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Bahnhofstrasse 10, 3900 Brig
China Medtao

TCM und Akupunktur in Brig, Spiez Wir sind eine Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin, TCM in Brig und Spiez. Unsere TCM-Ärztin stammt ursprünglich aus China. Sie hat 5 Jahre an der TCM-Universität in Henan studiert und 23 Jahre Berufserfahrung auf ihrem Gebiet: Akupunktur, Massage, Schröpfen und Phytotherapie. Sie arbeitete lange in einem chinesischen Spital und danach in einer englischen Arztpraxis. Nun hat sie China Medtao hier in der Schweiz gegründet. Die Traditionelle Chinesische Medizin wird sehr erfolgreich bei allen möglichen Leiden eingesetzt, sowohl körperlicher wie psychischer Art. Ihr oberstes Ziel ist es, den Menschen zu innerem und energetischem Gleichgewicht zu verhelfen und dadurch die körpereigenen Heilkräfte zu aktivieren. Akupunktur Die Akupunktur beeinflusst mit seinen Nadeln den Fluss des Qi. Die definierten Akupunkturpunkte, die nach der Theorie der TCM auf 12 Meridianen (Energieleitbahnen) liegen, werden mit feinen Nadeln in differenzierter Weise gestochen und stimuliert, um die Beschwerden zu behandeln. Im Jahr 1980 empfahl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Akupunktur für 43 verschiedene Erkrankungen. Die Tuina Massage Bei der Tuina Massage werden mehr als 20 verschiedene Techniken eingesetzt, z.B. Schieben, Stossen, Drücken, Kneifen. Dabei wirkt der Therapeut mit seinen Händen und Ellbogen direkt auf bestimmte Akupunkturpunkte ein. Die dadurch angeregte Durchblutung des Körpers wirkt sich günstig auf Schmerzen und Verspannungen aus. Gewisse Griffe der Tuina-Massage sind vergleichbar mit den Manipulationen, die in der Chiropraktik angewendet werden. Schröpfen Beim Schröpfen wird in sogenannten Schröpfgläsern ein Unterdruck erzeugt. Diese Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt, mit der Idee, durch den Unterdruck eine Ausscheidung von Schadstoffen über die Haut zu erreichen. Moxibustion Die Moxibustion bezeichnet den Vorgang der zusätzlichen Erwärmung von getrockneten, feinen Beifussfasern (Moxa) auf oder über die bestimmten, auf den Meridianen liegenden Therapiepunkten abgebrannt. Blockierte Energien werden gelöst und können wieder fliessen. Gleichzeitig wird die Blutzirkulation angeregt. An bestimmten Körperstellen erzeugt das Verfahren eine angenehme Wärme. Die Phytotherapie Innerhalb der Traditionellen Chinesischen Medizin nimmt die Kräuterheilkunde mit über 13‘000 dokumentierten Heilpflanzen eine wichtige Stellung ein. In der Schweiz werden mit der chinesischen Phytotherapie 150 bis 250 Pflanzen und Pflanzenteile als Arzneimittel angewendet. Dank der schweizerischen Firma complemedis können diese pflanzlichen Arz neimittel in geprüfter und hochwertiger Qualität in der Schweiz bezogen werden.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Massage
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TCM und Akupunktur in Brig, Spiez Wir sind eine Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin, TCM in Brig und Spiez. Unsere TCM-Ärztin stammt ursprünglich aus China. Sie hat 5 Jahre an der TCM-Universität in Henan studiert und 23 Jahre Berufserfahrung auf ihrem Gebiet: Akupunktur, Massage, Schröpfen und Phytotherapie. Sie arbeitete lange in einem chinesischen Spital und danach in einer englischen Arztpraxis. Nun hat sie China Medtao hier in der Schweiz gegründet. Die Traditionelle Chinesische Medizin wird sehr erfolgreich bei allen möglichen Leiden eingesetzt, sowohl körperlicher wie psychischer Art. Ihr oberstes Ziel ist es, den Menschen zu innerem und energetischem Gleichgewicht zu verhelfen und dadurch die körpereigenen Heilkräfte zu aktivieren. Akupunktur Die Akupunktur beeinflusst mit seinen Nadeln den Fluss des Qi. Die definierten Akupunkturpunkte, die nach der Theorie der TCM auf 12 Meridianen (Energieleitbahnen) liegen, werden mit feinen Nadeln in differenzierter Weise gestochen und stimuliert, um die Beschwerden zu behandeln. Im Jahr 1980 empfahl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Akupunktur für 43 verschiedene Erkrankungen. Die Tuina Massage Bei der Tuina Massage werden mehr als 20 verschiedene Techniken eingesetzt, z.B. Schieben, Stossen, Drücken, Kneifen. Dabei wirkt der Therapeut mit seinen Händen und Ellbogen direkt auf bestimmte Akupunkturpunkte ein. Die dadurch angeregte Durchblutung des Körpers wirkt sich günstig auf Schmerzen und Verspannungen aus. Gewisse Griffe der Tuina-Massage sind vergleichbar mit den Manipulationen, die in der Chiropraktik angewendet werden. Schröpfen Beim Schröpfen wird in sogenannten Schröpfgläsern ein Unterdruck erzeugt. Diese Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt, mit der Idee, durch den Unterdruck eine Ausscheidung von Schadstoffen über die Haut zu erreichen. Moxibustion Die Moxibustion bezeichnet den Vorgang der zusätzlichen Erwärmung von getrockneten, feinen Beifussfasern (Moxa) auf oder über die bestimmten, auf den Meridianen liegenden Therapiepunkten abgebrannt. Blockierte Energien werden gelöst und können wieder fliessen. Gleichzeitig wird die Blutzirkulation angeregt. An bestimmten Körperstellen erzeugt das Verfahren eine angenehme Wärme. Die Phytotherapie Innerhalb der Traditionellen Chinesischen Medizin nimmt die Kräuterheilkunde mit über 13‘000 dokumentierten Heilpflanzen eine wichtige Stellung ein. In der Schweiz werden mit der chinesischen Phytotherapie 150 bis 250 Pflanzen und Pflanzenteile als Arzneimittel angewendet. Dank der schweizerischen Firma complemedis können diese pflanzlichen Arz neimittel in geprüfter und hochwertiger Qualität in der Schweiz bezogen werden.

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Davidsbodenstrasse 9, 4056 Basel
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Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCM
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Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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TCM und Akupunktur in Brig, Spiez Wir sind eine Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin, TCM in Brig und Spiez. Unsere TCM-Ärztin stammt ursprünglich aus China. Sie hat 5 Jahre an der TCM-Universität in Henan studiert und 23 Jahre Berufserfahrung auf ihrem Gebiet: Akupunktur, Massage, Schröpfen und Phytotherapie. Sie arbeitete lange in einem chinesischen Spital und danach in einer englischen Arztpraxis. Nun hat sie China Medtao hier in der Schweiz gegründet. Die Traditionelle Chinesische Medizin wird sehr erfolgreich bei allen möglichen Leiden eingesetzt, sowohl körperlicher wie psychischer Art. Ihr oberstes Ziel ist es, den Menschen zu innerem und energetischem Gleichgewicht zu verhelfen und dadurch die körpereigenen Heilkräfte zu aktivieren. Akupunktur Die Akupunktur beeinflusst mit seinen Nadeln den Fluss des Qi. Die definierten Akupunkturpunkte, die nach der Theorie der TCM auf 12 Meridianen (Energieleitbahnen) liegen, werden mit feinen Nadeln in differenzierter Weise gestochen und stimuliert, um die Beschwerden zu behandeln. Im Jahr 1980 empfahl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Akupunktur für 43 verschiedene Erkrankungen. Die Tuina Massage Bei der Tuina Massage werden mehr als 20 verschiedene Techniken eingesetzt, z.B. Schieben, Stossen, Drücken, Kneifen. Dabei wirkt der Therapeut mit seinen Händen und Ellbogen direkt auf bestimmte Akupunkturpunkte ein. Die dadurch angeregte Durchblutung des Körpers wirkt sich günstig auf Schmerzen und Verspannungen aus. Gewisse Griffe der Tuina-Massage sind vergleichbar mit den Manipulationen, die in der Chiropraktik angewendet werden. Schröpfen Beim Schröpfen wird in sogenannten Schröpfgläsern ein Unterdruck erzeugt. Diese Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt, mit der Idee, durch den Unterdruck eine Ausscheidung von Schadstoffen über die Haut zu erreichen. Moxibustion Die Moxibustion bezeichnet den Vorgang der zusätzlichen Erwärmung von getrockneten, feinen Beifussfasern (Moxa) auf oder über die bestimmten, auf den Meridianen liegenden Therapiepunkten abgebrannt. Blockierte Energien werden gelöst und können wieder fliessen. Gleichzeitig wird die Blutzirkulation angeregt. An bestimmten Körperstellen erzeugt das Verfahren eine angenehme Wärme. Die Phytotherapie Innerhalb der Traditionellen Chinesischen Medizin nimmt die Kräuterheilkunde mit über 13‘000 dokumentierten Heilpflanzen eine wichtige Stellung ein. In der Schweiz werden mit der chinesischen Phytotherapie 150 bis 250 Pflanzen und Pflanzenteile als Arzneimittel angewendet. Dank der schweizerischen Firma complemedis können diese pflanzlichen Arz neimittel in geprüfter und hochwertiger Qualität in der Schweiz bezogen werden.

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TCM und Akupunktur in Brig, Spiez Wir sind eine Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin, TCM in Brig und Spiez. Unsere TCM-Ärztin stammt ursprünglich aus China. Sie hat 5 Jahre an der TCM-Universität in Henan studiert und 23 Jahre Berufserfahrung auf ihrem Gebiet: Akupunktur, Massage, Schröpfen und Phytotherapie. Sie arbeitete lange in einem chinesischen Spital und danach in einer englischen Arztpraxis. Nun hat sie China Medtao hier in der Schweiz gegründet. Die Traditionelle Chinesische Medizin wird sehr erfolgreich bei allen möglichen Leiden eingesetzt, sowohl körperlicher wie psychischer Art. Ihr oberstes Ziel ist es, den Menschen zu innerem und energetischem Gleichgewicht zu verhelfen und dadurch die körpereigenen Heilkräfte zu aktivieren. Akupunktur Die Akupunktur beeinflusst mit seinen Nadeln den Fluss des Qi. Die definierten Akupunkturpunkte, die nach der Theorie der TCM auf 12 Meridianen (Energieleitbahnen) liegen, werden mit feinen Nadeln in differenzierter Weise gestochen und stimuliert, um die Beschwerden zu behandeln. Im Jahr 1980 empfahl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Akupunktur für 43 verschiedene Erkrankungen. Die Tuina Massage Bei der Tuina Massage werden mehr als 20 verschiedene Techniken eingesetzt, z.B. Schieben, Stossen, Drücken, Kneifen. Dabei wirkt der Therapeut mit seinen Händen und Ellbogen direkt auf bestimmte Akupunkturpunkte ein. Die dadurch angeregte Durchblutung des Körpers wirkt sich günstig auf Schmerzen und Verspannungen aus. Gewisse Griffe der Tuina-Massage sind vergleichbar mit den Manipulationen, die in der Chiropraktik angewendet werden. Schröpfen Beim Schröpfen wird in sogenannten Schröpfgläsern ein Unterdruck erzeugt. Diese Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt, mit der Idee, durch den Unterdruck eine Ausscheidung von Schadstoffen über die Haut zu erreichen. Moxibustion Die Moxibustion bezeichnet den Vorgang der zusätzlichen Erwärmung von getrockneten, feinen Beifussfasern (Moxa) auf oder über die bestimmten, auf den Meridianen liegenden Therapiepunkten abgebrannt. Blockierte Energien werden gelöst und können wieder fliessen. Gleichzeitig wird die Blutzirkulation angeregt. An bestimmten Körperstellen erzeugt das Verfahren eine angenehme Wärme. Die Phytotherapie Innerhalb der Traditionellen Chinesischen Medizin nimmt die Kräuterheilkunde mit über 13‘000 dokumentierten Heilpflanzen eine wichtige Stellung ein. In der Schweiz werden mit der chinesischen Phytotherapie 150 bis 250 Pflanzen und Pflanzenteile als Arzneimittel angewendet. Dank der schweizerischen Firma complemedis können diese pflanzlichen Arz neimittel in geprüfter und hochwertiger Qualität in der Schweiz bezogen werden.

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Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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