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SOS Auto Épave

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Baartman Rob

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Baartman Rob

Hauptstrasse 20, 3076 Worb
Totalausverkauf: 50% auf das ganze Lager und 25% auf Occasionen

Wir haben unser Geschäft, altershalbe, ab 24. Dezember geschlossen Online Verkäufe weiterhin möglich Liebe Kundinnen und Kunden Aufgrund unserer Geschäftsschliessung möchten wir uns herzlich bei ihnen bedanken. Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen, das Lob und die Anerkennung die wir die letzte 30 Jahren erfahren durften. Vor allem die schöne Momenten und interessante Gespräche in unserem Laden. Über uns Chronologie Rob Baartman, Goldschmied-Atelier Am 3.Januar 1994 startete unser Firma an der Blümlisalpstrasse als reines Atelier. 1997 sind wir in die Hauptstrasse 21 (im 1.Stock) im "Kinohaus" umgezogen. Ab April 2000 sind wir an der Hauptstrasse 20, 3076 Worb, tätig. Haupttätigkeiten Das kreieren und herstellen verschiendenster Schmuckstücke. Ändern und reparieren von Schmuck aus fremder und eigener Herstellung. Aufziehen und knüpfen von Perlen und Steinketten. Schmuckschätzungen für Versicherungen. Ohrlöcher stechen. usw. Alles, was Ihren Schmuck betrifft. Werdegang 1971 - 1974 Goldschmiedeausbildung an der "Vakschool Schoonhoven" in den Niederlanden. ( Fachschule für Gold- und Silberschmieden, Uhrenmacher, Graveure und Bijouterie) 1974 - 1976 Praktikumzeit bei Fa. Pulver in Bern. Herstellung, Änderung und Reparatur von Schmuck und Goldbrillen. 1976 - 1977 Als Diamantschmuckhersteller bei Fa. Van Moppes, Diamantschleifereien in Amsterdam, Niederlanden. 1977 - 1978 Modellenmacher, Reparateur und Verkäufer bei Fa. Jos van der Ven, Schmuckgiesserei in Turnhout, Belgien. 1978 - 1979 Geschäftsführer und Modellenmacher bei Fa. Juweldesign, Schmuckgiesserei in Oss, Niederlanden. 1980 - 1982 Goldschmied in Eindhoven, Niederlanden. 1983 - 1988 Goldschmied und Verkäufer bei Fa. Bijouterie Verlinden in Helmond, Niederlanden. 1989 - 1993 Goldschmied und Vertretung bei ein Goldschmiedatelier im Bernbiet. ab 1994 Selbständiger Goldschmied mit eigener Atelier in Worb. ab 24. Dez. 2023 Altershalbe haben wir unser Atelier geschlossen Schmuck • Unikate • Trauringe • Perlen • Artdesign • Ämmeschmuck • Spezielles • Anfertigungen • Änderungen und Reparaturen • Ankauf Altgold Oekogold Faires Gold aus ökologischen Quellen Schweizer Goldschmiede und Bijoutieren mit dem Oekogold-Label verwenden für ihren Schmuck keine Edelmetalle, die direkt aus einer Mine kommen. Ihr Metall stammt aus einer Quelle, die vom Responsible Jewellery Council (RJC) in London zertifiziert wurde - und damit garantiert, ausschliesslich Edelmetall aus Recycling zu gewinnen. Für den nachhaltigsten Schmuck überhaupt! 100% unbedenklich Das Gute daran: Nicht nur das Feingold des Schmuckstückes stammt aus einer unbedenklichen Quelle. Auch beim Palladium oder dem zur Legierung notwendigen Silber und Kupfer handelt es sich um sekundäre Rohstoffe aus Recyclingquellen. Im Gegensatz zum Minengold - fair oder nicht - werden so keine Lebensgrundlagen mehr zerstört. Keine Arbeitschritte werden in Drittweltländer ausgelagert. Die Menschenrechte werden respektiert, und zwar vom Ankauf und der Rezyklierung des Altgoldes über die Herstellung des Rohmaterials bis zum Verkauf des neuen Schmuckstückes. Lückenlos. Garantiert.

PremiumPremium Eintrag
GoldschmiedBijouterie
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GoldschmiedBijouterie
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Wir haben unser Geschäft, altershalbe, ab 24. Dezember geschlossen Online Verkäufe weiterhin möglich Liebe Kundinnen und Kunden Aufgrund unserer Geschäftsschliessung möchten wir uns herzlich bei ihnen bedanken. Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen, das Lob und die Anerkennung die wir die letzte 30 Jahren erfahren durften. Vor allem die schöne Momenten und interessante Gespräche in unserem Laden. Über uns Chronologie Rob Baartman, Goldschmied-Atelier Am 3.Januar 1994 startete unser Firma an der Blümlisalpstrasse als reines Atelier. 1997 sind wir in die Hauptstrasse 21 (im 1.Stock) im "Kinohaus" umgezogen. Ab April 2000 sind wir an der Hauptstrasse 20, 3076 Worb, tätig. Haupttätigkeiten Das kreieren und herstellen verschiendenster Schmuckstücke. Ändern und reparieren von Schmuck aus fremder und eigener Herstellung. Aufziehen und knüpfen von Perlen und Steinketten. Schmuckschätzungen für Versicherungen. Ohrlöcher stechen. usw. Alles, was Ihren Schmuck betrifft. Werdegang 1971 - 1974 Goldschmiedeausbildung an der "Vakschool Schoonhoven" in den Niederlanden. ( Fachschule für Gold- und Silberschmieden, Uhrenmacher, Graveure und Bijouterie) 1974 - 1976 Praktikumzeit bei Fa. Pulver in Bern. Herstellung, Änderung und Reparatur von Schmuck und Goldbrillen. 1976 - 1977 Als Diamantschmuckhersteller bei Fa. Van Moppes, Diamantschleifereien in Amsterdam, Niederlanden. 1977 - 1978 Modellenmacher, Reparateur und Verkäufer bei Fa. Jos van der Ven, Schmuckgiesserei in Turnhout, Belgien. 1978 - 1979 Geschäftsführer und Modellenmacher bei Fa. Juweldesign, Schmuckgiesserei in Oss, Niederlanden. 1980 - 1982 Goldschmied in Eindhoven, Niederlanden. 1983 - 1988 Goldschmied und Verkäufer bei Fa. Bijouterie Verlinden in Helmond, Niederlanden. 1989 - 1993 Goldschmied und Vertretung bei ein Goldschmiedatelier im Bernbiet. ab 1994 Selbständiger Goldschmied mit eigener Atelier in Worb. ab 24. Dez. 2023 Altershalbe haben wir unser Atelier geschlossen Schmuck • Unikate • Trauringe • Perlen • Artdesign • Ämmeschmuck • Spezielles • Anfertigungen • Änderungen und Reparaturen • Ankauf Altgold Oekogold Faires Gold aus ökologischen Quellen Schweizer Goldschmiede und Bijoutieren mit dem Oekogold-Label verwenden für ihren Schmuck keine Edelmetalle, die direkt aus einer Mine kommen. Ihr Metall stammt aus einer Quelle, die vom Responsible Jewellery Council (RJC) in London zertifiziert wurde - und damit garantiert, ausschliesslich Edelmetall aus Recycling zu gewinnen. Für den nachhaltigsten Schmuck überhaupt! 100% unbedenklich Das Gute daran: Nicht nur das Feingold des Schmuckstückes stammt aus einer unbedenklichen Quelle. Auch beim Palladium oder dem zur Legierung notwendigen Silber und Kupfer handelt es sich um sekundäre Rohstoffe aus Recyclingquellen. Im Gegensatz zum Minengold - fair oder nicht - werden so keine Lebensgrundlagen mehr zerstört. Keine Arbeitschritte werden in Drittweltländer ausgelagert. Die Menschenrechte werden respektiert, und zwar vom Ankauf und der Rezyklierung des Altgoldes über die Herstellung des Rohmaterials bis zum Verkauf des neuen Schmuckstückes. Lückenlos. Garantiert.

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JS Schweisstechnik AG

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

JS Schweisstechnik AG

Tambourstrasse 1, 8833 Samstagern
Ihr Partner für Orbital,Kemppi Schweissgeräte, Schweissbrenner,Schweisszubehör

Ihr Partner für Schweissgeräte, Schweissbrenner und Schweisszubehör Unser Familienunternehmen liefert seit 1990 erstklassige Produkte und Serviceleistungen rund um die Thematik Schweissen, zu der auch das Orbital Schweissen zählt. Unser Sortiment umfasst Schweissbrenner, Schweissgeräte, Plasmaschweissgeräte sowie das entsprechende Schweisszubehör. Benötigen Sie einen neuen Schweisstisch oder ein Schutzgasschweissgerät? Dann finden Sie in uns den richtigen Ansprechpartner! Unser Unternehmen vertritt die Firma Kemppi in der Schweiz. Kemppi zählt zu den führenden Herstellern von Geräten und Produkten, die zum Schweissen benötigt werden. Schweissgeräte von Kemppi, die u. a. zum Aluschweissen oder Orbital(Orbitalum) Schweissen genutzt werden, unterliegen steten Qualitätskontrollen. Gern informieren wir Sie persönlich über unser Leistungsspektrum: Vom Orbital Schweissen bis zum Aluschweissen mit Geräten von Kemppi. Nehmen Sie einfach unverbindlich Kontakt mit uns auf. Neu Onlineshop KEMPPI Schweissanlagen : • MinarcMig 200Evo • Kempact RA • Fitweld 300 • Kempact 2530 • Kempact Puls 3000 • FastMIG M • FastMIG Pulse • FastMig X • X8 MIG Welder • X5 Fastmig Elektrodenschweissgeräte: • Minarc 180 Evo • Master MLS Schweissgeräte TIG: • Minarc TIG 200Evo • Mastertig MLS • Mastertig 235 AC/DC Hypertherm Plasmaschneidgeräte: • Powermax 30 Air • Powermax 45 / 65 • Powermax 85 / 105 /125 Arbeitsschutz: • Arbeits- und Schweisshandschuhe • Schweissschutzbekleidung • Gehörschutzartikel • Schutzbrillen • Schutzschilder • Kopfschilder • Atemschutzmasken • Nadelpistolen • Autogenes Schweissen • Occasion Schweissgeräte Orbitalum OW Hauptvertretung : • Alles mit Orbitalschweissen Siegmund Schweisstische Speedglas: Optrel: Schweisshelme, Atemschutz Plymovent: Absaugungen

PremiumPremium Eintrag
SchweisstechnikSchweissereibedarf SchweissereianlagenMetallbauApparatebauAluminium
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Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

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Aemmitaler Oergeli Manufaktur

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Aemmitaler Oergeli Manufaktur

Mauer 590, 3454 Sumiswald

Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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Musikhaus Musikinstrumente
Mauer 590, 3454 Sumiswald
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Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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Baartman Rob

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Baartman Rob

Hauptstrasse 20, 3076 Worb
Totalausverkauf: 50% auf das ganze Lager und 25% auf Occasionen

Wir haben unser Geschäft, altershalbe, ab 24. Dezember geschlossen Online Verkäufe weiterhin möglich Liebe Kundinnen und Kunden Aufgrund unserer Geschäftsschliessung möchten wir uns herzlich bei ihnen bedanken. Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen, das Lob und die Anerkennung die wir die letzte 30 Jahren erfahren durften. Vor allem die schöne Momenten und interessante Gespräche in unserem Laden. Über uns Chronologie Rob Baartman, Goldschmied-Atelier Am 3.Januar 1994 startete unser Firma an der Blümlisalpstrasse als reines Atelier. 1997 sind wir in die Hauptstrasse 21 (im 1.Stock) im "Kinohaus" umgezogen. Ab April 2000 sind wir an der Hauptstrasse 20, 3076 Worb, tätig. Haupttätigkeiten Das kreieren und herstellen verschiendenster Schmuckstücke. Ändern und reparieren von Schmuck aus fremder und eigener Herstellung. Aufziehen und knüpfen von Perlen und Steinketten. Schmuckschätzungen für Versicherungen. Ohrlöcher stechen. usw. Alles, was Ihren Schmuck betrifft. Werdegang 1971 - 1974 Goldschmiedeausbildung an der "Vakschool Schoonhoven" in den Niederlanden. ( Fachschule für Gold- und Silberschmieden, Uhrenmacher, Graveure und Bijouterie) 1974 - 1976 Praktikumzeit bei Fa. Pulver in Bern. Herstellung, Änderung und Reparatur von Schmuck und Goldbrillen. 1976 - 1977 Als Diamantschmuckhersteller bei Fa. Van Moppes, Diamantschleifereien in Amsterdam, Niederlanden. 1977 - 1978 Modellenmacher, Reparateur und Verkäufer bei Fa. Jos van der Ven, Schmuckgiesserei in Turnhout, Belgien. 1978 - 1979 Geschäftsführer und Modellenmacher bei Fa. Juweldesign, Schmuckgiesserei in Oss, Niederlanden. 1980 - 1982 Goldschmied in Eindhoven, Niederlanden. 1983 - 1988 Goldschmied und Verkäufer bei Fa. Bijouterie Verlinden in Helmond, Niederlanden. 1989 - 1993 Goldschmied und Vertretung bei ein Goldschmiedatelier im Bernbiet. ab 1994 Selbständiger Goldschmied mit eigener Atelier in Worb. ab 24. Dez. 2023 Altershalbe haben wir unser Atelier geschlossen Schmuck • Unikate • Trauringe • Perlen • Artdesign • Ämmeschmuck • Spezielles • Anfertigungen • Änderungen und Reparaturen • Ankauf Altgold Oekogold Faires Gold aus ökologischen Quellen Schweizer Goldschmiede und Bijoutieren mit dem Oekogold-Label verwenden für ihren Schmuck keine Edelmetalle, die direkt aus einer Mine kommen. Ihr Metall stammt aus einer Quelle, die vom Responsible Jewellery Council (RJC) in London zertifiziert wurde - und damit garantiert, ausschliesslich Edelmetall aus Recycling zu gewinnen. Für den nachhaltigsten Schmuck überhaupt! 100% unbedenklich Das Gute daran: Nicht nur das Feingold des Schmuckstückes stammt aus einer unbedenklichen Quelle. Auch beim Palladium oder dem zur Legierung notwendigen Silber und Kupfer handelt es sich um sekundäre Rohstoffe aus Recyclingquellen. Im Gegensatz zum Minengold - fair oder nicht - werden so keine Lebensgrundlagen mehr zerstört. Keine Arbeitschritte werden in Drittweltländer ausgelagert. Die Menschenrechte werden respektiert, und zwar vom Ankauf und der Rezyklierung des Altgoldes über die Herstellung des Rohmaterials bis zum Verkauf des neuen Schmuckstückes. Lückenlos. Garantiert.

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GoldschmiedBijouterie
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JS Schweisstechnik AG

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JS Schweisstechnik AG

Tambourstrasse 1, 8833 Samstagern
Ihr Partner für Orbital,Kemppi Schweissgeräte, Schweissbrenner,Schweisszubehör

Ihr Partner für Schweissgeräte, Schweissbrenner und Schweisszubehör Unser Familienunternehmen liefert seit 1990 erstklassige Produkte und Serviceleistungen rund um die Thematik Schweissen, zu der auch das Orbital Schweissen zählt. Unser Sortiment umfasst Schweissbrenner, Schweissgeräte, Plasmaschweissgeräte sowie das entsprechende Schweisszubehör. Benötigen Sie einen neuen Schweisstisch oder ein Schutzgasschweissgerät? Dann finden Sie in uns den richtigen Ansprechpartner! Unser Unternehmen vertritt die Firma Kemppi in der Schweiz. Kemppi zählt zu den führenden Herstellern von Geräten und Produkten, die zum Schweissen benötigt werden. Schweissgeräte von Kemppi, die u. a. zum Aluschweissen oder Orbital(Orbitalum) Schweissen genutzt werden, unterliegen steten Qualitätskontrollen. Gern informieren wir Sie persönlich über unser Leistungsspektrum: Vom Orbital Schweissen bis zum Aluschweissen mit Geräten von Kemppi. Nehmen Sie einfach unverbindlich Kontakt mit uns auf. Neu Onlineshop KEMPPI Schweissanlagen : • MinarcMig 200Evo • Kempact RA • Fitweld 300 • Kempact 2530 • Kempact Puls 3000 • FastMIG M • FastMIG Pulse • FastMig X • X8 MIG Welder • X5 Fastmig Elektrodenschweissgeräte: • Minarc 180 Evo • Master MLS Schweissgeräte TIG: • Minarc TIG 200Evo • Mastertig MLS • Mastertig 235 AC/DC Hypertherm Plasmaschneidgeräte: • Powermax 30 Air • Powermax 45 / 65 • Powermax 85 / 105 /125 Arbeitsschutz: • Arbeits- und Schweisshandschuhe • Schweissschutzbekleidung • Gehörschutzartikel • Schutzbrillen • Schutzschilder • Kopfschilder • Atemschutzmasken • Nadelpistolen • Autogenes Schweissen • Occasion Schweissgeräte Orbitalum OW Hauptvertretung : • Alles mit Orbitalschweissen Siegmund Schweisstische Speedglas: Optrel: Schweisshelme, Atemschutz Plymovent: Absaugungen

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SchweisstechnikSchweissereibedarf SchweissereianlagenMetallbauApparatebauAluminium
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Aemmitaler Oergeli Manufaktur

Mauer 590, 3454 Sumiswald

Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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Musikhaus Musikinstrumente
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Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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