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Klinik in Mittelland

: 1945 Einträge
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Sanitätsgeschäft (Gesundheit)OrthopädiegeschäftRehabilitationSpitalbedarf ArztbedarfBehindertenhilfsmittel
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Semadeni AG

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Semadeni AG

Tägetlistrasse 35-39, 3072 Ostermundigen
Produkte aus Kunststoff

Wir sind ein erfahrener Partner sowohl für standardisierte als auch für individuelle Produkte aus Kunststoff, der sich gezielt für die Nachhaltigkeit einsetzt und Lösungen für die Kreislaufwirtschaft vorantreibt. Unser Standardsortiment umfasst tausende Mehrwegprodukte aus Kunststoff, die für fast jede Anwendung die passende Lösung bieten, egal ob es dabei um das Verpacken, Ordnen, Lagern, Entsorgen oder Präsentieren geht. Auch Laborartikel und Arbeitsschutzausrüstungen sind ein grosser Teil unseres Angebots. Neben standardisierten Artikeln entwickeln und produzieren wir in zwei europäischen Werken kundenindividuelle Produkte aus Kunststoff - insbesondere auch aus Rezyklaten (rPP, rPE-HD, rPET sowie Ocean Plastic). Während im Blasformverfahren diverse Behälter wie Flaschen und Dosen gefertigt werden, verarbeiten wir beim Spritzgiessen eine breite Palette von Thermoplasten und stellen unter anderem Reagenzröhrchen, Dosierbecher und Pinzetten her. Dabei werden Qualitätsanforderungen aus dem Medical- und Food-Bereich beherrscht. Aber auch das Verarbeiten von Halbzeugen, wie Platten oder Rohren gehört zu unseren Leistungen. Im manuellen und maschinellen Fertigungsverfahren entstehen Produkte wie Abdeckungen, Displays, aber auch ganze Einrichtungen für die Industrie oder wunderschöne Gartenteiche. Dank dem jahrelangen Know-how in der Kunststoffverarbeitung bieten wir die verschiedensten Produktelösungen und die dazu gehörende Beratung auf höchstem Niveau. Wir richten uns nach den Sustainable Development Goals (SDG’s) aus und arbeiten seit über zwei Jahren mit Climate Partner zusammen, wobei wir unseren CO2 Fussabdruck reduzieren und unvermeidbare Emissionen kompensieren.

PremiumPremium Eintrag
LaborbedarfVerpackungen VerpackungsmaterialienSpitalbedarf ArztbedarfBetriebseinrichtungenKunststoffwaren
Tägetlistrasse 35-39, 3072 Ostermundigen
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Produkte aus Kunststoff

Wir sind ein erfahrener Partner sowohl für standardisierte als auch für individuelle Produkte aus Kunststoff, der sich gezielt für die Nachhaltigkeit einsetzt und Lösungen für die Kreislaufwirtschaft vorantreibt. Unser Standardsortiment umfasst tausende Mehrwegprodukte aus Kunststoff, die für fast jede Anwendung die passende Lösung bieten, egal ob es dabei um das Verpacken, Ordnen, Lagern, Entsorgen oder Präsentieren geht. Auch Laborartikel und Arbeitsschutzausrüstungen sind ein grosser Teil unseres Angebots. Neben standardisierten Artikeln entwickeln und produzieren wir in zwei europäischen Werken kundenindividuelle Produkte aus Kunststoff - insbesondere auch aus Rezyklaten (rPP, rPE-HD, rPET sowie Ocean Plastic). Während im Blasformverfahren diverse Behälter wie Flaschen und Dosen gefertigt werden, verarbeiten wir beim Spritzgiessen eine breite Palette von Thermoplasten und stellen unter anderem Reagenzröhrchen, Dosierbecher und Pinzetten her. Dabei werden Qualitätsanforderungen aus dem Medical- und Food-Bereich beherrscht. Aber auch das Verarbeiten von Halbzeugen, wie Platten oder Rohren gehört zu unseren Leistungen. Im manuellen und maschinellen Fertigungsverfahren entstehen Produkte wie Abdeckungen, Displays, aber auch ganze Einrichtungen für die Industrie oder wunderschöne Gartenteiche. Dank dem jahrelangen Know-how in der Kunststoffverarbeitung bieten wir die verschiedensten Produktelösungen und die dazu gehörende Beratung auf höchstem Niveau. Wir richten uns nach den Sustainable Development Goals (SDG’s) aus und arbeiten seit über zwei Jahren mit Climate Partner zusammen, wobei wir unseren CO2 Fussabdruck reduzieren und unvermeidbare Emissionen kompensieren.

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

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Dr. med. dent. Klossner Marie-Claude

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 12 Bewertungen

Dr. med. dent. Klossner Marie-Claude

Neuengasse 43, 3011 Bern
Behandlungen

Unser Ziel ist es die Patienten mit modernster Zahnmedizin zu versorgen und dafür zu sorgen, dass sie sorgenfrei Lächeln können. Durch den Einsatz neuer Technologien und Materialien versuchen wir Sie möglichst schmerz- und stressfrei zu behandeln. Ihre Gesundheit, biologische Aspekte, Hygiene und Umweltverträglichkeit sind uns dabei besonders wichtig. Dentalhygiene und Prophylaxe Bei der Mundhygiene geht es hauptsächlich darum, den bakteriellen Zahnbelag (die sog. "Plaque") zu entfernen. Dazu genügt die Zahnbürste allein nicht. Zur gründlichen Reinigung der besonders gefährdeten Zahnzwischenräume braucht es zusätzlich Zahnseide, Zahnhölzer und Interdentalraumbürstchen ( Prophylaxeprodukte ).Experten meinen, dass hydrodynamische Schallzahnbürsten die effizienteste Methode der Zahnreinigung darstellen. Bleaching Bleaching ist eine rein kosmetische Angelegenheit. Medizinisch spricht nichts für ein weisses Gebiss. Viele Patienten wünschen sich dennoch weisse Zähne, dementsprechend passen die Zahnärzte ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden ( Powerbleaching - Homebleaching ) Wurzelbehandlung Die Pulpa (Zahnnerv) ernährt den Zahn. Ohne diese Versorgung wird der Zahn spröde und brüchig. Trotz der vitalen Funktion dieser Pulpa kann – meist wegen Karies, einer Entzündung oder durch Schädigung des Nervs infolge Unfalls – deren Behandlung oder gar Entfernung nötig werden. Wenn immer möglich, wird der Zahnarzt versuchen, die Pulpa und damit den Zahn «am Leben» zu erhalten. Ist dies nicht mehr möglich, so muss die Pulpa gänzlich aus Zahnkrone und Zahnwurzel entfernt werden. Der «tote» Zahn bleibt dabei im Kiefer, ohne dass er weitere Beschwerden verursacht.Bei der eigentlichen Wurzelbehandlung wird das Nervengewebe mit winzigen Feilen aus den Wurzelkanälen geschabt. Sind die Kanäle sauber, werden sie mit einer sterilen, selbsthärtenden Paste versiegelt. ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden ( Quelle und weiterführende Informationen ) Füllungen Die Füllungen sind heute zahnfarben und kaum mehr zu erkennen. Neueste Techniken erlauben es heute, die Zähne dauerhaft zu versorgen. Mit Komposit (Kunststoff), Keramik und Keramikschalen werden einwandfreie ästhetische Ergebnisse erzielt. CAD-CAM -Techniken machen die Verwendung von besonders robuster Keramik möglich ( Quelle: Zahnklinik Uni Bern ). Die Amalgamfüllung (umgangssprachlich auch als „Plombe“ bezeichnet) ist eine Zahnfüllung aus Quecksilberlegierungen . Wegen gesundheitlicher Bedenken und kosmetischer Unzulänglichkeit nimmt die Bedeutung der Amalgamfüllungen ab ( Quelle Wikipedia ). Invisalign Mit Invisalign können eine Vielzahl von Zahnfehlstellungen behandelt werden. Durch die Transparenz bemerkt kaum jemand, dass Sie gerade die Zähne korrigieren. Ein Grund mehr für Sie zu lächeln - und das schon während Ihrer Behandlung!Bei Erwachsenen besonders gut geeignet! Weisheitszahn Die Weisheitszähne brechen erst mit rund 20 Jahren durch. Problemlos durchgebrochene Weisheitszähne verdienen Pflege wie alle anderen Zähne auch. Nicht selten aber bereiten die Weisheitszähne Schwierigkeiten: Der Weisheitszahn hat z.B. auf dem Kieferkamm zuwenig Platz, er hat eine ungünstige Achsenneigung oder bleibt überhaupt im Kieferknochen stecken. In solchen Fällen wird der Zahnarzt die fraglichen Weisheitszähne entfernen.Das Ziehen oder Herausoperieren eines Weisheitszahnes im Unterkiefer birgt immer ein gewisses Verletzungsrisiko des Hauptnervenstrangs, der im Unterkiefer (nicht aber im Oberkiefer) sehr nahe bei diesen Zahnwurzeln verläuft. Wird dieser Nervus mandibularis verletzt, werden auf der betroffenen Seite Zunge, Unterlippe und Zahnfleisch halbseitig gefühllos; das ist zwar nicht gefährlich, aber äusserst unangenehm ( Quelle SSO ) Implantate Unter einer oralen Implantation versteht man das Einsetzen von künstlichen Zahnwurzeln in den Kieferknochen. Die Implantate bestehen aus gewebefreundlichen Materialien, die vom Knochen in der Regel reizlos toleriert werden. Der auf das Implantat aufgebaute «Zahn» wird aus einer Edelmetalllegierung mit hohem Goldgehalt nachgeformt.Das perfekte ästhetische Bild ergibt sich durch die Verblendung des neu aufgebauten Zahns mit Porzellan oder Kunststoff. Implantate werden zunehmend aber auch als Halteelemente für Prothesen (siehe z. B. Totalprothesen) benutzt. Eine kontinuierliche Nachsorge durch Zahnarzt und Dentalhygienikerin und eine ausgezeichnete Mundhygiene des Patienten sind für den langfristigen Erfolg absolute Voraussetzung. Da Implantate wie natürliche Zähne durch die Schleimhaut hindurch in die Mundhöhle ragen, stellen sie eine Verbindung vom Körperinnern nach aussen dar und sind den ungünstigen Faktoren des Mundmilieus - Plaque, Bakterien, Speisereste usw. - ausgesetzt. Bei mangelhafter Pflege können entzündliche Prozesse ähnlich jenen am natürlichen Zahn entstehen. Kennzeichen: Zahnfleischbluten, Taschenbildung und Knochenschwund. Es besteht die Gefahr, dass die Implantate sich lockern und schliesslich entfernt werden müssen.Zur Abklärung, ob eine Implantation möglich und auch sinnvoll ist, sind Röntgenbilder, Modellplanungen und eventuell eine allgemeinmedizinische Untersuchung nötig ( Quelle SSO , Hinweise für Empfänger von Implantaten ( PDF 14KB ) Kronen und Brücken Zahnkronen Ist ein Zahnschaden so weit fortgeschritten, dass eine Füllungstherapie den Zahn nicht wiederherstellen kann, wird eine Zahnkrone benötigt. Diese kann allerdings nur dann eingesetzt werden, wenn keine krankhaften Veränderungen (pathologischen Befunde) im Wurzel- und Knochenbereich vorliegen. Andernfalls müssen die krankhaften Veränderungen vorgängig umfassend behandelt werden, denn eine aufwändige Rekonstruktion kann stets nur so gut sein wie das darunterliegende Fundament. Zahnbrücken In der Kronen-Brücken-Prothetik verstehen wir unter einer Brücke den festsitzenden künstlichen Ersatz fehlender Zähne. Mit einer Brücke kann eine unterbrochene oder verkürzte Zahnreihe, die meistens durch Zahnverlust entstanden ist, wiederhergestellt werden. Zu einer Brücke gehören mindestens zwei Zähne – die Pfeilerzähne –, die im Allgemeinen zu jeder Seite der Lücke liegen. Diese Pfeilerzähne nehmen die Brückenanker auf; das sind Kronen, möglicherweise auch Teilkronen, an denen die fehlenden Zähne (so genannte Zwischenglieder) befestigt sind. Im Normalfall besteht eine Brücke also aus den Brückenankern und einem oder mehreren Zwischengliedern ( Quelle und weiterführende Informationen SSO ). Prothesen Abnehmbare oder Teilprothesen bestehen aus künstlichen Zahnreihen, die auf einer Prothesenbasis, dem Prothesensattel, befestigt sind. Die Teilprothese wird mittels Klammern an natürlichen Zähnen verankert. Sind beidseits der Prothese natürliche Zähne vorhanden, spricht man von einer «Schaltprothese». Steht hingegen auf der Hinterseite kein Zahn mehr für die Verankerung zur Verfügung, so handelt es sich um eine «Freiendprothese».Hauptvorteil der abnehmbaren Prothetik sind vor allem die relativ geringen Kosten. Da der Patient die Prothese abnehmen kann, lässt sie sich, wie auch das Restgebiss, leicht reinigen. Nachteilig sind hingegen der geringe Tragkomfort sowie die erhöhte Kariesgefahr für die natürlichen Klammerzähne (Quelle SSO). SSO-Prospekt Zahnprothese: Vom Umgang mit dem neunen Zahnersatz (PDF 44KB) Verankerung von Teilprothesen Klammern Eine Teilprothese kann mittels gegossener Klammern an den benachbarten natürlichen Zähnen fixiert werden. Diese Technik ist relativ kostengünstig. Nachteilig ist, dass die Klammern sichtbar sind. Da sich an den Klammern Bakterienbeläge sammeln, müssen sie besonders gut gereinigt werden - sonst gehen die Nachbarzähne durch Karies verloren. Druckknöpfe Durch Karies stark zerstörte Zähne werden wurzelbehandelt, auf Zahnfleischhöhe gekürzt und mit einer Goldkappe (Wurzelstift) überdeckt. Der eine Teil des Druckknopfes wird auf die Wurzelkappe gelötet, der andere Teil befindet sich in der Prothese. Geschiebeverankerung Eine gefräste Geschiebeverankerung gelangt in der Regel nur bei überkronten Zähnen zur Anwendung. In den Metallteil der Krone wird eine bestimmte Form (Schulter und Rillen) mit parallelen Flächen eingefräst. Der mit dem Prothesengerüst verbundene Sekundärteil passt genau in den Primärteil. Vorteile: starker Halt, gute Kraftübertragung beim Beissen, sehr befriedigendes ästhetisches Resultat. Nachteil: grosser technischer Aufwand, hohe Kosten. Konfektionierter Steg Der konfektionierte Steg wird bei geringer Restbezahnung angewendet. Der Steg wird auf zwei Goldkappen gelötet und diese starre Konstruktion fest einzementiert. Die Steghülse ist als Gegenstück in der Prothesenbasis fixiert (Quelle SSO )

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ZahnarztDentalhygieneZahnbleachingImplantologieParodontologieZahnklinikRekonstruktive Zahnmedizin
Neuengasse 43, 3011 Bern
ZahnarztDentalhygieneZahnbleachingImplantologieParodontologieZahnklinikRekonstruktive Zahnmedizin
Behandlungen

Unser Ziel ist es die Patienten mit modernster Zahnmedizin zu versorgen und dafür zu sorgen, dass sie sorgenfrei Lächeln können. Durch den Einsatz neuer Technologien und Materialien versuchen wir Sie möglichst schmerz- und stressfrei zu behandeln. Ihre Gesundheit, biologische Aspekte, Hygiene und Umweltverträglichkeit sind uns dabei besonders wichtig. Dentalhygiene und Prophylaxe Bei der Mundhygiene geht es hauptsächlich darum, den bakteriellen Zahnbelag (die sog. "Plaque") zu entfernen. Dazu genügt die Zahnbürste allein nicht. Zur gründlichen Reinigung der besonders gefährdeten Zahnzwischenräume braucht es zusätzlich Zahnseide, Zahnhölzer und Interdentalraumbürstchen ( Prophylaxeprodukte ).Experten meinen, dass hydrodynamische Schallzahnbürsten die effizienteste Methode der Zahnreinigung darstellen. Bleaching Bleaching ist eine rein kosmetische Angelegenheit. Medizinisch spricht nichts für ein weisses Gebiss. Viele Patienten wünschen sich dennoch weisse Zähne, dementsprechend passen die Zahnärzte ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden ( Powerbleaching - Homebleaching ) Wurzelbehandlung Die Pulpa (Zahnnerv) ernährt den Zahn. Ohne diese Versorgung wird der Zahn spröde und brüchig. Trotz der vitalen Funktion dieser Pulpa kann – meist wegen Karies, einer Entzündung oder durch Schädigung des Nervs infolge Unfalls – deren Behandlung oder gar Entfernung nötig werden. Wenn immer möglich, wird der Zahnarzt versuchen, die Pulpa und damit den Zahn «am Leben» zu erhalten. Ist dies nicht mehr möglich, so muss die Pulpa gänzlich aus Zahnkrone und Zahnwurzel entfernt werden. Der «tote» Zahn bleibt dabei im Kiefer, ohne dass er weitere Beschwerden verursacht.Bei der eigentlichen Wurzelbehandlung wird das Nervengewebe mit winzigen Feilen aus den Wurzelkanälen geschabt. Sind die Kanäle sauber, werden sie mit einer sterilen, selbsthärtenden Paste versiegelt. ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden ( Quelle und weiterführende Informationen ) Füllungen Die Füllungen sind heute zahnfarben und kaum mehr zu erkennen. Neueste Techniken erlauben es heute, die Zähne dauerhaft zu versorgen. Mit Komposit (Kunststoff), Keramik und Keramikschalen werden einwandfreie ästhetische Ergebnisse erzielt. CAD-CAM -Techniken machen die Verwendung von besonders robuster Keramik möglich ( Quelle: Zahnklinik Uni Bern ). Die Amalgamfüllung (umgangssprachlich auch als „Plombe“ bezeichnet) ist eine Zahnfüllung aus Quecksilberlegierungen . Wegen gesundheitlicher Bedenken und kosmetischer Unzulänglichkeit nimmt die Bedeutung der Amalgamfüllungen ab ( Quelle Wikipedia ). Invisalign Mit Invisalign können eine Vielzahl von Zahnfehlstellungen behandelt werden. Durch die Transparenz bemerkt kaum jemand, dass Sie gerade die Zähne korrigieren. Ein Grund mehr für Sie zu lächeln - und das schon während Ihrer Behandlung!Bei Erwachsenen besonders gut geeignet! Weisheitszahn Die Weisheitszähne brechen erst mit rund 20 Jahren durch. Problemlos durchgebrochene Weisheitszähne verdienen Pflege wie alle anderen Zähne auch. Nicht selten aber bereiten die Weisheitszähne Schwierigkeiten: Der Weisheitszahn hat z.B. auf dem Kieferkamm zuwenig Platz, er hat eine ungünstige Achsenneigung oder bleibt überhaupt im Kieferknochen stecken. In solchen Fällen wird der Zahnarzt die fraglichen Weisheitszähne entfernen.Das Ziehen oder Herausoperieren eines Weisheitszahnes im Unterkiefer birgt immer ein gewisses Verletzungsrisiko des Hauptnervenstrangs, der im Unterkiefer (nicht aber im Oberkiefer) sehr nahe bei diesen Zahnwurzeln verläuft. Wird dieser Nervus mandibularis verletzt, werden auf der betroffenen Seite Zunge, Unterlippe und Zahnfleisch halbseitig gefühllos; das ist zwar nicht gefährlich, aber äusserst unangenehm ( Quelle SSO ) Implantate Unter einer oralen Implantation versteht man das Einsetzen von künstlichen Zahnwurzeln in den Kieferknochen. Die Implantate bestehen aus gewebefreundlichen Materialien, die vom Knochen in der Regel reizlos toleriert werden. Der auf das Implantat aufgebaute «Zahn» wird aus einer Edelmetalllegierung mit hohem Goldgehalt nachgeformt.Das perfekte ästhetische Bild ergibt sich durch die Verblendung des neu aufgebauten Zahns mit Porzellan oder Kunststoff. Implantate werden zunehmend aber auch als Halteelemente für Prothesen (siehe z. B. Totalprothesen) benutzt. Eine kontinuierliche Nachsorge durch Zahnarzt und Dentalhygienikerin und eine ausgezeichnete Mundhygiene des Patienten sind für den langfristigen Erfolg absolute Voraussetzung. Da Implantate wie natürliche Zähne durch die Schleimhaut hindurch in die Mundhöhle ragen, stellen sie eine Verbindung vom Körperinnern nach aussen dar und sind den ungünstigen Faktoren des Mundmilieus - Plaque, Bakterien, Speisereste usw. - ausgesetzt. Bei mangelhafter Pflege können entzündliche Prozesse ähnlich jenen am natürlichen Zahn entstehen. Kennzeichen: Zahnfleischbluten, Taschenbildung und Knochenschwund. Es besteht die Gefahr, dass die Implantate sich lockern und schliesslich entfernt werden müssen.Zur Abklärung, ob eine Implantation möglich und auch sinnvoll ist, sind Röntgenbilder, Modellplanungen und eventuell eine allgemeinmedizinische Untersuchung nötig ( Quelle SSO , Hinweise für Empfänger von Implantaten ( PDF 14KB ) Kronen und Brücken Zahnkronen Ist ein Zahnschaden so weit fortgeschritten, dass eine Füllungstherapie den Zahn nicht wiederherstellen kann, wird eine Zahnkrone benötigt. Diese kann allerdings nur dann eingesetzt werden, wenn keine krankhaften Veränderungen (pathologischen Befunde) im Wurzel- und Knochenbereich vorliegen. Andernfalls müssen die krankhaften Veränderungen vorgängig umfassend behandelt werden, denn eine aufwändige Rekonstruktion kann stets nur so gut sein wie das darunterliegende Fundament. Zahnbrücken In der Kronen-Brücken-Prothetik verstehen wir unter einer Brücke den festsitzenden künstlichen Ersatz fehlender Zähne. Mit einer Brücke kann eine unterbrochene oder verkürzte Zahnreihe, die meistens durch Zahnverlust entstanden ist, wiederhergestellt werden. Zu einer Brücke gehören mindestens zwei Zähne – die Pfeilerzähne –, die im Allgemeinen zu jeder Seite der Lücke liegen. Diese Pfeilerzähne nehmen die Brückenanker auf; das sind Kronen, möglicherweise auch Teilkronen, an denen die fehlenden Zähne (so genannte Zwischenglieder) befestigt sind. Im Normalfall besteht eine Brücke also aus den Brückenankern und einem oder mehreren Zwischengliedern ( Quelle und weiterführende Informationen SSO ). Prothesen Abnehmbare oder Teilprothesen bestehen aus künstlichen Zahnreihen, die auf einer Prothesenbasis, dem Prothesensattel, befestigt sind. Die Teilprothese wird mittels Klammern an natürlichen Zähnen verankert. Sind beidseits der Prothese natürliche Zähne vorhanden, spricht man von einer «Schaltprothese». Steht hingegen auf der Hinterseite kein Zahn mehr für die Verankerung zur Verfügung, so handelt es sich um eine «Freiendprothese».Hauptvorteil der abnehmbaren Prothetik sind vor allem die relativ geringen Kosten. Da der Patient die Prothese abnehmen kann, lässt sie sich, wie auch das Restgebiss, leicht reinigen. Nachteilig sind hingegen der geringe Tragkomfort sowie die erhöhte Kariesgefahr für die natürlichen Klammerzähne (Quelle SSO). SSO-Prospekt Zahnprothese: Vom Umgang mit dem neunen Zahnersatz (PDF 44KB) Verankerung von Teilprothesen Klammern Eine Teilprothese kann mittels gegossener Klammern an den benachbarten natürlichen Zähnen fixiert werden. Diese Technik ist relativ kostengünstig. Nachteilig ist, dass die Klammern sichtbar sind. Da sich an den Klammern Bakterienbeläge sammeln, müssen sie besonders gut gereinigt werden - sonst gehen die Nachbarzähne durch Karies verloren. Druckknöpfe Durch Karies stark zerstörte Zähne werden wurzelbehandelt, auf Zahnfleischhöhe gekürzt und mit einer Goldkappe (Wurzelstift) überdeckt. Der eine Teil des Druckknopfes wird auf die Wurzelkappe gelötet, der andere Teil befindet sich in der Prothese. Geschiebeverankerung Eine gefräste Geschiebeverankerung gelangt in der Regel nur bei überkronten Zähnen zur Anwendung. In den Metallteil der Krone wird eine bestimmte Form (Schulter und Rillen) mit parallelen Flächen eingefräst. Der mit dem Prothesengerüst verbundene Sekundärteil passt genau in den Primärteil. Vorteile: starker Halt, gute Kraftübertragung beim Beissen, sehr befriedigendes ästhetisches Resultat. Nachteil: grosser technischer Aufwand, hohe Kosten. Konfektionierter Steg Der konfektionierte Steg wird bei geringer Restbezahnung angewendet. Der Steg wird auf zwei Goldkappen gelötet und diese starre Konstruktion fest einzementiert. Die Steghülse ist als Gegenstück in der Prothesenbasis fixiert (Quelle SSO )

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Perfectsmile

Bewertung 4.4 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

Perfectsmile

Kirchstrasse 1, 2540 Grenchen
Perfectsmile Ein Team – eine Philosophie

Unser Ziel ist, Ihnen als Patientin, Patient die bestmögliche, individuell angepasste Behandlung zu bieten. Gemeinsam wollen wir eine funktionelle Verzahnung in Kombination mit einem ästhetischen Lachen erreichen. Das heisst qualitativ hoch stehende, effiziente Arbeit mit möglichst kurzer Behandlungsdauer. Im Mittelpunkt stehen Sie als Patientin oder Patient. Wir hören zu, haben Zeit und informieren Sie umfassend. Das oberste Behandlungsprinzip ist das beste Resultat und Ihre Zufriedenheit. Die Behandlung Zu Beginn einer jeden Behandlung sind Beratung und Planung das A und O. In drei Schritten legen wir fest, ob und welche Behandlung notwendig ist. Wir bestimmen den Beginn, die Dauer und das Ziel der Behandlung und berechnen die Kosten. Kinder und Jugendlichen müssen für die Beratungsgespräche von einem Elternteil begleitet werden. Schritt 1 Bei unserem ersten Gespräch informieren wir Sie über folgendes: • wie sieht Ihre Zahn- und Kieferfehlstellung aus • ist eine Behandlung nötig • wie könnte eine mögliche Behandlung aussehen • was sind die verschiedenen kieferorthopädischen Apparaturen • wie sieht es aus mit den ungefähren Kosten • und: wie lange wird die Behandlung ungefähr dauern • ob die Fehlstellung die Kriterien der Schulzahnpflege erfüllt Schritt 2 Entscheiden Sie sich dann für detaillierte Abklärung, machen wir vor dem Behandlungsbeginn zwei weitere Beratungsgespräche und Untersuchungen. Wir erstellen Unterlagen und eine genaue Befunderhebung mit Röntgenbildern, Kiefermodellen und Fotos. Dann wird analysiert, eine Diagnose und eine Behandlungsplanung sowie eine Kostenschätzung erstellt. Wir klären zuvor ab, ob die Fehlstellung die IV Kriterien erfüllt. Schritt 3 In einem dritten Schritt besprechen wir (bei Kindern im Beisein der Eltern) die Behandlungsplanung und geben Ihnen die schriftliche Kostenschätzung. Dann entscheiden Sie in aller Ruhe, ob Sie für sich oder Ihr Kind eine kieferorthopädische Behandlung wollen. Zahnpflege Ist die Mundhygiene gut, bleiben die Zähne gesund. Wer seine Zähne pflegt, kann damit alt werden und auf die «Dritten» verzichten. Viele Kinder haben heute defekte Zähne. Das liegt zum einen an der zuckerreichen Ernährung, zum anderen an der schlechten Pflege. Eine frühe und regelmässige Pflege der Milch- und später der bleibenden Zähne ist von entscheidender Bedeutung. Eltern brauchen viel Kreativität, um den Kleinen das Zähneputzen schmackhaft zu machen. Wir unterstützen Sie und die Kinder gern darin. • Zahnbelag (Plaque) verursacht Karies und Zahnfleischentzündungen. • Die Apparaturen sind zusätzliche Schmutzfänger und begünstigen die Bildung von Belägen. • Zuckerhaltige Nahrung und Getränke vermehren den Bakterienbelag und das Kariesrisiko. • Bei ungenügender Mundhygiene ist das Tragen von Apparaturen nicht zu verantworten und die Behandlung muss abgebrochen werden. • Zähne und Apparate müssen täglich richtig gereinigt werden. Fluorhaltige Zahnpasten nach dem Zähneputzen nur ausspucken und nicht mit Wasser nachspülen! Wer eine festsitzende Apparatur trägt, spült täglich mit einer Fluorlösung. • Zusätzliche Zahnreinigungen, Fluoridierungen und Zahnputzinstruktionen wegen ungenügender Mundhygiene, verrechen wir. • Bei Behandlungen, die unter die Invalidenversicherung fallen, müssen die Prophylaxemassnahmen privat in Rechnung gestellt werden. • Wir üben mit Ihnen die speziellen Putztechniken für festsitzende oder herausnehmbare Apparaturen.

PremiumPremium Eintrag
KieferorthopädieZahnarztDentalhygieneZahnärztlicher NotfalldienstZahnklinikKinderzahnmedizinZahnbleaching
Kirchstrasse 1, 2540 Grenchen
KieferorthopädieZahnarztDentalhygieneZahnärztlicher NotfalldienstZahnklinikKinderzahnmedizinZahnbleaching
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Unser Ziel ist, Ihnen als Patientin, Patient die bestmögliche, individuell angepasste Behandlung zu bieten. Gemeinsam wollen wir eine funktionelle Verzahnung in Kombination mit einem ästhetischen Lachen erreichen. Das heisst qualitativ hoch stehende, effiziente Arbeit mit möglichst kurzer Behandlungsdauer. Im Mittelpunkt stehen Sie als Patientin oder Patient. Wir hören zu, haben Zeit und informieren Sie umfassend. Das oberste Behandlungsprinzip ist das beste Resultat und Ihre Zufriedenheit. Die Behandlung Zu Beginn einer jeden Behandlung sind Beratung und Planung das A und O. In drei Schritten legen wir fest, ob und welche Behandlung notwendig ist. Wir bestimmen den Beginn, die Dauer und das Ziel der Behandlung und berechnen die Kosten. Kinder und Jugendlichen müssen für die Beratungsgespräche von einem Elternteil begleitet werden. Schritt 1 Bei unserem ersten Gespräch informieren wir Sie über folgendes: • wie sieht Ihre Zahn- und Kieferfehlstellung aus • ist eine Behandlung nötig • wie könnte eine mögliche Behandlung aussehen • was sind die verschiedenen kieferorthopädischen Apparaturen • wie sieht es aus mit den ungefähren Kosten • und: wie lange wird die Behandlung ungefähr dauern • ob die Fehlstellung die Kriterien der Schulzahnpflege erfüllt Schritt 2 Entscheiden Sie sich dann für detaillierte Abklärung, machen wir vor dem Behandlungsbeginn zwei weitere Beratungsgespräche und Untersuchungen. Wir erstellen Unterlagen und eine genaue Befunderhebung mit Röntgenbildern, Kiefermodellen und Fotos. Dann wird analysiert, eine Diagnose und eine Behandlungsplanung sowie eine Kostenschätzung erstellt. Wir klären zuvor ab, ob die Fehlstellung die IV Kriterien erfüllt. Schritt 3 In einem dritten Schritt besprechen wir (bei Kindern im Beisein der Eltern) die Behandlungsplanung und geben Ihnen die schriftliche Kostenschätzung. Dann entscheiden Sie in aller Ruhe, ob Sie für sich oder Ihr Kind eine kieferorthopädische Behandlung wollen. Zahnpflege Ist die Mundhygiene gut, bleiben die Zähne gesund. Wer seine Zähne pflegt, kann damit alt werden und auf die «Dritten» verzichten. Viele Kinder haben heute defekte Zähne. Das liegt zum einen an der zuckerreichen Ernährung, zum anderen an der schlechten Pflege. Eine frühe und regelmässige Pflege der Milch- und später der bleibenden Zähne ist von entscheidender Bedeutung. Eltern brauchen viel Kreativität, um den Kleinen das Zähneputzen schmackhaft zu machen. Wir unterstützen Sie und die Kinder gern darin. • Zahnbelag (Plaque) verursacht Karies und Zahnfleischentzündungen. • Die Apparaturen sind zusätzliche Schmutzfänger und begünstigen die Bildung von Belägen. • Zuckerhaltige Nahrung und Getränke vermehren den Bakterienbelag und das Kariesrisiko. • Bei ungenügender Mundhygiene ist das Tragen von Apparaturen nicht zu verantworten und die Behandlung muss abgebrochen werden. • Zähne und Apparate müssen täglich richtig gereinigt werden. Fluorhaltige Zahnpasten nach dem Zähneputzen nur ausspucken und nicht mit Wasser nachspülen! Wer eine festsitzende Apparatur trägt, spült täglich mit einer Fluorlösung. • Zusätzliche Zahnreinigungen, Fluoridierungen und Zahnputzinstruktionen wegen ungenügender Mundhygiene, verrechen wir. • Bei Behandlungen, die unter die Invalidenversicherung fallen, müssen die Prophylaxemassnahmen privat in Rechnung gestellt werden. • Wir üben mit Ihnen die speziellen Putztechniken für festsitzende oder herausnehmbare Apparaturen.

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PyanaVet AG

PyanaVet AG

Beniwil 24, 1715 Alterswil
PyanaVet - Ihre Tierarztpraxis in Plasselb

Dr. med. vet. Karin Schmidt Sie ist eine erfahrene Kleintierchirurgin und kann Klein- und Grosstiere zusätzlich als Physiotherapeutin und mit Lymphdrainage behandeln. Fachtierärztin für Pferde Nach dem Abschluss meines Studiums der Tiermedizin 2005 habe ich zunächst den Weg in die Spezialisierung in der Pferdemedizin gewählt. Ich konnte diese Weiterbildungsjahre mit dem Fachtierarzt für Pferde (FVH) und der Spezialisierung für Innere Medizin beim Pferd (DECEIM) abschliessen. Tierarztpraxis Trotz des Schwerpunkts Pferd habe ich das Interesse an der allgemeinen Tiermedizin bewahrt, sodass ich mit grosser Motivation seit Juni 2016 eine kleine allgemeine Tierarztpraxis auf dem Land führe. Chiropraktik 2014 konnte ich in Sittensen bei Hamburg die Ausbildung zur Tierchiropraktorin mit dem Titel der International Veterinary Chiropractic Association (IVCA) abschliessen. Diese zusätzliche Kenntniss über die Biomechanik und die Zusammenhänge zwischen dem Nervensystem und dem Muskuloskelettalapparat erweitern meine Möglichkeiten in der Diagnostik und der Behandlung von Gross- und Kleintieren. Leistungsangebot • Mobile Praxis für Grosstiere und Hausbesuche für Kleintiere • Röntgen • Ultraschall • Endoskopie (ohne Gastroskopie bei Grosstieren) • Blutuntersuchung • Koprologie McMaster • Notfälle

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TierarztTierärztlicher NotfalldienstTiereNotfalldiensteTierklinikTierbedarf
Beniwil 24, 1715 Alterswil
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Dr. med. vet. Karin Schmidt Sie ist eine erfahrene Kleintierchirurgin und kann Klein- und Grosstiere zusätzlich als Physiotherapeutin und mit Lymphdrainage behandeln. Fachtierärztin für Pferde Nach dem Abschluss meines Studiums der Tiermedizin 2005 habe ich zunächst den Weg in die Spezialisierung in der Pferdemedizin gewählt. Ich konnte diese Weiterbildungsjahre mit dem Fachtierarzt für Pferde (FVH) und der Spezialisierung für Innere Medizin beim Pferd (DECEIM) abschliessen. Tierarztpraxis Trotz des Schwerpunkts Pferd habe ich das Interesse an der allgemeinen Tiermedizin bewahrt, sodass ich mit grosser Motivation seit Juni 2016 eine kleine allgemeine Tierarztpraxis auf dem Land führe. Chiropraktik 2014 konnte ich in Sittensen bei Hamburg die Ausbildung zur Tierchiropraktorin mit dem Titel der International Veterinary Chiropractic Association (IVCA) abschliessen. Diese zusätzliche Kenntniss über die Biomechanik und die Zusammenhänge zwischen dem Nervensystem und dem Muskuloskelettalapparat erweitern meine Möglichkeiten in der Diagnostik und der Behandlung von Gross- und Kleintieren. Leistungsangebot • Mobile Praxis für Grosstiere und Hausbesuche für Kleintiere • Röntgen • Ultraschall • Endoskopie (ohne Gastroskopie bei Grosstieren) • Blutuntersuchung • Koprologie McMaster • Notfälle

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Tägetlistrasse 35-39, 3072 Ostermundigen
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Produkte aus Kunststoff

Wir sind ein erfahrener Partner sowohl für standardisierte als auch für individuelle Produkte aus Kunststoff, der sich gezielt für die Nachhaltigkeit einsetzt und Lösungen für die Kreislaufwirtschaft vorantreibt. Unser Standardsortiment umfasst tausende Mehrwegprodukte aus Kunststoff, die für fast jede Anwendung die passende Lösung bieten, egal ob es dabei um das Verpacken, Ordnen, Lagern, Entsorgen oder Präsentieren geht. Auch Laborartikel und Arbeitsschutzausrüstungen sind ein grosser Teil unseres Angebots. Neben standardisierten Artikeln entwickeln und produzieren wir in zwei europäischen Werken kundenindividuelle Produkte aus Kunststoff - insbesondere auch aus Rezyklaten (rPP, rPE-HD, rPET sowie Ocean Plastic). Während im Blasformverfahren diverse Behälter wie Flaschen und Dosen gefertigt werden, verarbeiten wir beim Spritzgiessen eine breite Palette von Thermoplasten und stellen unter anderem Reagenzröhrchen, Dosierbecher und Pinzetten her. Dabei werden Qualitätsanforderungen aus dem Medical- und Food-Bereich beherrscht. Aber auch das Verarbeiten von Halbzeugen, wie Platten oder Rohren gehört zu unseren Leistungen. Im manuellen und maschinellen Fertigungsverfahren entstehen Produkte wie Abdeckungen, Displays, aber auch ganze Einrichtungen für die Industrie oder wunderschöne Gartenteiche. Dank dem jahrelangen Know-how in der Kunststoffverarbeitung bieten wir die verschiedensten Produktelösungen und die dazu gehörende Beratung auf höchstem Niveau. Wir richten uns nach den Sustainable Development Goals (SDG’s) aus und arbeiten seit über zwei Jahren mit Climate Partner zusammen, wobei wir unseren CO2 Fussabdruck reduzieren und unvermeidbare Emissionen kompensieren.

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen bis morgen um 07:30 Uhr
 Geschlossen bis morgen um 08:00 Uhr
Dr. med. dent. Klossner Marie-Claude

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 12 Bewertungen

Dr. med. dent. Klossner Marie-Claude

Neuengasse 43, 3011 Bern
Behandlungen

Unser Ziel ist es die Patienten mit modernster Zahnmedizin zu versorgen und dafür zu sorgen, dass sie sorgenfrei Lächeln können. Durch den Einsatz neuer Technologien und Materialien versuchen wir Sie möglichst schmerz- und stressfrei zu behandeln. Ihre Gesundheit, biologische Aspekte, Hygiene und Umweltverträglichkeit sind uns dabei besonders wichtig. Dentalhygiene und Prophylaxe Bei der Mundhygiene geht es hauptsächlich darum, den bakteriellen Zahnbelag (die sog. "Plaque") zu entfernen. Dazu genügt die Zahnbürste allein nicht. Zur gründlichen Reinigung der besonders gefährdeten Zahnzwischenräume braucht es zusätzlich Zahnseide, Zahnhölzer und Interdentalraumbürstchen ( Prophylaxeprodukte ).Experten meinen, dass hydrodynamische Schallzahnbürsten die effizienteste Methode der Zahnreinigung darstellen. Bleaching Bleaching ist eine rein kosmetische Angelegenheit. Medizinisch spricht nichts für ein weisses Gebiss. Viele Patienten wünschen sich dennoch weisse Zähne, dementsprechend passen die Zahnärzte ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden ( Powerbleaching - Homebleaching ) Wurzelbehandlung Die Pulpa (Zahnnerv) ernährt den Zahn. Ohne diese Versorgung wird der Zahn spröde und brüchig. Trotz der vitalen Funktion dieser Pulpa kann – meist wegen Karies, einer Entzündung oder durch Schädigung des Nervs infolge Unfalls – deren Behandlung oder gar Entfernung nötig werden. Wenn immer möglich, wird der Zahnarzt versuchen, die Pulpa und damit den Zahn «am Leben» zu erhalten. Ist dies nicht mehr möglich, so muss die Pulpa gänzlich aus Zahnkrone und Zahnwurzel entfernt werden. Der «tote» Zahn bleibt dabei im Kiefer, ohne dass er weitere Beschwerden verursacht.Bei der eigentlichen Wurzelbehandlung wird das Nervengewebe mit winzigen Feilen aus den Wurzelkanälen geschabt. Sind die Kanäle sauber, werden sie mit einer sterilen, selbsthärtenden Paste versiegelt. ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden ( Quelle und weiterführende Informationen ) Füllungen Die Füllungen sind heute zahnfarben und kaum mehr zu erkennen. Neueste Techniken erlauben es heute, die Zähne dauerhaft zu versorgen. Mit Komposit (Kunststoff), Keramik und Keramikschalen werden einwandfreie ästhetische Ergebnisse erzielt. CAD-CAM -Techniken machen die Verwendung von besonders robuster Keramik möglich ( Quelle: Zahnklinik Uni Bern ). Die Amalgamfüllung (umgangssprachlich auch als „Plombe“ bezeichnet) ist eine Zahnfüllung aus Quecksilberlegierungen . Wegen gesundheitlicher Bedenken und kosmetischer Unzulänglichkeit nimmt die Bedeutung der Amalgamfüllungen ab ( Quelle Wikipedia ). Invisalign Mit Invisalign können eine Vielzahl von Zahnfehlstellungen behandelt werden. Durch die Transparenz bemerkt kaum jemand, dass Sie gerade die Zähne korrigieren. Ein Grund mehr für Sie zu lächeln - und das schon während Ihrer Behandlung!Bei Erwachsenen besonders gut geeignet! Weisheitszahn Die Weisheitszähne brechen erst mit rund 20 Jahren durch. Problemlos durchgebrochene Weisheitszähne verdienen Pflege wie alle anderen Zähne auch. Nicht selten aber bereiten die Weisheitszähne Schwierigkeiten: Der Weisheitszahn hat z.B. auf dem Kieferkamm zuwenig Platz, er hat eine ungünstige Achsenneigung oder bleibt überhaupt im Kieferknochen stecken. In solchen Fällen wird der Zahnarzt die fraglichen Weisheitszähne entfernen.Das Ziehen oder Herausoperieren eines Weisheitszahnes im Unterkiefer birgt immer ein gewisses Verletzungsrisiko des Hauptnervenstrangs, der im Unterkiefer (nicht aber im Oberkiefer) sehr nahe bei diesen Zahnwurzeln verläuft. Wird dieser Nervus mandibularis verletzt, werden auf der betroffenen Seite Zunge, Unterlippe und Zahnfleisch halbseitig gefühllos; das ist zwar nicht gefährlich, aber äusserst unangenehm ( Quelle SSO ) Implantate Unter einer oralen Implantation versteht man das Einsetzen von künstlichen Zahnwurzeln in den Kieferknochen. Die Implantate bestehen aus gewebefreundlichen Materialien, die vom Knochen in der Regel reizlos toleriert werden. Der auf das Implantat aufgebaute «Zahn» wird aus einer Edelmetalllegierung mit hohem Goldgehalt nachgeformt.Das perfekte ästhetische Bild ergibt sich durch die Verblendung des neu aufgebauten Zahns mit Porzellan oder Kunststoff. Implantate werden zunehmend aber auch als Halteelemente für Prothesen (siehe z. B. Totalprothesen) benutzt. Eine kontinuierliche Nachsorge durch Zahnarzt und Dentalhygienikerin und eine ausgezeichnete Mundhygiene des Patienten sind für den langfristigen Erfolg absolute Voraussetzung. Da Implantate wie natürliche Zähne durch die Schleimhaut hindurch in die Mundhöhle ragen, stellen sie eine Verbindung vom Körperinnern nach aussen dar und sind den ungünstigen Faktoren des Mundmilieus - Plaque, Bakterien, Speisereste usw. - ausgesetzt. Bei mangelhafter Pflege können entzündliche Prozesse ähnlich jenen am natürlichen Zahn entstehen. Kennzeichen: Zahnfleischbluten, Taschenbildung und Knochenschwund. Es besteht die Gefahr, dass die Implantate sich lockern und schliesslich entfernt werden müssen.Zur Abklärung, ob eine Implantation möglich und auch sinnvoll ist, sind Röntgenbilder, Modellplanungen und eventuell eine allgemeinmedizinische Untersuchung nötig ( Quelle SSO , Hinweise für Empfänger von Implantaten ( PDF 14KB ) Kronen und Brücken Zahnkronen Ist ein Zahnschaden so weit fortgeschritten, dass eine Füllungstherapie den Zahn nicht wiederherstellen kann, wird eine Zahnkrone benötigt. Diese kann allerdings nur dann eingesetzt werden, wenn keine krankhaften Veränderungen (pathologischen Befunde) im Wurzel- und Knochenbereich vorliegen. Andernfalls müssen die krankhaften Veränderungen vorgängig umfassend behandelt werden, denn eine aufwändige Rekonstruktion kann stets nur so gut sein wie das darunterliegende Fundament. Zahnbrücken In der Kronen-Brücken-Prothetik verstehen wir unter einer Brücke den festsitzenden künstlichen Ersatz fehlender Zähne. Mit einer Brücke kann eine unterbrochene oder verkürzte Zahnreihe, die meistens durch Zahnverlust entstanden ist, wiederhergestellt werden. Zu einer Brücke gehören mindestens zwei Zähne – die Pfeilerzähne –, die im Allgemeinen zu jeder Seite der Lücke liegen. Diese Pfeilerzähne nehmen die Brückenanker auf; das sind Kronen, möglicherweise auch Teilkronen, an denen die fehlenden Zähne (so genannte Zwischenglieder) befestigt sind. Im Normalfall besteht eine Brücke also aus den Brückenankern und einem oder mehreren Zwischengliedern ( Quelle und weiterführende Informationen SSO ). Prothesen Abnehmbare oder Teilprothesen bestehen aus künstlichen Zahnreihen, die auf einer Prothesenbasis, dem Prothesensattel, befestigt sind. Die Teilprothese wird mittels Klammern an natürlichen Zähnen verankert. Sind beidseits der Prothese natürliche Zähne vorhanden, spricht man von einer «Schaltprothese». Steht hingegen auf der Hinterseite kein Zahn mehr für die Verankerung zur Verfügung, so handelt es sich um eine «Freiendprothese».Hauptvorteil der abnehmbaren Prothetik sind vor allem die relativ geringen Kosten. Da der Patient die Prothese abnehmen kann, lässt sie sich, wie auch das Restgebiss, leicht reinigen. Nachteilig sind hingegen der geringe Tragkomfort sowie die erhöhte Kariesgefahr für die natürlichen Klammerzähne (Quelle SSO). SSO-Prospekt Zahnprothese: Vom Umgang mit dem neunen Zahnersatz (PDF 44KB) Verankerung von Teilprothesen Klammern Eine Teilprothese kann mittels gegossener Klammern an den benachbarten natürlichen Zähnen fixiert werden. Diese Technik ist relativ kostengünstig. Nachteilig ist, dass die Klammern sichtbar sind. Da sich an den Klammern Bakterienbeläge sammeln, müssen sie besonders gut gereinigt werden - sonst gehen die Nachbarzähne durch Karies verloren. Druckknöpfe Durch Karies stark zerstörte Zähne werden wurzelbehandelt, auf Zahnfleischhöhe gekürzt und mit einer Goldkappe (Wurzelstift) überdeckt. Der eine Teil des Druckknopfes wird auf die Wurzelkappe gelötet, der andere Teil befindet sich in der Prothese. Geschiebeverankerung Eine gefräste Geschiebeverankerung gelangt in der Regel nur bei überkronten Zähnen zur Anwendung. In den Metallteil der Krone wird eine bestimmte Form (Schulter und Rillen) mit parallelen Flächen eingefräst. Der mit dem Prothesengerüst verbundene Sekundärteil passt genau in den Primärteil. Vorteile: starker Halt, gute Kraftübertragung beim Beissen, sehr befriedigendes ästhetisches Resultat. Nachteil: grosser technischer Aufwand, hohe Kosten. Konfektionierter Steg Der konfektionierte Steg wird bei geringer Restbezahnung angewendet. Der Steg wird auf zwei Goldkappen gelötet und diese starre Konstruktion fest einzementiert. Die Steghülse ist als Gegenstück in der Prothesenbasis fixiert (Quelle SSO )

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygieneZahnbleachingImplantologieParodontologieZahnklinikRekonstruktive Zahnmedizin
Neuengasse 43, 3011 Bern
ZahnarztDentalhygieneZahnbleachingImplantologieParodontologieZahnklinikRekonstruktive Zahnmedizin
Behandlungen

Unser Ziel ist es die Patienten mit modernster Zahnmedizin zu versorgen und dafür zu sorgen, dass sie sorgenfrei Lächeln können. Durch den Einsatz neuer Technologien und Materialien versuchen wir Sie möglichst schmerz- und stressfrei zu behandeln. Ihre Gesundheit, biologische Aspekte, Hygiene und Umweltverträglichkeit sind uns dabei besonders wichtig. Dentalhygiene und Prophylaxe Bei der Mundhygiene geht es hauptsächlich darum, den bakteriellen Zahnbelag (die sog. "Plaque") zu entfernen. Dazu genügt die Zahnbürste allein nicht. Zur gründlichen Reinigung der besonders gefährdeten Zahnzwischenräume braucht es zusätzlich Zahnseide, Zahnhölzer und Interdentalraumbürstchen ( Prophylaxeprodukte ).Experten meinen, dass hydrodynamische Schallzahnbürsten die effizienteste Methode der Zahnreinigung darstellen. Bleaching Bleaching ist eine rein kosmetische Angelegenheit. Medizinisch spricht nichts für ein weisses Gebiss. Viele Patienten wünschen sich dennoch weisse Zähne, dementsprechend passen die Zahnärzte ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden ( Powerbleaching - Homebleaching ) Wurzelbehandlung Die Pulpa (Zahnnerv) ernährt den Zahn. Ohne diese Versorgung wird der Zahn spröde und brüchig. Trotz der vitalen Funktion dieser Pulpa kann – meist wegen Karies, einer Entzündung oder durch Schädigung des Nervs infolge Unfalls – deren Behandlung oder gar Entfernung nötig werden. Wenn immer möglich, wird der Zahnarzt versuchen, die Pulpa und damit den Zahn «am Leben» zu erhalten. Ist dies nicht mehr möglich, so muss die Pulpa gänzlich aus Zahnkrone und Zahnwurzel entfernt werden. Der «tote» Zahn bleibt dabei im Kiefer, ohne dass er weitere Beschwerden verursacht.Bei der eigentlichen Wurzelbehandlung wird das Nervengewebe mit winzigen Feilen aus den Wurzelkanälen geschabt. Sind die Kanäle sauber, werden sie mit einer sterilen, selbsthärtenden Paste versiegelt. ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden ( Quelle und weiterführende Informationen ) Füllungen Die Füllungen sind heute zahnfarben und kaum mehr zu erkennen. Neueste Techniken erlauben es heute, die Zähne dauerhaft zu versorgen. Mit Komposit (Kunststoff), Keramik und Keramikschalen werden einwandfreie ästhetische Ergebnisse erzielt. CAD-CAM -Techniken machen die Verwendung von besonders robuster Keramik möglich ( Quelle: Zahnklinik Uni Bern ). Die Amalgamfüllung (umgangssprachlich auch als „Plombe“ bezeichnet) ist eine Zahnfüllung aus Quecksilberlegierungen . Wegen gesundheitlicher Bedenken und kosmetischer Unzulänglichkeit nimmt die Bedeutung der Amalgamfüllungen ab ( Quelle Wikipedia ). Invisalign Mit Invisalign können eine Vielzahl von Zahnfehlstellungen behandelt werden. Durch die Transparenz bemerkt kaum jemand, dass Sie gerade die Zähne korrigieren. Ein Grund mehr für Sie zu lächeln - und das schon während Ihrer Behandlung!Bei Erwachsenen besonders gut geeignet! Weisheitszahn Die Weisheitszähne brechen erst mit rund 20 Jahren durch. Problemlos durchgebrochene Weisheitszähne verdienen Pflege wie alle anderen Zähne auch. Nicht selten aber bereiten die Weisheitszähne Schwierigkeiten: Der Weisheitszahn hat z.B. auf dem Kieferkamm zuwenig Platz, er hat eine ungünstige Achsenneigung oder bleibt überhaupt im Kieferknochen stecken. In solchen Fällen wird der Zahnarzt die fraglichen Weisheitszähne entfernen.Das Ziehen oder Herausoperieren eines Weisheitszahnes im Unterkiefer birgt immer ein gewisses Verletzungsrisiko des Hauptnervenstrangs, der im Unterkiefer (nicht aber im Oberkiefer) sehr nahe bei diesen Zahnwurzeln verläuft. Wird dieser Nervus mandibularis verletzt, werden auf der betroffenen Seite Zunge, Unterlippe und Zahnfleisch halbseitig gefühllos; das ist zwar nicht gefährlich, aber äusserst unangenehm ( Quelle SSO ) Implantate Unter einer oralen Implantation versteht man das Einsetzen von künstlichen Zahnwurzeln in den Kieferknochen. Die Implantate bestehen aus gewebefreundlichen Materialien, die vom Knochen in der Regel reizlos toleriert werden. Der auf das Implantat aufgebaute «Zahn» wird aus einer Edelmetalllegierung mit hohem Goldgehalt nachgeformt.Das perfekte ästhetische Bild ergibt sich durch die Verblendung des neu aufgebauten Zahns mit Porzellan oder Kunststoff. Implantate werden zunehmend aber auch als Halteelemente für Prothesen (siehe z. B. Totalprothesen) benutzt. Eine kontinuierliche Nachsorge durch Zahnarzt und Dentalhygienikerin und eine ausgezeichnete Mundhygiene des Patienten sind für den langfristigen Erfolg absolute Voraussetzung. Da Implantate wie natürliche Zähne durch die Schleimhaut hindurch in die Mundhöhle ragen, stellen sie eine Verbindung vom Körperinnern nach aussen dar und sind den ungünstigen Faktoren des Mundmilieus - Plaque, Bakterien, Speisereste usw. - ausgesetzt. Bei mangelhafter Pflege können entzündliche Prozesse ähnlich jenen am natürlichen Zahn entstehen. Kennzeichen: Zahnfleischbluten, Taschenbildung und Knochenschwund. Es besteht die Gefahr, dass die Implantate sich lockern und schliesslich entfernt werden müssen.Zur Abklärung, ob eine Implantation möglich und auch sinnvoll ist, sind Röntgenbilder, Modellplanungen und eventuell eine allgemeinmedizinische Untersuchung nötig ( Quelle SSO , Hinweise für Empfänger von Implantaten ( PDF 14KB ) Kronen und Brücken Zahnkronen Ist ein Zahnschaden so weit fortgeschritten, dass eine Füllungstherapie den Zahn nicht wiederherstellen kann, wird eine Zahnkrone benötigt. Diese kann allerdings nur dann eingesetzt werden, wenn keine krankhaften Veränderungen (pathologischen Befunde) im Wurzel- und Knochenbereich vorliegen. Andernfalls müssen die krankhaften Veränderungen vorgängig umfassend behandelt werden, denn eine aufwändige Rekonstruktion kann stets nur so gut sein wie das darunterliegende Fundament. Zahnbrücken In der Kronen-Brücken-Prothetik verstehen wir unter einer Brücke den festsitzenden künstlichen Ersatz fehlender Zähne. Mit einer Brücke kann eine unterbrochene oder verkürzte Zahnreihe, die meistens durch Zahnverlust entstanden ist, wiederhergestellt werden. Zu einer Brücke gehören mindestens zwei Zähne – die Pfeilerzähne –, die im Allgemeinen zu jeder Seite der Lücke liegen. Diese Pfeilerzähne nehmen die Brückenanker auf; das sind Kronen, möglicherweise auch Teilkronen, an denen die fehlenden Zähne (so genannte Zwischenglieder) befestigt sind. Im Normalfall besteht eine Brücke also aus den Brückenankern und einem oder mehreren Zwischengliedern ( Quelle und weiterführende Informationen SSO ). Prothesen Abnehmbare oder Teilprothesen bestehen aus künstlichen Zahnreihen, die auf einer Prothesenbasis, dem Prothesensattel, befestigt sind. Die Teilprothese wird mittels Klammern an natürlichen Zähnen verankert. Sind beidseits der Prothese natürliche Zähne vorhanden, spricht man von einer «Schaltprothese». Steht hingegen auf der Hinterseite kein Zahn mehr für die Verankerung zur Verfügung, so handelt es sich um eine «Freiendprothese».Hauptvorteil der abnehmbaren Prothetik sind vor allem die relativ geringen Kosten. Da der Patient die Prothese abnehmen kann, lässt sie sich, wie auch das Restgebiss, leicht reinigen. Nachteilig sind hingegen der geringe Tragkomfort sowie die erhöhte Kariesgefahr für die natürlichen Klammerzähne (Quelle SSO). SSO-Prospekt Zahnprothese: Vom Umgang mit dem neunen Zahnersatz (PDF 44KB) Verankerung von Teilprothesen Klammern Eine Teilprothese kann mittels gegossener Klammern an den benachbarten natürlichen Zähnen fixiert werden. Diese Technik ist relativ kostengünstig. Nachteilig ist, dass die Klammern sichtbar sind. Da sich an den Klammern Bakterienbeläge sammeln, müssen sie besonders gut gereinigt werden - sonst gehen die Nachbarzähne durch Karies verloren. Druckknöpfe Durch Karies stark zerstörte Zähne werden wurzelbehandelt, auf Zahnfleischhöhe gekürzt und mit einer Goldkappe (Wurzelstift) überdeckt. Der eine Teil des Druckknopfes wird auf die Wurzelkappe gelötet, der andere Teil befindet sich in der Prothese. Geschiebeverankerung Eine gefräste Geschiebeverankerung gelangt in der Regel nur bei überkronten Zähnen zur Anwendung. In den Metallteil der Krone wird eine bestimmte Form (Schulter und Rillen) mit parallelen Flächen eingefräst. Der mit dem Prothesengerüst verbundene Sekundärteil passt genau in den Primärteil. Vorteile: starker Halt, gute Kraftübertragung beim Beissen, sehr befriedigendes ästhetisches Resultat. Nachteil: grosser technischer Aufwand, hohe Kosten. Konfektionierter Steg Der konfektionierte Steg wird bei geringer Restbezahnung angewendet. Der Steg wird auf zwei Goldkappen gelötet und diese starre Konstruktion fest einzementiert. Die Steghülse ist als Gegenstück in der Prothesenbasis fixiert (Quelle SSO )

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 12 Bewertungen

 Geschlossen bis morgen um 08:00 Uhr
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Perfectsmile

Bewertung 4.4 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

Perfectsmile

Kirchstrasse 1, 2540 Grenchen
Perfectsmile Ein Team – eine Philosophie

Unser Ziel ist, Ihnen als Patientin, Patient die bestmögliche, individuell angepasste Behandlung zu bieten. Gemeinsam wollen wir eine funktionelle Verzahnung in Kombination mit einem ästhetischen Lachen erreichen. Das heisst qualitativ hoch stehende, effiziente Arbeit mit möglichst kurzer Behandlungsdauer. Im Mittelpunkt stehen Sie als Patientin oder Patient. Wir hören zu, haben Zeit und informieren Sie umfassend. Das oberste Behandlungsprinzip ist das beste Resultat und Ihre Zufriedenheit. Die Behandlung Zu Beginn einer jeden Behandlung sind Beratung und Planung das A und O. In drei Schritten legen wir fest, ob und welche Behandlung notwendig ist. Wir bestimmen den Beginn, die Dauer und das Ziel der Behandlung und berechnen die Kosten. Kinder und Jugendlichen müssen für die Beratungsgespräche von einem Elternteil begleitet werden. Schritt 1 Bei unserem ersten Gespräch informieren wir Sie über folgendes: • wie sieht Ihre Zahn- und Kieferfehlstellung aus • ist eine Behandlung nötig • wie könnte eine mögliche Behandlung aussehen • was sind die verschiedenen kieferorthopädischen Apparaturen • wie sieht es aus mit den ungefähren Kosten • und: wie lange wird die Behandlung ungefähr dauern • ob die Fehlstellung die Kriterien der Schulzahnpflege erfüllt Schritt 2 Entscheiden Sie sich dann für detaillierte Abklärung, machen wir vor dem Behandlungsbeginn zwei weitere Beratungsgespräche und Untersuchungen. Wir erstellen Unterlagen und eine genaue Befunderhebung mit Röntgenbildern, Kiefermodellen und Fotos. Dann wird analysiert, eine Diagnose und eine Behandlungsplanung sowie eine Kostenschätzung erstellt. Wir klären zuvor ab, ob die Fehlstellung die IV Kriterien erfüllt. Schritt 3 In einem dritten Schritt besprechen wir (bei Kindern im Beisein der Eltern) die Behandlungsplanung und geben Ihnen die schriftliche Kostenschätzung. Dann entscheiden Sie in aller Ruhe, ob Sie für sich oder Ihr Kind eine kieferorthopädische Behandlung wollen. Zahnpflege Ist die Mundhygiene gut, bleiben die Zähne gesund. Wer seine Zähne pflegt, kann damit alt werden und auf die «Dritten» verzichten. Viele Kinder haben heute defekte Zähne. Das liegt zum einen an der zuckerreichen Ernährung, zum anderen an der schlechten Pflege. Eine frühe und regelmässige Pflege der Milch- und später der bleibenden Zähne ist von entscheidender Bedeutung. Eltern brauchen viel Kreativität, um den Kleinen das Zähneputzen schmackhaft zu machen. Wir unterstützen Sie und die Kinder gern darin. • Zahnbelag (Plaque) verursacht Karies und Zahnfleischentzündungen. • Die Apparaturen sind zusätzliche Schmutzfänger und begünstigen die Bildung von Belägen. • Zuckerhaltige Nahrung und Getränke vermehren den Bakterienbelag und das Kariesrisiko. • Bei ungenügender Mundhygiene ist das Tragen von Apparaturen nicht zu verantworten und die Behandlung muss abgebrochen werden. • Zähne und Apparate müssen täglich richtig gereinigt werden. Fluorhaltige Zahnpasten nach dem Zähneputzen nur ausspucken und nicht mit Wasser nachspülen! Wer eine festsitzende Apparatur trägt, spült täglich mit einer Fluorlösung. • Zusätzliche Zahnreinigungen, Fluoridierungen und Zahnputzinstruktionen wegen ungenügender Mundhygiene, verrechen wir. • Bei Behandlungen, die unter die Invalidenversicherung fallen, müssen die Prophylaxemassnahmen privat in Rechnung gestellt werden. • Wir üben mit Ihnen die speziellen Putztechniken für festsitzende oder herausnehmbare Apparaturen.

PremiumPremium Eintrag
KieferorthopädieZahnarztDentalhygieneZahnärztlicher NotfalldienstZahnklinikKinderzahnmedizinZahnbleaching
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Unser Ziel ist, Ihnen als Patientin, Patient die bestmögliche, individuell angepasste Behandlung zu bieten. Gemeinsam wollen wir eine funktionelle Verzahnung in Kombination mit einem ästhetischen Lachen erreichen. Das heisst qualitativ hoch stehende, effiziente Arbeit mit möglichst kurzer Behandlungsdauer. Im Mittelpunkt stehen Sie als Patientin oder Patient. Wir hören zu, haben Zeit und informieren Sie umfassend. Das oberste Behandlungsprinzip ist das beste Resultat und Ihre Zufriedenheit. Die Behandlung Zu Beginn einer jeden Behandlung sind Beratung und Planung das A und O. In drei Schritten legen wir fest, ob und welche Behandlung notwendig ist. Wir bestimmen den Beginn, die Dauer und das Ziel der Behandlung und berechnen die Kosten. Kinder und Jugendlichen müssen für die Beratungsgespräche von einem Elternteil begleitet werden. Schritt 1 Bei unserem ersten Gespräch informieren wir Sie über folgendes: • wie sieht Ihre Zahn- und Kieferfehlstellung aus • ist eine Behandlung nötig • wie könnte eine mögliche Behandlung aussehen • was sind die verschiedenen kieferorthopädischen Apparaturen • wie sieht es aus mit den ungefähren Kosten • und: wie lange wird die Behandlung ungefähr dauern • ob die Fehlstellung die Kriterien der Schulzahnpflege erfüllt Schritt 2 Entscheiden Sie sich dann für detaillierte Abklärung, machen wir vor dem Behandlungsbeginn zwei weitere Beratungsgespräche und Untersuchungen. Wir erstellen Unterlagen und eine genaue Befunderhebung mit Röntgenbildern, Kiefermodellen und Fotos. Dann wird analysiert, eine Diagnose und eine Behandlungsplanung sowie eine Kostenschätzung erstellt. Wir klären zuvor ab, ob die Fehlstellung die IV Kriterien erfüllt. Schritt 3 In einem dritten Schritt besprechen wir (bei Kindern im Beisein der Eltern) die Behandlungsplanung und geben Ihnen die schriftliche Kostenschätzung. Dann entscheiden Sie in aller Ruhe, ob Sie für sich oder Ihr Kind eine kieferorthopädische Behandlung wollen. Zahnpflege Ist die Mundhygiene gut, bleiben die Zähne gesund. Wer seine Zähne pflegt, kann damit alt werden und auf die «Dritten» verzichten. Viele Kinder haben heute defekte Zähne. Das liegt zum einen an der zuckerreichen Ernährung, zum anderen an der schlechten Pflege. Eine frühe und regelmässige Pflege der Milch- und später der bleibenden Zähne ist von entscheidender Bedeutung. Eltern brauchen viel Kreativität, um den Kleinen das Zähneputzen schmackhaft zu machen. Wir unterstützen Sie und die Kinder gern darin. • Zahnbelag (Plaque) verursacht Karies und Zahnfleischentzündungen. • Die Apparaturen sind zusätzliche Schmutzfänger und begünstigen die Bildung von Belägen. • Zuckerhaltige Nahrung und Getränke vermehren den Bakterienbelag und das Kariesrisiko. • Bei ungenügender Mundhygiene ist das Tragen von Apparaturen nicht zu verantworten und die Behandlung muss abgebrochen werden. • Zähne und Apparate müssen täglich richtig gereinigt werden. Fluorhaltige Zahnpasten nach dem Zähneputzen nur ausspucken und nicht mit Wasser nachspülen! Wer eine festsitzende Apparatur trägt, spült täglich mit einer Fluorlösung. • Zusätzliche Zahnreinigungen, Fluoridierungen und Zahnputzinstruktionen wegen ungenügender Mundhygiene, verrechen wir. • Bei Behandlungen, die unter die Invalidenversicherung fallen, müssen die Prophylaxemassnahmen privat in Rechnung gestellt werden. • Wir üben mit Ihnen die speziellen Putztechniken für festsitzende oder herausnehmbare Apparaturen.

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PyanaVet AG

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Beniwil 24, 1715 Alterswil
PyanaVet - Ihre Tierarztpraxis in Plasselb

Dr. med. vet. Karin Schmidt Sie ist eine erfahrene Kleintierchirurgin und kann Klein- und Grosstiere zusätzlich als Physiotherapeutin und mit Lymphdrainage behandeln. Fachtierärztin für Pferde Nach dem Abschluss meines Studiums der Tiermedizin 2005 habe ich zunächst den Weg in die Spezialisierung in der Pferdemedizin gewählt. Ich konnte diese Weiterbildungsjahre mit dem Fachtierarzt für Pferde (FVH) und der Spezialisierung für Innere Medizin beim Pferd (DECEIM) abschliessen. Tierarztpraxis Trotz des Schwerpunkts Pferd habe ich das Interesse an der allgemeinen Tiermedizin bewahrt, sodass ich mit grosser Motivation seit Juni 2016 eine kleine allgemeine Tierarztpraxis auf dem Land führe. Chiropraktik 2014 konnte ich in Sittensen bei Hamburg die Ausbildung zur Tierchiropraktorin mit dem Titel der International Veterinary Chiropractic Association (IVCA) abschliessen. Diese zusätzliche Kenntniss über die Biomechanik und die Zusammenhänge zwischen dem Nervensystem und dem Muskuloskelettalapparat erweitern meine Möglichkeiten in der Diagnostik und der Behandlung von Gross- und Kleintieren. Leistungsangebot • Mobile Praxis für Grosstiere und Hausbesuche für Kleintiere • Röntgen • Ultraschall • Endoskopie (ohne Gastroskopie bei Grosstieren) • Blutuntersuchung • Koprologie McMaster • Notfälle

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TierarztTierärztlicher NotfalldienstTiereNotfalldiensteTierklinikTierbedarf
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Dr. med. vet. Karin Schmidt Sie ist eine erfahrene Kleintierchirurgin und kann Klein- und Grosstiere zusätzlich als Physiotherapeutin und mit Lymphdrainage behandeln. Fachtierärztin für Pferde Nach dem Abschluss meines Studiums der Tiermedizin 2005 habe ich zunächst den Weg in die Spezialisierung in der Pferdemedizin gewählt. Ich konnte diese Weiterbildungsjahre mit dem Fachtierarzt für Pferde (FVH) und der Spezialisierung für Innere Medizin beim Pferd (DECEIM) abschliessen. Tierarztpraxis Trotz des Schwerpunkts Pferd habe ich das Interesse an der allgemeinen Tiermedizin bewahrt, sodass ich mit grosser Motivation seit Juni 2016 eine kleine allgemeine Tierarztpraxis auf dem Land führe. Chiropraktik 2014 konnte ich in Sittensen bei Hamburg die Ausbildung zur Tierchiropraktorin mit dem Titel der International Veterinary Chiropractic Association (IVCA) abschliessen. Diese zusätzliche Kenntniss über die Biomechanik und die Zusammenhänge zwischen dem Nervensystem und dem Muskuloskelettalapparat erweitern meine Möglichkeiten in der Diagnostik und der Behandlung von Gross- und Kleintieren. Leistungsangebot • Mobile Praxis für Grosstiere und Hausbesuche für Kleintiere • Röntgen • Ultraschall • Endoskopie (ohne Gastroskopie bei Grosstieren) • Blutuntersuchung • Koprologie McMaster • Notfälle

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