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Arzt in Nordwestschweiz (Region)

: 2676 Einträge
 Geschlossen bis tomorrow at 8:30 AM
ZA

ZIMED AG

Tellistrasse 90, 5000 Aarau
Rheumaerkrankungen (Rheumatologie)Ärzte
Therapiezentrum, Apotheke Paradeplatz

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 45 Bewertungen

Therapiezentrum, Apotheke Paradeplatz

Poststrasse 6, 8001 Zürich
Medizinisches Zentrum am Paradeplatz

We speak German, English, Russian. Grosse Auswahl an Behandlung, für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden Unsere erfahrenen Therapeutinnen stehen Ihnen für Ihr Wohlbefinden, für Ihre Gesundheit und zur Rehabilitation gerne zur Verfügung. Ob zur Rekonvaleszenz oder zur Behandlung stressbedingter Symptome, wir sind Ihr Partner für Gesundheit und Rehabilitation. Im Therapiezentrum am Paradeplatz können wir durch unser breites Kader an TherapeutInnen zahlreiche Behandlungen anbieten: In unserem Therapiezentrum verwöhnen und unterstützen wir Sie mit folgenden Therapie-Angeboten: • Lymphdrainage • Polarity-Therapie • Klassische Massage • Kopfnackenmassage • Fussreflexzonen-Massage • Hot Stone • Energetische Rückenmassage • F.X. Mayr Therapie • Akkupunktur • TCM Diätetik • Gesundheitsberatung "Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker". Bei uns ist beides möglich. Ergänzend zu unserer Fachkunde in der Apotheke schätzen wir die Zusammenarbeit dreier Spezialisten in folgenden Bereichen: Dr. med. Solveig Rapp (Fachärztin für Dermatologie) Haben Sie Fragen zu Ihrer Haut? Zu Hautveränderungen, Ausschlägen, oder Juckreiz? Frau Dr. med. S. Rapp, Fachärztin für Dermatologie, gibt Ihnen Antworten und Behandlungsvorschläge zu: • störende Hautveränderungen • Muttermale und Pigmentflecken • Akne und fettige Haut • Hautausschläge und Allergien • trockene Haut und Neurodermitis • übermässiges Schwitzen • Hautalterung / Faltenbehandlung (mit Botox und Filler) • Optimale Hautpflege / Anti-ageing • Info-Flyer als PDF herunterladen Prof. Dr. Eli Alon (Facharzt FMH für Anästhesiologie / Schmerztherapie) Haben Sie Fragen zu chronischen Schmerzen? Herr Prof. Dr. Eli Alon, Facharzt für Anästhesiologie / Schmerztherapie, gibt Ihnen Antworten und Behandlungsvorschläge zu: • Rückenschmerzen • Herpes Zoster • Fibromyalgie • komplexe Schmerztherapie • Kopfschmerzen • Neuropathische Schmerzen • Phantomschmerzen • akute und chronische Schmerzen • Schmerzinterventionen und Schmerzkonsilium • Info-Flyer als PDF herunterladen • www.praxisprofalon.schmerzkonsilium.ch Dr. med. Jürg Traber (Chirurgie / Gefässchirurgie FEBVS, Phlebologie SGP) Sprechen Sie mit uns über Venen… Leiden Sie unter müden und / oder geschwollenen Beinen? Sind Krampfadern an Ihren Beinen sichtbar? Gerne untersuchen wir Ihre Beine und stehen Ihnen kompetent für Ihre Fragen zur Verfügung. Wir bieten Ihnen an: • Krampfadern • Venenthrombosen • Chronisch venöse Insuffizienz • Arterielle Durchblutungsstörungen • Kompressionstherapie • Schaumverödung • Besenreiserverödung (Kosmetik) • Medikamentöse Therapie • Klassische Krampfaderoperation • Laser- oder Radiowellen-Therapie • Arterielle Eingriffe • Info-Flyer als PDF herunterladen • www.venenklinik.ch Unser Team berät Sie gerne Fragen Sie in unserer TopPharm Apotheke Paradeplatz nach einem Termin unter 044 213 12 30 oder senden Sie uns eine E-Mail Wir freuen uns auf Sie Ihre Toppharm Apotheke Paradeplatz Dr. Lorenz Schmid

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GesundheitszentrumMassageAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)LymphdrainageChinesische Medizin TCMCraniosacral TherapieKosmetik
Poststrasse 6, 8001 Zürich
GesundheitszentrumMassageAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)LymphdrainageChinesische Medizin TCMCraniosacral TherapieKosmetik
Medizinisches Zentrum am Paradeplatz

We speak German, English, Russian. Grosse Auswahl an Behandlung, für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden Unsere erfahrenen Therapeutinnen stehen Ihnen für Ihr Wohlbefinden, für Ihre Gesundheit und zur Rehabilitation gerne zur Verfügung. Ob zur Rekonvaleszenz oder zur Behandlung stressbedingter Symptome, wir sind Ihr Partner für Gesundheit und Rehabilitation. Im Therapiezentrum am Paradeplatz können wir durch unser breites Kader an TherapeutInnen zahlreiche Behandlungen anbieten: In unserem Therapiezentrum verwöhnen und unterstützen wir Sie mit folgenden Therapie-Angeboten: • Lymphdrainage • Polarity-Therapie • Klassische Massage • Kopfnackenmassage • Fussreflexzonen-Massage • Hot Stone • Energetische Rückenmassage • F.X. Mayr Therapie • Akkupunktur • TCM Diätetik • Gesundheitsberatung "Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker". Bei uns ist beides möglich. Ergänzend zu unserer Fachkunde in der Apotheke schätzen wir die Zusammenarbeit dreier Spezialisten in folgenden Bereichen: Dr. med. Solveig Rapp (Fachärztin für Dermatologie) Haben Sie Fragen zu Ihrer Haut? Zu Hautveränderungen, Ausschlägen, oder Juckreiz? Frau Dr. med. S. Rapp, Fachärztin für Dermatologie, gibt Ihnen Antworten und Behandlungsvorschläge zu: • störende Hautveränderungen • Muttermale und Pigmentflecken • Akne und fettige Haut • Hautausschläge und Allergien • trockene Haut und Neurodermitis • übermässiges Schwitzen • Hautalterung / Faltenbehandlung (mit Botox und Filler) • Optimale Hautpflege / Anti-ageing • Info-Flyer als PDF herunterladen Prof. Dr. Eli Alon (Facharzt FMH für Anästhesiologie / Schmerztherapie) Haben Sie Fragen zu chronischen Schmerzen? Herr Prof. Dr. Eli Alon, Facharzt für Anästhesiologie / Schmerztherapie, gibt Ihnen Antworten und Behandlungsvorschläge zu: • Rückenschmerzen • Herpes Zoster • Fibromyalgie • komplexe Schmerztherapie • Kopfschmerzen • Neuropathische Schmerzen • Phantomschmerzen • akute und chronische Schmerzen • Schmerzinterventionen und Schmerzkonsilium • Info-Flyer als PDF herunterladen • www.praxisprofalon.schmerzkonsilium.ch Dr. med. Jürg Traber (Chirurgie / Gefässchirurgie FEBVS, Phlebologie SGP) Sprechen Sie mit uns über Venen… Leiden Sie unter müden und / oder geschwollenen Beinen? Sind Krampfadern an Ihren Beinen sichtbar? Gerne untersuchen wir Ihre Beine und stehen Ihnen kompetent für Ihre Fragen zur Verfügung. Wir bieten Ihnen an: • Krampfadern • Venenthrombosen • Chronisch venöse Insuffizienz • Arterielle Durchblutungsstörungen • Kompressionstherapie • Schaumverödung • Besenreiserverödung (Kosmetik) • Medikamentöse Therapie • Klassische Krampfaderoperation • Laser- oder Radiowellen-Therapie • Arterielle Eingriffe • Info-Flyer als PDF herunterladen • www.venenklinik.ch Unser Team berät Sie gerne Fragen Sie in unserer TopPharm Apotheke Paradeplatz nach einem Termin unter 044 213 12 30 oder senden Sie uns eine E-Mail Wir freuen uns auf Sie Ihre Toppharm Apotheke Paradeplatz Dr. Lorenz Schmid

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 45 Bewertungen

 Geschlossen bis tomorrow at 8:00 AM
AMANN.ch AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

AMANN.ch AG

Rosentalstrasse 20, 4058 Basel
Frimenchronik

1962 Eintritt von Ludwig Amann Bei der Schuhmacherei Schober als Vorarbeiter. 1968 Fussorthpädie L. Amann Übernahme der Schuhmacherei Schober durch Ludwig und Dora Amann-Leu am 1. Oktober 1968. 1969 - 2001 Ludiwg Amann: Mitarbeit im Verband Ludwig Amann arbeitet zuerst als Vorstandsmitglied, dann als Präsident des Schuhmachermeister-Verbandes beider Basel. mit. 1971 Ausgliederung der Näherei an die Grenzacherstrasse 97 Am 1. Juni 1971 wird der Bereich Schaftbau (Näherei) aus der Werkstatt Rosentalstrasse ausgegliedert und an ddie Grenzacherstrasse 97 in Basel verlegt. 1973 - heute Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk" Erstmalige Teilnahme an der Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk) an der Basler Herbstwarenmesse (27. Oktober - 5. November 1973). 1985 - 1988 Beat Amann: Schuhmacherlehre bei Heinz Thommen, Fussorthopädie, Gelterkinden. Das erste Lehrjahr wurde im elterlichen Betrieb absolviert. 1993 Beat Amann: Diplom Schuhmachermeister Erlangung des Schuhmachermeisterdiploms am 12. Mai 1993. Beat Amann arbeitet von 1987 - 1993 als Geselle bei Heinz Thommen, Gelterkinden 1993 - 1995 Beat Amann: Arbeit in Japan Auf ein Stelleninserat hin bewirbt sich Beat Amann in einem Komfortschuhgeschäft in Tokio und arbeitet dort als Schuhmachermeister während gut 2 Jahren. Er bildet dort die Schuhmacher im Bereich der Orthopädie-Schuhtechnik mit Seminaren weiter. 1996 - 1998 Eintritt von Beat Amann als Schuhmachermeister im elterlichen Betrieb am 1. Januar 1996 1999 AMANN.ch AG Orthopädie-Schuhtechnik Generationenwechsel am 1. Januar 1999. Übergabe der Geschäftsleitung von Ludwig Amann an Beat Amann. Umwandlung der Einzelfirma L. Amann Fussorthopädie in AMANN.ch AG. Eintritt von Franz Amann als Kaufmännischer Leiter am 1. Juli 1999. Erweiterung und Umbau der Geschäftsräumlichkeiten Übernahme der frei gewordenen Ladenfläche des benachbarten Blumenladens. Eine umfassende Werkstatt- und Ladenrenovation findet im Juli/August 1999 statt. Wiedereingliederung der Näherei an die Rosentalstrasse 20 Nachdem sich die Näherei während 28 Jahren an der Grenzacherstrasse 97 befand, kann der Schaftbau am 30. August 1999 wieder in die neue, vergrösserte Werkstatt eingegliedert werden. Tag der offenen Tür Am 9. Oktober 1999 findet die offizielle Geschäftseröffnung der AMANN.ch AG statt. Attraktionen: Elektronischer Fussabdruck mittels Fuss-Scan, Wettbewerb, Gratis-Lasagne. 2000 Beat Amann: Diplom Orthopädieschuhmachermeister Erlangung des Orthopädie-Schuhmachermeisterdiploms am 21. September 2000. 2000 - heute Franz Amann: Mitarbeit im Verband Franz Amann arbeitet als Vorstandsmitglied im Verband Fuss & Schuh, Sektion Nordwestschweiz mit. 2001 Beat und Franz Amann: MBT-Trainer Ausbildung Nach einem Jahr MBT testen absolvierten beide beim MBT Erfinder Karl Müller eine der ersten MBT Trainer Ausbildungen. 2002 Beat und Franz Amann: MBT-Instruktor Ausbildung Nach einem Jahr MBT Verkauf bestanden beide eine der ersten MBT Instruktoren Ausbildungen. 2002 AMANN.ch AG wird Ausbildungsbetrieb für MBT Service-Center Der MBT Erfinder Karl Müller beauftrag unsere Firma in der Schweiz flächendeckend MBT Service Center auszubilden. 2003 AMANN.ch AG ist verantwortlich für die weltweite MBT Service Center Ausbildung Durch den Internationalen Verkaufserfolg von MBT werden Fachpersonen aus der ganzen Welt in Basel zu Länderverantwortlichen MBT Service Center ausgebildet. 2004 Beat und Franz Amann: Vabene Ausbildung Beide absolvieren eine mehrtägige Ausbildung zur Versorgung mit afferenzstimulierenden Sohlen zur Körperhaltungskorrektur. 2005 Eröffnung von MBT Shop In Basel wird an der Centralbahnstrasse der weltweit erste offizielle MBT Shop eröffnet. 2010 Beat Amann übernimmt die AMANN.ch AG alleine Franz Amann übernimmt den MBT Shop Basel.

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Orthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Schuhmacher SchuhreparaturenOrthopädiegeschäft
Rosentalstrasse 20, 4058 Basel
Orthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Schuhmacher SchuhreparaturenOrthopädiegeschäft
Frimenchronik

1962 Eintritt von Ludwig Amann Bei der Schuhmacherei Schober als Vorarbeiter. 1968 Fussorthpädie L. Amann Übernahme der Schuhmacherei Schober durch Ludwig und Dora Amann-Leu am 1. Oktober 1968. 1969 - 2001 Ludiwg Amann: Mitarbeit im Verband Ludwig Amann arbeitet zuerst als Vorstandsmitglied, dann als Präsident des Schuhmachermeister-Verbandes beider Basel. mit. 1971 Ausgliederung der Näherei an die Grenzacherstrasse 97 Am 1. Juni 1971 wird der Bereich Schaftbau (Näherei) aus der Werkstatt Rosentalstrasse ausgegliedert und an ddie Grenzacherstrasse 97 in Basel verlegt. 1973 - heute Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk" Erstmalige Teilnahme an der Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk) an der Basler Herbstwarenmesse (27. Oktober - 5. November 1973). 1985 - 1988 Beat Amann: Schuhmacherlehre bei Heinz Thommen, Fussorthopädie, Gelterkinden. Das erste Lehrjahr wurde im elterlichen Betrieb absolviert. 1993 Beat Amann: Diplom Schuhmachermeister Erlangung des Schuhmachermeisterdiploms am 12. Mai 1993. Beat Amann arbeitet von 1987 - 1993 als Geselle bei Heinz Thommen, Gelterkinden 1993 - 1995 Beat Amann: Arbeit in Japan Auf ein Stelleninserat hin bewirbt sich Beat Amann in einem Komfortschuhgeschäft in Tokio und arbeitet dort als Schuhmachermeister während gut 2 Jahren. Er bildet dort die Schuhmacher im Bereich der Orthopädie-Schuhtechnik mit Seminaren weiter. 1996 - 1998 Eintritt von Beat Amann als Schuhmachermeister im elterlichen Betrieb am 1. Januar 1996 1999 AMANN.ch AG Orthopädie-Schuhtechnik Generationenwechsel am 1. Januar 1999. Übergabe der Geschäftsleitung von Ludwig Amann an Beat Amann. Umwandlung der Einzelfirma L. Amann Fussorthopädie in AMANN.ch AG. Eintritt von Franz Amann als Kaufmännischer Leiter am 1. Juli 1999. Erweiterung und Umbau der Geschäftsräumlichkeiten Übernahme der frei gewordenen Ladenfläche des benachbarten Blumenladens. Eine umfassende Werkstatt- und Ladenrenovation findet im Juli/August 1999 statt. Wiedereingliederung der Näherei an die Rosentalstrasse 20 Nachdem sich die Näherei während 28 Jahren an der Grenzacherstrasse 97 befand, kann der Schaftbau am 30. August 1999 wieder in die neue, vergrösserte Werkstatt eingegliedert werden. Tag der offenen Tür Am 9. Oktober 1999 findet die offizielle Geschäftseröffnung der AMANN.ch AG statt. Attraktionen: Elektronischer Fussabdruck mittels Fuss-Scan, Wettbewerb, Gratis-Lasagne. 2000 Beat Amann: Diplom Orthopädieschuhmachermeister Erlangung des Orthopädie-Schuhmachermeisterdiploms am 21. September 2000. 2000 - heute Franz Amann: Mitarbeit im Verband Franz Amann arbeitet als Vorstandsmitglied im Verband Fuss & Schuh, Sektion Nordwestschweiz mit. 2001 Beat und Franz Amann: MBT-Trainer Ausbildung Nach einem Jahr MBT testen absolvierten beide beim MBT Erfinder Karl Müller eine der ersten MBT Trainer Ausbildungen. 2002 Beat und Franz Amann: MBT-Instruktor Ausbildung Nach einem Jahr MBT Verkauf bestanden beide eine der ersten MBT Instruktoren Ausbildungen. 2002 AMANN.ch AG wird Ausbildungsbetrieb für MBT Service-Center Der MBT Erfinder Karl Müller beauftrag unsere Firma in der Schweiz flächendeckend MBT Service Center auszubilden. 2003 AMANN.ch AG ist verantwortlich für die weltweite MBT Service Center Ausbildung Durch den Internationalen Verkaufserfolg von MBT werden Fachpersonen aus der ganzen Welt in Basel zu Länderverantwortlichen MBT Service Center ausgebildet. 2004 Beat und Franz Amann: Vabene Ausbildung Beide absolvieren eine mehrtägige Ausbildung zur Versorgung mit afferenzstimulierenden Sohlen zur Körperhaltungskorrektur. 2005 Eröffnung von MBT Shop In Basel wird an der Centralbahnstrasse der weltweit erste offizielle MBT Shop eröffnet. 2010 Beat Amann übernimmt die AMANN.ch AG alleine Franz Amann übernimmt den MBT Shop Basel.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen bis tomorrow at 8:00 AM
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Apotheke Mühlehof AG

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Apotheke Mühlehof AG

Bahnhofstrasse 23, 5605 Dottikon

Dienstleistung: Vermietung Sie können bei uns folgende Produkte ausleihen: • Milchpumpen • Gehstöcke • Blutdruckapparate • Inhalationsgeräte • Babywaagen Hauslieferdienst Falls Sie aus gesundheitlichen oder persönlichen Gründen nicht die Möglichkeit haben, selbst zu uns in die Apotheke zu kommen, so kommt die Apotheke zu Ihnen. Die Hauslieferung erfolgt durch eine Fachperson aus der Apotheke, welche Ihnen auch Fragen über die korrekte Anwendung der Medikamente beantworten kann. Reiseberatung Mit einer guten Reisevorbereitung und einer individuell abgestimmten Reiseapotheke können Sie Ihre Ferien unbesorgt geniessen. Gerne unterstützen wir Sie mit unserer Reise- Checkliste mit vielen wichtigen & nützlichen Tipps zur Planung Ihrer Reise. Entsorgung Medikamente, die verfallen sind oder die nicht mehr gebraucht werden, können gratis in der Apotheke entsorgt werden. • Die Abfälle müssen in gut verschlossenen, wenn möglich in beschrifteten Originalgebinden zurück gebracht werden. Wundversorgung Damit es bei Schnittwunden, Schürfungen und Verbrennungen nicht zu Infektionen und unschönen Narben kommt, ist eine fachgerechte Wundversorgung das A und O. Diese schützt vor Komplikationen und führt zu einer raschen und optimalen Wundheilung. Preis: je nach Aufwand und Grösse der Wunde - ca. 10 Fr. Laserbehandlung Mit dem Laser beschleunigen wir die Abheilung der Fieberbläschen oder der Aphten. Mit der Behandlung klingen die schmerzhaften Schwellungen zügig ab und das unangenehme Spannungsgefühl unter der Lippenhaut verschwindet. Das moderne Laserverfahren ist äusserst gewebeschonend, es bleiben keine Narben zurück. Die Behandlung ist für die Patienten je nach Empfinden schmerzfrei oder ausgesprochen schmerzarm. Preis: 45 Fr. (5 Sitzungen à ca. 2 Minuten) Pille danach Die „Pille danach“ ist ein Hormonpräparat, welches zur Notfallverhütung nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder nach dem Versagen einer anderen Verhütungsmethode (zum Beispiel gerissenes Kondom) eingenommen wird, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Bei der Verwendung der „Pille danach“ handelt es sich nicht um einen Schwangerschaftsabbruch. Gesundheits- Check Für unsere Kunden messen wir den Blutdruck 5.00 Fr. Sie erhalten einen Blutdruckpass, in welchen Sie Ihre Werte eintragen können. Wir beraten Sie gerne beim Kauf eines Blutdruckgerätes und instruieren Sie über die genaue Handhabung. Auch das Messen ihres Blutzuckers ist möglich. Der Blutzucker sollte nüchtern gemessen werden. Preis: 12 Fr. Sollten Sie als Diabetiker mit dem Blutzuckermessen bereits vertraut sein, überprüfen wir gerne Ihr Blutzuckermessgerät, damit Sie sich auf Ihre gemessenen Werte verlassen können. Preis: nur die Kontrolllösung für das entsprechende Gerät. Pharmis Mit Pharmis werden die Medikamente in der Apotheke in hygienische Wochenblister verpackt. Der Aufdruck auf dem Blister enthält Namen und Adresse, sowie alle notwendigen Angaben zu den Medikamenten. So kann jederzeit auf dem Blister nachgelesen werden, welche Tablette in welchem Fach ist. Pharmis eignet sich für Personen, die: • Täglich Medikamente einnehmen müssen • Sicher sein möchten, dass sie die richtigen Medikamente zum richtigen Zeitpunkt einnehmen • Unterstützung möchten, damit sie die Medikamente nicht vergessen • Ihre Medikamente in einer praktischen Form mit auf die Reise nehmen möchten Preis: Wird von der Krankenkasse übernommen, sofern Sie mindestens 4 Medikamente während mindestens 3 Monaten einnehmen und auf dem Rezept vom Arzt vermerkt wurde. Kosten Wochendosiersystem: 21.60 Fr. Änderung 5.40 Fr Im Kanton Aargau dürfen sich gesunde Erwachsene (ab 16 Jahren) in der Apotheke gegen Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME), Saisonale Grippe und im Notfall gegen Diphtherie/Tetanus/ Pertussis impfen lassen. Kosten: Impfstoff plus CHF 10.- Impfpauschale FSME Impfung Zecken können bei einem Stich verschiedene Krankheiten übertragen, welche zum Teil sehr ernsthafte Konsequenzen haben können. Zu den Krankheitserregern gehören die Borreliose Bakterien und die FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) Viren. Letzteres ist eine Hirnhautentzündung verbunden mit einer Gehirnentzündung. Bei der Borreliose wird ein Bakterium und bei der FSME ein Virus übertragen. Während Borreliose mit Antibiotika behandelt werden kann, gibt es keine spezifische Behandlung für die FSME. Diese kann gravierende Folgen haben und in einigen Fällen sogar zum Tod führen. Gegen die FSME ist die Zeckenimpfung der einzige Schutz. Menschen, die gerne in der Natur sind oder beruflich in der Natur zu tun haben, sollten sich deshalb gegen FMSE impfen lassen. Im Jahr 2020 wurden laut Bundesamt für Gesundheit über 400 FSME-Erkrankungen verzeichnet, was einen Rekordwert darstellt und unter anderem dazu geführt hat, dass nun fast die ganze Schweiz durch das BAG als FSME Risikogebiet eingeordnet wird. Ablauf: Für den vollen Impfschutz gegen FSME benötigen Sie drei Impfungen: • 1. Impfung: Von Vorteil im Winter, damit man zu Beginn der Zeckensaison im Frühsommer geschützt ist. • 2. Impfung: Ungefähr einen Monat nach der ersten Impfung. Nach der 2. Impfung ist ein Impfschutz von 87% erreicht. • 3. Impfung: Fünf bis zwölf Monate nach der zweiten Impfung. Damit wird ein Impfschutz von bis zu 99% erreicht und der Schutz hält zehn Jahre an. Neben dem normalen Impfablauf gibt es auch das Schnellschema zu Beginn der warmen Jahreszeit. Bei diesem Schema folgt die zweite Impfung bereits nach 14 Tagen, die dritte Impfung wieder nach 5 bis 12 Monaten. Kosten: Preis des Impfstoffes + CHF 10.- Impfpauschale Grippe-Impfung Vorbeugen ist besser als Heilen. Mit einer Grippeimpfung schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch Ihre nahen Angehörigen und andere Mitmenschen. Die Grippeimpfung wird jährlich ab ca. mitte November empfohlen für Risikopersonen, sowie Gesundheitspersonal, und Menschen im engen Kontakt mit Risikopersonen. Kosten: Preis des Impfstoffes + CHF 10.- Impfpauschale Tetanus (DTP Impfung) Tetanus (Starrkrampf) ist eine lebensgefährliche, durch Bakterien verursachte Krankheit. Die Bakterien dringen über Hautverletzungen in den Körper ein und greifen das zentrale Nervensystem an. Die Tetanus-Impfung wird vom BAG empfohlen und bietet einen nahezu hundertprozentigen Schutz. Bei akuten Verletzungen können Sie ohne Voranmeldung für die Impfung jederzeit in der Apotheke vorbeikommen. Um eine Tetanus-Erkrankung zu verhindern, gilt es zum einen, Wunden fachgerecht zu versorgen und zum anderen, sich gegen Starrkrampf impfen zu lassen. Durch die Tetanus-Impfung lernt der Körper, sich gegen die Bakterien zu wehren, indem er eine Immunität aufbaut. Wann und wie oft sollte geimpft werden? Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfiehlt die Impfung im Kindesalter mit 2, 4 und 12 Monaten. Zwei weitere Dosen sollten im Alter von 4 bis 7 Jahren und von 11 bis 15 Jahren verabreicht werden. Auffrischungsimpfungen sollten anschliessend bis 65 Jahre alle 20 Jahre erfolgen. Ab 65 Jahren sollte der Rhythmus auf 10 Jahre angepasst werden. Kosten: Preis des Impfstoffes + CHF 10.- Impfpauschale Gratis Parkplätze -Sortiment- • Homöopathie • Bachblüten • Sanitätsartikel • Spagyrik • Inkontinenz • Babyartikel • Schüssler-Salze • Kosmetik Vichy, Avene, Louis Widmer • Tierarzneimittel • YANKEE CANDLE • PFLANZENHEILMITTEL- PHYTOTHERAPIE

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ApothekeGesundheitsberatungSanitätsgeschäft (Gesundheit)Homöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Bahnhofstrasse 23, 5605 Dottikon
ApothekeGesundheitsberatungSanitätsgeschäft (Gesundheit)Homöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)

Dienstleistung: Vermietung Sie können bei uns folgende Produkte ausleihen: • Milchpumpen • Gehstöcke • Blutdruckapparate • Inhalationsgeräte • Babywaagen Hauslieferdienst Falls Sie aus gesundheitlichen oder persönlichen Gründen nicht die Möglichkeit haben, selbst zu uns in die Apotheke zu kommen, so kommt die Apotheke zu Ihnen. Die Hauslieferung erfolgt durch eine Fachperson aus der Apotheke, welche Ihnen auch Fragen über die korrekte Anwendung der Medikamente beantworten kann. Reiseberatung Mit einer guten Reisevorbereitung und einer individuell abgestimmten Reiseapotheke können Sie Ihre Ferien unbesorgt geniessen. Gerne unterstützen wir Sie mit unserer Reise- Checkliste mit vielen wichtigen & nützlichen Tipps zur Planung Ihrer Reise. Entsorgung Medikamente, die verfallen sind oder die nicht mehr gebraucht werden, können gratis in der Apotheke entsorgt werden. • Die Abfälle müssen in gut verschlossenen, wenn möglich in beschrifteten Originalgebinden zurück gebracht werden. Wundversorgung Damit es bei Schnittwunden, Schürfungen und Verbrennungen nicht zu Infektionen und unschönen Narben kommt, ist eine fachgerechte Wundversorgung das A und O. Diese schützt vor Komplikationen und führt zu einer raschen und optimalen Wundheilung. Preis: je nach Aufwand und Grösse der Wunde - ca. 10 Fr. Laserbehandlung Mit dem Laser beschleunigen wir die Abheilung der Fieberbläschen oder der Aphten. Mit der Behandlung klingen die schmerzhaften Schwellungen zügig ab und das unangenehme Spannungsgefühl unter der Lippenhaut verschwindet. Das moderne Laserverfahren ist äusserst gewebeschonend, es bleiben keine Narben zurück. Die Behandlung ist für die Patienten je nach Empfinden schmerzfrei oder ausgesprochen schmerzarm. Preis: 45 Fr. (5 Sitzungen à ca. 2 Minuten) Pille danach Die „Pille danach“ ist ein Hormonpräparat, welches zur Notfallverhütung nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder nach dem Versagen einer anderen Verhütungsmethode (zum Beispiel gerissenes Kondom) eingenommen wird, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Bei der Verwendung der „Pille danach“ handelt es sich nicht um einen Schwangerschaftsabbruch. Gesundheits- Check Für unsere Kunden messen wir den Blutdruck 5.00 Fr. Sie erhalten einen Blutdruckpass, in welchen Sie Ihre Werte eintragen können. Wir beraten Sie gerne beim Kauf eines Blutdruckgerätes und instruieren Sie über die genaue Handhabung. Auch das Messen ihres Blutzuckers ist möglich. Der Blutzucker sollte nüchtern gemessen werden. Preis: 12 Fr. Sollten Sie als Diabetiker mit dem Blutzuckermessen bereits vertraut sein, überprüfen wir gerne Ihr Blutzuckermessgerät, damit Sie sich auf Ihre gemessenen Werte verlassen können. Preis: nur die Kontrolllösung für das entsprechende Gerät. Pharmis Mit Pharmis werden die Medikamente in der Apotheke in hygienische Wochenblister verpackt. Der Aufdruck auf dem Blister enthält Namen und Adresse, sowie alle notwendigen Angaben zu den Medikamenten. So kann jederzeit auf dem Blister nachgelesen werden, welche Tablette in welchem Fach ist. Pharmis eignet sich für Personen, die: • Täglich Medikamente einnehmen müssen • Sicher sein möchten, dass sie die richtigen Medikamente zum richtigen Zeitpunkt einnehmen • Unterstützung möchten, damit sie die Medikamente nicht vergessen • Ihre Medikamente in einer praktischen Form mit auf die Reise nehmen möchten Preis: Wird von der Krankenkasse übernommen, sofern Sie mindestens 4 Medikamente während mindestens 3 Monaten einnehmen und auf dem Rezept vom Arzt vermerkt wurde. Kosten Wochendosiersystem: 21.60 Fr. Änderung 5.40 Fr Im Kanton Aargau dürfen sich gesunde Erwachsene (ab 16 Jahren) in der Apotheke gegen Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME), Saisonale Grippe und im Notfall gegen Diphtherie/Tetanus/ Pertussis impfen lassen. Kosten: Impfstoff plus CHF 10.- Impfpauschale FSME Impfung Zecken können bei einem Stich verschiedene Krankheiten übertragen, welche zum Teil sehr ernsthafte Konsequenzen haben können. Zu den Krankheitserregern gehören die Borreliose Bakterien und die FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) Viren. Letzteres ist eine Hirnhautentzündung verbunden mit einer Gehirnentzündung. Bei der Borreliose wird ein Bakterium und bei der FSME ein Virus übertragen. Während Borreliose mit Antibiotika behandelt werden kann, gibt es keine spezifische Behandlung für die FSME. Diese kann gravierende Folgen haben und in einigen Fällen sogar zum Tod führen. Gegen die FSME ist die Zeckenimpfung der einzige Schutz. Menschen, die gerne in der Natur sind oder beruflich in der Natur zu tun haben, sollten sich deshalb gegen FMSE impfen lassen. Im Jahr 2020 wurden laut Bundesamt für Gesundheit über 400 FSME-Erkrankungen verzeichnet, was einen Rekordwert darstellt und unter anderem dazu geführt hat, dass nun fast die ganze Schweiz durch das BAG als FSME Risikogebiet eingeordnet wird. Ablauf: Für den vollen Impfschutz gegen FSME benötigen Sie drei Impfungen: • 1. Impfung: Von Vorteil im Winter, damit man zu Beginn der Zeckensaison im Frühsommer geschützt ist. • 2. Impfung: Ungefähr einen Monat nach der ersten Impfung. Nach der 2. Impfung ist ein Impfschutz von 87% erreicht. • 3. Impfung: Fünf bis zwölf Monate nach der zweiten Impfung. Damit wird ein Impfschutz von bis zu 99% erreicht und der Schutz hält zehn Jahre an. Neben dem normalen Impfablauf gibt es auch das Schnellschema zu Beginn der warmen Jahreszeit. Bei diesem Schema folgt die zweite Impfung bereits nach 14 Tagen, die dritte Impfung wieder nach 5 bis 12 Monaten. Kosten: Preis des Impfstoffes + CHF 10.- Impfpauschale Grippe-Impfung Vorbeugen ist besser als Heilen. Mit einer Grippeimpfung schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch Ihre nahen Angehörigen und andere Mitmenschen. Die Grippeimpfung wird jährlich ab ca. mitte November empfohlen für Risikopersonen, sowie Gesundheitspersonal, und Menschen im engen Kontakt mit Risikopersonen. Kosten: Preis des Impfstoffes + CHF 10.- Impfpauschale Tetanus (DTP Impfung) Tetanus (Starrkrampf) ist eine lebensgefährliche, durch Bakterien verursachte Krankheit. Die Bakterien dringen über Hautverletzungen in den Körper ein und greifen das zentrale Nervensystem an. Die Tetanus-Impfung wird vom BAG empfohlen und bietet einen nahezu hundertprozentigen Schutz. Bei akuten Verletzungen können Sie ohne Voranmeldung für die Impfung jederzeit in der Apotheke vorbeikommen. Um eine Tetanus-Erkrankung zu verhindern, gilt es zum einen, Wunden fachgerecht zu versorgen und zum anderen, sich gegen Starrkrampf impfen zu lassen. Durch die Tetanus-Impfung lernt der Körper, sich gegen die Bakterien zu wehren, indem er eine Immunität aufbaut. Wann und wie oft sollte geimpft werden? Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfiehlt die Impfung im Kindesalter mit 2, 4 und 12 Monaten. Zwei weitere Dosen sollten im Alter von 4 bis 7 Jahren und von 11 bis 15 Jahren verabreicht werden. Auffrischungsimpfungen sollten anschliessend bis 65 Jahre alle 20 Jahre erfolgen. Ab 65 Jahren sollte der Rhythmus auf 10 Jahre angepasst werden. Kosten: Preis des Impfstoffes + CHF 10.- Impfpauschale Gratis Parkplätze -Sortiment- • Homöopathie • Bachblüten • Sanitätsartikel • Spagyrik • Inkontinenz • Babyartikel • Schüssler-Salze • Kosmetik Vichy, Avene, Louis Widmer • Tierarzneimittel • YANKEE CANDLE • PFLANZENHEILMITTEL- PHYTOTHERAPIE

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 Geschlossen bis tomorrow at 8:00 AM
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Berlinger Martin

Berlinger Martin

Rechengasse 17, 5620 Bremgarten AG
Traditionelle Chinesische Medizin

Ich verstehe die chinesische Medizin (TCM) traditionell als eine umfassende Unterstützung der uns anvertrauten Klienten. Die Arbeit mit Nadeln (Akupunktur), den Händen (Tuina) oder mit Kräutern (Phytotherapie) ist nur ein Teil der ganzen Therapie. Sie ist das letzte, aber nicht immer das wichtigste Glied im gesamten Prozess. Am Anfang des Prozesses steht zwingend ein Gespräch, bei dem sich der Therapeut Zeit nimmt. Ein echtes, empatisches und nicht wertendes (unaufgeregtes) Interesse für die Probleme des Klienten spielt dabei eine mindestens so wichtige Rolle wie die präzise Analyse und Behandlung der gesundheitlichen Störung nach den Kriterien der TCM. Ein Therapeut, der nur Nadeln sticht, manuell arbeitet oder Arzneimittelrezepturen verschreibt, wird dabei meist das Ziel verfehlen. Oft zeigen sich erst im ausführlichen Gespräch die Gründe oder Zusammenhänge einer gesundheitlichen Störung. Je nach Problem kann sich der zeitliche Aufwand dafür erheblich unterscheiden. Auch im Verlauf des Prozesses ist es wichtig, Fortschritte und Veränderungen immer wieder von neuem zu überprüfen und aktuelle Beobachtungen in die nächsten Behandlungen einfliessen zu lassen. Auch können praktische Anleitungen und unterstützende Tipps zur Heilung oder mindestens Linderung der Beschwerden beitragen. Nach meiner Erfahrung sind dies die wichtigsten und besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie. Spezialgebiete: • Bewegungsapparat (Kreuz- und Schulterschmerzen, Beckenfehlstellungen, Sehnenentzündungen), Aktivität und Ruhe (Innere Unruhe, Anspannung, Schlaflosigkeit, Schwindel), • Arbeit und Beruf (Überarbeitung, Ängste, Stress, Burnout), • Umgebung (Allergien, Hypersensibilität), • Innere Organe (Verdauungsstörungen, Atembeschwerden, Herzklopfen) • Frauenthemen (Menstruationsstörungen, Infertilität, Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung) • Und vieles mehr. Anwendungen: • Akupunktur • Tuina (Chinesische Manualtherapie) • Schröpfen, Moxa (Wärmebehandlung), Gua Sha (Ausleittechnik) • Qi Gong • PRT (Pain Relief Taping) • Hypnose (Trancearbeit)

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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCM
Rechengasse 17, 5620 Bremgarten AG
Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCM
Traditionelle Chinesische Medizin

Ich verstehe die chinesische Medizin (TCM) traditionell als eine umfassende Unterstützung der uns anvertrauten Klienten. Die Arbeit mit Nadeln (Akupunktur), den Händen (Tuina) oder mit Kräutern (Phytotherapie) ist nur ein Teil der ganzen Therapie. Sie ist das letzte, aber nicht immer das wichtigste Glied im gesamten Prozess. Am Anfang des Prozesses steht zwingend ein Gespräch, bei dem sich der Therapeut Zeit nimmt. Ein echtes, empatisches und nicht wertendes (unaufgeregtes) Interesse für die Probleme des Klienten spielt dabei eine mindestens so wichtige Rolle wie die präzise Analyse und Behandlung der gesundheitlichen Störung nach den Kriterien der TCM. Ein Therapeut, der nur Nadeln sticht, manuell arbeitet oder Arzneimittelrezepturen verschreibt, wird dabei meist das Ziel verfehlen. Oft zeigen sich erst im ausführlichen Gespräch die Gründe oder Zusammenhänge einer gesundheitlichen Störung. Je nach Problem kann sich der zeitliche Aufwand dafür erheblich unterscheiden. Auch im Verlauf des Prozesses ist es wichtig, Fortschritte und Veränderungen immer wieder von neuem zu überprüfen und aktuelle Beobachtungen in die nächsten Behandlungen einfliessen zu lassen. Auch können praktische Anleitungen und unterstützende Tipps zur Heilung oder mindestens Linderung der Beschwerden beitragen. Nach meiner Erfahrung sind dies die wichtigsten und besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie. Spezialgebiete: • Bewegungsapparat (Kreuz- und Schulterschmerzen, Beckenfehlstellungen, Sehnenentzündungen), Aktivität und Ruhe (Innere Unruhe, Anspannung, Schlaflosigkeit, Schwindel), • Arbeit und Beruf (Überarbeitung, Ängste, Stress, Burnout), • Umgebung (Allergien, Hypersensibilität), • Innere Organe (Verdauungsstörungen, Atembeschwerden, Herzklopfen) • Frauenthemen (Menstruationsstörungen, Infertilität, Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung) • Und vieles mehr. Anwendungen: • Akupunktur • Tuina (Chinesische Manualtherapie) • Schröpfen, Moxa (Wärmebehandlung), Gua Sha (Ausleittechnik) • Qi Gong • PRT (Pain Relief Taping) • Hypnose (Trancearbeit)

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CplusMED GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

CplusMED GmbH

Davidsbodenstrasse 9, 4056 Basel
CplusMed GmbH

Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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Arzt in Nordwestschweiz (Region)

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ZA

ZIMED AG

Tellistrasse 90, 5000 Aarau
Rheumaerkrankungen (Rheumatologie)Ärzte
Therapiezentrum, Apotheke Paradeplatz

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 45 Bewertungen

Therapiezentrum, Apotheke Paradeplatz

Poststrasse 6, 8001 Zürich
Medizinisches Zentrum am Paradeplatz

We speak German, English, Russian. Grosse Auswahl an Behandlung, für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden Unsere erfahrenen Therapeutinnen stehen Ihnen für Ihr Wohlbefinden, für Ihre Gesundheit und zur Rehabilitation gerne zur Verfügung. Ob zur Rekonvaleszenz oder zur Behandlung stressbedingter Symptome, wir sind Ihr Partner für Gesundheit und Rehabilitation. Im Therapiezentrum am Paradeplatz können wir durch unser breites Kader an TherapeutInnen zahlreiche Behandlungen anbieten: In unserem Therapiezentrum verwöhnen und unterstützen wir Sie mit folgenden Therapie-Angeboten: • Lymphdrainage • Polarity-Therapie • Klassische Massage • Kopfnackenmassage • Fussreflexzonen-Massage • Hot Stone • Energetische Rückenmassage • F.X. Mayr Therapie • Akkupunktur • TCM Diätetik • Gesundheitsberatung "Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker". Bei uns ist beides möglich. Ergänzend zu unserer Fachkunde in der Apotheke schätzen wir die Zusammenarbeit dreier Spezialisten in folgenden Bereichen: Dr. med. Solveig Rapp (Fachärztin für Dermatologie) Haben Sie Fragen zu Ihrer Haut? Zu Hautveränderungen, Ausschlägen, oder Juckreiz? Frau Dr. med. S. Rapp, Fachärztin für Dermatologie, gibt Ihnen Antworten und Behandlungsvorschläge zu: • störende Hautveränderungen • Muttermale und Pigmentflecken • Akne und fettige Haut • Hautausschläge und Allergien • trockene Haut und Neurodermitis • übermässiges Schwitzen • Hautalterung / Faltenbehandlung (mit Botox und Filler) • Optimale Hautpflege / Anti-ageing • Info-Flyer als PDF herunterladen Prof. Dr. Eli Alon (Facharzt FMH für Anästhesiologie / Schmerztherapie) Haben Sie Fragen zu chronischen Schmerzen? Herr Prof. Dr. Eli Alon, Facharzt für Anästhesiologie / Schmerztherapie, gibt Ihnen Antworten und Behandlungsvorschläge zu: • Rückenschmerzen • Herpes Zoster • Fibromyalgie • komplexe Schmerztherapie • Kopfschmerzen • Neuropathische Schmerzen • Phantomschmerzen • akute und chronische Schmerzen • Schmerzinterventionen und Schmerzkonsilium • Info-Flyer als PDF herunterladen • www.praxisprofalon.schmerzkonsilium.ch Dr. med. Jürg Traber (Chirurgie / Gefässchirurgie FEBVS, Phlebologie SGP) Sprechen Sie mit uns über Venen… Leiden Sie unter müden und / oder geschwollenen Beinen? Sind Krampfadern an Ihren Beinen sichtbar? Gerne untersuchen wir Ihre Beine und stehen Ihnen kompetent für Ihre Fragen zur Verfügung. Wir bieten Ihnen an: • Krampfadern • Venenthrombosen • Chronisch venöse Insuffizienz • Arterielle Durchblutungsstörungen • Kompressionstherapie • Schaumverödung • Besenreiserverödung (Kosmetik) • Medikamentöse Therapie • Klassische Krampfaderoperation • Laser- oder Radiowellen-Therapie • Arterielle Eingriffe • Info-Flyer als PDF herunterladen • www.venenklinik.ch Unser Team berät Sie gerne Fragen Sie in unserer TopPharm Apotheke Paradeplatz nach einem Termin unter 044 213 12 30 oder senden Sie uns eine E-Mail Wir freuen uns auf Sie Ihre Toppharm Apotheke Paradeplatz Dr. Lorenz Schmid

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GesundheitszentrumMassageAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)LymphdrainageChinesische Medizin TCMCraniosacral TherapieKosmetik
Poststrasse 6, 8001 Zürich
GesundheitszentrumMassageAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)LymphdrainageChinesische Medizin TCMCraniosacral TherapieKosmetik
Medizinisches Zentrum am Paradeplatz

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AMANN.ch AG

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AMANN.ch AG

Rosentalstrasse 20, 4058 Basel
Frimenchronik

1962 Eintritt von Ludwig Amann Bei der Schuhmacherei Schober als Vorarbeiter. 1968 Fussorthpädie L. Amann Übernahme der Schuhmacherei Schober durch Ludwig und Dora Amann-Leu am 1. Oktober 1968. 1969 - 2001 Ludiwg Amann: Mitarbeit im Verband Ludwig Amann arbeitet zuerst als Vorstandsmitglied, dann als Präsident des Schuhmachermeister-Verbandes beider Basel. mit. 1971 Ausgliederung der Näherei an die Grenzacherstrasse 97 Am 1. Juni 1971 wird der Bereich Schaftbau (Näherei) aus der Werkstatt Rosentalstrasse ausgegliedert und an ddie Grenzacherstrasse 97 in Basel verlegt. 1973 - heute Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk" Erstmalige Teilnahme an der Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk) an der Basler Herbstwarenmesse (27. Oktober - 5. November 1973). 1985 - 1988 Beat Amann: Schuhmacherlehre bei Heinz Thommen, Fussorthopädie, Gelterkinden. Das erste Lehrjahr wurde im elterlichen Betrieb absolviert. 1993 Beat Amann: Diplom Schuhmachermeister Erlangung des Schuhmachermeisterdiploms am 12. Mai 1993. Beat Amann arbeitet von 1987 - 1993 als Geselle bei Heinz Thommen, Gelterkinden 1993 - 1995 Beat Amann: Arbeit in Japan Auf ein Stelleninserat hin bewirbt sich Beat Amann in einem Komfortschuhgeschäft in Tokio und arbeitet dort als Schuhmachermeister während gut 2 Jahren. Er bildet dort die Schuhmacher im Bereich der Orthopädie-Schuhtechnik mit Seminaren weiter. 1996 - 1998 Eintritt von Beat Amann als Schuhmachermeister im elterlichen Betrieb am 1. Januar 1996 1999 AMANN.ch AG Orthopädie-Schuhtechnik Generationenwechsel am 1. Januar 1999. Übergabe der Geschäftsleitung von Ludwig Amann an Beat Amann. Umwandlung der Einzelfirma L. Amann Fussorthopädie in AMANN.ch AG. Eintritt von Franz Amann als Kaufmännischer Leiter am 1. Juli 1999. Erweiterung und Umbau der Geschäftsräumlichkeiten Übernahme der frei gewordenen Ladenfläche des benachbarten Blumenladens. Eine umfassende Werkstatt- und Ladenrenovation findet im Juli/August 1999 statt. Wiedereingliederung der Näherei an die Rosentalstrasse 20 Nachdem sich die Näherei während 28 Jahren an der Grenzacherstrasse 97 befand, kann der Schaftbau am 30. August 1999 wieder in die neue, vergrösserte Werkstatt eingegliedert werden. Tag der offenen Tür Am 9. Oktober 1999 findet die offizielle Geschäftseröffnung der AMANN.ch AG statt. Attraktionen: Elektronischer Fussabdruck mittels Fuss-Scan, Wettbewerb, Gratis-Lasagne. 2000 Beat Amann: Diplom Orthopädieschuhmachermeister Erlangung des Orthopädie-Schuhmachermeisterdiploms am 21. September 2000. 2000 - heute Franz Amann: Mitarbeit im Verband Franz Amann arbeitet als Vorstandsmitglied im Verband Fuss & Schuh, Sektion Nordwestschweiz mit. 2001 Beat und Franz Amann: MBT-Trainer Ausbildung Nach einem Jahr MBT testen absolvierten beide beim MBT Erfinder Karl Müller eine der ersten MBT Trainer Ausbildungen. 2002 Beat und Franz Amann: MBT-Instruktor Ausbildung Nach einem Jahr MBT Verkauf bestanden beide eine der ersten MBT Instruktoren Ausbildungen. 2002 AMANN.ch AG wird Ausbildungsbetrieb für MBT Service-Center Der MBT Erfinder Karl Müller beauftrag unsere Firma in der Schweiz flächendeckend MBT Service Center auszubilden. 2003 AMANN.ch AG ist verantwortlich für die weltweite MBT Service Center Ausbildung Durch den Internationalen Verkaufserfolg von MBT werden Fachpersonen aus der ganzen Welt in Basel zu Länderverantwortlichen MBT Service Center ausgebildet. 2004 Beat und Franz Amann: Vabene Ausbildung Beide absolvieren eine mehrtägige Ausbildung zur Versorgung mit afferenzstimulierenden Sohlen zur Körperhaltungskorrektur. 2005 Eröffnung von MBT Shop In Basel wird an der Centralbahnstrasse der weltweit erste offizielle MBT Shop eröffnet. 2010 Beat Amann übernimmt die AMANN.ch AG alleine Franz Amann übernimmt den MBT Shop Basel.

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Orthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Schuhmacher SchuhreparaturenOrthopädiegeschäft
Rosentalstrasse 20, 4058 Basel
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1962 Eintritt von Ludwig Amann Bei der Schuhmacherei Schober als Vorarbeiter. 1968 Fussorthpädie L. Amann Übernahme der Schuhmacherei Schober durch Ludwig und Dora Amann-Leu am 1. Oktober 1968. 1969 - 2001 Ludiwg Amann: Mitarbeit im Verband Ludwig Amann arbeitet zuerst als Vorstandsmitglied, dann als Präsident des Schuhmachermeister-Verbandes beider Basel. mit. 1971 Ausgliederung der Näherei an die Grenzacherstrasse 97 Am 1. Juni 1971 wird der Bereich Schaftbau (Näherei) aus der Werkstatt Rosentalstrasse ausgegliedert und an ddie Grenzacherstrasse 97 in Basel verlegt. 1973 - heute Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk" Erstmalige Teilnahme an der Sonderschau "Seltenes und Altes Handwerk) an der Basler Herbstwarenmesse (27. Oktober - 5. November 1973). 1985 - 1988 Beat Amann: Schuhmacherlehre bei Heinz Thommen, Fussorthopädie, Gelterkinden. Das erste Lehrjahr wurde im elterlichen Betrieb absolviert. 1993 Beat Amann: Diplom Schuhmachermeister Erlangung des Schuhmachermeisterdiploms am 12. Mai 1993. Beat Amann arbeitet von 1987 - 1993 als Geselle bei Heinz Thommen, Gelterkinden 1993 - 1995 Beat Amann: Arbeit in Japan Auf ein Stelleninserat hin bewirbt sich Beat Amann in einem Komfortschuhgeschäft in Tokio und arbeitet dort als Schuhmachermeister während gut 2 Jahren. Er bildet dort die Schuhmacher im Bereich der Orthopädie-Schuhtechnik mit Seminaren weiter. 1996 - 1998 Eintritt von Beat Amann als Schuhmachermeister im elterlichen Betrieb am 1. Januar 1996 1999 AMANN.ch AG Orthopädie-Schuhtechnik Generationenwechsel am 1. Januar 1999. Übergabe der Geschäftsleitung von Ludwig Amann an Beat Amann. Umwandlung der Einzelfirma L. Amann Fussorthopädie in AMANN.ch AG. Eintritt von Franz Amann als Kaufmännischer Leiter am 1. Juli 1999. Erweiterung und Umbau der Geschäftsräumlichkeiten Übernahme der frei gewordenen Ladenfläche des benachbarten Blumenladens. Eine umfassende Werkstatt- und Ladenrenovation findet im Juli/August 1999 statt. Wiedereingliederung der Näherei an die Rosentalstrasse 20 Nachdem sich die Näherei während 28 Jahren an der Grenzacherstrasse 97 befand, kann der Schaftbau am 30. August 1999 wieder in die neue, vergrösserte Werkstatt eingegliedert werden. Tag der offenen Tür Am 9. Oktober 1999 findet die offizielle Geschäftseröffnung der AMANN.ch AG statt. Attraktionen: Elektronischer Fussabdruck mittels Fuss-Scan, Wettbewerb, Gratis-Lasagne. 2000 Beat Amann: Diplom Orthopädieschuhmachermeister Erlangung des Orthopädie-Schuhmachermeisterdiploms am 21. September 2000. 2000 - heute Franz Amann: Mitarbeit im Verband Franz Amann arbeitet als Vorstandsmitglied im Verband Fuss & Schuh, Sektion Nordwestschweiz mit. 2001 Beat und Franz Amann: MBT-Trainer Ausbildung Nach einem Jahr MBT testen absolvierten beide beim MBT Erfinder Karl Müller eine der ersten MBT Trainer Ausbildungen. 2002 Beat und Franz Amann: MBT-Instruktor Ausbildung Nach einem Jahr MBT Verkauf bestanden beide eine der ersten MBT Instruktoren Ausbildungen. 2002 AMANN.ch AG wird Ausbildungsbetrieb für MBT Service-Center Der MBT Erfinder Karl Müller beauftrag unsere Firma in der Schweiz flächendeckend MBT Service Center auszubilden. 2003 AMANN.ch AG ist verantwortlich für die weltweite MBT Service Center Ausbildung Durch den Internationalen Verkaufserfolg von MBT werden Fachpersonen aus der ganzen Welt in Basel zu Länderverantwortlichen MBT Service Center ausgebildet. 2004 Beat und Franz Amann: Vabene Ausbildung Beide absolvieren eine mehrtägige Ausbildung zur Versorgung mit afferenzstimulierenden Sohlen zur Körperhaltungskorrektur. 2005 Eröffnung von MBT Shop In Basel wird an der Centralbahnstrasse der weltweit erste offizielle MBT Shop eröffnet. 2010 Beat Amann übernimmt die AMANN.ch AG alleine Franz Amann übernimmt den MBT Shop Basel.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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Apotheke Mühlehof AG

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Apotheke Mühlehof AG

Bahnhofstrasse 23, 5605 Dottikon

Dienstleistung: Vermietung Sie können bei uns folgende Produkte ausleihen: • Milchpumpen • Gehstöcke • Blutdruckapparate • Inhalationsgeräte • Babywaagen Hauslieferdienst Falls Sie aus gesundheitlichen oder persönlichen Gründen nicht die Möglichkeit haben, selbst zu uns in die Apotheke zu kommen, so kommt die Apotheke zu Ihnen. Die Hauslieferung erfolgt durch eine Fachperson aus der Apotheke, welche Ihnen auch Fragen über die korrekte Anwendung der Medikamente beantworten kann. Reiseberatung Mit einer guten Reisevorbereitung und einer individuell abgestimmten Reiseapotheke können Sie Ihre Ferien unbesorgt geniessen. Gerne unterstützen wir Sie mit unserer Reise- Checkliste mit vielen wichtigen & nützlichen Tipps zur Planung Ihrer Reise. Entsorgung Medikamente, die verfallen sind oder die nicht mehr gebraucht werden, können gratis in der Apotheke entsorgt werden. • Die Abfälle müssen in gut verschlossenen, wenn möglich in beschrifteten Originalgebinden zurück gebracht werden. Wundversorgung Damit es bei Schnittwunden, Schürfungen und Verbrennungen nicht zu Infektionen und unschönen Narben kommt, ist eine fachgerechte Wundversorgung das A und O. Diese schützt vor Komplikationen und führt zu einer raschen und optimalen Wundheilung. Preis: je nach Aufwand und Grösse der Wunde - ca. 10 Fr. Laserbehandlung Mit dem Laser beschleunigen wir die Abheilung der Fieberbläschen oder der Aphten. Mit der Behandlung klingen die schmerzhaften Schwellungen zügig ab und das unangenehme Spannungsgefühl unter der Lippenhaut verschwindet. Das moderne Laserverfahren ist äusserst gewebeschonend, es bleiben keine Narben zurück. Die Behandlung ist für die Patienten je nach Empfinden schmerzfrei oder ausgesprochen schmerzarm. Preis: 45 Fr. (5 Sitzungen à ca. 2 Minuten) Pille danach Die „Pille danach“ ist ein Hormonpräparat, welches zur Notfallverhütung nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder nach dem Versagen einer anderen Verhütungsmethode (zum Beispiel gerissenes Kondom) eingenommen wird, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Bei der Verwendung der „Pille danach“ handelt es sich nicht um einen Schwangerschaftsabbruch. Gesundheits- Check Für unsere Kunden messen wir den Blutdruck 5.00 Fr. Sie erhalten einen Blutdruckpass, in welchen Sie Ihre Werte eintragen können. Wir beraten Sie gerne beim Kauf eines Blutdruckgerätes und instruieren Sie über die genaue Handhabung. Auch das Messen ihres Blutzuckers ist möglich. Der Blutzucker sollte nüchtern gemessen werden. Preis: 12 Fr. Sollten Sie als Diabetiker mit dem Blutzuckermessen bereits vertraut sein, überprüfen wir gerne Ihr Blutzuckermessgerät, damit Sie sich auf Ihre gemessenen Werte verlassen können. Preis: nur die Kontrolllösung für das entsprechende Gerät. Pharmis Mit Pharmis werden die Medikamente in der Apotheke in hygienische Wochenblister verpackt. Der Aufdruck auf dem Blister enthält Namen und Adresse, sowie alle notwendigen Angaben zu den Medikamenten. So kann jederzeit auf dem Blister nachgelesen werden, welche Tablette in welchem Fach ist. Pharmis eignet sich für Personen, die: • Täglich Medikamente einnehmen müssen • Sicher sein möchten, dass sie die richtigen Medikamente zum richtigen Zeitpunkt einnehmen • Unterstützung möchten, damit sie die Medikamente nicht vergessen • Ihre Medikamente in einer praktischen Form mit auf die Reise nehmen möchten Preis: Wird von der Krankenkasse übernommen, sofern Sie mindestens 4 Medikamente während mindestens 3 Monaten einnehmen und auf dem Rezept vom Arzt vermerkt wurde. Kosten Wochendosiersystem: 21.60 Fr. Änderung 5.40 Fr Im Kanton Aargau dürfen sich gesunde Erwachsene (ab 16 Jahren) in der Apotheke gegen Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME), Saisonale Grippe und im Notfall gegen Diphtherie/Tetanus/ Pertussis impfen lassen. Kosten: Impfstoff plus CHF 10.- Impfpauschale FSME Impfung Zecken können bei einem Stich verschiedene Krankheiten übertragen, welche zum Teil sehr ernsthafte Konsequenzen haben können. Zu den Krankheitserregern gehören die Borreliose Bakterien und die FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) Viren. Letzteres ist eine Hirnhautentzündung verbunden mit einer Gehirnentzündung. Bei der Borreliose wird ein Bakterium und bei der FSME ein Virus übertragen. Während Borreliose mit Antibiotika behandelt werden kann, gibt es keine spezifische Behandlung für die FSME. Diese kann gravierende Folgen haben und in einigen Fällen sogar zum Tod führen. Gegen die FSME ist die Zeckenimpfung der einzige Schutz. Menschen, die gerne in der Natur sind oder beruflich in der Natur zu tun haben, sollten sich deshalb gegen FMSE impfen lassen. Im Jahr 2020 wurden laut Bundesamt für Gesundheit über 400 FSME-Erkrankungen verzeichnet, was einen Rekordwert darstellt und unter anderem dazu geführt hat, dass nun fast die ganze Schweiz durch das BAG als FSME Risikogebiet eingeordnet wird. Ablauf: Für den vollen Impfschutz gegen FSME benötigen Sie drei Impfungen: • 1. Impfung: Von Vorteil im Winter, damit man zu Beginn der Zeckensaison im Frühsommer geschützt ist. • 2. Impfung: Ungefähr einen Monat nach der ersten Impfung. Nach der 2. Impfung ist ein Impfschutz von 87% erreicht. • 3. Impfung: Fünf bis zwölf Monate nach der zweiten Impfung. Damit wird ein Impfschutz von bis zu 99% erreicht und der Schutz hält zehn Jahre an. Neben dem normalen Impfablauf gibt es auch das Schnellschema zu Beginn der warmen Jahreszeit. Bei diesem Schema folgt die zweite Impfung bereits nach 14 Tagen, die dritte Impfung wieder nach 5 bis 12 Monaten. Kosten: Preis des Impfstoffes + CHF 10.- Impfpauschale Grippe-Impfung Vorbeugen ist besser als Heilen. Mit einer Grippeimpfung schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch Ihre nahen Angehörigen und andere Mitmenschen. Die Grippeimpfung wird jährlich ab ca. mitte November empfohlen für Risikopersonen, sowie Gesundheitspersonal, und Menschen im engen Kontakt mit Risikopersonen. Kosten: Preis des Impfstoffes + CHF 10.- Impfpauschale Tetanus (DTP Impfung) Tetanus (Starrkrampf) ist eine lebensgefährliche, durch Bakterien verursachte Krankheit. Die Bakterien dringen über Hautverletzungen in den Körper ein und greifen das zentrale Nervensystem an. Die Tetanus-Impfung wird vom BAG empfohlen und bietet einen nahezu hundertprozentigen Schutz. Bei akuten Verletzungen können Sie ohne Voranmeldung für die Impfung jederzeit in der Apotheke vorbeikommen. Um eine Tetanus-Erkrankung zu verhindern, gilt es zum einen, Wunden fachgerecht zu versorgen und zum anderen, sich gegen Starrkrampf impfen zu lassen. Durch die Tetanus-Impfung lernt der Körper, sich gegen die Bakterien zu wehren, indem er eine Immunität aufbaut. Wann und wie oft sollte geimpft werden? Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfiehlt die Impfung im Kindesalter mit 2, 4 und 12 Monaten. Zwei weitere Dosen sollten im Alter von 4 bis 7 Jahren und von 11 bis 15 Jahren verabreicht werden. Auffrischungsimpfungen sollten anschliessend bis 65 Jahre alle 20 Jahre erfolgen. Ab 65 Jahren sollte der Rhythmus auf 10 Jahre angepasst werden. Kosten: Preis des Impfstoffes + CHF 10.- Impfpauschale Gratis Parkplätze -Sortiment- • Homöopathie • Bachblüten • Sanitätsartikel • Spagyrik • Inkontinenz • Babyartikel • Schüssler-Salze • Kosmetik Vichy, Avene, Louis Widmer • Tierarzneimittel • YANKEE CANDLE • PFLANZENHEILMITTEL- PHYTOTHERAPIE

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ApothekeGesundheitsberatungSanitätsgeschäft (Gesundheit)Homöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Bahnhofstrasse 23, 5605 Dottikon
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Dienstleistung: Vermietung Sie können bei uns folgende Produkte ausleihen: • Milchpumpen • Gehstöcke • Blutdruckapparate • Inhalationsgeräte • Babywaagen Hauslieferdienst Falls Sie aus gesundheitlichen oder persönlichen Gründen nicht die Möglichkeit haben, selbst zu uns in die Apotheke zu kommen, so kommt die Apotheke zu Ihnen. Die Hauslieferung erfolgt durch eine Fachperson aus der Apotheke, welche Ihnen auch Fragen über die korrekte Anwendung der Medikamente beantworten kann. Reiseberatung Mit einer guten Reisevorbereitung und einer individuell abgestimmten Reiseapotheke können Sie Ihre Ferien unbesorgt geniessen. Gerne unterstützen wir Sie mit unserer Reise- Checkliste mit vielen wichtigen & nützlichen Tipps zur Planung Ihrer Reise. Entsorgung Medikamente, die verfallen sind oder die nicht mehr gebraucht werden, können gratis in der Apotheke entsorgt werden. • Die Abfälle müssen in gut verschlossenen, wenn möglich in beschrifteten Originalgebinden zurück gebracht werden. Wundversorgung Damit es bei Schnittwunden, Schürfungen und Verbrennungen nicht zu Infektionen und unschönen Narben kommt, ist eine fachgerechte Wundversorgung das A und O. Diese schützt vor Komplikationen und führt zu einer raschen und optimalen Wundheilung. Preis: je nach Aufwand und Grösse der Wunde - ca. 10 Fr. Laserbehandlung Mit dem Laser beschleunigen wir die Abheilung der Fieberbläschen oder der Aphten. Mit der Behandlung klingen die schmerzhaften Schwellungen zügig ab und das unangenehme Spannungsgefühl unter der Lippenhaut verschwindet. Das moderne Laserverfahren ist äusserst gewebeschonend, es bleiben keine Narben zurück. Die Behandlung ist für die Patienten je nach Empfinden schmerzfrei oder ausgesprochen schmerzarm. Preis: 45 Fr. (5 Sitzungen à ca. 2 Minuten) Pille danach Die „Pille danach“ ist ein Hormonpräparat, welches zur Notfallverhütung nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder nach dem Versagen einer anderen Verhütungsmethode (zum Beispiel gerissenes Kondom) eingenommen wird, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Bei der Verwendung der „Pille danach“ handelt es sich nicht um einen Schwangerschaftsabbruch. Gesundheits- Check Für unsere Kunden messen wir den Blutdruck 5.00 Fr. Sie erhalten einen Blutdruckpass, in welchen Sie Ihre Werte eintragen können. Wir beraten Sie gerne beim Kauf eines Blutdruckgerätes und instruieren Sie über die genaue Handhabung. Auch das Messen ihres Blutzuckers ist möglich. Der Blutzucker sollte nüchtern gemessen werden. Preis: 12 Fr. Sollten Sie als Diabetiker mit dem Blutzuckermessen bereits vertraut sein, überprüfen wir gerne Ihr Blutzuckermessgerät, damit Sie sich auf Ihre gemessenen Werte verlassen können. Preis: nur die Kontrolllösung für das entsprechende Gerät. Pharmis Mit Pharmis werden die Medikamente in der Apotheke in hygienische Wochenblister verpackt. Der Aufdruck auf dem Blister enthält Namen und Adresse, sowie alle notwendigen Angaben zu den Medikamenten. So kann jederzeit auf dem Blister nachgelesen werden, welche Tablette in welchem Fach ist. Pharmis eignet sich für Personen, die: • Täglich Medikamente einnehmen müssen • Sicher sein möchten, dass sie die richtigen Medikamente zum richtigen Zeitpunkt einnehmen • Unterstützung möchten, damit sie die Medikamente nicht vergessen • Ihre Medikamente in einer praktischen Form mit auf die Reise nehmen möchten Preis: Wird von der Krankenkasse übernommen, sofern Sie mindestens 4 Medikamente während mindestens 3 Monaten einnehmen und auf dem Rezept vom Arzt vermerkt wurde. Kosten Wochendosiersystem: 21.60 Fr. Änderung 5.40 Fr Im Kanton Aargau dürfen sich gesunde Erwachsene (ab 16 Jahren) in der Apotheke gegen Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME), Saisonale Grippe und im Notfall gegen Diphtherie/Tetanus/ Pertussis impfen lassen. Kosten: Impfstoff plus CHF 10.- Impfpauschale FSME Impfung Zecken können bei einem Stich verschiedene Krankheiten übertragen, welche zum Teil sehr ernsthafte Konsequenzen haben können. Zu den Krankheitserregern gehören die Borreliose Bakterien und die FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) Viren. Letzteres ist eine Hirnhautentzündung verbunden mit einer Gehirnentzündung. Bei der Borreliose wird ein Bakterium und bei der FSME ein Virus übertragen. Während Borreliose mit Antibiotika behandelt werden kann, gibt es keine spezifische Behandlung für die FSME. Diese kann gravierende Folgen haben und in einigen Fällen sogar zum Tod führen. Gegen die FSME ist die Zeckenimpfung der einzige Schutz. Menschen, die gerne in der Natur sind oder beruflich in der Natur zu tun haben, sollten sich deshalb gegen FMSE impfen lassen. Im Jahr 2020 wurden laut Bundesamt für Gesundheit über 400 FSME-Erkrankungen verzeichnet, was einen Rekordwert darstellt und unter anderem dazu geführt hat, dass nun fast die ganze Schweiz durch das BAG als FSME Risikogebiet eingeordnet wird. Ablauf: Für den vollen Impfschutz gegen FSME benötigen Sie drei Impfungen: • 1. Impfung: Von Vorteil im Winter, damit man zu Beginn der Zeckensaison im Frühsommer geschützt ist. • 2. Impfung: Ungefähr einen Monat nach der ersten Impfung. Nach der 2. Impfung ist ein Impfschutz von 87% erreicht. • 3. Impfung: Fünf bis zwölf Monate nach der zweiten Impfung. Damit wird ein Impfschutz von bis zu 99% erreicht und der Schutz hält zehn Jahre an. Neben dem normalen Impfablauf gibt es auch das Schnellschema zu Beginn der warmen Jahreszeit. Bei diesem Schema folgt die zweite Impfung bereits nach 14 Tagen, die dritte Impfung wieder nach 5 bis 12 Monaten. Kosten: Preis des Impfstoffes + CHF 10.- Impfpauschale Grippe-Impfung Vorbeugen ist besser als Heilen. Mit einer Grippeimpfung schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch Ihre nahen Angehörigen und andere Mitmenschen. Die Grippeimpfung wird jährlich ab ca. mitte November empfohlen für Risikopersonen, sowie Gesundheitspersonal, und Menschen im engen Kontakt mit Risikopersonen. Kosten: Preis des Impfstoffes + CHF 10.- Impfpauschale Tetanus (DTP Impfung) Tetanus (Starrkrampf) ist eine lebensgefährliche, durch Bakterien verursachte Krankheit. Die Bakterien dringen über Hautverletzungen in den Körper ein und greifen das zentrale Nervensystem an. Die Tetanus-Impfung wird vom BAG empfohlen und bietet einen nahezu hundertprozentigen Schutz. Bei akuten Verletzungen können Sie ohne Voranmeldung für die Impfung jederzeit in der Apotheke vorbeikommen. Um eine Tetanus-Erkrankung zu verhindern, gilt es zum einen, Wunden fachgerecht zu versorgen und zum anderen, sich gegen Starrkrampf impfen zu lassen. Durch die Tetanus-Impfung lernt der Körper, sich gegen die Bakterien zu wehren, indem er eine Immunität aufbaut. Wann und wie oft sollte geimpft werden? Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfiehlt die Impfung im Kindesalter mit 2, 4 und 12 Monaten. Zwei weitere Dosen sollten im Alter von 4 bis 7 Jahren und von 11 bis 15 Jahren verabreicht werden. Auffrischungsimpfungen sollten anschliessend bis 65 Jahre alle 20 Jahre erfolgen. Ab 65 Jahren sollte der Rhythmus auf 10 Jahre angepasst werden. Kosten: Preis des Impfstoffes + CHF 10.- Impfpauschale Gratis Parkplätze -Sortiment- • Homöopathie • Bachblüten • Sanitätsartikel • Spagyrik • Inkontinenz • Babyartikel • Schüssler-Salze • Kosmetik Vichy, Avene, Louis Widmer • Tierarzneimittel • YANKEE CANDLE • PFLANZENHEILMITTEL- PHYTOTHERAPIE

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Berlinger Martin

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Rechengasse 17, 5620 Bremgarten AG
Traditionelle Chinesische Medizin

Ich verstehe die chinesische Medizin (TCM) traditionell als eine umfassende Unterstützung der uns anvertrauten Klienten. Die Arbeit mit Nadeln (Akupunktur), den Händen (Tuina) oder mit Kräutern (Phytotherapie) ist nur ein Teil der ganzen Therapie. Sie ist das letzte, aber nicht immer das wichtigste Glied im gesamten Prozess. Am Anfang des Prozesses steht zwingend ein Gespräch, bei dem sich der Therapeut Zeit nimmt. Ein echtes, empatisches und nicht wertendes (unaufgeregtes) Interesse für die Probleme des Klienten spielt dabei eine mindestens so wichtige Rolle wie die präzise Analyse und Behandlung der gesundheitlichen Störung nach den Kriterien der TCM. Ein Therapeut, der nur Nadeln sticht, manuell arbeitet oder Arzneimittelrezepturen verschreibt, wird dabei meist das Ziel verfehlen. Oft zeigen sich erst im ausführlichen Gespräch die Gründe oder Zusammenhänge einer gesundheitlichen Störung. Je nach Problem kann sich der zeitliche Aufwand dafür erheblich unterscheiden. Auch im Verlauf des Prozesses ist es wichtig, Fortschritte und Veränderungen immer wieder von neuem zu überprüfen und aktuelle Beobachtungen in die nächsten Behandlungen einfliessen zu lassen. Auch können praktische Anleitungen und unterstützende Tipps zur Heilung oder mindestens Linderung der Beschwerden beitragen. Nach meiner Erfahrung sind dies die wichtigsten und besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie. Spezialgebiete: • Bewegungsapparat (Kreuz- und Schulterschmerzen, Beckenfehlstellungen, Sehnenentzündungen), Aktivität und Ruhe (Innere Unruhe, Anspannung, Schlaflosigkeit, Schwindel), • Arbeit und Beruf (Überarbeitung, Ängste, Stress, Burnout), • Umgebung (Allergien, Hypersensibilität), • Innere Organe (Verdauungsstörungen, Atembeschwerden, Herzklopfen) • Frauenthemen (Menstruationsstörungen, Infertilität, Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung) • Und vieles mehr. Anwendungen: • Akupunktur • Tuina (Chinesische Manualtherapie) • Schröpfen, Moxa (Wärmebehandlung), Gua Sha (Ausleittechnik) • Qi Gong • PRT (Pain Relief Taping) • Hypnose (Trancearbeit)

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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCM
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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCM
Traditionelle Chinesische Medizin

Ich verstehe die chinesische Medizin (TCM) traditionell als eine umfassende Unterstützung der uns anvertrauten Klienten. Die Arbeit mit Nadeln (Akupunktur), den Händen (Tuina) oder mit Kräutern (Phytotherapie) ist nur ein Teil der ganzen Therapie. Sie ist das letzte, aber nicht immer das wichtigste Glied im gesamten Prozess. Am Anfang des Prozesses steht zwingend ein Gespräch, bei dem sich der Therapeut Zeit nimmt. Ein echtes, empatisches und nicht wertendes (unaufgeregtes) Interesse für die Probleme des Klienten spielt dabei eine mindestens so wichtige Rolle wie die präzise Analyse und Behandlung der gesundheitlichen Störung nach den Kriterien der TCM. Ein Therapeut, der nur Nadeln sticht, manuell arbeitet oder Arzneimittelrezepturen verschreibt, wird dabei meist das Ziel verfehlen. Oft zeigen sich erst im ausführlichen Gespräch die Gründe oder Zusammenhänge einer gesundheitlichen Störung. Je nach Problem kann sich der zeitliche Aufwand dafür erheblich unterscheiden. Auch im Verlauf des Prozesses ist es wichtig, Fortschritte und Veränderungen immer wieder von neuem zu überprüfen und aktuelle Beobachtungen in die nächsten Behandlungen einfliessen zu lassen. Auch können praktische Anleitungen und unterstützende Tipps zur Heilung oder mindestens Linderung der Beschwerden beitragen. Nach meiner Erfahrung sind dies die wichtigsten und besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie. Spezialgebiete: • Bewegungsapparat (Kreuz- und Schulterschmerzen, Beckenfehlstellungen, Sehnenentzündungen), Aktivität und Ruhe (Innere Unruhe, Anspannung, Schlaflosigkeit, Schwindel), • Arbeit und Beruf (Überarbeitung, Ängste, Stress, Burnout), • Umgebung (Allergien, Hypersensibilität), • Innere Organe (Verdauungsstörungen, Atembeschwerden, Herzklopfen) • Frauenthemen (Menstruationsstörungen, Infertilität, Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung) • Und vieles mehr. Anwendungen: • Akupunktur • Tuina (Chinesische Manualtherapie) • Schröpfen, Moxa (Wärmebehandlung), Gua Sha (Ausleittechnik) • Qi Gong • PRT (Pain Relief Taping) • Hypnose (Trancearbeit)

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Davidsbodenstrasse 9, 4056 Basel
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Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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