Das Café-Restaurant de la Tour de Gourze bietet Ihnen natürlich Käsespezialitäten, aber auch kalte Fleischplatten und herzhafte Desserts, wie z.B. Baisers mit Gruyère-Doppelrahm, sonntags " hausgemachte " Obstkuchen.

>Das Café-Restaurant de la Tour de Gourze bietet Ihnen natürlich Käsespezialitäten, aber auch kalte Fleischplatten und herzhafte Desserts, wie z.B. Meringues mit Gruyère-Doppelrahm, sonntags "hausgemachte " Obstkuchen.

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In der Winterzeit können Sie hier eine gute Kohlwurst mit Rösti genießen.

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Im Jahre 1900 wurde das Restaurant von der Familie Bujard, Bauern und Weinbauern in Riex, erbaut. Sie fanden durch das Café eine Möglichkeit, ihren Wein zu verkaufen.

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1922 verkauften sie das Restaurant an Herrn und Frau Angèle und Daniel Banderet. Herr und Frau Banderet hatten sich mehrere Lokale angesehen, entschieden sich aber für dieses, weil das "Dach gut war". Sie zogen im Juli 1922 ein. Zu dieser Zeit gab es kein Wasser, keinen Strom und keine Straße. Elektrizität wurde 1923 und Telefon 1931 installiert. Wasser wurde 1939 geliefert und die Straße wurde 1971 gebaut.

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Nach einem Sturm im Juni 1942 zerstörte ein Feuer das Café und fast nichts konnte gerettet werden. Es musste alles wieder aufgebaut werden, schöner als zuvor! Die Steinmauern sind also noch original und zu dieser Zeit wurde das Café in ein Chalet umgewandelt. Ein Mitglied des Schweizer Alpenclubs, Sektion Les Diablerets, spendete nach dem Brand einen Tisch. Dieser Tisch ist immer noch im Restaurant zu sehen, denken Sie bei Ihrem nächsten Besuch daran. Trotz des Todes ihres Mannes führte Frau Angèle Banderet das Restaurant mit der Hilfe ihrer Tochter bis 1980 weiter.

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Obwohl das Patent bereits 1968 angemeldet wurde, übernahm Frau Angèle Cossy-Banderet das Geschäft erst 1980 nach dem Tod ihrer Mutter. Sie führte zahlreiche Arbeiten durch, um den Komfort des Cafés zu verbessern. Sie führte das Restaurant bis 2003, als sie es an ihre Enkelin Christine Martin-Cossy übergab. Das Restaurant befindet sich also seit vielen Jahren in Familienbesitz und ist für viele Waadtländer gleichbedeutend mit Erinnerungen wie Schulausflüge, Essen mit Freunden oder Familie, romantische Verabredungen usw.

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