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Stiftung in Waadt (Region)

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Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft

Scheidgasse 48, 3800 Unterseen
Über die SHG

Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft (SHG) wurde 1965 gegründet. Sie ist eine Selbsthilfeorganisation, die sich für Hämophile und Betroffene mit anderen angeborenen Gerinnungsstörungen sowie deren Angehörige einsetzt. Fachlich steht ihr das Swiss Haemophilia Network SHN zur Seite, das sich aus behandelnden Ärzten der Hämophilie-Zentren zusammensetzt. Die SHG vertritt die Interessen der Betroffenen in der Öffentlichkeit sowie gegenüber den Kostenträgern und den Medikamentenherstellern. Die SHG ist, wie viele andere Schweizerische Patientenorganisationen, Mitglied von AGILE, der Dachorganisation der Behindertenselbsthilfe. Über AGILE.CH nimmt die SHG auch Einfluss auf politische Prozesse und Meinungsbildungen, z.B. wenn es um IV-Renten oder Gleichstellung von Behinderten geht. Als Mitglied der World Federation of Hemophilia unterhält die SHG Kontakt zu ausländischen Hämophilie-Gesellschaften. Sie verwaltet einen Solidaritätsfonds für Betroffene in finanziellen Notlagen und informiert über Versicherungs- und Rechtsbelange. Unsere Aktivitäten Journée Romande Diese Veranstaltung findet alle zwei Jahre in der Westschweiz statt. Die Leitung der Veranstaltung übernimmt turnusgemäss eines der Hämophiliezentren in der Westschweiz. Neben Vorträgen zu medizinischen Themen rund um die Hämophilie haben die Teilnehmer auch die Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen und das persönliche Gespräch mit anderen Betroffenen und Ärzten zu suchen. Berner Tagung Die alljährlich stattfindende Berner Tagung steht im Zeichen der Familien mit hämophilen Kindern und deren Umfeld. Es werden medizinische und psychosoziale Aspekte angesprochen, welche den Teilnehmenden helfen sollen, im Alltag besser zurecht zu kommen. Dazu gehören Themen wie mögliche Sportaktivitäten, Geschwister von Hämophilen, richtige Dosierung der Präparate usw. Der Anlass bietet genügend Raum für Fragen und Austausch unter den Familienangehörigen. Leitung: Fachspezialisten des Hämophilie-Zentrums im Inselspital Bern. SHG Sommerlager Die SHG organisiert jedes Jahr ein Sommerlager für hämophile Kinder. Dies ist ein Angebot für junge Bluter erste Erfahrungen mit anderen Betroffen auszutauschen. Es fördert die Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei der Behandlung der Hämophilie, bietet sportliche Betätigung im Rahmen der Möglichkeiten an und entlastet die Eltern bei der Betreuung von chronisch kranken Kindern. Herbsttagung Leitung: Fachleute der Kinder- und Erwachsenen Hämophilie-Zentren des SHN Region Ost. Der Anlass startet jeweils am Vormittag mit einem gemeinsamen Brunch. Im Zentrum der Vorträge stehen jeweils ein bis zwei aktuelle Themen rund um die Hämophilie. Meist werden Gastreferenten eingeladen, die z.B. einen Einblick in eine die Schulmedizin unterstützende Therapie gibt. Der Anlass schafft Gelegenheiten, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu anderen Betroffenen zu knüpfen. Workshop Jedes zweite Jahr organisiert die SHG ein zweitägiges Workshop-Wochenende. Dieses bezweckt, den Mitgliedern in angenehmer Atmosphäre die Gelegenheit für ausgiebigen Austausch zu bieten. Aber auch fachspezifisches Wissen und Unterhaltung sollen dabei nicht zu kurz kommen.

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GemeinnützigeStiftung
Scheidgasse 48, 3800 Unterseen
GemeinnützigeStiftung
Über die SHG

Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft (SHG) wurde 1965 gegründet. Sie ist eine Selbsthilfeorganisation, die sich für Hämophile und Betroffene mit anderen angeborenen Gerinnungsstörungen sowie deren Angehörige einsetzt. Fachlich steht ihr das Swiss Haemophilia Network SHN zur Seite, das sich aus behandelnden Ärzten der Hämophilie-Zentren zusammensetzt. Die SHG vertritt die Interessen der Betroffenen in der Öffentlichkeit sowie gegenüber den Kostenträgern und den Medikamentenherstellern. Die SHG ist, wie viele andere Schweizerische Patientenorganisationen, Mitglied von AGILE, der Dachorganisation der Behindertenselbsthilfe. Über AGILE.CH nimmt die SHG auch Einfluss auf politische Prozesse und Meinungsbildungen, z.B. wenn es um IV-Renten oder Gleichstellung von Behinderten geht. Als Mitglied der World Federation of Hemophilia unterhält die SHG Kontakt zu ausländischen Hämophilie-Gesellschaften. Sie verwaltet einen Solidaritätsfonds für Betroffene in finanziellen Notlagen und informiert über Versicherungs- und Rechtsbelange. Unsere Aktivitäten Journée Romande Diese Veranstaltung findet alle zwei Jahre in der Westschweiz statt. Die Leitung der Veranstaltung übernimmt turnusgemäss eines der Hämophiliezentren in der Westschweiz. Neben Vorträgen zu medizinischen Themen rund um die Hämophilie haben die Teilnehmer auch die Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen und das persönliche Gespräch mit anderen Betroffenen und Ärzten zu suchen. Berner Tagung Die alljährlich stattfindende Berner Tagung steht im Zeichen der Familien mit hämophilen Kindern und deren Umfeld. Es werden medizinische und psychosoziale Aspekte angesprochen, welche den Teilnehmenden helfen sollen, im Alltag besser zurecht zu kommen. Dazu gehören Themen wie mögliche Sportaktivitäten, Geschwister von Hämophilen, richtige Dosierung der Präparate usw. Der Anlass bietet genügend Raum für Fragen und Austausch unter den Familienangehörigen. Leitung: Fachspezialisten des Hämophilie-Zentrums im Inselspital Bern. SHG Sommerlager Die SHG organisiert jedes Jahr ein Sommerlager für hämophile Kinder. Dies ist ein Angebot für junge Bluter erste Erfahrungen mit anderen Betroffen auszutauschen. Es fördert die Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei der Behandlung der Hämophilie, bietet sportliche Betätigung im Rahmen der Möglichkeiten an und entlastet die Eltern bei der Betreuung von chronisch kranken Kindern. Herbsttagung Leitung: Fachleute der Kinder- und Erwachsenen Hämophilie-Zentren des SHN Region Ost. Der Anlass startet jeweils am Vormittag mit einem gemeinsamen Brunch. Im Zentrum der Vorträge stehen jeweils ein bis zwei aktuelle Themen rund um die Hämophilie. Meist werden Gastreferenten eingeladen, die z.B. einen Einblick in eine die Schulmedizin unterstützende Therapie gibt. Der Anlass schafft Gelegenheiten, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu anderen Betroffenen zu knüpfen. Workshop Jedes zweite Jahr organisiert die SHG ein zweitägiges Workshop-Wochenende. Dieses bezweckt, den Mitgliedern in angenehmer Atmosphäre die Gelegenheit für ausgiebigen Austausch zu bieten. Aber auch fachspezifisches Wissen und Unterhaltung sollen dabei nicht zu kurz kommen.

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StiftungInstitutHeim
Bionstrasse 4, 9015 St. Gallen
StiftungInstitutHeim
In unserer Mitte — Der Mensch

An diesem Leitwort messen wir unsere Arbeit: Im Zentrum steht der einzelne Mensch mit seinen persönlichen Bedürfnissen, Lebenserfahrungen, Gewohnheiten und seinem sozialen Umfeld. Zur Liebenau Schweiz gemeinnützige AG gehört das Pflege- und Kurhaus Dorfplatz in Oberhelfenschwil mit integriertem Kurzentrum, öffentlichem Soleschwimmbad und Rehabilitationsbetrieb für ältere Menschen. Ebenfalls gehören das Pflegeheim Helios in Goldach und das Seniorenheim Neckertal in Brunnadern dazu. Wir freuen uns, das Alterspflegeheim Debora ab 1. Januar 2022 bei der Liebenau Schweiz begrüssen zu dürfen. Die Liebenau Schweiz gemeinnützige AG ist Teil der Stiftung Liebenau , welche ihr Engagement in der Schweiz erweitern möchte. Zu Unseren Diestleistungen gehören • Pflege • Langzeitpflege • Akut- und Übergangspflege • Tages- und Nachtstruktur • Kurzzeitpflege • Entlastungspflege • Betreutes Wohnen • Kur & Erholung • Covid-Kurangebot • Indikationen & Heilanwendungen • Behandlungen & Pflege • Physiotherapie • Medizinische Massage • Wissenswertes • Solebad • Infrarot-Wärmekabine • Vital-Center • Kurse • Gastronomie • Restaurant • Catering Untenstehend finden Sie unsere Standorte

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 Geschlossen bis tomorrow at 10:00 AM
Hafenmuseum
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Hafenmuseum

Westquaistrasse 2, 4057 Basel
Über uns

Herzlich willkommen im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz Wir begrüssen Sie im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz. Die erste Eröffnung der Ausstellung unter dem damaligen Namen «Unser Weg zum Meer» erfolgt im Jahr 1954 durch die Schweizerische Reederei und Neptun AG, die eine Stiftung mit dem Namen «Unser Weg zum Meer» einrichtet. Nicolas Jaquet, Direktor der Schweizerischen Reederei und Neptun AG, stellt die notwendigen Mittel zur Verfügung. Anlässlich der «2. Schweizerischen Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau Grün 80» erhält der Rheinhafen als Attraktion besondere Bedeutung. Daraus folgt eine Überarbeitung der Ausstellung mit Neueröffnung in Jahr 1981. Auch hier leistet die Schweizerische Reederei und Neptun AG wieder grosse Hilfe. 1992 wandelt sich die Stiftung «Unser Weg zum Meer» in den Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» um. Der Verein erarbeitet mit dem sehr engagierten Präsidenten Heinz H. Merzweiler und mit Hilfe von Sponsoren eine völlig neugestaltete Ausstellung, die er zwei Jahre später eröffnet. 2019, also nach 25 Jahren, beschliesst der Vereinsvorstand mit dem Präsidenten Rolf Schlebach eine notwendige Komplettsanierung des Gebäudes von 1954. Die Ausstellung «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» wird aktualisiert, neu gestaltet und im Juli 2021 eröffnet. Der Verein wird von über 100 Einzel-, Firmen- und Gönnermitgliedern getragen. Mitglied werden Wir freuen uns über neue Mitglieder. Gerne können Sie dem Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» beitreten. Informationen dazu erteilt Ihnen unser Museumspersonal. Gruppenanfragen

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MuseumAusstellungenEventsVeranstaltungenStiftung
Westquaistrasse 2, 4057 Basel
MuseumAusstellungenEventsVeranstaltungenStiftung
Über uns

Herzlich willkommen im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz Wir begrüssen Sie im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz. Die erste Eröffnung der Ausstellung unter dem damaligen Namen «Unser Weg zum Meer» erfolgt im Jahr 1954 durch die Schweizerische Reederei und Neptun AG, die eine Stiftung mit dem Namen «Unser Weg zum Meer» einrichtet. Nicolas Jaquet, Direktor der Schweizerischen Reederei und Neptun AG, stellt die notwendigen Mittel zur Verfügung. Anlässlich der «2. Schweizerischen Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau Grün 80» erhält der Rheinhafen als Attraktion besondere Bedeutung. Daraus folgt eine Überarbeitung der Ausstellung mit Neueröffnung in Jahr 1981. Auch hier leistet die Schweizerische Reederei und Neptun AG wieder grosse Hilfe. 1992 wandelt sich die Stiftung «Unser Weg zum Meer» in den Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» um. Der Verein erarbeitet mit dem sehr engagierten Präsidenten Heinz H. Merzweiler und mit Hilfe von Sponsoren eine völlig neugestaltete Ausstellung, die er zwei Jahre später eröffnet. 2019, also nach 25 Jahren, beschliesst der Vereinsvorstand mit dem Präsidenten Rolf Schlebach eine notwendige Komplettsanierung des Gebäudes von 1954. Die Ausstellung «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» wird aktualisiert, neu gestaltet und im Juli 2021 eröffnet. Der Verein wird von über 100 Einzel-, Firmen- und Gönnermitgliedern getragen. Mitglied werden Wir freuen uns über neue Mitglieder. Gerne können Sie dem Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» beitreten. Informationen dazu erteilt Ihnen unser Museumspersonal. Gruppenanfragen

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DIORAMA Bethlehem Stiftung

Benzigerstrasse 23, 8840 Einsiedeln
Diorama: Weihnachtskrippe und Mineraliensammlung

Die Weihnachtskrippe Das Diorama erweckt die Weihnachtsgeschichte zum Leben. Die Szenerie bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine.

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AusstellungenMuseumStiftung
Benzigerstrasse 23, 8840 Einsiedeln
AusstellungenMuseumStiftung
Diorama: Weihnachtskrippe und Mineraliensammlung

Die Weihnachtskrippe Das Diorama erweckt die Weihnachtsgeschichte zum Leben. Die Szenerie bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine.

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Stiftung Kifa Schweiz
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Stiftung Kifa Schweiz

Im Römerquartier 4A, 4800 Zofingen
Entlastung für schwer pflegebedürftige Kinder und Jugendliche und deren Familien

Die gemeinnützige Stiftung Kifa Schweiz pflegt seit 1991 pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche in der ganzen Deutschschweiz. 140 Pflegefachpersonen sind dafür im Einsatz und leisten rund 40’000 Spitex-Pflegestunden pro Jahr. Die Bezugspflege ist das A und O bei der Kifa. Bezugspflege bedeutet, dass ein fixes Team für ihr Kind zusammengestellt wird. Familienzentrierte Pflege berücksichtigt die gesamte Familie und bietet gezielte Unterstützung durch Beratung und Entlastung. Mehr als Pflege Familien deren Kinder von der Kifa gepflegt und betreut werden, profitieren von zusätzlichen Entlastungsangeboten. Mit Hilfe von Spendengeldern entlastet sie mit 7 Angeboten Familien mit pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen. Kifa-Entlastungsprojekte • Pflegekosten-Zuschuss • Soforthilfe • Ferienwoche • KITAplus • «Zeit schenken» für Geschwister • Musiktherapie «Musik wirkt» • Ferienbett Pflegekosten-Zuschuss Die Kifa übernimmt die von der IV, den Krankenkassen und den Gemeinden nicht gedeckten Pflegekosten. Soforthilfe Die Kifa finanziert Pflegestunden, wenn zum Beispiel wegen Ausfall eines Elternteils zusätzliche Pflegestunden nötig sind. Sie springt auch bei der Finanzierung von Hilfsmitteln ein, die weder von der IV noch den Krankenkassen bezahlt werden. Ferienwoche Jedes Jahr kommen 9 bis 12 Kinder mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit in den Genuss einer abwechslungsreichen Ferienwoche. KITAplus Das Projekt ermöglicht die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in die Kitas für normal entwickelte Kinder. «Zeit schenken» für Geschwister Das Entlastungsprojekt «Zeit schenken» ermöglicht Geschwistern, exklusive Zeit mit den Eltern oder einem Elternteil der schwer pflegebedürftigen Kinder zu verbringen. Musiktherapie «Musik wirkt» Bei der ambulanten Musiktherapie werden das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder gefördert. Ferienbett Das Ferienbett ermöglicht Eltern und Geschwistern eine Auszeit vom strengen Pflegealltag mit der Möglichkeit den Zeitpunkt der Durchführung individuell zu planen. Hier geht's zu den Entlastungsangeboten der Kifa.

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SpitexStiftungKinderbetreuungKinderarztBetreuung und Pflege zu HauseÄrzte
Im Römerquartier 4A, 4800 Zofingen
SpitexStiftungKinderbetreuungKinderarztBetreuung und Pflege zu HauseÄrzte
Entlastung für schwer pflegebedürftige Kinder und Jugendliche und deren Familien

Die gemeinnützige Stiftung Kifa Schweiz pflegt seit 1991 pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche in der ganzen Deutschschweiz. 140 Pflegefachpersonen sind dafür im Einsatz und leisten rund 40’000 Spitex-Pflegestunden pro Jahr. Die Bezugspflege ist das A und O bei der Kifa. Bezugspflege bedeutet, dass ein fixes Team für ihr Kind zusammengestellt wird. Familienzentrierte Pflege berücksichtigt die gesamte Familie und bietet gezielte Unterstützung durch Beratung und Entlastung. Mehr als Pflege Familien deren Kinder von der Kifa gepflegt und betreut werden, profitieren von zusätzlichen Entlastungsangeboten. Mit Hilfe von Spendengeldern entlastet sie mit 7 Angeboten Familien mit pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen. Kifa-Entlastungsprojekte • Pflegekosten-Zuschuss • Soforthilfe • Ferienwoche • KITAplus • «Zeit schenken» für Geschwister • Musiktherapie «Musik wirkt» • Ferienbett Pflegekosten-Zuschuss Die Kifa übernimmt die von der IV, den Krankenkassen und den Gemeinden nicht gedeckten Pflegekosten. Soforthilfe Die Kifa finanziert Pflegestunden, wenn zum Beispiel wegen Ausfall eines Elternteils zusätzliche Pflegestunden nötig sind. Sie springt auch bei der Finanzierung von Hilfsmitteln ein, die weder von der IV noch den Krankenkassen bezahlt werden. Ferienwoche Jedes Jahr kommen 9 bis 12 Kinder mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit in den Genuss einer abwechslungsreichen Ferienwoche. KITAplus Das Projekt ermöglicht die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in die Kitas für normal entwickelte Kinder. «Zeit schenken» für Geschwister Das Entlastungsprojekt «Zeit schenken» ermöglicht Geschwistern, exklusive Zeit mit den Eltern oder einem Elternteil der schwer pflegebedürftigen Kinder zu verbringen. Musiktherapie «Musik wirkt» Bei der ambulanten Musiktherapie werden das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder gefördert. Ferienbett Das Ferienbett ermöglicht Eltern und Geschwistern eine Auszeit vom strengen Pflegealltag mit der Möglichkeit den Zeitpunkt der Durchführung individuell zu planen. Hier geht's zu den Entlastungsangeboten der Kifa.

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Associazione L'Ancora
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Associazione L'Ancora

Corso Elvezia 24A, 6900 Lugano
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VereinigungStiftungZentrumDrogenberatungsstelleKlinische Pharmakologie und ToxikologieÄrzte
 Geschlossen bis Monday at 8:30 AM
Stiftung Märtplatz

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Stiftung Märtplatz

Othmar Blumer-Strasse 1, 8427 Freienstein
Herzlich Willkommen - Die Stiftung Märtplatz!

Die Stiftung Märtplatz ist eine Ausbildungsinstitution für junge Menschen mit psychischen und sozialen Schwierigkeiten. In elf Werkstätten und Ateliers werden rund 45 Personen ausgebildet, in der Regel sind sie zwischen 16 und 25 Jahre alt. Die berufliche Ausbildung findet im geschützten Rahmen statt, die Integration anschliessend im ersten Arbeitsmarkt. Die meisten Lernenden werden von der Invalidenversicherung zugewiesen, in Einzelfällen von der Jugendanwaltschaft oder einer Sozialbehörde. Im Zentrum der Ausbildung steht der Mensch mit seinen Begabungen, Interessen und Fähigkeiten: Die Stärken werden gefördert und handwerkliche, fachliche und berufliche Kenntnisse erlernt und vertieft. Im Ausbildungsprozess wird auf die spezifischen Schwierigkeiten und Defizite Rücksicht genommen. So können wir allen Lernenden eine auf sie zugeschnittene Ausbildung ermöglichen – in handwerklichen, kreativen, gastronomischen und technischen Berufen. Ziel ist eine erfolgreiche Ausbildung und eine nachhaltige Arbeitsintegration. Folgende Abschlüsse gehören zum Berufsangebot: Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ), Eidgenössischer Berufsattest (EBA), und Praktische Ausbildung nach Insos (PrA). Die Stiftung Märtplatz wurde 1985 gegründet und ist in Freienstein/ZH beheimatet. Auf dem Areal einer ehemaligen Baumwollspinnerei befinden sich die Werkstätten und Ateliers, zwei Läden sind in Embrach und einer in Rorbas domiziliert.

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StiftungJugendarbeitBegleitetes WohnenSchule, privatWerkstatt für Menschen mit BehinderungAusbildungsinstitutInstitution für Menschen mit Behinderung
Othmar Blumer-Strasse 1, 8427 Freienstein
StiftungJugendarbeitBegleitetes WohnenSchule, privatWerkstatt für Menschen mit BehinderungAusbildungsinstitutInstitution für Menschen mit Behinderung
Herzlich Willkommen - Die Stiftung Märtplatz!

Die Stiftung Märtplatz ist eine Ausbildungsinstitution für junge Menschen mit psychischen und sozialen Schwierigkeiten. In elf Werkstätten und Ateliers werden rund 45 Personen ausgebildet, in der Regel sind sie zwischen 16 und 25 Jahre alt. Die berufliche Ausbildung findet im geschützten Rahmen statt, die Integration anschliessend im ersten Arbeitsmarkt. Die meisten Lernenden werden von der Invalidenversicherung zugewiesen, in Einzelfällen von der Jugendanwaltschaft oder einer Sozialbehörde. Im Zentrum der Ausbildung steht der Mensch mit seinen Begabungen, Interessen und Fähigkeiten: Die Stärken werden gefördert und handwerkliche, fachliche und berufliche Kenntnisse erlernt und vertieft. Im Ausbildungsprozess wird auf die spezifischen Schwierigkeiten und Defizite Rücksicht genommen. So können wir allen Lernenden eine auf sie zugeschnittene Ausbildung ermöglichen – in handwerklichen, kreativen, gastronomischen und technischen Berufen. Ziel ist eine erfolgreiche Ausbildung und eine nachhaltige Arbeitsintegration. Folgende Abschlüsse gehören zum Berufsangebot: Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ), Eidgenössischer Berufsattest (EBA), und Praktische Ausbildung nach Insos (PrA). Die Stiftung Märtplatz wurde 1985 gegründet und ist in Freienstein/ZH beheimatet. Auf dem Areal einer ehemaligen Baumwollspinnerei befinden sich die Werkstätten und Ateliers, zwei Läden sind in Embrach und einer in Rorbas domiziliert.

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Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft

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Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft

Scheidgasse 48, 3800 Unterseen
Über die SHG

Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft (SHG) wurde 1965 gegründet. Sie ist eine Selbsthilfeorganisation, die sich für Hämophile und Betroffene mit anderen angeborenen Gerinnungsstörungen sowie deren Angehörige einsetzt. Fachlich steht ihr das Swiss Haemophilia Network SHN zur Seite, das sich aus behandelnden Ärzten der Hämophilie-Zentren zusammensetzt. Die SHG vertritt die Interessen der Betroffenen in der Öffentlichkeit sowie gegenüber den Kostenträgern und den Medikamentenherstellern. Die SHG ist, wie viele andere Schweizerische Patientenorganisationen, Mitglied von AGILE, der Dachorganisation der Behindertenselbsthilfe. Über AGILE.CH nimmt die SHG auch Einfluss auf politische Prozesse und Meinungsbildungen, z.B. wenn es um IV-Renten oder Gleichstellung von Behinderten geht. Als Mitglied der World Federation of Hemophilia unterhält die SHG Kontakt zu ausländischen Hämophilie-Gesellschaften. Sie verwaltet einen Solidaritätsfonds für Betroffene in finanziellen Notlagen und informiert über Versicherungs- und Rechtsbelange. Unsere Aktivitäten Journée Romande Diese Veranstaltung findet alle zwei Jahre in der Westschweiz statt. Die Leitung der Veranstaltung übernimmt turnusgemäss eines der Hämophiliezentren in der Westschweiz. Neben Vorträgen zu medizinischen Themen rund um die Hämophilie haben die Teilnehmer auch die Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen und das persönliche Gespräch mit anderen Betroffenen und Ärzten zu suchen. Berner Tagung Die alljährlich stattfindende Berner Tagung steht im Zeichen der Familien mit hämophilen Kindern und deren Umfeld. Es werden medizinische und psychosoziale Aspekte angesprochen, welche den Teilnehmenden helfen sollen, im Alltag besser zurecht zu kommen. Dazu gehören Themen wie mögliche Sportaktivitäten, Geschwister von Hämophilen, richtige Dosierung der Präparate usw. Der Anlass bietet genügend Raum für Fragen und Austausch unter den Familienangehörigen. Leitung: Fachspezialisten des Hämophilie-Zentrums im Inselspital Bern. SHG Sommerlager Die SHG organisiert jedes Jahr ein Sommerlager für hämophile Kinder. Dies ist ein Angebot für junge Bluter erste Erfahrungen mit anderen Betroffen auszutauschen. Es fördert die Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei der Behandlung der Hämophilie, bietet sportliche Betätigung im Rahmen der Möglichkeiten an und entlastet die Eltern bei der Betreuung von chronisch kranken Kindern. Herbsttagung Leitung: Fachleute der Kinder- und Erwachsenen Hämophilie-Zentren des SHN Region Ost. Der Anlass startet jeweils am Vormittag mit einem gemeinsamen Brunch. Im Zentrum der Vorträge stehen jeweils ein bis zwei aktuelle Themen rund um die Hämophilie. Meist werden Gastreferenten eingeladen, die z.B. einen Einblick in eine die Schulmedizin unterstützende Therapie gibt. Der Anlass schafft Gelegenheiten, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu anderen Betroffenen zu knüpfen. Workshop Jedes zweite Jahr organisiert die SHG ein zweitägiges Workshop-Wochenende. Dieses bezweckt, den Mitgliedern in angenehmer Atmosphäre die Gelegenheit für ausgiebigen Austausch zu bieten. Aber auch fachspezifisches Wissen und Unterhaltung sollen dabei nicht zu kurz kommen.

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GemeinnützigeStiftung
Scheidgasse 48, 3800 Unterseen
GemeinnützigeStiftung
Über die SHG

Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft Die Schweizerische Hämophilie-Gesellschaft (SHG) wurde 1965 gegründet. Sie ist eine Selbsthilfeorganisation, die sich für Hämophile und Betroffene mit anderen angeborenen Gerinnungsstörungen sowie deren Angehörige einsetzt. Fachlich steht ihr das Swiss Haemophilia Network SHN zur Seite, das sich aus behandelnden Ärzten der Hämophilie-Zentren zusammensetzt. Die SHG vertritt die Interessen der Betroffenen in der Öffentlichkeit sowie gegenüber den Kostenträgern und den Medikamentenherstellern. Die SHG ist, wie viele andere Schweizerische Patientenorganisationen, Mitglied von AGILE, der Dachorganisation der Behindertenselbsthilfe. Über AGILE.CH nimmt die SHG auch Einfluss auf politische Prozesse und Meinungsbildungen, z.B. wenn es um IV-Renten oder Gleichstellung von Behinderten geht. Als Mitglied der World Federation of Hemophilia unterhält die SHG Kontakt zu ausländischen Hämophilie-Gesellschaften. Sie verwaltet einen Solidaritätsfonds für Betroffene in finanziellen Notlagen und informiert über Versicherungs- und Rechtsbelange. Unsere Aktivitäten Journée Romande Diese Veranstaltung findet alle zwei Jahre in der Westschweiz statt. Die Leitung der Veranstaltung übernimmt turnusgemäss eines der Hämophiliezentren in der Westschweiz. Neben Vorträgen zu medizinischen Themen rund um die Hämophilie haben die Teilnehmer auch die Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen und das persönliche Gespräch mit anderen Betroffenen und Ärzten zu suchen. Berner Tagung Die alljährlich stattfindende Berner Tagung steht im Zeichen der Familien mit hämophilen Kindern und deren Umfeld. Es werden medizinische und psychosoziale Aspekte angesprochen, welche den Teilnehmenden helfen sollen, im Alltag besser zurecht zu kommen. Dazu gehören Themen wie mögliche Sportaktivitäten, Geschwister von Hämophilen, richtige Dosierung der Präparate usw. Der Anlass bietet genügend Raum für Fragen und Austausch unter den Familienangehörigen. Leitung: Fachspezialisten des Hämophilie-Zentrums im Inselspital Bern. SHG Sommerlager Die SHG organisiert jedes Jahr ein Sommerlager für hämophile Kinder. Dies ist ein Angebot für junge Bluter erste Erfahrungen mit anderen Betroffen auszutauschen. Es fördert die Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei der Behandlung der Hämophilie, bietet sportliche Betätigung im Rahmen der Möglichkeiten an und entlastet die Eltern bei der Betreuung von chronisch kranken Kindern. Herbsttagung Leitung: Fachleute der Kinder- und Erwachsenen Hämophilie-Zentren des SHN Region Ost. Der Anlass startet jeweils am Vormittag mit einem gemeinsamen Brunch. Im Zentrum der Vorträge stehen jeweils ein bis zwei aktuelle Themen rund um die Hämophilie. Meist werden Gastreferenten eingeladen, die z.B. einen Einblick in eine die Schulmedizin unterstützende Therapie gibt. Der Anlass schafft Gelegenheiten, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu anderen Betroffenen zu knüpfen. Workshop Jedes zweite Jahr organisiert die SHG ein zweitägiges Workshop-Wochenende. Dieses bezweckt, den Mitgliedern in angenehmer Atmosphäre die Gelegenheit für ausgiebigen Austausch zu bieten. Aber auch fachspezifisches Wissen und Unterhaltung sollen dabei nicht zu kurz kommen.

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In unserer Mitte — Der Mensch

An diesem Leitwort messen wir unsere Arbeit: Im Zentrum steht der einzelne Mensch mit seinen persönlichen Bedürfnissen, Lebenserfahrungen, Gewohnheiten und seinem sozialen Umfeld. Zur Liebenau Schweiz gemeinnützige AG gehört das Pflege- und Kurhaus Dorfplatz in Oberhelfenschwil mit integriertem Kurzentrum, öffentlichem Soleschwimmbad und Rehabilitationsbetrieb für ältere Menschen. Ebenfalls gehören das Pflegeheim Helios in Goldach und das Seniorenheim Neckertal in Brunnadern dazu. Wir freuen uns, das Alterspflegeheim Debora ab 1. Januar 2022 bei der Liebenau Schweiz begrüssen zu dürfen. Die Liebenau Schweiz gemeinnützige AG ist Teil der Stiftung Liebenau , welche ihr Engagement in der Schweiz erweitern möchte. Zu Unseren Diestleistungen gehören • Pflege • Langzeitpflege • Akut- und Übergangspflege • Tages- und Nachtstruktur • Kurzzeitpflege • Entlastungspflege • Betreutes Wohnen • Kur & Erholung • Covid-Kurangebot • Indikationen & Heilanwendungen • Behandlungen & Pflege • Physiotherapie • Medizinische Massage • Wissenswertes • Solebad • Infrarot-Wärmekabine • Vital-Center • Kurse • Gastronomie • Restaurant • Catering Untenstehend finden Sie unsere Standorte

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Herzlich willkommen im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz Wir begrüssen Sie im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz. Die erste Eröffnung der Ausstellung unter dem damaligen Namen «Unser Weg zum Meer» erfolgt im Jahr 1954 durch die Schweizerische Reederei und Neptun AG, die eine Stiftung mit dem Namen «Unser Weg zum Meer» einrichtet. Nicolas Jaquet, Direktor der Schweizerischen Reederei und Neptun AG, stellt die notwendigen Mittel zur Verfügung. Anlässlich der «2. Schweizerischen Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau Grün 80» erhält der Rheinhafen als Attraktion besondere Bedeutung. Daraus folgt eine Überarbeitung der Ausstellung mit Neueröffnung in Jahr 1981. Auch hier leistet die Schweizerische Reederei und Neptun AG wieder grosse Hilfe. 1992 wandelt sich die Stiftung «Unser Weg zum Meer» in den Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» um. Der Verein erarbeitet mit dem sehr engagierten Präsidenten Heinz H. Merzweiler und mit Hilfe von Sponsoren eine völlig neugestaltete Ausstellung, die er zwei Jahre später eröffnet. 2019, also nach 25 Jahren, beschliesst der Vereinsvorstand mit dem Präsidenten Rolf Schlebach eine notwendige Komplettsanierung des Gebäudes von 1954. Die Ausstellung «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» wird aktualisiert, neu gestaltet und im Juli 2021 eröffnet. Der Verein wird von über 100 Einzel-, Firmen- und Gönnermitgliedern getragen. Mitglied werden Wir freuen uns über neue Mitglieder. Gerne können Sie dem Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» beitreten. Informationen dazu erteilt Ihnen unser Museumspersonal. Gruppenanfragen

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Über uns

Herzlich willkommen im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz Wir begrüssen Sie im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz. Die erste Eröffnung der Ausstellung unter dem damaligen Namen «Unser Weg zum Meer» erfolgt im Jahr 1954 durch die Schweizerische Reederei und Neptun AG, die eine Stiftung mit dem Namen «Unser Weg zum Meer» einrichtet. Nicolas Jaquet, Direktor der Schweizerischen Reederei und Neptun AG, stellt die notwendigen Mittel zur Verfügung. Anlässlich der «2. Schweizerischen Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau Grün 80» erhält der Rheinhafen als Attraktion besondere Bedeutung. Daraus folgt eine Überarbeitung der Ausstellung mit Neueröffnung in Jahr 1981. Auch hier leistet die Schweizerische Reederei und Neptun AG wieder grosse Hilfe. 1992 wandelt sich die Stiftung «Unser Weg zum Meer» in den Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» um. Der Verein erarbeitet mit dem sehr engagierten Präsidenten Heinz H. Merzweiler und mit Hilfe von Sponsoren eine völlig neugestaltete Ausstellung, die er zwei Jahre später eröffnet. 2019, also nach 25 Jahren, beschliesst der Vereinsvorstand mit dem Präsidenten Rolf Schlebach eine notwendige Komplettsanierung des Gebäudes von 1954. Die Ausstellung «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» wird aktualisiert, neu gestaltet und im Juli 2021 eröffnet. Der Verein wird von über 100 Einzel-, Firmen- und Gönnermitgliedern getragen. Mitglied werden Wir freuen uns über neue Mitglieder. Gerne können Sie dem Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» beitreten. Informationen dazu erteilt Ihnen unser Museumspersonal. Gruppenanfragen

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 Geschlossen bis tomorrow at 10:00 AM
DB
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DIORAMA Bethlehem Stiftung

Benzigerstrasse 23, 8840 Einsiedeln
Diorama: Weihnachtskrippe und Mineraliensammlung

Die Weihnachtskrippe Das Diorama erweckt die Weihnachtsgeschichte zum Leben. Die Szenerie bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine.

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AusstellungenMuseumStiftung
Benzigerstrasse 23, 8840 Einsiedeln
AusstellungenMuseumStiftung
Diorama: Weihnachtskrippe und Mineraliensammlung

Die Weihnachtskrippe Das Diorama erweckt die Weihnachtsgeschichte zum Leben. Die Szenerie bezaubert mit über 450 liebevoll geschnitzten Figuren. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem. Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte die Krippe mit der Hl. Familie, die Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Die Geschichte endet mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine.

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 Geschlossen bis Monday at 8:00 AM
Stiftung Kifa Schweiz
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Stiftung Kifa Schweiz

Im Römerquartier 4A, 4800 Zofingen
Entlastung für schwer pflegebedürftige Kinder und Jugendliche und deren Familien

Die gemeinnützige Stiftung Kifa Schweiz pflegt seit 1991 pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche in der ganzen Deutschschweiz. 140 Pflegefachpersonen sind dafür im Einsatz und leisten rund 40’000 Spitex-Pflegestunden pro Jahr. Die Bezugspflege ist das A und O bei der Kifa. Bezugspflege bedeutet, dass ein fixes Team für ihr Kind zusammengestellt wird. Familienzentrierte Pflege berücksichtigt die gesamte Familie und bietet gezielte Unterstützung durch Beratung und Entlastung. Mehr als Pflege Familien deren Kinder von der Kifa gepflegt und betreut werden, profitieren von zusätzlichen Entlastungsangeboten. Mit Hilfe von Spendengeldern entlastet sie mit 7 Angeboten Familien mit pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen. Kifa-Entlastungsprojekte • Pflegekosten-Zuschuss • Soforthilfe • Ferienwoche • KITAplus • «Zeit schenken» für Geschwister • Musiktherapie «Musik wirkt» • Ferienbett Pflegekosten-Zuschuss Die Kifa übernimmt die von der IV, den Krankenkassen und den Gemeinden nicht gedeckten Pflegekosten. Soforthilfe Die Kifa finanziert Pflegestunden, wenn zum Beispiel wegen Ausfall eines Elternteils zusätzliche Pflegestunden nötig sind. Sie springt auch bei der Finanzierung von Hilfsmitteln ein, die weder von der IV noch den Krankenkassen bezahlt werden. Ferienwoche Jedes Jahr kommen 9 bis 12 Kinder mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit in den Genuss einer abwechslungsreichen Ferienwoche. KITAplus Das Projekt ermöglicht die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in die Kitas für normal entwickelte Kinder. «Zeit schenken» für Geschwister Das Entlastungsprojekt «Zeit schenken» ermöglicht Geschwistern, exklusive Zeit mit den Eltern oder einem Elternteil der schwer pflegebedürftigen Kinder zu verbringen. Musiktherapie «Musik wirkt» Bei der ambulanten Musiktherapie werden das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder gefördert. Ferienbett Das Ferienbett ermöglicht Eltern und Geschwistern eine Auszeit vom strengen Pflegealltag mit der Möglichkeit den Zeitpunkt der Durchführung individuell zu planen. Hier geht's zu den Entlastungsangeboten der Kifa.

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SpitexStiftungKinderbetreuungKinderarztBetreuung und Pflege zu HauseÄrzte
Im Römerquartier 4A, 4800 Zofingen
SpitexStiftungKinderbetreuungKinderarztBetreuung und Pflege zu HauseÄrzte
Entlastung für schwer pflegebedürftige Kinder und Jugendliche und deren Familien

Die gemeinnützige Stiftung Kifa Schweiz pflegt seit 1991 pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche in der ganzen Deutschschweiz. 140 Pflegefachpersonen sind dafür im Einsatz und leisten rund 40’000 Spitex-Pflegestunden pro Jahr. Die Bezugspflege ist das A und O bei der Kifa. Bezugspflege bedeutet, dass ein fixes Team für ihr Kind zusammengestellt wird. Familienzentrierte Pflege berücksichtigt die gesamte Familie und bietet gezielte Unterstützung durch Beratung und Entlastung. Mehr als Pflege Familien deren Kinder von der Kifa gepflegt und betreut werden, profitieren von zusätzlichen Entlastungsangeboten. Mit Hilfe von Spendengeldern entlastet sie mit 7 Angeboten Familien mit pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen. Kifa-Entlastungsprojekte • Pflegekosten-Zuschuss • Soforthilfe • Ferienwoche • KITAplus • «Zeit schenken» für Geschwister • Musiktherapie «Musik wirkt» • Ferienbett Pflegekosten-Zuschuss Die Kifa übernimmt die von der IV, den Krankenkassen und den Gemeinden nicht gedeckten Pflegekosten. Soforthilfe Die Kifa finanziert Pflegestunden, wenn zum Beispiel wegen Ausfall eines Elternteils zusätzliche Pflegestunden nötig sind. Sie springt auch bei der Finanzierung von Hilfsmitteln ein, die weder von der IV noch den Krankenkassen bezahlt werden. Ferienwoche Jedes Jahr kommen 9 bis 12 Kinder mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit in den Genuss einer abwechslungsreichen Ferienwoche. KITAplus Das Projekt ermöglicht die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in die Kitas für normal entwickelte Kinder. «Zeit schenken» für Geschwister Das Entlastungsprojekt «Zeit schenken» ermöglicht Geschwistern, exklusive Zeit mit den Eltern oder einem Elternteil der schwer pflegebedürftigen Kinder zu verbringen. Musiktherapie «Musik wirkt» Bei der ambulanten Musiktherapie werden das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder gefördert. Ferienbett Das Ferienbett ermöglicht Eltern und Geschwistern eine Auszeit vom strengen Pflegealltag mit der Möglichkeit den Zeitpunkt der Durchführung individuell zu planen. Hier geht's zu den Entlastungsangeboten der Kifa.

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 Geschlossen bis Monday at 8:00 AM
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Associazione L'Ancora
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Associazione L'Ancora

Corso Elvezia 24A, 6900 Lugano
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VereinigungStiftungZentrumDrogenberatungsstelleKlinische Pharmakologie und ToxikologieÄrzte
 Geschlossen bis Monday at 8:30 AM
Stiftung Märtplatz

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Stiftung Märtplatz

Othmar Blumer-Strasse 1, 8427 Freienstein
Herzlich Willkommen - Die Stiftung Märtplatz!

Die Stiftung Märtplatz ist eine Ausbildungsinstitution für junge Menschen mit psychischen und sozialen Schwierigkeiten. In elf Werkstätten und Ateliers werden rund 45 Personen ausgebildet, in der Regel sind sie zwischen 16 und 25 Jahre alt. Die berufliche Ausbildung findet im geschützten Rahmen statt, die Integration anschliessend im ersten Arbeitsmarkt. Die meisten Lernenden werden von der Invalidenversicherung zugewiesen, in Einzelfällen von der Jugendanwaltschaft oder einer Sozialbehörde. Im Zentrum der Ausbildung steht der Mensch mit seinen Begabungen, Interessen und Fähigkeiten: Die Stärken werden gefördert und handwerkliche, fachliche und berufliche Kenntnisse erlernt und vertieft. Im Ausbildungsprozess wird auf die spezifischen Schwierigkeiten und Defizite Rücksicht genommen. So können wir allen Lernenden eine auf sie zugeschnittene Ausbildung ermöglichen – in handwerklichen, kreativen, gastronomischen und technischen Berufen. Ziel ist eine erfolgreiche Ausbildung und eine nachhaltige Arbeitsintegration. Folgende Abschlüsse gehören zum Berufsangebot: Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ), Eidgenössischer Berufsattest (EBA), und Praktische Ausbildung nach Insos (PrA). Die Stiftung Märtplatz wurde 1985 gegründet und ist in Freienstein/ZH beheimatet. Auf dem Areal einer ehemaligen Baumwollspinnerei befinden sich die Werkstätten und Ateliers, zwei Läden sind in Embrach und einer in Rorbas domiziliert.

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StiftungJugendarbeitBegleitetes WohnenSchule, privatWerkstatt für Menschen mit BehinderungAusbildungsinstitutInstitution für Menschen mit Behinderung
Othmar Blumer-Strasse 1, 8427 Freienstein
StiftungJugendarbeitBegleitetes WohnenSchule, privatWerkstatt für Menschen mit BehinderungAusbildungsinstitutInstitution für Menschen mit Behinderung
Herzlich Willkommen - Die Stiftung Märtplatz!

Die Stiftung Märtplatz ist eine Ausbildungsinstitution für junge Menschen mit psychischen und sozialen Schwierigkeiten. In elf Werkstätten und Ateliers werden rund 45 Personen ausgebildet, in der Regel sind sie zwischen 16 und 25 Jahre alt. Die berufliche Ausbildung findet im geschützten Rahmen statt, die Integration anschliessend im ersten Arbeitsmarkt. Die meisten Lernenden werden von der Invalidenversicherung zugewiesen, in Einzelfällen von der Jugendanwaltschaft oder einer Sozialbehörde. Im Zentrum der Ausbildung steht der Mensch mit seinen Begabungen, Interessen und Fähigkeiten: Die Stärken werden gefördert und handwerkliche, fachliche und berufliche Kenntnisse erlernt und vertieft. Im Ausbildungsprozess wird auf die spezifischen Schwierigkeiten und Defizite Rücksicht genommen. So können wir allen Lernenden eine auf sie zugeschnittene Ausbildung ermöglichen – in handwerklichen, kreativen, gastronomischen und technischen Berufen. Ziel ist eine erfolgreiche Ausbildung und eine nachhaltige Arbeitsintegration. Folgende Abschlüsse gehören zum Berufsangebot: Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ), Eidgenössischer Berufsattest (EBA), und Praktische Ausbildung nach Insos (PrA). Die Stiftung Märtplatz wurde 1985 gegründet und ist in Freienstein/ZH beheimatet. Auf dem Areal einer ehemaligen Baumwollspinnerei befinden sich die Werkstätten und Ateliers, zwei Läden sind in Embrach und einer in Rorbas domiziliert.

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