinen. Paolo Ortelli, D.O. CDS Osteopath, Doktor der Traditionellen Chinesischen Medizin, spezialisiert auf Orthopraxie, Physiotherapeut, Komplementärtherapeut und Posturologe.

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PhysiotherapieAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Osteopathie
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Paolo Ortelli, Doktor der Akupunktur WFAS, Dipl. Physiotherapeut, CDS Osteopath

Paolo Ortelli, geboren 1962 in Mendrisio, Schweiz. Nach dem Abitur erwarb er 1986 in Varese am Krankenhaus Circolo ein Physiotherapeutendiplom und wurde 1989 mit einem eidgenössischen Diplom gleichgestellt. Im Laufe der Jahre hat er immer wieder Spezialisierungskurse in verschiedenen Rehabilitationstechniken besucht, wie z. B. Maitland (auf der zweiten Ebene, mit Manipulationen und Mobilisierung des neuromeningealen Systems nach Butler), Klein Vogelbach (oder FBL, verschiedene Kurse), Proprioceptive Neuromuscular Facilitation (PNF-Kabath), Lymphdrainage, Shiatsu und Fußreflexzonenmassage (sowohl im organischen als auch im nervösen Bereich), Behandlung von Triggerpunkten (1 und 2). Von 1999 bis 2003 besuchte und erwarb er den Doktortitel in Osteopathie in Frankreich und an der Ludes-Universität in Lugano und spezialisierte sich auf strukturelle und viszerale Osteopathie sowie auf chinesische Anthropo-Psychologie (APC) und Craniosacral-Behandlung .und viszerale pädiatrische. Er hat an derselben Universität monothematische Kurse für Physiotherapie-Studenten unterrichtet und ist Tutor für Auszubildende im Physiotherapie-Studio. Er ist Mitglied des Schweizerischen Verbandes der Physiotherapeuten (Physioswiss), Sektion Tessin, der Schweizerischen Gesellschaft der Physiotherapeuten mit Abschluss in Osteopathie (OsteoSwiss), des Registers für Empirische Medizin (RME und ASCA) und Sekretär der APIS (Swiss Interdisciplinary Posturological Association) 2007 erlangte er zusätzlich den Titel Komplementärtherapeut. Seitdem hat er sich auch in posturaler Orthopraxie und traditioneller chinesischer Medizin weitergebildet und 2009 erfolgreich die interkantonale Prüfung für Osteopathie mit dem Titel CDS Osteopath abgelegt. Sie führt in der Reha-Klinik in der Gotthardstraße 59 in Balerna reine Behandlungen in Akupunktur, Physiotherapie, Osteopathie (inkl. TCM, Osteopathie und Posturologie, ohne ärztliches Rezept) sowie entspannende Massagen und Lymphdrainagen für die unteren Gliedmaßen und für den ganzen Körper im Allgemeinen. Paolo Ortelli, D.O. CDS Osteopath, Doktor der Traditionellen Chinesischen Medizin, spezialisiert auf Orthopraxie, Physiotherapeut, Komplementärtherapeut und Posturologe.

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TRANSIT Übersetzungsbüro

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Seefeldstrasse 69, 8008 Zürich
Über uns

Herr Dominic Patric DE NEUVILLE (M.D.) techn. und jur. Fachübersetzer und Konferenzdolmetscher, Geschäftsleitung Meine Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch Studium St.Gallen und Zürich Fachgebiete Technik, Recht, Wirtschaft, Wissenschaft, Medizin, PR Familie / Interessen Jahrgang 1964 seit 1990 verheiratet, 3 Kinder, Literatur, Geschichte, Reisen, Mountainbike, Ski GESCHICHTE Der Eigentümer und Geschäftsführer Dominic Patric DE NEUVILLE (M.D.), seit über 20 Jahren als Fachübersetzer und Konferenzdolmetscher tätig, baute mit seinem Unternehmen einen zufriedenen und bis heute stets grösser werdenden Kundenstamm auf; vor allem in der Schweiz und in Deutschland, aber auch in Österreich, Italien, Frankreich, Grossbritannien und Osteuropa. Gleichzeitig wuchs auch die Anzahl freiberuflicher Fachübersetzer und Dolmetscher, auf deren erstklassige Dienstleistungen TRANSIT seit jeher zählen kann. CH UND EU FACHÜBERSETZER TRANSIT arbeitet mit über 60 inländischen und ausländischen Übersetzern zusammen – vor allem in Zürich, Zug, Basel, Bern, Genf und Lugano; ebenfalls in Paris, London, Mailand, Frankfurt, Moskau, Madrid, Tokyo, Seoul, Peking, Rio de Janeiro, Mexico City und New York. Dabei handelt es sich um gerichtlich beeidete und akademisch geprüfte Fachübersetzer, die von der Ausgangssprache in ihre Muttersprache übersetzen. Unsere Stammübersetzer leben im Land ihrer Muttersprache und verfügen über erstklassige Referenzen.

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ÜbersetzungenDolmetscherKorrektoratTextbüroLektorat
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Meggen

Meggen

Am Dorfplatz 3, 6045 Meggen
Aussergewöhnliche Lage und ein traumhafter Seeblick

In Meggen stehen alte Bauernhöfe neben mondänen Villen, trifft Tradition auf Weltoffenheit. Die Gemeinde besticht durch ihre spektakuläre Lage am Vierwaldstättersee, wo sich das Dorf an den Südhang zwischen Luzern und Küssnacht schmiegt. Milde Temperaturen, Seeanstoss, traumhafte Sonnenuntergänge und die idyllische Sicht auf Rigi und Pilatus sorgen für mediterranes Flair. Die Landschaft um Meggen wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt – die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel. Schnell in der ganzen Schweiz Speziell für Pendler, die in den Grossraum Zürich und Luzern reisen oder nach Meggen zur Arbeit kommen, sind die Bedingungen optimal. Der öffentliche Verkehr ist hervorragend ausgebaut. Zwei Buslinien verbinden die Gemeinde mit der Stadt Luzern: In rund 15 Minuten ist man am Hauptbahnhof. Meggen verfügt in Hintermeggen und seit 2006 im Zentrum über einen Bahnhof. Mit der S-Bahn und dem Voralpenexpress erreicht man Luzern und Küssnacht in je rund zehn Minuten. Von Meggen aus gelangt man über Küssnacht (rund 6 km entfernt) mit dem Auto schnell auf die A4 in Richtung Zug (28 km) und Zürich (48 km) sowie über Luzern-Zentrum (6 km) auf die A2 in Richtung Basel (100 km) und in Richtung Lugano (172 km). Im Sommer halten Kursschiffe der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee an der Anlegestelle beim Fridolin-Hofer-Platz. Revolutionäre Ortsplanung Die attraktive Wohnlage und der tiefste Steuerfuss im Kanton Luzern machten das Dorf in der Neuzeit gerade für zahlungskräftige Zuzüger attraktiv. Wohnraum wurde in Meggen immer mehr zum Luxusgut, das sich nur wenige leisten konnten. Das war nicht im Sinn der Gemeinde, und hier wurde sie visionär: Im Juni 2010 genehmigten die Megger Stimmbürger mit grosser Mehrheit an der Urne die Totalrevision der Ortsplanung. Darin verankert ist eine revolutionäre Neuerung, die schweizweit für Aufmerksamkeit und Anerkennung gesorgt hat. Bauherren, die in den neu eingezonten Baugebieten Wohnraum erstellen, sind verpflichtet, einen Drittel davon zu moderaten Mietpreisen anzubieten. Der Gemeinderat fördert zudem den preisgünstigen Wohnungsbau und steuert bewusst gegen die rasant gestiegenen Bodenpreise. Ausserdem achtet Meggen, wie im Leitbild festgeschrieben, auf eine breite Bevölkerungsstruktur – unabhängig von Alter und sozialem Status. Die neue Ortsplanung sorgt nun langfristig für eine durchmischte Einwohnerschaft und ein buntes Dorfleben. Steuereinnahmen kommen allen zugute Heute sind sich alle Megger bewusst, dass sie von der positiven Steuersituation profitieren: Denn die Gemeinde investiert kontinuierlich in die Infrastruktur. In den Jahren 1991 bis 1994 entstand zwischen Piuskirche und Zentralschulhaus ein neues Zentrum mit Geschäften und moderner Gemeindeverwaltung. Das Strassennetz, der Anschluss an den öffentlichen Verkehr – 2006 wurde mit der S-Bahn-Station «Meggen Zentrum» ein zweiter Bahnhof eröffnet –, der öffentliche Dienst und die Freizeitanlagen sind auf höchstem Niveau. Meggen punktet damit mit einem zusätzlichen Standortvorteil. Die Finanzstärke kommt aber auch dem Kanton Luzern zugute: Meggen zahlt jährlich mehrere Millionen Franken in den kantonalen Finanzausgleich, wovon finanzschwächere Gemeinden direkt profitieren. Energieeffizienz und Naturschutz Als Trägerin des Labels «Energiestadt» fördert Meggen das Energiesparen und erneuerbare Energien. Die Fördermassnahmen werden laufend ausgebaut. Die Gemeinde unterstützt Projekte zur ökologischen Vernetzung und Aufwertung der Naturlandschaft. So wird die Artenvielfalt gefördert. Moderates Wachstum Wie sieht sich Meggen zukünftig? Neben dem Erhalt der Steuerattraktivität und dem qualitativen Ausbau der Infrastruktur strebt der Gemeinderat ein moderates Wachstum an. In den neuen Bauzonen darf nur in Etappen gebaut werden, so schreibt es die Ortsplanung vor. Der Schutz der bestehenden Landschaft lag der Gemeinde schon immer am Herzen: 1986 genehmigten die Stimmbürger die Seeuferplanung, durch die eine Parkzone geschaffen wurde. Die einzigartige Landschaft am See mit ihren herrschaftlichen Anwesen und grossen Parks ist seither geschützt. In den 1960er-Jahren präsentierte sich Meggen noch als ländlich geprägtes Dorf mit rund 2700 Einwohnern, bis 1985 verdoppelte sich die Bevölkerung auf 5411 Personen. Ende 2014 wohnten 6766 Personen in Meggen. Die Gemeinde ist gut gerüstet für die Zukunft. Sie hat den Weg geebnet für ein Dorf, in dem alle Platz haben und sich alle wohlfühlen. Das ist das wahre Meggen.

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GemeindeverwaltungGemeinde
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In Meggen stehen alte Bauernhöfe neben mondänen Villen, trifft Tradition auf Weltoffenheit. Die Gemeinde besticht durch ihre spektakuläre Lage am Vierwaldstättersee, wo sich das Dorf an den Südhang zwischen Luzern und Küssnacht schmiegt. Milde Temperaturen, Seeanstoss, traumhafte Sonnenuntergänge und die idyllische Sicht auf Rigi und Pilatus sorgen für mediterranes Flair. Die Landschaft um Meggen wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt – die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel. Schnell in der ganzen Schweiz Speziell für Pendler, die in den Grossraum Zürich und Luzern reisen oder nach Meggen zur Arbeit kommen, sind die Bedingungen optimal. Der öffentliche Verkehr ist hervorragend ausgebaut. Zwei Buslinien verbinden die Gemeinde mit der Stadt Luzern: In rund 15 Minuten ist man am Hauptbahnhof. Meggen verfügt in Hintermeggen und seit 2006 im Zentrum über einen Bahnhof. Mit der S-Bahn und dem Voralpenexpress erreicht man Luzern und Küssnacht in je rund zehn Minuten. Von Meggen aus gelangt man über Küssnacht (rund 6 km entfernt) mit dem Auto schnell auf die A4 in Richtung Zug (28 km) und Zürich (48 km) sowie über Luzern-Zentrum (6 km) auf die A2 in Richtung Basel (100 km) und in Richtung Lugano (172 km). Im Sommer halten Kursschiffe der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee an der Anlegestelle beim Fridolin-Hofer-Platz. Revolutionäre Ortsplanung Die attraktive Wohnlage und der tiefste Steuerfuss im Kanton Luzern machten das Dorf in der Neuzeit gerade für zahlungskräftige Zuzüger attraktiv. Wohnraum wurde in Meggen immer mehr zum Luxusgut, das sich nur wenige leisten konnten. Das war nicht im Sinn der Gemeinde, und hier wurde sie visionär: Im Juni 2010 genehmigten die Megger Stimmbürger mit grosser Mehrheit an der Urne die Totalrevision der Ortsplanung. Darin verankert ist eine revolutionäre Neuerung, die schweizweit für Aufmerksamkeit und Anerkennung gesorgt hat. Bauherren, die in den neu eingezonten Baugebieten Wohnraum erstellen, sind verpflichtet, einen Drittel davon zu moderaten Mietpreisen anzubieten. Der Gemeinderat fördert zudem den preisgünstigen Wohnungsbau und steuert bewusst gegen die rasant gestiegenen Bodenpreise. Ausserdem achtet Meggen, wie im Leitbild festgeschrieben, auf eine breite Bevölkerungsstruktur – unabhängig von Alter und sozialem Status. Die neue Ortsplanung sorgt nun langfristig für eine durchmischte Einwohnerschaft und ein buntes Dorfleben. Steuereinnahmen kommen allen zugute Heute sind sich alle Megger bewusst, dass sie von der positiven Steuersituation profitieren: Denn die Gemeinde investiert kontinuierlich in die Infrastruktur. In den Jahren 1991 bis 1994 entstand zwischen Piuskirche und Zentralschulhaus ein neues Zentrum mit Geschäften und moderner Gemeindeverwaltung. Das Strassennetz, der Anschluss an den öffentlichen Verkehr – 2006 wurde mit der S-Bahn-Station «Meggen Zentrum» ein zweiter Bahnhof eröffnet –, der öffentliche Dienst und die Freizeitanlagen sind auf höchstem Niveau. Meggen punktet damit mit einem zusätzlichen Standortvorteil. Die Finanzstärke kommt aber auch dem Kanton Luzern zugute: Meggen zahlt jährlich mehrere Millionen Franken in den kantonalen Finanzausgleich, wovon finanzschwächere Gemeinden direkt profitieren. Energieeffizienz und Naturschutz Als Trägerin des Labels «Energiestadt» fördert Meggen das Energiesparen und erneuerbare Energien. Die Fördermassnahmen werden laufend ausgebaut. Die Gemeinde unterstützt Projekte zur ökologischen Vernetzung und Aufwertung der Naturlandschaft. So wird die Artenvielfalt gefördert. Moderates Wachstum Wie sieht sich Meggen zukünftig? Neben dem Erhalt der Steuerattraktivität und dem qualitativen Ausbau der Infrastruktur strebt der Gemeinderat ein moderates Wachstum an. In den neuen Bauzonen darf nur in Etappen gebaut werden, so schreibt es die Ortsplanung vor. Der Schutz der bestehenden Landschaft lag der Gemeinde schon immer am Herzen: 1986 genehmigten die Stimmbürger die Seeuferplanung, durch die eine Parkzone geschaffen wurde. Die einzigartige Landschaft am See mit ihren herrschaftlichen Anwesen und grossen Parks ist seither geschützt. In den 1960er-Jahren präsentierte sich Meggen noch als ländlich geprägtes Dorf mit rund 2700 Einwohnern, bis 1985 verdoppelte sich die Bevölkerung auf 5411 Personen. Ende 2014 wohnten 6766 Personen in Meggen. Die Gemeinde ist gut gerüstet für die Zukunft. Sie hat den Weg geebnet für ein Dorf, in dem alle Platz haben und sich alle wohlfühlen. Das ist das wahre Meggen.

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Ortelli Paolo

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Ortelli Paolo

Via San Gottardo 59, 6828 Balerna
Paolo Ortelli, Doktor der Akupunktur WFAS, Dipl. Physiotherapeut, CDS Osteopath

Paolo Ortelli, geboren 1962 in Mendrisio, Schweiz. Nach dem Abitur erwarb er 1986 in Varese am Krankenhaus Circolo ein Physiotherapeutendiplom und wurde 1989 mit einem eidgenössischen Diplom gleichgestellt. Im Laufe der Jahre hat er immer wieder Spezialisierungskurse in verschiedenen Rehabilitationstechniken besucht, wie z. B. Maitland (auf der zweiten Ebene, mit Manipulationen und Mobilisierung des neuromeningealen Systems nach Butler), Klein Vogelbach (oder FBL, verschiedene Kurse), Proprioceptive Neuromuscular Facilitation (PNF-Kabath), Lymphdrainage, Shiatsu und Fußreflexzonenmassage (sowohl im organischen als auch im nervösen Bereich), Behandlung von Triggerpunkten (1 und 2). Von 1999 bis 2003 besuchte und erwarb er den Doktortitel in Osteopathie in Frankreich und an der Ludes-Universität in Lugano und spezialisierte sich auf strukturelle und viszerale Osteopathie sowie auf chinesische Anthropo-Psychologie (APC) und Craniosacral-Behandlung .und viszerale pädiatrische. Er hat an derselben Universität monothematische Kurse für Physiotherapie-Studenten unterrichtet und ist Tutor für Auszubildende im Physiotherapie-Studio. Er ist Mitglied des Schweizerischen Verbandes der Physiotherapeuten (Physioswiss), Sektion Tessin, der Schweizerischen Gesellschaft der Physiotherapeuten mit Abschluss in Osteopathie (OsteoSwiss), des Registers für Empirische Medizin (RME und ASCA) und Sekretär der APIS (Swiss Interdisciplinary Posturological Association) 2007 erlangte er zusätzlich den Titel Komplementärtherapeut. Seitdem hat er sich auch in posturaler Orthopraxie und traditioneller chinesischer Medizin weitergebildet und 2009 erfolgreich die interkantonale Prüfung für Osteopathie mit dem Titel CDS Osteopath abgelegt. Sie führt in der Reha-Klinik in der Gotthardstraße 59 in Balerna reine Behandlungen in Akupunktur, Physiotherapie, Osteopathie (inkl. TCM, Osteopathie und Posturologie, ohne ärztliches Rezept) sowie entspannende Massagen und Lymphdrainagen für die unteren Gliedmaßen und für den ganzen Körper im Allgemeinen. Paolo Ortelli, D.O. CDS Osteopath, Doktor der Traditionellen Chinesischen Medizin, spezialisiert auf Orthopraxie, Physiotherapeut, Komplementärtherapeut und Posturologe.

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Paolo Ortelli, geboren 1962 in Mendrisio, Schweiz. Nach dem Abitur erwarb er 1986 in Varese am Krankenhaus Circolo ein Physiotherapeutendiplom und wurde 1989 mit einem eidgenössischen Diplom gleichgestellt. Im Laufe der Jahre hat er immer wieder Spezialisierungskurse in verschiedenen Rehabilitationstechniken besucht, wie z. B. Maitland (auf der zweiten Ebene, mit Manipulationen und Mobilisierung des neuromeningealen Systems nach Butler), Klein Vogelbach (oder FBL, verschiedene Kurse), Proprioceptive Neuromuscular Facilitation (PNF-Kabath), Lymphdrainage, Shiatsu und Fußreflexzonenmassage (sowohl im organischen als auch im nervösen Bereich), Behandlung von Triggerpunkten (1 und 2). Von 1999 bis 2003 besuchte und erwarb er den Doktortitel in Osteopathie in Frankreich und an der Ludes-Universität in Lugano und spezialisierte sich auf strukturelle und viszerale Osteopathie sowie auf chinesische Anthropo-Psychologie (APC) und Craniosacral-Behandlung .und viszerale pädiatrische. Er hat an derselben Universität monothematische Kurse für Physiotherapie-Studenten unterrichtet und ist Tutor für Auszubildende im Physiotherapie-Studio. Er ist Mitglied des Schweizerischen Verbandes der Physiotherapeuten (Physioswiss), Sektion Tessin, der Schweizerischen Gesellschaft der Physiotherapeuten mit Abschluss in Osteopathie (OsteoSwiss), des Registers für Empirische Medizin (RME und ASCA) und Sekretär der APIS (Swiss Interdisciplinary Posturological Association) 2007 erlangte er zusätzlich den Titel Komplementärtherapeut. Seitdem hat er sich auch in posturaler Orthopraxie und traditioneller chinesischer Medizin weitergebildet und 2009 erfolgreich die interkantonale Prüfung für Osteopathie mit dem Titel CDS Osteopath abgelegt. Sie führt in der Reha-Klinik in der Gotthardstraße 59 in Balerna reine Behandlungen in Akupunktur, Physiotherapie, Osteopathie (inkl. TCM, Osteopathie und Posturologie, ohne ärztliches Rezept) sowie entspannende Massagen und Lymphdrainagen für die unteren Gliedmaßen und für den ganzen Körper im Allgemeinen. Paolo Ortelli, D.O. CDS Osteopath, Doktor der Traditionellen Chinesischen Medizin, spezialisiert auf Orthopraxie, Physiotherapeut, Komplementärtherapeut und Posturologe.

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TRANSIT Übersetzungsbüro

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Seefeldstrasse 69, 8008 Zürich
Über uns

Herr Dominic Patric DE NEUVILLE (M.D.) techn. und jur. Fachübersetzer und Konferenzdolmetscher, Geschäftsleitung Meine Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch Studium St.Gallen und Zürich Fachgebiete Technik, Recht, Wirtschaft, Wissenschaft, Medizin, PR Familie / Interessen Jahrgang 1964 seit 1990 verheiratet, 3 Kinder, Literatur, Geschichte, Reisen, Mountainbike, Ski GESCHICHTE Der Eigentümer und Geschäftsführer Dominic Patric DE NEUVILLE (M.D.), seit über 20 Jahren als Fachübersetzer und Konferenzdolmetscher tätig, baute mit seinem Unternehmen einen zufriedenen und bis heute stets grösser werdenden Kundenstamm auf; vor allem in der Schweiz und in Deutschland, aber auch in Österreich, Italien, Frankreich, Grossbritannien und Osteuropa. Gleichzeitig wuchs auch die Anzahl freiberuflicher Fachübersetzer und Dolmetscher, auf deren erstklassige Dienstleistungen TRANSIT seit jeher zählen kann. CH UND EU FACHÜBERSETZER TRANSIT arbeitet mit über 60 inländischen und ausländischen Übersetzern zusammen – vor allem in Zürich, Zug, Basel, Bern, Genf und Lugano; ebenfalls in Paris, London, Mailand, Frankfurt, Moskau, Madrid, Tokyo, Seoul, Peking, Rio de Janeiro, Mexico City und New York. Dabei handelt es sich um gerichtlich beeidete und akademisch geprüfte Fachübersetzer, die von der Ausgangssprache in ihre Muttersprache übersetzen. Unsere Stammübersetzer leben im Land ihrer Muttersprache und verfügen über erstklassige Referenzen.

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Meggen

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Aussergewöhnliche Lage und ein traumhafter Seeblick

In Meggen stehen alte Bauernhöfe neben mondänen Villen, trifft Tradition auf Weltoffenheit. Die Gemeinde besticht durch ihre spektakuläre Lage am Vierwaldstättersee, wo sich das Dorf an den Südhang zwischen Luzern und Küssnacht schmiegt. Milde Temperaturen, Seeanstoss, traumhafte Sonnenuntergänge und die idyllische Sicht auf Rigi und Pilatus sorgen für mediterranes Flair. Die Landschaft um Meggen wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt – die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel. Schnell in der ganzen Schweiz Speziell für Pendler, die in den Grossraum Zürich und Luzern reisen oder nach Meggen zur Arbeit kommen, sind die Bedingungen optimal. Der öffentliche Verkehr ist hervorragend ausgebaut. Zwei Buslinien verbinden die Gemeinde mit der Stadt Luzern: In rund 15 Minuten ist man am Hauptbahnhof. Meggen verfügt in Hintermeggen und seit 2006 im Zentrum über einen Bahnhof. Mit der S-Bahn und dem Voralpenexpress erreicht man Luzern und Küssnacht in je rund zehn Minuten. Von Meggen aus gelangt man über Küssnacht (rund 6 km entfernt) mit dem Auto schnell auf die A4 in Richtung Zug (28 km) und Zürich (48 km) sowie über Luzern-Zentrum (6 km) auf die A2 in Richtung Basel (100 km) und in Richtung Lugano (172 km). Im Sommer halten Kursschiffe der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee an der Anlegestelle beim Fridolin-Hofer-Platz. Revolutionäre Ortsplanung Die attraktive Wohnlage und der tiefste Steuerfuss im Kanton Luzern machten das Dorf in der Neuzeit gerade für zahlungskräftige Zuzüger attraktiv. Wohnraum wurde in Meggen immer mehr zum Luxusgut, das sich nur wenige leisten konnten. Das war nicht im Sinn der Gemeinde, und hier wurde sie visionär: Im Juni 2010 genehmigten die Megger Stimmbürger mit grosser Mehrheit an der Urne die Totalrevision der Ortsplanung. Darin verankert ist eine revolutionäre Neuerung, die schweizweit für Aufmerksamkeit und Anerkennung gesorgt hat. Bauherren, die in den neu eingezonten Baugebieten Wohnraum erstellen, sind verpflichtet, einen Drittel davon zu moderaten Mietpreisen anzubieten. Der Gemeinderat fördert zudem den preisgünstigen Wohnungsbau und steuert bewusst gegen die rasant gestiegenen Bodenpreise. Ausserdem achtet Meggen, wie im Leitbild festgeschrieben, auf eine breite Bevölkerungsstruktur – unabhängig von Alter und sozialem Status. Die neue Ortsplanung sorgt nun langfristig für eine durchmischte Einwohnerschaft und ein buntes Dorfleben. Steuereinnahmen kommen allen zugute Heute sind sich alle Megger bewusst, dass sie von der positiven Steuersituation profitieren: Denn die Gemeinde investiert kontinuierlich in die Infrastruktur. In den Jahren 1991 bis 1994 entstand zwischen Piuskirche und Zentralschulhaus ein neues Zentrum mit Geschäften und moderner Gemeindeverwaltung. Das Strassennetz, der Anschluss an den öffentlichen Verkehr – 2006 wurde mit der S-Bahn-Station «Meggen Zentrum» ein zweiter Bahnhof eröffnet –, der öffentliche Dienst und die Freizeitanlagen sind auf höchstem Niveau. Meggen punktet damit mit einem zusätzlichen Standortvorteil. Die Finanzstärke kommt aber auch dem Kanton Luzern zugute: Meggen zahlt jährlich mehrere Millionen Franken in den kantonalen Finanzausgleich, wovon finanzschwächere Gemeinden direkt profitieren. Energieeffizienz und Naturschutz Als Trägerin des Labels «Energiestadt» fördert Meggen das Energiesparen und erneuerbare Energien. Die Fördermassnahmen werden laufend ausgebaut. Die Gemeinde unterstützt Projekte zur ökologischen Vernetzung und Aufwertung der Naturlandschaft. So wird die Artenvielfalt gefördert. Moderates Wachstum Wie sieht sich Meggen zukünftig? Neben dem Erhalt der Steuerattraktivität und dem qualitativen Ausbau der Infrastruktur strebt der Gemeinderat ein moderates Wachstum an. In den neuen Bauzonen darf nur in Etappen gebaut werden, so schreibt es die Ortsplanung vor. Der Schutz der bestehenden Landschaft lag der Gemeinde schon immer am Herzen: 1986 genehmigten die Stimmbürger die Seeuferplanung, durch die eine Parkzone geschaffen wurde. Die einzigartige Landschaft am See mit ihren herrschaftlichen Anwesen und grossen Parks ist seither geschützt. In den 1960er-Jahren präsentierte sich Meggen noch als ländlich geprägtes Dorf mit rund 2700 Einwohnern, bis 1985 verdoppelte sich die Bevölkerung auf 5411 Personen. Ende 2014 wohnten 6766 Personen in Meggen. Die Gemeinde ist gut gerüstet für die Zukunft. Sie hat den Weg geebnet für ein Dorf, in dem alle Platz haben und sich alle wohlfühlen. Das ist das wahre Meggen.

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Aussergewöhnliche Lage und ein traumhafter Seeblick

In Meggen stehen alte Bauernhöfe neben mondänen Villen, trifft Tradition auf Weltoffenheit. Die Gemeinde besticht durch ihre spektakuläre Lage am Vierwaldstättersee, wo sich das Dorf an den Südhang zwischen Luzern und Küssnacht schmiegt. Milde Temperaturen, Seeanstoss, traumhafte Sonnenuntergänge und die idyllische Sicht auf Rigi und Pilatus sorgen für mediterranes Flair. Die Landschaft um Meggen wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt – die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel. Schnell in der ganzen Schweiz Speziell für Pendler, die in den Grossraum Zürich und Luzern reisen oder nach Meggen zur Arbeit kommen, sind die Bedingungen optimal. Der öffentliche Verkehr ist hervorragend ausgebaut. Zwei Buslinien verbinden die Gemeinde mit der Stadt Luzern: In rund 15 Minuten ist man am Hauptbahnhof. Meggen verfügt in Hintermeggen und seit 2006 im Zentrum über einen Bahnhof. Mit der S-Bahn und dem Voralpenexpress erreicht man Luzern und Küssnacht in je rund zehn Minuten. Von Meggen aus gelangt man über Küssnacht (rund 6 km entfernt) mit dem Auto schnell auf die A4 in Richtung Zug (28 km) und Zürich (48 km) sowie über Luzern-Zentrum (6 km) auf die A2 in Richtung Basel (100 km) und in Richtung Lugano (172 km). Im Sommer halten Kursschiffe der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee an der Anlegestelle beim Fridolin-Hofer-Platz. Revolutionäre Ortsplanung Die attraktive Wohnlage und der tiefste Steuerfuss im Kanton Luzern machten das Dorf in der Neuzeit gerade für zahlungskräftige Zuzüger attraktiv. Wohnraum wurde in Meggen immer mehr zum Luxusgut, das sich nur wenige leisten konnten. Das war nicht im Sinn der Gemeinde, und hier wurde sie visionär: Im Juni 2010 genehmigten die Megger Stimmbürger mit grosser Mehrheit an der Urne die Totalrevision der Ortsplanung. Darin verankert ist eine revolutionäre Neuerung, die schweizweit für Aufmerksamkeit und Anerkennung gesorgt hat. Bauherren, die in den neu eingezonten Baugebieten Wohnraum erstellen, sind verpflichtet, einen Drittel davon zu moderaten Mietpreisen anzubieten. Der Gemeinderat fördert zudem den preisgünstigen Wohnungsbau und steuert bewusst gegen die rasant gestiegenen Bodenpreise. Ausserdem achtet Meggen, wie im Leitbild festgeschrieben, auf eine breite Bevölkerungsstruktur – unabhängig von Alter und sozialem Status. Die neue Ortsplanung sorgt nun langfristig für eine durchmischte Einwohnerschaft und ein buntes Dorfleben. Steuereinnahmen kommen allen zugute Heute sind sich alle Megger bewusst, dass sie von der positiven Steuersituation profitieren: Denn die Gemeinde investiert kontinuierlich in die Infrastruktur. In den Jahren 1991 bis 1994 entstand zwischen Piuskirche und Zentralschulhaus ein neues Zentrum mit Geschäften und moderner Gemeindeverwaltung. Das Strassennetz, der Anschluss an den öffentlichen Verkehr – 2006 wurde mit der S-Bahn-Station «Meggen Zentrum» ein zweiter Bahnhof eröffnet –, der öffentliche Dienst und die Freizeitanlagen sind auf höchstem Niveau. Meggen punktet damit mit einem zusätzlichen Standortvorteil. Die Finanzstärke kommt aber auch dem Kanton Luzern zugute: Meggen zahlt jährlich mehrere Millionen Franken in den kantonalen Finanzausgleich, wovon finanzschwächere Gemeinden direkt profitieren. Energieeffizienz und Naturschutz Als Trägerin des Labels «Energiestadt» fördert Meggen das Energiesparen und erneuerbare Energien. Die Fördermassnahmen werden laufend ausgebaut. Die Gemeinde unterstützt Projekte zur ökologischen Vernetzung und Aufwertung der Naturlandschaft. So wird die Artenvielfalt gefördert. Moderates Wachstum Wie sieht sich Meggen zukünftig? Neben dem Erhalt der Steuerattraktivität und dem qualitativen Ausbau der Infrastruktur strebt der Gemeinderat ein moderates Wachstum an. In den neuen Bauzonen darf nur in Etappen gebaut werden, so schreibt es die Ortsplanung vor. Der Schutz der bestehenden Landschaft lag der Gemeinde schon immer am Herzen: 1986 genehmigten die Stimmbürger die Seeuferplanung, durch die eine Parkzone geschaffen wurde. Die einzigartige Landschaft am See mit ihren herrschaftlichen Anwesen und grossen Parks ist seither geschützt. In den 1960er-Jahren präsentierte sich Meggen noch als ländlich geprägtes Dorf mit rund 2700 Einwohnern, bis 1985 verdoppelte sich die Bevölkerung auf 5411 Personen. Ende 2014 wohnten 6766 Personen in Meggen. Die Gemeinde ist gut gerüstet für die Zukunft. Sie hat den Weg geebnet für ein Dorf, in dem alle Platz haben und sich alle wohlfühlen. Das ist das wahre Meggen.

 Geschlossen bis Monday at 8:00 AM
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