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Spital in Ostschweiz (Region)

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KrankenkasseVersicherungVersicherungsberatung
Gagoz 75, 9496 Balzers
KrankenkasseVersicherungVersicherungsberatung
Deshalb FKB

Wir sind führend im Angebot von Versicherungslösungen bei Krankheit, Unfall und Lohnausfall im Fürstentum Liechtenstein und profilieren uns mit kostenbewussten auf liechtensteinischen Bedürfnissen zugeschnittenen Produkten. Geschichte Bei der Gründung im Jahre 1925 befanden sich das Fürstentum Liechtenstein und die Gemeinden des Landes in einer wirtschaftlich schwierigen Lage. Arbeiter und Angestellte sowie ihre Familien waren auf soziale Absicherung gegen Krankheit und Unfall angewiesen. Die FKB ist heute ein modernes Krankenversicherungs-Unternehmen, das ein breites Spektrum an Leistungen anbietet. Der Prämienvergleich mit anderen Kassen spricht für sich. Die Kasse will nicht in erster Linie Geld verdienen, sondern mutet ihren Mitgliedern nur Prämien in einer Höhe zu, die für den gesunden Fortbestand der Kasse erforderlich sind. Obwohl sich die FKB in ihrer langjährigen Laufbahn stark geändert und sich landesweit geöffnet hat, sind die ursprünglichen Zielsetzungen, den Versicherten bei Krankheit und Unfall zu helfen und beim qualitativen Ausbau der Leistungen die Eigenständigkeit und Selbstverwaltung zu wahren, nicht aus den Augen verloren gegangen.

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Graf Malerei AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Graf Malerei AG

Kappelistrasse 9, 9470 Buchs SG
Herzlich willkommen

Farbberatung Welche Farbe bringt die Kommunikation ins Rollen? Welche trägt zu einem gesunden Schlaf bei? Welche regt den Appetit an? Antworten auf solche Fragen gibt der Farbberater der Graf Malerei. Die Spezialisten des Farbberatungsteams haben dafür spezielle Aus- und Weiterbildungen absolviert: Diplomstudien zum Farbgestalter HF oder zum Farbberater col-arch. sowie Nachdiplomstudien. Dank ihrer Farbberatung können Kundinnen und Kunden ihre Wohn-situation massgebend verändern und damit an ihre Wünsche anpassen. Dreht man sich in einem Wohnzimmer um 360 Grad, blickt man meist auf weisse Wände. Warum eigentlich? Einer Theorie zufolge soll Weiss die Helligkeit eines Raums steigern und sachlich wirken. Das mag sein, doch weisse Wände dürften bald der Vergangenheit angehören. Viele Menschen wünschen sich heute ein warmes, gemütliches Zuhause, kein sachliches. Hier beginnt die Arbeit der Farbberater. Als Erstes versuchen sie im Gespräch herauszufinden, was der Kunde oder die Kundin sich vorstellt. In ein solches Farbberatungsgespräch können zahlreiche Aspekte einfliessen, beispielsweise die Symbolik oder die psychologische Wirkung einzelner Farbtöne. Natürlich spielt auch die persönliche Empfindung eine grosse Rolle. Hinzu kommen ästhetische und manchmal sogar geschichtliche Werte - je nach Herkunft und Kultur des Kunden. Zu den Aufgaben eines Farbberaters gehört auch die Abklärung der Machbarkeit. Es gibt Materialien oder Situationen, die bestimmte Kundenwünsche nicht zulassen. Doch selbstverständlich setzt das Team der Graf Malerei alles daran, jeden Farbwunsch zu erfüllen. Für die Farbplanung bei einem Neubau oder einem Umbau ziehen sich die Spezialisten in ihr Atelier in Buchs zurück. Hier entwickeln sie Farbkonzepte, die sie in der Folge visualisieren und ihren Kunden präsentieren. Damit diese sich eine bessere Vorstellung machen können, erstellen die Farbberater zusätzlich Farbpläne, die allen Bauteilen die geplante Oberflächengestaltung zuordnen. Danach steht einem individuell gestalteten, warmen und gemütlichen Zuhause nichts mehr im Wege. Farbgestaltung Ein Leben ohne Farben wäre trist und eintönig. Wir sorgen dafür, dass es nicht so weit kommt. Ein Team von Spezialisten gestaltet jeden Raum so, dass sich Menschen darin zu Hause fühlen können - oder wie zu Hause im Fall eines Hotelzimmers. Wie machen die das? Drei Eigenschaften zeichnen den professionellen Farbgestalter aus: ein geschultes Auge, Wissen und Kreativitaet. Das Auge, um einem Raum sofort anzusehen, wie man ihn verändern, verschönern und individuell gestalten kann. Das Wissen darüber, welche Farben und Materialien welche Akzente setzen. Und schliesslich die Kreativität, die den Wünschen der Kunden Farbe und Gestalt verleiht. Sobald die Gegebenheiten und die Kundenwünsche bekannt sind und sich die Farbgestalter ein erstes Bild von der Situation gemacht haben, werden die Ziele definiert. Dazu werden je nach Auftrag die Bewohnerinnen und Bewohner oder die Planer beigezogen. Doch wenn die Ziele einmal abgesteckt sind, darf der Farbgestalter seiner Kreativität freien Lauf lassen. Nun nehmen die Ideen Gestalt an: mit Farben, Dekorationen, Designoberflächen und Texturen. Manchmal bezieht der Gestalter auch das Licht in seine Arbeit ein. Schliesslich soll im Raum oder im Haus alles zusammenstimmen. Doch bevor es so weit ist, nehmen wir im Atelier noch einen Schlusscheck vor. Ohne diese letzte Zustimmung geht nichts raus. Doch dann ist die Zeit reif für die Umsetzung. Und die Kunden dürfen sich freuen - genauso wie wir. Es erfüllt uns jedes Mal mit Stolz, wenn unsere Arbeit einem Raum Atmosphäre, Wert und Individualität hat geben können. Realisation Dieser Bereich bildet ein festes Standbein - neben Beratung und Gestaltung. Der Realisation werden jährlich rund 400 Aufträge aus der Bau- und Kundenmalerei verbucht. Eine beträchtliche Summe - vor allem wenn man bedenkt, dass die Aufträge in ihrer Grösse stark variieren: Vom Wandanstrich im Schlafzimmer bis zum Verputzen ganzer Häuser oder - in Zahlen - von 500 bis 300 000 Franken Umsatz ist alles dabei. Haus ist zudem ein dehnbarer Begriff. Das kann ein Mietobjekt sein, ein Einfamilienhaus, ein öffentlicher Bau wie ein Altersheim oder ein Spital, ein Industriekomplex, ein Hotel oder sonst irgendein Gebäude - und bei jedem Haus gibt es ein Inneres und ein Äusseres. Doch egal, worum es sich handelt: Wir rücken jedes Objekt ins rechte Licht. Manchmal genügt dafür ein frischer Anstrich. Manchmal braucht es etwas mehr, einen neuen Verputz oder eine neue Tapete. Wir können das alles. Auch reparieren. Oberflächenreparaturen sind sogar eine Spezialität von uns. Die Zusammenarbeit mit uns ist einfach und unkompliziert. Das Realisationsteam baut auf Fachkompetenz und orientiert sich am Kunden. Der Preis? Auch der ist kundenfreundlich. Und Abstriche beim Service kommen nicht in Frage. Wer die Farben der Graf Malerei trägt, weiss auch, was Servicebereitschaft heisst. Die Spezialisten in der Realisation arbeiten transparent und halten, was sie versprechen - insbesondere die Termine. Und die Kunden wissen es zu schätzen.

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MalerRenovationTapeziergeschäftFassadenFarbgestaltung Farbdesign
Kappelistrasse 9, 9470 Buchs SG
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Herzlich willkommen

Farbberatung Welche Farbe bringt die Kommunikation ins Rollen? Welche trägt zu einem gesunden Schlaf bei? Welche regt den Appetit an? Antworten auf solche Fragen gibt der Farbberater der Graf Malerei. Die Spezialisten des Farbberatungsteams haben dafür spezielle Aus- und Weiterbildungen absolviert: Diplomstudien zum Farbgestalter HF oder zum Farbberater col-arch. sowie Nachdiplomstudien. Dank ihrer Farbberatung können Kundinnen und Kunden ihre Wohn-situation massgebend verändern und damit an ihre Wünsche anpassen. Dreht man sich in einem Wohnzimmer um 360 Grad, blickt man meist auf weisse Wände. Warum eigentlich? Einer Theorie zufolge soll Weiss die Helligkeit eines Raums steigern und sachlich wirken. Das mag sein, doch weisse Wände dürften bald der Vergangenheit angehören. Viele Menschen wünschen sich heute ein warmes, gemütliches Zuhause, kein sachliches. Hier beginnt die Arbeit der Farbberater. Als Erstes versuchen sie im Gespräch herauszufinden, was der Kunde oder die Kundin sich vorstellt. In ein solches Farbberatungsgespräch können zahlreiche Aspekte einfliessen, beispielsweise die Symbolik oder die psychologische Wirkung einzelner Farbtöne. Natürlich spielt auch die persönliche Empfindung eine grosse Rolle. Hinzu kommen ästhetische und manchmal sogar geschichtliche Werte - je nach Herkunft und Kultur des Kunden. Zu den Aufgaben eines Farbberaters gehört auch die Abklärung der Machbarkeit. Es gibt Materialien oder Situationen, die bestimmte Kundenwünsche nicht zulassen. Doch selbstverständlich setzt das Team der Graf Malerei alles daran, jeden Farbwunsch zu erfüllen. Für die Farbplanung bei einem Neubau oder einem Umbau ziehen sich die Spezialisten in ihr Atelier in Buchs zurück. Hier entwickeln sie Farbkonzepte, die sie in der Folge visualisieren und ihren Kunden präsentieren. Damit diese sich eine bessere Vorstellung machen können, erstellen die Farbberater zusätzlich Farbpläne, die allen Bauteilen die geplante Oberflächengestaltung zuordnen. Danach steht einem individuell gestalteten, warmen und gemütlichen Zuhause nichts mehr im Wege. Farbgestaltung Ein Leben ohne Farben wäre trist und eintönig. Wir sorgen dafür, dass es nicht so weit kommt. Ein Team von Spezialisten gestaltet jeden Raum so, dass sich Menschen darin zu Hause fühlen können - oder wie zu Hause im Fall eines Hotelzimmers. Wie machen die das? Drei Eigenschaften zeichnen den professionellen Farbgestalter aus: ein geschultes Auge, Wissen und Kreativitaet. Das Auge, um einem Raum sofort anzusehen, wie man ihn verändern, verschönern und individuell gestalten kann. Das Wissen darüber, welche Farben und Materialien welche Akzente setzen. Und schliesslich die Kreativität, die den Wünschen der Kunden Farbe und Gestalt verleiht. Sobald die Gegebenheiten und die Kundenwünsche bekannt sind und sich die Farbgestalter ein erstes Bild von der Situation gemacht haben, werden die Ziele definiert. Dazu werden je nach Auftrag die Bewohnerinnen und Bewohner oder die Planer beigezogen. Doch wenn die Ziele einmal abgesteckt sind, darf der Farbgestalter seiner Kreativität freien Lauf lassen. Nun nehmen die Ideen Gestalt an: mit Farben, Dekorationen, Designoberflächen und Texturen. Manchmal bezieht der Gestalter auch das Licht in seine Arbeit ein. Schliesslich soll im Raum oder im Haus alles zusammenstimmen. Doch bevor es so weit ist, nehmen wir im Atelier noch einen Schlusscheck vor. Ohne diese letzte Zustimmung geht nichts raus. Doch dann ist die Zeit reif für die Umsetzung. Und die Kunden dürfen sich freuen - genauso wie wir. Es erfüllt uns jedes Mal mit Stolz, wenn unsere Arbeit einem Raum Atmosphäre, Wert und Individualität hat geben können. Realisation Dieser Bereich bildet ein festes Standbein - neben Beratung und Gestaltung. Der Realisation werden jährlich rund 400 Aufträge aus der Bau- und Kundenmalerei verbucht. Eine beträchtliche Summe - vor allem wenn man bedenkt, dass die Aufträge in ihrer Grösse stark variieren: Vom Wandanstrich im Schlafzimmer bis zum Verputzen ganzer Häuser oder - in Zahlen - von 500 bis 300 000 Franken Umsatz ist alles dabei. Haus ist zudem ein dehnbarer Begriff. Das kann ein Mietobjekt sein, ein Einfamilienhaus, ein öffentlicher Bau wie ein Altersheim oder ein Spital, ein Industriekomplex, ein Hotel oder sonst irgendein Gebäude - und bei jedem Haus gibt es ein Inneres und ein Äusseres. Doch egal, worum es sich handelt: Wir rücken jedes Objekt ins rechte Licht. Manchmal genügt dafür ein frischer Anstrich. Manchmal braucht es etwas mehr, einen neuen Verputz oder eine neue Tapete. Wir können das alles. Auch reparieren. Oberflächenreparaturen sind sogar eine Spezialität von uns. Die Zusammenarbeit mit uns ist einfach und unkompliziert. Das Realisationsteam baut auf Fachkompetenz und orientiert sich am Kunden. Der Preis? Auch der ist kundenfreundlich. Und Abstriche beim Service kommen nicht in Frage. Wer die Farben der Graf Malerei trägt, weiss auch, was Servicebereitschaft heisst. Die Spezialisten in der Realisation arbeiten transparent und halten, was sie versprechen - insbesondere die Termine. Und die Kunden wissen es zu schätzen.

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Podologie - Praxis für medizinische Fusspflege

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Podologie - Praxis für medizinische Fusspflege

Fronwagplatz 14, 8200 Schaffhausen
HERZLICH WILLKOMMEN

Wir freuen uns, dass Sie die Homepage unseres Podologie-Zentrums am Fronwagplatz 14 in Schaffhausen besuchen. Wir sind spezialisiert auf eine sorgfältige Behandlung ihrer Füsse. Unser Fachgebiet ist die podologische Komplexbehandlung für Diabetiker, bzw. die medizinische Fusspflege für alle Patienten die krankhafte Veränderungen oder körperliche Einschränkungen haben. Insbesondere auch bei Kindern, die häufig durch nicht richtiges Nägel schneiden zu eingewachsenen Nägeln oder durch Traumata zu Veränderungen neigen. Durch regelmässige Fusspflege können häufige Fussprobleme zum Beispiel: Hühneraugen, Hornhaut, Nagelpilz, Schwielen und eingewachsene Zehennägel erfolgreich behandelt werden. Darüber hinaus leisten wir Unterstützung und Hilfestellung mit der Herstellung von podologischen Hiflsmitteln: • Druck- und Reibungsschutz • Spangentherapie etc. PODOLOGIE IST DIE NICHT ÄRZTLICHE HEILKUNDE AM FUSS Als Fusstherapeuten besteht unser Ziel darin, ihre Fussgesundheit zu unterstützen, sie aufrecht zu erhalten oder ihnen bei bereits bestehenden Fusserkrankungen zur Seite zu stehen. Wir bieten Ihnen eine allgemeine und individuelle Beratung zu vorbeugenden Massnahmen, zur Pflege und Erhaltung der Leistungsfähigkeiten ihrer Füsse an. Bei uns profitieren sie von der interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen wie Ärzt*innen, Orthopädieschuhtechniker*innen und Physiotherapeut*innen. Durch unsere ständige Anpassung an die neuesten Erkenntnisse und Anforderungen, sowie unseren Hygienestandard nach den Richtlinien des SPV, bieten wir ihnen ein Höchstmass an Sicherheit bei einer Fussbehandlung in unserer Praxis. Gerne kommen wir auch für eine Fussbehandlung zu ihnen nach Hause bzw. ins Pflegeheim oder Spital. Bei Fragen oder Beschwerden melden Sie sich bitte telefonisch oder per E-Mail bei uns. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Podologenteam

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PodologieFusspflege
Fronwagplatz 14, 8200 Schaffhausen
PodologieFusspflege
HERZLICH WILLKOMMEN

Wir freuen uns, dass Sie die Homepage unseres Podologie-Zentrums am Fronwagplatz 14 in Schaffhausen besuchen. Wir sind spezialisiert auf eine sorgfältige Behandlung ihrer Füsse. Unser Fachgebiet ist die podologische Komplexbehandlung für Diabetiker, bzw. die medizinische Fusspflege für alle Patienten die krankhafte Veränderungen oder körperliche Einschränkungen haben. Insbesondere auch bei Kindern, die häufig durch nicht richtiges Nägel schneiden zu eingewachsenen Nägeln oder durch Traumata zu Veränderungen neigen. Durch regelmässige Fusspflege können häufige Fussprobleme zum Beispiel: Hühneraugen, Hornhaut, Nagelpilz, Schwielen und eingewachsene Zehennägel erfolgreich behandelt werden. Darüber hinaus leisten wir Unterstützung und Hilfestellung mit der Herstellung von podologischen Hiflsmitteln: • Druck- und Reibungsschutz • Spangentherapie etc. PODOLOGIE IST DIE NICHT ÄRZTLICHE HEILKUNDE AM FUSS Als Fusstherapeuten besteht unser Ziel darin, ihre Fussgesundheit zu unterstützen, sie aufrecht zu erhalten oder ihnen bei bereits bestehenden Fusserkrankungen zur Seite zu stehen. Wir bieten Ihnen eine allgemeine und individuelle Beratung zu vorbeugenden Massnahmen, zur Pflege und Erhaltung der Leistungsfähigkeiten ihrer Füsse an. Bei uns profitieren sie von der interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen wie Ärzt*innen, Orthopädieschuhtechniker*innen und Physiotherapeut*innen. Durch unsere ständige Anpassung an die neuesten Erkenntnisse und Anforderungen, sowie unseren Hygienestandard nach den Richtlinien des SPV, bieten wir ihnen ein Höchstmass an Sicherheit bei einer Fussbehandlung in unserer Praxis. Gerne kommen wir auch für eine Fussbehandlung zu ihnen nach Hause bzw. ins Pflegeheim oder Spital. Bei Fragen oder Beschwerden melden Sie sich bitte telefonisch oder per E-Mail bei uns. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Podologenteam

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Graf Malerei AG

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Farbberatung Welche Farbe bringt die Kommunikation ins Rollen? Welche trägt zu einem gesunden Schlaf bei? Welche regt den Appetit an? Antworten auf solche Fragen gibt der Farbberater der Graf Malerei. Die Spezialisten des Farbberatungsteams haben dafür spezielle Aus- und Weiterbildungen absolviert: Diplomstudien zum Farbgestalter HF oder zum Farbberater col-arch. sowie Nachdiplomstudien. Dank ihrer Farbberatung können Kundinnen und Kunden ihre Wohn-situation massgebend verändern und damit an ihre Wünsche anpassen. Dreht man sich in einem Wohnzimmer um 360 Grad, blickt man meist auf weisse Wände. Warum eigentlich? Einer Theorie zufolge soll Weiss die Helligkeit eines Raums steigern und sachlich wirken. Das mag sein, doch weisse Wände dürften bald der Vergangenheit angehören. Viele Menschen wünschen sich heute ein warmes, gemütliches Zuhause, kein sachliches. Hier beginnt die Arbeit der Farbberater. Als Erstes versuchen sie im Gespräch herauszufinden, was der Kunde oder die Kundin sich vorstellt. In ein solches Farbberatungsgespräch können zahlreiche Aspekte einfliessen, beispielsweise die Symbolik oder die psychologische Wirkung einzelner Farbtöne. Natürlich spielt auch die persönliche Empfindung eine grosse Rolle. Hinzu kommen ästhetische und manchmal sogar geschichtliche Werte - je nach Herkunft und Kultur des Kunden. Zu den Aufgaben eines Farbberaters gehört auch die Abklärung der Machbarkeit. Es gibt Materialien oder Situationen, die bestimmte Kundenwünsche nicht zulassen. Doch selbstverständlich setzt das Team der Graf Malerei alles daran, jeden Farbwunsch zu erfüllen. Für die Farbplanung bei einem Neubau oder einem Umbau ziehen sich die Spezialisten in ihr Atelier in Buchs zurück. Hier entwickeln sie Farbkonzepte, die sie in der Folge visualisieren und ihren Kunden präsentieren. Damit diese sich eine bessere Vorstellung machen können, erstellen die Farbberater zusätzlich Farbpläne, die allen Bauteilen die geplante Oberflächengestaltung zuordnen. Danach steht einem individuell gestalteten, warmen und gemütlichen Zuhause nichts mehr im Wege. Farbgestaltung Ein Leben ohne Farben wäre trist und eintönig. Wir sorgen dafür, dass es nicht so weit kommt. Ein Team von Spezialisten gestaltet jeden Raum so, dass sich Menschen darin zu Hause fühlen können - oder wie zu Hause im Fall eines Hotelzimmers. Wie machen die das? Drei Eigenschaften zeichnen den professionellen Farbgestalter aus: ein geschultes Auge, Wissen und Kreativitaet. Das Auge, um einem Raum sofort anzusehen, wie man ihn verändern, verschönern und individuell gestalten kann. Das Wissen darüber, welche Farben und Materialien welche Akzente setzen. Und schliesslich die Kreativität, die den Wünschen der Kunden Farbe und Gestalt verleiht. Sobald die Gegebenheiten und die Kundenwünsche bekannt sind und sich die Farbgestalter ein erstes Bild von der Situation gemacht haben, werden die Ziele definiert. Dazu werden je nach Auftrag die Bewohnerinnen und Bewohner oder die Planer beigezogen. Doch wenn die Ziele einmal abgesteckt sind, darf der Farbgestalter seiner Kreativität freien Lauf lassen. Nun nehmen die Ideen Gestalt an: mit Farben, Dekorationen, Designoberflächen und Texturen. Manchmal bezieht der Gestalter auch das Licht in seine Arbeit ein. Schliesslich soll im Raum oder im Haus alles zusammenstimmen. Doch bevor es so weit ist, nehmen wir im Atelier noch einen Schlusscheck vor. Ohne diese letzte Zustimmung geht nichts raus. Doch dann ist die Zeit reif für die Umsetzung. Und die Kunden dürfen sich freuen - genauso wie wir. Es erfüllt uns jedes Mal mit Stolz, wenn unsere Arbeit einem Raum Atmosphäre, Wert und Individualität hat geben können. Realisation Dieser Bereich bildet ein festes Standbein - neben Beratung und Gestaltung. Der Realisation werden jährlich rund 400 Aufträge aus der Bau- und Kundenmalerei verbucht. Eine beträchtliche Summe - vor allem wenn man bedenkt, dass die Aufträge in ihrer Grösse stark variieren: Vom Wandanstrich im Schlafzimmer bis zum Verputzen ganzer Häuser oder - in Zahlen - von 500 bis 300 000 Franken Umsatz ist alles dabei. Haus ist zudem ein dehnbarer Begriff. Das kann ein Mietobjekt sein, ein Einfamilienhaus, ein öffentlicher Bau wie ein Altersheim oder ein Spital, ein Industriekomplex, ein Hotel oder sonst irgendein Gebäude - und bei jedem Haus gibt es ein Inneres und ein Äusseres. Doch egal, worum es sich handelt: Wir rücken jedes Objekt ins rechte Licht. Manchmal genügt dafür ein frischer Anstrich. Manchmal braucht es etwas mehr, einen neuen Verputz oder eine neue Tapete. Wir können das alles. Auch reparieren. Oberflächenreparaturen sind sogar eine Spezialität von uns. Die Zusammenarbeit mit uns ist einfach und unkompliziert. Das Realisationsteam baut auf Fachkompetenz und orientiert sich am Kunden. Der Preis? Auch der ist kundenfreundlich. Und Abstriche beim Service kommen nicht in Frage. Wer die Farben der Graf Malerei trägt, weiss auch, was Servicebereitschaft heisst. Die Spezialisten in der Realisation arbeiten transparent und halten, was sie versprechen - insbesondere die Termine. Und die Kunden wissen es zu schätzen.

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Kappelistrasse 9, 9470 Buchs SG
MalerRenovationTapeziergeschäftFassadenFarbgestaltung Farbdesign
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Farbberatung Welche Farbe bringt die Kommunikation ins Rollen? Welche trägt zu einem gesunden Schlaf bei? Welche regt den Appetit an? Antworten auf solche Fragen gibt der Farbberater der Graf Malerei. Die Spezialisten des Farbberatungsteams haben dafür spezielle Aus- und Weiterbildungen absolviert: Diplomstudien zum Farbgestalter HF oder zum Farbberater col-arch. sowie Nachdiplomstudien. Dank ihrer Farbberatung können Kundinnen und Kunden ihre Wohn-situation massgebend verändern und damit an ihre Wünsche anpassen. Dreht man sich in einem Wohnzimmer um 360 Grad, blickt man meist auf weisse Wände. Warum eigentlich? Einer Theorie zufolge soll Weiss die Helligkeit eines Raums steigern und sachlich wirken. Das mag sein, doch weisse Wände dürften bald der Vergangenheit angehören. Viele Menschen wünschen sich heute ein warmes, gemütliches Zuhause, kein sachliches. Hier beginnt die Arbeit der Farbberater. Als Erstes versuchen sie im Gespräch herauszufinden, was der Kunde oder die Kundin sich vorstellt. In ein solches Farbberatungsgespräch können zahlreiche Aspekte einfliessen, beispielsweise die Symbolik oder die psychologische Wirkung einzelner Farbtöne. Natürlich spielt auch die persönliche Empfindung eine grosse Rolle. Hinzu kommen ästhetische und manchmal sogar geschichtliche Werte - je nach Herkunft und Kultur des Kunden. Zu den Aufgaben eines Farbberaters gehört auch die Abklärung der Machbarkeit. Es gibt Materialien oder Situationen, die bestimmte Kundenwünsche nicht zulassen. Doch selbstverständlich setzt das Team der Graf Malerei alles daran, jeden Farbwunsch zu erfüllen. Für die Farbplanung bei einem Neubau oder einem Umbau ziehen sich die Spezialisten in ihr Atelier in Buchs zurück. Hier entwickeln sie Farbkonzepte, die sie in der Folge visualisieren und ihren Kunden präsentieren. Damit diese sich eine bessere Vorstellung machen können, erstellen die Farbberater zusätzlich Farbpläne, die allen Bauteilen die geplante Oberflächengestaltung zuordnen. Danach steht einem individuell gestalteten, warmen und gemütlichen Zuhause nichts mehr im Wege. Farbgestaltung Ein Leben ohne Farben wäre trist und eintönig. Wir sorgen dafür, dass es nicht so weit kommt. Ein Team von Spezialisten gestaltet jeden Raum so, dass sich Menschen darin zu Hause fühlen können - oder wie zu Hause im Fall eines Hotelzimmers. Wie machen die das? Drei Eigenschaften zeichnen den professionellen Farbgestalter aus: ein geschultes Auge, Wissen und Kreativitaet. Das Auge, um einem Raum sofort anzusehen, wie man ihn verändern, verschönern und individuell gestalten kann. Das Wissen darüber, welche Farben und Materialien welche Akzente setzen. Und schliesslich die Kreativität, die den Wünschen der Kunden Farbe und Gestalt verleiht. Sobald die Gegebenheiten und die Kundenwünsche bekannt sind und sich die Farbgestalter ein erstes Bild von der Situation gemacht haben, werden die Ziele definiert. Dazu werden je nach Auftrag die Bewohnerinnen und Bewohner oder die Planer beigezogen. Doch wenn die Ziele einmal abgesteckt sind, darf der Farbgestalter seiner Kreativität freien Lauf lassen. Nun nehmen die Ideen Gestalt an: mit Farben, Dekorationen, Designoberflächen und Texturen. Manchmal bezieht der Gestalter auch das Licht in seine Arbeit ein. Schliesslich soll im Raum oder im Haus alles zusammenstimmen. Doch bevor es so weit ist, nehmen wir im Atelier noch einen Schlusscheck vor. Ohne diese letzte Zustimmung geht nichts raus. Doch dann ist die Zeit reif für die Umsetzung. Und die Kunden dürfen sich freuen - genauso wie wir. Es erfüllt uns jedes Mal mit Stolz, wenn unsere Arbeit einem Raum Atmosphäre, Wert und Individualität hat geben können. Realisation Dieser Bereich bildet ein festes Standbein - neben Beratung und Gestaltung. Der Realisation werden jährlich rund 400 Aufträge aus der Bau- und Kundenmalerei verbucht. Eine beträchtliche Summe - vor allem wenn man bedenkt, dass die Aufträge in ihrer Grösse stark variieren: Vom Wandanstrich im Schlafzimmer bis zum Verputzen ganzer Häuser oder - in Zahlen - von 500 bis 300 000 Franken Umsatz ist alles dabei. Haus ist zudem ein dehnbarer Begriff. Das kann ein Mietobjekt sein, ein Einfamilienhaus, ein öffentlicher Bau wie ein Altersheim oder ein Spital, ein Industriekomplex, ein Hotel oder sonst irgendein Gebäude - und bei jedem Haus gibt es ein Inneres und ein Äusseres. Doch egal, worum es sich handelt: Wir rücken jedes Objekt ins rechte Licht. Manchmal genügt dafür ein frischer Anstrich. Manchmal braucht es etwas mehr, einen neuen Verputz oder eine neue Tapete. Wir können das alles. Auch reparieren. Oberflächenreparaturen sind sogar eine Spezialität von uns. Die Zusammenarbeit mit uns ist einfach und unkompliziert. Das Realisationsteam baut auf Fachkompetenz und orientiert sich am Kunden. Der Preis? Auch der ist kundenfreundlich. Und Abstriche beim Service kommen nicht in Frage. Wer die Farben der Graf Malerei trägt, weiss auch, was Servicebereitschaft heisst. Die Spezialisten in der Realisation arbeiten transparent und halten, was sie versprechen - insbesondere die Termine. Und die Kunden wissen es zu schätzen.

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Fronwagplatz 14, 8200 Schaffhausen
HERZLICH WILLKOMMEN

Wir freuen uns, dass Sie die Homepage unseres Podologie-Zentrums am Fronwagplatz 14 in Schaffhausen besuchen. Wir sind spezialisiert auf eine sorgfältige Behandlung ihrer Füsse. Unser Fachgebiet ist die podologische Komplexbehandlung für Diabetiker, bzw. die medizinische Fusspflege für alle Patienten die krankhafte Veränderungen oder körperliche Einschränkungen haben. Insbesondere auch bei Kindern, die häufig durch nicht richtiges Nägel schneiden zu eingewachsenen Nägeln oder durch Traumata zu Veränderungen neigen. Durch regelmässige Fusspflege können häufige Fussprobleme zum Beispiel: Hühneraugen, Hornhaut, Nagelpilz, Schwielen und eingewachsene Zehennägel erfolgreich behandelt werden. Darüber hinaus leisten wir Unterstützung und Hilfestellung mit der Herstellung von podologischen Hiflsmitteln: • Druck- und Reibungsschutz • Spangentherapie etc. PODOLOGIE IST DIE NICHT ÄRZTLICHE HEILKUNDE AM FUSS Als Fusstherapeuten besteht unser Ziel darin, ihre Fussgesundheit zu unterstützen, sie aufrecht zu erhalten oder ihnen bei bereits bestehenden Fusserkrankungen zur Seite zu stehen. Wir bieten Ihnen eine allgemeine und individuelle Beratung zu vorbeugenden Massnahmen, zur Pflege und Erhaltung der Leistungsfähigkeiten ihrer Füsse an. Bei uns profitieren sie von der interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen wie Ärzt*innen, Orthopädieschuhtechniker*innen und Physiotherapeut*innen. Durch unsere ständige Anpassung an die neuesten Erkenntnisse und Anforderungen, sowie unseren Hygienestandard nach den Richtlinien des SPV, bieten wir ihnen ein Höchstmass an Sicherheit bei einer Fussbehandlung in unserer Praxis. Gerne kommen wir auch für eine Fussbehandlung zu ihnen nach Hause bzw. ins Pflegeheim oder Spital. Bei Fragen oder Beschwerden melden Sie sich bitte telefonisch oder per E-Mail bei uns. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Podologenteam

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PodologieFusspflege
Fronwagplatz 14, 8200 Schaffhausen
PodologieFusspflege
HERZLICH WILLKOMMEN

Wir freuen uns, dass Sie die Homepage unseres Podologie-Zentrums am Fronwagplatz 14 in Schaffhausen besuchen. Wir sind spezialisiert auf eine sorgfältige Behandlung ihrer Füsse. Unser Fachgebiet ist die podologische Komplexbehandlung für Diabetiker, bzw. die medizinische Fusspflege für alle Patienten die krankhafte Veränderungen oder körperliche Einschränkungen haben. Insbesondere auch bei Kindern, die häufig durch nicht richtiges Nägel schneiden zu eingewachsenen Nägeln oder durch Traumata zu Veränderungen neigen. Durch regelmässige Fusspflege können häufige Fussprobleme zum Beispiel: Hühneraugen, Hornhaut, Nagelpilz, Schwielen und eingewachsene Zehennägel erfolgreich behandelt werden. Darüber hinaus leisten wir Unterstützung und Hilfestellung mit der Herstellung von podologischen Hiflsmitteln: • Druck- und Reibungsschutz • Spangentherapie etc. PODOLOGIE IST DIE NICHT ÄRZTLICHE HEILKUNDE AM FUSS Als Fusstherapeuten besteht unser Ziel darin, ihre Fussgesundheit zu unterstützen, sie aufrecht zu erhalten oder ihnen bei bereits bestehenden Fusserkrankungen zur Seite zu stehen. Wir bieten Ihnen eine allgemeine und individuelle Beratung zu vorbeugenden Massnahmen, zur Pflege und Erhaltung der Leistungsfähigkeiten ihrer Füsse an. Bei uns profitieren sie von der interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen wie Ärzt*innen, Orthopädieschuhtechniker*innen und Physiotherapeut*innen. Durch unsere ständige Anpassung an die neuesten Erkenntnisse und Anforderungen, sowie unseren Hygienestandard nach den Richtlinien des SPV, bieten wir ihnen ein Höchstmass an Sicherheit bei einer Fussbehandlung in unserer Praxis. Gerne kommen wir auch für eine Fussbehandlung zu ihnen nach Hause bzw. ins Pflegeheim oder Spital. Bei Fragen oder Beschwerden melden Sie sich bitte telefonisch oder per E-Mail bei uns. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Podologenteam

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 Geschlossen bis 09:00 Uhr
 Geschlossen bis 07:00 Uhr
Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
SchreinereiParkettInnenausbau

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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