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Gemeinde in Rund um den Lago Maggiore / Langensee (Region)

: 15244 Einträge
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Gemeinde Gampel-Bratsch

Bewertung 3.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Gemeinde Gampel-Bratsch

Kirchstrasse 6, 3945 Gampel
Gampel-Bratsch: Wohnen, Wirtschaften, Wohlfühlen - mitten im Oberwallis

Gampel-Bratsch ist eine Wohngemeinde mit einer hervorragenden Infrastruktur. Entsprechend vielfältig und umfassend sind die Angebote der Gewerbe und Dienstleistungsbetriebe. Zur Attraktivität der Wohngemeinde Gampel-Bratsch trägt darüber hinaus die verkehrstechnisch zentrale Lage bei - der Lötschberg ist in unmittelbarer Nähe; die Fahrzeiten zu den Zentren Visp, Brig oder Siders sind kurz und selbst die Kantonshauptstadt Sitten ist in einer halben Stunde zu erreichen. Die Erschliessung durch den öffentlichen Verkehr mit Bus und Bahn ist optimal. Das Gebiet der Gemeinde Gampel-Bratsch reicht vom Rhonetal bis aufs Einig Alichji/Nivengrad (2'769 m.ü.M.). Durch den enormen Höhenunterschied vereinigen sich auf engstem Raum alle Gegensätze von Klima und Vegetation. Der trockene Talberg weist eine einzigartige Steppenvegetation auf. Das Gebiet von Gampel-Bratsch besteht aus den Dörfern Gampel (634 m.ü.M.), Niedergampel (640 m.ü.M.), Bratsch (1'090 m.ü.M.), Engersch (1'590 m.ü.M.) und Jeizinen (1'536 m.ü.M.). Besonders stolz sind wir, dass in unserer Gemeinde eines der grössten und bestimmt das schönste Musik-Festival der Schweiz stattfindet: www.openairgampel.ch

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GemeindeGemeindeverwaltungGemeindekanzlei
Kirchstrasse 6, 3945 Gampel
GemeindeGemeindeverwaltungGemeindekanzlei
Gampel-Bratsch: Wohnen, Wirtschaften, Wohlfühlen - mitten im Oberwallis

Gampel-Bratsch ist eine Wohngemeinde mit einer hervorragenden Infrastruktur. Entsprechend vielfältig und umfassend sind die Angebote der Gewerbe und Dienstleistungsbetriebe. Zur Attraktivität der Wohngemeinde Gampel-Bratsch trägt darüber hinaus die verkehrstechnisch zentrale Lage bei - der Lötschberg ist in unmittelbarer Nähe; die Fahrzeiten zu den Zentren Visp, Brig oder Siders sind kurz und selbst die Kantonshauptstadt Sitten ist in einer halben Stunde zu erreichen. Die Erschliessung durch den öffentlichen Verkehr mit Bus und Bahn ist optimal. Das Gebiet der Gemeinde Gampel-Bratsch reicht vom Rhonetal bis aufs Einig Alichji/Nivengrad (2'769 m.ü.M.). Durch den enormen Höhenunterschied vereinigen sich auf engstem Raum alle Gegensätze von Klima und Vegetation. Der trockene Talberg weist eine einzigartige Steppenvegetation auf. Das Gebiet von Gampel-Bratsch besteht aus den Dörfern Gampel (634 m.ü.M.), Niedergampel (640 m.ü.M.), Bratsch (1'090 m.ü.M.), Engersch (1'590 m.ü.M.) und Jeizinen (1'536 m.ü.M.). Besonders stolz sind wir, dass in unserer Gemeinde eines der grössten und bestimmt das schönste Musik-Festival der Schweiz stattfindet: www.openairgampel.ch

Bewertung 3.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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Gemeindehaus
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Gemeindehaus

Kirchstrasse 14, 5643 Sins
Die wichtigsten Direktnummern unserer Gemeinde

Abteilungen • Bau und Planung 041 789 70 25 • Betreibungsamt, Bremgartenstrasse 12 041 788 06 43 • Einwohnerdienste, Arbeitsamt, Bestattungsamt, SVA Zweigstelle 041 789 70 15 • Finanzen 041 789 70 20 • Gemeindeammann 041 787 12 33 • Gemeindekanzlei 041 789 70 10 • Regionales Zivilstandesamt 041 789 70 15 • Soziale Dienste 041 789 70 10 • Steueramt Sins und Abtwil, Bremgartenstrasse 12 041 789 70 30 • Werkdienst 041 787 11 09 Schulen der Gemeinde • Schulleitung und Schulverwaltung Kindergarten / Primarschule (Letten) 041 789 65 00 • Schulleitung und Schulsekretariat Oberstufe (Ammannsmatt) 041 789 65 65 • Primarschulhaus Aettenschwil 041 787 28 32 • Musikschulleitung 041 789 65 75 • Hauswart Letten 041 789 65 40 • Hauswart Ammannsmatt 041 789 65 95 Weitere Dienststellen • Abwasserreinigungsanlage ARA Giessenmatt 041 787 24 52 • Forstbetrieb Oberfreiamt, 5644 Auw 056 668 18 02 • Friedensrichteramt Kreis, Sins 041 787 27 17 • Gemeindeverband Bevölkerungschutz und Zivilschutz Oberfreiamt (GBZO) 041 787 37 27 • Kaminfeger, Zimmermann Rolf, Industrie Nord 12 079 455 08 88 • Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde 056 675 85 55 • Kommunale Erhebungsstelle Landwirtschaft 041 787 11 46 • Pilzkontrolleur 041 787 09 25

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GemeindeGemeindeverwaltungSchule, öffentliche
Kirchstrasse 14, 5643 Sins
GemeindeGemeindeverwaltungSchule, öffentliche
Die wichtigsten Direktnummern unserer Gemeinde

Abteilungen • Bau und Planung 041 789 70 25 • Betreibungsamt, Bremgartenstrasse 12 041 788 06 43 • Einwohnerdienste, Arbeitsamt, Bestattungsamt, SVA Zweigstelle 041 789 70 15 • Finanzen 041 789 70 20 • Gemeindeammann 041 787 12 33 • Gemeindekanzlei 041 789 70 10 • Regionales Zivilstandesamt 041 789 70 15 • Soziale Dienste 041 789 70 10 • Steueramt Sins und Abtwil, Bremgartenstrasse 12 041 789 70 30 • Werkdienst 041 787 11 09 Schulen der Gemeinde • Schulleitung und Schulverwaltung Kindergarten / Primarschule (Letten) 041 789 65 00 • Schulleitung und Schulsekretariat Oberstufe (Ammannsmatt) 041 789 65 65 • Primarschulhaus Aettenschwil 041 787 28 32 • Musikschulleitung 041 789 65 75 • Hauswart Letten 041 789 65 40 • Hauswart Ammannsmatt 041 789 65 95 Weitere Dienststellen • Abwasserreinigungsanlage ARA Giessenmatt 041 787 24 52 • Forstbetrieb Oberfreiamt, 5644 Auw 056 668 18 02 • Friedensrichteramt Kreis, Sins 041 787 27 17 • Gemeindeverband Bevölkerungschutz und Zivilschutz Oberfreiamt (GBZO) 041 787 37 27 • Kaminfeger, Zimmermann Rolf, Industrie Nord 12 079 455 08 88 • Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde 056 675 85 55 • Kommunale Erhebungsstelle Landwirtschaft 041 787 11 46 • Pilzkontrolleur 041 787 09 25

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ortsaufwertung.ch GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

ortsaufwertung.ch GmbH

Dorfstrasse 45, 6035 Perlen
ortsaufwertung.ch

Attraktiver Lebensraum für Morgen – wirtschaftlich wirksam und sozial nachhaltig Wir planen öffentliche Lebensräume, Begegnungszonen, urbane Freiräume und Ortskerne. Orte werten wir so auf, dass sie Menschen anziehen. ortsaufwertung.ch GmbH ergänzt die Raumplanung und Gemeinde-Leitbilder mit Weitsicht hinsichtlich gestalterischer, wirtschaftlicher und sozialer Aspekte. Wir beleben im Auftrag von Behörde, Gewerbe und Tourismus Ortskerne nachhaltig. Das wirkt direkt der latenten Abwanderung von Gewerbe und Bewohnern entgegen. Für Siedlungen, Kirchgemeinden und Industrieareale gestalten und planen wir Begegnungszonen, welche zum Verweilen einladen. Die Methode – der Mensch steht im Mittelpunkt Mit der neuen symbionalen Methode und einem integrativen Vorgehen machen wir brachliegendes Potential wirtschaftlich und sozial nutzbar. Nutzen – das Ziel ist Orte mit magnetischer Energie zu schaffen Aus Erfahrung wissen wir, dass Projekte gelingen, die sich konsequent an den Ansprüchen der Nutzer orientieren und eine glaubwürdige Identität schaffen. Raumplanung alleine kann diesem Anspruch nicht gerecht werden. Kompetenzen – mit Weitblick interdisziplinär planen Unser Team plant Projekte mit der neuen symbionalen Methode. Ein interdisziplinäres Team mit vielfältigen Kompetenzen.

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Raumplanung StadtplanungArchitektGemeinde
Dorfstrasse 45, 6035 Perlen
Raumplanung StadtplanungArchitektGemeinde
ortsaufwertung.ch

Attraktiver Lebensraum für Morgen – wirtschaftlich wirksam und sozial nachhaltig Wir planen öffentliche Lebensräume, Begegnungszonen, urbane Freiräume und Ortskerne. Orte werten wir so auf, dass sie Menschen anziehen. ortsaufwertung.ch GmbH ergänzt die Raumplanung und Gemeinde-Leitbilder mit Weitsicht hinsichtlich gestalterischer, wirtschaftlicher und sozialer Aspekte. Wir beleben im Auftrag von Behörde, Gewerbe und Tourismus Ortskerne nachhaltig. Das wirkt direkt der latenten Abwanderung von Gewerbe und Bewohnern entgegen. Für Siedlungen, Kirchgemeinden und Industrieareale gestalten und planen wir Begegnungszonen, welche zum Verweilen einladen. Die Methode – der Mensch steht im Mittelpunkt Mit der neuen symbionalen Methode und einem integrativen Vorgehen machen wir brachliegendes Potential wirtschaftlich und sozial nutzbar. Nutzen – das Ziel ist Orte mit magnetischer Energie zu schaffen Aus Erfahrung wissen wir, dass Projekte gelingen, die sich konsequent an den Ansprüchen der Nutzer orientieren und eine glaubwürdige Identität schaffen. Raumplanung alleine kann diesem Anspruch nicht gerecht werden. Kompetenzen – mit Weitblick interdisziplinär planen Unser Team plant Projekte mit der neuen symbionalen Methode. Ein interdisziplinäres Team mit vielfältigen Kompetenzen.

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Gemeinde Gampel-Bratsch

Bewertung 3.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Gemeinde Gampel-Bratsch

Kirchstrasse 6, 3945 Gampel
Gampel-Bratsch: Wohnen, Wirtschaften, Wohlfühlen - mitten im Oberwallis

Gampel-Bratsch ist eine Wohngemeinde mit einer hervorragenden Infrastruktur. Entsprechend vielfältig und umfassend sind die Angebote der Gewerbe und Dienstleistungsbetriebe. Zur Attraktivität der Wohngemeinde Gampel-Bratsch trägt darüber hinaus die verkehrstechnisch zentrale Lage bei - der Lötschberg ist in unmittelbarer Nähe; die Fahrzeiten zu den Zentren Visp, Brig oder Siders sind kurz und selbst die Kantonshauptstadt Sitten ist in einer halben Stunde zu erreichen. Die Erschliessung durch den öffentlichen Verkehr mit Bus und Bahn ist optimal. Das Gebiet der Gemeinde Gampel-Bratsch reicht vom Rhonetal bis aufs Einig Alichji/Nivengrad (2'769 m.ü.M.). Durch den enormen Höhenunterschied vereinigen sich auf engstem Raum alle Gegensätze von Klima und Vegetation. Der trockene Talberg weist eine einzigartige Steppenvegetation auf. Das Gebiet von Gampel-Bratsch besteht aus den Dörfern Gampel (634 m.ü.M.), Niedergampel (640 m.ü.M.), Bratsch (1'090 m.ü.M.), Engersch (1'590 m.ü.M.) und Jeizinen (1'536 m.ü.M.). Besonders stolz sind wir, dass in unserer Gemeinde eines der grössten und bestimmt das schönste Musik-Festival der Schweiz stattfindet: www.openairgampel.ch

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GemeindeGemeindeverwaltungGemeindekanzlei
Kirchstrasse 6, 3945 Gampel
GemeindeGemeindeverwaltungGemeindekanzlei
Gampel-Bratsch: Wohnen, Wirtschaften, Wohlfühlen - mitten im Oberwallis

Gampel-Bratsch ist eine Wohngemeinde mit einer hervorragenden Infrastruktur. Entsprechend vielfältig und umfassend sind die Angebote der Gewerbe und Dienstleistungsbetriebe. Zur Attraktivität der Wohngemeinde Gampel-Bratsch trägt darüber hinaus die verkehrstechnisch zentrale Lage bei - der Lötschberg ist in unmittelbarer Nähe; die Fahrzeiten zu den Zentren Visp, Brig oder Siders sind kurz und selbst die Kantonshauptstadt Sitten ist in einer halben Stunde zu erreichen. Die Erschliessung durch den öffentlichen Verkehr mit Bus und Bahn ist optimal. Das Gebiet der Gemeinde Gampel-Bratsch reicht vom Rhonetal bis aufs Einig Alichji/Nivengrad (2'769 m.ü.M.). Durch den enormen Höhenunterschied vereinigen sich auf engstem Raum alle Gegensätze von Klima und Vegetation. Der trockene Talberg weist eine einzigartige Steppenvegetation auf. Das Gebiet von Gampel-Bratsch besteht aus den Dörfern Gampel (634 m.ü.M.), Niedergampel (640 m.ü.M.), Bratsch (1'090 m.ü.M.), Engersch (1'590 m.ü.M.) und Jeizinen (1'536 m.ü.M.). Besonders stolz sind wir, dass in unserer Gemeinde eines der grössten und bestimmt das schönste Musik-Festival der Schweiz stattfindet: www.openairgampel.ch

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Kirchstrasse 14, 5643 Sins
Die wichtigsten Direktnummern unserer Gemeinde

Abteilungen • Bau und Planung 041 789 70 25 • Betreibungsamt, Bremgartenstrasse 12 041 788 06 43 • Einwohnerdienste, Arbeitsamt, Bestattungsamt, SVA Zweigstelle 041 789 70 15 • Finanzen 041 789 70 20 • Gemeindeammann 041 787 12 33 • Gemeindekanzlei 041 789 70 10 • Regionales Zivilstandesamt 041 789 70 15 • Soziale Dienste 041 789 70 10 • Steueramt Sins und Abtwil, Bremgartenstrasse 12 041 789 70 30 • Werkdienst 041 787 11 09 Schulen der Gemeinde • Schulleitung und Schulverwaltung Kindergarten / Primarschule (Letten) 041 789 65 00 • Schulleitung und Schulsekretariat Oberstufe (Ammannsmatt) 041 789 65 65 • Primarschulhaus Aettenschwil 041 787 28 32 • Musikschulleitung 041 789 65 75 • Hauswart Letten 041 789 65 40 • Hauswart Ammannsmatt 041 789 65 95 Weitere Dienststellen • Abwasserreinigungsanlage ARA Giessenmatt 041 787 24 52 • Forstbetrieb Oberfreiamt, 5644 Auw 056 668 18 02 • Friedensrichteramt Kreis, Sins 041 787 27 17 • Gemeindeverband Bevölkerungschutz und Zivilschutz Oberfreiamt (GBZO) 041 787 37 27 • Kaminfeger, Zimmermann Rolf, Industrie Nord 12 079 455 08 88 • Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde 056 675 85 55 • Kommunale Erhebungsstelle Landwirtschaft 041 787 11 46 • Pilzkontrolleur 041 787 09 25

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GemeindeGemeindeverwaltungSchule, öffentliche
Kirchstrasse 14, 5643 Sins
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Die wichtigsten Direktnummern unserer Gemeinde

Abteilungen • Bau und Planung 041 789 70 25 • Betreibungsamt, Bremgartenstrasse 12 041 788 06 43 • Einwohnerdienste, Arbeitsamt, Bestattungsamt, SVA Zweigstelle 041 789 70 15 • Finanzen 041 789 70 20 • Gemeindeammann 041 787 12 33 • Gemeindekanzlei 041 789 70 10 • Regionales Zivilstandesamt 041 789 70 15 • Soziale Dienste 041 789 70 10 • Steueramt Sins und Abtwil, Bremgartenstrasse 12 041 789 70 30 • Werkdienst 041 787 11 09 Schulen der Gemeinde • Schulleitung und Schulverwaltung Kindergarten / Primarschule (Letten) 041 789 65 00 • Schulleitung und Schulsekretariat Oberstufe (Ammannsmatt) 041 789 65 65 • Primarschulhaus Aettenschwil 041 787 28 32 • Musikschulleitung 041 789 65 75 • Hauswart Letten 041 789 65 40 • Hauswart Ammannsmatt 041 789 65 95 Weitere Dienststellen • Abwasserreinigungsanlage ARA Giessenmatt 041 787 24 52 • Forstbetrieb Oberfreiamt, 5644 Auw 056 668 18 02 • Friedensrichteramt Kreis, Sins 041 787 27 17 • Gemeindeverband Bevölkerungschutz und Zivilschutz Oberfreiamt (GBZO) 041 787 37 27 • Kaminfeger, Zimmermann Rolf, Industrie Nord 12 079 455 08 88 • Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde 056 675 85 55 • Kommunale Erhebungsstelle Landwirtschaft 041 787 11 46 • Pilzkontrolleur 041 787 09 25

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ortsaufwertung.ch GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

ortsaufwertung.ch GmbH

Dorfstrasse 45, 6035 Perlen
ortsaufwertung.ch

Attraktiver Lebensraum für Morgen – wirtschaftlich wirksam und sozial nachhaltig Wir planen öffentliche Lebensräume, Begegnungszonen, urbane Freiräume und Ortskerne. Orte werten wir so auf, dass sie Menschen anziehen. ortsaufwertung.ch GmbH ergänzt die Raumplanung und Gemeinde-Leitbilder mit Weitsicht hinsichtlich gestalterischer, wirtschaftlicher und sozialer Aspekte. Wir beleben im Auftrag von Behörde, Gewerbe und Tourismus Ortskerne nachhaltig. Das wirkt direkt der latenten Abwanderung von Gewerbe und Bewohnern entgegen. Für Siedlungen, Kirchgemeinden und Industrieareale gestalten und planen wir Begegnungszonen, welche zum Verweilen einladen. Die Methode – der Mensch steht im Mittelpunkt Mit der neuen symbionalen Methode und einem integrativen Vorgehen machen wir brachliegendes Potential wirtschaftlich und sozial nutzbar. Nutzen – das Ziel ist Orte mit magnetischer Energie zu schaffen Aus Erfahrung wissen wir, dass Projekte gelingen, die sich konsequent an den Ansprüchen der Nutzer orientieren und eine glaubwürdige Identität schaffen. Raumplanung alleine kann diesem Anspruch nicht gerecht werden. Kompetenzen – mit Weitblick interdisziplinär planen Unser Team plant Projekte mit der neuen symbionalen Methode. Ein interdisziplinäres Team mit vielfältigen Kompetenzen.

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Raumplanung StadtplanungArchitektGemeinde
Dorfstrasse 45, 6035 Perlen
Raumplanung StadtplanungArchitektGemeinde
ortsaufwertung.ch

Attraktiver Lebensraum für Morgen – wirtschaftlich wirksam und sozial nachhaltig Wir planen öffentliche Lebensräume, Begegnungszonen, urbane Freiräume und Ortskerne. Orte werten wir so auf, dass sie Menschen anziehen. ortsaufwertung.ch GmbH ergänzt die Raumplanung und Gemeinde-Leitbilder mit Weitsicht hinsichtlich gestalterischer, wirtschaftlicher und sozialer Aspekte. Wir beleben im Auftrag von Behörde, Gewerbe und Tourismus Ortskerne nachhaltig. Das wirkt direkt der latenten Abwanderung von Gewerbe und Bewohnern entgegen. Für Siedlungen, Kirchgemeinden und Industrieareale gestalten und planen wir Begegnungszonen, welche zum Verweilen einladen. Die Methode – der Mensch steht im Mittelpunkt Mit der neuen symbionalen Methode und einem integrativen Vorgehen machen wir brachliegendes Potential wirtschaftlich und sozial nutzbar. Nutzen – das Ziel ist Orte mit magnetischer Energie zu schaffen Aus Erfahrung wissen wir, dass Projekte gelingen, die sich konsequent an den Ansprüchen der Nutzer orientieren und eine glaubwürdige Identität schaffen. Raumplanung alleine kann diesem Anspruch nicht gerecht werden. Kompetenzen – mit Weitblick interdisziplinär planen Unser Team plant Projekte mit der neuen symbionalen Methode. Ein interdisziplinäres Team mit vielfältigen Kompetenzen.

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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