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Station in Région lémanique (Region)

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DUFOUR Advokatur AG
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DUFOUR Advokatur AG

Dufourstrasse 49, 4052 Basel
DUFOUR Advokatur AG

Als Anwaltskanzlei beraten wir sowohl Firmen als auch Private. Wir suchen und realisieren individuelle, praktikable Lösungen. Wir beraten Sie, helfen Ihnen und Ihrer Firma, die rechtlichen Aspekte zu strukturieren, verhandeln mit der Gegenseite und vertreten Sie auch vor Gerichten und Behörden. Wir sind in vielfältigen Gebieten tätig wie namentlich Life Sciences, Unternehmensrecht, Compliance, Markenschutz, Lizenzen, Kunstmarkt, Vertrieb, Logistik und Immobilien. Bedeutende Schwerpunkte unserer Kanzlei sind vor allem auch (gemeinnützige) Stiftungen, Nonprofit-Organisationen und Pensionskassen sowie IP und IT. Unser Erfahrungskapital können wir zum Beispiel in den folgenden Bereichen und Branchen für Sie einsetzen: • Arbeitsrecht, Personalwesen • Erbrecht: Testamente, Ehe- und Erbverträge • Erbrecht: Willensvollstreckung, Erbteilung • Firmen: Gründung, Umstrukturierung, Fusion • Firmen: Kauf, Verkauf, Beteiligung, Investition • Haftung bei Firmen und Pensionskassen • Immobilien: Bau, Kauf, Verkauf, Miete • Industrie: Life Sciences, Pharma, Chemie • Kunstwerke: Kunsthandel, Kunstsammlungen • Lobbying, Netzwerke, Politik • Marken, IT, Copyright, Lizenzen, Patente • Nonprofit-Organisationen, Vereine, Verbände • Pensionskassen, Vorsorge, Wohlfahrtsfonds Sanierungen, Liquidationen, BVG • Sponsoring, Spenden, Schenken • Stiftungen: Errichtung, Verwaltung, Änderung • Stiftungen: Steuerbefreiung, Aufsichtsrecht • Verträge: Gestaltung und Umsetzung

AnwaltAdvokaturbüroAnwaltsbüroRechtsberatungStiftungRechtsauskunftAdvokatur- und Notariatsbüro
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Fuss-Praxis Bern

Fuss-Praxis Bern

Kramgasse 63, 3011 Bern
OrthopädieChirurgieOrthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Praxis Ärzte
Fuss-Praxis Bern Dr. med. Isam El-Masri

Dr. med. Isam El-Masri / Fussspezialist / Praxis für Fuss- und Sprungelenks-Chirurgie Die Füsse tragen uns durch unser Leben. Deshalb sind gesunde Füsse besonders wichtig. Schauen Sie unseren Video bei Santemedia Behandlungsmöglichkeiten Konservativ: • Physiotherapie • Orthopädische Einlagenversorgung • Orthopädische Schuhversorgung • Hilfsmittelverordnung (Schienen, Bandagen, Kompressionsstrümpfe…) • Infiltrationen (Spritzenbehandlung) Operativ: • Frakturen/Brüche am Sprunggelenk und am Fuss • Minimalinvasive/perkutane Operationen am Fuss (inkl. Hallux valgus - und Zehenkorrekturen) • Korrekturen von Fehlstellungen der Zehen • Korrekturen von Fehlstellungen am Mittelfuss und Rückfuss • Operationen bei degenerativen Gelenkbeschwerden • Band- und Sehnenrekonstruktionen • Arthroskopische Operationen (Schlüssellochtechnik) • Operationen bei Nervenproblemen am Fuss • Prothetischer Ersatz des oberen Sprunggelenkes und des Grosszehengrundgelenks • Diabetische und rheumatologische Fusserkrankungen • Amputationschirurgie an der unteren Extremität

Bewertung 5 von 5 Sternen bei einer Bewertung

 Geschlossen bis Montag um 08:30 Uhr
 Geschlossen bis Montag um 07:30 Uhr
DruckereiDirektmarketingDigitaldruckDruckveredelung PapierveredelungVersand vertraulicher Dokumente
Gremper AG

Gremper AG

Güterstrasse 78, 4133 Pratteln
DruckereiDirektmarketingDigitaldruckDruckveredelung PapierveredelungVersand vertraulicher Dokumente
Die hohe Kunst des Druckens.

Die Gremper AG ist ein renommiertes Unternehmen mit Sitz in der Schweiz und einer langjährigen Erfahrung im Bereich Druck. Als Experten für Digitaldruck und Offsetdruck bieten wir unseren Kundinnen und Kunden hochwertige Drucklösungen und maßgeschneiderte Druckprodukte an. Neben dieser Kernkompetenzen bieten wir auch umfangreiche Dienstleistungen wie Druckveredelungen, Bildbearbeitung, Adressaufbereitung und Versanddienstleistungen an. Die einzigartige Wirkung von Printprodukten wird regelmässig in Studien bestätigt. Sie bieten ein haptisches Erlebnis, wecken Aufmerksamkeit und verankern Markenbotschaften im Gedächtnis. Diese Wirkung kann durch vielfältige Veredelungen zusätzlich verstärkt werden. Einige Beispiele: • Blindprägung • Heissfolienprägung / digitale Heissfolie • Leuchtfarben / Metallicfarben • Stanzung • Speziallackierungen • Spezial-Falzungen Dank der langjährigen Erfahrung mit anspruchsvollen Projekten können unsere Fachleute Sie optimal bei Ihren Kommunikationsvorhaben unterstützen. Von Geschäftsdrucksachen über Bücher hinzu hochwertigen Mailings - wir sind gerne für Sie da. Hier finden Sie das Gremper-Team . Hier finden Sie einige Impressionen.

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 Geschlossen bis Montag um 07:30 Uhr
 Geöffnet bis 23:30 Uhr
Hotel Restaurant Hornfluh

Bewertung 4,7 von 5 Sternen bei 9 Bewertungen

Hotel Restaurant Hornfluh

Hornbergstrasse 45, 3777 Saanenmöser
Willkommen im Hotel Restaurant Hornfluh

Ein Ort um die Seele baumeln zu lassen... Unsere langjährigen Stammgäste immer wieder begrüssen zu dürfen und die freudige Überraschung neuer Gäste, die zum ersten Mal die Region Gstaad und das HOTEL RESTAURANT HORNFLUH entdecken, ist seit Generationen in unserer Familie die schönste Belohnung. Im Sommer sind wir mit dem Auto gut erreichbar und im Winter bringen Sie die Bergbahnen zu uns. Geheimtipp im Hornfluh: Fondue Chinoise à discrétion jeden Freitag. (Bitte vorreservieren.) Rundholz-Häuschen & Hot Pot, für unsere Gäste, welche gemütliche Stunden auf unserer schönen Panorama Terrasse bevorzugen. Im Sommer unser altes Funi auf der Terrasse, wo Sie bei einer traumhaften Bergwelt ein Apéro geniessen können. Wir sind eingerichtet für: Hochzeiten Taufen Geburtstage Familienfeier Betriebsfeste Apéro`s und vieles mehr!... Anlässe: "Hore" Berg-Predigt im Juli 1. August Feier mit Höhenfeuer Zuchtviehvertseigerung Hornberg im August Hornfluh Chilbi im August Hornberg-Schwinget im September Alpschwein-Metzgete & Wild-Buffet im Oktober Hotel: Für die Erholung in den Bergen zu zweit ,mit der Familie oder einem Verein/Firma haben wir Platz für Sie. 10 Doppel-Mehr-Bett Zimmer (Süd mit Balkon, Nord ohne Balkon.) 4 verschiedene grosse Massenlager. Wir freuen uns, Sie begrüssen zu dürfen!... Familie Kübli & Hornfluh Team

HotelRestaurantBergrestaurantSeminarhotel
Hotel Restaurant Hornfluh

Hotel Restaurant Hornfluh

Hornbergstrasse 45, 3777 Saanenmöser
HotelRestaurantBergrestaurantSeminarhotel
Willkommen im Hotel Restaurant Hornfluh

Ein Ort um die Seele baumeln zu lassen... Unsere langjährigen Stammgäste immer wieder begrüssen zu dürfen und die freudige Überraschung neuer Gäste, die zum ersten Mal die Region Gstaad und das HOTEL RESTAURANT HORNFLUH entdecken, ist seit Generationen in unserer Familie die schönste Belohnung. Im Sommer sind wir mit dem Auto gut erreichbar und im Winter bringen Sie die Bergbahnen zu uns. Geheimtipp im Hornfluh: Fondue Chinoise à discrétion jeden Freitag. (Bitte vorreservieren.) Rundholz-Häuschen & Hot Pot, für unsere Gäste, welche gemütliche Stunden auf unserer schönen Panorama Terrasse bevorzugen. Im Sommer unser altes Funi auf der Terrasse, wo Sie bei einer traumhaften Bergwelt ein Apéro geniessen können. Wir sind eingerichtet für: Hochzeiten Taufen Geburtstage Familienfeier Betriebsfeste Apéro`s und vieles mehr!... Anlässe: "Hore" Berg-Predigt im Juli 1. August Feier mit Höhenfeuer Zuchtviehvertseigerung Hornberg im August Hornfluh Chilbi im August Hornberg-Schwinget im September Alpschwein-Metzgete & Wild-Buffet im Oktober Hotel: Für die Erholung in den Bergen zu zweit ,mit der Familie oder einem Verein/Firma haben wir Platz für Sie. 10 Doppel-Mehr-Bett Zimmer (Süd mit Balkon, Nord ohne Balkon.) 4 verschiedene grosse Massenlager. Wir freuen uns, Sie begrüssen zu dürfen!... Familie Kübli & Hornfluh Team

Bewertung 4,7 von 5 Sternen bei 9 Bewertungen

 Geöffnet bis 23:30 Uhr
 Geöffnet bis 16:00 Uhr
It's Teatime GmbH

Bewertung 5 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

It's Teatime GmbH

Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

TeeOnline ShoppingTea-Room
It's Teatime GmbH

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Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg
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Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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Als Anwaltskanzlei beraten wir sowohl Firmen als auch Private. Wir suchen und realisieren individuelle, praktikable Lösungen. Wir beraten Sie, helfen Ihnen und Ihrer Firma, die rechtlichen Aspekte zu strukturieren, verhandeln mit der Gegenseite und vertreten Sie auch vor Gerichten und Behörden. Wir sind in vielfältigen Gebieten tätig wie namentlich Life Sciences, Unternehmensrecht, Compliance, Markenschutz, Lizenzen, Kunstmarkt, Vertrieb, Logistik und Immobilien. Bedeutende Schwerpunkte unserer Kanzlei sind vor allem auch (gemeinnützige) Stiftungen, Nonprofit-Organisationen und Pensionskassen sowie IP und IT. Unser Erfahrungskapital können wir zum Beispiel in den folgenden Bereichen und Branchen für Sie einsetzen: • Arbeitsrecht, Personalwesen • Erbrecht: Testamente, Ehe- und Erbverträge • Erbrecht: Willensvollstreckung, Erbteilung • Firmen: Gründung, Umstrukturierung, Fusion • Firmen: Kauf, Verkauf, Beteiligung, Investition • Haftung bei Firmen und Pensionskassen • Immobilien: Bau, Kauf, Verkauf, Miete • Industrie: Life Sciences, Pharma, Chemie • Kunstwerke: Kunsthandel, Kunstsammlungen • Lobbying, Netzwerke, Politik • Marken, IT, Copyright, Lizenzen, Patente • Nonprofit-Organisationen, Vereine, Verbände • Pensionskassen, Vorsorge, Wohlfahrtsfonds Sanierungen, Liquidationen, BVG • Sponsoring, Spenden, Schenken • Stiftungen: Errichtung, Verwaltung, Änderung • Stiftungen: Steuerbefreiung, Aufsichtsrecht • Verträge: Gestaltung und Umsetzung

AnwaltAdvokaturbüroAnwaltsbüroRechtsberatungStiftungRechtsauskunftAdvokatur- und Notariatsbüro
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Dr. med. Isam El-Masri / Fussspezialist / Praxis für Fuss- und Sprungelenks-Chirurgie Die Füsse tragen uns durch unser Leben. Deshalb sind gesunde Füsse besonders wichtig. Schauen Sie unseren Video bei Santemedia Behandlungsmöglichkeiten Konservativ: • Physiotherapie • Orthopädische Einlagenversorgung • Orthopädische Schuhversorgung • Hilfsmittelverordnung (Schienen, Bandagen, Kompressionsstrümpfe…) • Infiltrationen (Spritzenbehandlung) Operativ: • Frakturen/Brüche am Sprunggelenk und am Fuss • Minimalinvasive/perkutane Operationen am Fuss (inkl. Hallux valgus - und Zehenkorrekturen) • Korrekturen von Fehlstellungen der Zehen • Korrekturen von Fehlstellungen am Mittelfuss und Rückfuss • Operationen bei degenerativen Gelenkbeschwerden • Band- und Sehnenrekonstruktionen • Arthroskopische Operationen (Schlüssellochtechnik) • Operationen bei Nervenproblemen am Fuss • Prothetischer Ersatz des oberen Sprunggelenkes und des Grosszehengrundgelenks • Diabetische und rheumatologische Fusserkrankungen • Amputationschirurgie an der unteren Extremität

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Die hohe Kunst des Druckens.

Die Gremper AG ist ein renommiertes Unternehmen mit Sitz in der Schweiz und einer langjährigen Erfahrung im Bereich Druck. Als Experten für Digitaldruck und Offsetdruck bieten wir unseren Kundinnen und Kunden hochwertige Drucklösungen und maßgeschneiderte Druckprodukte an. Neben dieser Kernkompetenzen bieten wir auch umfangreiche Dienstleistungen wie Druckveredelungen, Bildbearbeitung, Adressaufbereitung und Versanddienstleistungen an. Die einzigartige Wirkung von Printprodukten wird regelmässig in Studien bestätigt. Sie bieten ein haptisches Erlebnis, wecken Aufmerksamkeit und verankern Markenbotschaften im Gedächtnis. Diese Wirkung kann durch vielfältige Veredelungen zusätzlich verstärkt werden. Einige Beispiele: • Blindprägung • Heissfolienprägung / digitale Heissfolie • Leuchtfarben / Metallicfarben • Stanzung • Speziallackierungen • Spezial-Falzungen Dank der langjährigen Erfahrung mit anspruchsvollen Projekten können unsere Fachleute Sie optimal bei Ihren Kommunikationsvorhaben unterstützen. Von Geschäftsdrucksachen über Bücher hinzu hochwertigen Mailings - wir sind gerne für Sie da. Hier finden Sie das Gremper-Team . Hier finden Sie einige Impressionen.

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Hotel Restaurant Hornfluh

Bewertung 4,7 von 5 Sternen bei 9 Bewertungen

Hotel Restaurant Hornfluh

Hornbergstrasse 45, 3777 Saanenmöser
Willkommen im Hotel Restaurant Hornfluh

Ein Ort um die Seele baumeln zu lassen... Unsere langjährigen Stammgäste immer wieder begrüssen zu dürfen und die freudige Überraschung neuer Gäste, die zum ersten Mal die Region Gstaad und das HOTEL RESTAURANT HORNFLUH entdecken, ist seit Generationen in unserer Familie die schönste Belohnung. Im Sommer sind wir mit dem Auto gut erreichbar und im Winter bringen Sie die Bergbahnen zu uns. Geheimtipp im Hornfluh: Fondue Chinoise à discrétion jeden Freitag. (Bitte vorreservieren.) Rundholz-Häuschen & Hot Pot, für unsere Gäste, welche gemütliche Stunden auf unserer schönen Panorama Terrasse bevorzugen. Im Sommer unser altes Funi auf der Terrasse, wo Sie bei einer traumhaften Bergwelt ein Apéro geniessen können. Wir sind eingerichtet für: Hochzeiten Taufen Geburtstage Familienfeier Betriebsfeste Apéro`s und vieles mehr!... Anlässe: "Hore" Berg-Predigt im Juli 1. August Feier mit Höhenfeuer Zuchtviehvertseigerung Hornberg im August Hornfluh Chilbi im August Hornberg-Schwinget im September Alpschwein-Metzgete & Wild-Buffet im Oktober Hotel: Für die Erholung in den Bergen zu zweit ,mit der Familie oder einem Verein/Firma haben wir Platz für Sie. 10 Doppel-Mehr-Bett Zimmer (Süd mit Balkon, Nord ohne Balkon.) 4 verschiedene grosse Massenlager. Wir freuen uns, Sie begrüssen zu dürfen!... Familie Kübli & Hornfluh Team

HotelRestaurantBergrestaurantSeminarhotel
Hotel Restaurant Hornfluh

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It's Teatime GmbH

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It's Teatime GmbH

Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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