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Werkhof in Nordwestschweiz (Region)

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Marti AG Basel

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Marti AG Basel

Güterstrasse 88, 4053 BaselPostfach, 4002 Basel
Marti AG Basel

Portrait: UNSER WEG 1922 als kleines Familienunternehmen gestartet, ist die Marti über die Jahrzehnte gewachsen. Heute gehören über 80 Konzerngesellschaften aus allen Bereichen der Baubranche zu uns. Genau das macht die Marti Gruppe zu einer starken Partnerin für verschiedenste Bauvorhaben. Dank dem hohen Spezialisierungsgrad der einzelnen Gesellschaften können wir Synergien sinnvoll nutzen und einfache wie auch hochkomplexe Bauvorhaben problemlos umsetzen. Vom ersten Gespräch bis zur Übergabe an die Bauherrschaft erhalten unsere Kundinnen und Kunden alles aus einer Hand. Ob beim Bahnhof Bern 1958, der Felsenaubrücke 1972, dem CERN 1980 oder dem Primetower 2011 – wir waren dabei. Organisation: ZUSAMMEN STARK Mit unseren über 80 Konzerngesellschaften sind wir föderalistisch organisiert, alle Firmen agieren selbstständig. Aufgabe unserer Konzernleitung ist es, Synergien zu fördern und optimal zu nutzen. Als Marti Gruppe unterstützen wir zudem alle Unternehmen mit den nötigen Fachpersonen und nehmen übergeordnete Management- und Koordinationsaufgaben wahr. Wir sind in der ganzen Schweiz wie auch im Ausland präsent, so zum Beispiel in Deutschland und Österreich, aber auch Kanada, Norwegen und China. Das erlaubt uns, nahe bei den Projekten sowie den Auftraggebenden zu sein – und somit schnell und unkompliziert zu agieren. Ob kleine Sanierungen oder Projekte, die verschiedenste Spezialgebiete umfassen: dank unserem Organisationsmodell sind wir für alles bestens gerüstet.

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BauunternehmenStrassenbauUmbauHochbauMetallbauWerkhofSchadstoffsanierung
Güterstrasse 88, 4053 BaselPostfach, 4002 Basel
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Portrait: UNSER WEG 1922 als kleines Familienunternehmen gestartet, ist die Marti über die Jahrzehnte gewachsen. Heute gehören über 80 Konzerngesellschaften aus allen Bereichen der Baubranche zu uns. Genau das macht die Marti Gruppe zu einer starken Partnerin für verschiedenste Bauvorhaben. Dank dem hohen Spezialisierungsgrad der einzelnen Gesellschaften können wir Synergien sinnvoll nutzen und einfache wie auch hochkomplexe Bauvorhaben problemlos umsetzen. Vom ersten Gespräch bis zur Übergabe an die Bauherrschaft erhalten unsere Kundinnen und Kunden alles aus einer Hand. Ob beim Bahnhof Bern 1958, der Felsenaubrücke 1972, dem CERN 1980 oder dem Primetower 2011 – wir waren dabei. Organisation: ZUSAMMEN STARK Mit unseren über 80 Konzerngesellschaften sind wir föderalistisch organisiert, alle Firmen agieren selbstständig. Aufgabe unserer Konzernleitung ist es, Synergien zu fördern und optimal zu nutzen. Als Marti Gruppe unterstützen wir zudem alle Unternehmen mit den nötigen Fachpersonen und nehmen übergeordnete Management- und Koordinationsaufgaben wahr. Wir sind in der ganzen Schweiz wie auch im Ausland präsent, so zum Beispiel in Deutschland und Österreich, aber auch Kanada, Norwegen und China. Das erlaubt uns, nahe bei den Projekten sowie den Auftraggebenden zu sein – und somit schnell und unkompliziert zu agieren. Ob kleine Sanierungen oder Projekte, die verschiedenste Spezialgebiete umfassen: dank unserem Organisationsmodell sind wir für alles bestens gerüstet.

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Gemeinde Zunzgen

Gemeinde Zunzgen

Alte Landstrasse 5, 4455 Zunzgen
Willkommen in Zunzgen

1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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GemeindeverwaltungSchule, öffentlicheWerkhof
Alte Landstrasse 5, 4455 Zunzgen
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Willkommen in Zunzgen

1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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Werkhof

Sägestrasse 5, 4104 Oberwil BL
Gemeindeverwaltung
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Werkhof

Hagmattstrasse 23, 4123 Allschwil
Gemeindeverwaltung
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Werkhof

Wilstrasse 57, 5610 Wohlen AG
Gemeindeverwaltung
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Werkhof in Nordwestschweiz (Region)

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Portrait: UNSER WEG 1922 als kleines Familienunternehmen gestartet, ist die Marti über die Jahrzehnte gewachsen. Heute gehören über 80 Konzerngesellschaften aus allen Bereichen der Baubranche zu uns. Genau das macht die Marti Gruppe zu einer starken Partnerin für verschiedenste Bauvorhaben. Dank dem hohen Spezialisierungsgrad der einzelnen Gesellschaften können wir Synergien sinnvoll nutzen und einfache wie auch hochkomplexe Bauvorhaben problemlos umsetzen. Vom ersten Gespräch bis zur Übergabe an die Bauherrschaft erhalten unsere Kundinnen und Kunden alles aus einer Hand. Ob beim Bahnhof Bern 1958, der Felsenaubrücke 1972, dem CERN 1980 oder dem Primetower 2011 – wir waren dabei. Organisation: ZUSAMMEN STARK Mit unseren über 80 Konzerngesellschaften sind wir föderalistisch organisiert, alle Firmen agieren selbstständig. Aufgabe unserer Konzernleitung ist es, Synergien zu fördern und optimal zu nutzen. Als Marti Gruppe unterstützen wir zudem alle Unternehmen mit den nötigen Fachpersonen und nehmen übergeordnete Management- und Koordinationsaufgaben wahr. Wir sind in der ganzen Schweiz wie auch im Ausland präsent, so zum Beispiel in Deutschland und Österreich, aber auch Kanada, Norwegen und China. Das erlaubt uns, nahe bei den Projekten sowie den Auftraggebenden zu sein – und somit schnell und unkompliziert zu agieren. Ob kleine Sanierungen oder Projekte, die verschiedenste Spezialgebiete umfassen: dank unserem Organisationsmodell sind wir für alles bestens gerüstet.

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Portrait: UNSER WEG 1922 als kleines Familienunternehmen gestartet, ist die Marti über die Jahrzehnte gewachsen. Heute gehören über 80 Konzerngesellschaften aus allen Bereichen der Baubranche zu uns. Genau das macht die Marti Gruppe zu einer starken Partnerin für verschiedenste Bauvorhaben. Dank dem hohen Spezialisierungsgrad der einzelnen Gesellschaften können wir Synergien sinnvoll nutzen und einfache wie auch hochkomplexe Bauvorhaben problemlos umsetzen. Vom ersten Gespräch bis zur Übergabe an die Bauherrschaft erhalten unsere Kundinnen und Kunden alles aus einer Hand. Ob beim Bahnhof Bern 1958, der Felsenaubrücke 1972, dem CERN 1980 oder dem Primetower 2011 – wir waren dabei. Organisation: ZUSAMMEN STARK Mit unseren über 80 Konzerngesellschaften sind wir föderalistisch organisiert, alle Firmen agieren selbstständig. Aufgabe unserer Konzernleitung ist es, Synergien zu fördern und optimal zu nutzen. Als Marti Gruppe unterstützen wir zudem alle Unternehmen mit den nötigen Fachpersonen und nehmen übergeordnete Management- und Koordinationsaufgaben wahr. Wir sind in der ganzen Schweiz wie auch im Ausland präsent, so zum Beispiel in Deutschland und Österreich, aber auch Kanada, Norwegen und China. Das erlaubt uns, nahe bei den Projekten sowie den Auftraggebenden zu sein – und somit schnell und unkompliziert zu agieren. Ob kleine Sanierungen oder Projekte, die verschiedenste Spezialgebiete umfassen: dank unserem Organisationsmodell sind wir für alles bestens gerüstet.

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1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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