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Hilfswerk in Seeland (Region)

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AVC Schweiz

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

AVC Schweiz

Industriestrasse 21, 2553 Safnern
Klare Worte. Starke Taten.

Unser Slogan ist Programm: AVC ist ein internationales Hilfswerk, das sich weltweit für verfolgte Christen und Notleidende einsetzt. Hand in Hand mit lokalen Partnern engagieren wir uns in über sechzig Ländern auf vier Kontinenten mit viel Herz für die Bedürftigen und Vergessenen dieser Welt. Wir arbeiten im Brennpunkt – dort, wo Christen verfolgt werden und geistliche sowie materielle Not zusammentreffen. Unser Auftrag besteht aus den folgenden drei Tätigkeitsbereichen: • Verfolgten Christen beistehen Christenverfolgung hat viele Facetten. Weltweit werden weit über 309 Millionen Menschen diskriminiert, verstossen, enterbt, misshandelt, vertrieben, eingesperrt, gefoltert oder getötet – nur weil sie Jesus nachfolgen und ihren Glauben friedlich leben wollen. AVC gibt diesen Menschen eine Stimme und wir unterstützen sie praktisch: mutig, entschlossen, wirksam. • Notleidenden helfen Arm, chancenlos, ohne Hoffnung, ohne Perspektiven: Dies ist die Lebenswirklichkeit von Milliarden Menschen. AVC hilft bei struktureller Armut und mitten in den Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebieten dieser Welt. Und auch ganz nah in den vergessenen Ländern Europas. AVC leistet bedürfnisorientierte humanitäre Hilfe: schnell, unbürokratisch, effektiv. • Jesus Christus bekannt machen Wir sind überzeugt, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Der Glaube an ihn bietet Perspektive und schenkt Hoffnung – im Hier und Jetzt und darüber hinaus. Um ganzheitlich zu helfen, tragen wir das Evangelium bis in entlegenste Winkel der Welt. AVC macht Jesus Christus bekannt. Wir verbreiten die christliche Botschaft: engagiert, respektvoll, mit Herz. Wie Sie unterstützen können • mitlesen – Abonnieren Sie unser zwei-monatliches kostenloses Magazin "AVCreport" oder unseren zwei-monatlichen Newsletter per E-Mail. Oder folgen Sie uns auf unseren digitalen Kanälen: Facebook , Instagram , Tiktok , Youtube . • mitmachen – Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um ganz praktisch anzupacken und mitzuhelfen. • mitbeten – Beten Sie mit. Abonnieren Sie die wöchentliche "gebet explosiv" E-Mail. • mitgehen – Kommen Sie mit uns auf einen Ausland-Einsatz. Egal, ob beim Besuch eines Flüchtlingscamps, beim Begleiten eines Hilfsgütertransports oder beim Teilen der Guten Nachricht: Wir begegnen Menschen, die in materiellen und geistlichen Notlagen stecken, bringen Hoffnung und verschenken Liebe. • mittragen – Unterstützen Sie unsere Arbeit und spezifische Projekte finanziell. Spenden an AVC können in ​allen Kantonen von den Steuern abgezogen werden. • mitgeben – Gerne sind wir auch Abnehmer von Sachspenden, die wir durch unsere Partner an Bedürftige vor Ort weitergeben. Firmen spenden oft Waschmittel, Babynahrung, Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel, Textilien, medizinische Bedarfsartikel u.v.m. Privatpersonen sammeln für uns gut erhaltene Kleider, Schuhe, Fahrräder, Campingausrüstungen, Decken, Spielsachen und andere Artikel des täglichen Bedarfs. Die Artikel können bei uns direkt oder bei einer unserer Sammelstellen abgegeben werden. Ihre Unterstützung macht einen Unterschied!

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HilfswerkInternationale OrganisationGemeinnützigeSoziale Dienste
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Klare Worte. Starke Taten.

Unser Slogan ist Programm: AVC ist ein internationales Hilfswerk, das sich weltweit für verfolgte Christen und Notleidende einsetzt. Hand in Hand mit lokalen Partnern engagieren wir uns in über sechzig Ländern auf vier Kontinenten mit viel Herz für die Bedürftigen und Vergessenen dieser Welt. Wir arbeiten im Brennpunkt – dort, wo Christen verfolgt werden und geistliche sowie materielle Not zusammentreffen. Unser Auftrag besteht aus den folgenden drei Tätigkeitsbereichen: • Verfolgten Christen beistehen Christenverfolgung hat viele Facetten. Weltweit werden weit über 309 Millionen Menschen diskriminiert, verstossen, enterbt, misshandelt, vertrieben, eingesperrt, gefoltert oder getötet – nur weil sie Jesus nachfolgen und ihren Glauben friedlich leben wollen. AVC gibt diesen Menschen eine Stimme und wir unterstützen sie praktisch: mutig, entschlossen, wirksam. • Notleidenden helfen Arm, chancenlos, ohne Hoffnung, ohne Perspektiven: Dies ist die Lebenswirklichkeit von Milliarden Menschen. AVC hilft bei struktureller Armut und mitten in den Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebieten dieser Welt. Und auch ganz nah in den vergessenen Ländern Europas. AVC leistet bedürfnisorientierte humanitäre Hilfe: schnell, unbürokratisch, effektiv. • Jesus Christus bekannt machen Wir sind überzeugt, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Der Glaube an ihn bietet Perspektive und schenkt Hoffnung – im Hier und Jetzt und darüber hinaus. Um ganzheitlich zu helfen, tragen wir das Evangelium bis in entlegenste Winkel der Welt. AVC macht Jesus Christus bekannt. Wir verbreiten die christliche Botschaft: engagiert, respektvoll, mit Herz. Wie Sie unterstützen können • mitlesen – Abonnieren Sie unser zwei-monatliches kostenloses Magazin "AVCreport" oder unseren zwei-monatlichen Newsletter per E-Mail. Oder folgen Sie uns auf unseren digitalen Kanälen: Facebook , Instagram , Tiktok , Youtube . • mitmachen – Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um ganz praktisch anzupacken und mitzuhelfen. • mitbeten – Beten Sie mit. Abonnieren Sie die wöchentliche "gebet explosiv" E-Mail. • mitgehen – Kommen Sie mit uns auf einen Ausland-Einsatz. Egal, ob beim Besuch eines Flüchtlingscamps, beim Begleiten eines Hilfsgütertransports oder beim Teilen der Guten Nachricht: Wir begegnen Menschen, die in materiellen und geistlichen Notlagen stecken, bringen Hoffnung und verschenken Liebe. • mittragen – Unterstützen Sie unsere Arbeit und spezifische Projekte finanziell. Spenden an AVC können in ​allen Kantonen von den Steuern abgezogen werden. • mitgeben – Gerne sind wir auch Abnehmer von Sachspenden, die wir durch unsere Partner an Bedürftige vor Ort weitergeben. Firmen spenden oft Waschmittel, Babynahrung, Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel, Textilien, medizinische Bedarfsartikel u.v.m. Privatpersonen sammeln für uns gut erhaltene Kleider, Schuhe, Fahrräder, Campingausrüstungen, Decken, Spielsachen und andere Artikel des täglichen Bedarfs. Die Artikel können bei uns direkt oder bei einer unserer Sammelstellen abgegeben werden. Ihre Unterstützung macht einen Unterschied!

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1
KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Unser Slogan ist Programm: AVC ist ein internationales Hilfswerk, das sich weltweit für verfolgte Christen und Notleidende einsetzt. Hand in Hand mit lokalen Partnern engagieren wir uns in über sechzig Ländern auf vier Kontinenten mit viel Herz für die Bedürftigen und Vergessenen dieser Welt. Wir arbeiten im Brennpunkt – dort, wo Christen verfolgt werden und geistliche sowie materielle Not zusammentreffen. Unser Auftrag besteht aus den folgenden drei Tätigkeitsbereichen: • Verfolgten Christen beistehen Christenverfolgung hat viele Facetten. Weltweit werden weit über 309 Millionen Menschen diskriminiert, verstossen, enterbt, misshandelt, vertrieben, eingesperrt, gefoltert oder getötet – nur weil sie Jesus nachfolgen und ihren Glauben friedlich leben wollen. AVC gibt diesen Menschen eine Stimme und wir unterstützen sie praktisch: mutig, entschlossen, wirksam. • Notleidenden helfen Arm, chancenlos, ohne Hoffnung, ohne Perspektiven: Dies ist die Lebenswirklichkeit von Milliarden Menschen. AVC hilft bei struktureller Armut und mitten in den Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebieten dieser Welt. Und auch ganz nah in den vergessenen Ländern Europas. AVC leistet bedürfnisorientierte humanitäre Hilfe: schnell, unbürokratisch, effektiv. • Jesus Christus bekannt machen Wir sind überzeugt, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Der Glaube an ihn bietet Perspektive und schenkt Hoffnung – im Hier und Jetzt und darüber hinaus. Um ganzheitlich zu helfen, tragen wir das Evangelium bis in entlegenste Winkel der Welt. AVC macht Jesus Christus bekannt. Wir verbreiten die christliche Botschaft: engagiert, respektvoll, mit Herz. Wie Sie unterstützen können • mitlesen – Abonnieren Sie unser zwei-monatliches kostenloses Magazin "AVCreport" oder unseren zwei-monatlichen Newsletter per E-Mail. Oder folgen Sie uns auf unseren digitalen Kanälen: Facebook , Instagram , Tiktok , Youtube . • mitmachen – Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um ganz praktisch anzupacken und mitzuhelfen. • mitbeten – Beten Sie mit. Abonnieren Sie die wöchentliche "gebet explosiv" E-Mail. • mitgehen – Kommen Sie mit uns auf einen Ausland-Einsatz. Egal, ob beim Besuch eines Flüchtlingscamps, beim Begleiten eines Hilfsgütertransports oder beim Teilen der Guten Nachricht: Wir begegnen Menschen, die in materiellen und geistlichen Notlagen stecken, bringen Hoffnung und verschenken Liebe. • mittragen – Unterstützen Sie unsere Arbeit und spezifische Projekte finanziell. Spenden an AVC können in ​allen Kantonen von den Steuern abgezogen werden. • mitgeben – Gerne sind wir auch Abnehmer von Sachspenden, die wir durch unsere Partner an Bedürftige vor Ort weitergeben. Firmen spenden oft Waschmittel, Babynahrung, Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel, Textilien, medizinische Bedarfsartikel u.v.m. Privatpersonen sammeln für uns gut erhaltene Kleider, Schuhe, Fahrräder, Campingausrüstungen, Decken, Spielsachen und andere Artikel des täglichen Bedarfs. Die Artikel können bei uns direkt oder bei einer unserer Sammelstellen abgegeben werden. Ihre Unterstützung macht einen Unterschied!

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Unser Slogan ist Programm: AVC ist ein internationales Hilfswerk, das sich weltweit für verfolgte Christen und Notleidende einsetzt. Hand in Hand mit lokalen Partnern engagieren wir uns in über sechzig Ländern auf vier Kontinenten mit viel Herz für die Bedürftigen und Vergessenen dieser Welt. Wir arbeiten im Brennpunkt – dort, wo Christen verfolgt werden und geistliche sowie materielle Not zusammentreffen. Unser Auftrag besteht aus den folgenden drei Tätigkeitsbereichen: • Verfolgten Christen beistehen Christenverfolgung hat viele Facetten. Weltweit werden weit über 309 Millionen Menschen diskriminiert, verstossen, enterbt, misshandelt, vertrieben, eingesperrt, gefoltert oder getötet – nur weil sie Jesus nachfolgen und ihren Glauben friedlich leben wollen. AVC gibt diesen Menschen eine Stimme und wir unterstützen sie praktisch: mutig, entschlossen, wirksam. • Notleidenden helfen Arm, chancenlos, ohne Hoffnung, ohne Perspektiven: Dies ist die Lebenswirklichkeit von Milliarden Menschen. AVC hilft bei struktureller Armut und mitten in den Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebieten dieser Welt. Und auch ganz nah in den vergessenen Ländern Europas. AVC leistet bedürfnisorientierte humanitäre Hilfe: schnell, unbürokratisch, effektiv. • Jesus Christus bekannt machen Wir sind überzeugt, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Der Glaube an ihn bietet Perspektive und schenkt Hoffnung – im Hier und Jetzt und darüber hinaus. Um ganzheitlich zu helfen, tragen wir das Evangelium bis in entlegenste Winkel der Welt. AVC macht Jesus Christus bekannt. Wir verbreiten die christliche Botschaft: engagiert, respektvoll, mit Herz. Wie Sie unterstützen können • mitlesen – Abonnieren Sie unser zwei-monatliches kostenloses Magazin "AVCreport" oder unseren zwei-monatlichen Newsletter per E-Mail. Oder folgen Sie uns auf unseren digitalen Kanälen: Facebook , Instagram , Tiktok , Youtube . • mitmachen – Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um ganz praktisch anzupacken und mitzuhelfen. • mitbeten – Beten Sie mit. Abonnieren Sie die wöchentliche "gebet explosiv" E-Mail. • mitgehen – Kommen Sie mit uns auf einen Ausland-Einsatz. Egal, ob beim Besuch eines Flüchtlingscamps, beim Begleiten eines Hilfsgütertransports oder beim Teilen der Guten Nachricht: Wir begegnen Menschen, die in materiellen und geistlichen Notlagen stecken, bringen Hoffnung und verschenken Liebe. • mittragen – Unterstützen Sie unsere Arbeit und spezifische Projekte finanziell. Spenden an AVC können in ​allen Kantonen von den Steuern abgezogen werden. • mitgeben – Gerne sind wir auch Abnehmer von Sachspenden, die wir durch unsere Partner an Bedürftige vor Ort weitergeben. Firmen spenden oft Waschmittel, Babynahrung, Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel, Textilien, medizinische Bedarfsartikel u.v.m. Privatpersonen sammeln für uns gut erhaltene Kleider, Schuhe, Fahrräder, Campingausrüstungen, Decken, Spielsachen und andere Artikel des täglichen Bedarfs. Die Artikel können bei uns direkt oder bei einer unserer Sammelstellen abgegeben werden. Ihre Unterstützung macht einen Unterschied!

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1
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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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