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Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich

Drahtzugstrasse 18, 8008 Zürich
Rotes Kreuz Zürich

Wer sind wir und was tun wir? Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Zürich ist ein eigenständiges Hilfswerk im Kanton Zürich. Gemeinsam mit vielen Freiwilligen und zahlreichen Spenderinnen und Spendern arbeiten wir im Kanton Zürich für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. In den Bereichen Ges undheit, Bildung, Soziales und Migration setzen sich im Namen des Zürcher Roten Kreuzes rund 90 Mitarbeitende und über 2'600 Freiwillige für die Mitmenschen ein. Dabei unterscheiden wir nicht nach Herkunft, Religionen, politischen Überzeugungen oder sozialen Stellungen. Wir beraten, leisten direkte Hilfe und unterstützen mit Bildungsangeboten. Damit erfüllen wir wichtige soziale und humanitäre Aufgaben auf kantonaler Ebene. Wir sind für Sie da: • Notsituationen • SOS-Beratung • Kinderbetreuung zu Hause • Hilfe im Alltag • Rotkreuz-Fahrdienst • Rotkreuz-Notruf • ÖV-Begleitdienst • Rotkreuz-Duo • Rotkreuz-Grüezi • Vorsorge & Gesundheit • Vorsorge- und Nachlassplanung • Hilfe in schwerer Zeit • Für psychisch Erkrankte • Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers • Migration & Integration • Arbeit als Perspektive • Für fremdsprachige Kinder und junge Menschen • Für fremdsprachige Frauen • Begleitung private Unterbringung • Für Geflüchtete in Andelfingen und Winterthur So können Sie sich engagieren: • Freiwillige • Einsatzmöglichkeiten • Weiterbildung Freiwillige • Fragen und Antworten • Freiwillige stellen sich vor • Jugendrotkreuz • Aktivitäten • Weiterbildung • Für Firmen • Partnerschaft mit Unternehmen • Unsere Partner ​ Aus- und Weiterbildungen: • Pflege & Betreuung • Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK • Deutsch als Zweitsprache • Weiterbildungskurse • Lehrgang Langzeitpflege • Lehrgang Demenzbetreuung • Zertifikat Psychiatrische Begleitung SRK • Lehrgang Palliative Care • Familie und Kind • Nannys • Babysitting SRK • Elternbildung • Berufseinstieg Jugendliche • Praktikum Gesundheit/Soziales • Check-in SRK • Lehrbegleitung SRK • «chili» – Konfliktprävention • Für pädagogische Teams • Für Kinder und Jugendliche • Für Firmen und Organisationen • «chili»-Grundkurs ​Jede Spende zählt: • Jetzt spenden • Spenden Sie online • Werden Sie Mitglied • Wohin geht meine Spende • Besondere Spenden • Trauerspenden • Testamentspenden • Persönliche Spendenberatung Herzlichen Dank!

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HilfswerkErwachsenenbildungBeratungGemeinnützigeSoziale DiensteVereinHilfe
Drahtzugstrasse 18, 8008 Zürich
HilfswerkErwachsenenbildungBeratungGemeinnützigeSoziale DiensteVereinHilfe
Rotes Kreuz Zürich

Wer sind wir und was tun wir? Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Zürich ist ein eigenständiges Hilfswerk im Kanton Zürich. Gemeinsam mit vielen Freiwilligen und zahlreichen Spenderinnen und Spendern arbeiten wir im Kanton Zürich für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. In den Bereichen Ges undheit, Bildung, Soziales und Migration setzen sich im Namen des Zürcher Roten Kreuzes rund 90 Mitarbeitende und über 2'600 Freiwillige für die Mitmenschen ein. Dabei unterscheiden wir nicht nach Herkunft, Religionen, politischen Überzeugungen oder sozialen Stellungen. Wir beraten, leisten direkte Hilfe und unterstützen mit Bildungsangeboten. Damit erfüllen wir wichtige soziale und humanitäre Aufgaben auf kantonaler Ebene. Wir sind für Sie da: • Notsituationen • SOS-Beratung • Kinderbetreuung zu Hause • Hilfe im Alltag • Rotkreuz-Fahrdienst • Rotkreuz-Notruf • ÖV-Begleitdienst • Rotkreuz-Duo • Rotkreuz-Grüezi • Vorsorge & Gesundheit • Vorsorge- und Nachlassplanung • Hilfe in schwerer Zeit • Für psychisch Erkrankte • Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers • Migration & Integration • Arbeit als Perspektive • Für fremdsprachige Kinder und junge Menschen • Für fremdsprachige Frauen • Begleitung private Unterbringung • Für Geflüchtete in Andelfingen und Winterthur So können Sie sich engagieren: • Freiwillige • Einsatzmöglichkeiten • Weiterbildung Freiwillige • Fragen und Antworten • Freiwillige stellen sich vor • Jugendrotkreuz • Aktivitäten • Weiterbildung • Für Firmen • Partnerschaft mit Unternehmen • Unsere Partner ​ Aus- und Weiterbildungen: • Pflege & Betreuung • Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK • Deutsch als Zweitsprache • Weiterbildungskurse • Lehrgang Langzeitpflege • Lehrgang Demenzbetreuung • Zertifikat Psychiatrische Begleitung SRK • Lehrgang Palliative Care • Familie und Kind • Nannys • Babysitting SRK • Elternbildung • Berufseinstieg Jugendliche • Praktikum Gesundheit/Soziales • Check-in SRK • Lehrbegleitung SRK • «chili» – Konfliktprävention • Für pädagogische Teams • Für Kinder und Jugendliche • Für Firmen und Organisationen • «chili»-Grundkurs ​Jede Spende zählt: • Jetzt spenden • Spenden Sie online • Werden Sie Mitglied • Wohin geht meine Spende • Besondere Spenden • Trauerspenden • Testamentspenden • Persönliche Spendenberatung Herzlichen Dank!

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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AVC Schweiz

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

AVC Schweiz

Industriestrasse 21, 2553 Safnern
Klare Worte. Starke Taten.

Unser Slogan ist Programm: AVC ist ein internationales Hilfswerk, das sich weltweit für verfolgte Christen und Notleidende einsetzt. Hand in Hand mit lokalen Partnern engagieren wir uns in über sechzig Ländern auf vier Kontinenten mit viel Herz für die Bedürftigen und Vergessenen dieser Welt. Wir arbeiten im Brennpunkt – dort, wo Christen verfolgt werden und geistliche sowie materielle Not zusammentreffen. Unser Auftrag besteht aus den folgenden drei Tätigkeitsbereichen: • Verfolgten Christen beistehen Christenverfolgung hat viele Facetten. Weltweit werden weit über 309 Millionen Menschen diskriminiert, verstossen, enterbt, misshandelt, vertrieben, eingesperrt, gefoltert oder getötet – nur weil sie Jesus nachfolgen und ihren Glauben friedlich leben wollen. AVC gibt diesen Menschen eine Stimme und wir unterstützen sie praktisch: mutig, entschlossen, wirksam. • Notleidenden helfen Arm, chancenlos, ohne Hoffnung, ohne Perspektiven: Dies ist die Lebenswirklichkeit von Milliarden Menschen. AVC hilft bei struktureller Armut und mitten in den Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebieten dieser Welt. Und auch ganz nah in den vergessenen Ländern Europas. AVC leistet bedürfnisorientierte humanitäre Hilfe: schnell, unbürokratisch, effektiv. • Jesus Christus bekannt machen Wir sind überzeugt, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Der Glaube an ihn bietet Perspektive und schenkt Hoffnung – im Hier und Jetzt und darüber hinaus. Um ganzheitlich zu helfen, tragen wir das Evangelium bis in entlegenste Winkel der Welt. AVC macht Jesus Christus bekannt. Wir verbreiten die christliche Botschaft: engagiert, respektvoll, mit Herz. Wie Sie unterstützen können • mitlesen – Abonnieren Sie unser zwei-monatliches kostenloses Magazin "AVCreport" oder unseren zwei-monatlichen Newsletter per E-Mail. Oder folgen Sie uns auf unseren digitalen Kanälen: Facebook , Instagram , Tiktok , Youtube . • mitmachen – Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um ganz praktisch anzupacken und mitzuhelfen. • mitbeten – Beten Sie mit. Abonnieren Sie die wöchentliche "gebet explosiv" E-Mail. • mitgehen – Kommen Sie mit uns auf einen Ausland-Einsatz. Egal, ob beim Besuch eines Flüchtlingscamps, beim Begleiten eines Hilfsgütertransports oder beim Teilen der Guten Nachricht: Wir begegnen Menschen, die in materiellen und geistlichen Notlagen stecken, bringen Hoffnung und verschenken Liebe. • mittragen – Unterstützen Sie unsere Arbeit und spezifische Projekte finanziell. Spenden an AVC können in ​allen Kantonen von den Steuern abgezogen werden. • mitgeben – Gerne sind wir auch Abnehmer von Sachspenden, die wir durch unsere Partner an Bedürftige vor Ort weitergeben. Firmen spenden oft Waschmittel, Babynahrung, Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel, Textilien, medizinische Bedarfsartikel u.v.m. Privatpersonen sammeln für uns gut erhaltene Kleider, Schuhe, Fahrräder, Campingausrüstungen, Decken, Spielsachen und andere Artikel des täglichen Bedarfs. Die Artikel können bei uns direkt oder bei einer unserer Sammelstellen abgegeben werden. Ihre Unterstützung macht einen Unterschied!

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HilfswerkInternationale OrganisationGemeinnützigeSoziale Dienste
Industriestrasse 21, 2553 Safnern
HilfswerkInternationale OrganisationGemeinnützigeSoziale Dienste
Klare Worte. Starke Taten.

Unser Slogan ist Programm: AVC ist ein internationales Hilfswerk, das sich weltweit für verfolgte Christen und Notleidende einsetzt. Hand in Hand mit lokalen Partnern engagieren wir uns in über sechzig Ländern auf vier Kontinenten mit viel Herz für die Bedürftigen und Vergessenen dieser Welt. Wir arbeiten im Brennpunkt – dort, wo Christen verfolgt werden und geistliche sowie materielle Not zusammentreffen. Unser Auftrag besteht aus den folgenden drei Tätigkeitsbereichen: • Verfolgten Christen beistehen Christenverfolgung hat viele Facetten. Weltweit werden weit über 309 Millionen Menschen diskriminiert, verstossen, enterbt, misshandelt, vertrieben, eingesperrt, gefoltert oder getötet – nur weil sie Jesus nachfolgen und ihren Glauben friedlich leben wollen. AVC gibt diesen Menschen eine Stimme und wir unterstützen sie praktisch: mutig, entschlossen, wirksam. • Notleidenden helfen Arm, chancenlos, ohne Hoffnung, ohne Perspektiven: Dies ist die Lebenswirklichkeit von Milliarden Menschen. AVC hilft bei struktureller Armut und mitten in den Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebieten dieser Welt. Und auch ganz nah in den vergessenen Ländern Europas. AVC leistet bedürfnisorientierte humanitäre Hilfe: schnell, unbürokratisch, effektiv. • Jesus Christus bekannt machen Wir sind überzeugt, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Der Glaube an ihn bietet Perspektive und schenkt Hoffnung – im Hier und Jetzt und darüber hinaus. Um ganzheitlich zu helfen, tragen wir das Evangelium bis in entlegenste Winkel der Welt. AVC macht Jesus Christus bekannt. Wir verbreiten die christliche Botschaft: engagiert, respektvoll, mit Herz. Wie Sie unterstützen können • mitlesen – Abonnieren Sie unser zwei-monatliches kostenloses Magazin "AVCreport" oder unseren zwei-monatlichen Newsletter per E-Mail. Oder folgen Sie uns auf unseren digitalen Kanälen: Facebook , Instagram , Tiktok , Youtube . • mitmachen – Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um ganz praktisch anzupacken und mitzuhelfen. • mitbeten – Beten Sie mit. Abonnieren Sie die wöchentliche "gebet explosiv" E-Mail. • mitgehen – Kommen Sie mit uns auf einen Ausland-Einsatz. Egal, ob beim Besuch eines Flüchtlingscamps, beim Begleiten eines Hilfsgütertransports oder beim Teilen der Guten Nachricht: Wir begegnen Menschen, die in materiellen und geistlichen Notlagen stecken, bringen Hoffnung und verschenken Liebe. • mittragen – Unterstützen Sie unsere Arbeit und spezifische Projekte finanziell. Spenden an AVC können in ​allen Kantonen von den Steuern abgezogen werden. • mitgeben – Gerne sind wir auch Abnehmer von Sachspenden, die wir durch unsere Partner an Bedürftige vor Ort weitergeben. Firmen spenden oft Waschmittel, Babynahrung, Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel, Textilien, medizinische Bedarfsartikel u.v.m. Privatpersonen sammeln für uns gut erhaltene Kleider, Schuhe, Fahrräder, Campingausrüstungen, Decken, Spielsachen und andere Artikel des täglichen Bedarfs. Die Artikel können bei uns direkt oder bei einer unserer Sammelstellen abgegeben werden. Ihre Unterstützung macht einen Unterschied!

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
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Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. ​ • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. ​ • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Aargau

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Aargau

Buchserstrasse 24, 5000 Aarau
SRK Kanton Aargau

Das SRK Kanton Aargau ist das Rote Kreuz für die Menschen im Aargau. Mit unseren Dienstleistungen in den Bereichen Entlastung, Soziale Integration und Bildung setzen wir uns für die benachteiligten Menschen in unserem Kanton ein. Wir setzen uns ein als Freiwillige, Ehrenamtliche und Mitarbeitende des Schweizerischen Roten Kreuzes Kanton Aargau für die Menschen in unserem Kanton, die in Not geraten oder auf Hilfe angewiesen sind. Wir sind Teil der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Wir halten uns an die sieben Rotkreuzgrundsätze. Menschlichkeit, Unparteilichkeit und Freiwilligkeit stehen dabeim Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Wir helfen wo Hilfe nötig ist. Wir wollen Lücken schliessen, Brücken bauen und neue Wege öffnen. Besonders am Herzen liegen uns behinderte, ältere und vereinsamte Menschen, benachteiligte Familien und pflegende Angehörige. Wir fördern die Gesundheit und die soziale Integration und beugen so der Hilfsbedürftigkeit vor. Wir bieten unsere Dienstleistungen in allen Regionen unseres Kantons an. Wir tragen Sorge zu den Geldern, die uns anvertraut werden von unseren Spendern, den Gemeinden, dem Kanton und dem Bund. Wir setzen diese Mittel nach wirtschaftlichen und sozialen Gesichtspunkten zielbewusst ein. Wir sind offen füreinander. Wir begegnen uns mit Achtung und Vertrauen. Wir sind verlässliche Partner. Wir informieren aktiv und sachlich über unsere Tätigkeit. Wir nehmen gesellschaftliche Veränderungen wahr und handeln vorausschauend

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HilfswerkErwachsenenbildungSoziale Dienste
Buchserstrasse 24, 5000 Aarau
HilfswerkErwachsenenbildungSoziale Dienste
SRK Kanton Aargau

Das SRK Kanton Aargau ist das Rote Kreuz für die Menschen im Aargau. Mit unseren Dienstleistungen in den Bereichen Entlastung, Soziale Integration und Bildung setzen wir uns für die benachteiligten Menschen in unserem Kanton ein. Wir setzen uns ein als Freiwillige, Ehrenamtliche und Mitarbeitende des Schweizerischen Roten Kreuzes Kanton Aargau für die Menschen in unserem Kanton, die in Not geraten oder auf Hilfe angewiesen sind. Wir sind Teil der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Wir halten uns an die sieben Rotkreuzgrundsätze. Menschlichkeit, Unparteilichkeit und Freiwilligkeit stehen dabeim Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Wir helfen wo Hilfe nötig ist. Wir wollen Lücken schliessen, Brücken bauen und neue Wege öffnen. Besonders am Herzen liegen uns behinderte, ältere und vereinsamte Menschen, benachteiligte Familien und pflegende Angehörige. Wir fördern die Gesundheit und die soziale Integration und beugen so der Hilfsbedürftigkeit vor. Wir bieten unsere Dienstleistungen in allen Regionen unseres Kantons an. Wir tragen Sorge zu den Geldern, die uns anvertraut werden von unseren Spendern, den Gemeinden, dem Kanton und dem Bund. Wir setzen diese Mittel nach wirtschaftlichen und sozialen Gesichtspunkten zielbewusst ein. Wir sind offen füreinander. Wir begegnen uns mit Achtung und Vertrauen. Wir sind verlässliche Partner. Wir informieren aktiv und sachlich über unsere Tätigkeit. Wir nehmen gesellschaftliche Veränderungen wahr und handeln vorausschauend

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 Geschlossen – Öffnet montag um 08:30
 Geschlossen – Öffnet dienstag um 08:30
Verein indicamino

Verein indicamino

Toggenburgerstrasse 135, 9500 Wil SG
Mission fördern, Gemeinde stärken, Menschen ermutigen

Seit 1956 setzt indicamino sich als christliches Missions- und Hilfswerk (NPO) für Randgruppen in Lateinamerika ein und gründeten in Kolumbien, Peru und Bolivien fünf Missions- und Ausbildungsstationen. Heute arbeiten wir im Netzwerk Conexión Indicamino eng mit den mittlerweile sechs eigenständigen Vereinen in vier Ländern zusammen und dürfen erleben, wie sich unser Leitvers aus 2. Tim. 2,2 schrittweise erfüllt: "Was du von mir gehört hast, das gib zuverlässigen Menschen weiter, die tüchtig sind, auch andere zu lehren." Wozu wir existieret indicamino steht für die Ausbildung und Schulung vor allem von indigenen Volksgruppen in Lateinamerika. Wir fördern die Mission der lokalen Organisationen und Kirchen, stützen ihre Identität und ermutigen sie, aktiv ihre Vorhaben in die Tat umzusetzen. Über die Ausbildung und Schulung in theologischen, handwerklichen und sozialen Bereichen, werden Menschen, Organisationen und Kirchen auf lange Sicht gestärkt. Dadurch erhält Gottes Wohlwollen einen spürbaren Ausdruck. Wir ermutigen Menschen, ihre Zukunft selbstbewusst zu gestalten und das erlebte Wohlwollen weiterzugeben. Die Wiederherstellung der Gottesbeziehung durch Jesus Christus ist die wertschätzende und menschenfreundliche Grundlage dafür. indicamino unterstützt die Partnervereine, ist für sie ein Wegbegleiter und hilft mit, Projekte zu finanzieren und Menschen zu mobilisieren. Nützliche Links • Vision und Mission • Wo wir wirken (Länder) • Unsere Projekte • Mitwirken (Was du tun kannst) • Einsatzmöglichkeiten in Lateinamerika • Unser Angebot an Kirchen und Gemeinden

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MissionGemeinnützigeHilfswerk
Toggenburgerstrasse 135, 9500 Wil SG
MissionGemeinnützigeHilfswerk
Mission fördern, Gemeinde stärken, Menschen ermutigen

Seit 1956 setzt indicamino sich als christliches Missions- und Hilfswerk (NPO) für Randgruppen in Lateinamerika ein und gründeten in Kolumbien, Peru und Bolivien fünf Missions- und Ausbildungsstationen. Heute arbeiten wir im Netzwerk Conexión Indicamino eng mit den mittlerweile sechs eigenständigen Vereinen in vier Ländern zusammen und dürfen erleben, wie sich unser Leitvers aus 2. Tim. 2,2 schrittweise erfüllt: "Was du von mir gehört hast, das gib zuverlässigen Menschen weiter, die tüchtig sind, auch andere zu lehren." Wozu wir existieret indicamino steht für die Ausbildung und Schulung vor allem von indigenen Volksgruppen in Lateinamerika. Wir fördern die Mission der lokalen Organisationen und Kirchen, stützen ihre Identität und ermutigen sie, aktiv ihre Vorhaben in die Tat umzusetzen. Über die Ausbildung und Schulung in theologischen, handwerklichen und sozialen Bereichen, werden Menschen, Organisationen und Kirchen auf lange Sicht gestärkt. Dadurch erhält Gottes Wohlwollen einen spürbaren Ausdruck. Wir ermutigen Menschen, ihre Zukunft selbstbewusst zu gestalten und das erlebte Wohlwollen weiterzugeben. Die Wiederherstellung der Gottesbeziehung durch Jesus Christus ist die wertschätzende und menschenfreundliche Grundlage dafür. indicamino unterstützt die Partnervereine, ist für sie ein Wegbegleiter und hilft mit, Projekte zu finanzieren und Menschen zu mobilisieren. Nützliche Links • Vision und Mission • Wo wir wirken (Länder) • Unsere Projekte • Mitwirken (Was du tun kannst) • Einsatzmöglichkeiten in Lateinamerika • Unser Angebot an Kirchen und Gemeinden

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Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich

Drahtzugstrasse 18, 8008 Zürich
Rotes Kreuz Zürich

Wer sind wir und was tun wir? Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Zürich ist ein eigenständiges Hilfswerk im Kanton Zürich. Gemeinsam mit vielen Freiwilligen und zahlreichen Spenderinnen und Spendern arbeiten wir im Kanton Zürich für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. In den Bereichen Ges undheit, Bildung, Soziales und Migration setzen sich im Namen des Zürcher Roten Kreuzes rund 90 Mitarbeitende und über 2'600 Freiwillige für die Mitmenschen ein. Dabei unterscheiden wir nicht nach Herkunft, Religionen, politischen Überzeugungen oder sozialen Stellungen. Wir beraten, leisten direkte Hilfe und unterstützen mit Bildungsangeboten. Damit erfüllen wir wichtige soziale und humanitäre Aufgaben auf kantonaler Ebene. Wir sind für Sie da: • Notsituationen • SOS-Beratung • Kinderbetreuung zu Hause • Hilfe im Alltag • Rotkreuz-Fahrdienst • Rotkreuz-Notruf • ÖV-Begleitdienst • Rotkreuz-Duo • Rotkreuz-Grüezi • Vorsorge & Gesundheit • Vorsorge- und Nachlassplanung • Hilfe in schwerer Zeit • Für psychisch Erkrankte • Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers • Migration & Integration • Arbeit als Perspektive • Für fremdsprachige Kinder und junge Menschen • Für fremdsprachige Frauen • Begleitung private Unterbringung • Für Geflüchtete in Andelfingen und Winterthur So können Sie sich engagieren: • Freiwillige • Einsatzmöglichkeiten • Weiterbildung Freiwillige • Fragen und Antworten • Freiwillige stellen sich vor • Jugendrotkreuz • Aktivitäten • Weiterbildung • Für Firmen • Partnerschaft mit Unternehmen • Unsere Partner ​ Aus- und Weiterbildungen: • Pflege & Betreuung • Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK • Deutsch als Zweitsprache • Weiterbildungskurse • Lehrgang Langzeitpflege • Lehrgang Demenzbetreuung • Zertifikat Psychiatrische Begleitung SRK • Lehrgang Palliative Care • Familie und Kind • Nannys • Babysitting SRK • Elternbildung • Berufseinstieg Jugendliche • Praktikum Gesundheit/Soziales • Check-in SRK • Lehrbegleitung SRK • «chili» – Konfliktprävention • Für pädagogische Teams • Für Kinder und Jugendliche • Für Firmen und Organisationen • «chili»-Grundkurs ​Jede Spende zählt: • Jetzt spenden • Spenden Sie online • Werden Sie Mitglied • Wohin geht meine Spende • Besondere Spenden • Trauerspenden • Testamentspenden • Persönliche Spendenberatung Herzlichen Dank!

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HilfswerkErwachsenenbildungBeratungGemeinnützigeSoziale DiensteVereinHilfe
Drahtzugstrasse 18, 8008 Zürich
HilfswerkErwachsenenbildungBeratungGemeinnützigeSoziale DiensteVereinHilfe
Rotes Kreuz Zürich

Wer sind wir und was tun wir? Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Zürich ist ein eigenständiges Hilfswerk im Kanton Zürich. Gemeinsam mit vielen Freiwilligen und zahlreichen Spenderinnen und Spendern arbeiten wir im Kanton Zürich für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. In den Bereichen Ges undheit, Bildung, Soziales und Migration setzen sich im Namen des Zürcher Roten Kreuzes rund 90 Mitarbeitende und über 2'600 Freiwillige für die Mitmenschen ein. Dabei unterscheiden wir nicht nach Herkunft, Religionen, politischen Überzeugungen oder sozialen Stellungen. Wir beraten, leisten direkte Hilfe und unterstützen mit Bildungsangeboten. Damit erfüllen wir wichtige soziale und humanitäre Aufgaben auf kantonaler Ebene. Wir sind für Sie da: • Notsituationen • SOS-Beratung • Kinderbetreuung zu Hause • Hilfe im Alltag • Rotkreuz-Fahrdienst • Rotkreuz-Notruf • ÖV-Begleitdienst • Rotkreuz-Duo • Rotkreuz-Grüezi • Vorsorge & Gesundheit • Vorsorge- und Nachlassplanung • Hilfe in schwerer Zeit • Für psychisch Erkrankte • Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers • Migration & Integration • Arbeit als Perspektive • Für fremdsprachige Kinder und junge Menschen • Für fremdsprachige Frauen • Begleitung private Unterbringung • Für Geflüchtete in Andelfingen und Winterthur So können Sie sich engagieren: • Freiwillige • Einsatzmöglichkeiten • Weiterbildung Freiwillige • Fragen und Antworten • Freiwillige stellen sich vor • Jugendrotkreuz • Aktivitäten • Weiterbildung • Für Firmen • Partnerschaft mit Unternehmen • Unsere Partner ​ Aus- und Weiterbildungen: • Pflege & Betreuung • Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK • Deutsch als Zweitsprache • Weiterbildungskurse • Lehrgang Langzeitpflege • Lehrgang Demenzbetreuung • Zertifikat Psychiatrische Begleitung SRK • Lehrgang Palliative Care • Familie und Kind • Nannys • Babysitting SRK • Elternbildung • Berufseinstieg Jugendliche • Praktikum Gesundheit/Soziales • Check-in SRK • Lehrbegleitung SRK • «chili» – Konfliktprävention • Für pädagogische Teams • Für Kinder und Jugendliche • Für Firmen und Organisationen • «chili»-Grundkurs ​Jede Spende zählt: • Jetzt spenden • Spenden Sie online • Werden Sie Mitglied • Wohin geht meine Spende • Besondere Spenden • Trauerspenden • Testamentspenden • Persönliche Spendenberatung Herzlichen Dank!

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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AVC Schweiz

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

AVC Schweiz

Industriestrasse 21, 2553 Safnern
Klare Worte. Starke Taten.

Unser Slogan ist Programm: AVC ist ein internationales Hilfswerk, das sich weltweit für verfolgte Christen und Notleidende einsetzt. Hand in Hand mit lokalen Partnern engagieren wir uns in über sechzig Ländern auf vier Kontinenten mit viel Herz für die Bedürftigen und Vergessenen dieser Welt. Wir arbeiten im Brennpunkt – dort, wo Christen verfolgt werden und geistliche sowie materielle Not zusammentreffen. Unser Auftrag besteht aus den folgenden drei Tätigkeitsbereichen: • Verfolgten Christen beistehen Christenverfolgung hat viele Facetten. Weltweit werden weit über 309 Millionen Menschen diskriminiert, verstossen, enterbt, misshandelt, vertrieben, eingesperrt, gefoltert oder getötet – nur weil sie Jesus nachfolgen und ihren Glauben friedlich leben wollen. AVC gibt diesen Menschen eine Stimme und wir unterstützen sie praktisch: mutig, entschlossen, wirksam. • Notleidenden helfen Arm, chancenlos, ohne Hoffnung, ohne Perspektiven: Dies ist die Lebenswirklichkeit von Milliarden Menschen. AVC hilft bei struktureller Armut und mitten in den Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebieten dieser Welt. Und auch ganz nah in den vergessenen Ländern Europas. AVC leistet bedürfnisorientierte humanitäre Hilfe: schnell, unbürokratisch, effektiv. • Jesus Christus bekannt machen Wir sind überzeugt, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Der Glaube an ihn bietet Perspektive und schenkt Hoffnung – im Hier und Jetzt und darüber hinaus. Um ganzheitlich zu helfen, tragen wir das Evangelium bis in entlegenste Winkel der Welt. AVC macht Jesus Christus bekannt. Wir verbreiten die christliche Botschaft: engagiert, respektvoll, mit Herz. Wie Sie unterstützen können • mitlesen – Abonnieren Sie unser zwei-monatliches kostenloses Magazin "AVCreport" oder unseren zwei-monatlichen Newsletter per E-Mail. Oder folgen Sie uns auf unseren digitalen Kanälen: Facebook , Instagram , Tiktok , Youtube . • mitmachen – Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um ganz praktisch anzupacken und mitzuhelfen. • mitbeten – Beten Sie mit. Abonnieren Sie die wöchentliche "gebet explosiv" E-Mail. • mitgehen – Kommen Sie mit uns auf einen Ausland-Einsatz. Egal, ob beim Besuch eines Flüchtlingscamps, beim Begleiten eines Hilfsgütertransports oder beim Teilen der Guten Nachricht: Wir begegnen Menschen, die in materiellen und geistlichen Notlagen stecken, bringen Hoffnung und verschenken Liebe. • mittragen – Unterstützen Sie unsere Arbeit und spezifische Projekte finanziell. Spenden an AVC können in ​allen Kantonen von den Steuern abgezogen werden. • mitgeben – Gerne sind wir auch Abnehmer von Sachspenden, die wir durch unsere Partner an Bedürftige vor Ort weitergeben. Firmen spenden oft Waschmittel, Babynahrung, Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel, Textilien, medizinische Bedarfsartikel u.v.m. Privatpersonen sammeln für uns gut erhaltene Kleider, Schuhe, Fahrräder, Campingausrüstungen, Decken, Spielsachen und andere Artikel des täglichen Bedarfs. Die Artikel können bei uns direkt oder bei einer unserer Sammelstellen abgegeben werden. Ihre Unterstützung macht einen Unterschied!

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HilfswerkInternationale OrganisationGemeinnützigeSoziale Dienste
Industriestrasse 21, 2553 Safnern
HilfswerkInternationale OrganisationGemeinnützigeSoziale Dienste
Klare Worte. Starke Taten.

Unser Slogan ist Programm: AVC ist ein internationales Hilfswerk, das sich weltweit für verfolgte Christen und Notleidende einsetzt. Hand in Hand mit lokalen Partnern engagieren wir uns in über sechzig Ländern auf vier Kontinenten mit viel Herz für die Bedürftigen und Vergessenen dieser Welt. Wir arbeiten im Brennpunkt – dort, wo Christen verfolgt werden und geistliche sowie materielle Not zusammentreffen. Unser Auftrag besteht aus den folgenden drei Tätigkeitsbereichen: • Verfolgten Christen beistehen Christenverfolgung hat viele Facetten. Weltweit werden weit über 309 Millionen Menschen diskriminiert, verstossen, enterbt, misshandelt, vertrieben, eingesperrt, gefoltert oder getötet – nur weil sie Jesus nachfolgen und ihren Glauben friedlich leben wollen. AVC gibt diesen Menschen eine Stimme und wir unterstützen sie praktisch: mutig, entschlossen, wirksam. • Notleidenden helfen Arm, chancenlos, ohne Hoffnung, ohne Perspektiven: Dies ist die Lebenswirklichkeit von Milliarden Menschen. AVC hilft bei struktureller Armut und mitten in den Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebieten dieser Welt. Und auch ganz nah in den vergessenen Ländern Europas. AVC leistet bedürfnisorientierte humanitäre Hilfe: schnell, unbürokratisch, effektiv. • Jesus Christus bekannt machen Wir sind überzeugt, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Der Glaube an ihn bietet Perspektive und schenkt Hoffnung – im Hier und Jetzt und darüber hinaus. Um ganzheitlich zu helfen, tragen wir das Evangelium bis in entlegenste Winkel der Welt. AVC macht Jesus Christus bekannt. Wir verbreiten die christliche Botschaft: engagiert, respektvoll, mit Herz. Wie Sie unterstützen können • mitlesen – Abonnieren Sie unser zwei-monatliches kostenloses Magazin "AVCreport" oder unseren zwei-monatlichen Newsletter per E-Mail. Oder folgen Sie uns auf unseren digitalen Kanälen: Facebook , Instagram , Tiktok , Youtube . • mitmachen – Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um ganz praktisch anzupacken und mitzuhelfen. • mitbeten – Beten Sie mit. Abonnieren Sie die wöchentliche "gebet explosiv" E-Mail. • mitgehen – Kommen Sie mit uns auf einen Ausland-Einsatz. Egal, ob beim Besuch eines Flüchtlingscamps, beim Begleiten eines Hilfsgütertransports oder beim Teilen der Guten Nachricht: Wir begegnen Menschen, die in materiellen und geistlichen Notlagen stecken, bringen Hoffnung und verschenken Liebe. • mittragen – Unterstützen Sie unsere Arbeit und spezifische Projekte finanziell. Spenden an AVC können in ​allen Kantonen von den Steuern abgezogen werden. • mitgeben – Gerne sind wir auch Abnehmer von Sachspenden, die wir durch unsere Partner an Bedürftige vor Ort weitergeben. Firmen spenden oft Waschmittel, Babynahrung, Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel, Textilien, medizinische Bedarfsartikel u.v.m. Privatpersonen sammeln für uns gut erhaltene Kleider, Schuhe, Fahrräder, Campingausrüstungen, Decken, Spielsachen und andere Artikel des täglichen Bedarfs. Die Artikel können bei uns direkt oder bei einer unserer Sammelstellen abgegeben werden. Ihre Unterstützung macht einen Unterschied!

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 Geschlossen – Öffnet montag um 09:00
Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. ​ • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. ​ • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Aargau

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Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Aargau

Buchserstrasse 24, 5000 Aarau
SRK Kanton Aargau

Das SRK Kanton Aargau ist das Rote Kreuz für die Menschen im Aargau. Mit unseren Dienstleistungen in den Bereichen Entlastung, Soziale Integration und Bildung setzen wir uns für die benachteiligten Menschen in unserem Kanton ein. Wir setzen uns ein als Freiwillige, Ehrenamtliche und Mitarbeitende des Schweizerischen Roten Kreuzes Kanton Aargau für die Menschen in unserem Kanton, die in Not geraten oder auf Hilfe angewiesen sind. Wir sind Teil der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Wir halten uns an die sieben Rotkreuzgrundsätze. Menschlichkeit, Unparteilichkeit und Freiwilligkeit stehen dabeim Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Wir helfen wo Hilfe nötig ist. Wir wollen Lücken schliessen, Brücken bauen und neue Wege öffnen. Besonders am Herzen liegen uns behinderte, ältere und vereinsamte Menschen, benachteiligte Familien und pflegende Angehörige. Wir fördern die Gesundheit und die soziale Integration und beugen so der Hilfsbedürftigkeit vor. Wir bieten unsere Dienstleistungen in allen Regionen unseres Kantons an. Wir tragen Sorge zu den Geldern, die uns anvertraut werden von unseren Spendern, den Gemeinden, dem Kanton und dem Bund. Wir setzen diese Mittel nach wirtschaftlichen und sozialen Gesichtspunkten zielbewusst ein. Wir sind offen füreinander. Wir begegnen uns mit Achtung und Vertrauen. Wir sind verlässliche Partner. Wir informieren aktiv und sachlich über unsere Tätigkeit. Wir nehmen gesellschaftliche Veränderungen wahr und handeln vorausschauend

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HilfswerkErwachsenenbildungSoziale Dienste
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Das SRK Kanton Aargau ist das Rote Kreuz für die Menschen im Aargau. Mit unseren Dienstleistungen in den Bereichen Entlastung, Soziale Integration und Bildung setzen wir uns für die benachteiligten Menschen in unserem Kanton ein. Wir setzen uns ein als Freiwillige, Ehrenamtliche und Mitarbeitende des Schweizerischen Roten Kreuzes Kanton Aargau für die Menschen in unserem Kanton, die in Not geraten oder auf Hilfe angewiesen sind. Wir sind Teil der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Wir halten uns an die sieben Rotkreuzgrundsätze. Menschlichkeit, Unparteilichkeit und Freiwilligkeit stehen dabeim Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Wir helfen wo Hilfe nötig ist. Wir wollen Lücken schliessen, Brücken bauen und neue Wege öffnen. Besonders am Herzen liegen uns behinderte, ältere und vereinsamte Menschen, benachteiligte Familien und pflegende Angehörige. Wir fördern die Gesundheit und die soziale Integration und beugen so der Hilfsbedürftigkeit vor. Wir bieten unsere Dienstleistungen in allen Regionen unseres Kantons an. Wir tragen Sorge zu den Geldern, die uns anvertraut werden von unseren Spendern, den Gemeinden, dem Kanton und dem Bund. Wir setzen diese Mittel nach wirtschaftlichen und sozialen Gesichtspunkten zielbewusst ein. Wir sind offen füreinander. Wir begegnen uns mit Achtung und Vertrauen. Wir sind verlässliche Partner. Wir informieren aktiv und sachlich über unsere Tätigkeit. Wir nehmen gesellschaftliche Veränderungen wahr und handeln vorausschauend

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Verein indicamino

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Toggenburgerstrasse 135, 9500 Wil SG
Mission fördern, Gemeinde stärken, Menschen ermutigen

Seit 1956 setzt indicamino sich als christliches Missions- und Hilfswerk (NPO) für Randgruppen in Lateinamerika ein und gründeten in Kolumbien, Peru und Bolivien fünf Missions- und Ausbildungsstationen. Heute arbeiten wir im Netzwerk Conexión Indicamino eng mit den mittlerweile sechs eigenständigen Vereinen in vier Ländern zusammen und dürfen erleben, wie sich unser Leitvers aus 2. Tim. 2,2 schrittweise erfüllt: "Was du von mir gehört hast, das gib zuverlässigen Menschen weiter, die tüchtig sind, auch andere zu lehren." Wozu wir existieret indicamino steht für die Ausbildung und Schulung vor allem von indigenen Volksgruppen in Lateinamerika. Wir fördern die Mission der lokalen Organisationen und Kirchen, stützen ihre Identität und ermutigen sie, aktiv ihre Vorhaben in die Tat umzusetzen. Über die Ausbildung und Schulung in theologischen, handwerklichen und sozialen Bereichen, werden Menschen, Organisationen und Kirchen auf lange Sicht gestärkt. Dadurch erhält Gottes Wohlwollen einen spürbaren Ausdruck. Wir ermutigen Menschen, ihre Zukunft selbstbewusst zu gestalten und das erlebte Wohlwollen weiterzugeben. Die Wiederherstellung der Gottesbeziehung durch Jesus Christus ist die wertschätzende und menschenfreundliche Grundlage dafür. indicamino unterstützt die Partnervereine, ist für sie ein Wegbegleiter und hilft mit, Projekte zu finanzieren und Menschen zu mobilisieren. Nützliche Links • Vision und Mission • Wo wir wirken (Länder) • Unsere Projekte • Mitwirken (Was du tun kannst) • Einsatzmöglichkeiten in Lateinamerika • Unser Angebot an Kirchen und Gemeinden

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MissionGemeinnützigeHilfswerk
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Seit 1956 setzt indicamino sich als christliches Missions- und Hilfswerk (NPO) für Randgruppen in Lateinamerika ein und gründeten in Kolumbien, Peru und Bolivien fünf Missions- und Ausbildungsstationen. Heute arbeiten wir im Netzwerk Conexión Indicamino eng mit den mittlerweile sechs eigenständigen Vereinen in vier Ländern zusammen und dürfen erleben, wie sich unser Leitvers aus 2. Tim. 2,2 schrittweise erfüllt: "Was du von mir gehört hast, das gib zuverlässigen Menschen weiter, die tüchtig sind, auch andere zu lehren." Wozu wir existieret indicamino steht für die Ausbildung und Schulung vor allem von indigenen Volksgruppen in Lateinamerika. Wir fördern die Mission der lokalen Organisationen und Kirchen, stützen ihre Identität und ermutigen sie, aktiv ihre Vorhaben in die Tat umzusetzen. Über die Ausbildung und Schulung in theologischen, handwerklichen und sozialen Bereichen, werden Menschen, Organisationen und Kirchen auf lange Sicht gestärkt. Dadurch erhält Gottes Wohlwollen einen spürbaren Ausdruck. Wir ermutigen Menschen, ihre Zukunft selbstbewusst zu gestalten und das erlebte Wohlwollen weiterzugeben. Die Wiederherstellung der Gottesbeziehung durch Jesus Christus ist die wertschätzende und menschenfreundliche Grundlage dafür. indicamino unterstützt die Partnervereine, ist für sie ein Wegbegleiter und hilft mit, Projekte zu finanzieren und Menschen zu mobilisieren. Nützliche Links • Vision und Mission • Wo wir wirken (Länder) • Unsere Projekte • Mitwirken (Was du tun kannst) • Einsatzmöglichkeiten in Lateinamerika • Unser Angebot an Kirchen und Gemeinden

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