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Fischer Verfahrenstechnik GmbH

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Unterdorf 31A, 9312 Häggenschwil

Home Holz ist in seiner ursprünglichen Form einmalig und nicht austauschbar. Ein Beweis für die Existenz von Individualität. Holz – Wohnwert für Generationen verspricht Dauer. Holz als Baustoff ist uns seit Jahrhunderten bekannt und als solcher sehr angenehm. Es vermittelt uns Geborgenheit und ein gutes Wohlbefinden, sei es in der Natur oder in Räumen. Die Verwendung als Baumaterial, Bodenbelag oder auch für Möbel ist problemlos möglich. Von der Natur wissen wir, dass die Oberfläche dieses Werkstoffes nur bedingt geschützt werden muss. Um die Kaft des Holzes auf uns wirken zu lassen, bedarf es einer Voraussetzung – wir dürfen seine Oberfläche nicht mit artfremden Materialien isolieren. Durch die Behandlung mit pflanzlichen Holzschutzmitteln (und Farben) wird das Holz in seinen positiven Auswirkungen unterstützt, es bleibt durchlässig und behält seinen eigenen wertvollen Charakter. In der Vergangenheit wurde das Holz mit Ölen und Wachsen geschützt, was zu einer Erhöhung der Widerstandsfähigkeit und Wasserabweisenheit, jedoch zu einer Allfälligkeit gegen Flecken führte. Ende der 30er Jahre kamen die ersten synthetischen Lacke auf den Markt, welche von Architekten, Handwerkern und auch Endverbrauchern sehr geschätzt wurden. Sie waren einfacher in der Verarbeitung, widerstandsfähiger und pflegeleichter. Die Problematik der chemischen Stoffe kannte man zu jener Zeit noch nicht, einzig der Geruch des Säurehärterlackes wirkte störend. Da die Nachfrage enorm hoch war, wurde der Fortschritt der Lacke stark vorangetrieben und so kamen die formaldehydfreien DD-Lacke, auch PU-Lacke genannt, auf den Markt. In den 60er Jahren erkannte man die Umweltbelastung dieser Lacksysteme, welche einen sehr hohen Lösungsmittelgehalt und schädigende Stoffe aufweisen. Nicht nur bei der Herstellung, sondern auch bei der Verarbeitung und während der Aushärtungszeit über Jahre werden giftige Stoffe freigesetzt. (Sick-Building) Mit dem Acryllack, auch Wasserlack genannt da er mit Wasser verdünnt wird, reagierte die synthetische Lackindustrie auf die neuen Anforderungen: In den agressiven Lacken wird das Terpentinöl durch Wasser ersetzt und mit Glykole und Aziridine ergänzt. Mit weniger als 10% Lösemittelanteil erhielten sie das Zeichen vom „Blauen-Engel“ (geringer Schadstoffgehalt). Anfangs der 70er Jahren wurde erstmals Naturlacke und Öle für die industrielle Produktion entwickelt. Durch neue Technologien und Erkenntnisse der Pflanzenchemie wurden Naturprodukte veredelt und verarbeitungsfreundlich. Neue Ergebnisse zeigen, dass solche Systeme den DDLacken ebenbürtig, wenn nicht sogar betreffend Reparaturfähigkeit und Langlebigkeit zu bevorzugen sind. Bei der Behandlung mit Produkten aus der Pflanzenchemie werden die natürlichen Abwehrkräfte die der Baum aufgebaut hat, durch artverwandte Stoffe geschützt, und schützen ähnlich wie zuvor die Baumrinde. Das Bedürfnis, sich mit natürlichen Stoffen zu umgeben und die Umwelt zu schützen, eine Anforderung, der wir mit unseren Produkten und Verfahren gerecht werden. Lassen auch Sie sich beraten und überzeugen Sie sich von den Vorteilen pflanzenchemischer Produkte. Fischer-System NATÜRLICHE OBERFLÄCHENBEHANDLUNG IN ÖL UND WACHS Holz ist ein Naturprodukt und somit ein nachwachsender Rohstoff. Aus diesem Grunde umgeben wir uns gerne mit diesem Baustoff, der über eine hohe Filtrationswirkung verfügt, atmungsaktiv ist, die Luftfeuchtigkeit reguliert und somit Wärme und Geborgenheit vermittelt. Um diese naturgegebene Eigenschaften nicht zu zerstören und die Schönheit und Pflegeleichtigkeit auf längere Zeit zu erhalten, verwenden wir mit dem FISCHER-SYSTEM auch nachwachsende Naturprodukte zum Schutz des Holzes als Oberflächenbehandlung. Durch das FISCHER-SYSTEM wird das Holz mit einem Öl, das hauptsächlich aus Leinöl besteht, gesättigt. Durch diese Imprägnierung dringen die Öle besonders tief in das Holz ein (Moleküle sind ca. 10 mal kleiner als die engste Passage im Zellsystem des Holzes). Diese offenporige Behandlung hat eine elastische, wasserdampfdurchlässige und wasserabweisende Wirkung, die jede Dehnung und Volumenschwindung des Holzes mitmacht. Es schützt das Holz von innen, macht es widerstandsfähiger und belebt die Struktur. Um das aufwendige Nachölen zu vermeiden und die Reinigung zu vereinfachen, wird zum Abschluss ein Heisswachs (Bienen- Carnaubawachs) hauchdünn aufgetragen und einpoliert. Ohne die Poren zu verstopfen geht das Wachs mit dem Holz eine Bindung ein. Die ausgewogene Kombination von Pflanzenwachsen- und ölen ergeben eine geschlossene, tritt- und rutschfeste Oberfläche. Die Voraussetzung für das FISCHER-SYSTEM ist ein sehr guter Schliff der Holzoberfläche. Da bei diesem Verfahren keine Beschichtung entsteht, dürfen nach dem Feinschliff (Korn 150) keine Schleifspuren mehr sichtbar sein. Die Fischer-Verfahrenstechnik verwendet zu diesem Zweck modernste Maschinen für Grob- und Feinschliff, bei neuem- wie auch bei zu renovierendem Parkett. Öl – Wachs behandelte Oberflächen sind pflegeleicht und bieten ein allergienfreies, angenehmes und gesundheitsförderndes Raumklima.

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Home Holz ist in seiner ursprünglichen Form einmalig und nicht austauschbar. Ein Beweis für die Existenz von Individualität. Holz – Wohnwert für Generationen verspricht Dauer. Holz als Baustoff ist uns seit Jahrhunderten bekannt und als solcher sehr angenehm. Es vermittelt uns Geborgenheit und ein gutes Wohlbefinden, sei es in der Natur oder in Räumen. Die Verwendung als Baumaterial, Bodenbelag oder auch für Möbel ist problemlos möglich. Von der Natur wissen wir, dass die Oberfläche dieses Werkstoffes nur bedingt geschützt werden muss. Um die Kaft des Holzes auf uns wirken zu lassen, bedarf es einer Voraussetzung – wir dürfen seine Oberfläche nicht mit artfremden Materialien isolieren. Durch die Behandlung mit pflanzlichen Holzschutzmitteln (und Farben) wird das Holz in seinen positiven Auswirkungen unterstützt, es bleibt durchlässig und behält seinen eigenen wertvollen Charakter. In der Vergangenheit wurde das Holz mit Ölen und Wachsen geschützt, was zu einer Erhöhung der Widerstandsfähigkeit und Wasserabweisenheit, jedoch zu einer Allfälligkeit gegen Flecken führte. Ende der 30er Jahre kamen die ersten synthetischen Lacke auf den Markt, welche von Architekten, Handwerkern und auch Endverbrauchern sehr geschätzt wurden. Sie waren einfacher in der Verarbeitung, widerstandsfähiger und pflegeleichter. Die Problematik der chemischen Stoffe kannte man zu jener Zeit noch nicht, einzig der Geruch des Säurehärterlackes wirkte störend. Da die Nachfrage enorm hoch war, wurde der Fortschritt der Lacke stark vorangetrieben und so kamen die formaldehydfreien DD-Lacke, auch PU-Lacke genannt, auf den Markt. In den 60er Jahren erkannte man die Umweltbelastung dieser Lacksysteme, welche einen sehr hohen Lösungsmittelgehalt und schädigende Stoffe aufweisen. Nicht nur bei der Herstellung, sondern auch bei der Verarbeitung und während der Aushärtungszeit über Jahre werden giftige Stoffe freigesetzt. (Sick-Building) Mit dem Acryllack, auch Wasserlack genannt da er mit Wasser verdünnt wird, reagierte die synthetische Lackindustrie auf die neuen Anforderungen: In den agressiven Lacken wird das Terpentinöl durch Wasser ersetzt und mit Glykole und Aziridine ergänzt. Mit weniger als 10% Lösemittelanteil erhielten sie das Zeichen vom „Blauen-Engel“ (geringer Schadstoffgehalt). Anfangs der 70er Jahren wurde erstmals Naturlacke und Öle für die industrielle Produktion entwickelt. Durch neue Technologien und Erkenntnisse der Pflanzenchemie wurden Naturprodukte veredelt und verarbeitungsfreundlich. Neue Ergebnisse zeigen, dass solche Systeme den DDLacken ebenbürtig, wenn nicht sogar betreffend Reparaturfähigkeit und Langlebigkeit zu bevorzugen sind. Bei der Behandlung mit Produkten aus der Pflanzenchemie werden die natürlichen Abwehrkräfte die der Baum aufgebaut hat, durch artverwandte Stoffe geschützt, und schützen ähnlich wie zuvor die Baumrinde. Das Bedürfnis, sich mit natürlichen Stoffen zu umgeben und die Umwelt zu schützen, eine Anforderung, der wir mit unseren Produkten und Verfahren gerecht werden. Lassen auch Sie sich beraten und überzeugen Sie sich von den Vorteilen pflanzenchemischer Produkte. Fischer-System NATÜRLICHE OBERFLÄCHENBEHANDLUNG IN ÖL UND WACHS Holz ist ein Naturprodukt und somit ein nachwachsender Rohstoff. Aus diesem Grunde umgeben wir uns gerne mit diesem Baustoff, der über eine hohe Filtrationswirkung verfügt, atmungsaktiv ist, die Luftfeuchtigkeit reguliert und somit Wärme und Geborgenheit vermittelt. Um diese naturgegebene Eigenschaften nicht zu zerstören und die Schönheit und Pflegeleichtigkeit auf längere Zeit zu erhalten, verwenden wir mit dem FISCHER-SYSTEM auch nachwachsende Naturprodukte zum Schutz des Holzes als Oberflächenbehandlung. Durch das FISCHER-SYSTEM wird das Holz mit einem Öl, das hauptsächlich aus Leinöl besteht, gesättigt. Durch diese Imprägnierung dringen die Öle besonders tief in das Holz ein (Moleküle sind ca. 10 mal kleiner als die engste Passage im Zellsystem des Holzes). Diese offenporige Behandlung hat eine elastische, wasserdampfdurchlässige und wasserabweisende Wirkung, die jede Dehnung und Volumenschwindung des Holzes mitmacht. Es schützt das Holz von innen, macht es widerstandsfähiger und belebt die Struktur. Um das aufwendige Nachölen zu vermeiden und die Reinigung zu vereinfachen, wird zum Abschluss ein Heisswachs (Bienen- Carnaubawachs) hauchdünn aufgetragen und einpoliert. Ohne die Poren zu verstopfen geht das Wachs mit dem Holz eine Bindung ein. Die ausgewogene Kombination von Pflanzenwachsen- und ölen ergeben eine geschlossene, tritt- und rutschfeste Oberfläche. Die Voraussetzung für das FISCHER-SYSTEM ist ein sehr guter Schliff der Holzoberfläche. Da bei diesem Verfahren keine Beschichtung entsteht, dürfen nach dem Feinschliff (Korn 150) keine Schleifspuren mehr sichtbar sein. Die Fischer-Verfahrenstechnik verwendet zu diesem Zweck modernste Maschinen für Grob- und Feinschliff, bei neuem- wie auch bei zu renovierendem Parkett. Öl – Wachs behandelte Oberflächen sind pflegeleicht und bieten ein allergienfreies, angenehmes und gesundheitsförderndes Raumklima.

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GEFA Gipser GmbH

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Stäheli Partner AG

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Stäheli Partner AG

Zürcherstrasse 83, 8500 Frauenfeld
Wir bieten sämtliche Leistungen vom Entwurf bis zur Bauleitung an.

Gemeinsam arbeiten wir an zukunftsweisenden Architekturprojekten jeglicher Grösse. Dabei streben wir immer nach der bestmöglichen Lösung für Ort und Mensch. Bürofundament Stäheli Partner, mit Sitz in Frauenfeld, wurde 1994 vom Architekten Bruno Stäheli gegründet. In über 25 Jahren Bestehen des Architekturbüros konnten zahlreiche Bauten realisiert werden in den Bereichen Wohnungs- und Gewerbebau, Öffentliche Bauten und Restaurierungen. Der enge Austausch mit Fachplanern und Handwerkern sowie mit Bauherren und den örtlichen Baubehörden hat die Entwurfs- und Planungstätigkeit des Büros stets sehr bereichert. Der Blick auf die zukünftigen NutzerInnen der Gebäude steht dabei immer im Vordergrund. Die Entwürfe von Stäheli Partner zeichnen sich durch Angemessenheit und Bescheidenheit aus. Generationenaustausch Im Jahr 2020 trat der langjährige Mitarbeiter und Bauführer Thomas Kolb in die Geschäftsführung ein. Im selben Jahr wurde auch die nächste Generation von Architektinnen willkommen geheissen: Joëlle Thomas und Lena Stäheli schlossen sich Stäheli Partner als Büropartnerinnen an. Die beiden Architektinnen lernten sich während ihres Studiums an der ETH Zürich kennen. Beide sind im Thurgau aufgewachsen und verwurzelt, haben 2015 ihr Architekturstudium in Zürich abgeschlossen und unterschiedliche Berufserfahrung gesammelt: Lena Stäheli absolvierte in ihrer zweiten Heimat Japan ein Praktikum in einer traditionellen Schreinerei. Die japanische Architektur, die mit fliessenden Raumübergängen und wenigen Naturwerkstoffen eine Welt der Stille schafft, inspiriert sie sehr. Nach ihrem Studium arbeitete Lena dann vor allem an Grossprojekten und Architekturwettbewerben in den Büros Harder Spreyermann und Hosoya Schaefer. Joëlle Thomas beschäftigte sich im Architekturbüro von Prof. Miroslav Šik mit kontextueller, «analoger» Architektur, die bestrebt ist, eine vertraute Wirkung bei Menschen auszulösen. Anschliessend, während ihrer Anstellung bei Staufer & Hasler Architekten in Frauenfeld, lernte sie, Konstruktionen sowohl auf poetische als auch auf pragmatische Weise umzusetzen.

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Gemeinsam arbeiten wir an zukunftsweisenden Architekturprojekten jeglicher Grösse. Dabei streben wir immer nach der bestmöglichen Lösung für Ort und Mensch. Bürofundament Stäheli Partner, mit Sitz in Frauenfeld, wurde 1994 vom Architekten Bruno Stäheli gegründet. In über 25 Jahren Bestehen des Architekturbüros konnten zahlreiche Bauten realisiert werden in den Bereichen Wohnungs- und Gewerbebau, Öffentliche Bauten und Restaurierungen. Der enge Austausch mit Fachplanern und Handwerkern sowie mit Bauherren und den örtlichen Baubehörden hat die Entwurfs- und Planungstätigkeit des Büros stets sehr bereichert. Der Blick auf die zukünftigen NutzerInnen der Gebäude steht dabei immer im Vordergrund. Die Entwürfe von Stäheli Partner zeichnen sich durch Angemessenheit und Bescheidenheit aus. Generationenaustausch Im Jahr 2020 trat der langjährige Mitarbeiter und Bauführer Thomas Kolb in die Geschäftsführung ein. Im selben Jahr wurde auch die nächste Generation von Architektinnen willkommen geheissen: Joëlle Thomas und Lena Stäheli schlossen sich Stäheli Partner als Büropartnerinnen an. Die beiden Architektinnen lernten sich während ihres Studiums an der ETH Zürich kennen. Beide sind im Thurgau aufgewachsen und verwurzelt, haben 2015 ihr Architekturstudium in Zürich abgeschlossen und unterschiedliche Berufserfahrung gesammelt: Lena Stäheli absolvierte in ihrer zweiten Heimat Japan ein Praktikum in einer traditionellen Schreinerei. Die japanische Architektur, die mit fliessenden Raumübergängen und wenigen Naturwerkstoffen eine Welt der Stille schafft, inspiriert sie sehr. Nach ihrem Studium arbeitete Lena dann vor allem an Grossprojekten und Architekturwettbewerben in den Büros Harder Spreyermann und Hosoya Schaefer. Joëlle Thomas beschäftigte sich im Architekturbüro von Prof. Miroslav Šik mit kontextueller, «analoger» Architektur, die bestrebt ist, eine vertraute Wirkung bei Menschen auszulösen. Anschliessend, während ihrer Anstellung bei Staufer & Hasler Architekten in Frauenfeld, lernte sie, Konstruktionen sowohl auf poetische als auch auf pragmatische Weise umzusetzen.

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Home Holz ist in seiner ursprünglichen Form einmalig und nicht austauschbar. Ein Beweis für die Existenz von Individualität. Holz – Wohnwert für Generationen verspricht Dauer. Holz als Baustoff ist uns seit Jahrhunderten bekannt und als solcher sehr angenehm. Es vermittelt uns Geborgenheit und ein gutes Wohlbefinden, sei es in der Natur oder in Räumen. Die Verwendung als Baumaterial, Bodenbelag oder auch für Möbel ist problemlos möglich. Von der Natur wissen wir, dass die Oberfläche dieses Werkstoffes nur bedingt geschützt werden muss. Um die Kaft des Holzes auf uns wirken zu lassen, bedarf es einer Voraussetzung – wir dürfen seine Oberfläche nicht mit artfremden Materialien isolieren. Durch die Behandlung mit pflanzlichen Holzschutzmitteln (und Farben) wird das Holz in seinen positiven Auswirkungen unterstützt, es bleibt durchlässig und behält seinen eigenen wertvollen Charakter. In der Vergangenheit wurde das Holz mit Ölen und Wachsen geschützt, was zu einer Erhöhung der Widerstandsfähigkeit und Wasserabweisenheit, jedoch zu einer Allfälligkeit gegen Flecken führte. Ende der 30er Jahre kamen die ersten synthetischen Lacke auf den Markt, welche von Architekten, Handwerkern und auch Endverbrauchern sehr geschätzt wurden. Sie waren einfacher in der Verarbeitung, widerstandsfähiger und pflegeleichter. Die Problematik der chemischen Stoffe kannte man zu jener Zeit noch nicht, einzig der Geruch des Säurehärterlackes wirkte störend. Da die Nachfrage enorm hoch war, wurde der Fortschritt der Lacke stark vorangetrieben und so kamen die formaldehydfreien DD-Lacke, auch PU-Lacke genannt, auf den Markt. In den 60er Jahren erkannte man die Umweltbelastung dieser Lacksysteme, welche einen sehr hohen Lösungsmittelgehalt und schädigende Stoffe aufweisen. Nicht nur bei der Herstellung, sondern auch bei der Verarbeitung und während der Aushärtungszeit über Jahre werden giftige Stoffe freigesetzt. (Sick-Building) Mit dem Acryllack, auch Wasserlack genannt da er mit Wasser verdünnt wird, reagierte die synthetische Lackindustrie auf die neuen Anforderungen: In den agressiven Lacken wird das Terpentinöl durch Wasser ersetzt und mit Glykole und Aziridine ergänzt. Mit weniger als 10% Lösemittelanteil erhielten sie das Zeichen vom „Blauen-Engel“ (geringer Schadstoffgehalt). Anfangs der 70er Jahren wurde erstmals Naturlacke und Öle für die industrielle Produktion entwickelt. Durch neue Technologien und Erkenntnisse der Pflanzenchemie wurden Naturprodukte veredelt und verarbeitungsfreundlich. Neue Ergebnisse zeigen, dass solche Systeme den DDLacken ebenbürtig, wenn nicht sogar betreffend Reparaturfähigkeit und Langlebigkeit zu bevorzugen sind. Bei der Behandlung mit Produkten aus der Pflanzenchemie werden die natürlichen Abwehrkräfte die der Baum aufgebaut hat, durch artverwandte Stoffe geschützt, und schützen ähnlich wie zuvor die Baumrinde. Das Bedürfnis, sich mit natürlichen Stoffen zu umgeben und die Umwelt zu schützen, eine Anforderung, der wir mit unseren Produkten und Verfahren gerecht werden. Lassen auch Sie sich beraten und überzeugen Sie sich von den Vorteilen pflanzenchemischer Produkte. Fischer-System NATÜRLICHE OBERFLÄCHENBEHANDLUNG IN ÖL UND WACHS Holz ist ein Naturprodukt und somit ein nachwachsender Rohstoff. Aus diesem Grunde umgeben wir uns gerne mit diesem Baustoff, der über eine hohe Filtrationswirkung verfügt, atmungsaktiv ist, die Luftfeuchtigkeit reguliert und somit Wärme und Geborgenheit vermittelt. Um diese naturgegebene Eigenschaften nicht zu zerstören und die Schönheit und Pflegeleichtigkeit auf längere Zeit zu erhalten, verwenden wir mit dem FISCHER-SYSTEM auch nachwachsende Naturprodukte zum Schutz des Holzes als Oberflächenbehandlung. Durch das FISCHER-SYSTEM wird das Holz mit einem Öl, das hauptsächlich aus Leinöl besteht, gesättigt. Durch diese Imprägnierung dringen die Öle besonders tief in das Holz ein (Moleküle sind ca. 10 mal kleiner als die engste Passage im Zellsystem des Holzes). Diese offenporige Behandlung hat eine elastische, wasserdampfdurchlässige und wasserabweisende Wirkung, die jede Dehnung und Volumenschwindung des Holzes mitmacht. Es schützt das Holz von innen, macht es widerstandsfähiger und belebt die Struktur. Um das aufwendige Nachölen zu vermeiden und die Reinigung zu vereinfachen, wird zum Abschluss ein Heisswachs (Bienen- Carnaubawachs) hauchdünn aufgetragen und einpoliert. Ohne die Poren zu verstopfen geht das Wachs mit dem Holz eine Bindung ein. Die ausgewogene Kombination von Pflanzenwachsen- und ölen ergeben eine geschlossene, tritt- und rutschfeste Oberfläche. Die Voraussetzung für das FISCHER-SYSTEM ist ein sehr guter Schliff der Holzoberfläche. Da bei diesem Verfahren keine Beschichtung entsteht, dürfen nach dem Feinschliff (Korn 150) keine Schleifspuren mehr sichtbar sein. Die Fischer-Verfahrenstechnik verwendet zu diesem Zweck modernste Maschinen für Grob- und Feinschliff, bei neuem- wie auch bei zu renovierendem Parkett. Öl – Wachs behandelte Oberflächen sind pflegeleicht und bieten ein allergienfreies, angenehmes und gesundheitsförderndes Raumklima.

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In der Vergangenheit wurde das Holz mit Ölen und Wachsen geschützt, was zu einer Erhöhung der Widerstandsfähigkeit und Wasserabweisenheit, jedoch zu einer Allfälligkeit gegen Flecken führte. Ende der 30er Jahre kamen die ersten synthetischen Lacke auf den Markt, welche von Architekten, Handwerkern und auch Endverbrauchern sehr geschätzt wurden. Sie waren einfacher in der Verarbeitung, widerstandsfähiger und pflegeleichter. Die Problematik der chemischen Stoffe kannte man zu jener Zeit noch nicht, einzig der Geruch des Säurehärterlackes wirkte störend. Da die Nachfrage enorm hoch war, wurde der Fortschritt der Lacke stark vorangetrieben und so kamen die formaldehydfreien DD-Lacke, auch PU-Lacke genannt, auf den Markt. In den 60er Jahren erkannte man die Umweltbelastung dieser Lacksysteme, welche einen sehr hohen Lösungsmittelgehalt und schädigende Stoffe aufweisen. Nicht nur bei der Herstellung, sondern auch bei der Verarbeitung und während der Aushärtungszeit über Jahre werden giftige Stoffe freigesetzt. (Sick-Building) Mit dem Acryllack, auch Wasserlack genannt da er mit Wasser verdünnt wird, reagierte die synthetische Lackindustrie auf die neuen Anforderungen: In den agressiven Lacken wird das Terpentinöl durch Wasser ersetzt und mit Glykole und Aziridine ergänzt. Mit weniger als 10% Lösemittelanteil erhielten sie das Zeichen vom „Blauen-Engel“ (geringer Schadstoffgehalt). Anfangs der 70er Jahren wurde erstmals Naturlacke und Öle für die industrielle Produktion entwickelt. Durch neue Technologien und Erkenntnisse der Pflanzenchemie wurden Naturprodukte veredelt und verarbeitungsfreundlich. Neue Ergebnisse zeigen, dass solche Systeme den DDLacken ebenbürtig, wenn nicht sogar betreffend Reparaturfähigkeit und Langlebigkeit zu bevorzugen sind. 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Gemeinsam arbeiten wir an zukunftsweisenden Architekturprojekten jeglicher Grösse. Dabei streben wir immer nach der bestmöglichen Lösung für Ort und Mensch. Bürofundament Stäheli Partner, mit Sitz in Frauenfeld, wurde 1994 vom Architekten Bruno Stäheli gegründet. In über 25 Jahren Bestehen des Architekturbüros konnten zahlreiche Bauten realisiert werden in den Bereichen Wohnungs- und Gewerbebau, Öffentliche Bauten und Restaurierungen. Der enge Austausch mit Fachplanern und Handwerkern sowie mit Bauherren und den örtlichen Baubehörden hat die Entwurfs- und Planungstätigkeit des Büros stets sehr bereichert. Der Blick auf die zukünftigen NutzerInnen der Gebäude steht dabei immer im Vordergrund. Die Entwürfe von Stäheli Partner zeichnen sich durch Angemessenheit und Bescheidenheit aus. Generationenaustausch Im Jahr 2020 trat der langjährige Mitarbeiter und Bauführer Thomas Kolb in die Geschäftsführung ein. Im selben Jahr wurde auch die nächste Generation von Architektinnen willkommen geheissen: Joëlle Thomas und Lena Stäheli schlossen sich Stäheli Partner als Büropartnerinnen an. Die beiden Architektinnen lernten sich während ihres Studiums an der ETH Zürich kennen. Beide sind im Thurgau aufgewachsen und verwurzelt, haben 2015 ihr Architekturstudium in Zürich abgeschlossen und unterschiedliche Berufserfahrung gesammelt: Lena Stäheli absolvierte in ihrer zweiten Heimat Japan ein Praktikum in einer traditionellen Schreinerei. Die japanische Architektur, die mit fliessenden Raumübergängen und wenigen Naturwerkstoffen eine Welt der Stille schafft, inspiriert sie sehr. Nach ihrem Studium arbeitete Lena dann vor allem an Grossprojekten und Architekturwettbewerben in den Büros Harder Spreyermann und Hosoya Schaefer. Joëlle Thomas beschäftigte sich im Architekturbüro von Prof. Miroslav Šik mit kontextueller, «analoger» Architektur, die bestrebt ist, eine vertraute Wirkung bei Menschen auszulösen. Anschliessend, während ihrer Anstellung bei Staufer & Hasler Architekten in Frauenfeld, lernte sie, Konstruktionen sowohl auf poetische als auch auf pragmatische Weise umzusetzen.

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