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 Geöffnet bis 11:00 PM
Bahnhofbuffet Non Solo Treno

Bewertung 4 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Bahnhofbuffet Non Solo Treno

3920 Zermatt
Willkommen im Ristorante Pizzeria Non Solo Treno in Zermatt

Der erste Blick nach dem Aussteigen aus dem Zug fällt auf die bereitstehenden Pferdewagen und die Elektrotransporter der Hotels, der zweite fällt auf die zentralste gastronomische Adresse des Ortes. Luciano Perri hat aus dem Bahnhofbuffet mit seiner grossen Terrasse eine Attraktion für alle Gelegenheiten gemacht - und der Name «Non Solo Treno» ist Programm. Hier werden nämlich nicht nur die hungrigen Bahnreisenden in der Wartezeit auf die nächste Verbindung nach Täsch oder Brig mit Walliser Spezialitäten verpflegt, hier geniessen auch die Skifahrer und Wanderer schon am frühen Morgen ihr Frühstück. Am Nachmittag werden hier auch saisonale Kuchen und Torten angeboten. Man ist flexibel, serviert einen Imbiss oder ein Menü für Gourmets. Doch der wirkliche Grund für die Popularität des Non Solo Treno sind die mittags, abends und zwischendurch gebackenen Pizzen aus dem Ofen. Egal ob Quattro Stagioni oder Margherita; Luciano Perri und seine im Backen bestens geschulten Mitarbeiter wissen die Kunden immer wieder aufs Neue zu begeistern. Auch mit den passenden Weinen, die sowohl aus Italien wie auch dem Wallis stammen. Deren Genuss steht wenig im Wege: Sorgen um seinen Führerschein muss sich im autofreien Zermatt ja niemand machen!

RestaurantPizzeria
Bahnhofbuffet Non Solo Treno

Bahnhofbuffet Non Solo Treno

3920 Zermatt
RestaurantPizzeria
Willkommen im Ristorante Pizzeria Non Solo Treno in Zermatt

Der erste Blick nach dem Aussteigen aus dem Zug fällt auf die bereitstehenden Pferdewagen und die Elektrotransporter der Hotels, der zweite fällt auf die zentralste gastronomische Adresse des Ortes. Luciano Perri hat aus dem Bahnhofbuffet mit seiner grossen Terrasse eine Attraktion für alle Gelegenheiten gemacht - und der Name «Non Solo Treno» ist Programm. Hier werden nämlich nicht nur die hungrigen Bahnreisenden in der Wartezeit auf die nächste Verbindung nach Täsch oder Brig mit Walliser Spezialitäten verpflegt, hier geniessen auch die Skifahrer und Wanderer schon am frühen Morgen ihr Frühstück. Am Nachmittag werden hier auch saisonale Kuchen und Torten angeboten. Man ist flexibel, serviert einen Imbiss oder ein Menü für Gourmets. Doch der wirkliche Grund für die Popularität des Non Solo Treno sind die mittags, abends und zwischendurch gebackenen Pizzen aus dem Ofen. Egal ob Quattro Stagioni oder Margherita; Luciano Perri und seine im Backen bestens geschulten Mitarbeiter wissen die Kunden immer wieder aufs Neue zu begeistern. Auch mit den passenden Weinen, die sowohl aus Italien wie auch dem Wallis stammen. Deren Genuss steht wenig im Wege: Sorgen um seinen Führerschein muss sich im autofreien Zermatt ja niemand machen!

Bewertung 4 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geöffnet bis 11:00 PM
 Geöffnet bis 5:00 PM
Berthet Laurent

Bewertung 5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Berthet Laurent

Chemin des Colombaires 32, 1096 Cully

UNSER WEINBERG, IHREN GENUSS Als Winzer und ausgebildeter Önologe ist Laurent BERTHET seit Jahren bestrebt, seinen Kunden mithilfe einer Verbindung von Tradition und Modernität ein Sortiment an Weinen anzubieten, die – im Sinne der jahrhundertealten Weinbautradition des Lavaux – für ihre Authentizität und Qualität bekannt sind. Die zwei Leitgedanken unseres Weinguts: Achtung vor der Erde: nachhaltiger, ökologischer und vernünftiger Weinbau Achtung vor dem Produkt: charaktervolle Weine als Ausdruck der Region Die Kellerei des Familienbetriebs liegt auf der Anhöhe von Cully, einem historischen Dorf im Herzen der Region Lavaux. Die Geschichte des Weinguts beginnt in den Siebzigerjahren: Jean-Pierre BERTHET, Laurents Grossvater, arbeitet als „Chef de Culture“ für ein grosses renommiertes Weingut in der Gegend und erwirbt den Weinberg von Châtelard, der zum geschützten Herkunftsbereich Villette gehört. Bereits beim Anpflanzen der ersten Rebstöcke entscheidet er sich für die Drahtrahmenkultur, die damals in der Gegend eher selten zum Einsatz kommt. Sein Sohn Roger BERTHET setzt 1987 die Tradition fort. Er leitet die Übernahme des Hauses in Cully sowie der benachbarten Weinberge ein. Einige davon sind mit unserer berühmten Rebsorte Plant Robert bepflanzt, von der er die ersten Flaschen abfüllt. Im Laufe der Zeit verändern sich die Anbautechniken, sie gehen zunehmend in die Richtung eines integrierten Anbaus. Im Jahr 2004 übernimmt Laurent BERTHET das Weingut, und kurze Zeit später wird auf dem Familiensitz selber zum ersten Mal Wein produziert. Neue Rebsorten werden gepflanzt, was zu einer Diversifizierung der in der Gegend kultivierten Rebsorten sowie des Weinsortiments führt. 2010 wird das Gutshaus ausgebaut, und es entsteht die gegenwärtige Kellerei. Zurzeit erprobt Laurent BERTHET verschiedene Varianten der Bewirtschaftung der Reben, um die Möglichkeiten der Mechanisierung zu erweitern und die Qualität zu verbessern. Um das Potenzial der Weine so gut wie möglich zu nutzen, wird der Prozess der Weinbereitung eingehend untersucht. Und schon in den nächsten Jahren wird man das Ergebnis aus den derzeit angebauten neuen Rebsorten entdecken können …

WinzerWeinkellereiWein Weinhandel
Berthet Laurent

Berthet Laurent

Chemin des Colombaires 32, 1096 Cully
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UNSER WEINBERG, IHREN GENUSS Als Winzer und ausgebildeter Önologe ist Laurent BERTHET seit Jahren bestrebt, seinen Kunden mithilfe einer Verbindung von Tradition und Modernität ein Sortiment an Weinen anzubieten, die – im Sinne der jahrhundertealten Weinbautradition des Lavaux – für ihre Authentizität und Qualität bekannt sind. Die zwei Leitgedanken unseres Weinguts: Achtung vor der Erde: nachhaltiger, ökologischer und vernünftiger Weinbau Achtung vor dem Produkt: charaktervolle Weine als Ausdruck der Region Die Kellerei des Familienbetriebs liegt auf der Anhöhe von Cully, einem historischen Dorf im Herzen der Region Lavaux. Die Geschichte des Weinguts beginnt in den Siebzigerjahren: Jean-Pierre BERTHET, Laurents Grossvater, arbeitet als „Chef de Culture“ für ein grosses renommiertes Weingut in der Gegend und erwirbt den Weinberg von Châtelard, der zum geschützten Herkunftsbereich Villette gehört. Bereits beim Anpflanzen der ersten Rebstöcke entscheidet er sich für die Drahtrahmenkultur, die damals in der Gegend eher selten zum Einsatz kommt. Sein Sohn Roger BERTHET setzt 1987 die Tradition fort. Er leitet die Übernahme des Hauses in Cully sowie der benachbarten Weinberge ein. Einige davon sind mit unserer berühmten Rebsorte Plant Robert bepflanzt, von der er die ersten Flaschen abfüllt. Im Laufe der Zeit verändern sich die Anbautechniken, sie gehen zunehmend in die Richtung eines integrierten Anbaus. Im Jahr 2004 übernimmt Laurent BERTHET das Weingut, und kurze Zeit später wird auf dem Familiensitz selber zum ersten Mal Wein produziert. Neue Rebsorten werden gepflanzt, was zu einer Diversifizierung der in der Gegend kultivierten Rebsorten sowie des Weinsortiments führt. 2010 wird das Gutshaus ausgebaut, und es entsteht die gegenwärtige Kellerei. Zurzeit erprobt Laurent BERTHET verschiedene Varianten der Bewirtschaftung der Reben, um die Möglichkeiten der Mechanisierung zu erweitern und die Qualität zu verbessern. Um das Potenzial der Weine so gut wie möglich zu nutzen, wird der Prozess der Weinbereitung eingehend untersucht. Und schon in den nächsten Jahren wird man das Ergebnis aus den derzeit angebauten neuen Rebsorten entdecken können …

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Bahnhofbuffet Non Solo Treno

3920 Zermatt
Willkommen im Ristorante Pizzeria Non Solo Treno in Zermatt

Der erste Blick nach dem Aussteigen aus dem Zug fällt auf die bereitstehenden Pferdewagen und die Elektrotransporter der Hotels, der zweite fällt auf die zentralste gastronomische Adresse des Ortes. Luciano Perri hat aus dem Bahnhofbuffet mit seiner grossen Terrasse eine Attraktion für alle Gelegenheiten gemacht - und der Name «Non Solo Treno» ist Programm. Hier werden nämlich nicht nur die hungrigen Bahnreisenden in der Wartezeit auf die nächste Verbindung nach Täsch oder Brig mit Walliser Spezialitäten verpflegt, hier geniessen auch die Skifahrer und Wanderer schon am frühen Morgen ihr Frühstück. Am Nachmittag werden hier auch saisonale Kuchen und Torten angeboten. Man ist flexibel, serviert einen Imbiss oder ein Menü für Gourmets. Doch der wirkliche Grund für die Popularität des Non Solo Treno sind die mittags, abends und zwischendurch gebackenen Pizzen aus dem Ofen. Egal ob Quattro Stagioni oder Margherita; Luciano Perri und seine im Backen bestens geschulten Mitarbeiter wissen die Kunden immer wieder aufs Neue zu begeistern. Auch mit den passenden Weinen, die sowohl aus Italien wie auch dem Wallis stammen. Deren Genuss steht wenig im Wege: Sorgen um seinen Führerschein muss sich im autofreien Zermatt ja niemand machen!

RestaurantPizzeria
Bahnhofbuffet Non Solo Treno

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3920 Zermatt
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Der erste Blick nach dem Aussteigen aus dem Zug fällt auf die bereitstehenden Pferdewagen und die Elektrotransporter der Hotels, der zweite fällt auf die zentralste gastronomische Adresse des Ortes. Luciano Perri hat aus dem Bahnhofbuffet mit seiner grossen Terrasse eine Attraktion für alle Gelegenheiten gemacht - und der Name «Non Solo Treno» ist Programm. Hier werden nämlich nicht nur die hungrigen Bahnreisenden in der Wartezeit auf die nächste Verbindung nach Täsch oder Brig mit Walliser Spezialitäten verpflegt, hier geniessen auch die Skifahrer und Wanderer schon am frühen Morgen ihr Frühstück. Am Nachmittag werden hier auch saisonale Kuchen und Torten angeboten. Man ist flexibel, serviert einen Imbiss oder ein Menü für Gourmets. Doch der wirkliche Grund für die Popularität des Non Solo Treno sind die mittags, abends und zwischendurch gebackenen Pizzen aus dem Ofen. Egal ob Quattro Stagioni oder Margherita; Luciano Perri und seine im Backen bestens geschulten Mitarbeiter wissen die Kunden immer wieder aufs Neue zu begeistern. Auch mit den passenden Weinen, die sowohl aus Italien wie auch dem Wallis stammen. Deren Genuss steht wenig im Wege: Sorgen um seinen Führerschein muss sich im autofreien Zermatt ja niemand machen!

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Chemin des Colombaires 32, 1096 Cully

UNSER WEINBERG, IHREN GENUSS Als Winzer und ausgebildeter Önologe ist Laurent BERTHET seit Jahren bestrebt, seinen Kunden mithilfe einer Verbindung von Tradition und Modernität ein Sortiment an Weinen anzubieten, die – im Sinne der jahrhundertealten Weinbautradition des Lavaux – für ihre Authentizität und Qualität bekannt sind. Die zwei Leitgedanken unseres Weinguts: Achtung vor der Erde: nachhaltiger, ökologischer und vernünftiger Weinbau Achtung vor dem Produkt: charaktervolle Weine als Ausdruck der Region Die Kellerei des Familienbetriebs liegt auf der Anhöhe von Cully, einem historischen Dorf im Herzen der Region Lavaux. Die Geschichte des Weinguts beginnt in den Siebzigerjahren: Jean-Pierre BERTHET, Laurents Grossvater, arbeitet als „Chef de Culture“ für ein grosses renommiertes Weingut in der Gegend und erwirbt den Weinberg von Châtelard, der zum geschützten Herkunftsbereich Villette gehört. Bereits beim Anpflanzen der ersten Rebstöcke entscheidet er sich für die Drahtrahmenkultur, die damals in der Gegend eher selten zum Einsatz kommt. Sein Sohn Roger BERTHET setzt 1987 die Tradition fort. Er leitet die Übernahme des Hauses in Cully sowie der benachbarten Weinberge ein. Einige davon sind mit unserer berühmten Rebsorte Plant Robert bepflanzt, von der er die ersten Flaschen abfüllt. Im Laufe der Zeit verändern sich die Anbautechniken, sie gehen zunehmend in die Richtung eines integrierten Anbaus. Im Jahr 2004 übernimmt Laurent BERTHET das Weingut, und kurze Zeit später wird auf dem Familiensitz selber zum ersten Mal Wein produziert. Neue Rebsorten werden gepflanzt, was zu einer Diversifizierung der in der Gegend kultivierten Rebsorten sowie des Weinsortiments führt. 2010 wird das Gutshaus ausgebaut, und es entsteht die gegenwärtige Kellerei. Zurzeit erprobt Laurent BERTHET verschiedene Varianten der Bewirtschaftung der Reben, um die Möglichkeiten der Mechanisierung zu erweitern und die Qualität zu verbessern. Um das Potenzial der Weine so gut wie möglich zu nutzen, wird der Prozess der Weinbereitung eingehend untersucht. Und schon in den nächsten Jahren wird man das Ergebnis aus den derzeit angebauten neuen Rebsorten entdecken können …

WinzerWeinkellereiWein Weinhandel
Berthet Laurent

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Chemin des Colombaires 32, 1096 Cully
WinzerWeinkellereiWein Weinhandel

UNSER WEINBERG, IHREN GENUSS Als Winzer und ausgebildeter Önologe ist Laurent BERTHET seit Jahren bestrebt, seinen Kunden mithilfe einer Verbindung von Tradition und Modernität ein Sortiment an Weinen anzubieten, die – im Sinne der jahrhundertealten Weinbautradition des Lavaux – für ihre Authentizität und Qualität bekannt sind. Die zwei Leitgedanken unseres Weinguts: Achtung vor der Erde: nachhaltiger, ökologischer und vernünftiger Weinbau Achtung vor dem Produkt: charaktervolle Weine als Ausdruck der Region Die Kellerei des Familienbetriebs liegt auf der Anhöhe von Cully, einem historischen Dorf im Herzen der Region Lavaux. Die Geschichte des Weinguts beginnt in den Siebzigerjahren: Jean-Pierre BERTHET, Laurents Grossvater, arbeitet als „Chef de Culture“ für ein grosses renommiertes Weingut in der Gegend und erwirbt den Weinberg von Châtelard, der zum geschützten Herkunftsbereich Villette gehört. Bereits beim Anpflanzen der ersten Rebstöcke entscheidet er sich für die Drahtrahmenkultur, die damals in der Gegend eher selten zum Einsatz kommt. Sein Sohn Roger BERTHET setzt 1987 die Tradition fort. Er leitet die Übernahme des Hauses in Cully sowie der benachbarten Weinberge ein. Einige davon sind mit unserer berühmten Rebsorte Plant Robert bepflanzt, von der er die ersten Flaschen abfüllt. Im Laufe der Zeit verändern sich die Anbautechniken, sie gehen zunehmend in die Richtung eines integrierten Anbaus. Im Jahr 2004 übernimmt Laurent BERTHET das Weingut, und kurze Zeit später wird auf dem Familiensitz selber zum ersten Mal Wein produziert. Neue Rebsorten werden gepflanzt, was zu einer Diversifizierung der in der Gegend kultivierten Rebsorten sowie des Weinsortiments führt. 2010 wird das Gutshaus ausgebaut, und es entsteht die gegenwärtige Kellerei. Zurzeit erprobt Laurent BERTHET verschiedene Varianten der Bewirtschaftung der Reben, um die Möglichkeiten der Mechanisierung zu erweitern und die Qualität zu verbessern. Um das Potenzial der Weine so gut wie möglich zu nutzen, wird der Prozess der Weinbereitung eingehend untersucht. Und schon in den nächsten Jahren wird man das Ergebnis aus den derzeit angebauten neuen Rebsorten entdecken können …

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