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Gemeinde in Waadt (Region)

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Gemeindekanzlei
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Dorfstrasse 5, 6242 Wauwil
Wauwil, die Gemeinde mit Weitblick

Wauwil hat das Energiestadt-Label . Wauwil ist die erste "Kinderfreundliche Gemeinde" in der Schweiz mit dem Unicef-Label . Die Pfahlbausiedlungen - erstes Weltkulturerbe der Zentralschweiz. Die Pfahlbausiedlung Wauwil ist immer einen Besuch wert. Wir heissen Sie in unserem schönen Dorf herzlich willkommen. Sie sind eingeladen, das Sonnendorf am Santenberg bei einem Rundgang näher kennenzulernen. Erfahren Sie unsere Vorzüge! Wauwil mit Weitsicht / phantastische Wohnlage Kurzportrait Wauwil liegt im Herzen des Luzerner Mittellandes, im Dreieck der drei reizvollen Landstädtchen Sursee, Willisau und Zofingen. Der Blick über die weite Ebene des Wauwilermoos öffnet uns die Fernsicht in die Walliser- und Berner-Alpen. Die intakte Naturlandschaft im Wauwilermoos bietet Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Hier brütet die Schweiz weit letzte Kolonie von Kiebitzen. Das Wauwilermoos ist im Inventar der Wasser- und Zugvogelreservate von nationaler Bedeutung enthalten. Am südlichen Dorfrand befindet sich eine der wichtigsten Fundstellen der Steinzeit in Mitteleuropa. Seit 2009 steht hier auch die nachgebaute Pfahlbausiedlung. Informationstafeln erklären auf einem Rundweg die Ausgrabungsorte am Ufer des ehemaligen Wauwilersees. Die Pfahlbausiedlungen und die Fundstätten sind von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die S-Bahn-Haltestelle an der SBB-Linie Basel-Luzern mit Halbstundentakt und die A2-Anschlüsse Dagmersellen und Sursee ermöglichen uns den Anschluss an die 'weite Welt'. Auf dem Areal der ehemaligen Glashütte entstehen demnächst attraktive Wohnungen, Dienstleitungs- und Gewerbebetriebe. Als erste Schweizer Gemeinde wurde Wauwil 2009 von der UNICEF als 'Kinderfreundliche Gemeinde' ausgezeichnet. Wir können hier das gesamte Volksschulangebot anbieten. Das Label Energiestadt ist ein Leistungsausweis für den nachhaltigen Umgang mit Energie. Von den über 50 Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben ist die Wauwiler Champignons AG die grösste Arbeitgeberin.

Gemeindeverwaltung
Gemeindekanzlei

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Dorfstrasse 5, 6242 Wauwil
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Wauwil, die Gemeinde mit Weitblick

Wauwil hat das Energiestadt-Label . Wauwil ist die erste "Kinderfreundliche Gemeinde" in der Schweiz mit dem Unicef-Label . Die Pfahlbausiedlungen - erstes Weltkulturerbe der Zentralschweiz. Die Pfahlbausiedlung Wauwil ist immer einen Besuch wert. Wir heissen Sie in unserem schönen Dorf herzlich willkommen. Sie sind eingeladen, das Sonnendorf am Santenberg bei einem Rundgang näher kennenzulernen. Erfahren Sie unsere Vorzüge! Wauwil mit Weitsicht / phantastische Wohnlage Kurzportrait Wauwil liegt im Herzen des Luzerner Mittellandes, im Dreieck der drei reizvollen Landstädtchen Sursee, Willisau und Zofingen. Der Blick über die weite Ebene des Wauwilermoos öffnet uns die Fernsicht in die Walliser- und Berner-Alpen. Die intakte Naturlandschaft im Wauwilermoos bietet Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Hier brütet die Schweiz weit letzte Kolonie von Kiebitzen. Das Wauwilermoos ist im Inventar der Wasser- und Zugvogelreservate von nationaler Bedeutung enthalten. Am südlichen Dorfrand befindet sich eine der wichtigsten Fundstellen der Steinzeit in Mitteleuropa. Seit 2009 steht hier auch die nachgebaute Pfahlbausiedlung. Informationstafeln erklären auf einem Rundweg die Ausgrabungsorte am Ufer des ehemaligen Wauwilersees. Die Pfahlbausiedlungen und die Fundstätten sind von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die S-Bahn-Haltestelle an der SBB-Linie Basel-Luzern mit Halbstundentakt und die A2-Anschlüsse Dagmersellen und Sursee ermöglichen uns den Anschluss an die 'weite Welt'. Auf dem Areal der ehemaligen Glashütte entstehen demnächst attraktive Wohnungen, Dienstleitungs- und Gewerbebetriebe. Als erste Schweizer Gemeinde wurde Wauwil 2009 von der UNICEF als 'Kinderfreundliche Gemeinde' ausgezeichnet. Wir können hier das gesamte Volksschulangebot anbieten. Das Label Energiestadt ist ein Leistungsausweis für den nachhaltigen Umgang mit Energie. Von den über 50 Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben ist die Wauwiler Champignons AG die grösste Arbeitgeberin.

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ortsaufwertung.ch GmbH

Bewertung 5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

ortsaufwertung.ch GmbH

Dorfstrasse 45, 6035 Perlen
ortsaufwertung.ch

Attraktiver Lebensraum für Morgen – wirtschaftlich wirksam und sozial nachhaltig Wir planen öffentliche Lebensräume, Begegnungszonen, urbane Freiräume und Ortskerne. Orte werten wir so auf, dass sie Menschen anziehen. ortsaufwertung.ch GmbH ergänzt die Raumplanung und Gemeinde-Leitbilder mit Weitsicht hinsichtlich gestalterischer, wirtschaftlicher und sozialer Aspekte. Wir beleben im Auftrag von Behörde, Gewerbe und Tourismus Ortskerne nachhaltig. Das wirkt direkt der latenten Abwanderung von Gewerbe und Bewohnern entgegen. Für Siedlungen, Kirchgemeinden und Industrieareale gestalten und planen wir Begegnungszonen, welche zum Verweilen einladen. Die Methode – der Mensch steht im Mittelpunkt Mit der neuen symbionalen Methode und einem integrativen Vorgehen machen wir brachliegendes Potential wirtschaftlich und sozial nutzbar. Nutzen – das Ziel ist Orte mit magnetischer Energie zu schaffen Aus Erfahrung wissen wir, dass Projekte gelingen, die sich konsequent an den Ansprüchen der Nutzer orientieren und eine glaubwürdige Identität schaffen. Raumplanung alleine kann diesem Anspruch nicht gerecht werden. Kompetenzen – mit Weitblick interdisziplinär planen Unser Team plant Projekte mit der neuen symbionalen Methode. Ein interdisziplinäres Team mit vielfältigen Kompetenzen.

Raumplanung StadtplanungArchitektGemeinde
ortsaufwertung.ch GmbH

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Dorfstrasse 45, 6035 Perlen
Raumplanung StadtplanungArchitektGemeinde
ortsaufwertung.ch

Attraktiver Lebensraum für Morgen – wirtschaftlich wirksam und sozial nachhaltig Wir planen öffentliche Lebensräume, Begegnungszonen, urbane Freiräume und Ortskerne. Orte werten wir so auf, dass sie Menschen anziehen. ortsaufwertung.ch GmbH ergänzt die Raumplanung und Gemeinde-Leitbilder mit Weitsicht hinsichtlich gestalterischer, wirtschaftlicher und sozialer Aspekte. Wir beleben im Auftrag von Behörde, Gewerbe und Tourismus Ortskerne nachhaltig. Das wirkt direkt der latenten Abwanderung von Gewerbe und Bewohnern entgegen. Für Siedlungen, Kirchgemeinden und Industrieareale gestalten und planen wir Begegnungszonen, welche zum Verweilen einladen. Die Methode – der Mensch steht im Mittelpunkt Mit der neuen symbionalen Methode und einem integrativen Vorgehen machen wir brachliegendes Potential wirtschaftlich und sozial nutzbar. Nutzen – das Ziel ist Orte mit magnetischer Energie zu schaffen Aus Erfahrung wissen wir, dass Projekte gelingen, die sich konsequent an den Ansprüchen der Nutzer orientieren und eine glaubwürdige Identität schaffen. Raumplanung alleine kann diesem Anspruch nicht gerecht werden. Kompetenzen – mit Weitblick interdisziplinär planen Unser Team plant Projekte mit der neuen symbionalen Methode. Ein interdisziplinäres Team mit vielfältigen Kompetenzen.

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

HilfswerkVerbandGemeinde
Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Dorfstrasse 5, 6242 Wauwil
Wauwil, die Gemeinde mit Weitblick

Wauwil hat das Energiestadt-Label . Wauwil ist die erste "Kinderfreundliche Gemeinde" in der Schweiz mit dem Unicef-Label . Die Pfahlbausiedlungen - erstes Weltkulturerbe der Zentralschweiz. Die Pfahlbausiedlung Wauwil ist immer einen Besuch wert. Wir heissen Sie in unserem schönen Dorf herzlich willkommen. Sie sind eingeladen, das Sonnendorf am Santenberg bei einem Rundgang näher kennenzulernen. Erfahren Sie unsere Vorzüge! Wauwil mit Weitsicht / phantastische Wohnlage Kurzportrait Wauwil liegt im Herzen des Luzerner Mittellandes, im Dreieck der drei reizvollen Landstädtchen Sursee, Willisau und Zofingen. Der Blick über die weite Ebene des Wauwilermoos öffnet uns die Fernsicht in die Walliser- und Berner-Alpen. Die intakte Naturlandschaft im Wauwilermoos bietet Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Hier brütet die Schweiz weit letzte Kolonie von Kiebitzen. Das Wauwilermoos ist im Inventar der Wasser- und Zugvogelreservate von nationaler Bedeutung enthalten. Am südlichen Dorfrand befindet sich eine der wichtigsten Fundstellen der Steinzeit in Mitteleuropa. Seit 2009 steht hier auch die nachgebaute Pfahlbausiedlung. Informationstafeln erklären auf einem Rundweg die Ausgrabungsorte am Ufer des ehemaligen Wauwilersees. Die Pfahlbausiedlungen und die Fundstätten sind von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die S-Bahn-Haltestelle an der SBB-Linie Basel-Luzern mit Halbstundentakt und die A2-Anschlüsse Dagmersellen und Sursee ermöglichen uns den Anschluss an die 'weite Welt'. Auf dem Areal der ehemaligen Glashütte entstehen demnächst attraktive Wohnungen, Dienstleitungs- und Gewerbebetriebe. Als erste Schweizer Gemeinde wurde Wauwil 2009 von der UNICEF als 'Kinderfreundliche Gemeinde' ausgezeichnet. Wir können hier das gesamte Volksschulangebot anbieten. Das Label Energiestadt ist ein Leistungsausweis für den nachhaltigen Umgang mit Energie. Von den über 50 Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben ist die Wauwiler Champignons AG die grösste Arbeitgeberin.

Gemeindeverwaltung
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Dorfstrasse 5, 6242 Wauwil
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Wauwil, die Gemeinde mit Weitblick

Wauwil hat das Energiestadt-Label . Wauwil ist die erste "Kinderfreundliche Gemeinde" in der Schweiz mit dem Unicef-Label . Die Pfahlbausiedlungen - erstes Weltkulturerbe der Zentralschweiz. Die Pfahlbausiedlung Wauwil ist immer einen Besuch wert. Wir heissen Sie in unserem schönen Dorf herzlich willkommen. Sie sind eingeladen, das Sonnendorf am Santenberg bei einem Rundgang näher kennenzulernen. Erfahren Sie unsere Vorzüge! Wauwil mit Weitsicht / phantastische Wohnlage Kurzportrait Wauwil liegt im Herzen des Luzerner Mittellandes, im Dreieck der drei reizvollen Landstädtchen Sursee, Willisau und Zofingen. Der Blick über die weite Ebene des Wauwilermoos öffnet uns die Fernsicht in die Walliser- und Berner-Alpen. Die intakte Naturlandschaft im Wauwilermoos bietet Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Hier brütet die Schweiz weit letzte Kolonie von Kiebitzen. Das Wauwilermoos ist im Inventar der Wasser- und Zugvogelreservate von nationaler Bedeutung enthalten. Am südlichen Dorfrand befindet sich eine der wichtigsten Fundstellen der Steinzeit in Mitteleuropa. Seit 2009 steht hier auch die nachgebaute Pfahlbausiedlung. Informationstafeln erklären auf einem Rundweg die Ausgrabungsorte am Ufer des ehemaligen Wauwilersees. Die Pfahlbausiedlungen und die Fundstätten sind von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die S-Bahn-Haltestelle an der SBB-Linie Basel-Luzern mit Halbstundentakt und die A2-Anschlüsse Dagmersellen und Sursee ermöglichen uns den Anschluss an die 'weite Welt'. Auf dem Areal der ehemaligen Glashütte entstehen demnächst attraktive Wohnungen, Dienstleitungs- und Gewerbebetriebe. Als erste Schweizer Gemeinde wurde Wauwil 2009 von der UNICEF als 'Kinderfreundliche Gemeinde' ausgezeichnet. Wir können hier das gesamte Volksschulangebot anbieten. Das Label Energiestadt ist ein Leistungsausweis für den nachhaltigen Umgang mit Energie. Von den über 50 Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben ist die Wauwiler Champignons AG die grösste Arbeitgeberin.

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ortsaufwertung.ch GmbH

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ortsaufwertung.ch GmbH

Dorfstrasse 45, 6035 Perlen
ortsaufwertung.ch

Attraktiver Lebensraum für Morgen – wirtschaftlich wirksam und sozial nachhaltig Wir planen öffentliche Lebensräume, Begegnungszonen, urbane Freiräume und Ortskerne. Orte werten wir so auf, dass sie Menschen anziehen. ortsaufwertung.ch GmbH ergänzt die Raumplanung und Gemeinde-Leitbilder mit Weitsicht hinsichtlich gestalterischer, wirtschaftlicher und sozialer Aspekte. Wir beleben im Auftrag von Behörde, Gewerbe und Tourismus Ortskerne nachhaltig. Das wirkt direkt der latenten Abwanderung von Gewerbe und Bewohnern entgegen. Für Siedlungen, Kirchgemeinden und Industrieareale gestalten und planen wir Begegnungszonen, welche zum Verweilen einladen. Die Methode – der Mensch steht im Mittelpunkt Mit der neuen symbionalen Methode und einem integrativen Vorgehen machen wir brachliegendes Potential wirtschaftlich und sozial nutzbar. Nutzen – das Ziel ist Orte mit magnetischer Energie zu schaffen Aus Erfahrung wissen wir, dass Projekte gelingen, die sich konsequent an den Ansprüchen der Nutzer orientieren und eine glaubwürdige Identität schaffen. Raumplanung alleine kann diesem Anspruch nicht gerecht werden. Kompetenzen – mit Weitblick interdisziplinär planen Unser Team plant Projekte mit der neuen symbionalen Methode. Ein interdisziplinäres Team mit vielfältigen Kompetenzen.

Raumplanung StadtplanungArchitektGemeinde
ortsaufwertung.ch GmbH

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Dorfstrasse 45, 6035 Perlen
Raumplanung StadtplanungArchitektGemeinde
ortsaufwertung.ch

Attraktiver Lebensraum für Morgen – wirtschaftlich wirksam und sozial nachhaltig Wir planen öffentliche Lebensräume, Begegnungszonen, urbane Freiräume und Ortskerne. Orte werten wir so auf, dass sie Menschen anziehen. ortsaufwertung.ch GmbH ergänzt die Raumplanung und Gemeinde-Leitbilder mit Weitsicht hinsichtlich gestalterischer, wirtschaftlicher und sozialer Aspekte. Wir beleben im Auftrag von Behörde, Gewerbe und Tourismus Ortskerne nachhaltig. Das wirkt direkt der latenten Abwanderung von Gewerbe und Bewohnern entgegen. Für Siedlungen, Kirchgemeinden und Industrieareale gestalten und planen wir Begegnungszonen, welche zum Verweilen einladen. Die Methode – der Mensch steht im Mittelpunkt Mit der neuen symbionalen Methode und einem integrativen Vorgehen machen wir brachliegendes Potential wirtschaftlich und sozial nutzbar. Nutzen – das Ziel ist Orte mit magnetischer Energie zu schaffen Aus Erfahrung wissen wir, dass Projekte gelingen, die sich konsequent an den Ansprüchen der Nutzer orientieren und eine glaubwürdige Identität schaffen. Raumplanung alleine kann diesem Anspruch nicht gerecht werden. Kompetenzen – mit Weitblick interdisziplinär planen Unser Team plant Projekte mit der neuen symbionalen Methode. Ein interdisziplinäres Team mit vielfältigen Kompetenzen.

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

HilfswerkVerbandGemeinde
Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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