Schnellnavigation
  1. Startseite
  2. Menu öffnen
  3. Seiteninhalt
  4. Kundenservice
  5. Suche
  6. Fusszeile

Beratung in Ostschweiz (Region)

: 6809 Einträge
s+p Schmid Partner AG
Noch keine Bewertungen

s+p Schmid Partner AG

Nordstrasse 121, 8200 Schaffhausen
In die Zukunft bauen.

1934 als Büro des Grossvaters entstanden, ist das Unternehmen geprägt von Qualität und Nachhaltigkeit. Der Geschichte wegen steht es für Industrie-, Gewerbebauten und Sanierungen von Altbauten. Der Zukunft wegen sieht sich s+p im verdichteten Bau von Mehrfamilienhäuser und energetischen Sanierungen. Mit diversen Übernahmen baute s+p immer wieder an und entwickelte sich immer weiter. Heute arbeitet unter der Leitung von Britta Schmid ein Team von Architekten, Bauleiter, Zeichner und Lernenden an zahlreichen Projekten im Raum Schaffhausen, Stein am Rhein und über die Kanstonsgrenzen hinaus. In Schaffhausen verankert Die Lage am Rhein macht Schaffhausen schon früh zu einem prädestinierten Standort für die Industrie. Der Bau des Moserdamms im Jahre 1866 kurbelt diese Entwicklung zusätzlich an. Mehr und mehr Firmen lassen sich in der Munotstadt nieder. Die florierende Industrie benötigt damals und in den Folgejahren zweckentsprechende Gebäude, wovon auch die Bauindustrie profitiert. Ernst Schmid zählt zu den Architekten, die in Schaffhausen zahlreiche, beachtliche Gebäude für grosse Industriebetriebe errichten. Diverse Gebäude, die Vater und Sohn der Familie Schmid später entwerfen, erfüllen noch heute ihren Nutzen und gehören mittlerweile zum Stadtbild. Über drei Generationen hinweg 1934 gründet Ernst Schmid, Grossvater der jetzigen Firmeninhaberin, das Architekturbüro Schmid Architekten SIA. Nach der Pensionierung übernimmt sein Sohn, Peter Ernst Schmid, die Geschicke. Alternativ zu den Generalunternehmen und zusammen mit fünf weiteren Architekturbüros, lässt Peter Ernst Schmid 1973 die Planag erwachsen. 1995 kauft er diese zusammen mit seinem Mitarbeiter Hans Bossi auf. Als sich Bossi vier Jahre später selbständig macht, geht der Besitz an P.E. Schmid über. 1999 erscheint der neue Firmenname s+p Schmid Partner AG im Handelsregister. Neun Jahre später tritt Britta Schmid in die Fussstapfen von Peter Ernst Schmid und führt als dipl. Bauing. ETH SIA MBA und zwei Jahre später als alleinige Eigentümerin das Architekturbüro in dritter Generation weiter. Der Standort Stein am Rhein erhält Verstärkung mit der Übernahme der Aktiva des Büros Turi Weiss GmbH (2011) inklusive aller Archiv-Unterlagen, Büroinventar und externem Mitarbeiter und der BA4 Architektur GmbH (2015).

PremiumPremium Eintrag
ArchitektBauberatung
Nordstrasse 121, 8200 Schaffhausen
ArchitektBauberatung
In die Zukunft bauen.

1934 als Büro des Grossvaters entstanden, ist das Unternehmen geprägt von Qualität und Nachhaltigkeit. Der Geschichte wegen steht es für Industrie-, Gewerbebauten und Sanierungen von Altbauten. Der Zukunft wegen sieht sich s+p im verdichteten Bau von Mehrfamilienhäuser und energetischen Sanierungen. Mit diversen Übernahmen baute s+p immer wieder an und entwickelte sich immer weiter. Heute arbeitet unter der Leitung von Britta Schmid ein Team von Architekten, Bauleiter, Zeichner und Lernenden an zahlreichen Projekten im Raum Schaffhausen, Stein am Rhein und über die Kanstonsgrenzen hinaus. In Schaffhausen verankert Die Lage am Rhein macht Schaffhausen schon früh zu einem prädestinierten Standort für die Industrie. Der Bau des Moserdamms im Jahre 1866 kurbelt diese Entwicklung zusätzlich an. Mehr und mehr Firmen lassen sich in der Munotstadt nieder. Die florierende Industrie benötigt damals und in den Folgejahren zweckentsprechende Gebäude, wovon auch die Bauindustrie profitiert. Ernst Schmid zählt zu den Architekten, die in Schaffhausen zahlreiche, beachtliche Gebäude für grosse Industriebetriebe errichten. Diverse Gebäude, die Vater und Sohn der Familie Schmid später entwerfen, erfüllen noch heute ihren Nutzen und gehören mittlerweile zum Stadtbild. Über drei Generationen hinweg 1934 gründet Ernst Schmid, Grossvater der jetzigen Firmeninhaberin, das Architekturbüro Schmid Architekten SIA. Nach der Pensionierung übernimmt sein Sohn, Peter Ernst Schmid, die Geschicke. Alternativ zu den Generalunternehmen und zusammen mit fünf weiteren Architekturbüros, lässt Peter Ernst Schmid 1973 die Planag erwachsen. 1995 kauft er diese zusammen mit seinem Mitarbeiter Hans Bossi auf. Als sich Bossi vier Jahre später selbständig macht, geht der Besitz an P.E. Schmid über. 1999 erscheint der neue Firmenname s+p Schmid Partner AG im Handelsregister. Neun Jahre später tritt Britta Schmid in die Fussstapfen von Peter Ernst Schmid und führt als dipl. Bauing. ETH SIA MBA und zwei Jahre später als alleinige Eigentümerin das Architekturbüro in dritter Generation weiter. Der Standort Stein am Rhein erhält Verstärkung mit der Übernahme der Aktiva des Büros Turi Weiss GmbH (2011) inklusive aller Archiv-Unterlagen, Büroinventar und externem Mitarbeiter und der BA4 Architektur GmbH (2015).

Noch keine Bewertungen
palliative gr
Noch keine Bewertungen

palliative gr

Steinbockstrasse 8, 7000 Chur
Unsere Mission

Palliative gr setzt sich dafür ein, dass Palliative Care rechtzeitig, umfassend und unkompliziert für alle Menschen in einer fortgeschrittenen palliativen Betreuungssituation und deren Angehörigen im Kanton Graubünden verfügbar und zugänglich sein muss. Wenn immer möglich, soll dies am Orte der Wahl der betroffenen Person erfolgen. Das Ausmass und die Intensität der Betreuung und Begleitung können individuell variieren und entsprechen den Bedürfnissen der Betroffenen. palliativstation graubünden Die Palliativstation ist ein Teil der Inneren Medizin des Kantonsspitals Graubünden. Auf der Abteilung am Standort Fontana werden Patienten mit einer unheilbaren Erkrankung oder chronischen Schmerzen interdisziplinär und umfassend betreut. Der Aufenthalt auf der Palliativstation soll Patienten mit einer komplexen Situation (Schmerzsymptomatik, Entscheidungsfindung in einer palliativen Situation) unterstützen und eine Rückkehr in die vom Patienten bevorzugte Umgebung ermöglichen. In Ergänzung zur Bettenstation gibt es auch eine ambulante Sprechstunde, in welcher Patienten mit den Schwerpunkten Schmerzen, Ernährungsprobleme und ähnliches betreut werden können. Palliativer Brückendienst Seit dem 1. Januar 2013 wird im Kanton Graubünden diese ambulante Dienstleistung als Pilotprojekt angeboten. Die Mitarbeitenden des Palliativen Brückendienstes begleiten und beraten Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und die in der Pflege und Betreuung involvierten Personen und Organisationen in komplexen Fragen zu Pflege und Betreuung. Die fachliche Unterstützung kann sowohl vom Patienten, von den Angehörigen, vom Hausarzt oder von den Spitex Diensten und Pflegeheimen aufgeboten werden. Das ergänzende Angebot durch den Palliativen Brückendienst erfolgt temporär so lange, bis die beteiligten Betreuenden die Situation selber meistern können. Hospiz Graubünden Im Kanton Graubünden können unheilbar kranke und sterbende Menschenschwer im Hospiz in Maienfeld betreut und gepflegt werden. Die Einrichtung umfasst vier Betten und ist dem Pflegezentrum Senesca in Maienfeld angegliedert. Es ist ein Meilenstein in der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen in Graubünden: Das Hospiz Graubünden schliesst besonders für jüngere Schwerkranke eine Lücke im palliativen Versorgungsnetz. Betroffene und Angehörige finden während eines Entlastungsaufenthalts oder in der letzten Lebensphase kompetente Begleitung. Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Die Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden steht schwerkranken Menschen zur Verfügung und unterstützt und entlastet deren nächste Angehörige mit dem Ziel, die betroffenen Patienten bis zu ihrem Tod zuhause zu betreuen. Dies nach dem Motto: «Gut leben bis zuletzt und in Ruhe sterben.» Diese wichtige und anspruchsvolle Arbeit wird ausschliesslich von freiwilligen Helferinnen und Helfern geleistet. Die kostenlose Betreuung kann für Stunden oder Nachtwachen erbracht werden. Trauercafé • Sie haben einen lieben Menschen durch Tod verloren? • Sie wissen nicht, wie Sie mit einer schlimmen Diagnose umgehen sollen? • Ein Angehöriger ist dement und wird Ihnen immer fremder? • Ein Schicksalsschlag hat Sie plötzlich auf die Schattenseite des Lebens gestellt? • Sie fühlen sich mit Ihrem Schmerz, Ihren Sorgen und Ihrer Trauer allein oder unverstanden? Das Trauercafé ist ein Angebot für Personen, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern. Das Trauercafé ist ein offener und geschützter Ort um zu reden, einander zuzuhören, zu trauern, aber auch um neue Impulse, Mut und Kraft zu schöpfen. Trauerbegleitung Krankheit und Tod lösen bei den Hinterbliebenen, in der Familie oder im Freundeskreis oft eine kaum zu überwindende Trauer aus. Das Gefühl der Einsamkeit kann in eine tiefe Lebenskrise führen. Seelsorge und Psychologische Begleitung «In der Seelsorge gilt es, Ohnmacht, Sinnlosigkeit und Leere in Solidarität mit dem Leidenden auszuhalten.» Informations- und Beratungsstelle für pflegende Angehörige Pflegen oder betreuen Sie einen Angehörigen, Nachbarn oder jemanden aus Ihrem Freundeskreis? Oder möchten Sie dies in naher Zukunft tun? Dann sind Sie bei uns richtig. Pflege und Betreuung zu Hause ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Oftmals gilt es einen komplexen Alltag zu organisieren, Entscheidungen zu treffen oder Lösungen für praktische Fragen zu finden. Wir möchten Sie gerne bei Ihren Aufgaben unterstützen. Patientenverfügungen Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Sie behandelt, betreut oder begleitet werden möchten? Vielleicht beängstigt Sie der Gedanke, durch einen Unfall oder eine Krankheit nicht mehr selbst über Ihr Leben entscheiden zu können? Das Rote Kreuz Graubünden will Menschen helfen, ihren unverwechselbaren Willen und einzigartigen Willen festzuhalten. Solche Entscheidungen müssen gut überlegt sein. Deshalb legen wir grossen Wert auf die persönliche und umfassende Beratung bei der Erstellung einer Patientenverfügung. Regionale Netzwerke In den Regionen treffen sich Pflegende, Seelsorger, Ärzte, Freiwillige und weitere Netzwerkpartner, welche sich im Kanton Graubünden für ein gutes Leben bis zuletzt einsetzen. Dies mit folgenden Zielen: • Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen verschiedenen Organisationen, Institutionen und Fachpersonen im Bereich Palliative Care in den Regionen • Förderung von Weiterbildungsangeboten in Palliative Care für die Institutionen und Mitglieder • Förderung der Kenntnis und des Wissens voneinander (Angebot und Aktivitäten) • Austausch von Erfahrungen • Förderung der übergreifenden Kundeninformation zu bestehenden Angeboten im Gesundheits- und Sozialbereich

PremiumPremium Eintrag
BeratungTrauerbegleitungSpitex
Steinbockstrasse 8, 7000 Chur
BeratungTrauerbegleitungSpitex
Unsere Mission

Palliative gr setzt sich dafür ein, dass Palliative Care rechtzeitig, umfassend und unkompliziert für alle Menschen in einer fortgeschrittenen palliativen Betreuungssituation und deren Angehörigen im Kanton Graubünden verfügbar und zugänglich sein muss. Wenn immer möglich, soll dies am Orte der Wahl der betroffenen Person erfolgen. Das Ausmass und die Intensität der Betreuung und Begleitung können individuell variieren und entsprechen den Bedürfnissen der Betroffenen. palliativstation graubünden Die Palliativstation ist ein Teil der Inneren Medizin des Kantonsspitals Graubünden. Auf der Abteilung am Standort Fontana werden Patienten mit einer unheilbaren Erkrankung oder chronischen Schmerzen interdisziplinär und umfassend betreut. Der Aufenthalt auf der Palliativstation soll Patienten mit einer komplexen Situation (Schmerzsymptomatik, Entscheidungsfindung in einer palliativen Situation) unterstützen und eine Rückkehr in die vom Patienten bevorzugte Umgebung ermöglichen. In Ergänzung zur Bettenstation gibt es auch eine ambulante Sprechstunde, in welcher Patienten mit den Schwerpunkten Schmerzen, Ernährungsprobleme und ähnliches betreut werden können. Palliativer Brückendienst Seit dem 1. Januar 2013 wird im Kanton Graubünden diese ambulante Dienstleistung als Pilotprojekt angeboten. Die Mitarbeitenden des Palliativen Brückendienstes begleiten und beraten Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und die in der Pflege und Betreuung involvierten Personen und Organisationen in komplexen Fragen zu Pflege und Betreuung. Die fachliche Unterstützung kann sowohl vom Patienten, von den Angehörigen, vom Hausarzt oder von den Spitex Diensten und Pflegeheimen aufgeboten werden. Das ergänzende Angebot durch den Palliativen Brückendienst erfolgt temporär so lange, bis die beteiligten Betreuenden die Situation selber meistern können. Hospiz Graubünden Im Kanton Graubünden können unheilbar kranke und sterbende Menschenschwer im Hospiz in Maienfeld betreut und gepflegt werden. Die Einrichtung umfasst vier Betten und ist dem Pflegezentrum Senesca in Maienfeld angegliedert. Es ist ein Meilenstein in der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen in Graubünden: Das Hospiz Graubünden schliesst besonders für jüngere Schwerkranke eine Lücke im palliativen Versorgungsnetz. Betroffene und Angehörige finden während eines Entlastungsaufenthalts oder in der letzten Lebensphase kompetente Begleitung. Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Die Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden steht schwerkranken Menschen zur Verfügung und unterstützt und entlastet deren nächste Angehörige mit dem Ziel, die betroffenen Patienten bis zu ihrem Tod zuhause zu betreuen. Dies nach dem Motto: «Gut leben bis zuletzt und in Ruhe sterben.» Diese wichtige und anspruchsvolle Arbeit wird ausschliesslich von freiwilligen Helferinnen und Helfern geleistet. Die kostenlose Betreuung kann für Stunden oder Nachtwachen erbracht werden. Trauercafé • Sie haben einen lieben Menschen durch Tod verloren? • Sie wissen nicht, wie Sie mit einer schlimmen Diagnose umgehen sollen? • Ein Angehöriger ist dement und wird Ihnen immer fremder? • Ein Schicksalsschlag hat Sie plötzlich auf die Schattenseite des Lebens gestellt? • Sie fühlen sich mit Ihrem Schmerz, Ihren Sorgen und Ihrer Trauer allein oder unverstanden? Das Trauercafé ist ein Angebot für Personen, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern. Das Trauercafé ist ein offener und geschützter Ort um zu reden, einander zuzuhören, zu trauern, aber auch um neue Impulse, Mut und Kraft zu schöpfen. Trauerbegleitung Krankheit und Tod lösen bei den Hinterbliebenen, in der Familie oder im Freundeskreis oft eine kaum zu überwindende Trauer aus. Das Gefühl der Einsamkeit kann in eine tiefe Lebenskrise führen. Seelsorge und Psychologische Begleitung «In der Seelsorge gilt es, Ohnmacht, Sinnlosigkeit und Leere in Solidarität mit dem Leidenden auszuhalten.» Informations- und Beratungsstelle für pflegende Angehörige Pflegen oder betreuen Sie einen Angehörigen, Nachbarn oder jemanden aus Ihrem Freundeskreis? Oder möchten Sie dies in naher Zukunft tun? Dann sind Sie bei uns richtig. Pflege und Betreuung zu Hause ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Oftmals gilt es einen komplexen Alltag zu organisieren, Entscheidungen zu treffen oder Lösungen für praktische Fragen zu finden. Wir möchten Sie gerne bei Ihren Aufgaben unterstützen. Patientenverfügungen Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Sie behandelt, betreut oder begleitet werden möchten? Vielleicht beängstigt Sie der Gedanke, durch einen Unfall oder eine Krankheit nicht mehr selbst über Ihr Leben entscheiden zu können? Das Rote Kreuz Graubünden will Menschen helfen, ihren unverwechselbaren Willen und einzigartigen Willen festzuhalten. Solche Entscheidungen müssen gut überlegt sein. Deshalb legen wir grossen Wert auf die persönliche und umfassende Beratung bei der Erstellung einer Patientenverfügung. Regionale Netzwerke In den Regionen treffen sich Pflegende, Seelsorger, Ärzte, Freiwillige und weitere Netzwerkpartner, welche sich im Kanton Graubünden für ein gutes Leben bis zuletzt einsetzen. Dies mit folgenden Zielen: • Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen verschiedenen Organisationen, Institutionen und Fachpersonen im Bereich Palliative Care in den Regionen • Förderung von Weiterbildungsangeboten in Palliative Care für die Institutionen und Mitglieder • Förderung der Kenntnis und des Wissens voneinander (Angebot und Aktivitäten) • Austausch von Erfahrungen • Förderung der übergreifenden Kundeninformation zu bestehenden Angeboten im Gesundheits- und Sozialbereich

Noch keine Bewertungen
palliative ostschweiz
Noch keine Bewertungen

palliative ostschweiz

St. Leonhard-Strasse 45, 9000 St. Gallen
Was wir tun

palliative ostschweiz ist eine Sektion von palliative ch Wir fördern und stärken die Begegnung, den Informations- und Erfahrungsaustausch sowie die Verbindung und Kooperation zwischen Personen und Institutionen, die sich in der Region Ostschweiz für die palliative Medizin, Pflege und Begleitung einsetzen. Sicherung der palliativen Grundversorgung: Wir tragen dazu bei, dass in der Ostschweiz ein flächendeckendes Angebot in der Palliative Care zur Verfügung steht. Siehe Palliative Care Foren in der Ostschweiz ! Freiwilligen- und Hospizdienste in der Ostschweiz Die formelle Freiwilligenarbeit ist eine tragende Säule der Palliative Care. Als formelle, institutionalisierte oder organisierte Freiwilligenarbeit werden unbezahlte, ehrenamtliche und freiwillige Tätigkeiten in Vereinen und Organisationen definiert. Formelle Freiwilligenarbeit findet somit ausserhalb der Kernfamilie statt. Sie bietet Patientinnen und Patienten sowie ihren Bezugspersonen eine Begleitung während der Krankheitszeit, der letzten Lebensphase und darüber hinaus. Formelle Freiwilligenarbeit trägt dazu bei, dass kranke Menschen am Ort ihrer Wahl betreut werden und entlastet die Bezugspersonen. Sie fördert den Zusammenhalt der Generationen und ist ein Beispiel für gelebte Solidarität in der Gesellschaft. Trauergruppen und Trauercafés Immer wieder geraten wir Menschen in Lebenssituationen, die uns an unsere Grenzen führen. Meist sind dies Situationen, in denen wir mit Tod, Trennung oder gesellschaftlichen Tabus konfrontiert werden. Wir reagieren mit Wut und Fassungslosigkeit, mit Trauer. In solchen Momenten werden unsere Tränen zu unserer Sprache. Bildungsangebote und und Bildungsanbieter Die IG Bildung und Forschung bearbeitet grundlegende Themen im Bereich Bildung. Sie bezieht aktuelle Studien in die Arbeit mit ein oder innitiert Forschungsaufträge welche der Bildung dienlich sind oder als Grundlagen in der Bildung integriert werden können. Angebote siehe Liste Bildungsanbieter. Veranstaltungshinweise Gemeinsame Ansätze und Strategien: Um die Qualität von palliativer Medizin, Pflege und Begleitung professionell zu fördern und zu sichern, schaffen wir ein kooperatives Miteinander, um nachhaltige Konzepte zu etablieren und sinnvolle Massnahmen zu ergreifen. Ganzheitliche Palliative Care: Wir stehen ein für eine Palliative Care, die körperliche, psychische, soziale, spirituelle und kulturelle Aspekte in einem ganzheitlichen Rahmen vereint. Entsprechend unterstützen wir Betroffene und ihre Angehörigen auf allen Ebenen des menschlichen Daseins mit sinnvollen Angeboten und Leistungen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Beteiligten: Wir fördern eine multiprofessionelle Teamarbeit, die darauf ausgerichtet ist, den Bedürfnissen von Betroffenen und Angehörigen optimal gerecht zu werden. Wir reden darüber: Wir fördern eine offene und authentische Kommunikation unter allen Beteiligten und nutzen den internen und externen Erfahrungsaustausch konsequent. Hier zu den Links: • News • Veranstaltungen

PremiumPremium Eintrag
FachstelleBeratungVerein
St. Leonhard-Strasse 45, 9000 St. Gallen
FachstelleBeratungVerein
Was wir tun

palliative ostschweiz ist eine Sektion von palliative ch Wir fördern und stärken die Begegnung, den Informations- und Erfahrungsaustausch sowie die Verbindung und Kooperation zwischen Personen und Institutionen, die sich in der Region Ostschweiz für die palliative Medizin, Pflege und Begleitung einsetzen. Sicherung der palliativen Grundversorgung: Wir tragen dazu bei, dass in der Ostschweiz ein flächendeckendes Angebot in der Palliative Care zur Verfügung steht. Siehe Palliative Care Foren in der Ostschweiz ! Freiwilligen- und Hospizdienste in der Ostschweiz Die formelle Freiwilligenarbeit ist eine tragende Säule der Palliative Care. Als formelle, institutionalisierte oder organisierte Freiwilligenarbeit werden unbezahlte, ehrenamtliche und freiwillige Tätigkeiten in Vereinen und Organisationen definiert. Formelle Freiwilligenarbeit findet somit ausserhalb der Kernfamilie statt. Sie bietet Patientinnen und Patienten sowie ihren Bezugspersonen eine Begleitung während der Krankheitszeit, der letzten Lebensphase und darüber hinaus. Formelle Freiwilligenarbeit trägt dazu bei, dass kranke Menschen am Ort ihrer Wahl betreut werden und entlastet die Bezugspersonen. Sie fördert den Zusammenhalt der Generationen und ist ein Beispiel für gelebte Solidarität in der Gesellschaft. Trauergruppen und Trauercafés Immer wieder geraten wir Menschen in Lebenssituationen, die uns an unsere Grenzen führen. Meist sind dies Situationen, in denen wir mit Tod, Trennung oder gesellschaftlichen Tabus konfrontiert werden. Wir reagieren mit Wut und Fassungslosigkeit, mit Trauer. In solchen Momenten werden unsere Tränen zu unserer Sprache. Bildungsangebote und und Bildungsanbieter Die IG Bildung und Forschung bearbeitet grundlegende Themen im Bereich Bildung. Sie bezieht aktuelle Studien in die Arbeit mit ein oder innitiert Forschungsaufträge welche der Bildung dienlich sind oder als Grundlagen in der Bildung integriert werden können. Angebote siehe Liste Bildungsanbieter. Veranstaltungshinweise Gemeinsame Ansätze und Strategien: Um die Qualität von palliativer Medizin, Pflege und Begleitung professionell zu fördern und zu sichern, schaffen wir ein kooperatives Miteinander, um nachhaltige Konzepte zu etablieren und sinnvolle Massnahmen zu ergreifen. Ganzheitliche Palliative Care: Wir stehen ein für eine Palliative Care, die körperliche, psychische, soziale, spirituelle und kulturelle Aspekte in einem ganzheitlichen Rahmen vereint. Entsprechend unterstützen wir Betroffene und ihre Angehörigen auf allen Ebenen des menschlichen Daseins mit sinnvollen Angeboten und Leistungen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Beteiligten: Wir fördern eine multiprofessionelle Teamarbeit, die darauf ausgerichtet ist, den Bedürfnissen von Betroffenen und Angehörigen optimal gerecht zu werden. Wir reden darüber: Wir fördern eine offene und authentische Kommunikation unter allen Beteiligten und nutzen den internen und externen Erfahrungsaustausch konsequent. Hier zu den Links: • News • Veranstaltungen

Noch keine Bewertungen
 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
PremiumPremium Eintrag
Kath.KirchgemeindePfarramtBeratung
Tittwiesenstrasse 8, 7000 Chur
Kath.KirchgemeindePfarramtBeratung
Eine Kirchgemeinde – drei Pfarreien

Die Katholische Kirchgemeinde Chur umfasst die römisch-katholischen Einwohnerinnen und Einwohner auf dem Gebiet der Stadt Chur und der Gemeinden Tschiertschen-Praden, Haldenstein und einem Teil der Gemeinde Churwalden (Passugg). Die Kirchgemeinde ist in drei Pfarreien aufgeteilt: Dompfarrei , Erlöserpfarrei und Heiligkreuzpfarrei . Aus der Geschichte Nach der Reformation (die Stadt wurde reformiert, der Hof mit der Kathedrale blieb katholisch) wurden die Katholiken von der Kathedrale aus betreut, die dann ab dem 17. Jahrhundert zur katholischen Pfarrkirche der ganzen Stadt wurde. Die starke Zunahme der Katholikenzahl führte dazu, dass zu Beginn des 20. Jahrhunderts über die Gründung einer katholischen Kirchgemeinde nachgedacht wurde. Am 20. März 1921 stimmten über 200 versammelte Katholiken für die Schaffung einer Solchen. Mit der Wahl des ersten Kirchgemeindevorstandes am 12. Juli 1921 war die Gründung dann praktisch vollzogen. 1935 konnte die Erlöserkirche eingeweiht werden. Das vom Dom abhängige Pfarrvikariat wurde 1985 (?) eine selbständige Pfarrei. Mit dem Bau der Heiligkreuzkirche Ende der 60-Jahre wurde dann 1985 (?) die gleichnamige Pfarrei gegründet. Für die Gesamtkirchgemeinde wurde am 11. Dezember 1982 das Kirchgemeindehaus Titthof eingeweiht.

Noch keine Bewertungen
 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
* Wünscht keine Werbung

Ergebnisse filtern

Beratung in Ostschweiz (Region)

: 6809 Einträge
s+p Schmid Partner AG
Noch keine Bewertungen

s+p Schmid Partner AG

Nordstrasse 121, 8200 Schaffhausen
In die Zukunft bauen.

1934 als Büro des Grossvaters entstanden, ist das Unternehmen geprägt von Qualität und Nachhaltigkeit. Der Geschichte wegen steht es für Industrie-, Gewerbebauten und Sanierungen von Altbauten. Der Zukunft wegen sieht sich s+p im verdichteten Bau von Mehrfamilienhäuser und energetischen Sanierungen. Mit diversen Übernahmen baute s+p immer wieder an und entwickelte sich immer weiter. Heute arbeitet unter der Leitung von Britta Schmid ein Team von Architekten, Bauleiter, Zeichner und Lernenden an zahlreichen Projekten im Raum Schaffhausen, Stein am Rhein und über die Kanstonsgrenzen hinaus. In Schaffhausen verankert Die Lage am Rhein macht Schaffhausen schon früh zu einem prädestinierten Standort für die Industrie. Der Bau des Moserdamms im Jahre 1866 kurbelt diese Entwicklung zusätzlich an. Mehr und mehr Firmen lassen sich in der Munotstadt nieder. Die florierende Industrie benötigt damals und in den Folgejahren zweckentsprechende Gebäude, wovon auch die Bauindustrie profitiert. Ernst Schmid zählt zu den Architekten, die in Schaffhausen zahlreiche, beachtliche Gebäude für grosse Industriebetriebe errichten. Diverse Gebäude, die Vater und Sohn der Familie Schmid später entwerfen, erfüllen noch heute ihren Nutzen und gehören mittlerweile zum Stadtbild. Über drei Generationen hinweg 1934 gründet Ernst Schmid, Grossvater der jetzigen Firmeninhaberin, das Architekturbüro Schmid Architekten SIA. Nach der Pensionierung übernimmt sein Sohn, Peter Ernst Schmid, die Geschicke. Alternativ zu den Generalunternehmen und zusammen mit fünf weiteren Architekturbüros, lässt Peter Ernst Schmid 1973 die Planag erwachsen. 1995 kauft er diese zusammen mit seinem Mitarbeiter Hans Bossi auf. Als sich Bossi vier Jahre später selbständig macht, geht der Besitz an P.E. Schmid über. 1999 erscheint der neue Firmenname s+p Schmid Partner AG im Handelsregister. Neun Jahre später tritt Britta Schmid in die Fussstapfen von Peter Ernst Schmid und führt als dipl. Bauing. ETH SIA MBA und zwei Jahre später als alleinige Eigentümerin das Architekturbüro in dritter Generation weiter. Der Standort Stein am Rhein erhält Verstärkung mit der Übernahme der Aktiva des Büros Turi Weiss GmbH (2011) inklusive aller Archiv-Unterlagen, Büroinventar und externem Mitarbeiter und der BA4 Architektur GmbH (2015).

PremiumPremium Eintrag
ArchitektBauberatung
Nordstrasse 121, 8200 Schaffhausen
ArchitektBauberatung
In die Zukunft bauen.

1934 als Büro des Grossvaters entstanden, ist das Unternehmen geprägt von Qualität und Nachhaltigkeit. Der Geschichte wegen steht es für Industrie-, Gewerbebauten und Sanierungen von Altbauten. Der Zukunft wegen sieht sich s+p im verdichteten Bau von Mehrfamilienhäuser und energetischen Sanierungen. Mit diversen Übernahmen baute s+p immer wieder an und entwickelte sich immer weiter. Heute arbeitet unter der Leitung von Britta Schmid ein Team von Architekten, Bauleiter, Zeichner und Lernenden an zahlreichen Projekten im Raum Schaffhausen, Stein am Rhein und über die Kanstonsgrenzen hinaus. In Schaffhausen verankert Die Lage am Rhein macht Schaffhausen schon früh zu einem prädestinierten Standort für die Industrie. Der Bau des Moserdamms im Jahre 1866 kurbelt diese Entwicklung zusätzlich an. Mehr und mehr Firmen lassen sich in der Munotstadt nieder. Die florierende Industrie benötigt damals und in den Folgejahren zweckentsprechende Gebäude, wovon auch die Bauindustrie profitiert. Ernst Schmid zählt zu den Architekten, die in Schaffhausen zahlreiche, beachtliche Gebäude für grosse Industriebetriebe errichten. Diverse Gebäude, die Vater und Sohn der Familie Schmid später entwerfen, erfüllen noch heute ihren Nutzen und gehören mittlerweile zum Stadtbild. Über drei Generationen hinweg 1934 gründet Ernst Schmid, Grossvater der jetzigen Firmeninhaberin, das Architekturbüro Schmid Architekten SIA. Nach der Pensionierung übernimmt sein Sohn, Peter Ernst Schmid, die Geschicke. Alternativ zu den Generalunternehmen und zusammen mit fünf weiteren Architekturbüros, lässt Peter Ernst Schmid 1973 die Planag erwachsen. 1995 kauft er diese zusammen mit seinem Mitarbeiter Hans Bossi auf. Als sich Bossi vier Jahre später selbständig macht, geht der Besitz an P.E. Schmid über. 1999 erscheint der neue Firmenname s+p Schmid Partner AG im Handelsregister. Neun Jahre später tritt Britta Schmid in die Fussstapfen von Peter Ernst Schmid und führt als dipl. Bauing. ETH SIA MBA und zwei Jahre später als alleinige Eigentümerin das Architekturbüro in dritter Generation weiter. Der Standort Stein am Rhein erhält Verstärkung mit der Übernahme der Aktiva des Büros Turi Weiss GmbH (2011) inklusive aller Archiv-Unterlagen, Büroinventar und externem Mitarbeiter und der BA4 Architektur GmbH (2015).

Noch keine Bewertungen
palliative gr
Noch keine Bewertungen

palliative gr

Steinbockstrasse 8, 7000 Chur
Unsere Mission

Palliative gr setzt sich dafür ein, dass Palliative Care rechtzeitig, umfassend und unkompliziert für alle Menschen in einer fortgeschrittenen palliativen Betreuungssituation und deren Angehörigen im Kanton Graubünden verfügbar und zugänglich sein muss. Wenn immer möglich, soll dies am Orte der Wahl der betroffenen Person erfolgen. Das Ausmass und die Intensität der Betreuung und Begleitung können individuell variieren und entsprechen den Bedürfnissen der Betroffenen. palliativstation graubünden Die Palliativstation ist ein Teil der Inneren Medizin des Kantonsspitals Graubünden. Auf der Abteilung am Standort Fontana werden Patienten mit einer unheilbaren Erkrankung oder chronischen Schmerzen interdisziplinär und umfassend betreut. Der Aufenthalt auf der Palliativstation soll Patienten mit einer komplexen Situation (Schmerzsymptomatik, Entscheidungsfindung in einer palliativen Situation) unterstützen und eine Rückkehr in die vom Patienten bevorzugte Umgebung ermöglichen. In Ergänzung zur Bettenstation gibt es auch eine ambulante Sprechstunde, in welcher Patienten mit den Schwerpunkten Schmerzen, Ernährungsprobleme und ähnliches betreut werden können. Palliativer Brückendienst Seit dem 1. Januar 2013 wird im Kanton Graubünden diese ambulante Dienstleistung als Pilotprojekt angeboten. Die Mitarbeitenden des Palliativen Brückendienstes begleiten und beraten Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und die in der Pflege und Betreuung involvierten Personen und Organisationen in komplexen Fragen zu Pflege und Betreuung. Die fachliche Unterstützung kann sowohl vom Patienten, von den Angehörigen, vom Hausarzt oder von den Spitex Diensten und Pflegeheimen aufgeboten werden. Das ergänzende Angebot durch den Palliativen Brückendienst erfolgt temporär so lange, bis die beteiligten Betreuenden die Situation selber meistern können. Hospiz Graubünden Im Kanton Graubünden können unheilbar kranke und sterbende Menschenschwer im Hospiz in Maienfeld betreut und gepflegt werden. Die Einrichtung umfasst vier Betten und ist dem Pflegezentrum Senesca in Maienfeld angegliedert. Es ist ein Meilenstein in der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen in Graubünden: Das Hospiz Graubünden schliesst besonders für jüngere Schwerkranke eine Lücke im palliativen Versorgungsnetz. Betroffene und Angehörige finden während eines Entlastungsaufenthalts oder in der letzten Lebensphase kompetente Begleitung. Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Die Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden steht schwerkranken Menschen zur Verfügung und unterstützt und entlastet deren nächste Angehörige mit dem Ziel, die betroffenen Patienten bis zu ihrem Tod zuhause zu betreuen. Dies nach dem Motto: «Gut leben bis zuletzt und in Ruhe sterben.» Diese wichtige und anspruchsvolle Arbeit wird ausschliesslich von freiwilligen Helferinnen und Helfern geleistet. Die kostenlose Betreuung kann für Stunden oder Nachtwachen erbracht werden. Trauercafé • Sie haben einen lieben Menschen durch Tod verloren? • Sie wissen nicht, wie Sie mit einer schlimmen Diagnose umgehen sollen? • Ein Angehöriger ist dement und wird Ihnen immer fremder? • Ein Schicksalsschlag hat Sie plötzlich auf die Schattenseite des Lebens gestellt? • Sie fühlen sich mit Ihrem Schmerz, Ihren Sorgen und Ihrer Trauer allein oder unverstanden? Das Trauercafé ist ein Angebot für Personen, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern. Das Trauercafé ist ein offener und geschützter Ort um zu reden, einander zuzuhören, zu trauern, aber auch um neue Impulse, Mut und Kraft zu schöpfen. Trauerbegleitung Krankheit und Tod lösen bei den Hinterbliebenen, in der Familie oder im Freundeskreis oft eine kaum zu überwindende Trauer aus. Das Gefühl der Einsamkeit kann in eine tiefe Lebenskrise führen. Seelsorge und Psychologische Begleitung «In der Seelsorge gilt es, Ohnmacht, Sinnlosigkeit und Leere in Solidarität mit dem Leidenden auszuhalten.» Informations- und Beratungsstelle für pflegende Angehörige Pflegen oder betreuen Sie einen Angehörigen, Nachbarn oder jemanden aus Ihrem Freundeskreis? Oder möchten Sie dies in naher Zukunft tun? Dann sind Sie bei uns richtig. Pflege und Betreuung zu Hause ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Oftmals gilt es einen komplexen Alltag zu organisieren, Entscheidungen zu treffen oder Lösungen für praktische Fragen zu finden. Wir möchten Sie gerne bei Ihren Aufgaben unterstützen. Patientenverfügungen Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Sie behandelt, betreut oder begleitet werden möchten? Vielleicht beängstigt Sie der Gedanke, durch einen Unfall oder eine Krankheit nicht mehr selbst über Ihr Leben entscheiden zu können? Das Rote Kreuz Graubünden will Menschen helfen, ihren unverwechselbaren Willen und einzigartigen Willen festzuhalten. Solche Entscheidungen müssen gut überlegt sein. Deshalb legen wir grossen Wert auf die persönliche und umfassende Beratung bei der Erstellung einer Patientenverfügung. Regionale Netzwerke In den Regionen treffen sich Pflegende, Seelsorger, Ärzte, Freiwillige und weitere Netzwerkpartner, welche sich im Kanton Graubünden für ein gutes Leben bis zuletzt einsetzen. Dies mit folgenden Zielen: • Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen verschiedenen Organisationen, Institutionen und Fachpersonen im Bereich Palliative Care in den Regionen • Förderung von Weiterbildungsangeboten in Palliative Care für die Institutionen und Mitglieder • Förderung der Kenntnis und des Wissens voneinander (Angebot und Aktivitäten) • Austausch von Erfahrungen • Förderung der übergreifenden Kundeninformation zu bestehenden Angeboten im Gesundheits- und Sozialbereich

PremiumPremium Eintrag
BeratungTrauerbegleitungSpitex
Steinbockstrasse 8, 7000 Chur
BeratungTrauerbegleitungSpitex
Unsere Mission

Palliative gr setzt sich dafür ein, dass Palliative Care rechtzeitig, umfassend und unkompliziert für alle Menschen in einer fortgeschrittenen palliativen Betreuungssituation und deren Angehörigen im Kanton Graubünden verfügbar und zugänglich sein muss. Wenn immer möglich, soll dies am Orte der Wahl der betroffenen Person erfolgen. Das Ausmass und die Intensität der Betreuung und Begleitung können individuell variieren und entsprechen den Bedürfnissen der Betroffenen. palliativstation graubünden Die Palliativstation ist ein Teil der Inneren Medizin des Kantonsspitals Graubünden. Auf der Abteilung am Standort Fontana werden Patienten mit einer unheilbaren Erkrankung oder chronischen Schmerzen interdisziplinär und umfassend betreut. Der Aufenthalt auf der Palliativstation soll Patienten mit einer komplexen Situation (Schmerzsymptomatik, Entscheidungsfindung in einer palliativen Situation) unterstützen und eine Rückkehr in die vom Patienten bevorzugte Umgebung ermöglichen. In Ergänzung zur Bettenstation gibt es auch eine ambulante Sprechstunde, in welcher Patienten mit den Schwerpunkten Schmerzen, Ernährungsprobleme und ähnliches betreut werden können. Palliativer Brückendienst Seit dem 1. Januar 2013 wird im Kanton Graubünden diese ambulante Dienstleistung als Pilotprojekt angeboten. Die Mitarbeitenden des Palliativen Brückendienstes begleiten und beraten Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und die in der Pflege und Betreuung involvierten Personen und Organisationen in komplexen Fragen zu Pflege und Betreuung. Die fachliche Unterstützung kann sowohl vom Patienten, von den Angehörigen, vom Hausarzt oder von den Spitex Diensten und Pflegeheimen aufgeboten werden. Das ergänzende Angebot durch den Palliativen Brückendienst erfolgt temporär so lange, bis die beteiligten Betreuenden die Situation selber meistern können. Hospiz Graubünden Im Kanton Graubünden können unheilbar kranke und sterbende Menschenschwer im Hospiz in Maienfeld betreut und gepflegt werden. Die Einrichtung umfasst vier Betten und ist dem Pflegezentrum Senesca in Maienfeld angegliedert. Es ist ein Meilenstein in der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen in Graubünden: Das Hospiz Graubünden schliesst besonders für jüngere Schwerkranke eine Lücke im palliativen Versorgungsnetz. Betroffene und Angehörige finden während eines Entlastungsaufenthalts oder in der letzten Lebensphase kompetente Begleitung. Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Die Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden steht schwerkranken Menschen zur Verfügung und unterstützt und entlastet deren nächste Angehörige mit dem Ziel, die betroffenen Patienten bis zu ihrem Tod zuhause zu betreuen. Dies nach dem Motto: «Gut leben bis zuletzt und in Ruhe sterben.» Diese wichtige und anspruchsvolle Arbeit wird ausschliesslich von freiwilligen Helferinnen und Helfern geleistet. Die kostenlose Betreuung kann für Stunden oder Nachtwachen erbracht werden. Trauercafé • Sie haben einen lieben Menschen durch Tod verloren? • Sie wissen nicht, wie Sie mit einer schlimmen Diagnose umgehen sollen? • Ein Angehöriger ist dement und wird Ihnen immer fremder? • Ein Schicksalsschlag hat Sie plötzlich auf die Schattenseite des Lebens gestellt? • Sie fühlen sich mit Ihrem Schmerz, Ihren Sorgen und Ihrer Trauer allein oder unverstanden? Das Trauercafé ist ein Angebot für Personen, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern. Das Trauercafé ist ein offener und geschützter Ort um zu reden, einander zuzuhören, zu trauern, aber auch um neue Impulse, Mut und Kraft zu schöpfen. Trauerbegleitung Krankheit und Tod lösen bei den Hinterbliebenen, in der Familie oder im Freundeskreis oft eine kaum zu überwindende Trauer aus. Das Gefühl der Einsamkeit kann in eine tiefe Lebenskrise führen. Seelsorge und Psychologische Begleitung «In der Seelsorge gilt es, Ohnmacht, Sinnlosigkeit und Leere in Solidarität mit dem Leidenden auszuhalten.» Informations- und Beratungsstelle für pflegende Angehörige Pflegen oder betreuen Sie einen Angehörigen, Nachbarn oder jemanden aus Ihrem Freundeskreis? Oder möchten Sie dies in naher Zukunft tun? Dann sind Sie bei uns richtig. Pflege und Betreuung zu Hause ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Oftmals gilt es einen komplexen Alltag zu organisieren, Entscheidungen zu treffen oder Lösungen für praktische Fragen zu finden. Wir möchten Sie gerne bei Ihren Aufgaben unterstützen. Patientenverfügungen Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Sie behandelt, betreut oder begleitet werden möchten? Vielleicht beängstigt Sie der Gedanke, durch einen Unfall oder eine Krankheit nicht mehr selbst über Ihr Leben entscheiden zu können? Das Rote Kreuz Graubünden will Menschen helfen, ihren unverwechselbaren Willen und einzigartigen Willen festzuhalten. Solche Entscheidungen müssen gut überlegt sein. Deshalb legen wir grossen Wert auf die persönliche und umfassende Beratung bei der Erstellung einer Patientenverfügung. Regionale Netzwerke In den Regionen treffen sich Pflegende, Seelsorger, Ärzte, Freiwillige und weitere Netzwerkpartner, welche sich im Kanton Graubünden für ein gutes Leben bis zuletzt einsetzen. Dies mit folgenden Zielen: • Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen verschiedenen Organisationen, Institutionen und Fachpersonen im Bereich Palliative Care in den Regionen • Förderung von Weiterbildungsangeboten in Palliative Care für die Institutionen und Mitglieder • Förderung der Kenntnis und des Wissens voneinander (Angebot und Aktivitäten) • Austausch von Erfahrungen • Förderung der übergreifenden Kundeninformation zu bestehenden Angeboten im Gesundheits- und Sozialbereich

Noch keine Bewertungen
palliative ostschweiz
Noch keine Bewertungen

palliative ostschweiz

St. Leonhard-Strasse 45, 9000 St. Gallen
Was wir tun

palliative ostschweiz ist eine Sektion von palliative ch Wir fördern und stärken die Begegnung, den Informations- und Erfahrungsaustausch sowie die Verbindung und Kooperation zwischen Personen und Institutionen, die sich in der Region Ostschweiz für die palliative Medizin, Pflege und Begleitung einsetzen. Sicherung der palliativen Grundversorgung: Wir tragen dazu bei, dass in der Ostschweiz ein flächendeckendes Angebot in der Palliative Care zur Verfügung steht. Siehe Palliative Care Foren in der Ostschweiz ! Freiwilligen- und Hospizdienste in der Ostschweiz Die formelle Freiwilligenarbeit ist eine tragende Säule der Palliative Care. Als formelle, institutionalisierte oder organisierte Freiwilligenarbeit werden unbezahlte, ehrenamtliche und freiwillige Tätigkeiten in Vereinen und Organisationen definiert. Formelle Freiwilligenarbeit findet somit ausserhalb der Kernfamilie statt. Sie bietet Patientinnen und Patienten sowie ihren Bezugspersonen eine Begleitung während der Krankheitszeit, der letzten Lebensphase und darüber hinaus. Formelle Freiwilligenarbeit trägt dazu bei, dass kranke Menschen am Ort ihrer Wahl betreut werden und entlastet die Bezugspersonen. Sie fördert den Zusammenhalt der Generationen und ist ein Beispiel für gelebte Solidarität in der Gesellschaft. Trauergruppen und Trauercafés Immer wieder geraten wir Menschen in Lebenssituationen, die uns an unsere Grenzen führen. Meist sind dies Situationen, in denen wir mit Tod, Trennung oder gesellschaftlichen Tabus konfrontiert werden. Wir reagieren mit Wut und Fassungslosigkeit, mit Trauer. In solchen Momenten werden unsere Tränen zu unserer Sprache. Bildungsangebote und und Bildungsanbieter Die IG Bildung und Forschung bearbeitet grundlegende Themen im Bereich Bildung. Sie bezieht aktuelle Studien in die Arbeit mit ein oder innitiert Forschungsaufträge welche der Bildung dienlich sind oder als Grundlagen in der Bildung integriert werden können. Angebote siehe Liste Bildungsanbieter. Veranstaltungshinweise Gemeinsame Ansätze und Strategien: Um die Qualität von palliativer Medizin, Pflege und Begleitung professionell zu fördern und zu sichern, schaffen wir ein kooperatives Miteinander, um nachhaltige Konzepte zu etablieren und sinnvolle Massnahmen zu ergreifen. Ganzheitliche Palliative Care: Wir stehen ein für eine Palliative Care, die körperliche, psychische, soziale, spirituelle und kulturelle Aspekte in einem ganzheitlichen Rahmen vereint. Entsprechend unterstützen wir Betroffene und ihre Angehörigen auf allen Ebenen des menschlichen Daseins mit sinnvollen Angeboten und Leistungen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Beteiligten: Wir fördern eine multiprofessionelle Teamarbeit, die darauf ausgerichtet ist, den Bedürfnissen von Betroffenen und Angehörigen optimal gerecht zu werden. Wir reden darüber: Wir fördern eine offene und authentische Kommunikation unter allen Beteiligten und nutzen den internen und externen Erfahrungsaustausch konsequent. Hier zu den Links: • News • Veranstaltungen

PremiumPremium Eintrag
FachstelleBeratungVerein
St. Leonhard-Strasse 45, 9000 St. Gallen
FachstelleBeratungVerein
Was wir tun

palliative ostschweiz ist eine Sektion von palliative ch Wir fördern und stärken die Begegnung, den Informations- und Erfahrungsaustausch sowie die Verbindung und Kooperation zwischen Personen und Institutionen, die sich in der Region Ostschweiz für die palliative Medizin, Pflege und Begleitung einsetzen. Sicherung der palliativen Grundversorgung: Wir tragen dazu bei, dass in der Ostschweiz ein flächendeckendes Angebot in der Palliative Care zur Verfügung steht. Siehe Palliative Care Foren in der Ostschweiz ! Freiwilligen- und Hospizdienste in der Ostschweiz Die formelle Freiwilligenarbeit ist eine tragende Säule der Palliative Care. Als formelle, institutionalisierte oder organisierte Freiwilligenarbeit werden unbezahlte, ehrenamtliche und freiwillige Tätigkeiten in Vereinen und Organisationen definiert. Formelle Freiwilligenarbeit findet somit ausserhalb der Kernfamilie statt. Sie bietet Patientinnen und Patienten sowie ihren Bezugspersonen eine Begleitung während der Krankheitszeit, der letzten Lebensphase und darüber hinaus. Formelle Freiwilligenarbeit trägt dazu bei, dass kranke Menschen am Ort ihrer Wahl betreut werden und entlastet die Bezugspersonen. Sie fördert den Zusammenhalt der Generationen und ist ein Beispiel für gelebte Solidarität in der Gesellschaft. Trauergruppen und Trauercafés Immer wieder geraten wir Menschen in Lebenssituationen, die uns an unsere Grenzen führen. Meist sind dies Situationen, in denen wir mit Tod, Trennung oder gesellschaftlichen Tabus konfrontiert werden. Wir reagieren mit Wut und Fassungslosigkeit, mit Trauer. In solchen Momenten werden unsere Tränen zu unserer Sprache. Bildungsangebote und und Bildungsanbieter Die IG Bildung und Forschung bearbeitet grundlegende Themen im Bereich Bildung. Sie bezieht aktuelle Studien in die Arbeit mit ein oder innitiert Forschungsaufträge welche der Bildung dienlich sind oder als Grundlagen in der Bildung integriert werden können. Angebote siehe Liste Bildungsanbieter. Veranstaltungshinweise Gemeinsame Ansätze und Strategien: Um die Qualität von palliativer Medizin, Pflege und Begleitung professionell zu fördern und zu sichern, schaffen wir ein kooperatives Miteinander, um nachhaltige Konzepte zu etablieren und sinnvolle Massnahmen zu ergreifen. Ganzheitliche Palliative Care: Wir stehen ein für eine Palliative Care, die körperliche, psychische, soziale, spirituelle und kulturelle Aspekte in einem ganzheitlichen Rahmen vereint. Entsprechend unterstützen wir Betroffene und ihre Angehörigen auf allen Ebenen des menschlichen Daseins mit sinnvollen Angeboten und Leistungen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Beteiligten: Wir fördern eine multiprofessionelle Teamarbeit, die darauf ausgerichtet ist, den Bedürfnissen von Betroffenen und Angehörigen optimal gerecht zu werden. Wir reden darüber: Wir fördern eine offene und authentische Kommunikation unter allen Beteiligten und nutzen den internen und externen Erfahrungsaustausch konsequent. Hier zu den Links: • News • Veranstaltungen

Noch keine Bewertungen
 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
PremiumPremium Eintrag
Kath.KirchgemeindePfarramtBeratung
Tittwiesenstrasse 8, 7000 Chur
Kath.KirchgemeindePfarramtBeratung
Eine Kirchgemeinde – drei Pfarreien

Die Katholische Kirchgemeinde Chur umfasst die römisch-katholischen Einwohnerinnen und Einwohner auf dem Gebiet der Stadt Chur und der Gemeinden Tschiertschen-Praden, Haldenstein und einem Teil der Gemeinde Churwalden (Passugg). Die Kirchgemeinde ist in drei Pfarreien aufgeteilt: Dompfarrei , Erlöserpfarrei und Heiligkreuzpfarrei . Aus der Geschichte Nach der Reformation (die Stadt wurde reformiert, der Hof mit der Kathedrale blieb katholisch) wurden die Katholiken von der Kathedrale aus betreut, die dann ab dem 17. Jahrhundert zur katholischen Pfarrkirche der ganzen Stadt wurde. Die starke Zunahme der Katholikenzahl führte dazu, dass zu Beginn des 20. Jahrhunderts über die Gründung einer katholischen Kirchgemeinde nachgedacht wurde. Am 20. März 1921 stimmten über 200 versammelte Katholiken für die Schaffung einer Solchen. Mit der Wahl des ersten Kirchgemeindevorstandes am 12. Juli 1921 war die Gründung dann praktisch vollzogen. 1935 konnte die Erlöserkirche eingeweiht werden. Das vom Dom abhängige Pfarrvikariat wurde 1985 (?) eine selbständige Pfarrei. Mit dem Bau der Heiligkreuzkirche Ende der 60-Jahre wurde dann 1985 (?) die gleichnamige Pfarrei gegründet. Für die Gesamtkirchgemeinde wurde am 11. Dezember 1982 das Kirchgemeindehaus Titthof eingeweiht.

Noch keine Bewertungen
 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
* Wünscht keine Werbung