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Organisation in Zürich

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Bewertung 5 von 5 Sternen bei einer Bewertung

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

HilfswerkVerbandGemeinde
Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

Bewertung 5 von 5 Sternen bei einer Bewertung

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 Geschlossen bis morgen um 07:45 Uhr
SanArena Rettungsschule

Bewertung 4,8 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

SanArena Rettungsschule

Zentralstrasse 12, 8003 Zürich
Wer weiss, was zu tun ist kann unmittelbar helfen und nimmt Verantwortung wahr.

Die SanArena Rettungsschule ist eine Stiftung der Zürcher Kantonalbank. Sinn und Zweck der Stiftung ist es, der breiten Öffentlichkeit möglichst viel Wissen und richtiges Verhalten bei medizinischen Notfällen zu vermitteln. Die SanArena Rettungsschule besteht seit über 40 Jahren und hat in dieser Zeit weit über 200‘000 Menschen in Nothilfe ausgebildet. Jährlich besuchen rund 10‘000 Personen unsere Kurse, Trainings und Ausbildungen. An unserem Sitz in Zürich verfügen wir über moderne Ausbildungseinrichtungen. Unser Nothilfeparcours ist einzigartig in der Schweiz. Die realitätsnahen Szenarien ermöglichen eine nachhaltige Ausbildung. Unser Ziel ist es, auch Teilnehmenden an Wiederholungskursen immer wieder neue, realistische Übungssituationen zu bieten. Die Ausbildenden Die SanArena beschäftigt rund 40 Ausbildende im Nebenamt. Der Grossteil unserer Lehrkräfte arbeitet in Spitälern, bei Rettungsdiensten oder in anderen medizinischen Organisationen. Menschen also, die im Alltag verschiedene Berufe wie Rettungssanitäter, Notarzt, Anästhesiepfleger, Krankenschwester, Intensivpfleger, Operationsschwester oder Medizinische Praxisassistentin ausüben. Bei SanArena wird in deutscher und bei einzelnen Kursen auch in französischer und englischer Sprache unterrichtet. Nebst Fachwissen verfügen unsere Lehrpersonen über eine methodisch-didaktische Ausbildung. Damit stellt die SanArena eine stufengerechte, attraktive und nachhaltige Ausbildung sicher. Regelmässige Weiterbildungen und Selbstbeurteilungen führen zu einer laufenden Entwicklung des Kursangebotes und zur erforderlichen Qualitätssicherung. Unsere Kunden Unsere Kunden kommen aus der ganzen Schweiz zu uns nach Zürich. Viele Kurse werden aber auch am Kundendomizil durchgeführt. Erste Hilfe ist ein Thema für alle. Deshalb setzt sich unser Kundenstamm aus unterschiedlichen beruflichen, privaten und sozialen Gruppierungen zusammen. Zahlreiche Banken, Versicherungen, Unternehmen aus Industrie und Gewerbe, Schulen, Vereine, Betriebe des Bundes und der Kantone, Spitäler, Berufsverbände usw. setzen auf die SanArena, wenn es um Ausbildung für medizinische Notfallsituationen geht. Nothilfe • Nothilfekurs • Nothilferefresher • Nothilfe am Kind • Kindernothilfe für Lehrer und Betreuer • Erste Hilfe für Hotel- und Gastrobetriebe • Nothilfe Training standard • Nothilfe Training intensiv Reanimation • BLS-AED Komplett • BLS-AED Komplett Refresher • BLS-AED Komplett mit Parcours • Erste Hilfe bei Elektrounfällen • Elektrounfälle Refresherkurs Betriebssanität • Betriebssanitäter / Ersthelfer Stufe 1 IVR • Betriebssanitäter / Ersthelfer Stufe 2 IVR • Betriebssanitäter / Ersthelfer Stufe 3 IVR Weiterbildung • Transporthelferkurs • Injektionen und Infusionen • Betriebsspezifische Kurse und Beratung

NothilfekursWeiterbildungKurseVerkehrsschuleRettungsdienst
SanArena Rettungsschule

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Zentralstrasse 12, 8003 Zürich
NothilfekursWeiterbildungKurseVerkehrsschuleRettungsdienst
Wer weiss, was zu tun ist kann unmittelbar helfen und nimmt Verantwortung wahr.

Die SanArena Rettungsschule ist eine Stiftung der Zürcher Kantonalbank. Sinn und Zweck der Stiftung ist es, der breiten Öffentlichkeit möglichst viel Wissen und richtiges Verhalten bei medizinischen Notfällen zu vermitteln. Die SanArena Rettungsschule besteht seit über 40 Jahren und hat in dieser Zeit weit über 200‘000 Menschen in Nothilfe ausgebildet. Jährlich besuchen rund 10‘000 Personen unsere Kurse, Trainings und Ausbildungen. An unserem Sitz in Zürich verfügen wir über moderne Ausbildungseinrichtungen. Unser Nothilfeparcours ist einzigartig in der Schweiz. Die realitätsnahen Szenarien ermöglichen eine nachhaltige Ausbildung. Unser Ziel ist es, auch Teilnehmenden an Wiederholungskursen immer wieder neue, realistische Übungssituationen zu bieten. Die Ausbildenden Die SanArena beschäftigt rund 40 Ausbildende im Nebenamt. Der Grossteil unserer Lehrkräfte arbeitet in Spitälern, bei Rettungsdiensten oder in anderen medizinischen Organisationen. Menschen also, die im Alltag verschiedene Berufe wie Rettungssanitäter, Notarzt, Anästhesiepfleger, Krankenschwester, Intensivpfleger, Operationsschwester oder Medizinische Praxisassistentin ausüben. Bei SanArena wird in deutscher und bei einzelnen Kursen auch in französischer und englischer Sprache unterrichtet. Nebst Fachwissen verfügen unsere Lehrpersonen über eine methodisch-didaktische Ausbildung. Damit stellt die SanArena eine stufengerechte, attraktive und nachhaltige Ausbildung sicher. Regelmässige Weiterbildungen und Selbstbeurteilungen führen zu einer laufenden Entwicklung des Kursangebotes und zur erforderlichen Qualitätssicherung. Unsere Kunden Unsere Kunden kommen aus der ganzen Schweiz zu uns nach Zürich. Viele Kurse werden aber auch am Kundendomizil durchgeführt. Erste Hilfe ist ein Thema für alle. Deshalb setzt sich unser Kundenstamm aus unterschiedlichen beruflichen, privaten und sozialen Gruppierungen zusammen. Zahlreiche Banken, Versicherungen, Unternehmen aus Industrie und Gewerbe, Schulen, Vereine, Betriebe des Bundes und der Kantone, Spitäler, Berufsverbände usw. setzen auf die SanArena, wenn es um Ausbildung für medizinische Notfallsituationen geht. Nothilfe • Nothilfekurs • Nothilferefresher • Nothilfe am Kind • Kindernothilfe für Lehrer und Betreuer • Erste Hilfe für Hotel- und Gastrobetriebe • Nothilfe Training standard • Nothilfe Training intensiv Reanimation • BLS-AED Komplett • BLS-AED Komplett Refresher • BLS-AED Komplett mit Parcours • Erste Hilfe bei Elektrounfällen • Elektrounfälle Refresherkurs Betriebssanität • Betriebssanitäter / Ersthelfer Stufe 1 IVR • Betriebssanitäter / Ersthelfer Stufe 2 IVR • Betriebssanitäter / Ersthelfer Stufe 3 IVR Weiterbildung • Transporthelferkurs • Injektionen und Infusionen • Betriebsspezifische Kurse und Beratung

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Die SanArena Rettungsschule ist eine Stiftung der Zürcher Kantonalbank. Sinn und Zweck der Stiftung ist es, der breiten Öffentlichkeit möglichst viel Wissen und richtiges Verhalten bei medizinischen Notfällen zu vermitteln. Die SanArena Rettungsschule besteht seit über 40 Jahren und hat in dieser Zeit weit über 200‘000 Menschen in Nothilfe ausgebildet. Jährlich besuchen rund 10‘000 Personen unsere Kurse, Trainings und Ausbildungen. An unserem Sitz in Zürich verfügen wir über moderne Ausbildungseinrichtungen. Unser Nothilfeparcours ist einzigartig in der Schweiz. Die realitätsnahen Szenarien ermöglichen eine nachhaltige Ausbildung. Unser Ziel ist es, auch Teilnehmenden an Wiederholungskursen immer wieder neue, realistische Übungssituationen zu bieten. Die Ausbildenden Die SanArena beschäftigt rund 40 Ausbildende im Nebenamt. Der Grossteil unserer Lehrkräfte arbeitet in Spitälern, bei Rettungsdiensten oder in anderen medizinischen Organisationen. Menschen also, die im Alltag verschiedene Berufe wie Rettungssanitäter, Notarzt, Anästhesiepfleger, Krankenschwester, Intensivpfleger, Operationsschwester oder Medizinische Praxisassistentin ausüben. Bei SanArena wird in deutscher und bei einzelnen Kursen auch in französischer und englischer Sprache unterrichtet. Nebst Fachwissen verfügen unsere Lehrpersonen über eine methodisch-didaktische Ausbildung. Damit stellt die SanArena eine stufengerechte, attraktive und nachhaltige Ausbildung sicher. Regelmässige Weiterbildungen und Selbstbeurteilungen führen zu einer laufenden Entwicklung des Kursangebotes und zur erforderlichen Qualitätssicherung. Unsere Kunden Unsere Kunden kommen aus der ganzen Schweiz zu uns nach Zürich. Viele Kurse werden aber auch am Kundendomizil durchgeführt. Erste Hilfe ist ein Thema für alle. Deshalb setzt sich unser Kundenstamm aus unterschiedlichen beruflichen, privaten und sozialen Gruppierungen zusammen. Zahlreiche Banken, Versicherungen, Unternehmen aus Industrie und Gewerbe, Schulen, Vereine, Betriebe des Bundes und der Kantone, Spitäler, Berufsverbände usw. setzen auf die SanArena, wenn es um Ausbildung für medizinische Notfallsituationen geht. Nothilfe • Nothilfekurs • Nothilferefresher • Nothilfe am Kind • Kindernothilfe für Lehrer und Betreuer • Erste Hilfe für Hotel- und Gastrobetriebe • Nothilfe Training standard • Nothilfe Training intensiv Reanimation • BLS-AED Komplett • BLS-AED Komplett Refresher • BLS-AED Komplett mit Parcours • Erste Hilfe bei Elektrounfällen • Elektrounfälle Refresherkurs Betriebssanität • Betriebssanitäter / Ersthelfer Stufe 1 IVR • Betriebssanitäter / Ersthelfer Stufe 2 IVR • Betriebssanitäter / Ersthelfer Stufe 3 IVR Weiterbildung • Transporthelferkurs • Injektionen und Infusionen • Betriebsspezifische Kurse und Beratung

NothilfekursWeiterbildungKurseVerkehrsschuleRettungsdienst
SanArena Rettungsschule

SanArena Rettungsschule

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NothilfekursWeiterbildungKurseVerkehrsschuleRettungsdienst
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Die SanArena Rettungsschule ist eine Stiftung der Zürcher Kantonalbank. Sinn und Zweck der Stiftung ist es, der breiten Öffentlichkeit möglichst viel Wissen und richtiges Verhalten bei medizinischen Notfällen zu vermitteln. Die SanArena Rettungsschule besteht seit über 40 Jahren und hat in dieser Zeit weit über 200‘000 Menschen in Nothilfe ausgebildet. Jährlich besuchen rund 10‘000 Personen unsere Kurse, Trainings und Ausbildungen. An unserem Sitz in Zürich verfügen wir über moderne Ausbildungseinrichtungen. Unser Nothilfeparcours ist einzigartig in der Schweiz. Die realitätsnahen Szenarien ermöglichen eine nachhaltige Ausbildung. Unser Ziel ist es, auch Teilnehmenden an Wiederholungskursen immer wieder neue, realistische Übungssituationen zu bieten. Die Ausbildenden Die SanArena beschäftigt rund 40 Ausbildende im Nebenamt. Der Grossteil unserer Lehrkräfte arbeitet in Spitälern, bei Rettungsdiensten oder in anderen medizinischen Organisationen. Menschen also, die im Alltag verschiedene Berufe wie Rettungssanitäter, Notarzt, Anästhesiepfleger, Krankenschwester, Intensivpfleger, Operationsschwester oder Medizinische Praxisassistentin ausüben. Bei SanArena wird in deutscher und bei einzelnen Kursen auch in französischer und englischer Sprache unterrichtet. Nebst Fachwissen verfügen unsere Lehrpersonen über eine methodisch-didaktische Ausbildung. Damit stellt die SanArena eine stufengerechte, attraktive und nachhaltige Ausbildung sicher. Regelmässige Weiterbildungen und Selbstbeurteilungen führen zu einer laufenden Entwicklung des Kursangebotes und zur erforderlichen Qualitätssicherung. Unsere Kunden Unsere Kunden kommen aus der ganzen Schweiz zu uns nach Zürich. Viele Kurse werden aber auch am Kundendomizil durchgeführt. Erste Hilfe ist ein Thema für alle. Deshalb setzt sich unser Kundenstamm aus unterschiedlichen beruflichen, privaten und sozialen Gruppierungen zusammen. Zahlreiche Banken, Versicherungen, Unternehmen aus Industrie und Gewerbe, Schulen, Vereine, Betriebe des Bundes und der Kantone, Spitäler, Berufsverbände usw. setzen auf die SanArena, wenn es um Ausbildung für medizinische Notfallsituationen geht. Nothilfe • Nothilfekurs • Nothilferefresher • Nothilfe am Kind • Kindernothilfe für Lehrer und Betreuer • Erste Hilfe für Hotel- und Gastrobetriebe • Nothilfe Training standard • Nothilfe Training intensiv Reanimation • BLS-AED Komplett • BLS-AED Komplett Refresher • BLS-AED Komplett mit Parcours • Erste Hilfe bei Elektrounfällen • Elektrounfälle Refresherkurs Betriebssanität • Betriebssanitäter / Ersthelfer Stufe 1 IVR • Betriebssanitäter / Ersthelfer Stufe 2 IVR • Betriebssanitäter / Ersthelfer Stufe 3 IVR Weiterbildung • Transporthelferkurs • Injektionen und Infusionen • Betriebsspezifische Kurse und Beratung

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