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Ausstellungen in Deutschschweiz (Region)

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Ausstellungen in Deutschschweiz (Region), empfohlen von local.ch

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Naturhistorisches Museum Bern

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Naturhistorisches Museum Bern

Bernastrasse 15, 3005 Bern
Produkte und Dienstleistungen

Ausstellung und Attraktionen Der Natur auf der Spur: Das Naturhistorische Museum Bern gehört zu den bedeutendsten Naturmuseen der Schweiz. Seine historischen Ausstellungen heimischer und exotischer Tiere sind in Europa einmalig und haben den internationalen Ruf des Hauses begründet. In jüngerer Zeit hat sich Berns ältestes Museum einen Namen mit attraktiven thematischen Ausstellungen gemacht – wie der Ausstellung «Weltuntergang – Ende ohne Ende». Zu den bekanntesten Objekten zählt Barry, der weltberühmte Rettungshund, dem das Haus eine eigene Ausstellung widmet. Einzigartig sind auch die beeindruckenden Riesenkristalle vom Planggenstock. Das NMBE ist ein ausgesprochenes Familienmuseum mit vielen spannenden und lehrreichen Angeboten für Familien und Kinder. Unkonventionelle Kulturanlässe unter dem Titel «Hilfe, es lebt!» gelten als Anziehungspunkte für Alt und Jung, so zum Beispiel die «Bar der toten Tiere». Informationen zu öffentlichen Führungen, weiteren Anlässe und über das vielseitige Kinder- und Familienprogramm findet man auf www.nmbe.ch . Dauerausstellungen: Wunderkammer - Die Schausammlung Barry – Der legendäre Bernhardinerhund Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock Picas Nest – Wald-Erlebnisraum für die ganze Familie Steine der Erde – Meteoriten, Diamanten & Co. Tiere Afrikas – Gorilla, Löwe & Co. Die grosse Knochenschau – Im Bauch des Wals Tiere der Schweiz – Auerhahn, Steinbock & Co. Käfer & Co. – Die bunte Welt der wirbellosen Tiere Tiere des Nordens – Walross, Grizzly & Co. Flossen-Füsse-Flügel – Der Werdegang der Wirbeltiere

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MuseumAusstellungen
Bernastrasse 15, 3005 Bern
MuseumAusstellungen
Produkte und Dienstleistungen

Ausstellung und Attraktionen Der Natur auf der Spur: Das Naturhistorische Museum Bern gehört zu den bedeutendsten Naturmuseen der Schweiz. Seine historischen Ausstellungen heimischer und exotischer Tiere sind in Europa einmalig und haben den internationalen Ruf des Hauses begründet. In jüngerer Zeit hat sich Berns ältestes Museum einen Namen mit attraktiven thematischen Ausstellungen gemacht – wie der Ausstellung «Weltuntergang – Ende ohne Ende». Zu den bekanntesten Objekten zählt Barry, der weltberühmte Rettungshund, dem das Haus eine eigene Ausstellung widmet. Einzigartig sind auch die beeindruckenden Riesenkristalle vom Planggenstock. Das NMBE ist ein ausgesprochenes Familienmuseum mit vielen spannenden und lehrreichen Angeboten für Familien und Kinder. Unkonventionelle Kulturanlässe unter dem Titel «Hilfe, es lebt!» gelten als Anziehungspunkte für Alt und Jung, so zum Beispiel die «Bar der toten Tiere». Informationen zu öffentlichen Führungen, weiteren Anlässe und über das vielseitige Kinder- und Familienprogramm findet man auf www.nmbe.ch . Dauerausstellungen: Wunderkammer - Die Schausammlung Barry – Der legendäre Bernhardinerhund Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock Picas Nest – Wald-Erlebnisraum für die ganze Familie Steine der Erde – Meteoriten, Diamanten & Co. Tiere Afrikas – Gorilla, Löwe & Co. Die grosse Knochenschau – Im Bauch des Wals Tiere der Schweiz – Auerhahn, Steinbock & Co. Käfer & Co. – Die bunte Welt der wirbellosen Tiere Tiere des Nordens – Walross, Grizzly & Co. Flossen-Füsse-Flügel – Der Werdegang der Wirbeltiere

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 12:00
Kunsthaus Zug

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet morgen um 12:00
 Offen – Schliesst heute um 23:00
Alte Brennerei

Alte Brennerei

Albisstrasse 8, 8932 Mettmenstetten
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Schweizerische KücheEventsRestaurantKonzerteAusstellungenBarSpieleCaféCafébarCateringDegustation
Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Spitalstrasse 18, 4056 Basel
ROOTS – By Michael Schindhelm

Kultur und Geschichte der Insel Bali stehen im Mittelpunkt des zweiten Teils des Ausstellungsprojekts von Michael Schindhelm. Darin folgen wir den Spuren des deutschen Künstlers Walter Spies, der in den 1920er-Jahren von Europa in die Tropen aufbrach und tief in die Kunst und Kultur Balis eintauchte. Die Ausstellungsräume werden in die Villa Iseh verwandelt, ein Rückzugsort, den Spies 1937 in einem kleinen Ort im Osten der Insel errichtete. Zwischen Schlafzimmer und Pool begegnen die Besucher:innen nicht nur der historischen Figur Spies, sondern auch der postkolonialen Gegenwart Balis, geprägt von Massentourismus, Umweltzerstörung und dem komplexen Zusammenspiel kultureller Identitäten. Werke zeitgenössischer balinesischer Kulturschaffender und Auszüge aus Michael Schindhelms Dokufiktion Roots komplettieren die Schau. --- Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen. Eintritt und Ausstellungskatalog sind jeweils frei.

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KulturStiftungAusstellungenEventsGalerieMuseum
Spitalstrasse 18, 4056 Basel
KulturStiftungAusstellungenEventsGalerieMuseum
ROOTS – By Michael Schindhelm

Kultur und Geschichte der Insel Bali stehen im Mittelpunkt des zweiten Teils des Ausstellungsprojekts von Michael Schindhelm. Darin folgen wir den Spuren des deutschen Künstlers Walter Spies, der in den 1920er-Jahren von Europa in die Tropen aufbrach und tief in die Kunst und Kultur Balis eintauchte. Die Ausstellungsräume werden in die Villa Iseh verwandelt, ein Rückzugsort, den Spies 1937 in einem kleinen Ort im Osten der Insel errichtete. Zwischen Schlafzimmer und Pool begegnen die Besucher:innen nicht nur der historischen Figur Spies, sondern auch der postkolonialen Gegenwart Balis, geprägt von Massentourismus, Umweltzerstörung und dem komplexen Zusammenspiel kultureller Identitäten. Werke zeitgenössischer balinesischer Kulturschaffender und Auszüge aus Michael Schindhelms Dokufiktion Roots komplettieren die Schau. --- Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen. Eintritt und Ausstellungskatalog sind jeweils frei.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG

4658 Däniken
Sicher, umweltverträglich und wirtschaftlich

Das Kernkraftwerk Gösgen (KKG) liegt zwischen Olten und Aarau in der Nähe grosser Verbraucherschwerpunkte des nördlichen Mittellandes. Das KKG erzeugt mit seinen rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern pro Jahr rund acht Milliarden Kilowattstunden Strom und deckt damit etwa 13 Prozent des schweizerischen Stromverbrauchs . Als erstes Schweizer Kernkraftwerk der 1000-Megawattklasse nahm es im November 1979 nach einer Bauzeit von etwas über fünf Jahren den kommerziellen Betrieb auf. Seither hat das KKG mehrere Modernisierungsprojekte zur weiteren Erhöhung der Sicherheit durchgeführt. Diese gingen und gehen Hand in Hand mit Investitionen zur Verlängerung der Lebensdauer auf 60 Jahre und zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Solange die Sicherheit gewährleistet ist, verfügt das KKG über eine unbefristete Betriebsbewilligung . Die Nettostromproduktion wurde über die Jahre um fast 17 Prozent erhöht, was einer zusätzlichen Milliarde Kilowattstunden jährlich entspricht. Die Stromgestehungskosten sanken dagegen von 6,3 Rappen pro Kilowattstunde im Jahr 1980 auf 4,3 Rappen im Jahr 2021. Die Kosten für die zukünftige Stilllegung der Anlage und für die Entsorgung radioaktiver Abfälle sind darin bereits enthalten.

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KraftwerkAusstellungenEnergie
4658 Däniken
KraftwerkAusstellungenEnergie
Sicher, umweltverträglich und wirtschaftlich

Das Kernkraftwerk Gösgen (KKG) liegt zwischen Olten und Aarau in der Nähe grosser Verbraucherschwerpunkte des nördlichen Mittellandes. Das KKG erzeugt mit seinen rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern pro Jahr rund acht Milliarden Kilowattstunden Strom und deckt damit etwa 13 Prozent des schweizerischen Stromverbrauchs . Als erstes Schweizer Kernkraftwerk der 1000-Megawattklasse nahm es im November 1979 nach einer Bauzeit von etwas über fünf Jahren den kommerziellen Betrieb auf. Seither hat das KKG mehrere Modernisierungsprojekte zur weiteren Erhöhung der Sicherheit durchgeführt. Diese gingen und gehen Hand in Hand mit Investitionen zur Verlängerung der Lebensdauer auf 60 Jahre und zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Solange die Sicherheit gewährleistet ist, verfügt das KKG über eine unbefristete Betriebsbewilligung . Die Nettostromproduktion wurde über die Jahre um fast 17 Prozent erhöht, was einer zusätzlichen Milliarde Kilowattstunden jährlich entspricht. Die Stromgestehungskosten sanken dagegen von 6,3 Rappen pro Kilowattstunde im Jahr 1980 auf 4,3 Rappen im Jahr 2021. Die Kosten für die zukünftige Stilllegung der Anlage und für die Entsorgung radioaktiver Abfälle sind darin bereits enthalten.

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Lehgend SA

Lehgend SA

Place d'Armes 22, 1618 Châtel-St-Denis
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KüchengerätePannenhilfeReparaturenAusstellungenWaschmaschinen
DIORAMA Bethlehem Stiftung

DIORAMA Bethlehem Stiftung

Benzigerstrasse 23, 8840 EinsiedelnPostfach, 8840 Einsiedeln
Diorama Die Weihnachtskrippe

Die Weihnachtskrippe bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren in eine andere Welt. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem.

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MuseumAusstellungenStiftung
Benzigerstrasse 23, 8840 EinsiedelnPostfach, 8840 Einsiedeln
MuseumAusstellungenStiftung
Diorama Die Weihnachtskrippe

Die Weihnachtskrippe bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren in eine andere Welt. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem.

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Glätten
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Ausstellungen in Deutschschweiz (Region)

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Naturhistorisches Museum Bern

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Naturhistorisches Museum Bern

Bernastrasse 15, 3005 Bern
Produkte und Dienstleistungen

Ausstellung und Attraktionen Der Natur auf der Spur: Das Naturhistorische Museum Bern gehört zu den bedeutendsten Naturmuseen der Schweiz. Seine historischen Ausstellungen heimischer und exotischer Tiere sind in Europa einmalig und haben den internationalen Ruf des Hauses begründet. In jüngerer Zeit hat sich Berns ältestes Museum einen Namen mit attraktiven thematischen Ausstellungen gemacht – wie der Ausstellung «Weltuntergang – Ende ohne Ende». Zu den bekanntesten Objekten zählt Barry, der weltberühmte Rettungshund, dem das Haus eine eigene Ausstellung widmet. Einzigartig sind auch die beeindruckenden Riesenkristalle vom Planggenstock. Das NMBE ist ein ausgesprochenes Familienmuseum mit vielen spannenden und lehrreichen Angeboten für Familien und Kinder. Unkonventionelle Kulturanlässe unter dem Titel «Hilfe, es lebt!» gelten als Anziehungspunkte für Alt und Jung, so zum Beispiel die «Bar der toten Tiere». Informationen zu öffentlichen Führungen, weiteren Anlässe und über das vielseitige Kinder- und Familienprogramm findet man auf www.nmbe.ch . Dauerausstellungen: Wunderkammer - Die Schausammlung Barry – Der legendäre Bernhardinerhund Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock Picas Nest – Wald-Erlebnisraum für die ganze Familie Steine der Erde – Meteoriten, Diamanten & Co. Tiere Afrikas – Gorilla, Löwe & Co. Die grosse Knochenschau – Im Bauch des Wals Tiere der Schweiz – Auerhahn, Steinbock & Co. Käfer & Co. – Die bunte Welt der wirbellosen Tiere Tiere des Nordens – Walross, Grizzly & Co. Flossen-Füsse-Flügel – Der Werdegang der Wirbeltiere

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MuseumAusstellungen
Bernastrasse 15, 3005 Bern
MuseumAusstellungen
Produkte und Dienstleistungen

Ausstellung und Attraktionen Der Natur auf der Spur: Das Naturhistorische Museum Bern gehört zu den bedeutendsten Naturmuseen der Schweiz. Seine historischen Ausstellungen heimischer und exotischer Tiere sind in Europa einmalig und haben den internationalen Ruf des Hauses begründet. In jüngerer Zeit hat sich Berns ältestes Museum einen Namen mit attraktiven thematischen Ausstellungen gemacht – wie der Ausstellung «Weltuntergang – Ende ohne Ende». Zu den bekanntesten Objekten zählt Barry, der weltberühmte Rettungshund, dem das Haus eine eigene Ausstellung widmet. Einzigartig sind auch die beeindruckenden Riesenkristalle vom Planggenstock. Das NMBE ist ein ausgesprochenes Familienmuseum mit vielen spannenden und lehrreichen Angeboten für Familien und Kinder. Unkonventionelle Kulturanlässe unter dem Titel «Hilfe, es lebt!» gelten als Anziehungspunkte für Alt und Jung, so zum Beispiel die «Bar der toten Tiere». Informationen zu öffentlichen Führungen, weiteren Anlässe und über das vielseitige Kinder- und Familienprogramm findet man auf www.nmbe.ch . Dauerausstellungen: Wunderkammer - Die Schausammlung Barry – Der legendäre Bernhardinerhund Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock Picas Nest – Wald-Erlebnisraum für die ganze Familie Steine der Erde – Meteoriten, Diamanten & Co. Tiere Afrikas – Gorilla, Löwe & Co. Die grosse Knochenschau – Im Bauch des Wals Tiere der Schweiz – Auerhahn, Steinbock & Co. Käfer & Co. – Die bunte Welt der wirbellosen Tiere Tiere des Nordens – Walross, Grizzly & Co. Flossen-Füsse-Flügel – Der Werdegang der Wirbeltiere

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Kunsthaus Zug

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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Alte Brennerei

Alte Brennerei

Albisstrasse 8, 8932 Mettmenstetten
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Schweizerische KücheEventsRestaurantKonzerteAusstellungenBarSpieleCaféCafébarCateringDegustation
Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Spitalstrasse 18, 4056 Basel
ROOTS – By Michael Schindhelm

Kultur und Geschichte der Insel Bali stehen im Mittelpunkt des zweiten Teils des Ausstellungsprojekts von Michael Schindhelm. Darin folgen wir den Spuren des deutschen Künstlers Walter Spies, der in den 1920er-Jahren von Europa in die Tropen aufbrach und tief in die Kunst und Kultur Balis eintauchte. Die Ausstellungsräume werden in die Villa Iseh verwandelt, ein Rückzugsort, den Spies 1937 in einem kleinen Ort im Osten der Insel errichtete. Zwischen Schlafzimmer und Pool begegnen die Besucher:innen nicht nur der historischen Figur Spies, sondern auch der postkolonialen Gegenwart Balis, geprägt von Massentourismus, Umweltzerstörung und dem komplexen Zusammenspiel kultureller Identitäten. Werke zeitgenössischer balinesischer Kulturschaffender und Auszüge aus Michael Schindhelms Dokufiktion Roots komplettieren die Schau. --- Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen. Eintritt und Ausstellungskatalog sind jeweils frei.

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KulturStiftungAusstellungenEventsGalerieMuseum
Spitalstrasse 18, 4056 Basel
KulturStiftungAusstellungenEventsGalerieMuseum
ROOTS – By Michael Schindhelm

Kultur und Geschichte der Insel Bali stehen im Mittelpunkt des zweiten Teils des Ausstellungsprojekts von Michael Schindhelm. Darin folgen wir den Spuren des deutschen Künstlers Walter Spies, der in den 1920er-Jahren von Europa in die Tropen aufbrach und tief in die Kunst und Kultur Balis eintauchte. Die Ausstellungsräume werden in die Villa Iseh verwandelt, ein Rückzugsort, den Spies 1937 in einem kleinen Ort im Osten der Insel errichtete. Zwischen Schlafzimmer und Pool begegnen die Besucher:innen nicht nur der historischen Figur Spies, sondern auch der postkolonialen Gegenwart Balis, geprägt von Massentourismus, Umweltzerstörung und dem komplexen Zusammenspiel kultureller Identitäten. Werke zeitgenössischer balinesischer Kulturschaffender und Auszüge aus Michael Schindhelms Dokufiktion Roots komplettieren die Schau. --- Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen. Eintritt und Ausstellungskatalog sind jeweils frei.

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Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG

4658 Däniken
Sicher, umweltverträglich und wirtschaftlich

Das Kernkraftwerk Gösgen (KKG) liegt zwischen Olten und Aarau in der Nähe grosser Verbraucherschwerpunkte des nördlichen Mittellandes. Das KKG erzeugt mit seinen rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern pro Jahr rund acht Milliarden Kilowattstunden Strom und deckt damit etwa 13 Prozent des schweizerischen Stromverbrauchs . Als erstes Schweizer Kernkraftwerk der 1000-Megawattklasse nahm es im November 1979 nach einer Bauzeit von etwas über fünf Jahren den kommerziellen Betrieb auf. Seither hat das KKG mehrere Modernisierungsprojekte zur weiteren Erhöhung der Sicherheit durchgeführt. Diese gingen und gehen Hand in Hand mit Investitionen zur Verlängerung der Lebensdauer auf 60 Jahre und zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Solange die Sicherheit gewährleistet ist, verfügt das KKG über eine unbefristete Betriebsbewilligung . Die Nettostromproduktion wurde über die Jahre um fast 17 Prozent erhöht, was einer zusätzlichen Milliarde Kilowattstunden jährlich entspricht. Die Stromgestehungskosten sanken dagegen von 6,3 Rappen pro Kilowattstunde im Jahr 1980 auf 4,3 Rappen im Jahr 2021. Die Kosten für die zukünftige Stilllegung der Anlage und für die Entsorgung radioaktiver Abfälle sind darin bereits enthalten.

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KraftwerkAusstellungenEnergie
4658 Däniken
KraftwerkAusstellungenEnergie
Sicher, umweltverträglich und wirtschaftlich

Das Kernkraftwerk Gösgen (KKG) liegt zwischen Olten und Aarau in der Nähe grosser Verbraucherschwerpunkte des nördlichen Mittellandes. Das KKG erzeugt mit seinen rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern pro Jahr rund acht Milliarden Kilowattstunden Strom und deckt damit etwa 13 Prozent des schweizerischen Stromverbrauchs . Als erstes Schweizer Kernkraftwerk der 1000-Megawattklasse nahm es im November 1979 nach einer Bauzeit von etwas über fünf Jahren den kommerziellen Betrieb auf. Seither hat das KKG mehrere Modernisierungsprojekte zur weiteren Erhöhung der Sicherheit durchgeführt. Diese gingen und gehen Hand in Hand mit Investitionen zur Verlängerung der Lebensdauer auf 60 Jahre und zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Solange die Sicherheit gewährleistet ist, verfügt das KKG über eine unbefristete Betriebsbewilligung . Die Nettostromproduktion wurde über die Jahre um fast 17 Prozent erhöht, was einer zusätzlichen Milliarde Kilowattstunden jährlich entspricht. Die Stromgestehungskosten sanken dagegen von 6,3 Rappen pro Kilowattstunde im Jahr 1980 auf 4,3 Rappen im Jahr 2021. Die Kosten für die zukünftige Stilllegung der Anlage und für die Entsorgung radioaktiver Abfälle sind darin bereits enthalten.

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
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Lehgend SA

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Place d'Armes 22, 1618 Châtel-St-Denis
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DIORAMA Bethlehem Stiftung

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Benzigerstrasse 23, 8840 EinsiedelnPostfach, 8840 Einsiedeln
Diorama Die Weihnachtskrippe

Die Weihnachtskrippe bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren in eine andere Welt. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem.

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MuseumAusstellungenStiftung
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Diorama Die Weihnachtskrippe

Die Weihnachtskrippe bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren in eine andere Welt. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem.

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