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Massage in Nordwestschweiz (Region)

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Massage in Nordwestschweiz (Region), empfohlen von local.ch

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Massage in Nordwestschweiz (Region), am besten bewertet auf local.ch

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Meditative Tantra Massage Gabrielle
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Meditative Tantra Massage Gabrielle

Birrfeldstrasse 1, 5507 Mellingen

Lebensfeuer entfachende Massagen der Extraklasse in Bern, Solothurn, Luzern, Zürich, Zug, Basel, Baden und Umgebung! Erlebe exklusive Tantra-Massagen und weitere ganzheitliche Entspannungsmassagen in einer Atmosphäre voller Stil und Niveau. Ob in Bern, Solothurn, Luzern, Zürich, Zug, Basel, Baden oder den angrenzenden Regionen – ich biete dir ein einzigartiges Massageerlebnis, das Körper und Geist berührt. Massagen, die dein Wohlbefinden steigern Tauche ein in sanfte, einfühlsame und leidenschaftliche Berührungen. Lass dich in meiner vertrauensvollen Umgebung fallen und genieße ganzheitliche Entspannung. Dein Körper wird erweckt, betört und revitalisiert. Je nach gewählter Massage kann auch dein Intimbereich einbezogen werden. Tantra-Massagen – ein Erlebnis ab 90 Minuten: • 90 Minuten: 400.- • 120 Minuten: 500.- • 150 Minuten: 600.- Weitere Massagen für dein Wohlbefinden: • 45 Minuten: 180.- • 60 Minuten: 220.- • 90 Minuten: 320.- • 120 Minuten: 420.- • 150 Minuten: 520.- Anmeldung: Bitte mindestens 1–2 Stunden im Voraus unter 078 799 17 18 . Zahlungsmöglichkeiten: Barzahlung oder Twint. Qualität steht an erster Stelle: Ich verwende ausschließlich hochwertige Bio-Öle, um deine Haut zu pflegen und dein Erlebnis perfekt zu machen. Auf Wunsch besuche ich dich auch zu Hause – bis zu 50 km rund um die genannten Regionen. Ich freue mich darauf, dir ein unvergessliches Massageerlebnis zu schenken! Herzliche Grüße Gabrielle

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Erotische MassagenMedizinische MassageMassageNaturheilpraxisFussreflexzonenmassageGesundheitspraxisGeistiges Heilen
Meditative Tantra Massage Gabrielle

Meditative Tantra Massage Gabrielle

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 Geschlossen bis morgen um 08:00 Uhr
Therapie Emery

Bewertung 5 von 5 Sternen bei 7 Bewertungen

Therapie Emery

Weissensteinweg 5, 5330 Bad Zurzach
Unser breit ausgebildetes Team behandelt und begleitet Sie z.B. in den Bereichen

• Ärztlich verordnete Physiotherapie bei Erkrankungen und nach operativen Eingriffen (insbesondere Wirbelsäulen-Operationen und endo- prothetische Versorgung, sowie andere orthopädische Eingriffe) oder posttrau- matische Behandlungen. • Osteopathische Therapie • Akupunktur • Massagen Lymphdrainagen • Beratungen Von uns dürfen Sie viel erwarten... Akupunktur Erste, als Nicht-Arzt zugelassene Praxis im Kt. Aargau Nach SBO-TCM (schweizerische Berufsorganisation für traditionelle chinesische Medizin) Manuelle Therapie nach SAMT, Kaltenborn, Maitland und Cyriax. osteopathische Therapie D.O.T. Triggerpunktbehandlung Aktive Therapie Aufbau und Instruktion von individuellen Übungsprogrammen, ergonomische Beratung, neurologische Behandlung nach PNF und Bobath. Sporttherapeutische Beratung (SGeP), medizinische Trainingstherapie (MTT), funktionelle Bewegungslehre (FBL), Schlingentherapie Bewegungsbad Wassergymnastik im hoteleigenen Solebad (ca.33°) Physikalische und apparative Therapie Parafango, Heublumenwickel, Infrarotbestrahlung Kältebehandlungen mit Kaltluft und Natureis Elektrotherapie, Mid-Laser, Ultraschall, Extensionen Skintonic (trophische Massage / Lymphdrainage, Cellulite-Behandlung) Massagen klassische und Sport-Teilmassagen, Bindegewebsmassage, Lymphdrainage, Fussreflexzonenmassage. Akupressur, Meridianmassage. Medimouse Zur objektiven Befundung und Dokumentation der Wirbelsäulen-Beweglichkeit und der terapeutischen Erfolge. Alle Behandlungen erfolgen nach individueller Terminvereinbarung. Wir freuen uns, Ihnen helfen zu dürfen.

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PhysiotherapieMassageAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Therapie Emery

Therapie Emery

Weissensteinweg 5, 5330 Bad Zurzach
PhysiotherapieMassageAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Unser breit ausgebildetes Team behandelt und begleitet Sie z.B. in den Bereichen

• Ärztlich verordnete Physiotherapie bei Erkrankungen und nach operativen Eingriffen (insbesondere Wirbelsäulen-Operationen und endo- prothetische Versorgung, sowie andere orthopädische Eingriffe) oder posttrau- matische Behandlungen. • Osteopathische Therapie • Akupunktur • Massagen Lymphdrainagen • Beratungen Von uns dürfen Sie viel erwarten... Akupunktur Erste, als Nicht-Arzt zugelassene Praxis im Kt. Aargau Nach SBO-TCM (schweizerische Berufsorganisation für traditionelle chinesische Medizin) Manuelle Therapie nach SAMT, Kaltenborn, Maitland und Cyriax. osteopathische Therapie D.O.T. Triggerpunktbehandlung Aktive Therapie Aufbau und Instruktion von individuellen Übungsprogrammen, ergonomische Beratung, neurologische Behandlung nach PNF und Bobath. Sporttherapeutische Beratung (SGeP), medizinische Trainingstherapie (MTT), funktionelle Bewegungslehre (FBL), Schlingentherapie Bewegungsbad Wassergymnastik im hoteleigenen Solebad (ca.33°) Physikalische und apparative Therapie Parafango, Heublumenwickel, Infrarotbestrahlung Kältebehandlungen mit Kaltluft und Natureis Elektrotherapie, Mid-Laser, Ultraschall, Extensionen Skintonic (trophische Massage / Lymphdrainage, Cellulite-Behandlung) Massagen klassische und Sport-Teilmassagen, Bindegewebsmassage, Lymphdrainage, Fussreflexzonenmassage. Akupressur, Meridianmassage. Medimouse Zur objektiven Befundung und Dokumentation der Wirbelsäulen-Beweglichkeit und der terapeutischen Erfolge. Alle Behandlungen erfolgen nach individueller Terminvereinbarung. Wir freuen uns, Ihnen helfen zu dürfen.

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 Geschlossen bis morgen um 08:00 Uhr
 Geschlossen bis morgen um 07:00 Uhr
Physiotherapie und Osteopathie am Lindenplatz

Bewertung 4,8 von 5 Sternen bei 405 Bewertungen

Physiotherapie und Osteopathie am Lindenplatz

Altstetterstrasse 142, 8048 Zürich
Herzlich willkommen in der Physiotherapie am Lindenplatz!

Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen. Unsere Praxis ist inhabergefühert und bildet eine Praxisgemeinschaft mit einer Fachärztin für Rheumatologie. Kompetente und langjährig erfahrene PhysiotherapeutInnen verbreiten ein empathisches und motivierendes Umfeld. Entsprechend wird Ihnen auf Ihre Bedürfnisse angepasst das gesamte Spektrum an physiotherapeutischen (aktiv und passiv) und physikalischen Behandlungsmethoden (Elektro-, Stosswellen-, Ultraschall- und Thermotherapie) angeboten. Ein grosser, moderner und spezifisch eingerichteter Trainingsraum ermöglicht Ihnen unter sportphysiotherapeutischer Anleitung eine gezielte postoperative Rehabilitation, eine gezielte medizinische Trainingstherapie, ein Belastungsaufbau oder Erhalt der funktionellen Leistungsfähigkeit. Spezielle Therapieangebote und ausgeprägte Fachkompetenzen: Beckenbodentherapie für die Frau, Lymphdrainage und Kompressionstherapie, Schwindeltherapie IVRT, manuelle Therapie (OMT-Svomp, MAS msk, zertifizierte Dry Needling TherapeutInnen), Komplementärmedizin (Osteopathie, Massage), Hausbesuche Schön, dass Sie sich für unser Angebot interessieren! Nebst der Grundausbildung zum PhysiotherapeutIn haben wir uns vertieft in der manuellen Therapie (Diverse manualtherapeutische Konzepte (OMT,GAMT,Maitland,Brügger etc.), Triggerpunktbehandlung inkl. Dry-Needling, Behandlung des Nervensystems) und der Trainingstherapie weitergebildet. Durch die gute Zusammenarbeit mit den intern tätigen Rheumatologen sowie auch mit den umliegenden Hausärzten können wir unsere klinischen Expertisen bei Patienten mit Beschwerden aus dem rheumatologischen und allgemeinmedizinischen Formenkreis täglich vertiefen. Aufgrund der nahe gelegenen umliegenden Spitälern zählen auch unfallbedingte oder postoperative Krankheitsbilder zu unserer täglichen Arbeit. Desweiteren wird praxisintern die Osteopathie angeboten. Diese komplementärmedizinische Therapieform kann in die Physiotherapie einfliessen und diese wirkungsvoll ergänzen. Was ist Physiotherapie? In der Physiotherapie werden in einem Gespräch die individuellen Beschwerden erfasst und gemeinsam mit dem Patienten Behandlungsziele vereinbart. Anhand der Belastbarkeit des Gewebes und der Irritierbarkeit der Schmerzen erfolgt nun ein angepasster Untersuch des Bewegungsapparates. Diese zwei Schritte führen zur eigentlichen funktionellen Beurteilung der Beschwerden. Die stetige Reflexion des Behandlungseffektes, die Veränderung der Belastbarkeit des Gewebes und der Schmerzen stellt ein dynamischer Prozess dar und bestimmt die Intensität der manuellen Behandlung und des Trainings. Der Behandlungserfolg wird vom Patienten/in durch ein individuell angepasstes und selbständig durchgeführtes Heimprogramm unterstützt. Ergonomische Empfehlungen und Informationen ergänzen die Behandlung. Was ist OMT? Ein 2,5 jähriges Nachdiplomstudium (1400 Arbeitsstunden, Examen in praktischer Tätigkeit und Theorie) führt zum Erwerb desTitels OMT- Therapeuten mit Spezialisierung der Behandlung des muskuloskelettalen Bewegungsapparates. Die Ausbildung ist seit 2010 im Rahmen eines Masterstudiums in die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften integriert. Dabei werden vertiefte wissenschaftliche Erkenntnisse in diesem medizinischen Spezialgebiet vermittelt, das Clinical Reasoning optimiert und die manuellen Fertigkeiten verfeinert. Der hohe akademische Standard der Ausbildung richtet sich nach den internationalen Richtlinien des Dachverbandes für Manipulative Therapie (IFOMPT) und wird von diesem überwacht. Der schweizerische Verband für orthopädische manipulative Physiotherapie (svomp) führt eine stetig laufende Qualitätssicherung durch. www.svomp.ch Definition der IFOMPT 2004: „Orthopaedic Manual Therapy is a specialized area of physiotherapy / physical therapy for the management of neuro-musculo-skeletal conditions, based on clinical reasoning, using highly specific treatment approaches including manual techniques and therapeutic exercises. Orthpaedic Manual Therapy also encompasses, and is driven by, the available scientific and clinical evidence and the biopsychosocial framework of each individual patient.” Was ist der Master in Muskuloskelettaler Physiotherapie? Der 2.5 Jahre dauernde MAS msk Physiotherapie wird an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur angeboten. Dabei vertiefen die Studierenden ihre Fähigkeiten in der Diagnostik und manuellen Therapie muskuloskelettaler Erkrankungen. Die Absolventen sind aufgefordert, ihre zusätzlich erworbenen klinischen Expertisen fortlaufend weiterzuentwickeln und dem ständigen Wandel in der Physiotherapie anzupassen. www.zhaw.ch Was ist Triggerpunkt/Dry-Needling? Definitionen, Entstehung Viele Bewegungsapparatschmerzen haben ihren Ursprung in der Muskulatur. Durch Überlastung oder traumatische Überdehnung können in einem Muskel Zonen dekontraktionsfähiger Sarkomere (dauerhaft verspannte Muskeleinheiten) entstehen, deren Kern ischämisch (nicht durchblutet) und daher schmerzhaft wird. Die erkrankten Muskelstellen lassen sich ertasten: Hartspannstränge mit empfindlichen Stellen. An diesen Stellen ( Triggerpunkten ) lässt sich ein Schmerz provozieren, der oft in eine andere Körperregion übertragen wird ( referred pain ). Die Summe der Symptome, ausgelöst durch einzelne aktive Triggerpunkte, wird als myofaszialer Schmerz bezeichnet. Durch eine geeignete Therapie lässt sich diese Pathologie in der Regel auch nach langer Zeit wieder beseitigen. Die Behandlung Chronische Schmerzpatienten haben oft ein verändertes und verkürztes Bindegewebe. Beat Dejung hat die Bindegewebstechniken von Ida Rolf (1896-1979) zu einem systematischen 6- Schritte- Programm (Technik I-VI) zusammengefasst: vier manuelle Techniken werden durch Massnahmen zur Detonisierung/Dehnung und funktionellen Kräftigung der Muskulatur ergänzt. Zusätzlich kann mit " Dry-Needling " die manuelle Technik I (ischämische Kompression) unterstützt werden. Dry-Needling ist die Behandlung von myofaszialen Triggerpunkten mit Akupunkturnadeln und wurde 1995 in der Praxis von Dr. med. Beat Dejung in der Schweiz eingeführt. Was ist Lymphdrainage? Wirkungsweise Die Manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform bei der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Die Manuelle Lymphdrainage wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem. Ansatz Die Manuelle Lymphdrainage gewinnt von Jahr zu Jahr vermehrt an Bedeutung. Sie muss fein, rhythmisch, schmerzfrei und langsam ausgeführt werden, damit das Lymphsystem optimal unterstützt wird. Sie wird direkt auf der Haut angewendet. Wichtig ist auch das Wissen über die Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen. Unterstützende Massnahmen wie eine sanfte Bewegungstherapie, Atemübungen und das korrekte Verhalten im Alltag (gesunde Lebenshaltung) gehören zum Fachwissen der Therapeutinnen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachleuten (Lymphologen, Angiologen, Onkologen etc.) ist für einen optimalen Therapieerfolg selbstverständlich. Für eine erfolgreiche Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) ist das korrekte Bandagieren unerlässlich. Hintergrund Die Manuelle Lymphdrainage basiert auf den vier sog. "Vodder-Grundgriffen" (Stehender Kreis, Drehgriff, Pumpgriff und Schöpfgriff). Der Bewegungsablauf dieser vier Griffe verläuft nach einem gemeinsamen Grundschema. Man unterscheidet zwischen Schub- und Entspannungsphase. Dr. phil. Emil Vodder arbeitete als Masseur und entwickelte ca. 1932 zusammen mit seiner Frau die Manuelle Lymphdrainage Was ist Sportphysiotherapie? Die Sportphysiotherapie beinhaltet unter anderem die Behandlung, Diagnostik und Betreuung von Spitzensportlern sowohl im Sinne der Rehabilitation nach Verletzungen, Operationen etc., anhand zahlreicher therapeutischer Konzepte, wie Manualtherapie, chinesische Medizin und Akupunktur, Osteopathie, Kinesiologie usw., als auch im Sinne der Verletzungsprophylaxe und vor allem im Bereich der sportartspezifischen medizinischen Trainingstherapie zur Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Wichtige Komponente stellt hierbei das sportartspezifische Aufbautraining in den Bereichen Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Stabilisation dar und sollte im Rahmen eines so genannten Personal-Trainings ein wichtiger Bestandteil eines optimalen Netzwerkes zwischen Sportler, Trainer und Sportphysiotherapeut sein. Voraussetzungen sowie bezüglich Alter. Was ist Medizinische Trainingstherapie ( MTT) ? In der medizinischen Trainingstherapie werden Kenntnisse aus der Trainings- und Bewegungslehre sowie der Pathologie miteinander verbunden, um Rehabiltationsprozesse zu unterstützen, oder um ungenügende Körperfunktionen im präventiven Sinne zu verbessern. Je nach Pathologie stehen Stabilisations- oder Mobilisationstraining, Kraft-, Koordinations- oder Herzkreislauftraining im Vordergrund. Diese Ziele werden mit oder ohne Geräte erreicht. MTT ist eine aktive Therapieform mit dem Ziel, Wundheilungsprozesse optimal zu unterstützen: Geschädigte Strukturen sollen wieder voll belastbar sein (im Alltag, Beruf und Sport) und gestörte Funktionen wiederhergestellt werden. Es wird Wert darauf gelegt, dass der Patient Eigenverantwortung übernimmt und nach einigen Instruktionen in der Lage ist, sein Übungsprogramm selbstständig auszuführen. Das Übungsprogramm muss von einer Fachperson erstellt und individuell auf den PatientenIn abgestimmt werden bezüglich medizinischer Diagnosen, aktueller Rehabilitationsphase und der körperlichen Belastbarkeit. Was ist Osteopathie? Das Fundament der Osteopathie ist die Einsicht, dass der Körper alles enthält, was er zu seiner Gesundheit benötigt (Selbstregulierungskräfte). Sie gilt folglich als begleitende Behandlung für die verschiedensten Beschwerden und für jedes Alter. Alle Körperbereiche bilden eine Einheit und beeinflussen sich wechselseitig. In der Osteopathie werden reversible Dysfunktionen untersucht und gezielt behandelt mit dem Ziel, das Gleichgewicht in und zwischen den Systemen ( viscerales ( Bauchorgane), parietales (Bewegungsapparat, Bindegewebe) und craniosacrales ( Schädel, Rückenmarkshäute und -flüssigkeit, Kreuzbein) System ) wieder zu erlangen. Dabei werden weniger die Symptome, sondern mehr die Ursachen der Beschwerden und das individuellen Gesundheitspotential in den Vordergrund gestellt (Sehen Sie unten aufgeführtes Beispiel). Durch ihre ständige Entwicklung und Anpassung an den neuesten Stand der Wissenschaft hat sich die Osteopathie europaweit in der Komplementärmedizin etabliert. Osteopath:Team/Thomas Schär Wirkung Frei von Blockaden: Osteopathie löst Spannungen und aktiviert die Selbstheilung des Körpers. Nur mit seinen Händen löst der Osteopath Blockaden im Körper und kann so Schmerzen lindern. Dazu spürt er die Ursache der Beschwerden auf. Häufig handelt es sich dabei um Fehlfunktionen und Beschwerden, welche ihre Ursache (primäre Dysfunktion) auch fern von der symptomatischen Körperregion (sekundäre Dysfunktion) haben können. Das Beheben dieser primären Dysfunktion mit seinen resultierenden sekundären Dysfunktionen bringt die Körpersysteme wieder ins Gleichgewicht. Mit seinem Wissen, seiner Erfahrung und speziellen Behandlungstechniken verhilft der Osteopath dem Körper zur Selbstheilung. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizinern und komplementärmedizinischen Therapeuten kann Schmerzpatienten meist schnell und nachhaltig geholfen werden. Beispiel möglicher Wechselwirkungen zwischen symptomatischer Körperregion und dem gesamtem Körper anhand von Nackenschmerzen Schädelnahe Nackenschmerzen können aus osteopathischer Sicht verschiedene Ursachen (Kompensationsmechanismen) aufweisen und benötigen völlig unterschiedliche Behandlungsansätze. Hierzu drei von mehreren möglichen Kompensationsmechanismen: 1. Kompensationsmechanismus: primäre Dysfunktion im Nacken sellbst 2. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion in der Lendenwirbelsäule, sekundäre Dysfunktionen in der Brust- und schlussendlich in der Nackenwirbelsäule 3. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion Magen (z.B. Hiatushernie), sekundäre Dysfunktion untere Brust- und obere Lendenwirbelsäule, tertiäre Dysfunktionen in der oberen Brust- und Nackenwirbelsäule Klassische Massage Die klassische Massage ist heute die am häufigsten angewendete manuelle Therapieform und wird von speziell ausgebildeten Masseuren oder Physiotherapeuten durchgeführt. Grundlagen Bei der klassischen Massage werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, in dem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen. Dadurch werden auch Schmerzen, welche durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Durch die Massage wird die Durchblutung und somit die Ernährung des Gewebes und der Muskulatur gesteigert. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden. Krafttraining/ Präventives Training Im Rahmen eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes können pro Woche zwischen zwei und fünf Trainingseinheiten durchgeführt werden, bei denen der jeweilige Trainingsschwerpunkt zwischen Ausdauer, Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit variiert werden kann. Der Faktor Kraft wird hierbei hauptsächlich an speziell für die Trainingstherapie entwickelten Krafttrainingsgeräten (Kabelzug und freie Gewichte), die Faktoren Ausdauer und Gleichgewicht an verschiedenen Ergometern und dem Senso Pro trainiert. Um einen nachhaltigen Erfolg zu garantieren, sollte das Trainingsprogramm von Beginn an in regelmässigen Abständen ( alle 3 Wochen sollten neue Trainingsreize gesetzt werden ) von Physiotherapeuten kontrolliert und aktualisiert werden. Funktionelles Krafttraining Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Ü bertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Personal Training Beim Personal Training findet im Unterschied zum Gruppentraining eine 1:1 Betreuung statt. Dabei können gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden. Aufgrund der fundierten Kenntnisse und Erfahrungen im Untersuch und Behandlung auch am reduziert belastbaren Bewegungsapparat ist der Physiotherapeut bestens geeignet für die Erarbeitung eines angepassten und wirkungsvollen Trainingprogrammes . Gruppentraining Unter physiotherapeutischer Anleitung in Spiegelsaal. Inputreferate und Abgabe von Unterlagen. Zeit Das Gruppentraining findet am Dienstag und Freitag von 14.00 - 14.55 Uhr statt. Die Gruppe besteht aus 4 - 8 Teilnehmern. Inhalt / Wirkung Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Übertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Domizilbehandlungen Falls es für den PatientIn aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist in die Praxis zu kommen, können wir auch Heimbehandlungen durchführen. Diese müssen ärztlich verordnet und praxisnah sein. Die Kosten werden von der Grundversicherung übernommen. Anmeldung telefonisch über 044 431 48 13 oder per e-mail unter info@physio-altstetten.ch

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PhysiotherapieOsteopathieMassageLymphdrainageMedizinische TrainingstherapieBeckenbodentrainingRückentherapie
Physiotherapie und Osteopathie am Lindenplatz

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PhysiotherapieOsteopathieMassageLymphdrainageMedizinische TrainingstherapieBeckenbodentrainingRückentherapie
Herzlich willkommen in der Physiotherapie am Lindenplatz!

Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen. Unsere Praxis ist inhabergefühert und bildet eine Praxisgemeinschaft mit einer Fachärztin für Rheumatologie. Kompetente und langjährig erfahrene PhysiotherapeutInnen verbreiten ein empathisches und motivierendes Umfeld. Entsprechend wird Ihnen auf Ihre Bedürfnisse angepasst das gesamte Spektrum an physiotherapeutischen (aktiv und passiv) und physikalischen Behandlungsmethoden (Elektro-, Stosswellen-, Ultraschall- und Thermotherapie) angeboten. Ein grosser, moderner und spezifisch eingerichteter Trainingsraum ermöglicht Ihnen unter sportphysiotherapeutischer Anleitung eine gezielte postoperative Rehabilitation, eine gezielte medizinische Trainingstherapie, ein Belastungsaufbau oder Erhalt der funktionellen Leistungsfähigkeit. Spezielle Therapieangebote und ausgeprägte Fachkompetenzen: Beckenbodentherapie für die Frau, Lymphdrainage und Kompressionstherapie, Schwindeltherapie IVRT, manuelle Therapie (OMT-Svomp, MAS msk, zertifizierte Dry Needling TherapeutInnen), Komplementärmedizin (Osteopathie, Massage), Hausbesuche Schön, dass Sie sich für unser Angebot interessieren! Nebst der Grundausbildung zum PhysiotherapeutIn haben wir uns vertieft in der manuellen Therapie (Diverse manualtherapeutische Konzepte (OMT,GAMT,Maitland,Brügger etc.), Triggerpunktbehandlung inkl. Dry-Needling, Behandlung des Nervensystems) und der Trainingstherapie weitergebildet. Durch die gute Zusammenarbeit mit den intern tätigen Rheumatologen sowie auch mit den umliegenden Hausärzten können wir unsere klinischen Expertisen bei Patienten mit Beschwerden aus dem rheumatologischen und allgemeinmedizinischen Formenkreis täglich vertiefen. Aufgrund der nahe gelegenen umliegenden Spitälern zählen auch unfallbedingte oder postoperative Krankheitsbilder zu unserer täglichen Arbeit. Desweiteren wird praxisintern die Osteopathie angeboten. Diese komplementärmedizinische Therapieform kann in die Physiotherapie einfliessen und diese wirkungsvoll ergänzen. Was ist Physiotherapie? In der Physiotherapie werden in einem Gespräch die individuellen Beschwerden erfasst und gemeinsam mit dem Patienten Behandlungsziele vereinbart. Anhand der Belastbarkeit des Gewebes und der Irritierbarkeit der Schmerzen erfolgt nun ein angepasster Untersuch des Bewegungsapparates. Diese zwei Schritte führen zur eigentlichen funktionellen Beurteilung der Beschwerden. Die stetige Reflexion des Behandlungseffektes, die Veränderung der Belastbarkeit des Gewebes und der Schmerzen stellt ein dynamischer Prozess dar und bestimmt die Intensität der manuellen Behandlung und des Trainings. Der Behandlungserfolg wird vom Patienten/in durch ein individuell angepasstes und selbständig durchgeführtes Heimprogramm unterstützt. Ergonomische Empfehlungen und Informationen ergänzen die Behandlung. Was ist OMT? Ein 2,5 jähriges Nachdiplomstudium (1400 Arbeitsstunden, Examen in praktischer Tätigkeit und Theorie) führt zum Erwerb desTitels OMT- Therapeuten mit Spezialisierung der Behandlung des muskuloskelettalen Bewegungsapparates. Die Ausbildung ist seit 2010 im Rahmen eines Masterstudiums in die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften integriert. Dabei werden vertiefte wissenschaftliche Erkenntnisse in diesem medizinischen Spezialgebiet vermittelt, das Clinical Reasoning optimiert und die manuellen Fertigkeiten verfeinert. Der hohe akademische Standard der Ausbildung richtet sich nach den internationalen Richtlinien des Dachverbandes für Manipulative Therapie (IFOMPT) und wird von diesem überwacht. Der schweizerische Verband für orthopädische manipulative Physiotherapie (svomp) führt eine stetig laufende Qualitätssicherung durch. www.svomp.ch Definition der IFOMPT 2004: „Orthopaedic Manual Therapy is a specialized area of physiotherapy / physical therapy for the management of neuro-musculo-skeletal conditions, based on clinical reasoning, using highly specific treatment approaches including manual techniques and therapeutic exercises. Orthpaedic Manual Therapy also encompasses, and is driven by, the available scientific and clinical evidence and the biopsychosocial framework of each individual patient.” Was ist der Master in Muskuloskelettaler Physiotherapie? Der 2.5 Jahre dauernde MAS msk Physiotherapie wird an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur angeboten. Dabei vertiefen die Studierenden ihre Fähigkeiten in der Diagnostik und manuellen Therapie muskuloskelettaler Erkrankungen. Die Absolventen sind aufgefordert, ihre zusätzlich erworbenen klinischen Expertisen fortlaufend weiterzuentwickeln und dem ständigen Wandel in der Physiotherapie anzupassen. www.zhaw.ch Was ist Triggerpunkt/Dry-Needling? Definitionen, Entstehung Viele Bewegungsapparatschmerzen haben ihren Ursprung in der Muskulatur. Durch Überlastung oder traumatische Überdehnung können in einem Muskel Zonen dekontraktionsfähiger Sarkomere (dauerhaft verspannte Muskeleinheiten) entstehen, deren Kern ischämisch (nicht durchblutet) und daher schmerzhaft wird. Die erkrankten Muskelstellen lassen sich ertasten: Hartspannstränge mit empfindlichen Stellen. An diesen Stellen ( Triggerpunkten ) lässt sich ein Schmerz provozieren, der oft in eine andere Körperregion übertragen wird ( referred pain ). Die Summe der Symptome, ausgelöst durch einzelne aktive Triggerpunkte, wird als myofaszialer Schmerz bezeichnet. Durch eine geeignete Therapie lässt sich diese Pathologie in der Regel auch nach langer Zeit wieder beseitigen. Die Behandlung Chronische Schmerzpatienten haben oft ein verändertes und verkürztes Bindegewebe. Beat Dejung hat die Bindegewebstechniken von Ida Rolf (1896-1979) zu einem systematischen 6- Schritte- Programm (Technik I-VI) zusammengefasst: vier manuelle Techniken werden durch Massnahmen zur Detonisierung/Dehnung und funktionellen Kräftigung der Muskulatur ergänzt. Zusätzlich kann mit " Dry-Needling " die manuelle Technik I (ischämische Kompression) unterstützt werden. Dry-Needling ist die Behandlung von myofaszialen Triggerpunkten mit Akupunkturnadeln und wurde 1995 in der Praxis von Dr. med. Beat Dejung in der Schweiz eingeführt. Was ist Lymphdrainage? Wirkungsweise Die Manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform bei der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Die Manuelle Lymphdrainage wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem. Ansatz Die Manuelle Lymphdrainage gewinnt von Jahr zu Jahr vermehrt an Bedeutung. Sie muss fein, rhythmisch, schmerzfrei und langsam ausgeführt werden, damit das Lymphsystem optimal unterstützt wird. Sie wird direkt auf der Haut angewendet. Wichtig ist auch das Wissen über die Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen. Unterstützende Massnahmen wie eine sanfte Bewegungstherapie, Atemübungen und das korrekte Verhalten im Alltag (gesunde Lebenshaltung) gehören zum Fachwissen der Therapeutinnen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachleuten (Lymphologen, Angiologen, Onkologen etc.) ist für einen optimalen Therapieerfolg selbstverständlich. Für eine erfolgreiche Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) ist das korrekte Bandagieren unerlässlich. Hintergrund Die Manuelle Lymphdrainage basiert auf den vier sog. "Vodder-Grundgriffen" (Stehender Kreis, Drehgriff, Pumpgriff und Schöpfgriff). Der Bewegungsablauf dieser vier Griffe verläuft nach einem gemeinsamen Grundschema. Man unterscheidet zwischen Schub- und Entspannungsphase. Dr. phil. Emil Vodder arbeitete als Masseur und entwickelte ca. 1932 zusammen mit seiner Frau die Manuelle Lymphdrainage Was ist Sportphysiotherapie? Die Sportphysiotherapie beinhaltet unter anderem die Behandlung, Diagnostik und Betreuung von Spitzensportlern sowohl im Sinne der Rehabilitation nach Verletzungen, Operationen etc., anhand zahlreicher therapeutischer Konzepte, wie Manualtherapie, chinesische Medizin und Akupunktur, Osteopathie, Kinesiologie usw., als auch im Sinne der Verletzungsprophylaxe und vor allem im Bereich der sportartspezifischen medizinischen Trainingstherapie zur Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Wichtige Komponente stellt hierbei das sportartspezifische Aufbautraining in den Bereichen Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Stabilisation dar und sollte im Rahmen eines so genannten Personal-Trainings ein wichtiger Bestandteil eines optimalen Netzwerkes zwischen Sportler, Trainer und Sportphysiotherapeut sein. Voraussetzungen sowie bezüglich Alter. Was ist Medizinische Trainingstherapie ( MTT) ? In der medizinischen Trainingstherapie werden Kenntnisse aus der Trainings- und Bewegungslehre sowie der Pathologie miteinander verbunden, um Rehabiltationsprozesse zu unterstützen, oder um ungenügende Körperfunktionen im präventiven Sinne zu verbessern. Je nach Pathologie stehen Stabilisations- oder Mobilisationstraining, Kraft-, Koordinations- oder Herzkreislauftraining im Vordergrund. Diese Ziele werden mit oder ohne Geräte erreicht. MTT ist eine aktive Therapieform mit dem Ziel, Wundheilungsprozesse optimal zu unterstützen: Geschädigte Strukturen sollen wieder voll belastbar sein (im Alltag, Beruf und Sport) und gestörte Funktionen wiederhergestellt werden. Es wird Wert darauf gelegt, dass der Patient Eigenverantwortung übernimmt und nach einigen Instruktionen in der Lage ist, sein Übungsprogramm selbstständig auszuführen. Das Übungsprogramm muss von einer Fachperson erstellt und individuell auf den PatientenIn abgestimmt werden bezüglich medizinischer Diagnosen, aktueller Rehabilitationsphase und der körperlichen Belastbarkeit. Was ist Osteopathie? Das Fundament der Osteopathie ist die Einsicht, dass der Körper alles enthält, was er zu seiner Gesundheit benötigt (Selbstregulierungskräfte). Sie gilt folglich als begleitende Behandlung für die verschiedensten Beschwerden und für jedes Alter. Alle Körperbereiche bilden eine Einheit und beeinflussen sich wechselseitig. In der Osteopathie werden reversible Dysfunktionen untersucht und gezielt behandelt mit dem Ziel, das Gleichgewicht in und zwischen den Systemen ( viscerales ( Bauchorgane), parietales (Bewegungsapparat, Bindegewebe) und craniosacrales ( Schädel, Rückenmarkshäute und -flüssigkeit, Kreuzbein) System ) wieder zu erlangen. Dabei werden weniger die Symptome, sondern mehr die Ursachen der Beschwerden und das individuellen Gesundheitspotential in den Vordergrund gestellt (Sehen Sie unten aufgeführtes Beispiel). Durch ihre ständige Entwicklung und Anpassung an den neuesten Stand der Wissenschaft hat sich die Osteopathie europaweit in der Komplementärmedizin etabliert. Osteopath:Team/Thomas Schär Wirkung Frei von Blockaden: Osteopathie löst Spannungen und aktiviert die Selbstheilung des Körpers. Nur mit seinen Händen löst der Osteopath Blockaden im Körper und kann so Schmerzen lindern. Dazu spürt er die Ursache der Beschwerden auf. Häufig handelt es sich dabei um Fehlfunktionen und Beschwerden, welche ihre Ursache (primäre Dysfunktion) auch fern von der symptomatischen Körperregion (sekundäre Dysfunktion) haben können. Das Beheben dieser primären Dysfunktion mit seinen resultierenden sekundären Dysfunktionen bringt die Körpersysteme wieder ins Gleichgewicht. Mit seinem Wissen, seiner Erfahrung und speziellen Behandlungstechniken verhilft der Osteopath dem Körper zur Selbstheilung. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizinern und komplementärmedizinischen Therapeuten kann Schmerzpatienten meist schnell und nachhaltig geholfen werden. Beispiel möglicher Wechselwirkungen zwischen symptomatischer Körperregion und dem gesamtem Körper anhand von Nackenschmerzen Schädelnahe Nackenschmerzen können aus osteopathischer Sicht verschiedene Ursachen (Kompensationsmechanismen) aufweisen und benötigen völlig unterschiedliche Behandlungsansätze. Hierzu drei von mehreren möglichen Kompensationsmechanismen: 1. Kompensationsmechanismus: primäre Dysfunktion im Nacken sellbst 2. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion in der Lendenwirbelsäule, sekundäre Dysfunktionen in der Brust- und schlussendlich in der Nackenwirbelsäule 3. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion Magen (z.B. Hiatushernie), sekundäre Dysfunktion untere Brust- und obere Lendenwirbelsäule, tertiäre Dysfunktionen in der oberen Brust- und Nackenwirbelsäule Klassische Massage Die klassische Massage ist heute die am häufigsten angewendete manuelle Therapieform und wird von speziell ausgebildeten Masseuren oder Physiotherapeuten durchgeführt. Grundlagen Bei der klassischen Massage werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, in dem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen. Dadurch werden auch Schmerzen, welche durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Durch die Massage wird die Durchblutung und somit die Ernährung des Gewebes und der Muskulatur gesteigert. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden. Krafttraining/ Präventives Training Im Rahmen eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes können pro Woche zwischen zwei und fünf Trainingseinheiten durchgeführt werden, bei denen der jeweilige Trainingsschwerpunkt zwischen Ausdauer, Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit variiert werden kann. Der Faktor Kraft wird hierbei hauptsächlich an speziell für die Trainingstherapie entwickelten Krafttrainingsgeräten (Kabelzug und freie Gewichte), die Faktoren Ausdauer und Gleichgewicht an verschiedenen Ergometern und dem Senso Pro trainiert. Um einen nachhaltigen Erfolg zu garantieren, sollte das Trainingsprogramm von Beginn an in regelmässigen Abständen ( alle 3 Wochen sollten neue Trainingsreize gesetzt werden ) von Physiotherapeuten kontrolliert und aktualisiert werden. Funktionelles Krafttraining Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Ü bertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Personal Training Beim Personal Training findet im Unterschied zum Gruppentraining eine 1:1 Betreuung statt. Dabei können gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden. Aufgrund der fundierten Kenntnisse und Erfahrungen im Untersuch und Behandlung auch am reduziert belastbaren Bewegungsapparat ist der Physiotherapeut bestens geeignet für die Erarbeitung eines angepassten und wirkungsvollen Trainingprogrammes . Gruppentraining Unter physiotherapeutischer Anleitung in Spiegelsaal. Inputreferate und Abgabe von Unterlagen. Zeit Das Gruppentraining findet am Dienstag und Freitag von 14.00 - 14.55 Uhr statt. Die Gruppe besteht aus 4 - 8 Teilnehmern. Inhalt / Wirkung Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Übertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Domizilbehandlungen Falls es für den PatientIn aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist in die Praxis zu kommen, können wir auch Heimbehandlungen durchführen. Diese müssen ärztlich verordnet und praxisnah sein. Die Kosten werden von der Grundversicherung übernommen. Anmeldung telefonisch über 044 431 48 13 oder per e-mail unter info@physio-altstetten.ch

Bewertung 4,8 von 5 Sternen bei 405 Bewertungen

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Humanphysio Aarburg
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Humanphysio Aarburg

Pilatusstrasse 11, 4663 Aarburg
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PhysiotherapieManuelle TherapieLymphdrainageMassageMedizinische TrainingstherapieRehabilitation
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TCM-Helvetica GmbH

Bewertung 4,5 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

TCM-Helvetica GmbH

Habich-Dietschy-Strasse 13, 4310 Rheinfelden
TCM-Helvetica GmbH

Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)MassageTuina-MassageSchröpfen
TCM-Helvetica GmbH

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Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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MassageFussreflexzonenmassage
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Praxis für Chinesische Medizin Brugg

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Praxis für Chinesische Medizin Brugg

Neumarktplatz 7, 5200 Brugg AG
Akupunktur in Brugg

TCM Brugg & Rheinfelden Immer mehr Menschen fühlen sich von den sanften Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin angezogen. Die traditionelle Chinesische Medizin legt grossen Wert auf die Harmonie von Körper, Geist und Seele. So entsteht Wohlbefinden und die Gesundheit wird positiv beeinflusst. Die Traditionelle Chinesische Medizin ist eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin, sie ist in der Lage auch unklare, nicht direkt messbare Beschwerden wie z.B. Unwohlsein, Reizbarkeit, Erschöpfung oder Wetterfühligkeit zu behandeln. Bei uns wird Ihre Gesundheit mit der TCM ganzheitlich und nur mit natürlichen Heilungsmethoden, unterstützt. Behandlungsmethoden : - Ohrakupunktur - Moxibution - Kräutertherapie - Tui Na-Massage (An mo) - Akupunktur - Schröpfen Indikationen Allergien – Heuschnupfen, Lebensmittelallergie, Nesselsucht Atemwegs- und Lungenerkrankungen – Asthma, Bronchitis, Husten, häufige Erkältung,Halsentzündung, Kiefer-/Stirnhöhlenentzündung Augenbeschwerden - Bindehautentzündung, grüner/grauer Star, trockene Augen Bewegungsapparat - Arthrose, Gelenkschmerzen, Ischias, Osteoporose, rheumatische Beschwerden, Rückenverspannung, Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, Tennisellbogen, Schulter-Arm-Syndrom, Sehnenscheidenentzündung, Sportverletzung, Schleudertrauma, Weichteilrheumatismus Blasenbeschwerden- Blasenentzündung, Beschwerden beim Wasserlösen, Harninkontinenz Essstörung – Appetitlosigkeit, Uebergewicht Frauenkrankheit – Menstruationsbeschwerden, Gebärmuttersenkung, Wechseljahrbeschwerden Hauterkrankungen – Akne, Ekzem, Juckreiz, Psoriasis, Neurodermitis Herz-/Kreislauferkrankungen – Arrhythmie , Blutdruck (hoch oder niedrig), Blutarmut, Eisenmangel, Herzrhythmusstörung Kinderkrankheit – Appetitlosigkeit, Bettnässen, Konzentrationsstörung, schwache Konstitution Lähmungen – Gesichtslähmung, Halbseitenlähmung nach Schlaganfall Verdauungsbeschwerden – Bauchschmerzen, Blähung, Durchfall, Magensäure, Magenbrennen, Magenschleimentzündung, Übelkeit und Erbrechen, Verstopfung, Völlegefühl Männerkrankheit – Potenzproblem, Prostatabeschwerden Nervenleiden – Epilepsie, Gürtelrose, Parkinson, Trigeminusneuralgie Psychische Erkrankungen – Angstgefühle, Nervosität, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Depressionen, Erschöpfung und Energielosigkeit, schwankende Stimmung Ohrbeschwerden – Hörsturz, Tinnitus Schmerzen – Gesichtsschmerzen, Migräne, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen, Spannungskopfschmerz, wandernde Schmerzen, Zahnschmerzen Stoffwechselerkrankungen – Diabetes, Schilddrüsenproblem, Übergewicht Weitere Beschwerden – Alkoholproblem, Nikotinsucht, Schwindel Wo hilft TCM? TCM hilft besonders oft und gut bei funktionellen Störungen. Siehe auch unter Indikationen . Was bezahlt die Krankenkasse? Unsere Leistungen werden bei Vorhandensein einer Zusatzversicherung für Komplementärmedizin anteilsmässig von der Krankenkasse übernommen. Mehr dazu hier . Preise pro Behandlung? sh. Preisliste Wie vereinbare ich einen Termin? Sie erreichen uns telefonisch während der Öffnungszeiten. Ausserhalb der Öffnungszeiten freuen wir uns über Ihre Online-Anmeldung . Wie lange dauert eine Sitzung? Rechnen Sie für eine Kombi-Behandlung (z.B. mit Akupunktur, Tuina-Massage, Schröpfen und Wärme) mit etwa 60 Minuten. Nur Tuina-Massage dauert 30 Minuten. Kann ich in der Schweiz chinesische Kräuter kaufen? Als Patient können Sie die Kräuter nicht selber in der Apotheken holen. Wir arbeiten mit einer Apotheke zusammen, welche die Kräutermischungen (Granulat) für uns zusammenstellt und direkt an unsere Patienten versendet. Wie lange dauert die TCM-Behandlung insgesamt? Das kommt ganz darauf an, wie Ihr Körper auf die Behandlung anspricht. In vielen Fällen rechnet man mit ca. 10-12 Sitzungen. Wenn es sich um akute Beschwerden handelt, reichen oft 1-3 Sitzungen. Manchmal – bei gewissen chronischen Beschwerden – kann es aber auch länger dauern. Welche Krankheiten kann die TCM behandeln? Die Chinesische Medizin behandelt seit 2500 Jahren fast alle Krankheiten die es gibt. Eine Indikationsliste mit einigen Beispielen finden Sie hier .

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Massage
Praxis für Chinesische Medizin Brugg

Praxis für Chinesische Medizin Brugg

Neumarktplatz 7, 5200 Brugg AG
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Massage
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TCM Brugg & Rheinfelden Immer mehr Menschen fühlen sich von den sanften Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin angezogen. Die traditionelle Chinesische Medizin legt grossen Wert auf die Harmonie von Körper, Geist und Seele. So entsteht Wohlbefinden und die Gesundheit wird positiv beeinflusst. Die Traditionelle Chinesische Medizin ist eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin, sie ist in der Lage auch unklare, nicht direkt messbare Beschwerden wie z.B. Unwohlsein, Reizbarkeit, Erschöpfung oder Wetterfühligkeit zu behandeln. Bei uns wird Ihre Gesundheit mit der TCM ganzheitlich und nur mit natürlichen Heilungsmethoden, unterstützt. Behandlungsmethoden : - Ohrakupunktur - Moxibution - Kräutertherapie - Tui Na-Massage (An mo) - Akupunktur - Schröpfen Indikationen Allergien – Heuschnupfen, Lebensmittelallergie, Nesselsucht Atemwegs- und Lungenerkrankungen – Asthma, Bronchitis, Husten, häufige Erkältung,Halsentzündung, Kiefer-/Stirnhöhlenentzündung Augenbeschwerden - Bindehautentzündung, grüner/grauer Star, trockene Augen Bewegungsapparat - Arthrose, Gelenkschmerzen, Ischias, Osteoporose, rheumatische Beschwerden, Rückenverspannung, Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, Tennisellbogen, Schulter-Arm-Syndrom, Sehnenscheidenentzündung, Sportverletzung, Schleudertrauma, Weichteilrheumatismus Blasenbeschwerden- Blasenentzündung, Beschwerden beim Wasserlösen, Harninkontinenz Essstörung – Appetitlosigkeit, Uebergewicht Frauenkrankheit – Menstruationsbeschwerden, Gebärmuttersenkung, Wechseljahrbeschwerden Hauterkrankungen – Akne, Ekzem, Juckreiz, Psoriasis, Neurodermitis Herz-/Kreislauferkrankungen – Arrhythmie , Blutdruck (hoch oder niedrig), Blutarmut, Eisenmangel, Herzrhythmusstörung Kinderkrankheit – Appetitlosigkeit, Bettnässen, Konzentrationsstörung, schwache Konstitution Lähmungen – Gesichtslähmung, Halbseitenlähmung nach Schlaganfall Verdauungsbeschwerden – Bauchschmerzen, Blähung, Durchfall, Magensäure, Magenbrennen, Magenschleimentzündung, Übelkeit und Erbrechen, Verstopfung, Völlegefühl Männerkrankheit – Potenzproblem, Prostatabeschwerden Nervenleiden – Epilepsie, Gürtelrose, Parkinson, Trigeminusneuralgie Psychische Erkrankungen – Angstgefühle, Nervosität, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Depressionen, Erschöpfung und Energielosigkeit, schwankende Stimmung Ohrbeschwerden – Hörsturz, Tinnitus Schmerzen – Gesichtsschmerzen, Migräne, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen, Spannungskopfschmerz, wandernde Schmerzen, Zahnschmerzen Stoffwechselerkrankungen – Diabetes, Schilddrüsenproblem, Übergewicht Weitere Beschwerden – Alkoholproblem, Nikotinsucht, Schwindel Wo hilft TCM? TCM hilft besonders oft und gut bei funktionellen Störungen. Siehe auch unter Indikationen . Was bezahlt die Krankenkasse? Unsere Leistungen werden bei Vorhandensein einer Zusatzversicherung für Komplementärmedizin anteilsmässig von der Krankenkasse übernommen. Mehr dazu hier . Preise pro Behandlung? sh. Preisliste Wie vereinbare ich einen Termin? Sie erreichen uns telefonisch während der Öffnungszeiten. Ausserhalb der Öffnungszeiten freuen wir uns über Ihre Online-Anmeldung . Wie lange dauert eine Sitzung? Rechnen Sie für eine Kombi-Behandlung (z.B. mit Akupunktur, Tuina-Massage, Schröpfen und Wärme) mit etwa 60 Minuten. Nur Tuina-Massage dauert 30 Minuten. Kann ich in der Schweiz chinesische Kräuter kaufen? Als Patient können Sie die Kräuter nicht selber in der Apotheken holen. Wir arbeiten mit einer Apotheke zusammen, welche die Kräutermischungen (Granulat) für uns zusammenstellt und direkt an unsere Patienten versendet. Wie lange dauert die TCM-Behandlung insgesamt? Das kommt ganz darauf an, wie Ihr Körper auf die Behandlung anspricht. In vielen Fällen rechnet man mit ca. 10-12 Sitzungen. Wenn es sich um akute Beschwerden handelt, reichen oft 1-3 Sitzungen. Manchmal – bei gewissen chronischen Beschwerden – kann es aber auch länger dauern. Welche Krankheiten kann die TCM behandeln? Die Chinesische Medizin behandelt seit 2500 Jahren fast alle Krankheiten die es gibt. Eine Indikationsliste mit einigen Beispielen finden Sie hier .

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Massage in Nordwestschweiz (Region)

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Meditative Tantra Massage Gabrielle
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Meditative Tantra Massage Gabrielle

Birrfeldstrasse 1, 5507 Mellingen

Lebensfeuer entfachende Massagen der Extraklasse in Bern, Solothurn, Luzern, Zürich, Zug, Basel, Baden und Umgebung! Erlebe exklusive Tantra-Massagen und weitere ganzheitliche Entspannungsmassagen in einer Atmosphäre voller Stil und Niveau. Ob in Bern, Solothurn, Luzern, Zürich, Zug, Basel, Baden oder den angrenzenden Regionen – ich biete dir ein einzigartiges Massageerlebnis, das Körper und Geist berührt. Massagen, die dein Wohlbefinden steigern Tauche ein in sanfte, einfühlsame und leidenschaftliche Berührungen. Lass dich in meiner vertrauensvollen Umgebung fallen und genieße ganzheitliche Entspannung. Dein Körper wird erweckt, betört und revitalisiert. Je nach gewählter Massage kann auch dein Intimbereich einbezogen werden. Tantra-Massagen – ein Erlebnis ab 90 Minuten: • 90 Minuten: 400.- • 120 Minuten: 500.- • 150 Minuten: 600.- Weitere Massagen für dein Wohlbefinden: • 45 Minuten: 180.- • 60 Minuten: 220.- • 90 Minuten: 320.- • 120 Minuten: 420.- • 150 Minuten: 520.- Anmeldung: Bitte mindestens 1–2 Stunden im Voraus unter 078 799 17 18 . Zahlungsmöglichkeiten: Barzahlung oder Twint. Qualität steht an erster Stelle: Ich verwende ausschließlich hochwertige Bio-Öle, um deine Haut zu pflegen und dein Erlebnis perfekt zu machen. Auf Wunsch besuche ich dich auch zu Hause – bis zu 50 km rund um die genannten Regionen. Ich freue mich darauf, dir ein unvergessliches Massageerlebnis zu schenken! Herzliche Grüße Gabrielle

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Erotische MassagenMedizinische MassageMassageNaturheilpraxisFussreflexzonenmassageGesundheitspraxisGeistiges Heilen
Meditative Tantra Massage Gabrielle

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Therapie Emery

Bewertung 5 von 5 Sternen bei 7 Bewertungen

Therapie Emery

Weissensteinweg 5, 5330 Bad Zurzach
Unser breit ausgebildetes Team behandelt und begleitet Sie z.B. in den Bereichen

• Ärztlich verordnete Physiotherapie bei Erkrankungen und nach operativen Eingriffen (insbesondere Wirbelsäulen-Operationen und endo- prothetische Versorgung, sowie andere orthopädische Eingriffe) oder posttrau- matische Behandlungen. • Osteopathische Therapie • Akupunktur • Massagen Lymphdrainagen • Beratungen Von uns dürfen Sie viel erwarten... Akupunktur Erste, als Nicht-Arzt zugelassene Praxis im Kt. Aargau Nach SBO-TCM (schweizerische Berufsorganisation für traditionelle chinesische Medizin) Manuelle Therapie nach SAMT, Kaltenborn, Maitland und Cyriax. osteopathische Therapie D.O.T. Triggerpunktbehandlung Aktive Therapie Aufbau und Instruktion von individuellen Übungsprogrammen, ergonomische Beratung, neurologische Behandlung nach PNF und Bobath. Sporttherapeutische Beratung (SGeP), medizinische Trainingstherapie (MTT), funktionelle Bewegungslehre (FBL), Schlingentherapie Bewegungsbad Wassergymnastik im hoteleigenen Solebad (ca.33°) Physikalische und apparative Therapie Parafango, Heublumenwickel, Infrarotbestrahlung Kältebehandlungen mit Kaltluft und Natureis Elektrotherapie, Mid-Laser, Ultraschall, Extensionen Skintonic (trophische Massage / Lymphdrainage, Cellulite-Behandlung) Massagen klassische und Sport-Teilmassagen, Bindegewebsmassage, Lymphdrainage, Fussreflexzonenmassage. Akupressur, Meridianmassage. Medimouse Zur objektiven Befundung und Dokumentation der Wirbelsäulen-Beweglichkeit und der terapeutischen Erfolge. Alle Behandlungen erfolgen nach individueller Terminvereinbarung. Wir freuen uns, Ihnen helfen zu dürfen.

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PhysiotherapieMassageAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Therapie Emery

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PhysiotherapieMassageAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
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Physiotherapie und Osteopathie am Lindenplatz

Bewertung 4,8 von 5 Sternen bei 405 Bewertungen

Physiotherapie und Osteopathie am Lindenplatz

Altstetterstrasse 142, 8048 Zürich
Herzlich willkommen in der Physiotherapie am Lindenplatz!

Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen. Unsere Praxis ist inhabergefühert und bildet eine Praxisgemeinschaft mit einer Fachärztin für Rheumatologie. Kompetente und langjährig erfahrene PhysiotherapeutInnen verbreiten ein empathisches und motivierendes Umfeld. Entsprechend wird Ihnen auf Ihre Bedürfnisse angepasst das gesamte Spektrum an physiotherapeutischen (aktiv und passiv) und physikalischen Behandlungsmethoden (Elektro-, Stosswellen-, Ultraschall- und Thermotherapie) angeboten. Ein grosser, moderner und spezifisch eingerichteter Trainingsraum ermöglicht Ihnen unter sportphysiotherapeutischer Anleitung eine gezielte postoperative Rehabilitation, eine gezielte medizinische Trainingstherapie, ein Belastungsaufbau oder Erhalt der funktionellen Leistungsfähigkeit. Spezielle Therapieangebote und ausgeprägte Fachkompetenzen: Beckenbodentherapie für die Frau, Lymphdrainage und Kompressionstherapie, Schwindeltherapie IVRT, manuelle Therapie (OMT-Svomp, MAS msk, zertifizierte Dry Needling TherapeutInnen), Komplementärmedizin (Osteopathie, Massage), Hausbesuche Schön, dass Sie sich für unser Angebot interessieren! Nebst der Grundausbildung zum PhysiotherapeutIn haben wir uns vertieft in der manuellen Therapie (Diverse manualtherapeutische Konzepte (OMT,GAMT,Maitland,Brügger etc.), Triggerpunktbehandlung inkl. Dry-Needling, Behandlung des Nervensystems) und der Trainingstherapie weitergebildet. Durch die gute Zusammenarbeit mit den intern tätigen Rheumatologen sowie auch mit den umliegenden Hausärzten können wir unsere klinischen Expertisen bei Patienten mit Beschwerden aus dem rheumatologischen und allgemeinmedizinischen Formenkreis täglich vertiefen. Aufgrund der nahe gelegenen umliegenden Spitälern zählen auch unfallbedingte oder postoperative Krankheitsbilder zu unserer täglichen Arbeit. Desweiteren wird praxisintern die Osteopathie angeboten. Diese komplementärmedizinische Therapieform kann in die Physiotherapie einfliessen und diese wirkungsvoll ergänzen. Was ist Physiotherapie? In der Physiotherapie werden in einem Gespräch die individuellen Beschwerden erfasst und gemeinsam mit dem Patienten Behandlungsziele vereinbart. Anhand der Belastbarkeit des Gewebes und der Irritierbarkeit der Schmerzen erfolgt nun ein angepasster Untersuch des Bewegungsapparates. Diese zwei Schritte führen zur eigentlichen funktionellen Beurteilung der Beschwerden. Die stetige Reflexion des Behandlungseffektes, die Veränderung der Belastbarkeit des Gewebes und der Schmerzen stellt ein dynamischer Prozess dar und bestimmt die Intensität der manuellen Behandlung und des Trainings. Der Behandlungserfolg wird vom Patienten/in durch ein individuell angepasstes und selbständig durchgeführtes Heimprogramm unterstützt. Ergonomische Empfehlungen und Informationen ergänzen die Behandlung. Was ist OMT? Ein 2,5 jähriges Nachdiplomstudium (1400 Arbeitsstunden, Examen in praktischer Tätigkeit und Theorie) führt zum Erwerb desTitels OMT- Therapeuten mit Spezialisierung der Behandlung des muskuloskelettalen Bewegungsapparates. Die Ausbildung ist seit 2010 im Rahmen eines Masterstudiums in die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften integriert. Dabei werden vertiefte wissenschaftliche Erkenntnisse in diesem medizinischen Spezialgebiet vermittelt, das Clinical Reasoning optimiert und die manuellen Fertigkeiten verfeinert. Der hohe akademische Standard der Ausbildung richtet sich nach den internationalen Richtlinien des Dachverbandes für Manipulative Therapie (IFOMPT) und wird von diesem überwacht. Der schweizerische Verband für orthopädische manipulative Physiotherapie (svomp) führt eine stetig laufende Qualitätssicherung durch. www.svomp.ch Definition der IFOMPT 2004: „Orthopaedic Manual Therapy is a specialized area of physiotherapy / physical therapy for the management of neuro-musculo-skeletal conditions, based on clinical reasoning, using highly specific treatment approaches including manual techniques and therapeutic exercises. Orthpaedic Manual Therapy also encompasses, and is driven by, the available scientific and clinical evidence and the biopsychosocial framework of each individual patient.” Was ist der Master in Muskuloskelettaler Physiotherapie? Der 2.5 Jahre dauernde MAS msk Physiotherapie wird an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur angeboten. Dabei vertiefen die Studierenden ihre Fähigkeiten in der Diagnostik und manuellen Therapie muskuloskelettaler Erkrankungen. Die Absolventen sind aufgefordert, ihre zusätzlich erworbenen klinischen Expertisen fortlaufend weiterzuentwickeln und dem ständigen Wandel in der Physiotherapie anzupassen. www.zhaw.ch Was ist Triggerpunkt/Dry-Needling? Definitionen, Entstehung Viele Bewegungsapparatschmerzen haben ihren Ursprung in der Muskulatur. Durch Überlastung oder traumatische Überdehnung können in einem Muskel Zonen dekontraktionsfähiger Sarkomere (dauerhaft verspannte Muskeleinheiten) entstehen, deren Kern ischämisch (nicht durchblutet) und daher schmerzhaft wird. Die erkrankten Muskelstellen lassen sich ertasten: Hartspannstränge mit empfindlichen Stellen. An diesen Stellen ( Triggerpunkten ) lässt sich ein Schmerz provozieren, der oft in eine andere Körperregion übertragen wird ( referred pain ). Die Summe der Symptome, ausgelöst durch einzelne aktive Triggerpunkte, wird als myofaszialer Schmerz bezeichnet. Durch eine geeignete Therapie lässt sich diese Pathologie in der Regel auch nach langer Zeit wieder beseitigen. Die Behandlung Chronische Schmerzpatienten haben oft ein verändertes und verkürztes Bindegewebe. Beat Dejung hat die Bindegewebstechniken von Ida Rolf (1896-1979) zu einem systematischen 6- Schritte- Programm (Technik I-VI) zusammengefasst: vier manuelle Techniken werden durch Massnahmen zur Detonisierung/Dehnung und funktionellen Kräftigung der Muskulatur ergänzt. Zusätzlich kann mit " Dry-Needling " die manuelle Technik I (ischämische Kompression) unterstützt werden. Dry-Needling ist die Behandlung von myofaszialen Triggerpunkten mit Akupunkturnadeln und wurde 1995 in der Praxis von Dr. med. Beat Dejung in der Schweiz eingeführt. Was ist Lymphdrainage? Wirkungsweise Die Manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform bei der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Die Manuelle Lymphdrainage wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem. Ansatz Die Manuelle Lymphdrainage gewinnt von Jahr zu Jahr vermehrt an Bedeutung. Sie muss fein, rhythmisch, schmerzfrei und langsam ausgeführt werden, damit das Lymphsystem optimal unterstützt wird. Sie wird direkt auf der Haut angewendet. Wichtig ist auch das Wissen über die Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen. Unterstützende Massnahmen wie eine sanfte Bewegungstherapie, Atemübungen und das korrekte Verhalten im Alltag (gesunde Lebenshaltung) gehören zum Fachwissen der Therapeutinnen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachleuten (Lymphologen, Angiologen, Onkologen etc.) ist für einen optimalen Therapieerfolg selbstverständlich. Für eine erfolgreiche Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) ist das korrekte Bandagieren unerlässlich. Hintergrund Die Manuelle Lymphdrainage basiert auf den vier sog. "Vodder-Grundgriffen" (Stehender Kreis, Drehgriff, Pumpgriff und Schöpfgriff). Der Bewegungsablauf dieser vier Griffe verläuft nach einem gemeinsamen Grundschema. Man unterscheidet zwischen Schub- und Entspannungsphase. Dr. phil. Emil Vodder arbeitete als Masseur und entwickelte ca. 1932 zusammen mit seiner Frau die Manuelle Lymphdrainage Was ist Sportphysiotherapie? Die Sportphysiotherapie beinhaltet unter anderem die Behandlung, Diagnostik und Betreuung von Spitzensportlern sowohl im Sinne der Rehabilitation nach Verletzungen, Operationen etc., anhand zahlreicher therapeutischer Konzepte, wie Manualtherapie, chinesische Medizin und Akupunktur, Osteopathie, Kinesiologie usw., als auch im Sinne der Verletzungsprophylaxe und vor allem im Bereich der sportartspezifischen medizinischen Trainingstherapie zur Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Wichtige Komponente stellt hierbei das sportartspezifische Aufbautraining in den Bereichen Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Stabilisation dar und sollte im Rahmen eines so genannten Personal-Trainings ein wichtiger Bestandteil eines optimalen Netzwerkes zwischen Sportler, Trainer und Sportphysiotherapeut sein. Voraussetzungen sowie bezüglich Alter. Was ist Medizinische Trainingstherapie ( MTT) ? In der medizinischen Trainingstherapie werden Kenntnisse aus der Trainings- und Bewegungslehre sowie der Pathologie miteinander verbunden, um Rehabiltationsprozesse zu unterstützen, oder um ungenügende Körperfunktionen im präventiven Sinne zu verbessern. Je nach Pathologie stehen Stabilisations- oder Mobilisationstraining, Kraft-, Koordinations- oder Herzkreislauftraining im Vordergrund. Diese Ziele werden mit oder ohne Geräte erreicht. MTT ist eine aktive Therapieform mit dem Ziel, Wundheilungsprozesse optimal zu unterstützen: Geschädigte Strukturen sollen wieder voll belastbar sein (im Alltag, Beruf und Sport) und gestörte Funktionen wiederhergestellt werden. Es wird Wert darauf gelegt, dass der Patient Eigenverantwortung übernimmt und nach einigen Instruktionen in der Lage ist, sein Übungsprogramm selbstständig auszuführen. Das Übungsprogramm muss von einer Fachperson erstellt und individuell auf den PatientenIn abgestimmt werden bezüglich medizinischer Diagnosen, aktueller Rehabilitationsphase und der körperlichen Belastbarkeit. Was ist Osteopathie? Das Fundament der Osteopathie ist die Einsicht, dass der Körper alles enthält, was er zu seiner Gesundheit benötigt (Selbstregulierungskräfte). Sie gilt folglich als begleitende Behandlung für die verschiedensten Beschwerden und für jedes Alter. Alle Körperbereiche bilden eine Einheit und beeinflussen sich wechselseitig. In der Osteopathie werden reversible Dysfunktionen untersucht und gezielt behandelt mit dem Ziel, das Gleichgewicht in und zwischen den Systemen ( viscerales ( Bauchorgane), parietales (Bewegungsapparat, Bindegewebe) und craniosacrales ( Schädel, Rückenmarkshäute und -flüssigkeit, Kreuzbein) System ) wieder zu erlangen. Dabei werden weniger die Symptome, sondern mehr die Ursachen der Beschwerden und das individuellen Gesundheitspotential in den Vordergrund gestellt (Sehen Sie unten aufgeführtes Beispiel). Durch ihre ständige Entwicklung und Anpassung an den neuesten Stand der Wissenschaft hat sich die Osteopathie europaweit in der Komplementärmedizin etabliert. Osteopath:Team/Thomas Schär Wirkung Frei von Blockaden: Osteopathie löst Spannungen und aktiviert die Selbstheilung des Körpers. Nur mit seinen Händen löst der Osteopath Blockaden im Körper und kann so Schmerzen lindern. Dazu spürt er die Ursache der Beschwerden auf. Häufig handelt es sich dabei um Fehlfunktionen und Beschwerden, welche ihre Ursache (primäre Dysfunktion) auch fern von der symptomatischen Körperregion (sekundäre Dysfunktion) haben können. Das Beheben dieser primären Dysfunktion mit seinen resultierenden sekundären Dysfunktionen bringt die Körpersysteme wieder ins Gleichgewicht. Mit seinem Wissen, seiner Erfahrung und speziellen Behandlungstechniken verhilft der Osteopath dem Körper zur Selbstheilung. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizinern und komplementärmedizinischen Therapeuten kann Schmerzpatienten meist schnell und nachhaltig geholfen werden. Beispiel möglicher Wechselwirkungen zwischen symptomatischer Körperregion und dem gesamtem Körper anhand von Nackenschmerzen Schädelnahe Nackenschmerzen können aus osteopathischer Sicht verschiedene Ursachen (Kompensationsmechanismen) aufweisen und benötigen völlig unterschiedliche Behandlungsansätze. Hierzu drei von mehreren möglichen Kompensationsmechanismen: 1. Kompensationsmechanismus: primäre Dysfunktion im Nacken sellbst 2. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion in der Lendenwirbelsäule, sekundäre Dysfunktionen in der Brust- und schlussendlich in der Nackenwirbelsäule 3. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion Magen (z.B. Hiatushernie), sekundäre Dysfunktion untere Brust- und obere Lendenwirbelsäule, tertiäre Dysfunktionen in der oberen Brust- und Nackenwirbelsäule Klassische Massage Die klassische Massage ist heute die am häufigsten angewendete manuelle Therapieform und wird von speziell ausgebildeten Masseuren oder Physiotherapeuten durchgeführt. Grundlagen Bei der klassischen Massage werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, in dem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen. Dadurch werden auch Schmerzen, welche durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Durch die Massage wird die Durchblutung und somit die Ernährung des Gewebes und der Muskulatur gesteigert. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden. Krafttraining/ Präventives Training Im Rahmen eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes können pro Woche zwischen zwei und fünf Trainingseinheiten durchgeführt werden, bei denen der jeweilige Trainingsschwerpunkt zwischen Ausdauer, Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit variiert werden kann. Der Faktor Kraft wird hierbei hauptsächlich an speziell für die Trainingstherapie entwickelten Krafttrainingsgeräten (Kabelzug und freie Gewichte), die Faktoren Ausdauer und Gleichgewicht an verschiedenen Ergometern und dem Senso Pro trainiert. Um einen nachhaltigen Erfolg zu garantieren, sollte das Trainingsprogramm von Beginn an in regelmässigen Abständen ( alle 3 Wochen sollten neue Trainingsreize gesetzt werden ) von Physiotherapeuten kontrolliert und aktualisiert werden. Funktionelles Krafttraining Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Ü bertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Personal Training Beim Personal Training findet im Unterschied zum Gruppentraining eine 1:1 Betreuung statt. Dabei können gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden. Aufgrund der fundierten Kenntnisse und Erfahrungen im Untersuch und Behandlung auch am reduziert belastbaren Bewegungsapparat ist der Physiotherapeut bestens geeignet für die Erarbeitung eines angepassten und wirkungsvollen Trainingprogrammes . Gruppentraining Unter physiotherapeutischer Anleitung in Spiegelsaal. Inputreferate und Abgabe von Unterlagen. Zeit Das Gruppentraining findet am Dienstag und Freitag von 14.00 - 14.55 Uhr statt. Die Gruppe besteht aus 4 - 8 Teilnehmern. Inhalt / Wirkung Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Übertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Domizilbehandlungen Falls es für den PatientIn aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist in die Praxis zu kommen, können wir auch Heimbehandlungen durchführen. Diese müssen ärztlich verordnet und praxisnah sein. Die Kosten werden von der Grundversicherung übernommen. Anmeldung telefonisch über 044 431 48 13 oder per e-mail unter info@physio-altstetten.ch

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PhysiotherapieOsteopathieMassageLymphdrainageMedizinische TrainingstherapieBeckenbodentrainingRückentherapie
Physiotherapie und Osteopathie am Lindenplatz

Physiotherapie und Osteopathie am Lindenplatz

Altstetterstrasse 142, 8048 Zürich
PhysiotherapieOsteopathieMassageLymphdrainageMedizinische TrainingstherapieBeckenbodentrainingRückentherapie
Herzlich willkommen in der Physiotherapie am Lindenplatz!

Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen. Unsere Praxis ist inhabergefühert und bildet eine Praxisgemeinschaft mit einer Fachärztin für Rheumatologie. Kompetente und langjährig erfahrene PhysiotherapeutInnen verbreiten ein empathisches und motivierendes Umfeld. Entsprechend wird Ihnen auf Ihre Bedürfnisse angepasst das gesamte Spektrum an physiotherapeutischen (aktiv und passiv) und physikalischen Behandlungsmethoden (Elektro-, Stosswellen-, Ultraschall- und Thermotherapie) angeboten. Ein grosser, moderner und spezifisch eingerichteter Trainingsraum ermöglicht Ihnen unter sportphysiotherapeutischer Anleitung eine gezielte postoperative Rehabilitation, eine gezielte medizinische Trainingstherapie, ein Belastungsaufbau oder Erhalt der funktionellen Leistungsfähigkeit. Spezielle Therapieangebote und ausgeprägte Fachkompetenzen: Beckenbodentherapie für die Frau, Lymphdrainage und Kompressionstherapie, Schwindeltherapie IVRT, manuelle Therapie (OMT-Svomp, MAS msk, zertifizierte Dry Needling TherapeutInnen), Komplementärmedizin (Osteopathie, Massage), Hausbesuche Schön, dass Sie sich für unser Angebot interessieren! Nebst der Grundausbildung zum PhysiotherapeutIn haben wir uns vertieft in der manuellen Therapie (Diverse manualtherapeutische Konzepte (OMT,GAMT,Maitland,Brügger etc.), Triggerpunktbehandlung inkl. Dry-Needling, Behandlung des Nervensystems) und der Trainingstherapie weitergebildet. Durch die gute Zusammenarbeit mit den intern tätigen Rheumatologen sowie auch mit den umliegenden Hausärzten können wir unsere klinischen Expertisen bei Patienten mit Beschwerden aus dem rheumatologischen und allgemeinmedizinischen Formenkreis täglich vertiefen. Aufgrund der nahe gelegenen umliegenden Spitälern zählen auch unfallbedingte oder postoperative Krankheitsbilder zu unserer täglichen Arbeit. Desweiteren wird praxisintern die Osteopathie angeboten. Diese komplementärmedizinische Therapieform kann in die Physiotherapie einfliessen und diese wirkungsvoll ergänzen. Was ist Physiotherapie? In der Physiotherapie werden in einem Gespräch die individuellen Beschwerden erfasst und gemeinsam mit dem Patienten Behandlungsziele vereinbart. Anhand der Belastbarkeit des Gewebes und der Irritierbarkeit der Schmerzen erfolgt nun ein angepasster Untersuch des Bewegungsapparates. Diese zwei Schritte führen zur eigentlichen funktionellen Beurteilung der Beschwerden. Die stetige Reflexion des Behandlungseffektes, die Veränderung der Belastbarkeit des Gewebes und der Schmerzen stellt ein dynamischer Prozess dar und bestimmt die Intensität der manuellen Behandlung und des Trainings. Der Behandlungserfolg wird vom Patienten/in durch ein individuell angepasstes und selbständig durchgeführtes Heimprogramm unterstützt. Ergonomische Empfehlungen und Informationen ergänzen die Behandlung. Was ist OMT? Ein 2,5 jähriges Nachdiplomstudium (1400 Arbeitsstunden, Examen in praktischer Tätigkeit und Theorie) führt zum Erwerb desTitels OMT- Therapeuten mit Spezialisierung der Behandlung des muskuloskelettalen Bewegungsapparates. Die Ausbildung ist seit 2010 im Rahmen eines Masterstudiums in die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften integriert. Dabei werden vertiefte wissenschaftliche Erkenntnisse in diesem medizinischen Spezialgebiet vermittelt, das Clinical Reasoning optimiert und die manuellen Fertigkeiten verfeinert. Der hohe akademische Standard der Ausbildung richtet sich nach den internationalen Richtlinien des Dachverbandes für Manipulative Therapie (IFOMPT) und wird von diesem überwacht. Der schweizerische Verband für orthopädische manipulative Physiotherapie (svomp) führt eine stetig laufende Qualitätssicherung durch. www.svomp.ch Definition der IFOMPT 2004: „Orthopaedic Manual Therapy is a specialized area of physiotherapy / physical therapy for the management of neuro-musculo-skeletal conditions, based on clinical reasoning, using highly specific treatment approaches including manual techniques and therapeutic exercises. Orthpaedic Manual Therapy also encompasses, and is driven by, the available scientific and clinical evidence and the biopsychosocial framework of each individual patient.” Was ist der Master in Muskuloskelettaler Physiotherapie? Der 2.5 Jahre dauernde MAS msk Physiotherapie wird an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur angeboten. Dabei vertiefen die Studierenden ihre Fähigkeiten in der Diagnostik und manuellen Therapie muskuloskelettaler Erkrankungen. Die Absolventen sind aufgefordert, ihre zusätzlich erworbenen klinischen Expertisen fortlaufend weiterzuentwickeln und dem ständigen Wandel in der Physiotherapie anzupassen. www.zhaw.ch Was ist Triggerpunkt/Dry-Needling? Definitionen, Entstehung Viele Bewegungsapparatschmerzen haben ihren Ursprung in der Muskulatur. Durch Überlastung oder traumatische Überdehnung können in einem Muskel Zonen dekontraktionsfähiger Sarkomere (dauerhaft verspannte Muskeleinheiten) entstehen, deren Kern ischämisch (nicht durchblutet) und daher schmerzhaft wird. Die erkrankten Muskelstellen lassen sich ertasten: Hartspannstränge mit empfindlichen Stellen. An diesen Stellen ( Triggerpunkten ) lässt sich ein Schmerz provozieren, der oft in eine andere Körperregion übertragen wird ( referred pain ). Die Summe der Symptome, ausgelöst durch einzelne aktive Triggerpunkte, wird als myofaszialer Schmerz bezeichnet. Durch eine geeignete Therapie lässt sich diese Pathologie in der Regel auch nach langer Zeit wieder beseitigen. Die Behandlung Chronische Schmerzpatienten haben oft ein verändertes und verkürztes Bindegewebe. Beat Dejung hat die Bindegewebstechniken von Ida Rolf (1896-1979) zu einem systematischen 6- Schritte- Programm (Technik I-VI) zusammengefasst: vier manuelle Techniken werden durch Massnahmen zur Detonisierung/Dehnung und funktionellen Kräftigung der Muskulatur ergänzt. Zusätzlich kann mit " Dry-Needling " die manuelle Technik I (ischämische Kompression) unterstützt werden. Dry-Needling ist die Behandlung von myofaszialen Triggerpunkten mit Akupunkturnadeln und wurde 1995 in der Praxis von Dr. med. Beat Dejung in der Schweiz eingeführt. Was ist Lymphdrainage? Wirkungsweise Die Manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform bei der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Die Manuelle Lymphdrainage wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem. Ansatz Die Manuelle Lymphdrainage gewinnt von Jahr zu Jahr vermehrt an Bedeutung. Sie muss fein, rhythmisch, schmerzfrei und langsam ausgeführt werden, damit das Lymphsystem optimal unterstützt wird. Sie wird direkt auf der Haut angewendet. Wichtig ist auch das Wissen über die Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen. Unterstützende Massnahmen wie eine sanfte Bewegungstherapie, Atemübungen und das korrekte Verhalten im Alltag (gesunde Lebenshaltung) gehören zum Fachwissen der Therapeutinnen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachleuten (Lymphologen, Angiologen, Onkologen etc.) ist für einen optimalen Therapieerfolg selbstverständlich. Für eine erfolgreiche Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) ist das korrekte Bandagieren unerlässlich. Hintergrund Die Manuelle Lymphdrainage basiert auf den vier sog. "Vodder-Grundgriffen" (Stehender Kreis, Drehgriff, Pumpgriff und Schöpfgriff). Der Bewegungsablauf dieser vier Griffe verläuft nach einem gemeinsamen Grundschema. Man unterscheidet zwischen Schub- und Entspannungsphase. Dr. phil. Emil Vodder arbeitete als Masseur und entwickelte ca. 1932 zusammen mit seiner Frau die Manuelle Lymphdrainage Was ist Sportphysiotherapie? Die Sportphysiotherapie beinhaltet unter anderem die Behandlung, Diagnostik und Betreuung von Spitzensportlern sowohl im Sinne der Rehabilitation nach Verletzungen, Operationen etc., anhand zahlreicher therapeutischer Konzepte, wie Manualtherapie, chinesische Medizin und Akupunktur, Osteopathie, Kinesiologie usw., als auch im Sinne der Verletzungsprophylaxe und vor allem im Bereich der sportartspezifischen medizinischen Trainingstherapie zur Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Wichtige Komponente stellt hierbei das sportartspezifische Aufbautraining in den Bereichen Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Stabilisation dar und sollte im Rahmen eines so genannten Personal-Trainings ein wichtiger Bestandteil eines optimalen Netzwerkes zwischen Sportler, Trainer und Sportphysiotherapeut sein. Voraussetzungen sowie bezüglich Alter. Was ist Medizinische Trainingstherapie ( MTT) ? In der medizinischen Trainingstherapie werden Kenntnisse aus der Trainings- und Bewegungslehre sowie der Pathologie miteinander verbunden, um Rehabiltationsprozesse zu unterstützen, oder um ungenügende Körperfunktionen im präventiven Sinne zu verbessern. Je nach Pathologie stehen Stabilisations- oder Mobilisationstraining, Kraft-, Koordinations- oder Herzkreislauftraining im Vordergrund. Diese Ziele werden mit oder ohne Geräte erreicht. MTT ist eine aktive Therapieform mit dem Ziel, Wundheilungsprozesse optimal zu unterstützen: Geschädigte Strukturen sollen wieder voll belastbar sein (im Alltag, Beruf und Sport) und gestörte Funktionen wiederhergestellt werden. Es wird Wert darauf gelegt, dass der Patient Eigenverantwortung übernimmt und nach einigen Instruktionen in der Lage ist, sein Übungsprogramm selbstständig auszuführen. Das Übungsprogramm muss von einer Fachperson erstellt und individuell auf den PatientenIn abgestimmt werden bezüglich medizinischer Diagnosen, aktueller Rehabilitationsphase und der körperlichen Belastbarkeit. Was ist Osteopathie? Das Fundament der Osteopathie ist die Einsicht, dass der Körper alles enthält, was er zu seiner Gesundheit benötigt (Selbstregulierungskräfte). Sie gilt folglich als begleitende Behandlung für die verschiedensten Beschwerden und für jedes Alter. Alle Körperbereiche bilden eine Einheit und beeinflussen sich wechselseitig. In der Osteopathie werden reversible Dysfunktionen untersucht und gezielt behandelt mit dem Ziel, das Gleichgewicht in und zwischen den Systemen ( viscerales ( Bauchorgane), parietales (Bewegungsapparat, Bindegewebe) und craniosacrales ( Schädel, Rückenmarkshäute und -flüssigkeit, Kreuzbein) System ) wieder zu erlangen. Dabei werden weniger die Symptome, sondern mehr die Ursachen der Beschwerden und das individuellen Gesundheitspotential in den Vordergrund gestellt (Sehen Sie unten aufgeführtes Beispiel). Durch ihre ständige Entwicklung und Anpassung an den neuesten Stand der Wissenschaft hat sich die Osteopathie europaweit in der Komplementärmedizin etabliert. Osteopath:Team/Thomas Schär Wirkung Frei von Blockaden: Osteopathie löst Spannungen und aktiviert die Selbstheilung des Körpers. Nur mit seinen Händen löst der Osteopath Blockaden im Körper und kann so Schmerzen lindern. Dazu spürt er die Ursache der Beschwerden auf. Häufig handelt es sich dabei um Fehlfunktionen und Beschwerden, welche ihre Ursache (primäre Dysfunktion) auch fern von der symptomatischen Körperregion (sekundäre Dysfunktion) haben können. Das Beheben dieser primären Dysfunktion mit seinen resultierenden sekundären Dysfunktionen bringt die Körpersysteme wieder ins Gleichgewicht. Mit seinem Wissen, seiner Erfahrung und speziellen Behandlungstechniken verhilft der Osteopath dem Körper zur Selbstheilung. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizinern und komplementärmedizinischen Therapeuten kann Schmerzpatienten meist schnell und nachhaltig geholfen werden. Beispiel möglicher Wechselwirkungen zwischen symptomatischer Körperregion und dem gesamtem Körper anhand von Nackenschmerzen Schädelnahe Nackenschmerzen können aus osteopathischer Sicht verschiedene Ursachen (Kompensationsmechanismen) aufweisen und benötigen völlig unterschiedliche Behandlungsansätze. Hierzu drei von mehreren möglichen Kompensationsmechanismen: 1. Kompensationsmechanismus: primäre Dysfunktion im Nacken sellbst 2. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion in der Lendenwirbelsäule, sekundäre Dysfunktionen in der Brust- und schlussendlich in der Nackenwirbelsäule 3. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion Magen (z.B. Hiatushernie), sekundäre Dysfunktion untere Brust- und obere Lendenwirbelsäule, tertiäre Dysfunktionen in der oberen Brust- und Nackenwirbelsäule Klassische Massage Die klassische Massage ist heute die am häufigsten angewendete manuelle Therapieform und wird von speziell ausgebildeten Masseuren oder Physiotherapeuten durchgeführt. Grundlagen Bei der klassischen Massage werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, in dem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen. Dadurch werden auch Schmerzen, welche durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Durch die Massage wird die Durchblutung und somit die Ernährung des Gewebes und der Muskulatur gesteigert. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden. Krafttraining/ Präventives Training Im Rahmen eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes können pro Woche zwischen zwei und fünf Trainingseinheiten durchgeführt werden, bei denen der jeweilige Trainingsschwerpunkt zwischen Ausdauer, Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit variiert werden kann. Der Faktor Kraft wird hierbei hauptsächlich an speziell für die Trainingstherapie entwickelten Krafttrainingsgeräten (Kabelzug und freie Gewichte), die Faktoren Ausdauer und Gleichgewicht an verschiedenen Ergometern und dem Senso Pro trainiert. Um einen nachhaltigen Erfolg zu garantieren, sollte das Trainingsprogramm von Beginn an in regelmässigen Abständen ( alle 3 Wochen sollten neue Trainingsreize gesetzt werden ) von Physiotherapeuten kontrolliert und aktualisiert werden. Funktionelles Krafttraining Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Ü bertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Personal Training Beim Personal Training findet im Unterschied zum Gruppentraining eine 1:1 Betreuung statt. Dabei können gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden. Aufgrund der fundierten Kenntnisse und Erfahrungen im Untersuch und Behandlung auch am reduziert belastbaren Bewegungsapparat ist der Physiotherapeut bestens geeignet für die Erarbeitung eines angepassten und wirkungsvollen Trainingprogrammes . Gruppentraining Unter physiotherapeutischer Anleitung in Spiegelsaal. Inputreferate und Abgabe von Unterlagen. Zeit Das Gruppentraining findet am Dienstag und Freitag von 14.00 - 14.55 Uhr statt. Die Gruppe besteht aus 4 - 8 Teilnehmern. Inhalt / Wirkung Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Übertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Domizilbehandlungen Falls es für den PatientIn aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist in die Praxis zu kommen, können wir auch Heimbehandlungen durchführen. Diese müssen ärztlich verordnet und praxisnah sein. Die Kosten werden von der Grundversicherung übernommen. Anmeldung telefonisch über 044 431 48 13 oder per e-mail unter info@physio-altstetten.ch

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Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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Praxis für Chinesische Medizin Brugg

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Praxis für Chinesische Medizin Brugg

Neumarktplatz 7, 5200 Brugg AG
Akupunktur in Brugg

TCM Brugg & Rheinfelden Immer mehr Menschen fühlen sich von den sanften Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin angezogen. Die traditionelle Chinesische Medizin legt grossen Wert auf die Harmonie von Körper, Geist und Seele. So entsteht Wohlbefinden und die Gesundheit wird positiv beeinflusst. Die Traditionelle Chinesische Medizin ist eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin, sie ist in der Lage auch unklare, nicht direkt messbare Beschwerden wie z.B. Unwohlsein, Reizbarkeit, Erschöpfung oder Wetterfühligkeit zu behandeln. Bei uns wird Ihre Gesundheit mit der TCM ganzheitlich und nur mit natürlichen Heilungsmethoden, unterstützt. Behandlungsmethoden : - Ohrakupunktur - Moxibution - Kräutertherapie - Tui Na-Massage (An mo) - Akupunktur - Schröpfen Indikationen Allergien – Heuschnupfen, Lebensmittelallergie, Nesselsucht Atemwegs- und Lungenerkrankungen – Asthma, Bronchitis, Husten, häufige Erkältung,Halsentzündung, Kiefer-/Stirnhöhlenentzündung Augenbeschwerden - Bindehautentzündung, grüner/grauer Star, trockene Augen Bewegungsapparat - Arthrose, Gelenkschmerzen, Ischias, Osteoporose, rheumatische Beschwerden, Rückenverspannung, Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, Tennisellbogen, Schulter-Arm-Syndrom, Sehnenscheidenentzündung, Sportverletzung, Schleudertrauma, Weichteilrheumatismus Blasenbeschwerden- Blasenentzündung, Beschwerden beim Wasserlösen, Harninkontinenz Essstörung – Appetitlosigkeit, Uebergewicht Frauenkrankheit – Menstruationsbeschwerden, Gebärmuttersenkung, Wechseljahrbeschwerden Hauterkrankungen – Akne, Ekzem, Juckreiz, Psoriasis, Neurodermitis Herz-/Kreislauferkrankungen – Arrhythmie , Blutdruck (hoch oder niedrig), Blutarmut, Eisenmangel, Herzrhythmusstörung Kinderkrankheit – Appetitlosigkeit, Bettnässen, Konzentrationsstörung, schwache Konstitution Lähmungen – Gesichtslähmung, Halbseitenlähmung nach Schlaganfall Verdauungsbeschwerden – Bauchschmerzen, Blähung, Durchfall, Magensäure, Magenbrennen, Magenschleimentzündung, Übelkeit und Erbrechen, Verstopfung, Völlegefühl Männerkrankheit – Potenzproblem, Prostatabeschwerden Nervenleiden – Epilepsie, Gürtelrose, Parkinson, Trigeminusneuralgie Psychische Erkrankungen – Angstgefühle, Nervosität, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Depressionen, Erschöpfung und Energielosigkeit, schwankende Stimmung Ohrbeschwerden – Hörsturz, Tinnitus Schmerzen – Gesichtsschmerzen, Migräne, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen, Spannungskopfschmerz, wandernde Schmerzen, Zahnschmerzen Stoffwechselerkrankungen – Diabetes, Schilddrüsenproblem, Übergewicht Weitere Beschwerden – Alkoholproblem, Nikotinsucht, Schwindel Wo hilft TCM? TCM hilft besonders oft und gut bei funktionellen Störungen. Siehe auch unter Indikationen . Was bezahlt die Krankenkasse? Unsere Leistungen werden bei Vorhandensein einer Zusatzversicherung für Komplementärmedizin anteilsmässig von der Krankenkasse übernommen. Mehr dazu hier . Preise pro Behandlung? sh. Preisliste Wie vereinbare ich einen Termin? Sie erreichen uns telefonisch während der Öffnungszeiten. Ausserhalb der Öffnungszeiten freuen wir uns über Ihre Online-Anmeldung . Wie lange dauert eine Sitzung? Rechnen Sie für eine Kombi-Behandlung (z.B. mit Akupunktur, Tuina-Massage, Schröpfen und Wärme) mit etwa 60 Minuten. Nur Tuina-Massage dauert 30 Minuten. Kann ich in der Schweiz chinesische Kräuter kaufen? Als Patient können Sie die Kräuter nicht selber in der Apotheken holen. Wir arbeiten mit einer Apotheke zusammen, welche die Kräutermischungen (Granulat) für uns zusammenstellt und direkt an unsere Patienten versendet. Wie lange dauert die TCM-Behandlung insgesamt? Das kommt ganz darauf an, wie Ihr Körper auf die Behandlung anspricht. In vielen Fällen rechnet man mit ca. 10-12 Sitzungen. Wenn es sich um akute Beschwerden handelt, reichen oft 1-3 Sitzungen. Manchmal – bei gewissen chronischen Beschwerden – kann es aber auch länger dauern. Welche Krankheiten kann die TCM behandeln? Die Chinesische Medizin behandelt seit 2500 Jahren fast alle Krankheiten die es gibt. Eine Indikationsliste mit einigen Beispielen finden Sie hier .

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TCM Brugg & Rheinfelden Immer mehr Menschen fühlen sich von den sanften Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin angezogen. Die traditionelle Chinesische Medizin legt grossen Wert auf die Harmonie von Körper, Geist und Seele. So entsteht Wohlbefinden und die Gesundheit wird positiv beeinflusst. Die Traditionelle Chinesische Medizin ist eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin, sie ist in der Lage auch unklare, nicht direkt messbare Beschwerden wie z.B. Unwohlsein, Reizbarkeit, Erschöpfung oder Wetterfühligkeit zu behandeln. Bei uns wird Ihre Gesundheit mit der TCM ganzheitlich und nur mit natürlichen Heilungsmethoden, unterstützt. Behandlungsmethoden : - Ohrakupunktur - Moxibution - Kräutertherapie - Tui Na-Massage (An mo) - Akupunktur - Schröpfen Indikationen Allergien – Heuschnupfen, Lebensmittelallergie, Nesselsucht Atemwegs- und Lungenerkrankungen – Asthma, Bronchitis, Husten, häufige Erkältung,Halsentzündung, Kiefer-/Stirnhöhlenentzündung Augenbeschwerden - Bindehautentzündung, grüner/grauer Star, trockene Augen Bewegungsapparat - Arthrose, Gelenkschmerzen, Ischias, Osteoporose, rheumatische Beschwerden, Rückenverspannung, Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, Tennisellbogen, Schulter-Arm-Syndrom, Sehnenscheidenentzündung, Sportverletzung, Schleudertrauma, Weichteilrheumatismus Blasenbeschwerden- Blasenentzündung, Beschwerden beim Wasserlösen, Harninkontinenz Essstörung – Appetitlosigkeit, Uebergewicht Frauenkrankheit – Menstruationsbeschwerden, Gebärmuttersenkung, Wechseljahrbeschwerden Hauterkrankungen – Akne, Ekzem, Juckreiz, Psoriasis, Neurodermitis Herz-/Kreislauferkrankungen – Arrhythmie , Blutdruck (hoch oder niedrig), Blutarmut, Eisenmangel, Herzrhythmusstörung Kinderkrankheit – Appetitlosigkeit, Bettnässen, Konzentrationsstörung, schwache Konstitution Lähmungen – Gesichtslähmung, Halbseitenlähmung nach Schlaganfall Verdauungsbeschwerden – Bauchschmerzen, Blähung, Durchfall, Magensäure, Magenbrennen, Magenschleimentzündung, Übelkeit und Erbrechen, Verstopfung, Völlegefühl Männerkrankheit – Potenzproblem, Prostatabeschwerden Nervenleiden – Epilepsie, Gürtelrose, Parkinson, Trigeminusneuralgie Psychische Erkrankungen – Angstgefühle, Nervosität, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Depressionen, Erschöpfung und Energielosigkeit, schwankende Stimmung Ohrbeschwerden – Hörsturz, Tinnitus Schmerzen – Gesichtsschmerzen, Migräne, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen, Spannungskopfschmerz, wandernde Schmerzen, Zahnschmerzen Stoffwechselerkrankungen – Diabetes, Schilddrüsenproblem, Übergewicht Weitere Beschwerden – Alkoholproblem, Nikotinsucht, Schwindel Wo hilft TCM? TCM hilft besonders oft und gut bei funktionellen Störungen. Siehe auch unter Indikationen . Was bezahlt die Krankenkasse? Unsere Leistungen werden bei Vorhandensein einer Zusatzversicherung für Komplementärmedizin anteilsmässig von der Krankenkasse übernommen. Mehr dazu hier . Preise pro Behandlung? sh. Preisliste Wie vereinbare ich einen Termin? Sie erreichen uns telefonisch während der Öffnungszeiten. Ausserhalb der Öffnungszeiten freuen wir uns über Ihre Online-Anmeldung . Wie lange dauert eine Sitzung? Rechnen Sie für eine Kombi-Behandlung (z.B. mit Akupunktur, Tuina-Massage, Schröpfen und Wärme) mit etwa 60 Minuten. Nur Tuina-Massage dauert 30 Minuten. Kann ich in der Schweiz chinesische Kräuter kaufen? Als Patient können Sie die Kräuter nicht selber in der Apotheken holen. Wir arbeiten mit einer Apotheke zusammen, welche die Kräutermischungen (Granulat) für uns zusammenstellt und direkt an unsere Patienten versendet. Wie lange dauert die TCM-Behandlung insgesamt? Das kommt ganz darauf an, wie Ihr Körper auf die Behandlung anspricht. In vielen Fällen rechnet man mit ca. 10-12 Sitzungen. Wenn es sich um akute Beschwerden handelt, reichen oft 1-3 Sitzungen. Manchmal – bei gewissen chronischen Beschwerden – kann es aber auch länger dauern. Welche Krankheiten kann die TCM behandeln? Die Chinesische Medizin behandelt seit 2500 Jahren fast alle Krankheiten die es gibt. Eine Indikationsliste mit einigen Beispielen finden Sie hier .

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