Liebe Kundin, lieber Kunde Gerne erzähle ich Ihnen meinen Weg zur erfolgreich, selbstständig, erwerbstätigen Kosmetikerin. Dieser Weg war nicht immer einfach. Aber lesen Sie selbst: Im Kanton Graubünden wurden im Jahr 2006 nur drei Lehrstellplätze als Kosmetikerin angeboten. Als ich mich damals für das Jahr 2006 bewarb, waren diese Plätze bereits vergeben und es bestand keine weitere Möglichkeit eine Lehre als Kosmetikerin im Raum Graubünden in diesem Jahr zu beginnen. Ein Kosmetikstudio in Chur ermöglichte mir jedoch die Chance auf eine Lehrstelle für das Jahr 2007. Dies liess ich mir natürlich nicht entgehen, unterschrieb den Vertrag für 2007 und machte als Zwischenjahr ein Praktikum in einer Kinderkrippe. Nach einem Jahr war es endlich soweit. Ich durfte mein Traumberuf im Beauty Center Lacuna in Chur erlernen. Lernende bei einer sehr begabten und erfahrenen Ausbildnerin – Hedwig Dettwiler-Alisch. Die drei Jahre waren sehr anspruchsvoll, jedoch auch sehr lehrreich. Ich lernte die Kunst der Kosmetik anhand verschiedensten Techniken der guten alten Schule. Somit war ich zum Schluss perfekt für die schwierigen Abschlussprüfungen 2010 vorbereitet. Kurz danach erhielt ich eine Festanstellung in meinem ehemaligen Lehrbetrieb. Mein Traum, als selbstständige Kosmetikerin arbeiten zu dürfen ging mir aber nicht mehr aus dem Kopf. Somit informierte ich mich über freistehende Lokale in meiner Umgebung und wie durch Zufall wurde eine Strasse von meinem Wohnhaus entfernt ein Wohnblock inklusive Geschäftsraum im Parterre erstellt. Von diesem Zeitpunkt an war der Fall klar – Ich eröffne mein eigenes Kosmetikstudio! Nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen für den Geschäftsraum vorgelegt hatte, erhielt ich kurze Zeit später einen Anruf vom Vermieter, ob ich immer noch Interesse hätte, dort ein Kosmetikstudio zu eröffnen. – Natürlich! Noch im Rohbau, ging ich fast täglich den 50 Quadratmeter grossen Raum besichtigen. Durch meine Ersparnisse und die Unterstützung meiner Eltern eröffnete ich am 1. April 2011 mein eigenes Kosmetikstudio Beauty Charisma. Ich wusste, die ersten paar Jahre werden eine anstrengende Zeit, mich in der Welt der Kosmetik zu beweisen und einen Kundenstamm aufzubauen. Trotzdem blieb ich stark und nach über fünf Jahren kann ich stolz sagen, dass ich es geschafft habe in der selbständig unternehmenden Branche Fuss zu fassen. Ich liebe es meine Kunden zu verwöhnen und ihnen Wohlbefinden und Schönheit zu schenken! Ihre Kosmetikerin, Nadine Hardegger

Geschichte Das Spital Schiers besteht seit 1881 und ist ein Betrieb der heutigen Flury Stiftung in Schiers. Das Spital durfte im Jahr 2006 ein beachtliches Jubiläum feiern. Als eines der ältesten Spitäler des Kantons Graubünden konnte das Spital am 10. Juli 2006 sein 125-jähriges Bestehen feiern und damit auf ein aussergewöhnlich langes Wirken im Dienste der Talbevölkerung des Prättigaus zurückblicken. Aus Anlass des 125-jährigen Jubiläums hat es der langjährige Chefarzt des Spitals, Dr. Peter Boesch, in verdankenswerter Weise übernommen, die Geschichtsschreibung des Spitals nachzuführen. Mit dem vorliegenden Werk werden jedoch nicht alleine die letzten 25 Jahre des Spitals historisch aufgearbeitet. Neben der Fortschreibung der Spitalgeschichte im ersten Teil des Buches vermittelt er im zweiten Teil einen ebenso interessanten wie auch vielfältigen Einblick in den Alltag eines ehemaligen Chefarztes im Spital Schiers. Die vollständige Festschrift zum 125-Jahr-Jubliäum finden Sie hier oder im Download-Bereich. Die Flury Stiftung ist heute der regionale Gesundheitsversorger des Prättigaus. Folgende Betriebe gehören zur Flury Stiftung: • Spital Schiers • Altersheim Schiers • Altersheim Jenaz • Altersheim Klosters • Spitex Prättigau • Palliativer Brückendienst Prättigau • Kinderkrippe Rätikon • Wohnen mit Serviceleistungen Im Downloadbereich finden Sie unsere letzten Jahres- und Finanzberichte. Dienste, Direktion, Verwaltung Der Bereich Dienste erbringt zur Unterstützung der ärztlichen, pflegerischen und medizinaltechnischen Leistungen alle weiteren Dienstleistungen zugunsten unserer Patienten, Bewohner und Klienten. Dazu gehören Dienstleistungen wie Hotellerie, Informatik / Telecom, Technischer Dienst und Apotheke / Materialwirtschaft. Die weiteren Verwaltungsaufgaben werden in den Bereichen Direktion, Finanzen inkl. Kundenadministration, Personaldienste und Qualitätsmanagement abgedeckt.