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Trauerbegleitung in Waadt (Region)

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Stegmann Bestattung GmbH
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Stegmann Bestattung GmbH

Bernstrasse 18, 3506 Grosshöchstetten

Wir sind für Sie da - 24 Stunden, 7 Tage. Ab 1. Juli 2021 übernehmen mein Team und ich (Ueli Arm) das Bestattungsinstitut von Markus Stegmann. Neu heissen wir Stegmann-Bestattung. Unsere Werte: • Wir begleiten Sie würdevoll • Respekt und Hingabe sind uns wichtig • Wir nehmen uns Zeit, Sie in schweren Stunden zu unterstützen Unsere Arbeit: Gespräch • Wir bieten ein erstes persönliches Gespräch nach Wunsch in unserem Büro in Langnau i.E. oder Grosshöchstetten, im Trauerhaus oder je nach Möglichkeit im Heim oder Spital an. Formalitäten • Auf Wunsch erledigen wir alle Formalitäten mit Behörden, Ämtern, Verwaltungen und Krematorien. Sarg • Wir beraten Sie bei der Wahl des Sarges (breite Auswahl am Lager, Musterordner vorhanden). Urne • Wir beraten Sie bei der Wahl von Urnen (Ausstellung im Büro Langnau). Einkleiden • Wir kleiden den Verstorbenen/die Verstorbene auf Wunsch in persönliche Kleider oder ein Sterbehemd ein. Einbetten • Wir betten den Verstorbenen/die Verstorbene in den Sarg ein. Ausschmücken • Auf Wunsch schmücken wir den Sarg mit Blumen oder persönlichen Gegenständen aus. Blumen • Auf Wunsch organisieren wir Blumen, Sargbouquets und Urnenschmuck. Pfarrer • Wir nehmen auf Wunsch Kontakt mit Pfarrer, Prediger oder gewünschter Person auf und vereinbaren Termine. Überführung • Wir überführen den Verstorbenen/die Verstorbene an jeden von Ihnen gewünschten Ort in der Schweiz und im Ausland. • Wir organisieren Rückführungen von Urnen. Aufbahrung • Wir organisieren die Aufbahrung in Aufbahrungsräumen oder im Trauerhaus. Begleitung Im Todesfall - Die fünf Schritte • Rettungsdienst/Arzt benachrichtigen • Bestatter*in kontaktieren • Amtliches • Organisation/Besprechung • Würdiger Abschied Ein breites Angebot finden Sie bei uns • Särge • Urnen • Floristik • Drucksachen

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BestattungsinstitutTrauerbegleitungBestattungen
Bernstrasse 18, 3506 Grosshöchstetten
BestattungsinstitutTrauerbegleitungBestattungen

Wir sind für Sie da - 24 Stunden, 7 Tage. Ab 1. Juli 2021 übernehmen mein Team und ich (Ueli Arm) das Bestattungsinstitut von Markus Stegmann. Neu heissen wir Stegmann-Bestattung. Unsere Werte: • Wir begleiten Sie würdevoll • Respekt und Hingabe sind uns wichtig • Wir nehmen uns Zeit, Sie in schweren Stunden zu unterstützen Unsere Arbeit: Gespräch • Wir bieten ein erstes persönliches Gespräch nach Wunsch in unserem Büro in Langnau i.E. oder Grosshöchstetten, im Trauerhaus oder je nach Möglichkeit im Heim oder Spital an. Formalitäten • Auf Wunsch erledigen wir alle Formalitäten mit Behörden, Ämtern, Verwaltungen und Krematorien. Sarg • Wir beraten Sie bei der Wahl des Sarges (breite Auswahl am Lager, Musterordner vorhanden). Urne • Wir beraten Sie bei der Wahl von Urnen (Ausstellung im Büro Langnau). Einkleiden • Wir kleiden den Verstorbenen/die Verstorbene auf Wunsch in persönliche Kleider oder ein Sterbehemd ein. Einbetten • Wir betten den Verstorbenen/die Verstorbene in den Sarg ein. Ausschmücken • Auf Wunsch schmücken wir den Sarg mit Blumen oder persönlichen Gegenständen aus. Blumen • Auf Wunsch organisieren wir Blumen, Sargbouquets und Urnenschmuck. Pfarrer • Wir nehmen auf Wunsch Kontakt mit Pfarrer, Prediger oder gewünschter Person auf und vereinbaren Termine. Überführung • Wir überführen den Verstorbenen/die Verstorbene an jeden von Ihnen gewünschten Ort in der Schweiz und im Ausland. • Wir organisieren Rückführungen von Urnen. Aufbahrung • Wir organisieren die Aufbahrung in Aufbahrungsräumen oder im Trauerhaus. Begleitung Im Todesfall - Die fünf Schritte • Rettungsdienst/Arzt benachrichtigen • Bestatter*in kontaktieren • Amtliches • Organisation/Besprechung • Würdiger Abschied Ein breites Angebot finden Sie bei uns • Särge • Urnen • Floristik • Drucksachen

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Lebensgrund GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Lebensgrund GmbH

Obergrundstrasse 65, 6003 Luzern
Auf solidem LEBENSGRUND gehen

Trauerseminare Empfehlungen zur Teilnahme - Nach einem Verlust aufgrund von Todesfall empfehlen wir die Teilnahme in der Gruppe erst nach ca. 3 Monaten. - Damit Sie sich Ihrer Trauer öffnen können, empfehlen wir Paaren und Verwandten eine getrennte Teilnahme an verschiedenen Angeboten. - Unsere Angebote sind kein Ersatz für eine Psychotherapie. Sollten Sie sich in therapeutischer Behandlung befinden, ist die Rücksprache mit dem/der Therapeut/in notwendig. - Das Seminar ist konfessionell neutral und offen für Männer und Frauen unterschiedlicher Hintergründe. >> Wir führen mit jeder angemeldeten Person vor Beginn des Seminars ein telefonisches Vorgespräch ------------------------- Abschiedsrituale und Trauerfeiern Rituale markieren in jeder Gesellschaft die Übergänge im Leben: Geburt und Tod, Erwachsenwerden, Heirat und Trennung, Sich Binden und Lösen, Abschied und Neubeginn. Trauernde brauchen viel Schönheit, denn Schönheit tröstet. Wir können angefragt werden für • Trennungs- und Abschiedsrituale • Trauerfeiern und Beerdigungen • Naturbestattungen --------------------------- Unsere Ausbildungsangebote: Grundausbildung in Trauerbegleitung • mit Zertifikat in Lebens- und Trauerbegleitung • 25 Kurstage plus Gruppensupervision, aufgeteilt in Basismodul und Aufbaumodul Zusatzqualifikationen zur Grundausbildung in Trauerbegleitung Fachperson in Familientrauerbegleitung 4 x 3 Tage plus Gruppensupervision 3 x 3 Std. Fachperson für Abschiedsrituale und Trauerfeiern 4 x 3 Tage plus Gruppensupervision 3 x 3 Std. Lebens- und Trauerbegleitung • kostenloses telephonisches Erstgespräch zur Abklärung/Information • Trauerbegleitung in der Gruppe (inkl. individuelles Vorgespräch) >> siehe Trauerseminare • Einzelbegleitung • Spirituell-rituelle Begleitung in Lebenskrisen, Krankheit und Sterben. • Spirituelle Begleitung von Menschen mit einer Krebserkrankung - mit Seelsorge-Gesprächen, Ritualen, Naturarbeit. -------------------------- Therapieseminare Die SYSTEMISCHE SELBST-INTEGRATION NACH LANGLOTZ® versteht sich als eine lösungsorientierte Intensivtherapie, welche Elemente von Systemaufstellung, Gestalttherapie und archaische Abgrenzungs- und Ablösungsrituale verbindet, um die Entwicklung von Selbst und Selbstbestimmung des Klienten zu initiieren. Die Aufstellungsseminare sind für Personen gedacht, die sich aus symbiotischen Verschmelzungen lösen und zu ihrer eigenen Identität, ihren Gefühlen und Bedürfnissen und damit zu sich selbst finden wollen. Sowie für jene, die die Methodik kennenlernen und erfahren möchten. Die gesunde Abgrenzungsfähigkeit ist besonders auch für Berufspersonen hilfreich, die in Beratung, Betreuung sowie in therapeutischen oder seelsorgerlichen Zusammenhängen mit der Thematik von Nähe und Distanz konfrontiert sind. ------------------------- Selbstheilungskräfte stärken - Care for Carers: Shibashi-Qi Gong ist • Meditation - eine Übung und Einladung, sich einzufinden im Hier und Jetzt, in die Gegenwart, in der Begegnung stattfindet: mit mir selbst, mit jedem Du, mit der Natur, mit dem Geheimnis des Lebens, dem nährenden Urquell, dem Göttlichen, das in allem atmet. • verwurzelt in altchinesischen Meditationsformen und Gesundheitsübungen wie Tai Ji und Qi Gong. Es wird auch als Tai Ji Qi Gong bezeichnet, da es sich um Qi-Übungen handelt, die mehrmals wiederholt werden (Qi Gong) und ausserdem in einer festen Abfolge stehen (Tai Ji) • Gesundheitsfördernd, eine Form von Stressmanagement: Es harmonisiert den Qi-Fluss im Körper, beruhigt und weckt den Geist, nährt die Zellen mit frischem Atem, stärkt Gelenke, Muskeln und Organe. Es ist auch als die 18 Gesundheitsübungen des Qi Gong bekannt. Wir vermitteln folgende Qi Gong - Formen (nach Master Zhang Hao): • Stilles Shibashi (18 Gesundheitsübungen des Qi Gong) • Fliessendes Shibashi • Yin-Form der 5 Jahreszeiten • Yang-Form der 5 Jahreszeiten • Energy Greeting Movements Qi Gong • Harmonizing the whole Being • Harmonizing Heaven and Earth • Wildgans-Qi Gong (Dayan Qi Gong Compact Form) • Fire Energy Qi Gong

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TrauerbegleitungAusbildungsinstitut
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Trauerseminare Empfehlungen zur Teilnahme - Nach einem Verlust aufgrund von Todesfall empfehlen wir die Teilnahme in der Gruppe erst nach ca. 3 Monaten. - Damit Sie sich Ihrer Trauer öffnen können, empfehlen wir Paaren und Verwandten eine getrennte Teilnahme an verschiedenen Angeboten. - Unsere Angebote sind kein Ersatz für eine Psychotherapie. Sollten Sie sich in therapeutischer Behandlung befinden, ist die Rücksprache mit dem/der Therapeut/in notwendig. - Das Seminar ist konfessionell neutral und offen für Männer und Frauen unterschiedlicher Hintergründe. >> Wir führen mit jeder angemeldeten Person vor Beginn des Seminars ein telefonisches Vorgespräch ------------------------- Abschiedsrituale und Trauerfeiern Rituale markieren in jeder Gesellschaft die Übergänge im Leben: Geburt und Tod, Erwachsenwerden, Heirat und Trennung, Sich Binden und Lösen, Abschied und Neubeginn. Trauernde brauchen viel Schönheit, denn Schönheit tröstet. Wir können angefragt werden für • Trennungs- und Abschiedsrituale • Trauerfeiern und Beerdigungen • Naturbestattungen --------------------------- Unsere Ausbildungsangebote: Grundausbildung in Trauerbegleitung • mit Zertifikat in Lebens- und Trauerbegleitung • 25 Kurstage plus Gruppensupervision, aufgeteilt in Basismodul und Aufbaumodul Zusatzqualifikationen zur Grundausbildung in Trauerbegleitung Fachperson in Familientrauerbegleitung 4 x 3 Tage plus Gruppensupervision 3 x 3 Std. Fachperson für Abschiedsrituale und Trauerfeiern 4 x 3 Tage plus Gruppensupervision 3 x 3 Std. Lebens- und Trauerbegleitung • kostenloses telephonisches Erstgespräch zur Abklärung/Information • Trauerbegleitung in der Gruppe (inkl. individuelles Vorgespräch) >> siehe Trauerseminare • Einzelbegleitung • Spirituell-rituelle Begleitung in Lebenskrisen, Krankheit und Sterben. • Spirituelle Begleitung von Menschen mit einer Krebserkrankung - mit Seelsorge-Gesprächen, Ritualen, Naturarbeit. -------------------------- Therapieseminare Die SYSTEMISCHE SELBST-INTEGRATION NACH LANGLOTZ® versteht sich als eine lösungsorientierte Intensivtherapie, welche Elemente von Systemaufstellung, Gestalttherapie und archaische Abgrenzungs- und Ablösungsrituale verbindet, um die Entwicklung von Selbst und Selbstbestimmung des Klienten zu initiieren. Die Aufstellungsseminare sind für Personen gedacht, die sich aus symbiotischen Verschmelzungen lösen und zu ihrer eigenen Identität, ihren Gefühlen und Bedürfnissen und damit zu sich selbst finden wollen. Sowie für jene, die die Methodik kennenlernen und erfahren möchten. Die gesunde Abgrenzungsfähigkeit ist besonders auch für Berufspersonen hilfreich, die in Beratung, Betreuung sowie in therapeutischen oder seelsorgerlichen Zusammenhängen mit der Thematik von Nähe und Distanz konfrontiert sind. ------------------------- Selbstheilungskräfte stärken - Care for Carers: Shibashi-Qi Gong ist • Meditation - eine Übung und Einladung, sich einzufinden im Hier und Jetzt, in die Gegenwart, in der Begegnung stattfindet: mit mir selbst, mit jedem Du, mit der Natur, mit dem Geheimnis des Lebens, dem nährenden Urquell, dem Göttlichen, das in allem atmet. • verwurzelt in altchinesischen Meditationsformen und Gesundheitsübungen wie Tai Ji und Qi Gong. Es wird auch als Tai Ji Qi Gong bezeichnet, da es sich um Qi-Übungen handelt, die mehrmals wiederholt werden (Qi Gong) und ausserdem in einer festen Abfolge stehen (Tai Ji) • Gesundheitsfördernd, eine Form von Stressmanagement: Es harmonisiert den Qi-Fluss im Körper, beruhigt und weckt den Geist, nährt die Zellen mit frischem Atem, stärkt Gelenke, Muskeln und Organe. Es ist auch als die 18 Gesundheitsübungen des Qi Gong bekannt. Wir vermitteln folgende Qi Gong - Formen (nach Master Zhang Hao): • Stilles Shibashi (18 Gesundheitsübungen des Qi Gong) • Fliessendes Shibashi • Yin-Form der 5 Jahreszeiten • Yang-Form der 5 Jahreszeiten • Energy Greeting Movements Qi Gong • Harmonizing the whole Being • Harmonizing Heaven and Earth • Wildgans-Qi Gong (Dayan Qi Gong Compact Form) • Fire Energy Qi Gong

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palliative gr
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palliative gr

Steinbockstrasse 8, 7000 Chur
Unsere Mission

Palliative gr setzt sich dafür ein, dass Palliative Care rechtzeitig, umfassend und unkompliziert für alle Menschen in einer fortgeschrittenen palliativen Betreuungssituation und deren Angehörigen im Kanton Graubünden verfügbar und zugänglich sein muss. Wenn immer möglich, soll dies am Orte der Wahl der betroffenen Person erfolgen. Das Ausmass und die Intensität der Betreuung und Begleitung können individuell variieren und entsprechen den Bedürfnissen der Betroffenen. palliativstation graubünden Die Palliativstation ist ein Teil der Inneren Medizin des Kantonsspitals Graubünden. Auf der Abteilung am Standort Fontana werden Patienten mit einer unheilbaren Erkrankung oder chronischen Schmerzen interdisziplinär und umfassend betreut. Der Aufenthalt auf der Palliativstation soll Patienten mit einer komplexen Situation (Schmerzsymptomatik, Entscheidungsfindung in einer palliativen Situation) unterstützen und eine Rückkehr in die vom Patienten bevorzugte Umgebung ermöglichen. In Ergänzung zur Bettenstation gibt es auch eine ambulante Sprechstunde, in welcher Patienten mit den Schwerpunkten Schmerzen, Ernährungsprobleme und ähnliches betreut werden können. Palliativer Brückendienst Seit dem 1. Januar 2013 wird im Kanton Graubünden diese ambulante Dienstleistung als Pilotprojekt angeboten. Die Mitarbeitenden des Palliativen Brückendienstes begleiten und beraten Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und die in der Pflege und Betreuung involvierten Personen und Organisationen in komplexen Fragen zu Pflege und Betreuung. Die fachliche Unterstützung kann sowohl vom Patienten, von den Angehörigen, vom Hausarzt oder von den Spitex Diensten und Pflegeheimen aufgeboten werden. Das ergänzende Angebot durch den Palliativen Brückendienst erfolgt temporär so lange, bis die beteiligten Betreuenden die Situation selber meistern können. Hospiz Graubünden Im Kanton Graubünden können unheilbar kranke und sterbende Menschenschwer im Hospiz in Maienfeld betreut und gepflegt werden. Die Einrichtung umfasst vier Betten und ist dem Pflegezentrum Senesca in Maienfeld angegliedert. Es ist ein Meilenstein in der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen in Graubünden: Das Hospiz Graubünden schliesst besonders für jüngere Schwerkranke eine Lücke im palliativen Versorgungsnetz. Betroffene und Angehörige finden während eines Entlastungsaufenthalts oder in der letzten Lebensphase kompetente Begleitung. Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Die Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden steht schwerkranken Menschen zur Verfügung und unterstützt und entlastet deren nächste Angehörige mit dem Ziel, die betroffenen Patienten bis zu ihrem Tod zuhause zu betreuen. Dies nach dem Motto: «Gut leben bis zuletzt und in Ruhe sterben.» Diese wichtige und anspruchsvolle Arbeit wird ausschliesslich von freiwilligen Helferinnen und Helfern geleistet. Die kostenlose Betreuung kann für Stunden oder Nachtwachen erbracht werden. Trauercafé • Sie haben einen lieben Menschen durch Tod verloren? • Sie wissen nicht, wie Sie mit einer schlimmen Diagnose umgehen sollen? • Ein Angehöriger ist dement und wird Ihnen immer fremder? • Ein Schicksalsschlag hat Sie plötzlich auf die Schattenseite des Lebens gestellt? • Sie fühlen sich mit Ihrem Schmerz, Ihren Sorgen und Ihrer Trauer allein oder unverstanden? Das Trauercafé ist ein Angebot für Personen, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern. Das Trauercafé ist ein offener und geschützter Ort um zu reden, einander zuzuhören, zu trauern, aber auch um neue Impulse, Mut und Kraft zu schöpfen. Trauerbegleitung Krankheit und Tod lösen bei den Hinterbliebenen, in der Familie oder im Freundeskreis oft eine kaum zu überwindende Trauer aus. Das Gefühl der Einsamkeit kann in eine tiefe Lebenskrise führen. Seelsorge und Psychologische Begleitung «In der Seelsorge gilt es, Ohnmacht, Sinnlosigkeit und Leere in Solidarität mit dem Leidenden auszuhalten.» Informations- und Beratungsstelle für pflegende Angehörige Pflegen oder betreuen Sie einen Angehörigen, Nachbarn oder jemanden aus Ihrem Freundeskreis? Oder möchten Sie dies in naher Zukunft tun? Dann sind Sie bei uns richtig. Pflege und Betreuung zu Hause ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Oftmals gilt es einen komplexen Alltag zu organisieren, Entscheidungen zu treffen oder Lösungen für praktische Fragen zu finden. Wir möchten Sie gerne bei Ihren Aufgaben unterstützen. Patientenverfügungen Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Sie behandelt, betreut oder begleitet werden möchten? Vielleicht beängstigt Sie der Gedanke, durch einen Unfall oder eine Krankheit nicht mehr selbst über Ihr Leben entscheiden zu können? Das Rote Kreuz Graubünden will Menschen helfen, ihren unverwechselbaren Willen und einzigartigen Willen festzuhalten. Solche Entscheidungen müssen gut überlegt sein. Deshalb legen wir grossen Wert auf die persönliche und umfassende Beratung bei der Erstellung einer Patientenverfügung. Regionale Netzwerke In den Regionen treffen sich Pflegende, Seelsorger, Ärzte, Freiwillige und weitere Netzwerkpartner, welche sich im Kanton Graubünden für ein gutes Leben bis zuletzt einsetzen. Dies mit folgenden Zielen: • Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen verschiedenen Organisationen, Institutionen und Fachpersonen im Bereich Palliative Care in den Regionen • Förderung von Weiterbildungsangeboten in Palliative Care für die Institutionen und Mitglieder • Förderung der Kenntnis und des Wissens voneinander (Angebot und Aktivitäten) • Austausch von Erfahrungen • Förderung der übergreifenden Kundeninformation zu bestehenden Angeboten im Gesundheits- und Sozialbereich

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BeratungTrauerbegleitungSpitex
Steinbockstrasse 8, 7000 Chur
BeratungTrauerbegleitungSpitex
Unsere Mission

Palliative gr setzt sich dafür ein, dass Palliative Care rechtzeitig, umfassend und unkompliziert für alle Menschen in einer fortgeschrittenen palliativen Betreuungssituation und deren Angehörigen im Kanton Graubünden verfügbar und zugänglich sein muss. Wenn immer möglich, soll dies am Orte der Wahl der betroffenen Person erfolgen. Das Ausmass und die Intensität der Betreuung und Begleitung können individuell variieren und entsprechen den Bedürfnissen der Betroffenen. palliativstation graubünden Die Palliativstation ist ein Teil der Inneren Medizin des Kantonsspitals Graubünden. Auf der Abteilung am Standort Fontana werden Patienten mit einer unheilbaren Erkrankung oder chronischen Schmerzen interdisziplinär und umfassend betreut. Der Aufenthalt auf der Palliativstation soll Patienten mit einer komplexen Situation (Schmerzsymptomatik, Entscheidungsfindung in einer palliativen Situation) unterstützen und eine Rückkehr in die vom Patienten bevorzugte Umgebung ermöglichen. In Ergänzung zur Bettenstation gibt es auch eine ambulante Sprechstunde, in welcher Patienten mit den Schwerpunkten Schmerzen, Ernährungsprobleme und ähnliches betreut werden können. Palliativer Brückendienst Seit dem 1. Januar 2013 wird im Kanton Graubünden diese ambulante Dienstleistung als Pilotprojekt angeboten. Die Mitarbeitenden des Palliativen Brückendienstes begleiten und beraten Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und die in der Pflege und Betreuung involvierten Personen und Organisationen in komplexen Fragen zu Pflege und Betreuung. Die fachliche Unterstützung kann sowohl vom Patienten, von den Angehörigen, vom Hausarzt oder von den Spitex Diensten und Pflegeheimen aufgeboten werden. Das ergänzende Angebot durch den Palliativen Brückendienst erfolgt temporär so lange, bis die beteiligten Betreuenden die Situation selber meistern können. Hospiz Graubünden Im Kanton Graubünden können unheilbar kranke und sterbende Menschenschwer im Hospiz in Maienfeld betreut und gepflegt werden. Die Einrichtung umfasst vier Betten und ist dem Pflegezentrum Senesca in Maienfeld angegliedert. Es ist ein Meilenstein in der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen in Graubünden: Das Hospiz Graubünden schliesst besonders für jüngere Schwerkranke eine Lücke im palliativen Versorgungsnetz. Betroffene und Angehörige finden während eines Entlastungsaufenthalts oder in der letzten Lebensphase kompetente Begleitung. Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Die Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden steht schwerkranken Menschen zur Verfügung und unterstützt und entlastet deren nächste Angehörige mit dem Ziel, die betroffenen Patienten bis zu ihrem Tod zuhause zu betreuen. Dies nach dem Motto: «Gut leben bis zuletzt und in Ruhe sterben.» Diese wichtige und anspruchsvolle Arbeit wird ausschliesslich von freiwilligen Helferinnen und Helfern geleistet. Die kostenlose Betreuung kann für Stunden oder Nachtwachen erbracht werden. Trauercafé • Sie haben einen lieben Menschen durch Tod verloren? • Sie wissen nicht, wie Sie mit einer schlimmen Diagnose umgehen sollen? • Ein Angehöriger ist dement und wird Ihnen immer fremder? • Ein Schicksalsschlag hat Sie plötzlich auf die Schattenseite des Lebens gestellt? • Sie fühlen sich mit Ihrem Schmerz, Ihren Sorgen und Ihrer Trauer allein oder unverstanden? Das Trauercafé ist ein Angebot für Personen, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern. Das Trauercafé ist ein offener und geschützter Ort um zu reden, einander zuzuhören, zu trauern, aber auch um neue Impulse, Mut und Kraft zu schöpfen. Trauerbegleitung Krankheit und Tod lösen bei den Hinterbliebenen, in der Familie oder im Freundeskreis oft eine kaum zu überwindende Trauer aus. Das Gefühl der Einsamkeit kann in eine tiefe Lebenskrise führen. Seelsorge und Psychologische Begleitung «In der Seelsorge gilt es, Ohnmacht, Sinnlosigkeit und Leere in Solidarität mit dem Leidenden auszuhalten.» Informations- und Beratungsstelle für pflegende Angehörige Pflegen oder betreuen Sie einen Angehörigen, Nachbarn oder jemanden aus Ihrem Freundeskreis? Oder möchten Sie dies in naher Zukunft tun? Dann sind Sie bei uns richtig. Pflege und Betreuung zu Hause ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Oftmals gilt es einen komplexen Alltag zu organisieren, Entscheidungen zu treffen oder Lösungen für praktische Fragen zu finden. Wir möchten Sie gerne bei Ihren Aufgaben unterstützen. Patientenverfügungen Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Sie behandelt, betreut oder begleitet werden möchten? Vielleicht beängstigt Sie der Gedanke, durch einen Unfall oder eine Krankheit nicht mehr selbst über Ihr Leben entscheiden zu können? Das Rote Kreuz Graubünden will Menschen helfen, ihren unverwechselbaren Willen und einzigartigen Willen festzuhalten. Solche Entscheidungen müssen gut überlegt sein. Deshalb legen wir grossen Wert auf die persönliche und umfassende Beratung bei der Erstellung einer Patientenverfügung. Regionale Netzwerke In den Regionen treffen sich Pflegende, Seelsorger, Ärzte, Freiwillige und weitere Netzwerkpartner, welche sich im Kanton Graubünden für ein gutes Leben bis zuletzt einsetzen. Dies mit folgenden Zielen: • Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen verschiedenen Organisationen, Institutionen und Fachpersonen im Bereich Palliative Care in den Regionen • Förderung von Weiterbildungsangeboten in Palliative Care für die Institutionen und Mitglieder • Förderung der Kenntnis und des Wissens voneinander (Angebot und Aktivitäten) • Austausch von Erfahrungen • Förderung der übergreifenden Kundeninformation zu bestehenden Angeboten im Gesundheits- und Sozialbereich

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Wir sind für Sie da - 24 Stunden, 7 Tage. Ab 1. Juli 2021 übernehmen mein Team und ich (Ueli Arm) das Bestattungsinstitut von Markus Stegmann. Neu heissen wir Stegmann-Bestattung. Unsere Werte: • Wir begleiten Sie würdevoll • Respekt und Hingabe sind uns wichtig • Wir nehmen uns Zeit, Sie in schweren Stunden zu unterstützen Unsere Arbeit: Gespräch • Wir bieten ein erstes persönliches Gespräch nach Wunsch in unserem Büro in Langnau i.E. oder Grosshöchstetten, im Trauerhaus oder je nach Möglichkeit im Heim oder Spital an. Formalitäten • Auf Wunsch erledigen wir alle Formalitäten mit Behörden, Ämtern, Verwaltungen und Krematorien. Sarg • Wir beraten Sie bei der Wahl des Sarges (breite Auswahl am Lager, Musterordner vorhanden). Urne • Wir beraten Sie bei der Wahl von Urnen (Ausstellung im Büro Langnau). Einkleiden • Wir kleiden den Verstorbenen/die Verstorbene auf Wunsch in persönliche Kleider oder ein Sterbehemd ein. Einbetten • Wir betten den Verstorbenen/die Verstorbene in den Sarg ein. Ausschmücken • Auf Wunsch schmücken wir den Sarg mit Blumen oder persönlichen Gegenständen aus. Blumen • Auf Wunsch organisieren wir Blumen, Sargbouquets und Urnenschmuck. Pfarrer • Wir nehmen auf Wunsch Kontakt mit Pfarrer, Prediger oder gewünschter Person auf und vereinbaren Termine. Überführung • Wir überführen den Verstorbenen/die Verstorbene an jeden von Ihnen gewünschten Ort in der Schweiz und im Ausland. • Wir organisieren Rückführungen von Urnen. Aufbahrung • Wir organisieren die Aufbahrung in Aufbahrungsräumen oder im Trauerhaus. Begleitung Im Todesfall - Die fünf Schritte • Rettungsdienst/Arzt benachrichtigen • Bestatter*in kontaktieren • Amtliches • Organisation/Besprechung • Würdiger Abschied Ein breites Angebot finden Sie bei uns • Särge • Urnen • Floristik • Drucksachen

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TrauerbegleitungAusbildungsinstitut
Auf solidem LEBENSGRUND gehen

Trauerseminare Empfehlungen zur Teilnahme - Nach einem Verlust aufgrund von Todesfall empfehlen wir die Teilnahme in der Gruppe erst nach ca. 3 Monaten. - Damit Sie sich Ihrer Trauer öffnen können, empfehlen wir Paaren und Verwandten eine getrennte Teilnahme an verschiedenen Angeboten. - Unsere Angebote sind kein Ersatz für eine Psychotherapie. Sollten Sie sich in therapeutischer Behandlung befinden, ist die Rücksprache mit dem/der Therapeut/in notwendig. - Das Seminar ist konfessionell neutral und offen für Männer und Frauen unterschiedlicher Hintergründe. >> Wir führen mit jeder angemeldeten Person vor Beginn des Seminars ein telefonisches Vorgespräch ------------------------- Abschiedsrituale und Trauerfeiern Rituale markieren in jeder Gesellschaft die Übergänge im Leben: Geburt und Tod, Erwachsenwerden, Heirat und Trennung, Sich Binden und Lösen, Abschied und Neubeginn. Trauernde brauchen viel Schönheit, denn Schönheit tröstet. Wir können angefragt werden für • Trennungs- und Abschiedsrituale • Trauerfeiern und Beerdigungen • Naturbestattungen --------------------------- Unsere Ausbildungsangebote: Grundausbildung in Trauerbegleitung • mit Zertifikat in Lebens- und Trauerbegleitung • 25 Kurstage plus Gruppensupervision, aufgeteilt in Basismodul und Aufbaumodul Zusatzqualifikationen zur Grundausbildung in Trauerbegleitung Fachperson in Familientrauerbegleitung 4 x 3 Tage plus Gruppensupervision 3 x 3 Std. Fachperson für Abschiedsrituale und Trauerfeiern 4 x 3 Tage plus Gruppensupervision 3 x 3 Std. Lebens- und Trauerbegleitung • kostenloses telephonisches Erstgespräch zur Abklärung/Information • Trauerbegleitung in der Gruppe (inkl. individuelles Vorgespräch) >> siehe Trauerseminare • Einzelbegleitung • Spirituell-rituelle Begleitung in Lebenskrisen, Krankheit und Sterben. • Spirituelle Begleitung von Menschen mit einer Krebserkrankung - mit Seelsorge-Gesprächen, Ritualen, Naturarbeit. -------------------------- Therapieseminare Die SYSTEMISCHE SELBST-INTEGRATION NACH LANGLOTZ® versteht sich als eine lösungsorientierte Intensivtherapie, welche Elemente von Systemaufstellung, Gestalttherapie und archaische Abgrenzungs- und Ablösungsrituale verbindet, um die Entwicklung von Selbst und Selbstbestimmung des Klienten zu initiieren. Die Aufstellungsseminare sind für Personen gedacht, die sich aus symbiotischen Verschmelzungen lösen und zu ihrer eigenen Identität, ihren Gefühlen und Bedürfnissen und damit zu sich selbst finden wollen. Sowie für jene, die die Methodik kennenlernen und erfahren möchten. Die gesunde Abgrenzungsfähigkeit ist besonders auch für Berufspersonen hilfreich, die in Beratung, Betreuung sowie in therapeutischen oder seelsorgerlichen Zusammenhängen mit der Thematik von Nähe und Distanz konfrontiert sind. ------------------------- Selbstheilungskräfte stärken - Care for Carers: Shibashi-Qi Gong ist • Meditation - eine Übung und Einladung, sich einzufinden im Hier und Jetzt, in die Gegenwart, in der Begegnung stattfindet: mit mir selbst, mit jedem Du, mit der Natur, mit dem Geheimnis des Lebens, dem nährenden Urquell, dem Göttlichen, das in allem atmet. • verwurzelt in altchinesischen Meditationsformen und Gesundheitsübungen wie Tai Ji und Qi Gong. Es wird auch als Tai Ji Qi Gong bezeichnet, da es sich um Qi-Übungen handelt, die mehrmals wiederholt werden (Qi Gong) und ausserdem in einer festen Abfolge stehen (Tai Ji) • Gesundheitsfördernd, eine Form von Stressmanagement: Es harmonisiert den Qi-Fluss im Körper, beruhigt und weckt den Geist, nährt die Zellen mit frischem Atem, stärkt Gelenke, Muskeln und Organe. Es ist auch als die 18 Gesundheitsübungen des Qi Gong bekannt. Wir vermitteln folgende Qi Gong - Formen (nach Master Zhang Hao): • Stilles Shibashi (18 Gesundheitsübungen des Qi Gong) • Fliessendes Shibashi • Yin-Form der 5 Jahreszeiten • Yang-Form der 5 Jahreszeiten • Energy Greeting Movements Qi Gong • Harmonizing the whole Being • Harmonizing Heaven and Earth • Wildgans-Qi Gong (Dayan Qi Gong Compact Form) • Fire Energy Qi Gong

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palliative gr
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palliative gr

Steinbockstrasse 8, 7000 Chur
Unsere Mission

Palliative gr setzt sich dafür ein, dass Palliative Care rechtzeitig, umfassend und unkompliziert für alle Menschen in einer fortgeschrittenen palliativen Betreuungssituation und deren Angehörigen im Kanton Graubünden verfügbar und zugänglich sein muss. Wenn immer möglich, soll dies am Orte der Wahl der betroffenen Person erfolgen. Das Ausmass und die Intensität der Betreuung und Begleitung können individuell variieren und entsprechen den Bedürfnissen der Betroffenen. palliativstation graubünden Die Palliativstation ist ein Teil der Inneren Medizin des Kantonsspitals Graubünden. Auf der Abteilung am Standort Fontana werden Patienten mit einer unheilbaren Erkrankung oder chronischen Schmerzen interdisziplinär und umfassend betreut. Der Aufenthalt auf der Palliativstation soll Patienten mit einer komplexen Situation (Schmerzsymptomatik, Entscheidungsfindung in einer palliativen Situation) unterstützen und eine Rückkehr in die vom Patienten bevorzugte Umgebung ermöglichen. In Ergänzung zur Bettenstation gibt es auch eine ambulante Sprechstunde, in welcher Patienten mit den Schwerpunkten Schmerzen, Ernährungsprobleme und ähnliches betreut werden können. Palliativer Brückendienst Seit dem 1. Januar 2013 wird im Kanton Graubünden diese ambulante Dienstleistung als Pilotprojekt angeboten. Die Mitarbeitenden des Palliativen Brückendienstes begleiten und beraten Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und die in der Pflege und Betreuung involvierten Personen und Organisationen in komplexen Fragen zu Pflege und Betreuung. Die fachliche Unterstützung kann sowohl vom Patienten, von den Angehörigen, vom Hausarzt oder von den Spitex Diensten und Pflegeheimen aufgeboten werden. Das ergänzende Angebot durch den Palliativen Brückendienst erfolgt temporär so lange, bis die beteiligten Betreuenden die Situation selber meistern können. Hospiz Graubünden Im Kanton Graubünden können unheilbar kranke und sterbende Menschenschwer im Hospiz in Maienfeld betreut und gepflegt werden. Die Einrichtung umfasst vier Betten und ist dem Pflegezentrum Senesca in Maienfeld angegliedert. Es ist ein Meilenstein in der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen in Graubünden: Das Hospiz Graubünden schliesst besonders für jüngere Schwerkranke eine Lücke im palliativen Versorgungsnetz. Betroffene und Angehörige finden während eines Entlastungsaufenthalts oder in der letzten Lebensphase kompetente Begleitung. Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Die Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden steht schwerkranken Menschen zur Verfügung und unterstützt und entlastet deren nächste Angehörige mit dem Ziel, die betroffenen Patienten bis zu ihrem Tod zuhause zu betreuen. Dies nach dem Motto: «Gut leben bis zuletzt und in Ruhe sterben.» Diese wichtige und anspruchsvolle Arbeit wird ausschliesslich von freiwilligen Helferinnen und Helfern geleistet. Die kostenlose Betreuung kann für Stunden oder Nachtwachen erbracht werden. Trauercafé • Sie haben einen lieben Menschen durch Tod verloren? • Sie wissen nicht, wie Sie mit einer schlimmen Diagnose umgehen sollen? • Ein Angehöriger ist dement und wird Ihnen immer fremder? • Ein Schicksalsschlag hat Sie plötzlich auf die Schattenseite des Lebens gestellt? • Sie fühlen sich mit Ihrem Schmerz, Ihren Sorgen und Ihrer Trauer allein oder unverstanden? Das Trauercafé ist ein Angebot für Personen, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern. Das Trauercafé ist ein offener und geschützter Ort um zu reden, einander zuzuhören, zu trauern, aber auch um neue Impulse, Mut und Kraft zu schöpfen. Trauerbegleitung Krankheit und Tod lösen bei den Hinterbliebenen, in der Familie oder im Freundeskreis oft eine kaum zu überwindende Trauer aus. Das Gefühl der Einsamkeit kann in eine tiefe Lebenskrise führen. Seelsorge und Psychologische Begleitung «In der Seelsorge gilt es, Ohnmacht, Sinnlosigkeit und Leere in Solidarität mit dem Leidenden auszuhalten.» Informations- und Beratungsstelle für pflegende Angehörige Pflegen oder betreuen Sie einen Angehörigen, Nachbarn oder jemanden aus Ihrem Freundeskreis? Oder möchten Sie dies in naher Zukunft tun? Dann sind Sie bei uns richtig. Pflege und Betreuung zu Hause ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Oftmals gilt es einen komplexen Alltag zu organisieren, Entscheidungen zu treffen oder Lösungen für praktische Fragen zu finden. Wir möchten Sie gerne bei Ihren Aufgaben unterstützen. Patientenverfügungen Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Sie behandelt, betreut oder begleitet werden möchten? Vielleicht beängstigt Sie der Gedanke, durch einen Unfall oder eine Krankheit nicht mehr selbst über Ihr Leben entscheiden zu können? Das Rote Kreuz Graubünden will Menschen helfen, ihren unverwechselbaren Willen und einzigartigen Willen festzuhalten. Solche Entscheidungen müssen gut überlegt sein. Deshalb legen wir grossen Wert auf die persönliche und umfassende Beratung bei der Erstellung einer Patientenverfügung. Regionale Netzwerke In den Regionen treffen sich Pflegende, Seelsorger, Ärzte, Freiwillige und weitere Netzwerkpartner, welche sich im Kanton Graubünden für ein gutes Leben bis zuletzt einsetzen. Dies mit folgenden Zielen: • Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen verschiedenen Organisationen, Institutionen und Fachpersonen im Bereich Palliative Care in den Regionen • Förderung von Weiterbildungsangeboten in Palliative Care für die Institutionen und Mitglieder • Förderung der Kenntnis und des Wissens voneinander (Angebot und Aktivitäten) • Austausch von Erfahrungen • Förderung der übergreifenden Kundeninformation zu bestehenden Angeboten im Gesundheits- und Sozialbereich

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BeratungTrauerbegleitungSpitex
Steinbockstrasse 8, 7000 Chur
BeratungTrauerbegleitungSpitex
Unsere Mission

Palliative gr setzt sich dafür ein, dass Palliative Care rechtzeitig, umfassend und unkompliziert für alle Menschen in einer fortgeschrittenen palliativen Betreuungssituation und deren Angehörigen im Kanton Graubünden verfügbar und zugänglich sein muss. Wenn immer möglich, soll dies am Orte der Wahl der betroffenen Person erfolgen. Das Ausmass und die Intensität der Betreuung und Begleitung können individuell variieren und entsprechen den Bedürfnissen der Betroffenen. palliativstation graubünden Die Palliativstation ist ein Teil der Inneren Medizin des Kantonsspitals Graubünden. Auf der Abteilung am Standort Fontana werden Patienten mit einer unheilbaren Erkrankung oder chronischen Schmerzen interdisziplinär und umfassend betreut. Der Aufenthalt auf der Palliativstation soll Patienten mit einer komplexen Situation (Schmerzsymptomatik, Entscheidungsfindung in einer palliativen Situation) unterstützen und eine Rückkehr in die vom Patienten bevorzugte Umgebung ermöglichen. In Ergänzung zur Bettenstation gibt es auch eine ambulante Sprechstunde, in welcher Patienten mit den Schwerpunkten Schmerzen, Ernährungsprobleme und ähnliches betreut werden können. Palliativer Brückendienst Seit dem 1. Januar 2013 wird im Kanton Graubünden diese ambulante Dienstleistung als Pilotprojekt angeboten. Die Mitarbeitenden des Palliativen Brückendienstes begleiten und beraten Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und die in der Pflege und Betreuung involvierten Personen und Organisationen in komplexen Fragen zu Pflege und Betreuung. Die fachliche Unterstützung kann sowohl vom Patienten, von den Angehörigen, vom Hausarzt oder von den Spitex Diensten und Pflegeheimen aufgeboten werden. Das ergänzende Angebot durch den Palliativen Brückendienst erfolgt temporär so lange, bis die beteiligten Betreuenden die Situation selber meistern können. Hospiz Graubünden Im Kanton Graubünden können unheilbar kranke und sterbende Menschenschwer im Hospiz in Maienfeld betreut und gepflegt werden. Die Einrichtung umfasst vier Betten und ist dem Pflegezentrum Senesca in Maienfeld angegliedert. Es ist ein Meilenstein in der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen in Graubünden: Das Hospiz Graubünden schliesst besonders für jüngere Schwerkranke eine Lücke im palliativen Versorgungsnetz. Betroffene und Angehörige finden während eines Entlastungsaufenthalts oder in der letzten Lebensphase kompetente Begleitung. Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Die Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden steht schwerkranken Menschen zur Verfügung und unterstützt und entlastet deren nächste Angehörige mit dem Ziel, die betroffenen Patienten bis zu ihrem Tod zuhause zu betreuen. Dies nach dem Motto: «Gut leben bis zuletzt und in Ruhe sterben.» Diese wichtige und anspruchsvolle Arbeit wird ausschliesslich von freiwilligen Helferinnen und Helfern geleistet. Die kostenlose Betreuung kann für Stunden oder Nachtwachen erbracht werden. Trauercafé • Sie haben einen lieben Menschen durch Tod verloren? • Sie wissen nicht, wie Sie mit einer schlimmen Diagnose umgehen sollen? • Ein Angehöriger ist dement und wird Ihnen immer fremder? • Ein Schicksalsschlag hat Sie plötzlich auf die Schattenseite des Lebens gestellt? • Sie fühlen sich mit Ihrem Schmerz, Ihren Sorgen und Ihrer Trauer allein oder unverstanden? Das Trauercafé ist ein Angebot für Personen, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern. Das Trauercafé ist ein offener und geschützter Ort um zu reden, einander zuzuhören, zu trauern, aber auch um neue Impulse, Mut und Kraft zu schöpfen. Trauerbegleitung Krankheit und Tod lösen bei den Hinterbliebenen, in der Familie oder im Freundeskreis oft eine kaum zu überwindende Trauer aus. Das Gefühl der Einsamkeit kann in eine tiefe Lebenskrise führen. Seelsorge und Psychologische Begleitung «In der Seelsorge gilt es, Ohnmacht, Sinnlosigkeit und Leere in Solidarität mit dem Leidenden auszuhalten.» Informations- und Beratungsstelle für pflegende Angehörige Pflegen oder betreuen Sie einen Angehörigen, Nachbarn oder jemanden aus Ihrem Freundeskreis? Oder möchten Sie dies in naher Zukunft tun? Dann sind Sie bei uns richtig. Pflege und Betreuung zu Hause ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Oftmals gilt es einen komplexen Alltag zu organisieren, Entscheidungen zu treffen oder Lösungen für praktische Fragen zu finden. Wir möchten Sie gerne bei Ihren Aufgaben unterstützen. Patientenverfügungen Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Sie behandelt, betreut oder begleitet werden möchten? Vielleicht beängstigt Sie der Gedanke, durch einen Unfall oder eine Krankheit nicht mehr selbst über Ihr Leben entscheiden zu können? Das Rote Kreuz Graubünden will Menschen helfen, ihren unverwechselbaren Willen und einzigartigen Willen festzuhalten. Solche Entscheidungen müssen gut überlegt sein. Deshalb legen wir grossen Wert auf die persönliche und umfassende Beratung bei der Erstellung einer Patientenverfügung. Regionale Netzwerke In den Regionen treffen sich Pflegende, Seelsorger, Ärzte, Freiwillige und weitere Netzwerkpartner, welche sich im Kanton Graubünden für ein gutes Leben bis zuletzt einsetzen. Dies mit folgenden Zielen: • Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen verschiedenen Organisationen, Institutionen und Fachpersonen im Bereich Palliative Care in den Regionen • Förderung von Weiterbildungsangeboten in Palliative Care für die Institutionen und Mitglieder • Förderung der Kenntnis und des Wissens voneinander (Angebot und Aktivitäten) • Austausch von Erfahrungen • Förderung der übergreifenden Kundeninformation zu bestehenden Angeboten im Gesundheits- und Sozialbereich

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