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Chinesische Medizin TCM in Liestal

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Sana Ora Gesundheitsberatung

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Sana Ora Gesundheitsberatung

Rathausstrasse 70, 4410 Liestal
Fuss- , Kl. Massagetherapie, Maderotherapie & Ernährungscoaching in Liestal

Herzlich Willkommen. In der Praxis für Gesundheit biete ich Ihnen Fussreflexzonenmassage, Klassische/Ganzkörpermassage, Maderotherapie und Ernährungungscoaching an. Fussreflezonenmassage Die Füsse sind die am meisten belasteten Körperteile und sehr sensibel. In der Fussreflexzonentherapie unterstütze ich den Körper mit Druck auf bestimmte Punkte am Fuss, organische Beschwerden zu lindern und die Selbstheilungs- und Regenerationsprozesse zu aktivieren und fördern. Die Therapie hat somit vor allem eine Verbesserung sämtlicher Organfunktionen zu Folge. Hilft bei • Migräne und Kopfschmerzen • Stress und Schlafstörungen • Verspannungen und Rückenschmerzen • Verdauungsstörungen • Menstruationsbeschwerden • Rheumatische Beschwerden Klassische Massage Die Klassische- oder Ganzkörpermasssagetherapie hilft muskuläre Verspannungen zu lösen. Sie unterstützt das körperliche Wohlbefinden, regt den Stoffwechsel an, stärkt das Immunsystem beugt somit Krankheiten vor und gibt Ihnen mehr Ruhe, Energie und Leistungsfähigkeit für Ihren Alltag. Maderotherapie Eine aus Südamerika/Kolumbien stammende 100% natürliche Massagetherapie welche gegen Cellulite- und Fettdepots wirkt. Zudem wird der Stoffwechsel beschleunigt, das Lymphsystem stimuliert und somit Toxine (Giftstoffe) beseitigt. Die Körperproportionen werden definiert und Umfang reduziert. Diese ganzheitliche Massage führt durch die Anwendung von anatomisch geformten Holzelementen und gezielten Massagetechniken zu einem spürbaren Erfolg. Rund um Ihre Ernährung Die Ernährung hat einen grossen Einfluss auf Ihr Wohlbefinden. Sie ist ein Grundbaustein unserer Gesundheit. “ Du bist was du isst.” Doch was ist gesund und wie passt die Ernährung zu meinem ganz individuellen Lebensstil? Ich helfe Ihnen dabei, sich in Ihrem Körper wieder rundum wohl zu fühlen.

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Medizinische MassageChinesische Medizin TCMFussreflexzonenmassageGesundheitspraxisAkupressurMassageErnährungsberatung
Rathausstrasse 70, 4410 Liestal
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Herzlich Willkommen. In der Praxis für Gesundheit biete ich Ihnen Fussreflexzonenmassage, Klassische/Ganzkörpermassage, Maderotherapie und Ernährungungscoaching an. Fussreflezonenmassage Die Füsse sind die am meisten belasteten Körperteile und sehr sensibel. In der Fussreflexzonentherapie unterstütze ich den Körper mit Druck auf bestimmte Punkte am Fuss, organische Beschwerden zu lindern und die Selbstheilungs- und Regenerationsprozesse zu aktivieren und fördern. Die Therapie hat somit vor allem eine Verbesserung sämtlicher Organfunktionen zu Folge. Hilft bei • Migräne und Kopfschmerzen • Stress und Schlafstörungen • Verspannungen und Rückenschmerzen • Verdauungsstörungen • Menstruationsbeschwerden • Rheumatische Beschwerden Klassische Massage Die Klassische- oder Ganzkörpermasssagetherapie hilft muskuläre Verspannungen zu lösen. Sie unterstützt das körperliche Wohlbefinden, regt den Stoffwechsel an, stärkt das Immunsystem beugt somit Krankheiten vor und gibt Ihnen mehr Ruhe, Energie und Leistungsfähigkeit für Ihren Alltag. Maderotherapie Eine aus Südamerika/Kolumbien stammende 100% natürliche Massagetherapie welche gegen Cellulite- und Fettdepots wirkt. Zudem wird der Stoffwechsel beschleunigt, das Lymphsystem stimuliert und somit Toxine (Giftstoffe) beseitigt. Die Körperproportionen werden definiert und Umfang reduziert. Diese ganzheitliche Massage führt durch die Anwendung von anatomisch geformten Holzelementen und gezielten Massagetechniken zu einem spürbaren Erfolg. Rund um Ihre Ernährung Die Ernährung hat einen grossen Einfluss auf Ihr Wohlbefinden. Sie ist ein Grundbaustein unserer Gesundheit. “ Du bist was du isst.” Doch was ist gesund und wie passt die Ernährung zu meinem ganz individuellen Lebensstil? Ich helfe Ihnen dabei, sich in Ihrem Körper wieder rundum wohl zu fühlen.

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TCM-Helvetica GmbH

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

TCM-Helvetica GmbH

Habich-Dietschy-Strasse 13, 4310 Rheinfelden
TCM-Helvetica GmbH

Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)MassageTuina-MassageSchröpfen
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Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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