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Musée d'art et d'histoire

Musée d'art et d'histoire

Rue Charles-Galland 2, 1206 Genf
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Kunsthaus Zug

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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Place d'Armes 22, 1618 Châtel-St-Denis
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Avenue du Mont-Blanc 2, 1196 Gland
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DIORAMA Bethlehem Stiftung

Benzigerstrasse 23, 8840 Einsiedeln
Diorama: Weihnachtskrippe und Mineraliensammlung

Die Weihnachtskrippe Das Diorama erweckt die Weihnachtsgeschichte zum Leben. Die Szenerie bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine.

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AusstellungenMuseumStiftung
Benzigerstrasse 23, 8840 Einsiedeln
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Diorama: Weihnachtskrippe und Mineraliensammlung

Die Weihnachtskrippe Das Diorama erweckt die Weihnachtsgeschichte zum Leben. Die Szenerie bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine.

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Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Spitalstrasse 18, 4056 Basel
HOME IS A FOREIGN PLACE - Sandra Knecht

«Die Künstlerin Sandra Knecht lässt sich nicht in eine Schublade stecken. Auch noch so viele Etiketten werden ihr nicht gerecht. Das beweist ihr Projekt in der Kulturstiftung Basel H. Geiger | KBH.G. Home Is a Foreign Place ist nicht einfach eine Kunstausstellung, sondern ein Gesamtkunstwerk, das verschiedene Medien miteinbezieht und vor allem auch die Sinne weckt.» – Raphael Suter, Direktor Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G Sandra Knecht (*1968 in Zürich, lebt und arbeitet in Buus/BL) widmet sich seit über einem Jahrzehnt der Erforschung des Begriffs Heimat. Für sie ist Heimat ein fliessendes Konzept – persönlich, vergänglich und geprägt von Beziehungen, Erfahrungen und Erinnerungen. Home Is a Foreign Place zeigt, wie tief dieses Konzept in die menschliche Existenz eingreift, und thematisiert Heimat als Gefühl, Ort und Vorstellung. Die Ausstellungsräume sind als dekonstruiertes Haus und als Landschaft konzipiert, in denen die Zyklen von Mensch und Natur als Einheit gedacht werden. Von realen Orten bis zu geträumten, imaginären Territorien inszeniert Knecht eine Reise von aussen nach innen. Dabei begegnen wir nicht nur der Künstlerin und ihren Tieren, sondern auch Dämonen und Zwischenwesen, die für Selbstermächtigung und Erkenntnis stehen. --- Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen. Eintritt und Begleitpublikation sind jeweils kostenlos.

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KulturStiftungAusstellungenEventsGalerieMuseum
Spitalstrasse 18, 4056 Basel
KulturStiftungAusstellungenEventsGalerieMuseum
HOME IS A FOREIGN PLACE - Sandra Knecht

«Die Künstlerin Sandra Knecht lässt sich nicht in eine Schublade stecken. Auch noch so viele Etiketten werden ihr nicht gerecht. Das beweist ihr Projekt in der Kulturstiftung Basel H. Geiger | KBH.G. Home Is a Foreign Place ist nicht einfach eine Kunstausstellung, sondern ein Gesamtkunstwerk, das verschiedene Medien miteinbezieht und vor allem auch die Sinne weckt.» – Raphael Suter, Direktor Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G Sandra Knecht (*1968 in Zürich, lebt und arbeitet in Buus/BL) widmet sich seit über einem Jahrzehnt der Erforschung des Begriffs Heimat. Für sie ist Heimat ein fliessendes Konzept – persönlich, vergänglich und geprägt von Beziehungen, Erfahrungen und Erinnerungen. Home Is a Foreign Place zeigt, wie tief dieses Konzept in die menschliche Existenz eingreift, und thematisiert Heimat als Gefühl, Ort und Vorstellung. Die Ausstellungsräume sind als dekonstruiertes Haus und als Landschaft konzipiert, in denen die Zyklen von Mensch und Natur als Einheit gedacht werden. Von realen Orten bis zu geträumten, imaginären Territorien inszeniert Knecht eine Reise von aussen nach innen. Dabei begegnen wir nicht nur der Künstlerin und ihren Tieren, sondern auch Dämonen und Zwischenwesen, die für Selbstermächtigung und Erkenntnis stehen. --- Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen. Eintritt und Begleitpublikation sind jeweils kostenlos.

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MuseumAusstellungenEventsAusflüge ReisenTourismus InformationKulturVeranstaltungen
Städtle 43, 9490 Vaduz
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Kurzvorstellung Liechtensteinisches LandesMuseum

Liechtensteinisches LandesMuseum Das Liechtensteinisches LandesMuseum zeigt die spannende Geschichte, die interessante Kultur und die aussergewöhnlich vielfältige Natur des Fürstentums Liechtenstein und gewährt so einen tiefen Einblick in den souveränen Kleinstaat im Herzen der Alpen. Liechtensteinisches PostMuseum Das Liechtensteinische PostMuseum beherbergt die Gesamtheit aller seit dem Jahr 1912 entstandenen, weltberühmten Liechtensteiner Briefmarken inklusive Originalentwürfen herausragender Künstler und Gestalter. Liechtensteinische SchatzKammer Die Liechtensteinische SchatzKammer präsentiert Kleinode und wertvolle Besonderheiten des Fürstentums Liechtenstein und der Welt wie die Fürstenhaube, Schätze aus der fürstlichen Sammlung, das berühmte Apfelblütenei von Fabergé und Originalmondgestein. Bäuerliches Wohnmuseum Das Bäuerliches WohnMuseum gewährt einen sehr interessanten authentischen Einblick in das Wohnen und Leben im bäuerlichen Liechtenstein um 1900. Es kann einiges wiederentdeckt werden, was in vielen Teilen der Alpen bis in die 1960er Jahre noch üblich war.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

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Musée d'art et d'histoire

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Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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DIORAMA Bethlehem Stiftung

Benzigerstrasse 23, 8840 Einsiedeln
Diorama: Weihnachtskrippe und Mineraliensammlung

Die Weihnachtskrippe Das Diorama erweckt die Weihnachtsgeschichte zum Leben. Die Szenerie bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine.

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Benzigerstrasse 23, 8840 Einsiedeln
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Diorama: Weihnachtskrippe und Mineraliensammlung

Die Weihnachtskrippe Das Diorama erweckt die Weihnachtsgeschichte zum Leben. Die Szenerie bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine.

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Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Spitalstrasse 18, 4056 Basel
HOME IS A FOREIGN PLACE - Sandra Knecht

«Die Künstlerin Sandra Knecht lässt sich nicht in eine Schublade stecken. Auch noch so viele Etiketten werden ihr nicht gerecht. Das beweist ihr Projekt in der Kulturstiftung Basel H. Geiger | KBH.G. Home Is a Foreign Place ist nicht einfach eine Kunstausstellung, sondern ein Gesamtkunstwerk, das verschiedene Medien miteinbezieht und vor allem auch die Sinne weckt.» – Raphael Suter, Direktor Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G Sandra Knecht (*1968 in Zürich, lebt und arbeitet in Buus/BL) widmet sich seit über einem Jahrzehnt der Erforschung des Begriffs Heimat. Für sie ist Heimat ein fliessendes Konzept – persönlich, vergänglich und geprägt von Beziehungen, Erfahrungen und Erinnerungen. Home Is a Foreign Place zeigt, wie tief dieses Konzept in die menschliche Existenz eingreift, und thematisiert Heimat als Gefühl, Ort und Vorstellung. Die Ausstellungsräume sind als dekonstruiertes Haus und als Landschaft konzipiert, in denen die Zyklen von Mensch und Natur als Einheit gedacht werden. Von realen Orten bis zu geträumten, imaginären Territorien inszeniert Knecht eine Reise von aussen nach innen. Dabei begegnen wir nicht nur der Künstlerin und ihren Tieren, sondern auch Dämonen und Zwischenwesen, die für Selbstermächtigung und Erkenntnis stehen. --- Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen. Eintritt und Begleitpublikation sind jeweils kostenlos.

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Spitalstrasse 18, 4056 Basel
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«Die Künstlerin Sandra Knecht lässt sich nicht in eine Schublade stecken. Auch noch so viele Etiketten werden ihr nicht gerecht. Das beweist ihr Projekt in der Kulturstiftung Basel H. Geiger | KBH.G. Home Is a Foreign Place ist nicht einfach eine Kunstausstellung, sondern ein Gesamtkunstwerk, das verschiedene Medien miteinbezieht und vor allem auch die Sinne weckt.» – Raphael Suter, Direktor Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G Sandra Knecht (*1968 in Zürich, lebt und arbeitet in Buus/BL) widmet sich seit über einem Jahrzehnt der Erforschung des Begriffs Heimat. Für sie ist Heimat ein fliessendes Konzept – persönlich, vergänglich und geprägt von Beziehungen, Erfahrungen und Erinnerungen. Home Is a Foreign Place zeigt, wie tief dieses Konzept in die menschliche Existenz eingreift, und thematisiert Heimat als Gefühl, Ort und Vorstellung. Die Ausstellungsräume sind als dekonstruiertes Haus und als Landschaft konzipiert, in denen die Zyklen von Mensch und Natur als Einheit gedacht werden. Von realen Orten bis zu geträumten, imaginären Territorien inszeniert Knecht eine Reise von aussen nach innen. Dabei begegnen wir nicht nur der Künstlerin und ihren Tieren, sondern auch Dämonen und Zwischenwesen, die für Selbstermächtigung und Erkenntnis stehen. --- Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen. Eintritt und Begleitpublikation sind jeweils kostenlos.

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Kurzvorstellung Liechtensteinisches LandesMuseum

Liechtensteinisches LandesMuseum Das Liechtensteinisches LandesMuseum zeigt die spannende Geschichte, die interessante Kultur und die aussergewöhnlich vielfältige Natur des Fürstentums Liechtenstein und gewährt so einen tiefen Einblick in den souveränen Kleinstaat im Herzen der Alpen. Liechtensteinisches PostMuseum Das Liechtensteinische PostMuseum beherbergt die Gesamtheit aller seit dem Jahr 1912 entstandenen, weltberühmten Liechtensteiner Briefmarken inklusive Originalentwürfen herausragender Künstler und Gestalter. Liechtensteinische SchatzKammer Die Liechtensteinische SchatzKammer präsentiert Kleinode und wertvolle Besonderheiten des Fürstentums Liechtenstein und der Welt wie die Fürstenhaube, Schätze aus der fürstlichen Sammlung, das berühmte Apfelblütenei von Fabergé und Originalmondgestein. Bäuerliches Wohnmuseum Das Bäuerliches WohnMuseum gewährt einen sehr interessanten authentischen Einblick in das Wohnen und Leben im bäuerlichen Liechtenstein um 1900. Es kann einiges wiederentdeckt werden, was in vielen Teilen der Alpen bis in die 1960er Jahre noch üblich war.

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