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Anwalt in Espace Mittelland (Region)

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Schwarz & Neuenschwander

Schwarz & Neuenschwander

Neuengasse 25, 3011 BernPostfach, 3001 Bern

Notariat und Steuerpraxis im Zentrum von Bern Von der öffentlichen Beurkundung bis zur Steuerberatung sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Notare - Bigna Schwarz, Notarin - Roman Schwarz, Notar und Rechtsanwalt - Christoph Brügger, Notar und Betriebsökonom FH - Christian Neuenschwander, Notar und eidg. dipl. Steuerexperte - Martin Schwarz, Notar Dienstleistungen Unser Notariat Schwarz + Neuenschwander steht Ihnen bei allen Rechtsgeschäften, die der öffentlichen Beurkundung bedürfen, zur Seite. Gleichzeitig unterstützen und beraten wir Sie - ob Privatpersonen, Unternehmen oder Institutionen - in allgemeinen Rechtsfragen. Ehe- und Erbrecht • Güterrechtliche Beratung • Eheverträge • Konkubinatsverträge • Testamente, Erbverträge, Nachlassplanung • Nachlassinventare, Erbenscheine • Erbteilungen, Willensvollstreckermandate • Vorsorgeaufträge Sachenrecht • Grundstücksübertragungen • Begründung von Stockwerkeigentum und Miteigentum inkl. Ausarbeitung der Reglemente • Rechtliche Ausgestaltung von Gesamtüberbauungen • Parzellierungen • Errichtung von Schuldbriefen • Dienstbarkeitserrichtungen • Bäuerliches Bodenrecht Gesellschaftsrecht • Gesellschaftsgründungen • Umstrukturierungen nach Fusionsgesetz • Kapitalerhöhungen und -herabsetzungen • allgemeine Statutenänderungen und Personalmutationen • Öffentliche Beurkundungen gemäss OR • Stiftungs- und Vereinsrecht Steuerrecht • Allgemeine Steuerberatung • Grundstückgewinnsteuer • Handänderungssteuer • Erbschaftssteuer Beglaubigungen • Unterschriften • Kopien und Vollmachten

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NotarSteuerberatung
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Notariat und Steuerpraxis im Zentrum von Bern Von der öffentlichen Beurkundung bis zur Steuerberatung sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Notare - Bigna Schwarz, Notarin - Roman Schwarz, Notar und Rechtsanwalt - Christoph Brügger, Notar und Betriebsökonom FH - Christian Neuenschwander, Notar und eidg. dipl. Steuerexperte - Martin Schwarz, Notar Dienstleistungen Unser Notariat Schwarz + Neuenschwander steht Ihnen bei allen Rechtsgeschäften, die der öffentlichen Beurkundung bedürfen, zur Seite. Gleichzeitig unterstützen und beraten wir Sie - ob Privatpersonen, Unternehmen oder Institutionen - in allgemeinen Rechtsfragen. Ehe- und Erbrecht • Güterrechtliche Beratung • Eheverträge • Konkubinatsverträge • Testamente, Erbverträge, Nachlassplanung • Nachlassinventare, Erbenscheine • Erbteilungen, Willensvollstreckermandate • Vorsorgeaufträge Sachenrecht • Grundstücksübertragungen • Begründung von Stockwerkeigentum und Miteigentum inkl. Ausarbeitung der Reglemente • Rechtliche Ausgestaltung von Gesamtüberbauungen • Parzellierungen • Errichtung von Schuldbriefen • Dienstbarkeitserrichtungen • Bäuerliches Bodenrecht Gesellschaftsrecht • Gesellschaftsgründungen • Umstrukturierungen nach Fusionsgesetz • Kapitalerhöhungen und -herabsetzungen • allgemeine Statutenänderungen und Personalmutationen • Öffentliche Beurkundungen gemäss OR • Stiftungs- und Vereinsrecht Steuerrecht • Allgemeine Steuerberatung • Grundstückgewinnsteuer • Handänderungssteuer • Erbschaftssteuer Beglaubigungen • Unterschriften • Kopien und Vollmachten

Institut Für Kindsvertretung / Institut Für Opfervertretung

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Zieglerstrasse 44, 3007 BernPostfach, 3001 Bern
Allgemeines

Das Institut für Opfervertretung ist ein unabhängiges Schweizerisches Institut für die Vertretung von Zivil- und StrafklägerInnen in Strafverfahren . Das Institut setzt sich für die Durchsetzung und Stärkung der Rechte von Opfern in Strafverfahren auf allen Verfahrensstufen ein (Verfahren vor der Staatsanwaltschaft, Verfahren vor Gerichten, wie auch Verfahren nach der Verurteilung). Das Institut setzt sich dafür ein, dass insbesondere die rechtsanwendenden Behörden die Opfer(schutz)rechte ernst nehmen und einhalten. Dazu gehören unter anderem die Informationsrechte des Opfers bei Entlassung des Beschuldigten aus der Untersuchungshaft, sowie das Recht auf Teilnahme am Verfahren und Schutzmassnahmen in allen Verfahrensstadien. Das Institut wurde im Jahre 2019 durch Herrn Dr. Herzig und Frau Laura Jost gegründet. Rechtsgrundlagen für die Vertretung von Opfern in Strafverfahren Die wichtigsten Rechtsgrundlagen für die Vertretung von Opfern finden sich in der schweizerischen Strafprozessordnung (StPO) und im Opferhilfegesetz OHG. Das Opfer wird in der StPO weder bei den Parteien (Art. 104 StPO) noch bei den anderen Verfahrensbeteiligten (Art. 105 StPO) erwähnt. Jedes Opfer ist jedoch auch geschädigt im Sinne des Gesetzes und wird daher zu den «anderen Verfahrensbeteiligten» gezählt. Parteistellung im technischen Sinn erlangt das Opfer demnach nur dann, wenn es sich als Privatkläger konstituiert. Dabei obliegt es dem Opfer, sich bis zum Abschluss des Vorverfahrens als PrivatklägerIn zu konstituieren (Art. 118 Abs. 3 StPO), unterlässt es dies so wird es zu einem späteren Zeitpunkt seine Parteirechte nicht mehr geltend machen können. Opfervertretung in der Behörden- und Gerichtspraxis Das Institut für Opfervertretung vertritt Opfer von Straftaten in allen sie betreffenden Verfahren und arbeitet dabei eng mit den zuständigen Behörden, den Opferhilfestellen sowie dem weiteren Bezugsnetz des Opfers zusammen. Dabei arbeitet es auf die Sensibilisierung der rechtsanwendenden Behörden auf die bestehenden Opferrechte hin. Forschung Das Institut forscht zu den Opferrechten insbesondere zu der Rechtstellung von Zivil- und StrafklägerInnen in Strafverfahren. Forum Das Institut versteht sich auch als Forum für den Austausch zwischen Staat (Gesetzgeber, Justiz) und Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Praxis, nationalen und internationalen Akteuren.

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Das Institut für Opfervertretung ist ein unabhängiges Schweizerisches Institut für die Vertretung von Zivil- und StrafklägerInnen in Strafverfahren . Das Institut setzt sich für die Durchsetzung und Stärkung der Rechte von Opfern in Strafverfahren auf allen Verfahrensstufen ein (Verfahren vor der Staatsanwaltschaft, Verfahren vor Gerichten, wie auch Verfahren nach der Verurteilung). Das Institut setzt sich dafür ein, dass insbesondere die rechtsanwendenden Behörden die Opfer(schutz)rechte ernst nehmen und einhalten. Dazu gehören unter anderem die Informationsrechte des Opfers bei Entlassung des Beschuldigten aus der Untersuchungshaft, sowie das Recht auf Teilnahme am Verfahren und Schutzmassnahmen in allen Verfahrensstadien. Das Institut wurde im Jahre 2019 durch Herrn Dr. Herzig und Frau Laura Jost gegründet. Rechtsgrundlagen für die Vertretung von Opfern in Strafverfahren Die wichtigsten Rechtsgrundlagen für die Vertretung von Opfern finden sich in der schweizerischen Strafprozessordnung (StPO) und im Opferhilfegesetz OHG. Das Opfer wird in der StPO weder bei den Parteien (Art. 104 StPO) noch bei den anderen Verfahrensbeteiligten (Art. 105 StPO) erwähnt. Jedes Opfer ist jedoch auch geschädigt im Sinne des Gesetzes und wird daher zu den «anderen Verfahrensbeteiligten» gezählt. Parteistellung im technischen Sinn erlangt das Opfer demnach nur dann, wenn es sich als Privatkläger konstituiert. Dabei obliegt es dem Opfer, sich bis zum Abschluss des Vorverfahrens als PrivatklägerIn zu konstituieren (Art. 118 Abs. 3 StPO), unterlässt es dies so wird es zu einem späteren Zeitpunkt seine Parteirechte nicht mehr geltend machen können. Opfervertretung in der Behörden- und Gerichtspraxis Das Institut für Opfervertretung vertritt Opfer von Straftaten in allen sie betreffenden Verfahren und arbeitet dabei eng mit den zuständigen Behörden, den Opferhilfestellen sowie dem weiteren Bezugsnetz des Opfers zusammen. Dabei arbeitet es auf die Sensibilisierung der rechtsanwendenden Behörden auf die bestehenden Opferrechte hin. Forschung Das Institut forscht zu den Opferrechten insbesondere zu der Rechtstellung von Zivil- und StrafklägerInnen in Strafverfahren. Forum Das Institut versteht sich auch als Forum für den Austausch zwischen Staat (Gesetzgeber, Justiz) und Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Praxis, nationalen und internationalen Akteuren.

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Bahnhofstrasse 3, 3123 Belp
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Notariat und Steuerpraxis im Zentrum von Bern Von der öffentlichen Beurkundung bis zur Steuerberatung sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Notare - Bigna Schwarz, Notarin - Roman Schwarz, Notar und Rechtsanwalt - Christoph Brügger, Notar und Betriebsökonom FH - Christian Neuenschwander, Notar und eidg. dipl. Steuerexperte - Martin Schwarz, Notar Dienstleistungen Unser Notariat Schwarz + Neuenschwander steht Ihnen bei allen Rechtsgeschäften, die der öffentlichen Beurkundung bedürfen, zur Seite. Gleichzeitig unterstützen und beraten wir Sie - ob Privatpersonen, Unternehmen oder Institutionen - in allgemeinen Rechtsfragen. Ehe- und Erbrecht • Güterrechtliche Beratung • Eheverträge • Konkubinatsverträge • Testamente, Erbverträge, Nachlassplanung • Nachlassinventare, Erbenscheine • Erbteilungen, Willensvollstreckermandate • Vorsorgeaufträge Sachenrecht • Grundstücksübertragungen • Begründung von Stockwerkeigentum und Miteigentum inkl. Ausarbeitung der Reglemente • Rechtliche Ausgestaltung von Gesamtüberbauungen • Parzellierungen • Errichtung von Schuldbriefen • Dienstbarkeitserrichtungen • Bäuerliches Bodenrecht Gesellschaftsrecht • Gesellschaftsgründungen • Umstrukturierungen nach Fusionsgesetz • Kapitalerhöhungen und -herabsetzungen • allgemeine Statutenänderungen und Personalmutationen • Öffentliche Beurkundungen gemäss OR • Stiftungs- und Vereinsrecht Steuerrecht • Allgemeine Steuerberatung • Grundstückgewinnsteuer • Handänderungssteuer • Erbschaftssteuer Beglaubigungen • Unterschriften • Kopien und Vollmachten

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Institut Für Kindsvertretung / Institut Für Opfervertretung

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Zieglerstrasse 44, 3007 BernPostfach, 3001 Bern
Allgemeines

Das Institut für Opfervertretung ist ein unabhängiges Schweizerisches Institut für die Vertretung von Zivil- und StrafklägerInnen in Strafverfahren . Das Institut setzt sich für die Durchsetzung und Stärkung der Rechte von Opfern in Strafverfahren auf allen Verfahrensstufen ein (Verfahren vor der Staatsanwaltschaft, Verfahren vor Gerichten, wie auch Verfahren nach der Verurteilung). Das Institut setzt sich dafür ein, dass insbesondere die rechtsanwendenden Behörden die Opfer(schutz)rechte ernst nehmen und einhalten. Dazu gehören unter anderem die Informationsrechte des Opfers bei Entlassung des Beschuldigten aus der Untersuchungshaft, sowie das Recht auf Teilnahme am Verfahren und Schutzmassnahmen in allen Verfahrensstadien. Das Institut wurde im Jahre 2019 durch Herrn Dr. Herzig und Frau Laura Jost gegründet. Rechtsgrundlagen für die Vertretung von Opfern in Strafverfahren Die wichtigsten Rechtsgrundlagen für die Vertretung von Opfern finden sich in der schweizerischen Strafprozessordnung (StPO) und im Opferhilfegesetz OHG. Das Opfer wird in der StPO weder bei den Parteien (Art. 104 StPO) noch bei den anderen Verfahrensbeteiligten (Art. 105 StPO) erwähnt. Jedes Opfer ist jedoch auch geschädigt im Sinne des Gesetzes und wird daher zu den «anderen Verfahrensbeteiligten» gezählt. Parteistellung im technischen Sinn erlangt das Opfer demnach nur dann, wenn es sich als Privatkläger konstituiert. Dabei obliegt es dem Opfer, sich bis zum Abschluss des Vorverfahrens als PrivatklägerIn zu konstituieren (Art. 118 Abs. 3 StPO), unterlässt es dies so wird es zu einem späteren Zeitpunkt seine Parteirechte nicht mehr geltend machen können. Opfervertretung in der Behörden- und Gerichtspraxis Das Institut für Opfervertretung vertritt Opfer von Straftaten in allen sie betreffenden Verfahren und arbeitet dabei eng mit den zuständigen Behörden, den Opferhilfestellen sowie dem weiteren Bezugsnetz des Opfers zusammen. Dabei arbeitet es auf die Sensibilisierung der rechtsanwendenden Behörden auf die bestehenden Opferrechte hin. Forschung Das Institut forscht zu den Opferrechten insbesondere zu der Rechtstellung von Zivil- und StrafklägerInnen in Strafverfahren. Forum Das Institut versteht sich auch als Forum für den Austausch zwischen Staat (Gesetzgeber, Justiz) und Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Praxis, nationalen und internationalen Akteuren.

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Das Institut für Opfervertretung ist ein unabhängiges Schweizerisches Institut für die Vertretung von Zivil- und StrafklägerInnen in Strafverfahren . Das Institut setzt sich für die Durchsetzung und Stärkung der Rechte von Opfern in Strafverfahren auf allen Verfahrensstufen ein (Verfahren vor der Staatsanwaltschaft, Verfahren vor Gerichten, wie auch Verfahren nach der Verurteilung). Das Institut setzt sich dafür ein, dass insbesondere die rechtsanwendenden Behörden die Opfer(schutz)rechte ernst nehmen und einhalten. Dazu gehören unter anderem die Informationsrechte des Opfers bei Entlassung des Beschuldigten aus der Untersuchungshaft, sowie das Recht auf Teilnahme am Verfahren und Schutzmassnahmen in allen Verfahrensstadien. Das Institut wurde im Jahre 2019 durch Herrn Dr. Herzig und Frau Laura Jost gegründet. Rechtsgrundlagen für die Vertretung von Opfern in Strafverfahren Die wichtigsten Rechtsgrundlagen für die Vertretung von Opfern finden sich in der schweizerischen Strafprozessordnung (StPO) und im Opferhilfegesetz OHG. Das Opfer wird in der StPO weder bei den Parteien (Art. 104 StPO) noch bei den anderen Verfahrensbeteiligten (Art. 105 StPO) erwähnt. Jedes Opfer ist jedoch auch geschädigt im Sinne des Gesetzes und wird daher zu den «anderen Verfahrensbeteiligten» gezählt. Parteistellung im technischen Sinn erlangt das Opfer demnach nur dann, wenn es sich als Privatkläger konstituiert. Dabei obliegt es dem Opfer, sich bis zum Abschluss des Vorverfahrens als PrivatklägerIn zu konstituieren (Art. 118 Abs. 3 StPO), unterlässt es dies so wird es zu einem späteren Zeitpunkt seine Parteirechte nicht mehr geltend machen können. Opfervertretung in der Behörden- und Gerichtspraxis Das Institut für Opfervertretung vertritt Opfer von Straftaten in allen sie betreffenden Verfahren und arbeitet dabei eng mit den zuständigen Behörden, den Opferhilfestellen sowie dem weiteren Bezugsnetz des Opfers zusammen. Dabei arbeitet es auf die Sensibilisierung der rechtsanwendenden Behörden auf die bestehenden Opferrechte hin. Forschung Das Institut forscht zu den Opferrechten insbesondere zu der Rechtstellung von Zivil- und StrafklägerInnen in Strafverfahren. Forum Das Institut versteht sich auch als Forum für den Austausch zwischen Staat (Gesetzgeber, Justiz) und Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Praxis, nationalen und internationalen Akteuren.

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