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OrthopÀdie in Waadt (Region)

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Kokkas Alexandros

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Avenue de Rumine 11, 1005 Lausanne
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Gartenweg 12, 4310 Rheinfelden

KieferorthopĂ€die fĂŒr Kinder und Jugendliche Solange der Kiefer nicht ausgewachsen ist, das heisst bei Kindern und Jugendlichen bis zu einer gewissen Entwicklungsgrenze, kann sowohl das Wachstum des Kiefers als auch die Zahnstellung durch kieferorthopĂ€dische Apparaturen beinflusst werden. PrimĂ€res Ziel ist dabei, dass Ober- und Unterkiefer korrekt zueinander passen und ein harmonisches Bild des Gesichts entsteht. Es ist ratsam, so frĂŒh wie möglich Ihre Kinder auf den kieferorthopĂ€dischen Behandlungsbedarf untersuchen zu lassen, etwa im Alter von 7 bis 8 Jahren. Viele kieferorthopĂ€dische Probleme lassen sich bei Kindern einfacher und besser korrigieren bevor sich das Kieferwachstum verlangsamt hat. Der Behandlungsbeginn bei Kindern liegt meistens zwischen 11 und 12 Jahren, dem Beginn des vorpubertĂ€ren Wachstums. FĂŒr gewisse Behandlungen sollte aber ein frĂŒherer Zeitpunkt gewĂ€hlt werden. Ihr Hauszahnarzt, Schulzahnarzt oder unsere kieferorthopĂ€dische Spezialpraxis beraten Sie gerne. Begleitend zur kieferorthopĂ€dischen Behandlungen können leichte oralchirurgische Massnahmen wie die Extraktion von WeisheitszĂ€hnen oder anderen ZĂ€hnen, vorgenommen werden. Schwierigere FĂ€lle werden in Zusammenarbeit mit Spezialisten gelöst. Nach einer kieferorthopĂ€dischen Behandlung braucht es immer eine dem Behandlungstyp angepasste Stabilisierung, die sogenannte Retention. Die ZĂ€hne, die Weichteile und der Kiefer mĂŒssen sich zuerst an die neuen VerhĂ€ltnisse «gewöhnen». Damit sie stabil bleiben, werden sie mit speziellen RetentionsgerĂ€ten (z.B. fest geklebte Retainer, herausnehmbare Retentions- platten etc.) am richtigen Ort gehalten. Aber auch bei einer durchgefĂŒhrten Retention können sich die ZĂ€hne dennoch verschieben, so dass eine erneute kieferorthopĂ€dische Behandlung notwendig werden kann. KieferorthopĂ€die fĂŒr Erwachsene Die Zahnstellung kann wĂ€hrend des ganzen Lebens eines Menschen, also auch bei Erwachsenen jeden Alters, mit kieferorthopĂ€dischen Apparaturen korrigiert werden. Heute bestehen moderne Verfahren, wie Lingualtechnik oder Aligner, die eine unsichtbare oder eine kaum sichtbare Behandlung der Zahnstellung ermöglichen. Das bedeutet, dass Sie als Erwachsene nicht notwendigerweise sichtbare kieferorthopĂ€dische Apparaturen tragen mĂŒssen. Ist aber bei Erwachsenen eine Fehlstellung der Kieferknochen (und nicht nur der ZĂ€hne) vorhanden, kann es angebracht sein, einen kieferchirurgischen Eingriff einzuplanen, um die VerhĂ€ltnisse am Kieferknochen zu korrigieren. Eine solche Operation wird durch Spezialisten, z.B. Kieferchirurgen, ausgefĂŒhrt. Hier wird dann eine kieferorthopĂ€dische Vorbehandlung und Nachbehandlung nötig.

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KieferorthopĂ€die fĂŒr Kinder und Jugendliche Solange der Kiefer nicht ausgewachsen ist, das heisst bei Kindern und Jugendlichen bis zu einer gewissen Entwicklungsgrenze, kann sowohl das Wachstum des Kiefers als auch die Zahnstellung durch kieferorthopĂ€dische Apparaturen beinflusst werden. PrimĂ€res Ziel ist dabei, dass Ober- und Unterkiefer korrekt zueinander passen und ein harmonisches Bild des Gesichts entsteht. Es ist ratsam, so frĂŒh wie möglich Ihre Kinder auf den kieferorthopĂ€dischen Behandlungsbedarf untersuchen zu lassen, etwa im Alter von 7 bis 8 Jahren. Viele kieferorthopĂ€dische Probleme lassen sich bei Kindern einfacher und besser korrigieren bevor sich das Kieferwachstum verlangsamt hat. Der Behandlungsbeginn bei Kindern liegt meistens zwischen 11 und 12 Jahren, dem Beginn des vorpubertĂ€ren Wachstums. FĂŒr gewisse Behandlungen sollte aber ein frĂŒherer Zeitpunkt gewĂ€hlt werden. Ihr Hauszahnarzt, Schulzahnarzt oder unsere kieferorthopĂ€dische Spezialpraxis beraten Sie gerne. Begleitend zur kieferorthopĂ€dischen Behandlungen können leichte oralchirurgische Massnahmen wie die Extraktion von WeisheitszĂ€hnen oder anderen ZĂ€hnen, vorgenommen werden. Schwierigere FĂ€lle werden in Zusammenarbeit mit Spezialisten gelöst. Nach einer kieferorthopĂ€dischen Behandlung braucht es immer eine dem Behandlungstyp angepasste Stabilisierung, die sogenannte Retention. Die ZĂ€hne, die Weichteile und der Kiefer mĂŒssen sich zuerst an die neuen VerhĂ€ltnisse «gewöhnen». Damit sie stabil bleiben, werden sie mit speziellen RetentionsgerĂ€ten (z.B. fest geklebte Retainer, herausnehmbare Retentions- platten etc.) am richtigen Ort gehalten. Aber auch bei einer durchgefĂŒhrten Retention können sich die ZĂ€hne dennoch verschieben, so dass eine erneute kieferorthopĂ€dische Behandlung notwendig werden kann. KieferorthopĂ€die fĂŒr Erwachsene Die Zahnstellung kann wĂ€hrend des ganzen Lebens eines Menschen, also auch bei Erwachsenen jeden Alters, mit kieferorthopĂ€dischen Apparaturen korrigiert werden. Heute bestehen moderne Verfahren, wie Lingualtechnik oder Aligner, die eine unsichtbare oder eine kaum sichtbare Behandlung der Zahnstellung ermöglichen. Das bedeutet, dass Sie als Erwachsene nicht notwendigerweise sichtbare kieferorthopĂ€dische Apparaturen tragen mĂŒssen. Ist aber bei Erwachsenen eine Fehlstellung der Kieferknochen (und nicht nur der ZĂ€hne) vorhanden, kann es angebracht sein, einen kieferchirurgischen Eingriff einzuplanen, um die VerhĂ€ltnisse am Kieferknochen zu korrigieren. Eine solche Operation wird durch Spezialisten, z.B. Kieferchirurgen, ausgefĂŒhrt. Hier wird dann eine kieferorthopĂ€dische Vorbehandlung und Nachbehandlung nötig.

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