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Soziale Dienste in Deutschschweiz (Region)

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SchreinereiHauswartungen LiegenschaftenserviceTherapeutische Wohngemeinschaft
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famSpektrum GmbH

famSpektrum GmbH

Dorfstrasse 2, 8712 Stäfa
Angebot

famSpektrum bietet sozialpädagogische Familienbegleitungen, Abklärungen im Rahmen des Kinderschutzes, Besuchsbegleitungen, Einzelbegleitungen von Jugendlichen, Familien- oder Erziehungsberatung von Privatpersonen und begleitete Ferienangebote an. Die Unterstützung orientiert sich am Kindeswohl, an den Bedürfnissen unserer Kunden und Kundinnen sowie den daraus abgeleiteten Zielen. Wir bieten, je nach Kapazität, Beratungen in folgenden Sprachen an: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch. Zeit und Ort Der Hauptsitz von famSpektrum befindet sich in Stäfa. Wir sind im Kanton Zürich (vorwiegend rechtes Zürichseegebiet, Zürcher Oberland und Bezirk Uster), Rapperswil und Umgebung sowie im Kanton Schwyz tätig. Unsere Arbeit verrichten wir in erster Linie im Lebensumfeld der Familien. Es besteht auch die Möglichkeit, Gespräche oder Besuchsbegleitungen an unserem Hauptsitz durchzuführen. Unsere Dienstleistungen bieten wir zeitlich flexibel an, arbeiten auch zu Randzeiten oder am Samstag, sonntags nur in Ausnahmefällen. Auftragsklärung Der Auftraggebende klärt mit famSpektrum die Kapazität und Rahmenbedingungen. Bei Übereinstimmung erstellt famSpektrum eine Offerte; nach erfolgter Kostengutsprache durch einen Kostenträger (z.Bsp. Sozial- oder Schulbehörde), bzw. bei Privaten durch mündliche Zusicherung findet ein Übergabegespräch mit dem Auftraggebenden, der Familie und der Fachperson von famSpektrum statt. famSpektrum erstellt anschliessend eine Vereinbarung – ausser bei Abklärungen – betreffend die wichtigsten Eckpunkte wie Ziele, Dauer und Intensität sowie Schweigepflichtregelungen. Die Zusammenarbeit mit der auftraggebenden Stelle ist ein wichtiger Bestandteil unserer Tätigkeit, dabei ist uns Transparenz sehr wichtig. Berichterstattung Die Fachperson erstellt halbjährlich oder nach Absprache einen ausführlichen Bericht über die familiäre Situation, den Verlauf der Massnahme, die Erziehungskompetenzen der Eltern und die Entwicklung der Kinder. Auf dieser Basis wird eine Empfehlung betreffend das weitere Vorgehen abgegeben. Bei Abklärungen ist der Bericht besonders differenziert und auf Basis eines Vieraugenprinzips sowie eines betriebsinternen Abklärungskonzeptes erstellt. Interventionen Diese richten sich nach den Zielen und Bedürfnissen der Familien, dienen der Erfassung sowie der Lösung familiärer Probleme. Die Methoden stammen aus den Fachgebieten Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Psychologie. Es besteht für die Fachperson Methodenfreiheit. Interventionen verschiedener theoretischer Konzepte – wie Systemtheorie, Lösungsorientierung, Ressourcen- und Lebensweltorientierung, Marte Meo Analyse, Verhaltenstheorie, elterliche Präsenz nach Haim Omer, gewaltfreie Kommunikation, 4-Seiten-Modell, Genogrammarbeit, usw. – werden zielführend eingesetzt. Die Intervention wird für die Familie erlebbar, indem die Fachperson anleitet, coacht, spiegelt, stärkt, zuhört, aufklärt, lobt, kritisiert oder aktiviert. Unsere Werte Im Zentrum unserer Arbeit steht das Wohl und die gesunde Entwicklung des Kindes. Wir gehen von einem positiven Menschenbild aus und vertrauen auf das Veränderungspotential eines / einer jeden. Wir begegnen unseren Kunden und Kundinnen mit höchster Wertschätzung und Respekt, arbeiten transparent, nehmen Kritik oder Anregungen an und sind dem Berufscodex der Sozialarbeit und des Schweizerischen Fachverbandes verpflichtet. Feinfühlige Empathie und ein hohes Verantwortungsbewusstsein gegenüber unseren Kundinnen und Kunden sind wichtige Eckpfeiler unserer Arbeit.

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FamilienberatungJugendberatungsstelleErziehungsberatung
Dorfstrasse 2, 8712 Stäfa
FamilienberatungJugendberatungsstelleErziehungsberatung
Angebot

famSpektrum bietet sozialpädagogische Familienbegleitungen, Abklärungen im Rahmen des Kinderschutzes, Besuchsbegleitungen, Einzelbegleitungen von Jugendlichen, Familien- oder Erziehungsberatung von Privatpersonen und begleitete Ferienangebote an. Die Unterstützung orientiert sich am Kindeswohl, an den Bedürfnissen unserer Kunden und Kundinnen sowie den daraus abgeleiteten Zielen. Wir bieten, je nach Kapazität, Beratungen in folgenden Sprachen an: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch. Zeit und Ort Der Hauptsitz von famSpektrum befindet sich in Stäfa. Wir sind im Kanton Zürich (vorwiegend rechtes Zürichseegebiet, Zürcher Oberland und Bezirk Uster), Rapperswil und Umgebung sowie im Kanton Schwyz tätig. Unsere Arbeit verrichten wir in erster Linie im Lebensumfeld der Familien. Es besteht auch die Möglichkeit, Gespräche oder Besuchsbegleitungen an unserem Hauptsitz durchzuführen. Unsere Dienstleistungen bieten wir zeitlich flexibel an, arbeiten auch zu Randzeiten oder am Samstag, sonntags nur in Ausnahmefällen. Auftragsklärung Der Auftraggebende klärt mit famSpektrum die Kapazität und Rahmenbedingungen. Bei Übereinstimmung erstellt famSpektrum eine Offerte; nach erfolgter Kostengutsprache durch einen Kostenträger (z.Bsp. Sozial- oder Schulbehörde), bzw. bei Privaten durch mündliche Zusicherung findet ein Übergabegespräch mit dem Auftraggebenden, der Familie und der Fachperson von famSpektrum statt. famSpektrum erstellt anschliessend eine Vereinbarung – ausser bei Abklärungen – betreffend die wichtigsten Eckpunkte wie Ziele, Dauer und Intensität sowie Schweigepflichtregelungen. Die Zusammenarbeit mit der auftraggebenden Stelle ist ein wichtiger Bestandteil unserer Tätigkeit, dabei ist uns Transparenz sehr wichtig. Berichterstattung Die Fachperson erstellt halbjährlich oder nach Absprache einen ausführlichen Bericht über die familiäre Situation, den Verlauf der Massnahme, die Erziehungskompetenzen der Eltern und die Entwicklung der Kinder. Auf dieser Basis wird eine Empfehlung betreffend das weitere Vorgehen abgegeben. Bei Abklärungen ist der Bericht besonders differenziert und auf Basis eines Vieraugenprinzips sowie eines betriebsinternen Abklärungskonzeptes erstellt. Interventionen Diese richten sich nach den Zielen und Bedürfnissen der Familien, dienen der Erfassung sowie der Lösung familiärer Probleme. Die Methoden stammen aus den Fachgebieten Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Psychologie. Es besteht für die Fachperson Methodenfreiheit. Interventionen verschiedener theoretischer Konzepte – wie Systemtheorie, Lösungsorientierung, Ressourcen- und Lebensweltorientierung, Marte Meo Analyse, Verhaltenstheorie, elterliche Präsenz nach Haim Omer, gewaltfreie Kommunikation, 4-Seiten-Modell, Genogrammarbeit, usw. – werden zielführend eingesetzt. Die Intervention wird für die Familie erlebbar, indem die Fachperson anleitet, coacht, spiegelt, stärkt, zuhört, aufklärt, lobt, kritisiert oder aktiviert. Unsere Werte Im Zentrum unserer Arbeit steht das Wohl und die gesunde Entwicklung des Kindes. Wir gehen von einem positiven Menschenbild aus und vertrauen auf das Veränderungspotential eines / einer jeden. Wir begegnen unseren Kunden und Kundinnen mit höchster Wertschätzung und Respekt, arbeiten transparent, nehmen Kritik oder Anregungen an und sind dem Berufscodex der Sozialarbeit und des Schweizerischen Fachverbandes verpflichtet. Feinfühlige Empathie und ein hohes Verantwortungsbewusstsein gegenüber unseren Kundinnen und Kunden sind wichtige Eckpfeiler unserer Arbeit.

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Geschäftsstelle palliative gr

Geschäftsstelle palliative gr

Poststrasse 9, 7000 Chur
Unsere Mission

Palliative gr setzt sich dafür ein, dass Palliative Care rechtzeitig, umfassend und unkompliziert für alle Menschen in einer fortgeschrittenen palliativen Betreuungssituation und deren Angehörigen im Kanton Graubünden verfügbar und zugänglich sein muss. Wenn immer möglich, soll dies am Orte der Wahl der betroffenen Person erfolgen. Das Ausmass und die Intensität der Betreuung und Begleitung können individuell variieren und entsprechen den Bedürfnissen der Betroffenen. palliativstation graubünden Die Palliativstation ist ein Teil der Inneren Medizin des Kantonsspitals Graubünden. Auf der Abteilung am Standort Fontana werden Patienten mit einer unheilbaren Erkrankung oder chronischen Schmerzen interdisziplinär und umfassend betreut. Der Aufenthalt auf der Palliativstation soll Patienten mit einer komplexen Situation (Schmerzsymptomatik, Entscheidungsfindung in einer palliativen Situation) unterstützen und eine Rückkehr in die vom Patienten bevorzugte Umgebung ermöglichen. In Ergänzung zur Bettenstation gibt es auch eine ambulante Sprechstunde, in welcher Patienten mit den Schwerpunkten Schmerzen, Ernährungsprobleme und ähnliches betreut werden können. Palliativer Brückendienst Seit dem 1. Januar 2013 wird im Kanton Graubünden diese ambulante Dienstleistung als Pilotprojekt angeboten. Die Mitarbeitenden des Palliativen Brückendienstes begleiten und beraten Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und die in der Pflege und Betreuung involvierten Personen und Organisationen in komplexen Fragen zu Pflege und Betreuung. Die fachliche Unterstützung kann sowohl vom Patienten, von den Angehörigen, vom Hausarzt oder von den Spitex Diensten und Pflegeheimen aufgeboten werden. Das ergänzende Angebot durch den Palliativen Brückendienst erfolgt temporär so lange, bis die beteiligten Betreuenden die Situation selber meistern können. Hospiz Graubünden Im Kanton Graubünden können unheilbar kranke und sterbende Menschenschwer im Hospiz in Maienfeld betreut und gepflegt werden. Die Einrichtung umfasst vier Betten und ist dem Pflegezentrum Senesca in Maienfeld angegliedert. Es ist ein Meilenstein in der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen in Graubünden: Das Hospiz Graubünden schliesst besonders für jüngere Schwerkranke eine Lücke im palliativen Versorgungsnetz. Betroffene und Angehörige finden während eines Entlastungsaufenthalts oder in der letzten Lebensphase kompetente Begleitung. Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Die Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden steht schwerkranken Menschen zur Verfügung und unterstützt und entlastet deren nächste Angehörige mit dem Ziel, die betroffenen Patienten bis zu ihrem Tod zuhause zu betreuen. Dies nach dem Motto: «Gut leben bis zuletzt und in Ruhe sterben.» Diese wichtige und anspruchsvolle Arbeit wird ausschliesslich von freiwilligen Helferinnen und Helfern geleistet. Die kostenlose Betreuung kann für Stunden oder Nachtwachen erbracht werden. Trauercafé • Sie haben einen lieben Menschen durch Tod verloren? • Sie wissen nicht, wie Sie mit einer schlimmen Diagnose umgehen sollen? • Ein Angehöriger ist dement und wird Ihnen immer fremder? • Ein Schicksalsschlag hat Sie plötzlich auf die Schattenseite des Lebens gestellt? • Sie fühlen sich mit Ihrem Schmerz, Ihren Sorgen und Ihrer Trauer allein oder unverstanden? Das Trauercafé ist ein Angebot für Personen, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern. Das Trauercafé ist ein offener und geschützter Ort um zu reden, einander zuzuhören, zu trauern, aber auch um neue Impulse, Mut und Kraft zu schöpfen. Trauerbegleitung Krankheit und Tod lösen bei den Hinterbliebenen, in der Familie oder im Freundeskreis oft eine kaum zu überwindende Trauer aus. Das Gefühl der Einsamkeit kann in eine tiefe Lebenskrise führen. Seelsorge und Psychologische Begleitung «In der Seelsorge gilt es, Ohnmacht, Sinnlosigkeit und Leere in Solidarität mit dem Leidenden auszuhalten.» Informations- und Beratungsstelle für pflegende Angehörige Pflegen oder betreuen Sie einen Angehörigen, Nachbarn oder jemanden aus Ihrem Freundeskreis? Oder möchten Sie dies in naher Zukunft tun? Dann sind Sie bei uns richtig. Pflege und Betreuung zu Hause ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Oftmals gilt es einen komplexen Alltag zu organisieren, Entscheidungen zu treffen oder Lösungen für praktische Fragen zu finden. Wir möchten Sie gerne bei Ihren Aufgaben unterstützen. Patientenverfügungen Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Sie behandelt, betreut oder begleitet werden möchten? Vielleicht beängstigt Sie der Gedanke, durch einen Unfall oder eine Krankheit nicht mehr selbst über Ihr Leben entscheiden zu können? Das Rote Kreuz Graubünden will Menschen helfen, ihren unverwechselbaren Willen und einzigartigen Willen festzuhalten. Solche Entscheidungen müssen gut überlegt sein. Deshalb legen wir grossen Wert auf die persönliche und umfassende Beratung bei der Erstellung einer Patientenverfügung. Regionale Netzwerke In den Regionen treffen sich Pflegende, Seelsorger, Ärzte, Freiwillige und weitere Netzwerkpartner, welche sich im Kanton Graubünden für ein gutes Leben bis zuletzt einsetzen. Dies mit folgenden Zielen: • Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen verschiedenen Organisationen, Institutionen und Fachpersonen im Bereich Palliative Care in den Regionen • Förderung von Weiterbildungsangeboten in Palliative Care für die Institutionen und Mitglieder • Förderung der Kenntnis und des Wissens voneinander (Angebot und Aktivitäten) • Austausch von Erfahrungen • Förderung der übergreifenden Kundeninformation zu bestehenden Angeboten im Gesundheits- und Sozialbereich

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BeratungTrauerbegleitungSpitex
Poststrasse 9, 7000 Chur
BeratungTrauerbegleitungSpitex
Unsere Mission

Palliative gr setzt sich dafür ein, dass Palliative Care rechtzeitig, umfassend und unkompliziert für alle Menschen in einer fortgeschrittenen palliativen Betreuungssituation und deren Angehörigen im Kanton Graubünden verfügbar und zugänglich sein muss. Wenn immer möglich, soll dies am Orte der Wahl der betroffenen Person erfolgen. Das Ausmass und die Intensität der Betreuung und Begleitung können individuell variieren und entsprechen den Bedürfnissen der Betroffenen. palliativstation graubünden Die Palliativstation ist ein Teil der Inneren Medizin des Kantonsspitals Graubünden. Auf der Abteilung am Standort Fontana werden Patienten mit einer unheilbaren Erkrankung oder chronischen Schmerzen interdisziplinär und umfassend betreut. Der Aufenthalt auf der Palliativstation soll Patienten mit einer komplexen Situation (Schmerzsymptomatik, Entscheidungsfindung in einer palliativen Situation) unterstützen und eine Rückkehr in die vom Patienten bevorzugte Umgebung ermöglichen. In Ergänzung zur Bettenstation gibt es auch eine ambulante Sprechstunde, in welcher Patienten mit den Schwerpunkten Schmerzen, Ernährungsprobleme und ähnliches betreut werden können. Palliativer Brückendienst Seit dem 1. Januar 2013 wird im Kanton Graubünden diese ambulante Dienstleistung als Pilotprojekt angeboten. Die Mitarbeitenden des Palliativen Brückendienstes begleiten und beraten Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und die in der Pflege und Betreuung involvierten Personen und Organisationen in komplexen Fragen zu Pflege und Betreuung. Die fachliche Unterstützung kann sowohl vom Patienten, von den Angehörigen, vom Hausarzt oder von den Spitex Diensten und Pflegeheimen aufgeboten werden. Das ergänzende Angebot durch den Palliativen Brückendienst erfolgt temporär so lange, bis die beteiligten Betreuenden die Situation selber meistern können. Hospiz Graubünden Im Kanton Graubünden können unheilbar kranke und sterbende Menschenschwer im Hospiz in Maienfeld betreut und gepflegt werden. Die Einrichtung umfasst vier Betten und ist dem Pflegezentrum Senesca in Maienfeld angegliedert. Es ist ein Meilenstein in der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen in Graubünden: Das Hospiz Graubünden schliesst besonders für jüngere Schwerkranke eine Lücke im palliativen Versorgungsnetz. Betroffene und Angehörige finden während eines Entlastungsaufenthalts oder in der letzten Lebensphase kompetente Begleitung. Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Die Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden steht schwerkranken Menschen zur Verfügung und unterstützt und entlastet deren nächste Angehörige mit dem Ziel, die betroffenen Patienten bis zu ihrem Tod zuhause zu betreuen. Dies nach dem Motto: «Gut leben bis zuletzt und in Ruhe sterben.» Diese wichtige und anspruchsvolle Arbeit wird ausschliesslich von freiwilligen Helferinnen und Helfern geleistet. Die kostenlose Betreuung kann für Stunden oder Nachtwachen erbracht werden. Trauercafé • Sie haben einen lieben Menschen durch Tod verloren? • Sie wissen nicht, wie Sie mit einer schlimmen Diagnose umgehen sollen? • Ein Angehöriger ist dement und wird Ihnen immer fremder? • Ein Schicksalsschlag hat Sie plötzlich auf die Schattenseite des Lebens gestellt? • Sie fühlen sich mit Ihrem Schmerz, Ihren Sorgen und Ihrer Trauer allein oder unverstanden? Das Trauercafé ist ein Angebot für Personen, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern. Das Trauercafé ist ein offener und geschützter Ort um zu reden, einander zuzuhören, zu trauern, aber auch um neue Impulse, Mut und Kraft zu schöpfen. Trauerbegleitung Krankheit und Tod lösen bei den Hinterbliebenen, in der Familie oder im Freundeskreis oft eine kaum zu überwindende Trauer aus. Das Gefühl der Einsamkeit kann in eine tiefe Lebenskrise führen. Seelsorge und Psychologische Begleitung «In der Seelsorge gilt es, Ohnmacht, Sinnlosigkeit und Leere in Solidarität mit dem Leidenden auszuhalten.» Informations- und Beratungsstelle für pflegende Angehörige Pflegen oder betreuen Sie einen Angehörigen, Nachbarn oder jemanden aus Ihrem Freundeskreis? Oder möchten Sie dies in naher Zukunft tun? Dann sind Sie bei uns richtig. Pflege und Betreuung zu Hause ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Oftmals gilt es einen komplexen Alltag zu organisieren, Entscheidungen zu treffen oder Lösungen für praktische Fragen zu finden. Wir möchten Sie gerne bei Ihren Aufgaben unterstützen. Patientenverfügungen Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Sie behandelt, betreut oder begleitet werden möchten? Vielleicht beängstigt Sie der Gedanke, durch einen Unfall oder eine Krankheit nicht mehr selbst über Ihr Leben entscheiden zu können? Das Rote Kreuz Graubünden will Menschen helfen, ihren unverwechselbaren Willen und einzigartigen Willen festzuhalten. Solche Entscheidungen müssen gut überlegt sein. Deshalb legen wir grossen Wert auf die persönliche und umfassende Beratung bei der Erstellung einer Patientenverfügung. Regionale Netzwerke In den Regionen treffen sich Pflegende, Seelsorger, Ärzte, Freiwillige und weitere Netzwerkpartner, welche sich im Kanton Graubünden für ein gutes Leben bis zuletzt einsetzen. Dies mit folgenden Zielen: • Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen verschiedenen Organisationen, Institutionen und Fachpersonen im Bereich Palliative Care in den Regionen • Förderung von Weiterbildungsangeboten in Palliative Care für die Institutionen und Mitglieder • Förderung der Kenntnis und des Wissens voneinander (Angebot und Aktivitäten) • Austausch von Erfahrungen • Förderung der übergreifenden Kundeninformation zu bestehenden Angeboten im Gesundheits- und Sozialbereich

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Histo Heimbedarf AG

Histo Heimbedarf AG

Wettsteinplatz 8, 4058 Basel
Unser Leitbild

MISSION Wir sind bestrebt, das Leben unserer Kunden zu verbessern, indem wir ihnen hochwertige Dienstleistungen, Produkte und Lösungen anbieten, die ihr Vertrauen verdienen und eine dauerhafte Beziehungen zu unseren Kunden aufbauen. VISION Die bevorzugte und vertrauenswürdigste Quelle für Produkte und Dienstleistungen zu sein, die das Leben zu Hause und in der Familie verbessern. VERTRAUEN Bei uns ist Vertrauen das höchste Gebot. Langjährige Kundenbeziehungen und Kundenzufriedenheit stehen bei uns an oberste Stelle. Wir sind ein unabhängiges Unternehmen und beraten Sie stets neutral. Erst wenn die Reparaturkosten den Nutzen übersteigen oder Sie es wünschen, offerieren wir Ihnen ein neues Gerät. SCHNELLIGKEIT & QUALITÄT Ihre Zeit ist kostbar. Wir möchten daher nicht zu viel Zeit von unseren Kunden in Anspruch nehmen. Wir sind darauf bestrebt, möglichst alle Reparaturen und Montagen in einem Besuch zu erledigen. Sollte dies nicht möglich sein, so achten wir lieber auf Qualität statt Quantität. NACHHALTIGKEIT Für uns sind die drei Säulen – Ökologie, Wirtschaft und Soziales – der Nachhaltigkeit allesamt gleich wichtig. Wir hinterfragen daher bei jedem Gerät, ob die Lebensdauer des Geräts mit einer Reparatur um ein paar Jahre verlängert werden kann. Denn auch wir sind daran interessiert, möglichst wenig Ressourcen zu verschwenden. Als familiengeführtes Unternehmen sind uns faire Arbeitsbedingungen wichtig. Ebenso sind wir daran interessiert, auch die Gesellschaft ausserhalb der Histo Heimbedarf AG zu unterstützen. ZUSAMMENARBEIT Die Histo Heimbedarf AG ist keine Alleinkämpferin. Wir arbeiten mit diversen Spezialisten aus der Region zusammen und sind offen für eine Zusammenarbeit mit Mitteilnehmern zur Nutzung von Synergien.

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KüchengeräteReparaturenWäschetrockner TumblerWaschmaschinenKücheneinrichtungen
Wettsteinplatz 8, 4058 Basel
KüchengeräteReparaturenWäschetrockner TumblerWaschmaschinenKücheneinrichtungen
Unser Leitbild

MISSION Wir sind bestrebt, das Leben unserer Kunden zu verbessern, indem wir ihnen hochwertige Dienstleistungen, Produkte und Lösungen anbieten, die ihr Vertrauen verdienen und eine dauerhafte Beziehungen zu unseren Kunden aufbauen. VISION Die bevorzugte und vertrauenswürdigste Quelle für Produkte und Dienstleistungen zu sein, die das Leben zu Hause und in der Familie verbessern. VERTRAUEN Bei uns ist Vertrauen das höchste Gebot. Langjährige Kundenbeziehungen und Kundenzufriedenheit stehen bei uns an oberste Stelle. Wir sind ein unabhängiges Unternehmen und beraten Sie stets neutral. Erst wenn die Reparaturkosten den Nutzen übersteigen oder Sie es wünschen, offerieren wir Ihnen ein neues Gerät. SCHNELLIGKEIT & QUALITÄT Ihre Zeit ist kostbar. Wir möchten daher nicht zu viel Zeit von unseren Kunden in Anspruch nehmen. Wir sind darauf bestrebt, möglichst alle Reparaturen und Montagen in einem Besuch zu erledigen. Sollte dies nicht möglich sein, so achten wir lieber auf Qualität statt Quantität. NACHHALTIGKEIT Für uns sind die drei Säulen – Ökologie, Wirtschaft und Soziales – der Nachhaltigkeit allesamt gleich wichtig. Wir hinterfragen daher bei jedem Gerät, ob die Lebensdauer des Geräts mit einer Reparatur um ein paar Jahre verlängert werden kann. Denn auch wir sind daran interessiert, möglichst wenig Ressourcen zu verschwenden. Als familiengeführtes Unternehmen sind uns faire Arbeitsbedingungen wichtig. Ebenso sind wir daran interessiert, auch die Gesellschaft ausserhalb der Histo Heimbedarf AG zu unterstützen. ZUSAMMENARBEIT Die Histo Heimbedarf AG ist keine Alleinkämpferin. Wir arbeiten mit diversen Spezialisten aus der Region zusammen und sind offen für eine Zusammenarbeit mit Mitteilnehmern zur Nutzung von Synergien.

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Schenkung Dapples

Die Schenkung Dapples ist eine offene, vorwärts gewandte Institution in der Stadt Zürich mit einem vielfältigen, modularen Angebot bezüglich Berufsvorbereitung, Berufsbildung und sozialpädagogischen Wohnformen für Jugendliche Mechanik Für unsere anspruchsvolle Kundschaft werden in der Mechanischen Werkstatt der Schenkung Dapples Prä­zisionsteile und auch ganze Baugruppen angefertigt. Malerei Für die Malerei der Schenkung Dapples sind Kundenorientierung und Qualität die obersten Gebote. Unsere Stärken liegen im Bereich der Renovation von Wohnungen sowie Service- und Reparaturarbeiten am Bau. Schreinerei In der Schreinerei der Schenkung Dapples werden Möbel gefertigt und sämtliche Innenausbau- und Bauschreinerarbeiten ausgeführt. Der Kundschaft garantieren wir dabei höchste Qualität. Unser Angebot: • Sozialpädagogische Wohnformen • Wohngruppe Villa • Wohngruppe Casa • Wohngruppe Isla • Studios im Öchslihaus • Tagesaufenthalt/Tageswohnen • Berufsvorbereitung • Trainings- und Orientierungswerkstatt • Förderunterricht • Ausbildungsbereiche • Betriebsunterhalt • Küche • Lehrbüro • Malerei • Mechanik • Schreinerei • Kooperationsbetriebe • Berufsfachschule • Psychologischer Dienst • KOOP

 Geschlossen – Öffnet domani alle 08:00
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Work Arena Rotkreuz AG

Work Arena Rotkreuz AG

Lindenmatt 17, 6343 Rotkreuz
WIR BIETEN FOLGENDE DIENSTLEISTUNGEN AN:

PERSONALVERLEIH «TEMPORÄR» Sie haben saisonbedingte Auftragsspitzen, anstehende Termingeschäfte oder projektbezogenen Fachkräftebedarf? Vermeiden Sie Ausfallrisiken. Mit unseren Dienstleistungen im Rahmen des Personalverleihs bekommen Sie genau den Handlungsspielraum, den Sie benötigen. TRY-&-HIRE «KENNENLERNEN» "Try and Hire" bietet die Möglichkeit, zuerst im Rahmen einer temporären Probezeit zu erfahren, ob eine langfristige Zusammenarbeiten Sinn macht. PERSONALVERMITTLUNG «FESTANSTELLUNG» Bei der Personalvermittlung binden sich Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber für unbestimmte Zeit vertraglich aneinander. Wir finden für Sie die Mitarbeiter mit passender Qualifikation, die auch menschlich in Ihr Unternehmen passen. KANDIDATEN/INNEN - Baugewerbe Das Bauhauptgewerbe beinhaltet überwiegend Rohbauarbeiten im Hoch- und Tiefbau sowie Arbeiten im Straßenbau und Untertagbau. Dafür vermitteln wir folgende Berufe: Maurer und Baupraktiker, Strassenbauer, Gleisbauer, Grundbauer, Steinmetz, Pflästerer, Industrie- und Unterlagenbauer, Betonwerker, Bauwerktrenner, Kranführer, Baumaschinist, Gartenbauer, Hilfsbauarbeiter, Tunnelbauer, etc. Das Baunebengewerbe beinhaltet überwiegend Ausbauarbeiten wie Innenausbau, Installationen und Metallbau. Dafür vermitteln wie folgende Berufe: Plattenleger, Parkettleger, Schreiner, Liftmonteur, Maler, Gipser, Trockenbauer, Glaser, Heizungsmonteur, Sanitärmonteur, Lüftungsmonteur, Elektromonteur, Metallbauschlosser, Metallbaumonteur, Fassadenmonteur, Glasbaumonteur und Stahlbaumonteur, Schweisser, Storen Monteur, etc. KANDIDATEN/INNEN - Industrie Wir vermitteln Berufe für die Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Energiewirtschaft, Lebensmittelindustrie und den Infrastruktursektor wie Betriebsmitarbeiter, Maschinenführer, Anlageführer, Hilfsarbeiter, CNC-Werkzeugbauer, Service- und Applikationstechniker CNC, CNC-Programmierer, Anlagen- und Maschineningenieure, Techniker Automation, Techniker Maschinenbau und Konstruktionstechnik, Mechaniker, Polymechaniker, Gebäudetechniker, Ingenieure, Entwicklungsingenieure, Spezialisten für Leittechnik und Sensoren, Instandhaltungsfachleute, Raumpfleger usw. KANDIDATEN/INNEN - Pflege/Medizin Auf Stufe Grundbildung im Berufsfeld Gesundheit vermitteln wir folgende Berufe: Assistent Gesundheit & Soziales EBA, Fachperson Gesundheit EFZ, Med. Praxisassistent EFZ, Fachperson Betreuung EFZ, Pharma-Assistent EFZ, etc. Auf Stufe höher Fachschule: Pflegefachperson HF, Radiologiefachperson HF, Rettungssanitäter/in HF, etc. KANDIDATEN/INNEN - HR,KV,IT Wir vermitteln im HR Bereich Fachleute für betriebliches HR-Management. Im KV Bereich Kaufleute für administrative Arbeiten in privaten oder öffentlichen Unternehmen sowie Fachpersonen im Finanz- und Rechnungswesen, Marketingfachpersonen, Treuhandpersonen, Direktionsassistenten. Und im IT Bereich Fachleute wie Informatiker EFZ, Applikationsentwickler, System- und Netzwerktechniker, Wirtschaftsinformatiker, Mediamatiker, Cyber Security Spezialisten, etc..

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PersonalberatungTemporärbüro DauerstellenStellenvermittlungsbüro
Lindenmatt 17, 6343 Rotkreuz
PersonalberatungTemporärbüro DauerstellenStellenvermittlungsbüro
WIR BIETEN FOLGENDE DIENSTLEISTUNGEN AN:

PERSONALVERLEIH «TEMPORÄR» Sie haben saisonbedingte Auftragsspitzen, anstehende Termingeschäfte oder projektbezogenen Fachkräftebedarf? Vermeiden Sie Ausfallrisiken. Mit unseren Dienstleistungen im Rahmen des Personalverleihs bekommen Sie genau den Handlungsspielraum, den Sie benötigen. TRY-&-HIRE «KENNENLERNEN» "Try and Hire" bietet die Möglichkeit, zuerst im Rahmen einer temporären Probezeit zu erfahren, ob eine langfristige Zusammenarbeiten Sinn macht. PERSONALVERMITTLUNG «FESTANSTELLUNG» Bei der Personalvermittlung binden sich Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber für unbestimmte Zeit vertraglich aneinander. Wir finden für Sie die Mitarbeiter mit passender Qualifikation, die auch menschlich in Ihr Unternehmen passen. KANDIDATEN/INNEN - Baugewerbe Das Bauhauptgewerbe beinhaltet überwiegend Rohbauarbeiten im Hoch- und Tiefbau sowie Arbeiten im Straßenbau und Untertagbau. Dafür vermitteln wir folgende Berufe: Maurer und Baupraktiker, Strassenbauer, Gleisbauer, Grundbauer, Steinmetz, Pflästerer, Industrie- und Unterlagenbauer, Betonwerker, Bauwerktrenner, Kranführer, Baumaschinist, Gartenbauer, Hilfsbauarbeiter, Tunnelbauer, etc. Das Baunebengewerbe beinhaltet überwiegend Ausbauarbeiten wie Innenausbau, Installationen und Metallbau. Dafür vermitteln wie folgende Berufe: Plattenleger, Parkettleger, Schreiner, Liftmonteur, Maler, Gipser, Trockenbauer, Glaser, Heizungsmonteur, Sanitärmonteur, Lüftungsmonteur, Elektromonteur, Metallbauschlosser, Metallbaumonteur, Fassadenmonteur, Glasbaumonteur und Stahlbaumonteur, Schweisser, Storen Monteur, etc. KANDIDATEN/INNEN - Industrie Wir vermitteln Berufe für die Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Energiewirtschaft, Lebensmittelindustrie und den Infrastruktursektor wie Betriebsmitarbeiter, Maschinenführer, Anlageführer, Hilfsarbeiter, CNC-Werkzeugbauer, Service- und Applikationstechniker CNC, CNC-Programmierer, Anlagen- und Maschineningenieure, Techniker Automation, Techniker Maschinenbau und Konstruktionstechnik, Mechaniker, Polymechaniker, Gebäudetechniker, Ingenieure, Entwicklungsingenieure, Spezialisten für Leittechnik und Sensoren, Instandhaltungsfachleute, Raumpfleger usw. KANDIDATEN/INNEN - Pflege/Medizin Auf Stufe Grundbildung im Berufsfeld Gesundheit vermitteln wir folgende Berufe: Assistent Gesundheit & Soziales EBA, Fachperson Gesundheit EFZ, Med. Praxisassistent EFZ, Fachperson Betreuung EFZ, Pharma-Assistent EFZ, etc. Auf Stufe höher Fachschule: Pflegefachperson HF, Radiologiefachperson HF, Rettungssanitäter/in HF, etc. KANDIDATEN/INNEN - HR,KV,IT Wir vermitteln im HR Bereich Fachleute für betriebliches HR-Management. Im KV Bereich Kaufleute für administrative Arbeiten in privaten oder öffentlichen Unternehmen sowie Fachpersonen im Finanz- und Rechnungswesen, Marketingfachpersonen, Treuhandpersonen, Direktionsassistenten. Und im IT Bereich Fachleute wie Informatiker EFZ, Applikationsentwickler, System- und Netzwerktechniker, Wirtschaftsinformatiker, Mediamatiker, Cyber Security Spezialisten, etc..

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Garage Franz Reinhart AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 22 Bewertungen

Garage Franz Reinhart AG

Oltnerstrasse 46, 4622 Egerkingen
Garage / Carrosserie / Pannendienst / Fahrzeughandel

• Auto • Unsere Marken • Ankauf • Neuwagen & Occasionen • Fahrzeugvermietung • Mietwagen • Werkstatt & Ersatzteile • Dienstleistungen Service & Reparaturarbeiten Egal was für ein Liebling Sie fahren, wir führen an allen Marken die Service- und Reparaturarbeiten durch. Bereitstellung und Vorführung MFK Haben Sie das Aufgebot zur MFK-Vorführung erhalten und möchten sorgenlos durchkommen oder der Termin ist an einem ungünstigen Tag? Kein Problem - Gerne stellen wir Ihr Fahrzeug bereit und führen es auf Wunsch direkt für Sie Vor. Einlagerung von Rädern und Reifen So ein Satz Reifen nimmt in einer Garage oder im Keller schnell viel Platz weg. Für nur 60CHF pro Saison lagern wir Ihre Reifen/Räder bei uns ein. So können Sie beim nächsten Radwechsel nur noch herfahren, ohne erst die Räder ins Auto laden zu müssen. Ersatzteile Profitieren Sie von unserem breiten Ersatzteilangebot. Wir beraten Sie gerne vor Ort oder telefonisch über die passenden Artikel. " Weitere Angebote - Klimaservice - Verlängerung von Serviceverträgen oder Garantien - Fahrwerkmessung mit neuster Technik (eigene Prüfstrasse) - Fahrzeugabhol- und Bringservice • Service Anmeldung • Carrosserie • Spenglerei- & Lackierereiarbeiten Carosserie & Lackiererei Wir beraten Sie kompetent und individuell rund um das Thema Reparatur und reparieren Carrosserieschäden aller Art. Zu unserem Angebot gehören: - Schadenbeurteilung vor Ort - Reparaturen mit Garantie - Alternativreparaturen - Reparaturen mit Drücktechnik - Fahrzeugabhol- und Bringservice - Übernahme des vollumfänglichen Schadenmanagements - Oldtimer-Restaurierungen - Spenglerei- & Lackierereiarbeiten aller Art • Pannen- und Abschleppdienst • Pannendienst • Abschleppdienst • Oldtimer Gruss der Geschäftsleitung Grüezi und herzlich willkommen bei der Garage Franz Reinhart AG Wir freuen uns, dass Sie zu uns gefunden haben, und hoffen, die folgenden Seiten geben Ihnen einen kleinen Überblick darüber, was wir für Sie tun können, was uns ausmacht und wer wir sind. Als inhabergeführte Garage mit über 50-jähriger Erfahrung sind wir ein starker, unabhängiger und verantwortungsvoller Partner im Bereich Auto und Mobilität. Unsere zentrale Lage an der Schnittstelle von A1 und A2 erlaubt es uns, schnell und unkompliziert immer für Sie da zu sein. Sollte Ihr Fahrzeug Sie einmal während der Fahrt im Stich lassen, kümmern wir uns um alles: Pannenhilfe, Abschleppen und Reparatur; aber auch Ihr Weiterkommen mit einem Mietwagen und das Schadenmanagement mit Ihrem Versicherungspartner liegen bei uns in einer Hand. Ganz gleich, ob Sie einen Neuwagen kaufen, Ihren jetzigen Wagen reparieren oder instand halten lassen, ein automobiles Schmuckstück aufbereiten oder einen Wagen mieten möchten – auf uns können Sie sich verlassen. In der Hoffnung, Sie bald einmal bei uns begrüssen zu dürfen, und mit herzliche Grüssen Barbara Häni-Reinhart und Markus Eberle ____________________________________ Unsere Dienstleistungen: Unsere Dienstleistungen im Überblick Als Allroundbetrieb für den Bereich Auto und Mobilität bieten wir ein breites Spektrum an Dienstleistungen. Hierzu gehören die Bereiche: · An- und Verkauf · Werkstatt und Ersatzteillager · Carrosserie · Aufbereitung von Oldtimern · 24h Pannen- und Abschleppdienst · Fahrzeugvermietung / AVIS-Agentur _____________________________________ Leitbild Unternehmensleitbild Jedes Handeln wirkt sich auf die Umgebung aus, in der es geschieht. Als Unternehmen im Bereich Auto und Mobilität sind wir uns der Verantwortung bewusst, die daraus etwa gegenüber unseren Kundinnen und Kunden, unseren Mitarbeitenden und der Umwelt resultiert. Das Bewusstsein dieser Verantwortung leitet unser Denken und Handeln in allen Bereichen und zu jeder Zeit. Unsere Ziele Unsere Markenzeichen sind Qualität, Zuverlässigkeit und Know-how. Unser Kundenservice genügt höchsten Qualitätsansprüchen. Wir streben einen stetigen Ausbau unserer Kompetenzen und eine marktführende Position bei all unseren Tätigkeiten an. Unsere Grundsätze Die Orientierung an den Interessen und Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden geniesst höchste Priorität bei allem, was wir tun. Unseren Kundinnen und Kunden, Lieferantinnen und Lieferanten sowie unseren Mitarbeitenden sind wir ein glaubwürdiger, transparent agierender und kompetenter Partner. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich, zuvorkommend und fair. Alle Mitarbeitenden tragen aktiv zu einem leistungsorientierten, motivierten und kooperativen Betriebsklima bei. Unsere Stärken Zu unseren grössten Stärken gehören die Produkte, die wir vertreiben, und unsere qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden, die wir erstklassig aus- und stetig weiterbilden. Die Mitarbeiter zeichnen sich aus durch Flexibilität sowie fachliche und soziale Kompetenz. Wir orientieren uns am langfristigen Erfolg und setzen dadurch auf Kontinuität und Zuverlässigkeit. Unser Beitrag zum Umweltschutz Wir betreiben ein Umwelt-Managementsystem nach dem ECO prof. Label ISO 14024. Durch diese Zertifizierung verpflichten wir uns zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Umweltleistung und Arbeitssicherheit. Praktisch heisst dies unter anderem, dass wir mit den Ressourcen unserer Umwelt sparsam umgehen, indem wir beispielsweise in unserer Autowaschanlage Regenwasser nutzen. Durch zwei Photovoltaikanlagen auf dem Flachdach unserer Liegenschaft tragen wir darüber hinaus unseren Teil dazu bei, dass die energetischen Ressourcen unserer Heimat geschont werden. Ausserdem ist bei Neuanschaffungen wie auch bei der Auswahl unserer Lieferanten die Umweltleistung ein wichtiges Auswahlkriterium. Unsere Strategie Dank kontinuierlicher Aus- und Weiterbildung sind wir in der Lage, uns neuen Herausforderungen stets zu stellen. Im Rahmen des Umweltschutzes setzen wir nach und nach die strengen Vorschriften des Eco Labels ISO 14024 um. Die Arbeitssicherheit und die Befolgung der entsprechenden rechtlichen Vorgaben sind ein integraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur. 4600 Olten, 4612 Wangen b. Olten, 4613 Rickenbach, 4614 Hägendorf, 461600 Kappel, 4617 Gunzgen, 4618 Boningen, 4622 Egerkingen, 4623 Neuendorf, 4624 Härkingen, 4625 Oberbuchsiten, 4626 Niederbuchsiten, 4628 Wolfwil, 4629 Fulenbach, 4702 Oensingen, 4703 Kestenholz, 4718 Holderbank, 4438 Langenbruck, 4458 Eptingen

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GarageCarrosseriePneus PneuservicePannenhilfeAutohandel Occasionshandel
Oltnerstrasse 46, 4622 Egerkingen
GarageCarrosseriePneus PneuservicePannenhilfeAutohandel Occasionshandel
Garage / Carrosserie / Pannendienst / Fahrzeughandel

• Auto • Unsere Marken • Ankauf • Neuwagen & Occasionen • Fahrzeugvermietung • Mietwagen • Werkstatt & Ersatzteile • Dienstleistungen Service & Reparaturarbeiten Egal was für ein Liebling Sie fahren, wir führen an allen Marken die Service- und Reparaturarbeiten durch. Bereitstellung und Vorführung MFK Haben Sie das Aufgebot zur MFK-Vorführung erhalten und möchten sorgenlos durchkommen oder der Termin ist an einem ungünstigen Tag? Kein Problem - Gerne stellen wir Ihr Fahrzeug bereit und führen es auf Wunsch direkt für Sie Vor. Einlagerung von Rädern und Reifen So ein Satz Reifen nimmt in einer Garage oder im Keller schnell viel Platz weg. Für nur 60CHF pro Saison lagern wir Ihre Reifen/Räder bei uns ein. So können Sie beim nächsten Radwechsel nur noch herfahren, ohne erst die Räder ins Auto laden zu müssen. Ersatzteile Profitieren Sie von unserem breiten Ersatzteilangebot. Wir beraten Sie gerne vor Ort oder telefonisch über die passenden Artikel. " Weitere Angebote - Klimaservice - Verlängerung von Serviceverträgen oder Garantien - Fahrwerkmessung mit neuster Technik (eigene Prüfstrasse) - Fahrzeugabhol- und Bringservice • Service Anmeldung • Carrosserie • Spenglerei- & Lackierereiarbeiten Carosserie & Lackiererei Wir beraten Sie kompetent und individuell rund um das Thema Reparatur und reparieren Carrosserieschäden aller Art. Zu unserem Angebot gehören: - Schadenbeurteilung vor Ort - Reparaturen mit Garantie - Alternativreparaturen - Reparaturen mit Drücktechnik - Fahrzeugabhol- und Bringservice - Übernahme des vollumfänglichen Schadenmanagements - Oldtimer-Restaurierungen - Spenglerei- & Lackierereiarbeiten aller Art • Pannen- und Abschleppdienst • Pannendienst • Abschleppdienst • Oldtimer Gruss der Geschäftsleitung Grüezi und herzlich willkommen bei der Garage Franz Reinhart AG Wir freuen uns, dass Sie zu uns gefunden haben, und hoffen, die folgenden Seiten geben Ihnen einen kleinen Überblick darüber, was wir für Sie tun können, was uns ausmacht und wer wir sind. Als inhabergeführte Garage mit über 50-jähriger Erfahrung sind wir ein starker, unabhängiger und verantwortungsvoller Partner im Bereich Auto und Mobilität. Unsere zentrale Lage an der Schnittstelle von A1 und A2 erlaubt es uns, schnell und unkompliziert immer für Sie da zu sein. Sollte Ihr Fahrzeug Sie einmal während der Fahrt im Stich lassen, kümmern wir uns um alles: Pannenhilfe, Abschleppen und Reparatur; aber auch Ihr Weiterkommen mit einem Mietwagen und das Schadenmanagement mit Ihrem Versicherungspartner liegen bei uns in einer Hand. Ganz gleich, ob Sie einen Neuwagen kaufen, Ihren jetzigen Wagen reparieren oder instand halten lassen, ein automobiles Schmuckstück aufbereiten oder einen Wagen mieten möchten – auf uns können Sie sich verlassen. In der Hoffnung, Sie bald einmal bei uns begrüssen zu dürfen, und mit herzliche Grüssen Barbara Häni-Reinhart und Markus Eberle ____________________________________ Unsere Dienstleistungen: Unsere Dienstleistungen im Überblick Als Allroundbetrieb für den Bereich Auto und Mobilität bieten wir ein breites Spektrum an Dienstleistungen. Hierzu gehören die Bereiche: · An- und Verkauf · Werkstatt und Ersatzteillager · Carrosserie · Aufbereitung von Oldtimern · 24h Pannen- und Abschleppdienst · Fahrzeugvermietung / AVIS-Agentur _____________________________________ Leitbild Unternehmensleitbild Jedes Handeln wirkt sich auf die Umgebung aus, in der es geschieht. Als Unternehmen im Bereich Auto und Mobilität sind wir uns der Verantwortung bewusst, die daraus etwa gegenüber unseren Kundinnen und Kunden, unseren Mitarbeitenden und der Umwelt resultiert. Das Bewusstsein dieser Verantwortung leitet unser Denken und Handeln in allen Bereichen und zu jeder Zeit. Unsere Ziele Unsere Markenzeichen sind Qualität, Zuverlässigkeit und Know-how. Unser Kundenservice genügt höchsten Qualitätsansprüchen. Wir streben einen stetigen Ausbau unserer Kompetenzen und eine marktführende Position bei all unseren Tätigkeiten an. Unsere Grundsätze Die Orientierung an den Interessen und Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden geniesst höchste Priorität bei allem, was wir tun. Unseren Kundinnen und Kunden, Lieferantinnen und Lieferanten sowie unseren Mitarbeitenden sind wir ein glaubwürdiger, transparent agierender und kompetenter Partner. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich, zuvorkommend und fair. Alle Mitarbeitenden tragen aktiv zu einem leistungsorientierten, motivierten und kooperativen Betriebsklima bei. Unsere Stärken Zu unseren grössten Stärken gehören die Produkte, die wir vertreiben, und unsere qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden, die wir erstklassig aus- und stetig weiterbilden. Die Mitarbeiter zeichnen sich aus durch Flexibilität sowie fachliche und soziale Kompetenz. Wir orientieren uns am langfristigen Erfolg und setzen dadurch auf Kontinuität und Zuverlässigkeit. Unser Beitrag zum Umweltschutz Wir betreiben ein Umwelt-Managementsystem nach dem ECO prof. Label ISO 14024. Durch diese Zertifizierung verpflichten wir uns zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Umweltleistung und Arbeitssicherheit. Praktisch heisst dies unter anderem, dass wir mit den Ressourcen unserer Umwelt sparsam umgehen, indem wir beispielsweise in unserer Autowaschanlage Regenwasser nutzen. Durch zwei Photovoltaikanlagen auf dem Flachdach unserer Liegenschaft tragen wir darüber hinaus unseren Teil dazu bei, dass die energetischen Ressourcen unserer Heimat geschont werden. Ausserdem ist bei Neuanschaffungen wie auch bei der Auswahl unserer Lieferanten die Umweltleistung ein wichtiges Auswahlkriterium. Unsere Strategie Dank kontinuierlicher Aus- und Weiterbildung sind wir in der Lage, uns neuen Herausforderungen stets zu stellen. Im Rahmen des Umweltschutzes setzen wir nach und nach die strengen Vorschriften des Eco Labels ISO 14024 um. Die Arbeitssicherheit und die Befolgung der entsprechenden rechtlichen Vorgaben sind ein integraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur. 4600 Olten, 4612 Wangen b. Olten, 4613 Rickenbach, 4614 Hägendorf, 461600 Kappel, 4617 Gunzgen, 4618 Boningen, 4622 Egerkingen, 4623 Neuendorf, 4624 Härkingen, 4625 Oberbuchsiten, 4626 Niederbuchsiten, 4628 Wolfwil, 4629 Fulenbach, 4702 Oensingen, 4703 Kestenholz, 4718 Holderbank, 4438 Langenbruck, 4458 Eptingen

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Roger Wiederkehr GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Roger Wiederkehr GmbH

Steinbruggstrasse 21, 8165 Oberweningen
Herzlich willkommen!

Unser Betrieb Roger Wiederkehr hat vor 30 Jahren seine Leidenschaft, das Malen, zum Beruf gemacht. Als Malerfachbetrieb verwirklichen wir fachtechnische und gestalterische Lösungen für Renovationen, Um- und Neubauten und bieten detaillierte Umsetzungsvorschläge für ganzheitliche und werterhaltende Ergebnisse an. Besonderen Wert legen wir auf eine einwandfreie, qualitativ hochwertige Arbeitsausführung. Mit Farbkonzepten und Farbgebung kennen wir uns bestens aus. Wir sind spezialisiert auf schöne Räume und liefern hohe Qualität. Gerne beraten wir Sie vor Ort. Anhand von mitgebrachten Mustern erhalten Sie sofort einen Eindruck, wie die Farben und Techniken in Ihren Räumen oder an Ihrem Objekt wirken. Unsere Dienstleistungen Was uns antreibt, sind anspruchsvolle, individuelle Kundenwünsche • Innenanstriche aller Art • Tapezierarbeiten • kleinere Gipserarbeiten • Verputz- und Spachteltechniken • Schimmelbekämpfung • Fassadenrenovationen • kleinere Spritzarbeiten • Algensanierung • Holzschutzlösungen • Beratung und Betreuung Zu unseren Einsatzgebieten gehören die Region Wehntal-Surbtal, Regensdorf, Dielsdorf, Niederweningen, Baden, Zürich und die Region Bülach bis Schaffhausen. Renovationen Profitieren Sie bei Renovationsdienstleistungen von einem Ansprechpartner. Wir arbeiten eng mit Zimmermännern, Spenglern und Dachdeckern zusammen und können Ihnen gemeinsam optimale Lösungen bieten. Raumgestaltungen Bei Fragen zur Inneneinrichtung unterstützen wir Sie mit einer Beratung, mit Farbkonzepten oder ganz einfach mit Tipps und Trendbeobachtungen. Zögern Sie nicht uns anzurufen, wir beraten Sie gerne. Soziale Verantwortung Das Engagement für und die Zusammenarbeit mit jungen Menschen ist uns ein grosses Anliegen. Als Verbundbetrieb von axisBildung bilden wir 10 Jugendliche und junge Erwachsene mit individuellem Förderbedarf aus. Wir schaffen wirtschaftsnahe Arbeitsbedingungen und ermöglichen den Jugendlichen eine solide Grundbildung. So befähigen wir sie, Verantwortung zu übernehmen und selbständig im freien Arbeitsmarkt zu bestehen. Unsere Fachausbildung findet auf Baustellen, bei Kundenarbeiten und in der Werkstatt statt. Begleitete, monatliche Praktikumseinsätze in Malerbetrieben im freien Arbeitsmarkt runden das Ausbildungsangebot ab. Über uns

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MalerRenovation
Steinbruggstrasse 21, 8165 Oberweningen
MalerRenovation
Herzlich willkommen!

Unser Betrieb Roger Wiederkehr hat vor 30 Jahren seine Leidenschaft, das Malen, zum Beruf gemacht. Als Malerfachbetrieb verwirklichen wir fachtechnische und gestalterische Lösungen für Renovationen, Um- und Neubauten und bieten detaillierte Umsetzungsvorschläge für ganzheitliche und werterhaltende Ergebnisse an. Besonderen Wert legen wir auf eine einwandfreie, qualitativ hochwertige Arbeitsausführung. Mit Farbkonzepten und Farbgebung kennen wir uns bestens aus. Wir sind spezialisiert auf schöne Räume und liefern hohe Qualität. Gerne beraten wir Sie vor Ort. Anhand von mitgebrachten Mustern erhalten Sie sofort einen Eindruck, wie die Farben und Techniken in Ihren Räumen oder an Ihrem Objekt wirken. Unsere Dienstleistungen Was uns antreibt, sind anspruchsvolle, individuelle Kundenwünsche • Innenanstriche aller Art • Tapezierarbeiten • kleinere Gipserarbeiten • Verputz- und Spachteltechniken • Schimmelbekämpfung • Fassadenrenovationen • kleinere Spritzarbeiten • Algensanierung • Holzschutzlösungen • Beratung und Betreuung Zu unseren Einsatzgebieten gehören die Region Wehntal-Surbtal, Regensdorf, Dielsdorf, Niederweningen, Baden, Zürich und die Region Bülach bis Schaffhausen. Renovationen Profitieren Sie bei Renovationsdienstleistungen von einem Ansprechpartner. Wir arbeiten eng mit Zimmermännern, Spenglern und Dachdeckern zusammen und können Ihnen gemeinsam optimale Lösungen bieten. Raumgestaltungen Bei Fragen zur Inneneinrichtung unterstützen wir Sie mit einer Beratung, mit Farbkonzepten oder ganz einfach mit Tipps und Trendbeobachtungen. Zögern Sie nicht uns anzurufen, wir beraten Sie gerne. Soziale Verantwortung Das Engagement für und die Zusammenarbeit mit jungen Menschen ist uns ein grosses Anliegen. Als Verbundbetrieb von axisBildung bilden wir 10 Jugendliche und junge Erwachsene mit individuellem Förderbedarf aus. Wir schaffen wirtschaftsnahe Arbeitsbedingungen und ermöglichen den Jugendlichen eine solide Grundbildung. So befähigen wir sie, Verantwortung zu übernehmen und selbständig im freien Arbeitsmarkt zu bestehen. Unsere Fachausbildung findet auf Baustellen, bei Kundenarbeiten und in der Werkstatt statt. Begleitete, monatliche Praktikumseinsätze in Malerbetrieben im freien Arbeitsmarkt runden das Ausbildungsangebot ab. Über uns

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 Geschlossen – Öffnet 06.01.2025 alle 09:00
Stadtverwaltung Bremgarten

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Stadtverwaltung Bremgarten

Rathausplatz 1, 5620 Bremgarten AG
Unsere Verwaltungsabteilungen - Die Gemeinde Bremgarten

Adressauskünfte für Amtsstellen einwohnerdienste@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 31 Abteilung Bau bau@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 21 Finanzen & Controlling Finanzen@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 41 Hausdienst hausdienst.rathaus@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 02 Soziale Dienste sozialedienste@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 51 Stadtkanzlei stadtkanzlei@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 61 Steuern steuern@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 81 Badanlage Bremgarten Badstrasse 7 badanlage@bremgarten.ch Telefon 056 648 71 91 Feuerwehr Stadt Bremgarten Kommandant Mobile 079 244 26 16 kommandant@fw-bremgarten.ch Forstbetrieb Wagenrain Am Waldrand Förster Mobile 079 356 00 37 info@wagenrain.ch Ortsbürgergemeinde Telefon 056 648 74 61 stadtkanzlei@bremgarten.ch Regionales Zivilstandsamt Telefon 056 648 74 91 zivilstandsamt@bremgarten.ch Märkte Bremgarten Telefon 056 648 74 77 markt@bremgarten.ch Regionalpolizei Bremgarten Zürcherstrasse 6 Telefon 056 648 73 17 bremgarten.posten@repol.ag.ch Stadtbibliothek Schellenhausstrasse 2 Telefon 056 648 74 13 bibliothek@bremgartench www.bibliothek-bremgarten.ch SVA Gemeindezweigstelle Telefon 056 648 74 01 sozialedienste@bremgarten.ch Werkhof Bremgarten Augraben 1 Telefon 056 648 74 16 werkhof@bremgarten.ch Zivilschutzorganisation Aargau Ost Wilstrasse 57 5610 Wohlen Telefon 056 621 27 45 info@zso-ago.ch Schule Bremgarten: Schulverwaltung Bremgarten Badstrasse 1 Telefon 056 648 71 81 www.schule-bremgarten.ch • SERVICES • VERWALTUNG/BETRIEBE • DIENSTLEISTUNGEN A - Z • ONLINE-SCHALTER • REGLEMENTE / MERKBLÄTTER • AKTUELLES • BREMGARTEN CARD • SPARTAGESKARTE GEMEINDE • RAUMRESERVATIONEN • VERANSTALTUNGEN

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StadtverwaltungZivilstandsamtPolizei
Rathausplatz 1, 5620 Bremgarten AG
StadtverwaltungZivilstandsamtPolizei
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Adressauskünfte für Amtsstellen einwohnerdienste@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 31 Abteilung Bau bau@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 21 Finanzen & Controlling Finanzen@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 41 Hausdienst hausdienst.rathaus@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 02 Soziale Dienste sozialedienste@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 51 Stadtkanzlei stadtkanzlei@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 61 Steuern steuern@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 81 Badanlage Bremgarten Badstrasse 7 badanlage@bremgarten.ch Telefon 056 648 71 91 Feuerwehr Stadt Bremgarten Kommandant Mobile 079 244 26 16 kommandant@fw-bremgarten.ch Forstbetrieb Wagenrain Am Waldrand Förster Mobile 079 356 00 37 info@wagenrain.ch Ortsbürgergemeinde Telefon 056 648 74 61 stadtkanzlei@bremgarten.ch Regionales Zivilstandsamt Telefon 056 648 74 91 zivilstandsamt@bremgarten.ch Märkte Bremgarten Telefon 056 648 74 77 markt@bremgarten.ch Regionalpolizei Bremgarten Zürcherstrasse 6 Telefon 056 648 73 17 bremgarten.posten@repol.ag.ch Stadtbibliothek Schellenhausstrasse 2 Telefon 056 648 74 13 bibliothek@bremgartench www.bibliothek-bremgarten.ch SVA Gemeindezweigstelle Telefon 056 648 74 01 sozialedienste@bremgarten.ch Werkhof Bremgarten Augraben 1 Telefon 056 648 74 16 werkhof@bremgarten.ch Zivilschutzorganisation Aargau Ost Wilstrasse 57 5610 Wohlen Telefon 056 621 27 45 info@zso-ago.ch Schule Bremgarten: Schulverwaltung Bremgarten Badstrasse 1 Telefon 056 648 71 81 www.schule-bremgarten.ch • SERVICES • VERWALTUNG/BETRIEBE • DIENSTLEISTUNGEN A - Z • ONLINE-SCHALTER • REGLEMENTE / MERKBLÄTTER • AKTUELLES • BREMGARTEN CARD • SPARTAGESKARTE GEMEINDE • RAUMRESERVATIONEN • VERANSTALTUNGEN

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Dorfstrasse 2, 8712 Stäfa
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famSpektrum bietet sozialpädagogische Familienbegleitungen, Abklärungen im Rahmen des Kinderschutzes, Besuchsbegleitungen, Einzelbegleitungen von Jugendlichen, Familien- oder Erziehungsberatung von Privatpersonen und begleitete Ferienangebote an. Die Unterstützung orientiert sich am Kindeswohl, an den Bedürfnissen unserer Kunden und Kundinnen sowie den daraus abgeleiteten Zielen. Wir bieten, je nach Kapazität, Beratungen in folgenden Sprachen an: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch. Zeit und Ort Der Hauptsitz von famSpektrum befindet sich in Stäfa. Wir sind im Kanton Zürich (vorwiegend rechtes Zürichseegebiet, Zürcher Oberland und Bezirk Uster), Rapperswil und Umgebung sowie im Kanton Schwyz tätig. Unsere Arbeit verrichten wir in erster Linie im Lebensumfeld der Familien. Es besteht auch die Möglichkeit, Gespräche oder Besuchsbegleitungen an unserem Hauptsitz durchzuführen. Unsere Dienstleistungen bieten wir zeitlich flexibel an, arbeiten auch zu Randzeiten oder am Samstag, sonntags nur in Ausnahmefällen. Auftragsklärung Der Auftraggebende klärt mit famSpektrum die Kapazität und Rahmenbedingungen. Bei Übereinstimmung erstellt famSpektrum eine Offerte; nach erfolgter Kostengutsprache durch einen Kostenträger (z.Bsp. Sozial- oder Schulbehörde), bzw. bei Privaten durch mündliche Zusicherung findet ein Übergabegespräch mit dem Auftraggebenden, der Familie und der Fachperson von famSpektrum statt. famSpektrum erstellt anschliessend eine Vereinbarung – ausser bei Abklärungen – betreffend die wichtigsten Eckpunkte wie Ziele, Dauer und Intensität sowie Schweigepflichtregelungen. Die Zusammenarbeit mit der auftraggebenden Stelle ist ein wichtiger Bestandteil unserer Tätigkeit, dabei ist uns Transparenz sehr wichtig. Berichterstattung Die Fachperson erstellt halbjährlich oder nach Absprache einen ausführlichen Bericht über die familiäre Situation, den Verlauf der Massnahme, die Erziehungskompetenzen der Eltern und die Entwicklung der Kinder. Auf dieser Basis wird eine Empfehlung betreffend das weitere Vorgehen abgegeben. Bei Abklärungen ist der Bericht besonders differenziert und auf Basis eines Vieraugenprinzips sowie eines betriebsinternen Abklärungskonzeptes erstellt. Interventionen Diese richten sich nach den Zielen und Bedürfnissen der Familien, dienen der Erfassung sowie der Lösung familiärer Probleme. Die Methoden stammen aus den Fachgebieten Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Psychologie. Es besteht für die Fachperson Methodenfreiheit. Interventionen verschiedener theoretischer Konzepte – wie Systemtheorie, Lösungsorientierung, Ressourcen- und Lebensweltorientierung, Marte Meo Analyse, Verhaltenstheorie, elterliche Präsenz nach Haim Omer, gewaltfreie Kommunikation, 4-Seiten-Modell, Genogrammarbeit, usw. – werden zielführend eingesetzt. Die Intervention wird für die Familie erlebbar, indem die Fachperson anleitet, coacht, spiegelt, stärkt, zuhört, aufklärt, lobt, kritisiert oder aktiviert. Unsere Werte Im Zentrum unserer Arbeit steht das Wohl und die gesunde Entwicklung des Kindes. Wir gehen von einem positiven Menschenbild aus und vertrauen auf das Veränderungspotential eines / einer jeden. Wir begegnen unseren Kunden und Kundinnen mit höchster Wertschätzung und Respekt, arbeiten transparent, nehmen Kritik oder Anregungen an und sind dem Berufscodex der Sozialarbeit und des Schweizerischen Fachverbandes verpflichtet. Feinfühlige Empathie und ein hohes Verantwortungsbewusstsein gegenüber unseren Kundinnen und Kunden sind wichtige Eckpfeiler unserer Arbeit.

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FamilienberatungJugendberatungsstelleErziehungsberatung
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FamilienberatungJugendberatungsstelleErziehungsberatung
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famSpektrum bietet sozialpädagogische Familienbegleitungen, Abklärungen im Rahmen des Kinderschutzes, Besuchsbegleitungen, Einzelbegleitungen von Jugendlichen, Familien- oder Erziehungsberatung von Privatpersonen und begleitete Ferienangebote an. Die Unterstützung orientiert sich am Kindeswohl, an den Bedürfnissen unserer Kunden und Kundinnen sowie den daraus abgeleiteten Zielen. Wir bieten, je nach Kapazität, Beratungen in folgenden Sprachen an: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch. Zeit und Ort Der Hauptsitz von famSpektrum befindet sich in Stäfa. Wir sind im Kanton Zürich (vorwiegend rechtes Zürichseegebiet, Zürcher Oberland und Bezirk Uster), Rapperswil und Umgebung sowie im Kanton Schwyz tätig. Unsere Arbeit verrichten wir in erster Linie im Lebensumfeld der Familien. Es besteht auch die Möglichkeit, Gespräche oder Besuchsbegleitungen an unserem Hauptsitz durchzuführen. Unsere Dienstleistungen bieten wir zeitlich flexibel an, arbeiten auch zu Randzeiten oder am Samstag, sonntags nur in Ausnahmefällen. Auftragsklärung Der Auftraggebende klärt mit famSpektrum die Kapazität und Rahmenbedingungen. Bei Übereinstimmung erstellt famSpektrum eine Offerte; nach erfolgter Kostengutsprache durch einen Kostenträger (z.Bsp. Sozial- oder Schulbehörde), bzw. bei Privaten durch mündliche Zusicherung findet ein Übergabegespräch mit dem Auftraggebenden, der Familie und der Fachperson von famSpektrum statt. famSpektrum erstellt anschliessend eine Vereinbarung – ausser bei Abklärungen – betreffend die wichtigsten Eckpunkte wie Ziele, Dauer und Intensität sowie Schweigepflichtregelungen. Die Zusammenarbeit mit der auftraggebenden Stelle ist ein wichtiger Bestandteil unserer Tätigkeit, dabei ist uns Transparenz sehr wichtig. Berichterstattung Die Fachperson erstellt halbjährlich oder nach Absprache einen ausführlichen Bericht über die familiäre Situation, den Verlauf der Massnahme, die Erziehungskompetenzen der Eltern und die Entwicklung der Kinder. Auf dieser Basis wird eine Empfehlung betreffend das weitere Vorgehen abgegeben. Bei Abklärungen ist der Bericht besonders differenziert und auf Basis eines Vieraugenprinzips sowie eines betriebsinternen Abklärungskonzeptes erstellt. Interventionen Diese richten sich nach den Zielen und Bedürfnissen der Familien, dienen der Erfassung sowie der Lösung familiärer Probleme. Die Methoden stammen aus den Fachgebieten Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Psychologie. Es besteht für die Fachperson Methodenfreiheit. Interventionen verschiedener theoretischer Konzepte – wie Systemtheorie, Lösungsorientierung, Ressourcen- und Lebensweltorientierung, Marte Meo Analyse, Verhaltenstheorie, elterliche Präsenz nach Haim Omer, gewaltfreie Kommunikation, 4-Seiten-Modell, Genogrammarbeit, usw. – werden zielführend eingesetzt. Die Intervention wird für die Familie erlebbar, indem die Fachperson anleitet, coacht, spiegelt, stärkt, zuhört, aufklärt, lobt, kritisiert oder aktiviert. Unsere Werte Im Zentrum unserer Arbeit steht das Wohl und die gesunde Entwicklung des Kindes. Wir gehen von einem positiven Menschenbild aus und vertrauen auf das Veränderungspotential eines / einer jeden. Wir begegnen unseren Kunden und Kundinnen mit höchster Wertschätzung und Respekt, arbeiten transparent, nehmen Kritik oder Anregungen an und sind dem Berufscodex der Sozialarbeit und des Schweizerischen Fachverbandes verpflichtet. Feinfühlige Empathie und ein hohes Verantwortungsbewusstsein gegenüber unseren Kundinnen und Kunden sind wichtige Eckpfeiler unserer Arbeit.

 Geschlossen – Öffnet domani alle 09:00
Geschäftsstelle palliative gr

Geschäftsstelle palliative gr

Poststrasse 9, 7000 Chur
Unsere Mission

Palliative gr setzt sich dafür ein, dass Palliative Care rechtzeitig, umfassend und unkompliziert für alle Menschen in einer fortgeschrittenen palliativen Betreuungssituation und deren Angehörigen im Kanton Graubünden verfügbar und zugänglich sein muss. Wenn immer möglich, soll dies am Orte der Wahl der betroffenen Person erfolgen. Das Ausmass und die Intensität der Betreuung und Begleitung können individuell variieren und entsprechen den Bedürfnissen der Betroffenen. palliativstation graubünden Die Palliativstation ist ein Teil der Inneren Medizin des Kantonsspitals Graubünden. Auf der Abteilung am Standort Fontana werden Patienten mit einer unheilbaren Erkrankung oder chronischen Schmerzen interdisziplinär und umfassend betreut. Der Aufenthalt auf der Palliativstation soll Patienten mit einer komplexen Situation (Schmerzsymptomatik, Entscheidungsfindung in einer palliativen Situation) unterstützen und eine Rückkehr in die vom Patienten bevorzugte Umgebung ermöglichen. In Ergänzung zur Bettenstation gibt es auch eine ambulante Sprechstunde, in welcher Patienten mit den Schwerpunkten Schmerzen, Ernährungsprobleme und ähnliches betreut werden können. Palliativer Brückendienst Seit dem 1. Januar 2013 wird im Kanton Graubünden diese ambulante Dienstleistung als Pilotprojekt angeboten. Die Mitarbeitenden des Palliativen Brückendienstes begleiten und beraten Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und die in der Pflege und Betreuung involvierten Personen und Organisationen in komplexen Fragen zu Pflege und Betreuung. Die fachliche Unterstützung kann sowohl vom Patienten, von den Angehörigen, vom Hausarzt oder von den Spitex Diensten und Pflegeheimen aufgeboten werden. Das ergänzende Angebot durch den Palliativen Brückendienst erfolgt temporär so lange, bis die beteiligten Betreuenden die Situation selber meistern können. Hospiz Graubünden Im Kanton Graubünden können unheilbar kranke und sterbende Menschenschwer im Hospiz in Maienfeld betreut und gepflegt werden. Die Einrichtung umfasst vier Betten und ist dem Pflegezentrum Senesca in Maienfeld angegliedert. Es ist ein Meilenstein in der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen in Graubünden: Das Hospiz Graubünden schliesst besonders für jüngere Schwerkranke eine Lücke im palliativen Versorgungsnetz. Betroffene und Angehörige finden während eines Entlastungsaufenthalts oder in der letzten Lebensphase kompetente Begleitung. Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Die Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden steht schwerkranken Menschen zur Verfügung und unterstützt und entlastet deren nächste Angehörige mit dem Ziel, die betroffenen Patienten bis zu ihrem Tod zuhause zu betreuen. Dies nach dem Motto: «Gut leben bis zuletzt und in Ruhe sterben.» Diese wichtige und anspruchsvolle Arbeit wird ausschliesslich von freiwilligen Helferinnen und Helfern geleistet. Die kostenlose Betreuung kann für Stunden oder Nachtwachen erbracht werden. Trauercafé • Sie haben einen lieben Menschen durch Tod verloren? • Sie wissen nicht, wie Sie mit einer schlimmen Diagnose umgehen sollen? • Ein Angehöriger ist dement und wird Ihnen immer fremder? • Ein Schicksalsschlag hat Sie plötzlich auf die Schattenseite des Lebens gestellt? • Sie fühlen sich mit Ihrem Schmerz, Ihren Sorgen und Ihrer Trauer allein oder unverstanden? Das Trauercafé ist ein Angebot für Personen, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern. Das Trauercafé ist ein offener und geschützter Ort um zu reden, einander zuzuhören, zu trauern, aber auch um neue Impulse, Mut und Kraft zu schöpfen. Trauerbegleitung Krankheit und Tod lösen bei den Hinterbliebenen, in der Familie oder im Freundeskreis oft eine kaum zu überwindende Trauer aus. Das Gefühl der Einsamkeit kann in eine tiefe Lebenskrise führen. Seelsorge und Psychologische Begleitung «In der Seelsorge gilt es, Ohnmacht, Sinnlosigkeit und Leere in Solidarität mit dem Leidenden auszuhalten.» Informations- und Beratungsstelle für pflegende Angehörige Pflegen oder betreuen Sie einen Angehörigen, Nachbarn oder jemanden aus Ihrem Freundeskreis? Oder möchten Sie dies in naher Zukunft tun? Dann sind Sie bei uns richtig. Pflege und Betreuung zu Hause ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Oftmals gilt es einen komplexen Alltag zu organisieren, Entscheidungen zu treffen oder Lösungen für praktische Fragen zu finden. Wir möchten Sie gerne bei Ihren Aufgaben unterstützen. Patientenverfügungen Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Sie behandelt, betreut oder begleitet werden möchten? Vielleicht beängstigt Sie der Gedanke, durch einen Unfall oder eine Krankheit nicht mehr selbst über Ihr Leben entscheiden zu können? Das Rote Kreuz Graubünden will Menschen helfen, ihren unverwechselbaren Willen und einzigartigen Willen festzuhalten. Solche Entscheidungen müssen gut überlegt sein. Deshalb legen wir grossen Wert auf die persönliche und umfassende Beratung bei der Erstellung einer Patientenverfügung. Regionale Netzwerke In den Regionen treffen sich Pflegende, Seelsorger, Ärzte, Freiwillige und weitere Netzwerkpartner, welche sich im Kanton Graubünden für ein gutes Leben bis zuletzt einsetzen. Dies mit folgenden Zielen: • Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen verschiedenen Organisationen, Institutionen und Fachpersonen im Bereich Palliative Care in den Regionen • Förderung von Weiterbildungsangeboten in Palliative Care für die Institutionen und Mitglieder • Förderung der Kenntnis und des Wissens voneinander (Angebot und Aktivitäten) • Austausch von Erfahrungen • Förderung der übergreifenden Kundeninformation zu bestehenden Angeboten im Gesundheits- und Sozialbereich

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BeratungTrauerbegleitungSpitex
Poststrasse 9, 7000 Chur
BeratungTrauerbegleitungSpitex
Unsere Mission

Palliative gr setzt sich dafür ein, dass Palliative Care rechtzeitig, umfassend und unkompliziert für alle Menschen in einer fortgeschrittenen palliativen Betreuungssituation und deren Angehörigen im Kanton Graubünden verfügbar und zugänglich sein muss. Wenn immer möglich, soll dies am Orte der Wahl der betroffenen Person erfolgen. Das Ausmass und die Intensität der Betreuung und Begleitung können individuell variieren und entsprechen den Bedürfnissen der Betroffenen. palliativstation graubünden Die Palliativstation ist ein Teil der Inneren Medizin des Kantonsspitals Graubünden. Auf der Abteilung am Standort Fontana werden Patienten mit einer unheilbaren Erkrankung oder chronischen Schmerzen interdisziplinär und umfassend betreut. Der Aufenthalt auf der Palliativstation soll Patienten mit einer komplexen Situation (Schmerzsymptomatik, Entscheidungsfindung in einer palliativen Situation) unterstützen und eine Rückkehr in die vom Patienten bevorzugte Umgebung ermöglichen. In Ergänzung zur Bettenstation gibt es auch eine ambulante Sprechstunde, in welcher Patienten mit den Schwerpunkten Schmerzen, Ernährungsprobleme und ähnliches betreut werden können. Palliativer Brückendienst Seit dem 1. Januar 2013 wird im Kanton Graubünden diese ambulante Dienstleistung als Pilotprojekt angeboten. Die Mitarbeitenden des Palliativen Brückendienstes begleiten und beraten Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und die in der Pflege und Betreuung involvierten Personen und Organisationen in komplexen Fragen zu Pflege und Betreuung. Die fachliche Unterstützung kann sowohl vom Patienten, von den Angehörigen, vom Hausarzt oder von den Spitex Diensten und Pflegeheimen aufgeboten werden. Das ergänzende Angebot durch den Palliativen Brückendienst erfolgt temporär so lange, bis die beteiligten Betreuenden die Situation selber meistern können. Hospiz Graubünden Im Kanton Graubünden können unheilbar kranke und sterbende Menschenschwer im Hospiz in Maienfeld betreut und gepflegt werden. Die Einrichtung umfasst vier Betten und ist dem Pflegezentrum Senesca in Maienfeld angegliedert. Es ist ein Meilenstein in der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen in Graubünden: Das Hospiz Graubünden schliesst besonders für jüngere Schwerkranke eine Lücke im palliativen Versorgungsnetz. Betroffene und Angehörige finden während eines Entlastungsaufenthalts oder in der letzten Lebensphase kompetente Begleitung. Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Die Freiwillige Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden steht schwerkranken Menschen zur Verfügung und unterstützt und entlastet deren nächste Angehörige mit dem Ziel, die betroffenen Patienten bis zu ihrem Tod zuhause zu betreuen. Dies nach dem Motto: «Gut leben bis zuletzt und in Ruhe sterben.» Diese wichtige und anspruchsvolle Arbeit wird ausschliesslich von freiwilligen Helferinnen und Helfern geleistet. Die kostenlose Betreuung kann für Stunden oder Nachtwachen erbracht werden. Trauercafé • Sie haben einen lieben Menschen durch Tod verloren? • Sie wissen nicht, wie Sie mit einer schlimmen Diagnose umgehen sollen? • Ein Angehöriger ist dement und wird Ihnen immer fremder? • Ein Schicksalsschlag hat Sie plötzlich auf die Schattenseite des Lebens gestellt? • Sie fühlen sich mit Ihrem Schmerz, Ihren Sorgen und Ihrer Trauer allein oder unverstanden? Das Trauercafé ist ein Angebot für Personen, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern. Das Trauercafé ist ein offener und geschützter Ort um zu reden, einander zuzuhören, zu trauern, aber auch um neue Impulse, Mut und Kraft zu schöpfen. Trauerbegleitung Krankheit und Tod lösen bei den Hinterbliebenen, in der Familie oder im Freundeskreis oft eine kaum zu überwindende Trauer aus. Das Gefühl der Einsamkeit kann in eine tiefe Lebenskrise führen. Seelsorge und Psychologische Begleitung «In der Seelsorge gilt es, Ohnmacht, Sinnlosigkeit und Leere in Solidarität mit dem Leidenden auszuhalten.» Informations- und Beratungsstelle für pflegende Angehörige Pflegen oder betreuen Sie einen Angehörigen, Nachbarn oder jemanden aus Ihrem Freundeskreis? Oder möchten Sie dies in naher Zukunft tun? Dann sind Sie bei uns richtig. Pflege und Betreuung zu Hause ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Oftmals gilt es einen komplexen Alltag zu organisieren, Entscheidungen zu treffen oder Lösungen für praktische Fragen zu finden. Wir möchten Sie gerne bei Ihren Aufgaben unterstützen. Patientenverfügungen Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Sie behandelt, betreut oder begleitet werden möchten? Vielleicht beängstigt Sie der Gedanke, durch einen Unfall oder eine Krankheit nicht mehr selbst über Ihr Leben entscheiden zu können? Das Rote Kreuz Graubünden will Menschen helfen, ihren unverwechselbaren Willen und einzigartigen Willen festzuhalten. Solche Entscheidungen müssen gut überlegt sein. Deshalb legen wir grossen Wert auf die persönliche und umfassende Beratung bei der Erstellung einer Patientenverfügung. Regionale Netzwerke In den Regionen treffen sich Pflegende, Seelsorger, Ärzte, Freiwillige und weitere Netzwerkpartner, welche sich im Kanton Graubünden für ein gutes Leben bis zuletzt einsetzen. Dies mit folgenden Zielen: • Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen verschiedenen Organisationen, Institutionen und Fachpersonen im Bereich Palliative Care in den Regionen • Förderung von Weiterbildungsangeboten in Palliative Care für die Institutionen und Mitglieder • Förderung der Kenntnis und des Wissens voneinander (Angebot und Aktivitäten) • Austausch von Erfahrungen • Förderung der übergreifenden Kundeninformation zu bestehenden Angeboten im Gesundheits- und Sozialbereich

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Histo Heimbedarf AG

Histo Heimbedarf AG

Wettsteinplatz 8, 4058 Basel
Unser Leitbild

MISSION Wir sind bestrebt, das Leben unserer Kunden zu verbessern, indem wir ihnen hochwertige Dienstleistungen, Produkte und Lösungen anbieten, die ihr Vertrauen verdienen und eine dauerhafte Beziehungen zu unseren Kunden aufbauen. VISION Die bevorzugte und vertrauenswürdigste Quelle für Produkte und Dienstleistungen zu sein, die das Leben zu Hause und in der Familie verbessern. VERTRAUEN Bei uns ist Vertrauen das höchste Gebot. Langjährige Kundenbeziehungen und Kundenzufriedenheit stehen bei uns an oberste Stelle. Wir sind ein unabhängiges Unternehmen und beraten Sie stets neutral. Erst wenn die Reparaturkosten den Nutzen übersteigen oder Sie es wünschen, offerieren wir Ihnen ein neues Gerät. SCHNELLIGKEIT & QUALITÄT Ihre Zeit ist kostbar. Wir möchten daher nicht zu viel Zeit von unseren Kunden in Anspruch nehmen. Wir sind darauf bestrebt, möglichst alle Reparaturen und Montagen in einem Besuch zu erledigen. Sollte dies nicht möglich sein, so achten wir lieber auf Qualität statt Quantität. NACHHALTIGKEIT Für uns sind die drei Säulen – Ökologie, Wirtschaft und Soziales – der Nachhaltigkeit allesamt gleich wichtig. Wir hinterfragen daher bei jedem Gerät, ob die Lebensdauer des Geräts mit einer Reparatur um ein paar Jahre verlängert werden kann. Denn auch wir sind daran interessiert, möglichst wenig Ressourcen zu verschwenden. Als familiengeführtes Unternehmen sind uns faire Arbeitsbedingungen wichtig. Ebenso sind wir daran interessiert, auch die Gesellschaft ausserhalb der Histo Heimbedarf AG zu unterstützen. ZUSAMMENARBEIT Die Histo Heimbedarf AG ist keine Alleinkämpferin. Wir arbeiten mit diversen Spezialisten aus der Region zusammen und sind offen für eine Zusammenarbeit mit Mitteilnehmern zur Nutzung von Synergien.

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KüchengeräteReparaturenWäschetrockner TumblerWaschmaschinenKücheneinrichtungen
Wettsteinplatz 8, 4058 Basel
KüchengeräteReparaturenWäschetrockner TumblerWaschmaschinenKücheneinrichtungen
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MISSION Wir sind bestrebt, das Leben unserer Kunden zu verbessern, indem wir ihnen hochwertige Dienstleistungen, Produkte und Lösungen anbieten, die ihr Vertrauen verdienen und eine dauerhafte Beziehungen zu unseren Kunden aufbauen. VISION Die bevorzugte und vertrauenswürdigste Quelle für Produkte und Dienstleistungen zu sein, die das Leben zu Hause und in der Familie verbessern. VERTRAUEN Bei uns ist Vertrauen das höchste Gebot. Langjährige Kundenbeziehungen und Kundenzufriedenheit stehen bei uns an oberste Stelle. Wir sind ein unabhängiges Unternehmen und beraten Sie stets neutral. Erst wenn die Reparaturkosten den Nutzen übersteigen oder Sie es wünschen, offerieren wir Ihnen ein neues Gerät. SCHNELLIGKEIT & QUALITÄT Ihre Zeit ist kostbar. Wir möchten daher nicht zu viel Zeit von unseren Kunden in Anspruch nehmen. Wir sind darauf bestrebt, möglichst alle Reparaturen und Montagen in einem Besuch zu erledigen. Sollte dies nicht möglich sein, so achten wir lieber auf Qualität statt Quantität. NACHHALTIGKEIT Für uns sind die drei Säulen – Ökologie, Wirtschaft und Soziales – der Nachhaltigkeit allesamt gleich wichtig. Wir hinterfragen daher bei jedem Gerät, ob die Lebensdauer des Geräts mit einer Reparatur um ein paar Jahre verlängert werden kann. Denn auch wir sind daran interessiert, möglichst wenig Ressourcen zu verschwenden. Als familiengeführtes Unternehmen sind uns faire Arbeitsbedingungen wichtig. Ebenso sind wir daran interessiert, auch die Gesellschaft ausserhalb der Histo Heimbedarf AG zu unterstützen. ZUSAMMENARBEIT Die Histo Heimbedarf AG ist keine Alleinkämpferin. Wir arbeiten mit diversen Spezialisten aus der Region zusammen und sind offen für eine Zusammenarbeit mit Mitteilnehmern zur Nutzung von Synergien.

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Schenkung Dapples

Die Schenkung Dapples ist eine offene, vorwärts gewandte Institution in der Stadt Zürich mit einem vielfältigen, modularen Angebot bezüglich Berufsvorbereitung, Berufsbildung und sozialpädagogischen Wohnformen für Jugendliche Mechanik Für unsere anspruchsvolle Kundschaft werden in der Mechanischen Werkstatt der Schenkung Dapples Prä­zisionsteile und auch ganze Baugruppen angefertigt. Malerei Für die Malerei der Schenkung Dapples sind Kundenorientierung und Qualität die obersten Gebote. Unsere Stärken liegen im Bereich der Renovation von Wohnungen sowie Service- und Reparaturarbeiten am Bau. Schreinerei In der Schreinerei der Schenkung Dapples werden Möbel gefertigt und sämtliche Innenausbau- und Bauschreinerarbeiten ausgeführt. Der Kundschaft garantieren wir dabei höchste Qualität. Unser Angebot: • Sozialpädagogische Wohnformen • Wohngruppe Villa • Wohngruppe Casa • Wohngruppe Isla • Studios im Öchslihaus • Tagesaufenthalt/Tageswohnen • Berufsvorbereitung • Trainings- und Orientierungswerkstatt • Förderunterricht • Ausbildungsbereiche • Betriebsunterhalt • Küche • Lehrbüro • Malerei • Mechanik • Schreinerei • Kooperationsbetriebe • Berufsfachschule • Psychologischer Dienst • KOOP

 Geschlossen – Öffnet domani alle 08:00
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Work Arena Rotkreuz AG

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Lindenmatt 17, 6343 Rotkreuz
WIR BIETEN FOLGENDE DIENSTLEISTUNGEN AN:

PERSONALVERLEIH «TEMPORÄR» Sie haben saisonbedingte Auftragsspitzen, anstehende Termingeschäfte oder projektbezogenen Fachkräftebedarf? Vermeiden Sie Ausfallrisiken. Mit unseren Dienstleistungen im Rahmen des Personalverleihs bekommen Sie genau den Handlungsspielraum, den Sie benötigen. TRY-&-HIRE «KENNENLERNEN» "Try and Hire" bietet die Möglichkeit, zuerst im Rahmen einer temporären Probezeit zu erfahren, ob eine langfristige Zusammenarbeiten Sinn macht. PERSONALVERMITTLUNG «FESTANSTELLUNG» Bei der Personalvermittlung binden sich Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber für unbestimmte Zeit vertraglich aneinander. Wir finden für Sie die Mitarbeiter mit passender Qualifikation, die auch menschlich in Ihr Unternehmen passen. KANDIDATEN/INNEN - Baugewerbe Das Bauhauptgewerbe beinhaltet überwiegend Rohbauarbeiten im Hoch- und Tiefbau sowie Arbeiten im Straßenbau und Untertagbau. Dafür vermitteln wir folgende Berufe: Maurer und Baupraktiker, Strassenbauer, Gleisbauer, Grundbauer, Steinmetz, Pflästerer, Industrie- und Unterlagenbauer, Betonwerker, Bauwerktrenner, Kranführer, Baumaschinist, Gartenbauer, Hilfsbauarbeiter, Tunnelbauer, etc. Das Baunebengewerbe beinhaltet überwiegend Ausbauarbeiten wie Innenausbau, Installationen und Metallbau. Dafür vermitteln wie folgende Berufe: Plattenleger, Parkettleger, Schreiner, Liftmonteur, Maler, Gipser, Trockenbauer, Glaser, Heizungsmonteur, Sanitärmonteur, Lüftungsmonteur, Elektromonteur, Metallbauschlosser, Metallbaumonteur, Fassadenmonteur, Glasbaumonteur und Stahlbaumonteur, Schweisser, Storen Monteur, etc. KANDIDATEN/INNEN - Industrie Wir vermitteln Berufe für die Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Energiewirtschaft, Lebensmittelindustrie und den Infrastruktursektor wie Betriebsmitarbeiter, Maschinenführer, Anlageführer, Hilfsarbeiter, CNC-Werkzeugbauer, Service- und Applikationstechniker CNC, CNC-Programmierer, Anlagen- und Maschineningenieure, Techniker Automation, Techniker Maschinenbau und Konstruktionstechnik, Mechaniker, Polymechaniker, Gebäudetechniker, Ingenieure, Entwicklungsingenieure, Spezialisten für Leittechnik und Sensoren, Instandhaltungsfachleute, Raumpfleger usw. KANDIDATEN/INNEN - Pflege/Medizin Auf Stufe Grundbildung im Berufsfeld Gesundheit vermitteln wir folgende Berufe: Assistent Gesundheit & Soziales EBA, Fachperson Gesundheit EFZ, Med. Praxisassistent EFZ, Fachperson Betreuung EFZ, Pharma-Assistent EFZ, etc. Auf Stufe höher Fachschule: Pflegefachperson HF, Radiologiefachperson HF, Rettungssanitäter/in HF, etc. KANDIDATEN/INNEN - HR,KV,IT Wir vermitteln im HR Bereich Fachleute für betriebliches HR-Management. Im KV Bereich Kaufleute für administrative Arbeiten in privaten oder öffentlichen Unternehmen sowie Fachpersonen im Finanz- und Rechnungswesen, Marketingfachpersonen, Treuhandpersonen, Direktionsassistenten. Und im IT Bereich Fachleute wie Informatiker EFZ, Applikationsentwickler, System- und Netzwerktechniker, Wirtschaftsinformatiker, Mediamatiker, Cyber Security Spezialisten, etc..

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PersonalberatungTemporärbüro DauerstellenStellenvermittlungsbüro
Lindenmatt 17, 6343 Rotkreuz
PersonalberatungTemporärbüro DauerstellenStellenvermittlungsbüro
WIR BIETEN FOLGENDE DIENSTLEISTUNGEN AN:

PERSONALVERLEIH «TEMPORÄR» Sie haben saisonbedingte Auftragsspitzen, anstehende Termingeschäfte oder projektbezogenen Fachkräftebedarf? Vermeiden Sie Ausfallrisiken. Mit unseren Dienstleistungen im Rahmen des Personalverleihs bekommen Sie genau den Handlungsspielraum, den Sie benötigen. TRY-&-HIRE «KENNENLERNEN» "Try and Hire" bietet die Möglichkeit, zuerst im Rahmen einer temporären Probezeit zu erfahren, ob eine langfristige Zusammenarbeiten Sinn macht. PERSONALVERMITTLUNG «FESTANSTELLUNG» Bei der Personalvermittlung binden sich Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber für unbestimmte Zeit vertraglich aneinander. Wir finden für Sie die Mitarbeiter mit passender Qualifikation, die auch menschlich in Ihr Unternehmen passen. KANDIDATEN/INNEN - Baugewerbe Das Bauhauptgewerbe beinhaltet überwiegend Rohbauarbeiten im Hoch- und Tiefbau sowie Arbeiten im Straßenbau und Untertagbau. Dafür vermitteln wir folgende Berufe: Maurer und Baupraktiker, Strassenbauer, Gleisbauer, Grundbauer, Steinmetz, Pflästerer, Industrie- und Unterlagenbauer, Betonwerker, Bauwerktrenner, Kranführer, Baumaschinist, Gartenbauer, Hilfsbauarbeiter, Tunnelbauer, etc. Das Baunebengewerbe beinhaltet überwiegend Ausbauarbeiten wie Innenausbau, Installationen und Metallbau. Dafür vermitteln wie folgende Berufe: Plattenleger, Parkettleger, Schreiner, Liftmonteur, Maler, Gipser, Trockenbauer, Glaser, Heizungsmonteur, Sanitärmonteur, Lüftungsmonteur, Elektromonteur, Metallbauschlosser, Metallbaumonteur, Fassadenmonteur, Glasbaumonteur und Stahlbaumonteur, Schweisser, Storen Monteur, etc. KANDIDATEN/INNEN - Industrie Wir vermitteln Berufe für die Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Energiewirtschaft, Lebensmittelindustrie und den Infrastruktursektor wie Betriebsmitarbeiter, Maschinenführer, Anlageführer, Hilfsarbeiter, CNC-Werkzeugbauer, Service- und Applikationstechniker CNC, CNC-Programmierer, Anlagen- und Maschineningenieure, Techniker Automation, Techniker Maschinenbau und Konstruktionstechnik, Mechaniker, Polymechaniker, Gebäudetechniker, Ingenieure, Entwicklungsingenieure, Spezialisten für Leittechnik und Sensoren, Instandhaltungsfachleute, Raumpfleger usw. KANDIDATEN/INNEN - Pflege/Medizin Auf Stufe Grundbildung im Berufsfeld Gesundheit vermitteln wir folgende Berufe: Assistent Gesundheit & Soziales EBA, Fachperson Gesundheit EFZ, Med. Praxisassistent EFZ, Fachperson Betreuung EFZ, Pharma-Assistent EFZ, etc. Auf Stufe höher Fachschule: Pflegefachperson HF, Radiologiefachperson HF, Rettungssanitäter/in HF, etc. KANDIDATEN/INNEN - HR,KV,IT Wir vermitteln im HR Bereich Fachleute für betriebliches HR-Management. Im KV Bereich Kaufleute für administrative Arbeiten in privaten oder öffentlichen Unternehmen sowie Fachpersonen im Finanz- und Rechnungswesen, Marketingfachpersonen, Treuhandpersonen, Direktionsassistenten. Und im IT Bereich Fachleute wie Informatiker EFZ, Applikationsentwickler, System- und Netzwerktechniker, Wirtschaftsinformatiker, Mediamatiker, Cyber Security Spezialisten, etc..

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Garage Franz Reinhart AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 22 Bewertungen

Garage Franz Reinhart AG

Oltnerstrasse 46, 4622 Egerkingen
Garage / Carrosserie / Pannendienst / Fahrzeughandel

• Auto • Unsere Marken • Ankauf • Neuwagen & Occasionen • Fahrzeugvermietung • Mietwagen • Werkstatt & Ersatzteile • Dienstleistungen Service & Reparaturarbeiten Egal was für ein Liebling Sie fahren, wir führen an allen Marken die Service- und Reparaturarbeiten durch. Bereitstellung und Vorführung MFK Haben Sie das Aufgebot zur MFK-Vorführung erhalten und möchten sorgenlos durchkommen oder der Termin ist an einem ungünstigen Tag? Kein Problem - Gerne stellen wir Ihr Fahrzeug bereit und führen es auf Wunsch direkt für Sie Vor. Einlagerung von Rädern und Reifen So ein Satz Reifen nimmt in einer Garage oder im Keller schnell viel Platz weg. Für nur 60CHF pro Saison lagern wir Ihre Reifen/Räder bei uns ein. So können Sie beim nächsten Radwechsel nur noch herfahren, ohne erst die Räder ins Auto laden zu müssen. Ersatzteile Profitieren Sie von unserem breiten Ersatzteilangebot. Wir beraten Sie gerne vor Ort oder telefonisch über die passenden Artikel. " Weitere Angebote - Klimaservice - Verlängerung von Serviceverträgen oder Garantien - Fahrwerkmessung mit neuster Technik (eigene Prüfstrasse) - Fahrzeugabhol- und Bringservice • Service Anmeldung • Carrosserie • Spenglerei- & Lackierereiarbeiten Carosserie & Lackiererei Wir beraten Sie kompetent und individuell rund um das Thema Reparatur und reparieren Carrosserieschäden aller Art. Zu unserem Angebot gehören: - Schadenbeurteilung vor Ort - Reparaturen mit Garantie - Alternativreparaturen - Reparaturen mit Drücktechnik - Fahrzeugabhol- und Bringservice - Übernahme des vollumfänglichen Schadenmanagements - Oldtimer-Restaurierungen - Spenglerei- & Lackierereiarbeiten aller Art • Pannen- und Abschleppdienst • Pannendienst • Abschleppdienst • Oldtimer Gruss der Geschäftsleitung Grüezi und herzlich willkommen bei der Garage Franz Reinhart AG Wir freuen uns, dass Sie zu uns gefunden haben, und hoffen, die folgenden Seiten geben Ihnen einen kleinen Überblick darüber, was wir für Sie tun können, was uns ausmacht und wer wir sind. Als inhabergeführte Garage mit über 50-jähriger Erfahrung sind wir ein starker, unabhängiger und verantwortungsvoller Partner im Bereich Auto und Mobilität. Unsere zentrale Lage an der Schnittstelle von A1 und A2 erlaubt es uns, schnell und unkompliziert immer für Sie da zu sein. Sollte Ihr Fahrzeug Sie einmal während der Fahrt im Stich lassen, kümmern wir uns um alles: Pannenhilfe, Abschleppen und Reparatur; aber auch Ihr Weiterkommen mit einem Mietwagen und das Schadenmanagement mit Ihrem Versicherungspartner liegen bei uns in einer Hand. Ganz gleich, ob Sie einen Neuwagen kaufen, Ihren jetzigen Wagen reparieren oder instand halten lassen, ein automobiles Schmuckstück aufbereiten oder einen Wagen mieten möchten – auf uns können Sie sich verlassen. In der Hoffnung, Sie bald einmal bei uns begrüssen zu dürfen, und mit herzliche Grüssen Barbara Häni-Reinhart und Markus Eberle ____________________________________ Unsere Dienstleistungen: Unsere Dienstleistungen im Überblick Als Allroundbetrieb für den Bereich Auto und Mobilität bieten wir ein breites Spektrum an Dienstleistungen. Hierzu gehören die Bereiche: · An- und Verkauf · Werkstatt und Ersatzteillager · Carrosserie · Aufbereitung von Oldtimern · 24h Pannen- und Abschleppdienst · Fahrzeugvermietung / AVIS-Agentur _____________________________________ Leitbild Unternehmensleitbild Jedes Handeln wirkt sich auf die Umgebung aus, in der es geschieht. Als Unternehmen im Bereich Auto und Mobilität sind wir uns der Verantwortung bewusst, die daraus etwa gegenüber unseren Kundinnen und Kunden, unseren Mitarbeitenden und der Umwelt resultiert. Das Bewusstsein dieser Verantwortung leitet unser Denken und Handeln in allen Bereichen und zu jeder Zeit. Unsere Ziele Unsere Markenzeichen sind Qualität, Zuverlässigkeit und Know-how. Unser Kundenservice genügt höchsten Qualitätsansprüchen. Wir streben einen stetigen Ausbau unserer Kompetenzen und eine marktführende Position bei all unseren Tätigkeiten an. Unsere Grundsätze Die Orientierung an den Interessen und Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden geniesst höchste Priorität bei allem, was wir tun. Unseren Kundinnen und Kunden, Lieferantinnen und Lieferanten sowie unseren Mitarbeitenden sind wir ein glaubwürdiger, transparent agierender und kompetenter Partner. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich, zuvorkommend und fair. Alle Mitarbeitenden tragen aktiv zu einem leistungsorientierten, motivierten und kooperativen Betriebsklima bei. Unsere Stärken Zu unseren grössten Stärken gehören die Produkte, die wir vertreiben, und unsere qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden, die wir erstklassig aus- und stetig weiterbilden. Die Mitarbeiter zeichnen sich aus durch Flexibilität sowie fachliche und soziale Kompetenz. Wir orientieren uns am langfristigen Erfolg und setzen dadurch auf Kontinuität und Zuverlässigkeit. Unser Beitrag zum Umweltschutz Wir betreiben ein Umwelt-Managementsystem nach dem ECO prof. Label ISO 14024. Durch diese Zertifizierung verpflichten wir uns zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Umweltleistung und Arbeitssicherheit. Praktisch heisst dies unter anderem, dass wir mit den Ressourcen unserer Umwelt sparsam umgehen, indem wir beispielsweise in unserer Autowaschanlage Regenwasser nutzen. Durch zwei Photovoltaikanlagen auf dem Flachdach unserer Liegenschaft tragen wir darüber hinaus unseren Teil dazu bei, dass die energetischen Ressourcen unserer Heimat geschont werden. Ausserdem ist bei Neuanschaffungen wie auch bei der Auswahl unserer Lieferanten die Umweltleistung ein wichtiges Auswahlkriterium. Unsere Strategie Dank kontinuierlicher Aus- und Weiterbildung sind wir in der Lage, uns neuen Herausforderungen stets zu stellen. Im Rahmen des Umweltschutzes setzen wir nach und nach die strengen Vorschriften des Eco Labels ISO 14024 um. Die Arbeitssicherheit und die Befolgung der entsprechenden rechtlichen Vorgaben sind ein integraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur. 4600 Olten, 4612 Wangen b. Olten, 4613 Rickenbach, 4614 Hägendorf, 461600 Kappel, 4617 Gunzgen, 4618 Boningen, 4622 Egerkingen, 4623 Neuendorf, 4624 Härkingen, 4625 Oberbuchsiten, 4626 Niederbuchsiten, 4628 Wolfwil, 4629 Fulenbach, 4702 Oensingen, 4703 Kestenholz, 4718 Holderbank, 4438 Langenbruck, 4458 Eptingen

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GarageCarrosseriePneus PneuservicePannenhilfeAutohandel Occasionshandel
Oltnerstrasse 46, 4622 Egerkingen
GarageCarrosseriePneus PneuservicePannenhilfeAutohandel Occasionshandel
Garage / Carrosserie / Pannendienst / Fahrzeughandel

• Auto • Unsere Marken • Ankauf • Neuwagen & Occasionen • Fahrzeugvermietung • Mietwagen • Werkstatt & Ersatzteile • Dienstleistungen Service & Reparaturarbeiten Egal was für ein Liebling Sie fahren, wir führen an allen Marken die Service- und Reparaturarbeiten durch. Bereitstellung und Vorführung MFK Haben Sie das Aufgebot zur MFK-Vorführung erhalten und möchten sorgenlos durchkommen oder der Termin ist an einem ungünstigen Tag? Kein Problem - Gerne stellen wir Ihr Fahrzeug bereit und führen es auf Wunsch direkt für Sie Vor. Einlagerung von Rädern und Reifen So ein Satz Reifen nimmt in einer Garage oder im Keller schnell viel Platz weg. Für nur 60CHF pro Saison lagern wir Ihre Reifen/Räder bei uns ein. So können Sie beim nächsten Radwechsel nur noch herfahren, ohne erst die Räder ins Auto laden zu müssen. Ersatzteile Profitieren Sie von unserem breiten Ersatzteilangebot. Wir beraten Sie gerne vor Ort oder telefonisch über die passenden Artikel. " Weitere Angebote - Klimaservice - Verlängerung von Serviceverträgen oder Garantien - Fahrwerkmessung mit neuster Technik (eigene Prüfstrasse) - Fahrzeugabhol- und Bringservice • Service Anmeldung • Carrosserie • Spenglerei- & Lackierereiarbeiten Carosserie & Lackiererei Wir beraten Sie kompetent und individuell rund um das Thema Reparatur und reparieren Carrosserieschäden aller Art. Zu unserem Angebot gehören: - Schadenbeurteilung vor Ort - Reparaturen mit Garantie - Alternativreparaturen - Reparaturen mit Drücktechnik - Fahrzeugabhol- und Bringservice - Übernahme des vollumfänglichen Schadenmanagements - Oldtimer-Restaurierungen - Spenglerei- & Lackierereiarbeiten aller Art • Pannen- und Abschleppdienst • Pannendienst • Abschleppdienst • Oldtimer Gruss der Geschäftsleitung Grüezi und herzlich willkommen bei der Garage Franz Reinhart AG Wir freuen uns, dass Sie zu uns gefunden haben, und hoffen, die folgenden Seiten geben Ihnen einen kleinen Überblick darüber, was wir für Sie tun können, was uns ausmacht und wer wir sind. Als inhabergeführte Garage mit über 50-jähriger Erfahrung sind wir ein starker, unabhängiger und verantwortungsvoller Partner im Bereich Auto und Mobilität. Unsere zentrale Lage an der Schnittstelle von A1 und A2 erlaubt es uns, schnell und unkompliziert immer für Sie da zu sein. Sollte Ihr Fahrzeug Sie einmal während der Fahrt im Stich lassen, kümmern wir uns um alles: Pannenhilfe, Abschleppen und Reparatur; aber auch Ihr Weiterkommen mit einem Mietwagen und das Schadenmanagement mit Ihrem Versicherungspartner liegen bei uns in einer Hand. Ganz gleich, ob Sie einen Neuwagen kaufen, Ihren jetzigen Wagen reparieren oder instand halten lassen, ein automobiles Schmuckstück aufbereiten oder einen Wagen mieten möchten – auf uns können Sie sich verlassen. In der Hoffnung, Sie bald einmal bei uns begrüssen zu dürfen, und mit herzliche Grüssen Barbara Häni-Reinhart und Markus Eberle ____________________________________ Unsere Dienstleistungen: Unsere Dienstleistungen im Überblick Als Allroundbetrieb für den Bereich Auto und Mobilität bieten wir ein breites Spektrum an Dienstleistungen. Hierzu gehören die Bereiche: · An- und Verkauf · Werkstatt und Ersatzteillager · Carrosserie · Aufbereitung von Oldtimern · 24h Pannen- und Abschleppdienst · Fahrzeugvermietung / AVIS-Agentur _____________________________________ Leitbild Unternehmensleitbild Jedes Handeln wirkt sich auf die Umgebung aus, in der es geschieht. Als Unternehmen im Bereich Auto und Mobilität sind wir uns der Verantwortung bewusst, die daraus etwa gegenüber unseren Kundinnen und Kunden, unseren Mitarbeitenden und der Umwelt resultiert. Das Bewusstsein dieser Verantwortung leitet unser Denken und Handeln in allen Bereichen und zu jeder Zeit. Unsere Ziele Unsere Markenzeichen sind Qualität, Zuverlässigkeit und Know-how. Unser Kundenservice genügt höchsten Qualitätsansprüchen. Wir streben einen stetigen Ausbau unserer Kompetenzen und eine marktführende Position bei all unseren Tätigkeiten an. Unsere Grundsätze Die Orientierung an den Interessen und Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden geniesst höchste Priorität bei allem, was wir tun. Unseren Kundinnen und Kunden, Lieferantinnen und Lieferanten sowie unseren Mitarbeitenden sind wir ein glaubwürdiger, transparent agierender und kompetenter Partner. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich, zuvorkommend und fair. Alle Mitarbeitenden tragen aktiv zu einem leistungsorientierten, motivierten und kooperativen Betriebsklima bei. Unsere Stärken Zu unseren grössten Stärken gehören die Produkte, die wir vertreiben, und unsere qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden, die wir erstklassig aus- und stetig weiterbilden. Die Mitarbeiter zeichnen sich aus durch Flexibilität sowie fachliche und soziale Kompetenz. Wir orientieren uns am langfristigen Erfolg und setzen dadurch auf Kontinuität und Zuverlässigkeit. Unser Beitrag zum Umweltschutz Wir betreiben ein Umwelt-Managementsystem nach dem ECO prof. Label ISO 14024. Durch diese Zertifizierung verpflichten wir uns zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Umweltleistung und Arbeitssicherheit. Praktisch heisst dies unter anderem, dass wir mit den Ressourcen unserer Umwelt sparsam umgehen, indem wir beispielsweise in unserer Autowaschanlage Regenwasser nutzen. Durch zwei Photovoltaikanlagen auf dem Flachdach unserer Liegenschaft tragen wir darüber hinaus unseren Teil dazu bei, dass die energetischen Ressourcen unserer Heimat geschont werden. Ausserdem ist bei Neuanschaffungen wie auch bei der Auswahl unserer Lieferanten die Umweltleistung ein wichtiges Auswahlkriterium. Unsere Strategie Dank kontinuierlicher Aus- und Weiterbildung sind wir in der Lage, uns neuen Herausforderungen stets zu stellen. Im Rahmen des Umweltschutzes setzen wir nach und nach die strengen Vorschriften des Eco Labels ISO 14024 um. Die Arbeitssicherheit und die Befolgung der entsprechenden rechtlichen Vorgaben sind ein integraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur. 4600 Olten, 4612 Wangen b. Olten, 4613 Rickenbach, 4614 Hägendorf, 461600 Kappel, 4617 Gunzgen, 4618 Boningen, 4622 Egerkingen, 4623 Neuendorf, 4624 Härkingen, 4625 Oberbuchsiten, 4626 Niederbuchsiten, 4628 Wolfwil, 4629 Fulenbach, 4702 Oensingen, 4703 Kestenholz, 4718 Holderbank, 4438 Langenbruck, 4458 Eptingen

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Roger Wiederkehr GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Roger Wiederkehr GmbH

Steinbruggstrasse 21, 8165 Oberweningen
Herzlich willkommen!

Unser Betrieb Roger Wiederkehr hat vor 30 Jahren seine Leidenschaft, das Malen, zum Beruf gemacht. Als Malerfachbetrieb verwirklichen wir fachtechnische und gestalterische Lösungen für Renovationen, Um- und Neubauten und bieten detaillierte Umsetzungsvorschläge für ganzheitliche und werterhaltende Ergebnisse an. Besonderen Wert legen wir auf eine einwandfreie, qualitativ hochwertige Arbeitsausführung. Mit Farbkonzepten und Farbgebung kennen wir uns bestens aus. Wir sind spezialisiert auf schöne Räume und liefern hohe Qualität. Gerne beraten wir Sie vor Ort. Anhand von mitgebrachten Mustern erhalten Sie sofort einen Eindruck, wie die Farben und Techniken in Ihren Räumen oder an Ihrem Objekt wirken. Unsere Dienstleistungen Was uns antreibt, sind anspruchsvolle, individuelle Kundenwünsche • Innenanstriche aller Art • Tapezierarbeiten • kleinere Gipserarbeiten • Verputz- und Spachteltechniken • Schimmelbekämpfung • Fassadenrenovationen • kleinere Spritzarbeiten • Algensanierung • Holzschutzlösungen • Beratung und Betreuung Zu unseren Einsatzgebieten gehören die Region Wehntal-Surbtal, Regensdorf, Dielsdorf, Niederweningen, Baden, Zürich und die Region Bülach bis Schaffhausen. Renovationen Profitieren Sie bei Renovationsdienstleistungen von einem Ansprechpartner. Wir arbeiten eng mit Zimmermännern, Spenglern und Dachdeckern zusammen und können Ihnen gemeinsam optimale Lösungen bieten. Raumgestaltungen Bei Fragen zur Inneneinrichtung unterstützen wir Sie mit einer Beratung, mit Farbkonzepten oder ganz einfach mit Tipps und Trendbeobachtungen. Zögern Sie nicht uns anzurufen, wir beraten Sie gerne. Soziale Verantwortung Das Engagement für und die Zusammenarbeit mit jungen Menschen ist uns ein grosses Anliegen. Als Verbundbetrieb von axisBildung bilden wir 10 Jugendliche und junge Erwachsene mit individuellem Förderbedarf aus. Wir schaffen wirtschaftsnahe Arbeitsbedingungen und ermöglichen den Jugendlichen eine solide Grundbildung. So befähigen wir sie, Verantwortung zu übernehmen und selbständig im freien Arbeitsmarkt zu bestehen. Unsere Fachausbildung findet auf Baustellen, bei Kundenarbeiten und in der Werkstatt statt. Begleitete, monatliche Praktikumseinsätze in Malerbetrieben im freien Arbeitsmarkt runden das Ausbildungsangebot ab. Über uns

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MalerRenovation
Steinbruggstrasse 21, 8165 Oberweningen
MalerRenovation
Herzlich willkommen!

Unser Betrieb Roger Wiederkehr hat vor 30 Jahren seine Leidenschaft, das Malen, zum Beruf gemacht. Als Malerfachbetrieb verwirklichen wir fachtechnische und gestalterische Lösungen für Renovationen, Um- und Neubauten und bieten detaillierte Umsetzungsvorschläge für ganzheitliche und werterhaltende Ergebnisse an. Besonderen Wert legen wir auf eine einwandfreie, qualitativ hochwertige Arbeitsausführung. Mit Farbkonzepten und Farbgebung kennen wir uns bestens aus. Wir sind spezialisiert auf schöne Räume und liefern hohe Qualität. Gerne beraten wir Sie vor Ort. Anhand von mitgebrachten Mustern erhalten Sie sofort einen Eindruck, wie die Farben und Techniken in Ihren Räumen oder an Ihrem Objekt wirken. Unsere Dienstleistungen Was uns antreibt, sind anspruchsvolle, individuelle Kundenwünsche • Innenanstriche aller Art • Tapezierarbeiten • kleinere Gipserarbeiten • Verputz- und Spachteltechniken • Schimmelbekämpfung • Fassadenrenovationen • kleinere Spritzarbeiten • Algensanierung • Holzschutzlösungen • Beratung und Betreuung Zu unseren Einsatzgebieten gehören die Region Wehntal-Surbtal, Regensdorf, Dielsdorf, Niederweningen, Baden, Zürich und die Region Bülach bis Schaffhausen. Renovationen Profitieren Sie bei Renovationsdienstleistungen von einem Ansprechpartner. Wir arbeiten eng mit Zimmermännern, Spenglern und Dachdeckern zusammen und können Ihnen gemeinsam optimale Lösungen bieten. Raumgestaltungen Bei Fragen zur Inneneinrichtung unterstützen wir Sie mit einer Beratung, mit Farbkonzepten oder ganz einfach mit Tipps und Trendbeobachtungen. Zögern Sie nicht uns anzurufen, wir beraten Sie gerne. Soziale Verantwortung Das Engagement für und die Zusammenarbeit mit jungen Menschen ist uns ein grosses Anliegen. Als Verbundbetrieb von axisBildung bilden wir 10 Jugendliche und junge Erwachsene mit individuellem Förderbedarf aus. Wir schaffen wirtschaftsnahe Arbeitsbedingungen und ermöglichen den Jugendlichen eine solide Grundbildung. So befähigen wir sie, Verantwortung zu übernehmen und selbständig im freien Arbeitsmarkt zu bestehen. Unsere Fachausbildung findet auf Baustellen, bei Kundenarbeiten und in der Werkstatt statt. Begleitete, monatliche Praktikumseinsätze in Malerbetrieben im freien Arbeitsmarkt runden das Ausbildungsangebot ab. Über uns

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 Geschlossen – Öffnet 06.01.2025 alle 09:00
Stadtverwaltung Bremgarten

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Stadtverwaltung Bremgarten

Rathausplatz 1, 5620 Bremgarten AG
Unsere Verwaltungsabteilungen - Die Gemeinde Bremgarten

Adressauskünfte für Amtsstellen einwohnerdienste@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 31 Abteilung Bau bau@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 21 Finanzen & Controlling Finanzen@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 41 Hausdienst hausdienst.rathaus@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 02 Soziale Dienste sozialedienste@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 51 Stadtkanzlei stadtkanzlei@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 61 Steuern steuern@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 81 Badanlage Bremgarten Badstrasse 7 badanlage@bremgarten.ch Telefon 056 648 71 91 Feuerwehr Stadt Bremgarten Kommandant Mobile 079 244 26 16 kommandant@fw-bremgarten.ch Forstbetrieb Wagenrain Am Waldrand Förster Mobile 079 356 00 37 info@wagenrain.ch Ortsbürgergemeinde Telefon 056 648 74 61 stadtkanzlei@bremgarten.ch Regionales Zivilstandsamt Telefon 056 648 74 91 zivilstandsamt@bremgarten.ch Märkte Bremgarten Telefon 056 648 74 77 markt@bremgarten.ch Regionalpolizei Bremgarten Zürcherstrasse 6 Telefon 056 648 73 17 bremgarten.posten@repol.ag.ch Stadtbibliothek Schellenhausstrasse 2 Telefon 056 648 74 13 bibliothek@bremgartench www.bibliothek-bremgarten.ch SVA Gemeindezweigstelle Telefon 056 648 74 01 sozialedienste@bremgarten.ch Werkhof Bremgarten Augraben 1 Telefon 056 648 74 16 werkhof@bremgarten.ch Zivilschutzorganisation Aargau Ost Wilstrasse 57 5610 Wohlen Telefon 056 621 27 45 info@zso-ago.ch Schule Bremgarten: Schulverwaltung Bremgarten Badstrasse 1 Telefon 056 648 71 81 www.schule-bremgarten.ch • SERVICES • VERWALTUNG/BETRIEBE • DIENSTLEISTUNGEN A - Z • ONLINE-SCHALTER • REGLEMENTE / MERKBLÄTTER • AKTUELLES • BREMGARTEN CARD • SPARTAGESKARTE GEMEINDE • RAUMRESERVATIONEN • VERANSTALTUNGEN

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StadtverwaltungZivilstandsamtPolizei
Rathausplatz 1, 5620 Bremgarten AG
StadtverwaltungZivilstandsamtPolizei
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Adressauskünfte für Amtsstellen einwohnerdienste@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 31 Abteilung Bau bau@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 21 Finanzen & Controlling Finanzen@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 41 Hausdienst hausdienst.rathaus@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 02 Soziale Dienste sozialedienste@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 51 Stadtkanzlei stadtkanzlei@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 61 Steuern steuern@bremgarten.ch Telefon 056 648 74 81 Badanlage Bremgarten Badstrasse 7 badanlage@bremgarten.ch Telefon 056 648 71 91 Feuerwehr Stadt Bremgarten Kommandant Mobile 079 244 26 16 kommandant@fw-bremgarten.ch Forstbetrieb Wagenrain Am Waldrand Förster Mobile 079 356 00 37 info@wagenrain.ch Ortsbürgergemeinde Telefon 056 648 74 61 stadtkanzlei@bremgarten.ch Regionales Zivilstandsamt Telefon 056 648 74 91 zivilstandsamt@bremgarten.ch Märkte Bremgarten Telefon 056 648 74 77 markt@bremgarten.ch Regionalpolizei Bremgarten Zürcherstrasse 6 Telefon 056 648 73 17 bremgarten.posten@repol.ag.ch Stadtbibliothek Schellenhausstrasse 2 Telefon 056 648 74 13 bibliothek@bremgartench www.bibliothek-bremgarten.ch SVA Gemeindezweigstelle Telefon 056 648 74 01 sozialedienste@bremgarten.ch Werkhof Bremgarten Augraben 1 Telefon 056 648 74 16 werkhof@bremgarten.ch Zivilschutzorganisation Aargau Ost Wilstrasse 57 5610 Wohlen Telefon 056 621 27 45 info@zso-ago.ch Schule Bremgarten: Schulverwaltung Bremgarten Badstrasse 1 Telefon 056 648 71 81 www.schule-bremgarten.ch • SERVICES • VERWALTUNG/BETRIEBE • DIENSTLEISTUNGEN A - Z • ONLINE-SCHALTER • REGLEMENTE / MERKBLÄTTER • AKTUELLES • BREMGARTEN CARD • SPARTAGESKARTE GEMEINDE • RAUMRESERVATIONEN • VERANSTALTUNGEN

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