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Stiftung in Rund um den Lac de Joux (Region)

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FUTURA Vorsorge

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

FUTURA Vorsorge

Gass 2, 5242 Lupfig

Mit der Rechtsform einer Stiftung stehen die Destinatäre im Mittelpunkt. Die Stiftungsräte, welche aus dem Kreis der angeschlossenen Betriebe gewählt werden und mit ihren Unternehmen selbst bei der FUTURA versichert sind, sorgen für eine effiziente und kostengünstige Durchführung mit stetigem Blick auf weitere Optimierung. Mandate von Drittpartnern werden regelmässig auf Marktkonformität überprüft. Die Vorsorgegelder werden im Interesse der Versicherten und mit dem Ziel der Gewährung von Mehrverzinsungen angelegt. Die Verzinsung der Vorsorgegelder im 2024 mit 3.25% bestätigt die Strategie der Stiftung. Die aufgrund der steigenden Lebenserwartung unumgängliche Reduktion der Umwandlungssätze soll bestmöglich mit der Generierung einer hohen Performance und der Verteilung dieser Gelder an die Versicherten abgefedert werden. Als unabhängige Vorsorgestiftung bieten wir seit über 65 Jahren qualitativ hochstehende und massgeschneiderte Vorsorgelösungen an. Im Zentrum stehen die Sicherheit der Anlagen sowie das Vertrauen und die Zufriedenheit der Versicherten und angeschlossenen Unternehmen. Persönliche Betreuung ist eine Selbstverständlichkeit. Als finanziell starke und gesund wachsende Pensionskasse mit überdurchschnittlichem Deckungsgrad, sind wir im Pensionskassenmarkt eine feste Grösse. Mit einer Bilanzsumme von 4.6 Mrd. Franken gehört die FUTURA zu den grösseren Sammel- und Gemeinschaftsstiftungen der Schweiz.

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PensionskasseVorsorgeberatungImmobilien
Gass 2, 5242 Lupfig
PensionskasseVorsorgeberatungImmobilien

Mit der Rechtsform einer Stiftung stehen die Destinatäre im Mittelpunkt. Die Stiftungsräte, welche aus dem Kreis der angeschlossenen Betriebe gewählt werden und mit ihren Unternehmen selbst bei der FUTURA versichert sind, sorgen für eine effiziente und kostengünstige Durchführung mit stetigem Blick auf weitere Optimierung. Mandate von Drittpartnern werden regelmässig auf Marktkonformität überprüft. Die Vorsorgegelder werden im Interesse der Versicherten und mit dem Ziel der Gewährung von Mehrverzinsungen angelegt. Die Verzinsung der Vorsorgegelder im 2024 mit 3.25% bestätigt die Strategie der Stiftung. Die aufgrund der steigenden Lebenserwartung unumgängliche Reduktion der Umwandlungssätze soll bestmöglich mit der Generierung einer hohen Performance und der Verteilung dieser Gelder an die Versicherten abgefedert werden. Als unabhängige Vorsorgestiftung bieten wir seit über 65 Jahren qualitativ hochstehende und massgeschneiderte Vorsorgelösungen an. Im Zentrum stehen die Sicherheit der Anlagen sowie das Vertrauen und die Zufriedenheit der Versicherten und angeschlossenen Unternehmen. Persönliche Betreuung ist eine Selbstverständlichkeit. Als finanziell starke und gesund wachsende Pensionskasse mit überdurchschnittlichem Deckungsgrad, sind wir im Pensionskassenmarkt eine feste Grösse. Mit einer Bilanzsumme von 4.6 Mrd. Franken gehört die FUTURA zu den grösseren Sammel- und Gemeinschaftsstiftungen der Schweiz.

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VermögensverwaltungChangeFinanzberatung
Grenzstrasse 24, 9430 St. Margrethen SG
VermögensverwaltungChangeFinanzberatung
Vertrauen - Diskretion - Performance

Das Ziel der Vermögensverwaltung kann schlicht und einfach als «Vermehrung von Kapital» bezeichnet werden. Der Weg dorthin gestaltet sich allerdings weitaus vielschichtiger. Das Schlüsselwort ist Vertrauen. Schliesslich beruht das Abschätzen von Chancen und Risiken auf einem Know-how, das nicht in Büchern steht. Man lernt es durch Zuhören und Kennenlernen. Deswegen erfolgt unsere Beratung immer persönlich und individuell. So entstehen massgeschneiderte Vorschläge, die Ihren Vorstellungen entsprechen und sich gleichzeitig in Ihr Leben integrieren. Wir sind uns bewusst, dass Vermögenssicherung, -nutzung und –vermehrung empfindliche und private Themen sind. Sie können sich auf unserer Verschwiegenheit gegenüber Dritten vollkommen verlassen. So hoch wie unsere Diskretion, so hoch ist unsere Transparenz Ihnen gegenüber. Wir schaffen klare Verhältnisse und geben Ihnen auch unsere Kenntnisse aus aktuellen Geschehnissen der Finanzmärkte weiter. Die Qualität unserer Arbeit liegt in der Wirtschaftlichkeit unseres Denkens und Handelns. Das beginnt bereits bei den Vermögensverwaltungsgebühren, die im Vergleich zu anderen Institutionen und im Verhältnis zu unseren Dienstleistungen tief sind.

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Turicum Wirtschaftsprüfung AG

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Mit der Rechtsform einer Stiftung stehen die Destinatäre im Mittelpunkt. Die Stiftungsräte, welche aus dem Kreis der angeschlossenen Betriebe gewählt werden und mit ihren Unternehmen selbst bei der FUTURA versichert sind, sorgen für eine effiziente und kostengünstige Durchführung mit stetigem Blick auf weitere Optimierung. Mandate von Drittpartnern werden regelmässig auf Marktkonformität überprüft. Die Vorsorgegelder werden im Interesse der Versicherten und mit dem Ziel der Gewährung von Mehrverzinsungen angelegt. Die Verzinsung der Vorsorgegelder im 2024 mit 3.25% bestätigt die Strategie der Stiftung. Die aufgrund der steigenden Lebenserwartung unumgängliche Reduktion der Umwandlungssätze soll bestmöglich mit der Generierung einer hohen Performance und der Verteilung dieser Gelder an die Versicherten abgefedert werden. Als unabhängige Vorsorgestiftung bieten wir seit über 65 Jahren qualitativ hochstehende und massgeschneiderte Vorsorgelösungen an. Im Zentrum stehen die Sicherheit der Anlagen sowie das Vertrauen und die Zufriedenheit der Versicherten und angeschlossenen Unternehmen. Persönliche Betreuung ist eine Selbstverständlichkeit. Als finanziell starke und gesund wachsende Pensionskasse mit überdurchschnittlichem Deckungsgrad, sind wir im Pensionskassenmarkt eine feste Grösse. Mit einer Bilanzsumme von 4.6 Mrd. Franken gehört die FUTURA zu den grösseren Sammel- und Gemeinschaftsstiftungen der Schweiz.

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Mit der Rechtsform einer Stiftung stehen die Destinatäre im Mittelpunkt. Die Stiftungsräte, welche aus dem Kreis der angeschlossenen Betriebe gewählt werden und mit ihren Unternehmen selbst bei der FUTURA versichert sind, sorgen für eine effiziente und kostengünstige Durchführung mit stetigem Blick auf weitere Optimierung. Mandate von Drittpartnern werden regelmässig auf Marktkonformität überprüft. Die Vorsorgegelder werden im Interesse der Versicherten und mit dem Ziel der Gewährung von Mehrverzinsungen angelegt. Die Verzinsung der Vorsorgegelder im 2024 mit 3.25% bestätigt die Strategie der Stiftung. Die aufgrund der steigenden Lebenserwartung unumgängliche Reduktion der Umwandlungssätze soll bestmöglich mit der Generierung einer hohen Performance und der Verteilung dieser Gelder an die Versicherten abgefedert werden. Als unabhängige Vorsorgestiftung bieten wir seit über 65 Jahren qualitativ hochstehende und massgeschneiderte Vorsorgelösungen an. Im Zentrum stehen die Sicherheit der Anlagen sowie das Vertrauen und die Zufriedenheit der Versicherten und angeschlossenen Unternehmen. Persönliche Betreuung ist eine Selbstverständlichkeit. Als finanziell starke und gesund wachsende Pensionskasse mit überdurchschnittlichem Deckungsgrad, sind wir im Pensionskassenmarkt eine feste Grösse. Mit einer Bilanzsumme von 4.6 Mrd. Franken gehört die FUTURA zu den grösseren Sammel- und Gemeinschaftsstiftungen der Schweiz.

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Das Ziel der Vermögensverwaltung kann schlicht und einfach als «Vermehrung von Kapital» bezeichnet werden. Der Weg dorthin gestaltet sich allerdings weitaus vielschichtiger. Das Schlüsselwort ist Vertrauen. Schliesslich beruht das Abschätzen von Chancen und Risiken auf einem Know-how, das nicht in Büchern steht. Man lernt es durch Zuhören und Kennenlernen. Deswegen erfolgt unsere Beratung immer persönlich und individuell. So entstehen massgeschneiderte Vorschläge, die Ihren Vorstellungen entsprechen und sich gleichzeitig in Ihr Leben integrieren. Wir sind uns bewusst, dass Vermögenssicherung, -nutzung und –vermehrung empfindliche und private Themen sind. Sie können sich auf unserer Verschwiegenheit gegenüber Dritten vollkommen verlassen. So hoch wie unsere Diskretion, so hoch ist unsere Transparenz Ihnen gegenüber. Wir schaffen klare Verhältnisse und geben Ihnen auch unsere Kenntnisse aus aktuellen Geschehnissen der Finanzmärkte weiter. Die Qualität unserer Arbeit liegt in der Wirtschaftlichkeit unseres Denkens und Handelns. Das beginnt bereits bei den Vermögensverwaltungsgebühren, die im Vergleich zu anderen Institutionen und im Verhältnis zu unseren Dienstleistungen tief sind.

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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