Schnellnavigation
  1. Startseite
  2. Menu öffnen
  3. Seiteninhalt
  4. Kundenservice
  5. Suche
  6. Fusszeile
  • Keine passenden Einträge

Kirchgemeinde in Ostschweiz (Region)

: 461 Einträge

Kirchgemeinde in Ostschweiz (Region), empfohlen von local.ch

Ebenfalls empfohlen

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz
Noch keine Bewertungen

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1
KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

Noch keine Bewertungen
 Geschlossen bis morgen um 09:00 Uhr
Neuchristen
Noch keine Bewertungen

Neuchristen

Kapplerstrasse 111, 9642 Ebnat-Kappel
Neuchristen – Kirche mit den sieben heiligen Sakramenten

Die Neuchristen haben ihr Glaubensgut nach der Lehre JESU und Seiner Apostel mit den sieben heiligen Sakramenten unter der Leitung des Schwert-Bischofs. Ihr Hauptsitz befindet sich in Ebnat-Kappel. Wir bieten Raum für Austausch, Gebet und Sakramentsspendungen – unter anderem Gottesdienste, Seelsorge und Begleitung bei Glaubens- und Lebensfragen. Unser Anliegen ist es, dass die Menschen ihr Band zu Gott wieder knüpfen und verstärken können. Familien, Suchende oder Menschen in Krisen finden bei uns Orientierung, Unterstützung und echte Gemeinschaft. Die Kirche der Neuchristen ist in über 40 Ländern vertreten. Wir haben in Deutschland, den Niederlanden sowie in der Zentral-, Süd- und Ostschweiz fünf Tochterhäuser, wo Priester und Schwestern stationiert sind, welche die Gläubigen vor Ort betreuen. Wanderbischöfe bereisen Deutschland, Österreich und Südtirol und halten in über 40 Messopferzentren monatliche Gesprächsrunden und Heilige Messopfer ähnlich wie zur Zeit der ersten Christen. Besuchen Sie uns und entdecken Sie, dass der Glaube eine Frohbotschaft ist, wie Glaube und Leben heute verbunden werden können und dies Stärke gibt für die täglichen Sorgen und Erfordernisse. In folgenden Aussenstationen finden Sie uns wieder: Rehetobel AR Eisten VS Langnau bei Werthenstein LU D-Hochwang/Ichenhausen NL-Sittard

KircheReligiöse VereinigungKirchgemeindeKirchgemeindehausKirchgemeinde röm.-kath.ZentrumGemeinnützigeGemeinschaftLebensberatung LebenshilfeChristliche
Neuchristen

Neuchristen

Kapplerstrasse 111, 9642 Ebnat-Kappel
KircheReligiöse VereinigungKirchgemeindeKirchgemeindehausKirchgemeinde röm.-kath.ZentrumGemeinnützigeGemeinschaftLebensberatung LebenshilfeChristliche
Neuchristen – Kirche mit den sieben heiligen Sakramenten

Die Neuchristen haben ihr Glaubensgut nach der Lehre JESU und Seiner Apostel mit den sieben heiligen Sakramenten unter der Leitung des Schwert-Bischofs. Ihr Hauptsitz befindet sich in Ebnat-Kappel. Wir bieten Raum für Austausch, Gebet und Sakramentsspendungen – unter anderem Gottesdienste, Seelsorge und Begleitung bei Glaubens- und Lebensfragen. Unser Anliegen ist es, dass die Menschen ihr Band zu Gott wieder knüpfen und verstärken können. Familien, Suchende oder Menschen in Krisen finden bei uns Orientierung, Unterstützung und echte Gemeinschaft. Die Kirche der Neuchristen ist in über 40 Ländern vertreten. Wir haben in Deutschland, den Niederlanden sowie in der Zentral-, Süd- und Ostschweiz fünf Tochterhäuser, wo Priester und Schwestern stationiert sind, welche die Gläubigen vor Ort betreuen. Wanderbischöfe bereisen Deutschland, Österreich und Südtirol und halten in über 40 Messopferzentren monatliche Gesprächsrunden und Heilige Messopfer ähnlich wie zur Zeit der ersten Christen. Besuchen Sie uns und entdecken Sie, dass der Glaube eine Frohbotschaft ist, wie Glaube und Leben heute verbunden werden können und dies Stärke gibt für die täglichen Sorgen und Erfordernisse. In folgenden Aussenstationen finden Sie uns wieder: Rehetobel AR Eisten VS Langnau bei Werthenstein LU D-Hochwang/Ichenhausen NL-Sittard

Noch keine Bewertungen
 Geschlossen bis morgen um 09:00 Uhr
 Geschlossen bis morgen um 08:00 Uhr
Kath.KirchgemeindePfarramt
Römisch-katholische

Römisch-katholische

Tittwiesenstrasse 8, 7000 Chur
Kath.KirchgemeindePfarramt
Eine Kirchgemeinde – drei Pfarreien

Die Katholische Kirchgemeinde Chur umfasst die römisch-katholischen Einwohnerinnen und Einwohner auf dem Gebiet der Stadt Chur und der Gemeinden Tschiertschen-Praden, Haldenstein und einem Teil der Gemeinde Churwalden (Passugg). Die Kirchgemeinde ist in drei Pfarreien aufgeteilt: Dompfarrei , Erlöserpfarrei und Heiligkreuzpfarrei . Aus der Geschichte Nach der Reformation (die Stadt wurde reformiert, der Hof mit der Kathedrale blieb katholisch) wurden die Katholiken von der Kathedrale aus betreut, die dann ab dem 17. Jahrhundert zur katholischen Pfarrkirche der ganzen Stadt wurde. Die starke Zunahme der Katholikenzahl führte dazu, dass zu Beginn des 20. Jahrhunderts über die Gründung einer katholischen Kirchgemeinde nachgedacht wurde. Am 20. März 1921 stimmten über 200 versammelte Katholiken für die Schaffung einer Solchen. Mit der Wahl des ersten Kirchgemeindevorstandes am 12. Juli 1921 war die Gründung dann praktisch vollzogen. 1935 konnte die Erlöserkirche eingeweiht werden. Das vom Dom abhängige Pfarrvikariat wurde 1985 (?) eine selbständige Pfarrei. Mit dem Bau der Heiligkreuzkirche Ende der 60-Jahre wurde dann 1985 (?) die gleichnamige Pfarrei gegründet. Für die Gesamtkirchgemeinde wurde am 11. Dezember 1982 das Kirchgemeindehaus Titthof eingeweiht.

Noch keine Bewertungen
 Geschlossen bis morgen um 08:00 Uhr
* Wünscht keine Werbung

Kirchgemeinde in Ostschweiz (Region)

Kirchgemeinde in Ostschweiz (Region), empfohlen von local.ch

Ebenfalls empfohlen

Jetzt geöffnet
Ergebnisse filtern

Kirchgemeinde in Ostschweiz (Region)

: 461 Einträge
Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz
Noch keine Bewertungen

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1
KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

Noch keine Bewertungen
 Geschlossen bis morgen um 09:00 Uhr
Neuchristen
Noch keine Bewertungen

Neuchristen

Kapplerstrasse 111, 9642 Ebnat-Kappel
Neuchristen – Kirche mit den sieben heiligen Sakramenten

Die Neuchristen haben ihr Glaubensgut nach der Lehre JESU und Seiner Apostel mit den sieben heiligen Sakramenten unter der Leitung des Schwert-Bischofs. Ihr Hauptsitz befindet sich in Ebnat-Kappel. Wir bieten Raum für Austausch, Gebet und Sakramentsspendungen – unter anderem Gottesdienste, Seelsorge und Begleitung bei Glaubens- und Lebensfragen. Unser Anliegen ist es, dass die Menschen ihr Band zu Gott wieder knüpfen und verstärken können. Familien, Suchende oder Menschen in Krisen finden bei uns Orientierung, Unterstützung und echte Gemeinschaft. Die Kirche der Neuchristen ist in über 40 Ländern vertreten. Wir haben in Deutschland, den Niederlanden sowie in der Zentral-, Süd- und Ostschweiz fünf Tochterhäuser, wo Priester und Schwestern stationiert sind, welche die Gläubigen vor Ort betreuen. Wanderbischöfe bereisen Deutschland, Österreich und Südtirol und halten in über 40 Messopferzentren monatliche Gesprächsrunden und Heilige Messopfer ähnlich wie zur Zeit der ersten Christen. Besuchen Sie uns und entdecken Sie, dass der Glaube eine Frohbotschaft ist, wie Glaube und Leben heute verbunden werden können und dies Stärke gibt für die täglichen Sorgen und Erfordernisse. In folgenden Aussenstationen finden Sie uns wieder: Rehetobel AR Eisten VS Langnau bei Werthenstein LU D-Hochwang/Ichenhausen NL-Sittard

KircheReligiöse VereinigungKirchgemeindeKirchgemeindehausKirchgemeinde röm.-kath.ZentrumGemeinnützigeGemeinschaftLebensberatung LebenshilfeChristliche
Neuchristen

Neuchristen

Kapplerstrasse 111, 9642 Ebnat-Kappel
KircheReligiöse VereinigungKirchgemeindeKirchgemeindehausKirchgemeinde röm.-kath.ZentrumGemeinnützigeGemeinschaftLebensberatung LebenshilfeChristliche
Neuchristen – Kirche mit den sieben heiligen Sakramenten

Die Neuchristen haben ihr Glaubensgut nach der Lehre JESU und Seiner Apostel mit den sieben heiligen Sakramenten unter der Leitung des Schwert-Bischofs. Ihr Hauptsitz befindet sich in Ebnat-Kappel. Wir bieten Raum für Austausch, Gebet und Sakramentsspendungen – unter anderem Gottesdienste, Seelsorge und Begleitung bei Glaubens- und Lebensfragen. Unser Anliegen ist es, dass die Menschen ihr Band zu Gott wieder knüpfen und verstärken können. Familien, Suchende oder Menschen in Krisen finden bei uns Orientierung, Unterstützung und echte Gemeinschaft. Die Kirche der Neuchristen ist in über 40 Ländern vertreten. Wir haben in Deutschland, den Niederlanden sowie in der Zentral-, Süd- und Ostschweiz fünf Tochterhäuser, wo Priester und Schwestern stationiert sind, welche die Gläubigen vor Ort betreuen. Wanderbischöfe bereisen Deutschland, Österreich und Südtirol und halten in über 40 Messopferzentren monatliche Gesprächsrunden und Heilige Messopfer ähnlich wie zur Zeit der ersten Christen. Besuchen Sie uns und entdecken Sie, dass der Glaube eine Frohbotschaft ist, wie Glaube und Leben heute verbunden werden können und dies Stärke gibt für die täglichen Sorgen und Erfordernisse. In folgenden Aussenstationen finden Sie uns wieder: Rehetobel AR Eisten VS Langnau bei Werthenstein LU D-Hochwang/Ichenhausen NL-Sittard

Noch keine Bewertungen
 Geschlossen bis morgen um 09:00 Uhr
 Geschlossen bis morgen um 08:00 Uhr
Kath.KirchgemeindePfarramt
Römisch-katholische

Römisch-katholische

Tittwiesenstrasse 8, 7000 Chur
Kath.KirchgemeindePfarramt
Eine Kirchgemeinde – drei Pfarreien

Die Katholische Kirchgemeinde Chur umfasst die römisch-katholischen Einwohnerinnen und Einwohner auf dem Gebiet der Stadt Chur und der Gemeinden Tschiertschen-Praden, Haldenstein und einem Teil der Gemeinde Churwalden (Passugg). Die Kirchgemeinde ist in drei Pfarreien aufgeteilt: Dompfarrei , Erlöserpfarrei und Heiligkreuzpfarrei . Aus der Geschichte Nach der Reformation (die Stadt wurde reformiert, der Hof mit der Kathedrale blieb katholisch) wurden die Katholiken von der Kathedrale aus betreut, die dann ab dem 17. Jahrhundert zur katholischen Pfarrkirche der ganzen Stadt wurde. Die starke Zunahme der Katholikenzahl führte dazu, dass zu Beginn des 20. Jahrhunderts über die Gründung einer katholischen Kirchgemeinde nachgedacht wurde. Am 20. März 1921 stimmten über 200 versammelte Katholiken für die Schaffung einer Solchen. Mit der Wahl des ersten Kirchgemeindevorstandes am 12. Juli 1921 war die Gründung dann praktisch vollzogen. 1935 konnte die Erlöserkirche eingeweiht werden. Das vom Dom abhängige Pfarrvikariat wurde 1985 (?) eine selbständige Pfarrei. Mit dem Bau der Heiligkreuzkirche Ende der 60-Jahre wurde dann 1985 (?) die gleichnamige Pfarrei gegründet. Für die Gesamtkirchgemeinde wurde am 11. Dezember 1982 das Kirchgemeindehaus Titthof eingeweiht.

Noch keine Bewertungen
 Geschlossen bis morgen um 08:00 Uhr
* Wünscht keine Werbung