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Bankett in Rund um den Zürichsee (Region)

: 57 Einträge
 Geschlossen – Öffnet heute um 11:30
Restaurant Rössli

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 7 Bewertungen

Restaurant Rössli

Alte Landstrasse 86, 8702 Zollikon

Küchenchef Filipe Almeida und Gastgeber Jesus Costoya freuen sich schon jetzt darauf, Sie mit ihren Köstlichkeiten und dem gepflegtem Service zu verwöhnen. Unsere Speisekarte wird immer saisonal angepasst. • Rössli Speisekarte / Rössli Menu (english) • Weine Offenausschank Jens Weisbrod zeigt Ihnen gerne unser umfangreiches, spannendes und immer wieder wechselndes Weinangebot. Bankett Für spezielle Anlässe ins Rössli Zollikon In unserem separaten und schönen, ehrwürdigen Brunnenstübli (max. 40 Personen) auf der sonnigen Veranda mit Seesicht (max. 22 Personen) oder in der Gaststube (max. 25 Personen) können wir Ihnen für jeden Anlass den richtigen Raum bieten. Bei den Bankettvorschlägen können Sie individuell Ihren Menuwunsch zusammen stellen. Gerne beraten wir Sie bei Anregungen oder Fragen persönlich. Ihr Anlass • Bankettvorschläge • Apero Riche • Offenausschank-Bankettweine Restaurant Am 1. November 2020 haben Filipe Almeida , der seit November 2014 als Küchenchef und kreativer Kopf angestellt war und Jesus Costoya der Januar 2018 als Chef de Service neu dazugestossen ist, das Restaurant Rössli übernommen. Unser Ziel ist es, mit viel Liebe, Herzblut und grossem Engagement unseren Gästen mit einem Besuch im Rössli ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Geschichte Wenn man das wunderschöne und alte Riegelhaus aus dem 16. Jahrhundert in Mitten des Dorfkerns in Zollikon betrachtet, spürt man die lange Geschichte, die dieses altherwürdige Gebäude ausstrahlt. Bewilligt wurde das Wirtshaus Projekt anno 1557. Die Gemeinde gab ein Darlehen von 90 Pfund. Im Jahre 1562 fand die Einweihung des Rössli statt. Ausser der Kirche, war das Rössli das einzige öffentliche Gebäude. Das Gesellenhaus Rössli verköstigte nicht nur die Handwerks-Gesellen auf der Wanderschaft, hier fand auch das Dorfleben statt. Es war während hunderten von Jahren der gesellschaftliche Mittelpunkt Zollikons und wurde als Herberge für Reisende, als Dorfbeiz, und als Versammlungsort für das Gericht und der Gemeinde gebraucht. 1955 erlebte das Restaurant Rössli eine Renovation vom Restaurant und Küche und 2007 eine Sanierung und Totalumbau mit nachfolgender Neueröffnung. Im Jahre 1995 erwarb der Bürgerverband Alt Zollikon (BVAZ) das Haus. Noch heute spürt man in diesen wunderschönen alten Räumen, das Generationen von Familien und vielen Gästen das Rössli immer gerne besuchen!

PremiumPremium Eintrag
RestaurantSchweizerische KücheTake Away
Alte Landstrasse 86, 8702 Zollikon
RestaurantSchweizerische KücheTake Away

Küchenchef Filipe Almeida und Gastgeber Jesus Costoya freuen sich schon jetzt darauf, Sie mit ihren Köstlichkeiten und dem gepflegtem Service zu verwöhnen. Unsere Speisekarte wird immer saisonal angepasst. • Rössli Speisekarte / Rössli Menu (english) • Weine Offenausschank Jens Weisbrod zeigt Ihnen gerne unser umfangreiches, spannendes und immer wieder wechselndes Weinangebot. Bankett Für spezielle Anlässe ins Rössli Zollikon In unserem separaten und schönen, ehrwürdigen Brunnenstübli (max. 40 Personen) auf der sonnigen Veranda mit Seesicht (max. 22 Personen) oder in der Gaststube (max. 25 Personen) können wir Ihnen für jeden Anlass den richtigen Raum bieten. Bei den Bankettvorschlägen können Sie individuell Ihren Menuwunsch zusammen stellen. Gerne beraten wir Sie bei Anregungen oder Fragen persönlich. Ihr Anlass • Bankettvorschläge • Apero Riche • Offenausschank-Bankettweine Restaurant Am 1. November 2020 haben Filipe Almeida , der seit November 2014 als Küchenchef und kreativer Kopf angestellt war und Jesus Costoya der Januar 2018 als Chef de Service neu dazugestossen ist, das Restaurant Rössli übernommen. Unser Ziel ist es, mit viel Liebe, Herzblut und grossem Engagement unseren Gästen mit einem Besuch im Rössli ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Geschichte Wenn man das wunderschöne und alte Riegelhaus aus dem 16. Jahrhundert in Mitten des Dorfkerns in Zollikon betrachtet, spürt man die lange Geschichte, die dieses altherwürdige Gebäude ausstrahlt. Bewilligt wurde das Wirtshaus Projekt anno 1557. Die Gemeinde gab ein Darlehen von 90 Pfund. Im Jahre 1562 fand die Einweihung des Rössli statt. Ausser der Kirche, war das Rössli das einzige öffentliche Gebäude. Das Gesellenhaus Rössli verköstigte nicht nur die Handwerks-Gesellen auf der Wanderschaft, hier fand auch das Dorfleben statt. Es war während hunderten von Jahren der gesellschaftliche Mittelpunkt Zollikons und wurde als Herberge für Reisende, als Dorfbeiz, und als Versammlungsort für das Gericht und der Gemeinde gebraucht. 1955 erlebte das Restaurant Rössli eine Renovation vom Restaurant und Küche und 2007 eine Sanierung und Totalumbau mit nachfolgender Neueröffnung. Im Jahre 1995 erwarb der Bürgerverband Alt Zollikon (BVAZ) das Haus. Noch heute spürt man in diesen wunderschönen alten Räumen, das Generationen von Familien und vielen Gästen das Rössli immer gerne besuchen!

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 7 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 11:30
 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
Alterszentrum Lanzeln

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Alterszentrum Lanzeln

Bahnhofstrasse 58, 8712 Stäfa
Alterszentrum Lanzeln

Unsere Kernaufgabe ist die Betreuung, Begleitung und Pflege älterer Menschen mit ihren individuellen Bedürfnissen und den unterschiedlichsten Krankheiten. Rund um die Uhr gewährleisten ausgebildete Mitarbeitende eine kompetente Unterstützung und Pflege. Bei der Betreuung schwerkranker oder sterbender Menschen folgen wir den Grundsätzen der palliativen Pflege. In den 5 Wohnbereichen (Abteilungen) im Haus A und B befinden sich je 13 Einbettzimmer und je zwei 2-Zimmer-Wohneinheiten, welche sich in 2 Einbettzimmer unterteilen lassen. Im Gartengeschoss befinden sich 14 Einbettzimmer und zwei 2-Zimmer-Wohneinheiten. Dieses Geschoss eignet sich besonders für die Betreuung von Menschen mit Demenz. Es lassen sich verschiedene Betreuungsmodelle realisieren. So kann bei Bedarf der Wohnbereich unterteilt in 2 Wohngruppen geführt werden. In der Mitte der Abteilung liegt der Garten der Sinne, welcher speziell für Menschen mit Demenz konzipiert ist. Im Haus C befinden sich 15 grosszügige Einzelzimmer, welche bei Bedarf auch von 2 Personen bewohnt werden können, 2 Doppelzimmer und zwei 2-Zimmer-Wohneinheiten. Der dazugehörige Rundlaufgarten mit Gripspfad bewährt sich sehr und ist eine wertvolle Bereicherung. Der Aussenwohnbereich an der Gerenstrasse 17 ist modern gebaut und eignet sich für die Pflege und Betreuung von 9-10 Bewohnerinnen und Bewohner. Die grosszügigen Einbettzimmer sind alle mit Dusche/WC und einem lauschigen Gartensitzplatz ausgestattet. Ein gemütlicher Gemeinschaftsraum und die wunderschöne Dachterrasse mit Seesicht laden zum Verweilen ein. - nur wenige Fussminuten vom Dorf, den Bus-, Bahn- oder Schiffhaltestellen entfernt. Unsere Angebote • Coiffeur • Podologie / Pédicure • Park mit Gripspfad • Gottesdienste • Bibliothek • Bilderausstellungen • Feste nach Jahreszeiten

PremiumPremium Eintrag
AltersheimAlters- und PflegeheimHeim
Bahnhofstrasse 58, 8712 Stäfa
AltersheimAlters- und PflegeheimHeim
Alterszentrum Lanzeln

Unsere Kernaufgabe ist die Betreuung, Begleitung und Pflege älterer Menschen mit ihren individuellen Bedürfnissen und den unterschiedlichsten Krankheiten. Rund um die Uhr gewährleisten ausgebildete Mitarbeitende eine kompetente Unterstützung und Pflege. Bei der Betreuung schwerkranker oder sterbender Menschen folgen wir den Grundsätzen der palliativen Pflege. In den 5 Wohnbereichen (Abteilungen) im Haus A und B befinden sich je 13 Einbettzimmer und je zwei 2-Zimmer-Wohneinheiten, welche sich in 2 Einbettzimmer unterteilen lassen. Im Gartengeschoss befinden sich 14 Einbettzimmer und zwei 2-Zimmer-Wohneinheiten. Dieses Geschoss eignet sich besonders für die Betreuung von Menschen mit Demenz. Es lassen sich verschiedene Betreuungsmodelle realisieren. So kann bei Bedarf der Wohnbereich unterteilt in 2 Wohngruppen geführt werden. In der Mitte der Abteilung liegt der Garten der Sinne, welcher speziell für Menschen mit Demenz konzipiert ist. Im Haus C befinden sich 15 grosszügige Einzelzimmer, welche bei Bedarf auch von 2 Personen bewohnt werden können, 2 Doppelzimmer und zwei 2-Zimmer-Wohneinheiten. Der dazugehörige Rundlaufgarten mit Gripspfad bewährt sich sehr und ist eine wertvolle Bereicherung. Der Aussenwohnbereich an der Gerenstrasse 17 ist modern gebaut und eignet sich für die Pflege und Betreuung von 9-10 Bewohnerinnen und Bewohner. Die grosszügigen Einbettzimmer sind alle mit Dusche/WC und einem lauschigen Gartensitzplatz ausgestattet. Ein gemütlicher Gemeinschaftsraum und die wunderschöne Dachterrasse mit Seesicht laden zum Verweilen ein. - nur wenige Fussminuten vom Dorf, den Bus-, Bahn- oder Schiffhaltestellen entfernt. Unsere Angebote • Coiffeur • Podologie / Pédicure • Park mit Gripspfad • Gottesdienste • Bibliothek • Bilderausstellungen • Feste nach Jahreszeiten

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
 Geschlossen – Öffnet heute um 12:00
N

NEUMARKT

Neumarkt 5, 8001 Zürich
Restaurant
 Geschlossen – Öffnet heute um 11:30
WN

Wirtschaft NEUMARKT

Neumarkt 5, 8001 Zürich
Restaurant
 Geschlossen – Öffnet heute um 11:30
K

Kaufleuten

Pelikanstrasse 18, 8001 Zürich
Restaurant
 Geschlossen – Öffnet heute um 11:30
HONGXI  TAPAS Zurich

HONGXI TAPAS Zurich

Zwinglistrasse 3, 8004 Zürich
PremiumPremium Eintrag
RestaurantChinesische Küche
 Geschlossen – Öffnet morgen um 12:00
Maria Bühler Weinhandlung

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Maria Bühler Weinhandlung

Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter Vergangenheit Maria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker. In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung. Sie beliefert auch das Helsinki Maria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft. Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin. Als Frau war sie eine Exotin In den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten. Entdeckungsreise im Bistro Im Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann. Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg Gindely Geschäftsphilosophie Ich liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen. Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an. Angebote: Monatsdegustationen Themenspezifische Degustationen einmal im Monat. Degustationen auf Anfrage Für Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis. Wein der Woche Kommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit. Bankett und Partyservice Wenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie! Gläserausleihe Das offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden. Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50 Versand von Kundengeschenken Auf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er. Beratung • Weissweine • Roséweine • Rotweine • Schaumweine • Süssweine • Likörweine • Cidre • Fruchtweine • Spirituosen • Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

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Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter Vergangenheit Maria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker. In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung. Sie beliefert auch das Helsinki Maria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft. Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin. Als Frau war sie eine Exotin In den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten. Entdeckungsreise im Bistro Im Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann. Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg Gindely Geschäftsphilosophie Ich liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen. Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an. Angebote: Monatsdegustationen Themenspezifische Degustationen einmal im Monat. Degustationen auf Anfrage Für Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis. Wein der Woche Kommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit. Bankett und Partyservice Wenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie! Gläserausleihe Das offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden. Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50 Versand von Kundengeschenken Auf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er. Beratung • Weissweine • Roséweine • Rotweine • Schaumweine • Süssweine • Likörweine • Cidre • Fruchtweine • Spirituosen • Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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Bankett in Rund um den Zürichsee (Region)

: 57 Einträge
 Geschlossen – Öffnet heute um 11:30
Restaurant Rössli

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 7 Bewertungen

Restaurant Rössli

Alte Landstrasse 86, 8702 Zollikon

Küchenchef Filipe Almeida und Gastgeber Jesus Costoya freuen sich schon jetzt darauf, Sie mit ihren Köstlichkeiten und dem gepflegtem Service zu verwöhnen. Unsere Speisekarte wird immer saisonal angepasst. • Rössli Speisekarte / Rössli Menu (english) • Weine Offenausschank Jens Weisbrod zeigt Ihnen gerne unser umfangreiches, spannendes und immer wieder wechselndes Weinangebot. Bankett Für spezielle Anlässe ins Rössli Zollikon In unserem separaten und schönen, ehrwürdigen Brunnenstübli (max. 40 Personen) auf der sonnigen Veranda mit Seesicht (max. 22 Personen) oder in der Gaststube (max. 25 Personen) können wir Ihnen für jeden Anlass den richtigen Raum bieten. Bei den Bankettvorschlägen können Sie individuell Ihren Menuwunsch zusammen stellen. Gerne beraten wir Sie bei Anregungen oder Fragen persönlich. Ihr Anlass • Bankettvorschläge • Apero Riche • Offenausschank-Bankettweine Restaurant Am 1. November 2020 haben Filipe Almeida , der seit November 2014 als Küchenchef und kreativer Kopf angestellt war und Jesus Costoya der Januar 2018 als Chef de Service neu dazugestossen ist, das Restaurant Rössli übernommen. Unser Ziel ist es, mit viel Liebe, Herzblut und grossem Engagement unseren Gästen mit einem Besuch im Rössli ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Geschichte Wenn man das wunderschöne und alte Riegelhaus aus dem 16. Jahrhundert in Mitten des Dorfkerns in Zollikon betrachtet, spürt man die lange Geschichte, die dieses altherwürdige Gebäude ausstrahlt. Bewilligt wurde das Wirtshaus Projekt anno 1557. Die Gemeinde gab ein Darlehen von 90 Pfund. Im Jahre 1562 fand die Einweihung des Rössli statt. Ausser der Kirche, war das Rössli das einzige öffentliche Gebäude. Das Gesellenhaus Rössli verköstigte nicht nur die Handwerks-Gesellen auf der Wanderschaft, hier fand auch das Dorfleben statt. Es war während hunderten von Jahren der gesellschaftliche Mittelpunkt Zollikons und wurde als Herberge für Reisende, als Dorfbeiz, und als Versammlungsort für das Gericht und der Gemeinde gebraucht. 1955 erlebte das Restaurant Rössli eine Renovation vom Restaurant und Küche und 2007 eine Sanierung und Totalumbau mit nachfolgender Neueröffnung. Im Jahre 1995 erwarb der Bürgerverband Alt Zollikon (BVAZ) das Haus. Noch heute spürt man in diesen wunderschönen alten Räumen, das Generationen von Familien und vielen Gästen das Rössli immer gerne besuchen!

PremiumPremium Eintrag
RestaurantSchweizerische KücheTake Away
Alte Landstrasse 86, 8702 Zollikon
RestaurantSchweizerische KücheTake Away

Küchenchef Filipe Almeida und Gastgeber Jesus Costoya freuen sich schon jetzt darauf, Sie mit ihren Köstlichkeiten und dem gepflegtem Service zu verwöhnen. Unsere Speisekarte wird immer saisonal angepasst. • Rössli Speisekarte / Rössli Menu (english) • Weine Offenausschank Jens Weisbrod zeigt Ihnen gerne unser umfangreiches, spannendes und immer wieder wechselndes Weinangebot. Bankett Für spezielle Anlässe ins Rössli Zollikon In unserem separaten und schönen, ehrwürdigen Brunnenstübli (max. 40 Personen) auf der sonnigen Veranda mit Seesicht (max. 22 Personen) oder in der Gaststube (max. 25 Personen) können wir Ihnen für jeden Anlass den richtigen Raum bieten. Bei den Bankettvorschlägen können Sie individuell Ihren Menuwunsch zusammen stellen. Gerne beraten wir Sie bei Anregungen oder Fragen persönlich. Ihr Anlass • Bankettvorschläge • Apero Riche • Offenausschank-Bankettweine Restaurant Am 1. November 2020 haben Filipe Almeida , der seit November 2014 als Küchenchef und kreativer Kopf angestellt war und Jesus Costoya der Januar 2018 als Chef de Service neu dazugestossen ist, das Restaurant Rössli übernommen. Unser Ziel ist es, mit viel Liebe, Herzblut und grossem Engagement unseren Gästen mit einem Besuch im Rössli ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Geschichte Wenn man das wunderschöne und alte Riegelhaus aus dem 16. Jahrhundert in Mitten des Dorfkerns in Zollikon betrachtet, spürt man die lange Geschichte, die dieses altherwürdige Gebäude ausstrahlt. Bewilligt wurde das Wirtshaus Projekt anno 1557. Die Gemeinde gab ein Darlehen von 90 Pfund. Im Jahre 1562 fand die Einweihung des Rössli statt. Ausser der Kirche, war das Rössli das einzige öffentliche Gebäude. Das Gesellenhaus Rössli verköstigte nicht nur die Handwerks-Gesellen auf der Wanderschaft, hier fand auch das Dorfleben statt. Es war während hunderten von Jahren der gesellschaftliche Mittelpunkt Zollikons und wurde als Herberge für Reisende, als Dorfbeiz, und als Versammlungsort für das Gericht und der Gemeinde gebraucht. 1955 erlebte das Restaurant Rössli eine Renovation vom Restaurant und Küche und 2007 eine Sanierung und Totalumbau mit nachfolgender Neueröffnung. Im Jahre 1995 erwarb der Bürgerverband Alt Zollikon (BVAZ) das Haus. Noch heute spürt man in diesen wunderschönen alten Räumen, das Generationen von Familien und vielen Gästen das Rössli immer gerne besuchen!

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 7 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 11:30
 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
Alterszentrum Lanzeln

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Alterszentrum Lanzeln

Bahnhofstrasse 58, 8712 Stäfa
Alterszentrum Lanzeln

Unsere Kernaufgabe ist die Betreuung, Begleitung und Pflege älterer Menschen mit ihren individuellen Bedürfnissen und den unterschiedlichsten Krankheiten. Rund um die Uhr gewährleisten ausgebildete Mitarbeitende eine kompetente Unterstützung und Pflege. Bei der Betreuung schwerkranker oder sterbender Menschen folgen wir den Grundsätzen der palliativen Pflege. In den 5 Wohnbereichen (Abteilungen) im Haus A und B befinden sich je 13 Einbettzimmer und je zwei 2-Zimmer-Wohneinheiten, welche sich in 2 Einbettzimmer unterteilen lassen. Im Gartengeschoss befinden sich 14 Einbettzimmer und zwei 2-Zimmer-Wohneinheiten. Dieses Geschoss eignet sich besonders für die Betreuung von Menschen mit Demenz. Es lassen sich verschiedene Betreuungsmodelle realisieren. So kann bei Bedarf der Wohnbereich unterteilt in 2 Wohngruppen geführt werden. In der Mitte der Abteilung liegt der Garten der Sinne, welcher speziell für Menschen mit Demenz konzipiert ist. Im Haus C befinden sich 15 grosszügige Einzelzimmer, welche bei Bedarf auch von 2 Personen bewohnt werden können, 2 Doppelzimmer und zwei 2-Zimmer-Wohneinheiten. Der dazugehörige Rundlaufgarten mit Gripspfad bewährt sich sehr und ist eine wertvolle Bereicherung. Der Aussenwohnbereich an der Gerenstrasse 17 ist modern gebaut und eignet sich für die Pflege und Betreuung von 9-10 Bewohnerinnen und Bewohner. Die grosszügigen Einbettzimmer sind alle mit Dusche/WC und einem lauschigen Gartensitzplatz ausgestattet. Ein gemütlicher Gemeinschaftsraum und die wunderschöne Dachterrasse mit Seesicht laden zum Verweilen ein. - nur wenige Fussminuten vom Dorf, den Bus-, Bahn- oder Schiffhaltestellen entfernt. Unsere Angebote • Coiffeur • Podologie / Pédicure • Park mit Gripspfad • Gottesdienste • Bibliothek • Bilderausstellungen • Feste nach Jahreszeiten

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AltersheimAlters- und PflegeheimHeim
Bahnhofstrasse 58, 8712 Stäfa
AltersheimAlters- und PflegeheimHeim
Alterszentrum Lanzeln

Unsere Kernaufgabe ist die Betreuung, Begleitung und Pflege älterer Menschen mit ihren individuellen Bedürfnissen und den unterschiedlichsten Krankheiten. Rund um die Uhr gewährleisten ausgebildete Mitarbeitende eine kompetente Unterstützung und Pflege. Bei der Betreuung schwerkranker oder sterbender Menschen folgen wir den Grundsätzen der palliativen Pflege. In den 5 Wohnbereichen (Abteilungen) im Haus A und B befinden sich je 13 Einbettzimmer und je zwei 2-Zimmer-Wohneinheiten, welche sich in 2 Einbettzimmer unterteilen lassen. Im Gartengeschoss befinden sich 14 Einbettzimmer und zwei 2-Zimmer-Wohneinheiten. Dieses Geschoss eignet sich besonders für die Betreuung von Menschen mit Demenz. Es lassen sich verschiedene Betreuungsmodelle realisieren. So kann bei Bedarf der Wohnbereich unterteilt in 2 Wohngruppen geführt werden. In der Mitte der Abteilung liegt der Garten der Sinne, welcher speziell für Menschen mit Demenz konzipiert ist. Im Haus C befinden sich 15 grosszügige Einzelzimmer, welche bei Bedarf auch von 2 Personen bewohnt werden können, 2 Doppelzimmer und zwei 2-Zimmer-Wohneinheiten. Der dazugehörige Rundlaufgarten mit Gripspfad bewährt sich sehr und ist eine wertvolle Bereicherung. Der Aussenwohnbereich an der Gerenstrasse 17 ist modern gebaut und eignet sich für die Pflege und Betreuung von 9-10 Bewohnerinnen und Bewohner. Die grosszügigen Einbettzimmer sind alle mit Dusche/WC und einem lauschigen Gartensitzplatz ausgestattet. Ein gemütlicher Gemeinschaftsraum und die wunderschöne Dachterrasse mit Seesicht laden zum Verweilen ein. - nur wenige Fussminuten vom Dorf, den Bus-, Bahn- oder Schiffhaltestellen entfernt. Unsere Angebote • Coiffeur • Podologie / Pédicure • Park mit Gripspfad • Gottesdienste • Bibliothek • Bilderausstellungen • Feste nach Jahreszeiten

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
 Geschlossen – Öffnet heute um 12:00
N

NEUMARKT

Neumarkt 5, 8001 Zürich
Restaurant
 Geschlossen – Öffnet heute um 11:30
WN

Wirtschaft NEUMARKT

Neumarkt 5, 8001 Zürich
Restaurant
 Geschlossen – Öffnet heute um 11:30
K

Kaufleuten

Pelikanstrasse 18, 8001 Zürich
Restaurant
 Geschlossen – Öffnet heute um 11:30
HONGXI  TAPAS Zurich

HONGXI TAPAS Zurich

Zwinglistrasse 3, 8004 Zürich
PremiumPremium Eintrag
RestaurantChinesische Küche
 Geschlossen – Öffnet morgen um 12:00
Maria Bühler Weinhandlung

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Maria Bühler Weinhandlung

Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter Vergangenheit Maria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker. In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung. Sie beliefert auch das Helsinki Maria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft. Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin. Als Frau war sie eine Exotin In den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten. Entdeckungsreise im Bistro Im Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann. Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg Gindely Geschäftsphilosophie Ich liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen. Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an. Angebote: Monatsdegustationen Themenspezifische Degustationen einmal im Monat. Degustationen auf Anfrage Für Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis. Wein der Woche Kommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit. Bankett und Partyservice Wenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie! Gläserausleihe Das offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden. Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50 Versand von Kundengeschenken Auf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er. Beratung • Weissweine • Roséweine • Rotweine • Schaumweine • Süssweine • Likörweine • Cidre • Fruchtweine • Spirituosen • Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

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Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter Vergangenheit Maria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker. In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung. Sie beliefert auch das Helsinki Maria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft. Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin. Als Frau war sie eine Exotin In den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten. Entdeckungsreise im Bistro Im Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann. Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg Gindely Geschäftsphilosophie Ich liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen. Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an. Angebote: Monatsdegustationen Themenspezifische Degustationen einmal im Monat. Degustationen auf Anfrage Für Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis. Wein der Woche Kommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit. Bankett und Partyservice Wenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie! Gläserausleihe Das offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden. Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50 Versand von Kundengeschenken Auf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er. Beratung • Weissweine • Roséweine • Rotweine • Schaumweine • Süssweine • Likörweine • Cidre • Fruchtweine • Spirituosen • Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

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