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Ernährungsberatung in Winterthur

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Mirasana Naturheilpraxis

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Mirasana Naturheilpraxis

Römerstrasse 232, 8404 Winterthur

Behandlungsmethoden • • Blutegeltherapie und andere Ausleitverfahren • Phytotherapie (Heilpflanzenkunde) • Ganzheitliche Ernährungsberatung • Fussreflexzonentherapie • Manuelle Lymphdrainage • Schröpfen und Massage • Phytotherapie (Heilpflanzenkunde) und Heilpilze Die Heilpflanzenkunde oder Phytotherapie spielt in der Naturheilkunde eine zentrale Rolle und liegt mir persönlich sehr am Herzen. Die Natur hält für uns einen Schatz an heilkräftigen Pflanzen bereit. Mittlerweile habe ich mich auf Pflanzenheilkunde, Darmgesundheit und Blutegeltherapie spezialisiert. Ich habe mich nach meiner Ausbildung intensiv bei Dr. D. Kähler (Hirumed in Wil) auf dem Gebiet der Blutegeltherapie weitergebildet. Ausserdem absolvierte ich Weiterbildungen in Frauen- und Kinderheilkunde, meine Diplomarbeit habe ich über die naturheilkundliche Behandlung von unerfülltem Kinderwunsch geschrieben. Eines meiner weiteren Spezialgebiete sind essbare Wildkräuter und auf Wunsch führe ich gerne Wildkräuter- und Heilpflanzenexkursionen durch. In der Natur selber liegt für mich die grösste Heilkraft, ich sehe sie als eine Art Ur-Mutter von uns allen, deshalb gehe ich mit meinen Klienten/Klientinnen auf Wunsch gerne raus in die freie Natur. Ein weiteres grosses Interessengebiet von mir ist die menschliche Darmflora, deren Zusammensetzung und Gesundheit für praktisch alle Krankheitsbilder von grosser Relevanz ist. Ich bilde mich auch hier ständig weiter und wende dieses Wissen in der Praxis laufend erfolgreich an. Zudem experimentiere ich für mich privat viel mit der Fermentation verschiedenster Lebensmittel und somit der Herstellung natürlicher Probiotika zum Erhalt bzw. Aufbau der Darmflora. Bei Interesse gebe ich gerne Informationen weiter. Bei meinen Behandlungen ziehe ich Parallelen zu anderen ganzheitlichen Medizinalsystemen wie der chinesischen TCM und dem indischen Ayurveda. So berücksichtige ich z.B. während meiner Arbeit die Meridiane und vereinzelte Akupunkturpunkte und wende falls indiziert auch Moxa-Therapie an. Als erfahrene Yogalehrerin sind mir die Themen Entspannung und Stressbewältigung, Bewegung, Körperbewusstsein und Atem sehr wichtig und werden mit einbezogen. Gerne berate ich Sie auch zu Fragen betreffend Achtsamkeit und Meditation oder kann Ihnen Übungen aus diesen Bereichen empfehlen. Auch habe ich mich im Rahmen meiner Yogalehrer-Ausbildung intensiv mit der Lehre der Chakren auseinandergesetzt und das Wissen um diese wichtigen Energiezentren fliesst ebenfalls immer wieder mit ein. Jede Behandlung beginnt grundsätzlich mit einer ausführlichen Anamnese. Sie bildet die Basis und im Zusammenspiel mit verschiedenen Diagnosemethoden wird daraufhin erkennbar, in welche Richtung die Therapie zielen muss. Dafür nehme ich mir gerne 60 bis 90 Minuten Zeit. Übrigens: Naturheilpraktiker müssen während ihrer Ausbildung 600 Stunden schulmedizinische Grundlagen wie Anatomie, Physiologie und Pathologie (Gesundheits- und Krankheitslehre) absolvieren. Ich verfüge also auch in diesem Bereich über ein fundiertes Wissen.

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NaturheilpraxisKomplementärtherapieFussreflexzonentherapieHeilpraktiker
Römerstrasse 232, 8404 Winterthur
NaturheilpraxisKomplementärtherapieFussreflexzonentherapieHeilpraktiker

Behandlungsmethoden • • Blutegeltherapie und andere Ausleitverfahren • Phytotherapie (Heilpflanzenkunde) • Ganzheitliche Ernährungsberatung • Fussreflexzonentherapie • Manuelle Lymphdrainage • Schröpfen und Massage • Phytotherapie (Heilpflanzenkunde) und Heilpilze Die Heilpflanzenkunde oder Phytotherapie spielt in der Naturheilkunde eine zentrale Rolle und liegt mir persönlich sehr am Herzen. Die Natur hält für uns einen Schatz an heilkräftigen Pflanzen bereit. Mittlerweile habe ich mich auf Pflanzenheilkunde, Darmgesundheit und Blutegeltherapie spezialisiert. Ich habe mich nach meiner Ausbildung intensiv bei Dr. D. Kähler (Hirumed in Wil) auf dem Gebiet der Blutegeltherapie weitergebildet. Ausserdem absolvierte ich Weiterbildungen in Frauen- und Kinderheilkunde, meine Diplomarbeit habe ich über die naturheilkundliche Behandlung von unerfülltem Kinderwunsch geschrieben. Eines meiner weiteren Spezialgebiete sind essbare Wildkräuter und auf Wunsch führe ich gerne Wildkräuter- und Heilpflanzenexkursionen durch. In der Natur selber liegt für mich die grösste Heilkraft, ich sehe sie als eine Art Ur-Mutter von uns allen, deshalb gehe ich mit meinen Klienten/Klientinnen auf Wunsch gerne raus in die freie Natur. Ein weiteres grosses Interessengebiet von mir ist die menschliche Darmflora, deren Zusammensetzung und Gesundheit für praktisch alle Krankheitsbilder von grosser Relevanz ist. Ich bilde mich auch hier ständig weiter und wende dieses Wissen in der Praxis laufend erfolgreich an. Zudem experimentiere ich für mich privat viel mit der Fermentation verschiedenster Lebensmittel und somit der Herstellung natürlicher Probiotika zum Erhalt bzw. Aufbau der Darmflora. Bei Interesse gebe ich gerne Informationen weiter. Bei meinen Behandlungen ziehe ich Parallelen zu anderen ganzheitlichen Medizinalsystemen wie der chinesischen TCM und dem indischen Ayurveda. So berücksichtige ich z.B. während meiner Arbeit die Meridiane und vereinzelte Akupunkturpunkte und wende falls indiziert auch Moxa-Therapie an. Als erfahrene Yogalehrerin sind mir die Themen Entspannung und Stressbewältigung, Bewegung, Körperbewusstsein und Atem sehr wichtig und werden mit einbezogen. Gerne berate ich Sie auch zu Fragen betreffend Achtsamkeit und Meditation oder kann Ihnen Übungen aus diesen Bereichen empfehlen. Auch habe ich mich im Rahmen meiner Yogalehrer-Ausbildung intensiv mit der Lehre der Chakren auseinandergesetzt und das Wissen um diese wichtigen Energiezentren fliesst ebenfalls immer wieder mit ein. Jede Behandlung beginnt grundsätzlich mit einer ausführlichen Anamnese. Sie bildet die Basis und im Zusammenspiel mit verschiedenen Diagnosemethoden wird daraufhin erkennbar, in welche Richtung die Therapie zielen muss. Dafür nehme ich mir gerne 60 bis 90 Minuten Zeit. Übrigens: Naturheilpraktiker müssen während ihrer Ausbildung 600 Stunden schulmedizinische Grundlagen wie Anatomie, Physiologie und Pathologie (Gesundheits- und Krankheitslehre) absolvieren. Ich verfüge also auch in diesem Bereich über ein fundiertes Wissen.

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin

Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin

Forchstrasse 2, 8008 Zürich
Willkommen in der Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin | Christine Dam

Gesund und schön mit der Chinesischen Medizin • Indikationen • Schmerzen • Verdauungsbeschwerden • Hormonelle Probleme • Hautbeschwerden • Gewichtsprobleme • Seelische Störungen • Mangelerscheinungen • Allergien • Behandlungen • Akupunktur • Akupunktmassage • Kräutermedizin • Ernährungsberatung • Psychosomatische Energetik • Schönheit „Ich bin fest davon überzeugt, dass Körper und Seele eng zusammengehören. Das Spannende an der Chinesischen Medizin finde ich, dass wir den seelischen Zustand eines Menschen beeinflussen können, auch wenn wir „nur“ seinen Körper behandeln. In dem sein Organismus wieder ins Gleichgewicht kommt und die Energie frei fliessen kann, fühlt er sich auch psychisch wohl. Die Psychosomatische Energetik verstärkt diese Wirkung, in dem sie hilft, seelische Blockaden aufzulösen.“ Christine Dam • Dipl. Ernährungsberaterin nach den Fünf Elementen • Dipl. TCM-Therapeutin SBO TCM • Dipl. PSE-Therapeutin • Dipl. APM-Therapeutin Ausbildung • Magister Artium in englischer und französischer Literatur- und Sprachwissenschaft in D – München (1995) • Ausbildung in Ernährung nach den Fünf Elementen bei Barbara Temelie in D- Frankfurt (1997) • Ausbildung in Holistisch Heilen bei Gisela Niederhoff (Heilpraktikerin, München) • Ausbildung in der Traditionellen Chinesischen Medizin bei Jim Skoien an der Tao Chi Schule in Zürich (2000 – 2004) • Ausbildung in westlicher Medizin an der Samuel Hahnemann Schule in Zürich (2001 – 2003) • Praktika in Hangzhou (China) und Zürich (2005 – 2006) Kürzlich besuchte Fortbildungen • Diverse Kurse in Psychosomatischer Energetik bei Dr. Reimar Banis und Dr. Ulrike Banis Güdel in der Schweiz (2012 – 2016) • Diverse Kurse in Akupunktmassage nach Radloff bei Bodyfeet, Aarau (2015 – 2016) • Weitere Fortbildungen ( Dam-Website-Fortbildungen-2016 ) Berufserfahrung • Diverse Tätigkeiten bei den Vereinten Versicherungen in D-München, zuletzt Kommunikation und Marketing (1989 – 1998) • Projektleiterin und Texterin bei MediaAktiv GmbH, D-München (1998-1999) • Kursorganisatorin für Barbara Temelie in Zürich (2000 – 2003) • Assistentin bei Rechtsanwältin Dr. Vera Delnon in Zürich (2002 – 2005) und Rechtsanwalt Dr. Walter König (2005 – 2010) • Ernährungsberaterin beim Chinamed-Zentrum Zürich (2006 – 2008) • Eigene Praxis in Zürich (seit 2006) • Dozentin für Chinesische Ernährungslehre an der Tao Chi Schule Zürich (2010-2014), Chiway, Winterthur (seit 2014) und Phoenix Schule für KomplementärTherapie (seit 2015) • Praktikumsleiterin und Supervisorin für die praktische Ausbildung in Traditionelle Chinesische Medizin (seit 2012)

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur TCMErnährungsberatungNaturheilpraxisTuina-MassageÄrzte
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SWICA Gesundheitsorganisation

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SWICA Gesundheitsorganisation

Römerstrasse 37, 8400 WinterthurPostfach, 8401 Winterthur
SWICA – Weil Gesundheit alles ist

Die Wahl der richtigen Versicherung ist viel wert – vor allem, wenn es um die Gesundheit geht. SWICA bietet rund 1,7 Millionen Versicherten und 31 100 Unternehmen hochwertige Angebote, erstklassigen Service sowie finanzielle Sicherheit zu einem attraktiven Preis. Privatpersonen können ihren individuellen Versicherungsschutz bei SWICA aus einem breiten Angebot an Versicherungsmodellen in der Grundversicherung wie auch in den Zusatzversicherungen zusammenstellen. Die SWICA-Spezialisten begleiten und unterstützen Sie bei Krankheit und Unfall – vom ersten Arztbesuch bis zum Therapieabschluss. Unternehmen mit einer Krankentaggeldversicherung und einer Unfallversicherung von SWICA sind nicht nur finanziell umfassend abgesichert. SWICA steht ihnen darüber hinaus als kompetenter Partner für betriebliche Gesundheitsförderung mit Rat und Tat zur Seite. SWICA-Vorteile Ausgezeichnete Kundenzufriedenheit SWICA ist stolz, bei unabhängigen Umfragen wie jenen von Comparis, K-Tipp oder amPuls regelmässig Bestnoten bezüglich Kundenzufriedenheit und Image zu erhalten. Diese Auszeichnungen sind Ansporn für SWICA, sich weiterhin für den besten Kundenservice und die beste Qualität einzusetzen – und das 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Erstklassige medizinische Versorgung SWICA sichert dank ihrem Premium-Angebot den schnellen und bevorzugten Zugang zu qualitativ hochstehenden Behandlungen und engagiert sich mit einem breiten Spezialistennetz für den optimalen Genesungsverlauf ihrer Versicherten. Mit santé24 profitieren SWICA-Versicherte ausserdem von kostenlosen telemedizinischen Dienstleistungen. Grosszügige Beiträge für Gesundheitsförderung und Prävention SWICA belohnt gesundes und präventives Verhalten in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Wohlbefinden (z.B. Fitness, Sportverbände, Tanzkurse, Ernährungsberatung, Bäder und Saunen) mit attraktiven Beiträgen. Persönliche Unterstützung bei Krankheit oder Unfall Als Gesundheitspartner ist es SWICA wichtig, Sie in schwierigen Zeiten schnell, kompetent und vor allem persönlich zu unterstützen. Das Angebot reicht von der Begleitung durch erfahrene Care Manager bis hin zu einer zuverlässigen Kinderbetreuung oder Haushaltshilfe im Fall von Krankheit oder Unfall. BENEVITA: Digitaler Gesundheitscoach mit Bonusprogramm Wir unterstützen Sie dabei, Ihren Alltag gesund zu gestalten und belohnen Sie dafür. Sammeln Sie Punkte mit der BENEVITA-App, informieren Sie sich über Gesundheitsthemen und profitieren Sie von attraktiven Angeboten sowie einem Rabatt auf die Zusatzversicherungen COMPLETA TOP und HOSPITA. BENECURA: Digitale Gesundheitsberatung mit SymptomCheck Die BENECURA-App navigiert Sie bei Beschwerden durch den SymptomCheck. Als Resultat erhalten Sie eine individuelle Handlungsempfehlung. Dabei steht Ihnen santé24 mit telemedizinischen Dienstleistungen rund um die Uhr zur Seite. Mit dem integrierten Gesundheitsdossier können Sie Ihre Dokumente aufbewahren und bei Bedarf datenschutzkonform mit Ärzten teilen. mySWICA: Versicherungsanliegen digital erledigen Das Kundenportal mySWICA ermöglicht Ihnen, Rechnungen digital zu übermitteln und gibt Ihnen jederzeit den Überblick über Ihren Versicherungsschutz. Zudem können Sie via Mobile oder Computer dank der integrierten Mitteilungsfunktion unkompliziert mit dem Kundendienst kommunizieren. Anpassungen wie eine Adressänderung können Sie einfach und schnell selbst vornehmen. Gerne beraten wir Sie persönlich. SWICA Gesundheitsorganisation Weil Gesundheit alles ist

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KrankenkasseVersicherung
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Benedikt Petra

Benedikt Petra

Universitätstrasse 67, 8006 Zürich

Mein beruflicher Werdegang ist ziemlich bunt. Ursprünglich habe ich Hochbauzeichnerin & Innenausbau-Architektin gelernt. Während einer längeren Australien-Reise merkte ich, dass ich in diesem Bereich nicht arbeiten möchte und absolvierte zu Hause angekommen eine Ausbildung zur klassischen Masseurin. Es folgten mehrere Lehrgänge in Massagen und Therapien inkl. Coaching- und schamanischen Ausbildungen. Zur Zeit lasse ich mich im Bereich 'Heil-Kräuter-Medizin' ausbilden. Mein Methodenkoffer erweitert sich ständig. In den letzten Jahren habe ich mich intensiv für die Liebe und wie lebe ich authentisch, freie und doch verbundene Liebe auseinander gesetzt, achtsame Kommunikation (verbindende Kommunikation), Traumatherapie (SE Somatic Expiriencing) aus welcher ein Mentoring (on- und offline) für die Liebe und wie leben wir sie authentisch entstanden ist. Tanke neue Energie • Beratungen unterstützen und ergänzen die Behandlungen • Körper, Geist und Seele beeinflussen sich und sind voneinander abhängig • Unser Wohlbefinden hängt von vielen Faktoren ab • Durch unterstützende Beratungen und dem Mitarbeiten der Klienten wird die Behandlung erfolgreicher. Als Resultat stellen sich Langzeiterfolge früher ein. Wirkungsweise der Massage • Anregung der Hautfunktionen und Muskeltonusregulierung • Vermehrter Stoffaustausch zwischen Blutbahnen und Gewebe • Entstauende und anregende Wirkung auf das Lymphsystem • Regulierende Wirkung auf Blutdruck, Puls, Atmung und Schlaf • Wirkung auf den Gesamtorganismus, beeinflusst die inneren Organe • Tonussteigerung oder Entspannung • Psychische Entspannung und Ausgleich des Energiekreislaufes (Meridiane) Ganz- oder Teilkörpermassage , löst Verspannungen sowie Verhärtungen und verbessert die Durchblutung der Muskulatur. Kopfschmerz- und Migränebehandlungen Diese manuelle Therapie beruht auf den Grundlagen der Akupunkturlehre. Sie wirkt über die Stimulierung von Meridianpunkten (mit Stäbchen, ohne Nadeln). Sie normalisiert die Blutzirkulation im Kopf und lässt Energie wieder fliessen. Akupunkt-Massage Als Grundlage für die Akupunkt-Massage dient die Meridian- und Akupunkturlehre der chinesischen Kultur. Die Aufgabe eines Akupunkt-Therapeuten ist das Harmonisieren des Energiesystems im menschlichen Organismus. Durch das Streichen der Energiebahnen mit einem speziell dafür entwickelten Massagestäbchen auf der Haut erreicht man, dass diese durchgängig gemacht werden für den Energiefluss. Durch das Reizen bestimmter Akupunkturpunkte mit diesem Massagestäbchen, ist es möglich, die Energie im Meridiansystem nach Bedarf zu steuern. Alles OHNE NADELN, sehr gut auch für die Therapierung von Kindern geeignet. Reflexzonen-Massage-Therapie Wünschst du dir eine Therapie-Form, die dich als ganzes Wesen erfasst? Dann kann ich dir die Reflexzonen-Therapie sehr empfehlen. Wir arbeiten zusammen am ganzen Körper inkl. Ohren und Füsse. Die Reflexzonen deines ganzen Körpers werden angetippt und ab da beginnen deine Selbstheilungskräfte. Dies bewirkt ein Erholen auf ganzer Ebene. Somatic Experiencing SE ist ein psycho-physiologisch fundiertes Konzept zur Behandlung und Auflösung von Schock und Trauma, das vom amerikanischen Psychologen und Biologen Dr. Peter A. Levine in jahrzehntelanger Arbeit zusammengestellt und mit viel Erfolg erprobt wurde. Schwangerschaft-Begleitungen Was gibt es schöneres für eine Frau, als schwanger zu sein? Ich habe es geliebt! So wundervoll, wenn ich eine werdende Mutter in ihrer wichtigsten Zeit ihres Lebens begleiten darf! Nichts gibt mir mehr Sicherheit, als selbst Mutter und Begleiterin von zwei wundervollen Kindern zu sein. Auch in Fragen, wie gehe ich mit hochsensiblen Kindern um kann ich gerne zur Seite stehen.

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Psychotherapeutische TraumatherapieMassageErnährungsberatungEheberatung PaarberatungPaar- und FamilientherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Universitätstrasse 67, 8006 Zürich
Psychotherapeutische TraumatherapieMassageErnährungsberatungEheberatung PaarberatungPaar- und FamilientherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)

Mein beruflicher Werdegang ist ziemlich bunt. Ursprünglich habe ich Hochbauzeichnerin & Innenausbau-Architektin gelernt. Während einer längeren Australien-Reise merkte ich, dass ich in diesem Bereich nicht arbeiten möchte und absolvierte zu Hause angekommen eine Ausbildung zur klassischen Masseurin. Es folgten mehrere Lehrgänge in Massagen und Therapien inkl. Coaching- und schamanischen Ausbildungen. Zur Zeit lasse ich mich im Bereich 'Heil-Kräuter-Medizin' ausbilden. Mein Methodenkoffer erweitert sich ständig. In den letzten Jahren habe ich mich intensiv für die Liebe und wie lebe ich authentisch, freie und doch verbundene Liebe auseinander gesetzt, achtsame Kommunikation (verbindende Kommunikation), Traumatherapie (SE Somatic Expiriencing) aus welcher ein Mentoring (on- und offline) für die Liebe und wie leben wir sie authentisch entstanden ist. Tanke neue Energie • Beratungen unterstützen und ergänzen die Behandlungen • Körper, Geist und Seele beeinflussen sich und sind voneinander abhängig • Unser Wohlbefinden hängt von vielen Faktoren ab • Durch unterstützende Beratungen und dem Mitarbeiten der Klienten wird die Behandlung erfolgreicher. Als Resultat stellen sich Langzeiterfolge früher ein. Wirkungsweise der Massage • Anregung der Hautfunktionen und Muskeltonusregulierung • Vermehrter Stoffaustausch zwischen Blutbahnen und Gewebe • Entstauende und anregende Wirkung auf das Lymphsystem • Regulierende Wirkung auf Blutdruck, Puls, Atmung und Schlaf • Wirkung auf den Gesamtorganismus, beeinflusst die inneren Organe • Tonussteigerung oder Entspannung • Psychische Entspannung und Ausgleich des Energiekreislaufes (Meridiane) Ganz- oder Teilkörpermassage , löst Verspannungen sowie Verhärtungen und verbessert die Durchblutung der Muskulatur. Kopfschmerz- und Migränebehandlungen Diese manuelle Therapie beruht auf den Grundlagen der Akupunkturlehre. Sie wirkt über die Stimulierung von Meridianpunkten (mit Stäbchen, ohne Nadeln). Sie normalisiert die Blutzirkulation im Kopf und lässt Energie wieder fliessen. Akupunkt-Massage Als Grundlage für die Akupunkt-Massage dient die Meridian- und Akupunkturlehre der chinesischen Kultur. Die Aufgabe eines Akupunkt-Therapeuten ist das Harmonisieren des Energiesystems im menschlichen Organismus. Durch das Streichen der Energiebahnen mit einem speziell dafür entwickelten Massagestäbchen auf der Haut erreicht man, dass diese durchgängig gemacht werden für den Energiefluss. Durch das Reizen bestimmter Akupunkturpunkte mit diesem Massagestäbchen, ist es möglich, die Energie im Meridiansystem nach Bedarf zu steuern. Alles OHNE NADELN, sehr gut auch für die Therapierung von Kindern geeignet. Reflexzonen-Massage-Therapie Wünschst du dir eine Therapie-Form, die dich als ganzes Wesen erfasst? Dann kann ich dir die Reflexzonen-Therapie sehr empfehlen. Wir arbeiten zusammen am ganzen Körper inkl. Ohren und Füsse. Die Reflexzonen deines ganzen Körpers werden angetippt und ab da beginnen deine Selbstheilungskräfte. Dies bewirkt ein Erholen auf ganzer Ebene. Somatic Experiencing SE ist ein psycho-physiologisch fundiertes Konzept zur Behandlung und Auflösung von Schock und Trauma, das vom amerikanischen Psychologen und Biologen Dr. Peter A. Levine in jahrzehntelanger Arbeit zusammengestellt und mit viel Erfolg erprobt wurde. Schwangerschaft-Begleitungen Was gibt es schöneres für eine Frau, als schwanger zu sein? Ich habe es geliebt! So wundervoll, wenn ich eine werdende Mutter in ihrer wichtigsten Zeit ihres Lebens begleiten darf! Nichts gibt mir mehr Sicherheit, als selbst Mutter und Begleiterin von zwei wundervollen Kindern zu sein. Auch in Fragen, wie gehe ich mit hochsensiblen Kindern um kann ich gerne zur Seite stehen.

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Hartmann Judith Praxis für Frauen-Naturheilkunde

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Hartmann Judith Praxis für Frauen-Naturheilkunde

Seidenweg 63, 3012 Bern
Praxis für Frauen Naturheilkunde - Judith Hartmann

Das schönste Geschenk dass ich empfangen kann, ist gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das grösste Geschenk dass ich geben kann, ist, zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. (Virgina Satir ) Die Kosten werden von vielen Krankenkassen mit Zusatz für Komplementärmedizin zu einem guten Teil gedeckt. Über mich Nach langjähriger Tätigkeit als diplomierte Pflegefachfrau HF und Berufsbildnerin im schulmedizinischen Bereich holte mich das Bedürfnis ein, mich der Gesundheit von der alternativ-medizinischen Seite her zu nähern. Angesichts der Komplexität der alternativen Medizin habe ich mich für das Studium der Naturheilpraxis entschieden und eine 4jährige Ausbildung absolviert, welche mein Verständnis von Gesundheit und Krankheit revolutioniert hat und meinem persönlichen Leben Erweiterung und Integrität geschenkt hat. Integriert in das Verständnis der Naturheilkunde wende ich verschiedene manuell-energetische Massagepraktiken an. “Heil sein darf sein”! Im Zentrum des manuell-energetischen Bereiches steht für mich die Präsenz, “der Raum” in der Berührung. Arbeitsorientierung In meiner alternativ-medizinischen Arbeit richte ich meine Aufmerksamkeit im Sinne der Salutogenese (“salus” lateinisch: Gesundheit und “genesis” griechisch: Entstehung) auf den Gesundungsprozess. Gesundheit ist, wie Sie sicher selber schon festgestellt haben nicht statisch, sondern in ständiger, dynamischer Wandlung. Der Soziologe Aaron Antonovsky (Entwickler des Konzepts Salutogenese) legt in seiner Theorie – deren Ausgangspunkt die Stressforschung war – den Fokus nicht auf die Beseitigung von Krankheit, sondern auf die Entwicklung/Förderung/Integration der Gesundheit. Dieser Ansatz entspricht meinem Arbeitsverständnis voll und ganz. Für mich ist jeder Mensch eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Ich arbeite ganzheitlich. In unserem Wesen, unserer Persönlichkeit und Organsystem sind wir einzigartig und empfinden subjektiv individuell. Aus dieser Einheit des einzelnen Menschen ergeben sich ständige Wechselwirkungen mit unserem sozialen, sowie ökologischen Feld in dem wir leben. Ich könnte auch sagen, dass sich unser Leben in einem Spannungsfeld zwischen Lebensgestaltung und -anpassung abspielt. Ist es möglich “Sinnhaftigkeit”, “Freude”, “Heil sein”, “Verbunden sein” konstanter zu fühlen? Wie unterstützen Sie ihre Selbstheilungskräfte? Wie leben Sie in Selbstbestimmung und Selbstverantwortung? Ich erhebe eine sorgfälltige, individuelle Anamnese, bei der ich mich am alternativ-medizinischen Gesamtsystems der traditionellen, europäischen Naturheilkunde (TEN), ressourcenorientiert anlehne. Ebenso unterstützt mich der systemische Ansatz der gewaltfreien Kommunikation (GFK). In meinem Arbeiten lasse ich mich zusätzlich zum wissenschaftlichen Ansatz, der mir wichtig ist, von meiner Intuition und der allumfassenden, lichtvollen Heilenergie leiten. Dieser Heil-Qualität schenke ich seit vielen Jahren mein Vertrauen. Mittels den Bedürfnissen der Klienten und der Anamnese formulieren und definieren wir eine aktuelle Zielrichtung sowie den Behandlungsablauf. Bei Bedarf arbeite ich mit der Schulmedizin zusammen. Ausbildung • Eidg. dipl. Naturheilpraktikerin TEN. • Dipl. Shiatsutherapeutin mit Branchenzertifikat. • Bis 2018 Teilzeitstelle am Inselspital Bern als dipl. Pflegefachfrau HF und Berufsbildnerin. Langjährige Erfahrung als dipl. Pflegefachfrau in Notfall- und Intensivmedizin. • Abschluss Qigong Ausbildung bei der medizinischen Gesellschaft für Qigong. • Gewaltfreie Kommunikation (GFK) Vertiefungslehrgang bei der „the coaching company“ (TCCO) in Küsnacht. • Lehrgang Shibashi – Qigong bei Antoinette Brem und Barbara Lehner, Luzern. • 3 jähriger Akupunkturlehrgang mit Diplomabschluss an der „academy of Chinese Healing Art“ in Winterthur. • Weiterbildung in Naturpädagogik. 9 Jahre Co – Leitung Dusse-Verusse Waldspielgruppe Könizbergwald. • Shiatsu-Abschluss am Tao Chi Ausbildungs- und Schulungszentrum Zürich. • Abschluss 4-jährige Ausbildung zur dipl. Naturheilpraktikerin an der NHK – Institut für integrative Naturheilkunde Zürich. • Mitglied beim NVS (Naturärztevereinigung Schweiz) und EMR (erfahrungsmedizinisches Register). • Regelmässige, fachliche Fortbildung. Meine Behandlungen Traditionelle europäische Naturheilkunde (TEN) Die TEN ist ein seit über 2500 Jahren natürliches, geschichtlich gewachsenes, aktualisiertes Heilsystem. Ein bekannter Teil seiner Bedeutung wurzelt in der griechischen Antike: Das System der vier Elemente (Erde, Feuer, Wasser, Luft) wird in der TEN als dynamische, prozesshafte Ganzheit (Holon) erklärt, die Mensch und Umwelt umfasst. Aus den vier Elementen entfaltet sich die Humoralpathologie, die vier Säftelehre. Ein zweiter Zweig der Traditionellen europäischen Naturheilkunde stammt aus der Volksmedizin (Paracelsus, Sebastian Kneipp, Hildegard von Bingen, Wilhelm Schüssler unter anderem). Das Wissen der alten europäischen Alchemisten wurde neu überarbeitet, sortiert, analysiert, aktualisiert und strukturiert. Die Methoden werden laufend ausgerichtet und weiterentwickelt. Die Diagnostik setzt zusammen aus: – Anamnese – Pulsdiagnostik – Zungendiagnostik – Irisdiagnostik Frauenheilkunde • Zyklisch leben als junge Frau, als reife Frau, als weise Frau. Oft gar nicht so einfach im Alltag. Ich begleite Sie gerne dabei. • Im Gleichgewicht sein, einpendeln, im hormonellen Rhythmus sein, als Frau die verschiedenen Zyklus – Phasen kennen-leben. • Als Frau in Selbstfürsorge und Selbstbestimmung leben. Was habe ich konkret für Möglichkeiten im Alltag? • Frau im Wandel: Wandlungszeit (früher „Wechseljahre“), den Wandel erleben, sich körperlich, seelisch und geistig in die neue, reife Lebensphase einfinden. • Den eigenen Frauenkörper kraftvoll, sinnlich, rhythmisch und zyklisch leben/lieben. Ich unterstütze Sie dabei! • Schmerzen während der Menstruation, zu starke Menstruation, keine Menstruation. Es lohnt sich das Thema anzugehen weil es Ihr Leben verschönert. • Natürliche Verhütung will gerlernt sein. Sich ohne hormonelle Verhütung wohl fühlen im eigenen Körper. Ich begleite Sie gerne beratend. • Wenn Frau nicht schlafen kann. • Wenn Frau an Schmerzen leidet. Körperlicher, und oder seelischer Art. • Wenn Frau während einer konventionellen Karzinom-Therapie körperlich-seelisch-geistigen Ausgleich sucht begleite ich Sie. • Wenn Frau an Blasenreizung, -Entzündung leidet. • Zur Stärkung des Immunsystems und der Atemorgane. Ernährungsberatung und Darmgesundheit Die Ernährung beziehe ich den individuellen Bedürfnissen angepasst in das naturheilkundliche Beratungs-Konzept ein. Nicht nur was wir essen ist von Bedeutung, sondern auch wann und wie wir essen. Den Essens-Gewohnheiten Aufmerksamkeit zu schenken entpuppt sich oft als aufschlussreich. Meinerseits erläutere, ergänze ich Zusammenhänge in Bezug auf ihre aktuelle Befindlichkeit, Konstitution, Säftemischung sowie anatomisch/physiologisch. Wenn es Sinn macht, suchen wir gemeinsam nach Gewohnheitsalternativen, und Möglichkeiten der konkreten, handhabbaren Umsetzung im Alltag. Ernährungs-Anpassung benötigt Zeit, es ist eine Phase der Umstellung, die uns als Ganzes fordert. Allerdings sind deren Kreativität keine Grenzen gesetzt! Wir erfahren unseren Ideenreichtum und Ressourcen bezüglich Nahrungsmittel und Getränken sowie deren Zubereitung oft erst wenn wir uns für einen Wandel entscheiden. Lassen Sie sich überraschen! Ernährung und Verdauung bilden eine Einheit. Die Darmgesundheit spielt eine entscheidende Rolle in unserer Energiebalance. Das Darmmikrobiom, das sind Milliarden von Mikroorganismen welche unsere Verdauung, unser Immunsystem, unser gesamtes inneres Milieu, Vitamin-und Hormonproduktionen beeinflussen. Es besteht eine Wechselwirkung zwischen dem Darmmikrobiom, dem “enterischen” Darm-Nervensystem, dem Vagusnerv und unserem Gehirn – unserer Stimmung. Shiatsu Shiatsu versteht den Menschen als Einheit zusammen mit den seelisch/geistigen Aspekten sowie als Teil der Natur. Shiatsu ist in der fernöstlichen Philosophie und Gesundheitslehre verankert. Zunehmend wird Shiatsu auch von modernen, ganzheitlichen westlichen Erkenntnissen beeinflusst. Shiatsu wird in leichter, bequemer Kleidung auf einem Futon am Boden oder auf der Liege ausgeübt. Es ist eine körperzentrierte, energetische Massage welche sowohl Meridiane und Akkupressurpunkte, als auch die Atmung mit einbezieht. Im Zusammenspiel von sanfter sowie etwas kräftiger Berührung in Form von Sinken/ausgleichender Druck und Dehnungen bewirkt Shiatsu, das Lösen von oberflächlichen und tiefen Spannungen. Der Energiefluss und der Sauerstoffaustausch wird unterstützt, die Körperwahrnehmung verfeinert. Dabei kann sich das Gefühl der Zentriertheit einstellen. In seiner Ganzheitlichkeit fördert Shiatsu das körperlich-seelisch-geistige Gleichgewicht. Unterstützt den aktuellen Lebensprozess. Shiatsu fördert die Lebensfreude, das „bei sich selber sein“, sowie die allgemeine Vitalität. • Unterstützt den Schlaf • Beeinflusst die Stimulation des Vagusnervs und damit die vegetative Balance des zur Ruhe findens, sich entspannen. • Regulierend, rund um die Menopause. • Harmonisiert begleittherapeutisch bei Nervosität, Stress, Erschöpfung und Hypersensibilität. • Fördert die Resilienz sowie die Regeneration und Selbstregulierung • Unterstützt den Energiefluss rund um den weiblichen Zyklus. • Allgemein hat Shiatsu eine lindernde Wirkung bei akuten- und chronischen Schmerzen im Skelett- und Muskel/Faszien-Bereich und wirkt entspannend. • Stärkt das Immunsystem bei chronischer Erkältung und wiederholter Grippe. • Als Begleittherapie ausgleichende Wirkung bei Organbeschwerden, hier einige Beispiele: Reflux, Asthma, allergischer Schnupfen, Colitis Ulcerosa. • Begleitender Baustein für eine harmonische Magen-Darm-Balance. • Ausgleichend, wohltuend und raumgebend kann Shiatsu für schwangere Frauen sein. Deshalb seit herzlich eingeladen. • Nach der Geburt begleitet Shiatsu die Frau sanft und energiespendend bei der Rückbildung. • Insbesondere für Kinder stellt Shiatsu eine Schatzkiste der Entspannung und der Körperwahrnehmung dar. Viele Kinder mögen Shiatsu besonders gerne. • Für Jugendliche zum Kräfteausgleich, Körperwahrnehmung, Selbstwahrnehmung und Konzentrationsförderung über Entspannung. Zusammen mit dem integrativen Gespräch fördert Shiatsu den Mut, in Natürlichkeit zu sich selber zu stehen. • Begleitender Baustein für eine harmonische Magen-Darm-Balance. • Kopfschmerzen Ganzheitliches, energetisches Arbeiten, Massagepraktiken Ich arbeite mit verschiedenen Massagetechniken: Klassische Massage, energetische Massage, Esalen Massage, Lymphdrainage, intuitive Massage, sanfte Faszienentspannung. Auch Handauflegen und Wahrnehmen des Körpergewebsrythmus gehört dazu. Oft fliessen die verschiedenen Techniken ineinander. Nach einer Beschwerden-Analyse, sowie je nach Bindegewebstyp und seelischen Bedingungen, bestimmen Klient/In und ich in Absprache die Massage–Methode oder Methoden im Wechsel. Massage regt die Durchblutung an und hat eine harmonisierende Wirkung auf Körper-Seele und Geist. Die Massage wirkt integrierend – ausgleichend auf den aktuellen Lebensprozess. Mit einer Massage schenken Sie sich die Möglichkeit Ihre Körperwahrnehmung zu verfeinern. Massage lädt Sie ein, sich im eigenen Körper zu Hause zu fühlen. Die Qualität der Berührung wird sensorisch über die afferenten Nervenbahnen zum Hirn geleitet wo eine Wahrnehmung stattfindet. Diese Wahrnehmung wirkt auf das vegetative Nervensystem und somit die Gesamtmuskelspannung regulierend, entspannend oder belebend. Gerade in unserer Leistungsorientierten Gesellschaft ist der Muskeltonus oft angespannt. Ebenso wirken seelische Erschütterungen auf den Muskeltonus ein. Während des körperzentrierten Arbeitens können ab und zu seelische Verletzungen, unangenehme Lebensumstände oder körperliche Schmerzen über die Berührung ins Bewusstsein kommen oder stärker gefühlt werden. Hier ist es mir ein Anliegen verbal-körperlich-integrativ zu arbeiten, Raum zu lassen. Massage empfehle ich: • Zur Förderung der Selbstregulation und der Selbstwahrnehmung • Fördert das zyklische Leben der Frau • Bei Nervosität, Stress, Erschöpfung zur Harmonisierung • Trägt zur Schmerzlinderung im Skelettmuskelbereich bei • Bei seelischen Schmerzen • Bei Kopfschmerzen • Unterstützt Entspannung und Schlaf • Bei schmerzenden, blockierenden Narben • Verbessert den Energiefluss Rund um den weiblichen Zyklus • Unterstützt die Resilienz sowie die Regeneration und Selbstregulierung. • Fördert die Stimulation des Vagusnerves • Begleit-Methode zum seelisch-geistig-körperlichen „Ausgleich“ während einer konventionellen Karzinom-Therapie • Fördert das Gewebegleichgewichts und den Metaboliten-Abtransport nach Chemotherapie oder Bestrahlung Je nach Beschwerdebild, oder auf Wunsch, wende ich Aroma-Massage an. Ebenso integriere ich wenn Indikation vorhanden – nach Absprache das Wickel-Auflegen. Vielleicht möchten Sie Massage innerhalb der Familie an Ihre Kinder oder Ihren Partner weitergeben? Das gelingt Ihnen am besten wenn Sie selber Massage erlebt und dabei gespürt haben, wie sich welche Berührung anfühlt. Natürlich gebe ich auch gerne Anleitungen dazu. Gerne beantworte ich Ihre Fragen. Fussreflexzonen-Massage Die Fussreflexzonen-Massage beruht auf der Vorstellung dass der Fuss in ständiger Wechselbeziehung zum ganzen Körper steht. Fussreflexzonen-Massage ist eine gezielte, sowohl fein-energetische, als auch mit leicht stärkerem Druck auf speziefischen Bereichen an den Füssen ausgeübte Massage. Abhängig davon wo der Fuss mit speziellen Griffen massiert wird, hat dies eine Wirkung auf unterschiedliche Stellen- und Organsysteme im Körper. Die Fussreflexzonenmassage aktiviert Selbstheilungskräfte, stärkt das Immunsystem. Sie hat eine ausgleichende Wirkung auf das vegetative Nervensystem, entspannt, beziehungsweise aktiviert eine Körperzone oder ein Organ. Bei Rückenschmerzen wirkt sie entspannend/lösend. Bei degenerativen Gelenksveränderungen kann sie über die Entspannung und Aktivierung der Ausscheidungsorgane eine Linderung der Schmerzen herbeiführen. Weiter empfehle ich Fussreflexmassage bei Kopfschmerzen und zum in Ruhe bei sich selber anzukommen. Über die Entspannung ist die Fussreflexzonenmassage zur Stärkung der Intuition und der eigenen Kreativität geeignet, sowie auch als Alternative für Ganzkörpermassage oder Shiatsu und deren Wirkungen. Shiatsu für Kinder Zum allabendlichen zur Ruhe kommen. Unterstützt das Entspannen und Einschlafen. Wünschen Sie sich ihr Kind vor dem Einschlafen beim Entspannen zu unterstützen? Ich möchte Ihnen, liebe Eltern, die Berührungsqualität des Shiatsu über den Körper Ihres Kindes (im Trainer) näher bringen. Wir erforschen gemeinsam spielerisch mit Ihrem Kind Körper – Dehnungen und Drehungen die das zur Ruhe kommen fördern. Wir üben in meiner Praxis, auf einer weichen Matte auf dem Boden. Sie lernen in natürlicher, spielerischer Präsenz einfache, individuelle Shiatsu Anwendungen an ihrem Kind. Qigong/Shibashi - "Das Herz für dich selber öffnen, dir Raum geben und durchatmen" Für mich sind die Dimensionen von Qigong/Shibashi ein grosses Alltags-Geschenk! Qigong dient mir als wertvolle, persönliche Energie-Quelle. Qigong, das sind Energie-Aufbauende, langsam-fliessend-dehnende Körper-Bewegungen die in Form von Bildern aus der Natur beschrieben werden. Qigong, das ist für mich Meditation in Bewegung. Mich von der Bewegung berühren lassen. Durch achtsam ausgeführte, sanfte Bewegungsabfolgen findet ein Ausgleich zwischen dem sympathischen (Sympathikus) und dem parasympathischen (Parasympathikus) Nervensystem statt. Damit stellt sich eine entspannte Wachheit ein. In dieser Ruhe wird Weite/Raum wahrnehmbar, Energie zirkuliert frei und kann sich vermehren. Qigong hat eine harmonisierende Wirkung auf den Körper, die Seele und den Geist und fördert die Selbstwahrnehmung • Unterstützt die Selbstregulation und allgemeine Vitalität • Stärkt das Immunsystem indem Selbstheilungskräfte unterstützt werden. • Begünstigt die nächtliche Regeneration, den Energie-Ausgleich und fördert den Schlaf • Schult die Körperwahrnehmung, Beweglicheit und Präsenz • Harmonisierende und aufbauende Wirkung für Knochen, Gelenke, Sehnen und Muskeln in ihrer Geschmeidigkeit • Energie-Ausgleichend für Rücken- und Kopf, fördert den natürlichen Energiefluss • Stärkt alle Organsysteme, begünstigt die Zellatmung und die Durchblutung • Ausgleichende Wirkung für das Hormon- und Nervensystem • Fördert das körperliche Gleichgewicht indem sich eine gesunde Bodenhaftigkeit- als auch eine willkommene Leichtigkeit einstellt • Ausgleich und Aufbau des Biofeldes und des Torusfeldes Qigong ist für Menschen jeden Alters geeignet. Gerne berate ich Sie persönlich und beantworte Ihre Fragen telefonisch oder per Email. Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg Sprache, – sprechen ist für mich ein “mich zeigen” und ein “zu-hören”. In Verbindung zu mir und meinem Gegenüber sein. Treffen sich Menschen physisch, spricht mit dem verbalen Kontakt auch die “non-verbale” Kommunikation, die Körpersprache. Den Tanz der Kommunikation leben! Fakten benennen. Gefühle formulieren und Bedürfnisse aussprechen. Gespräche immer wieder mutig wagen fühlt sich für mich befreiend an. • Sehnen Sie sich danach in der Kommunikation mit Ihrem Gegenüber echt zu sein anstatt “nur nett”? • Fragen Sie sich, wie Sie in Konfliktsituationen bei sich bleiben und die Kommunikation mit dem/der GesprächspartnerIn ehrlich aufrechterhalten können? • Möchten Sie Ihre Bedürfnisse frei äussern und finden entweder den Mut, oder den “richtigen Ton” nicht dazu? • Kennen Sie Momente, in denen Sie sich im Selbstzweifel verlieren und sich innerlich herabsetzen? Wünschen Sie sich in solchen Momenten nichts mehr als wieder zurück in den Glauben an sich selbst zu gelangen? Mit dem Aussprechen geben-senden wir eine hörbare Botschaft an unsere/n EmpfängerIn oder empfangen selber eine Botschaft, die wir hören-aufnehmen. Unsere grossen Bedürfnisse sind es gehört, gesehen (Aufmerksamkeit) und berührt (verstanden) zu werden. Zugehörigkeit, Akzeptanz und Würde gehören zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Es ist deshalb verständlich, dass wir alles tun, damit sich diese Bedürfnisse für uns erfüllen. Was wir im Alltag manchmal weniger präzise wahrnehmen ist, die Art und Weise, wie wir die Befriedigung dieser Bedürfnisse “einfordern”. Beratung Es ist mir wichtig, genau hinzuhören mit welchem Anliegen Sie zu mir kommen. Deshalb arbeite ich oft in der ordnenden Beratungsfunktion an der Sie aktiv teilhaben weil es ja um Sie geht. Wir sind eine persönliche Spezies und brauchen individuell-kreative Ansätze für die Gesundheitsförderung. Dazu recherchiere ich gemeinsam mit Ihnen. Das kann auch in Form von praktisch angewandten Übungen oder Wahrnehmungen sein. Nachfolgend ein theoretisches Beispiel: Im Zusammenhang mit Skelettmuskelverspannungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Stress oder Verdauungsbeschwerden kann eine einseitige “Belastung” des vegetativen Nervensystems mit seinen sympathischen und parasympathischen Anteilen stehen. Auch Traumas können die Balance und Regulation des vegetativen Nervensystems stark beeinflussen und einschränken. Der unwillkürlich arbeitende Vagusnerv zum Beispiel erstreckt sich vom Hirn über den Kehlkopf zum Magen und Darm. Weil dieser Nerv sehr einfach gesagt für Entspannung und Sozialisierung zuständig ist, hat seine Aktivität eine umfassende Bedeutung auf unsere Lebendigkeit und damit auch auf unsere Gesundheit. Es ist mir ein Anliegen diesen Zusammenhang wenn angebracht miteinzubeziehen, und, falls angezeigt, mit Fachspezialisten zusammenzuarbeiten oder weiterzuleiten. Meditation Während mehr als 15 Jahren habe ich Kontemplation und ZEN praktiziert und in Meditationsretreats assistiert. Dann wurde es für mich wichtig, die Meditationspraxis frei zu gestalten. Der Raum der Stille ist stets darin enthalten.Meditation unterstützt mich, immer wieder Verbindung in mir, Selbstliebe sowie Ruhe, Klarheit, Kraft und Selbstbestimmung zu fühlen. Zusätzlich fördert Meditation die Selbstverantwortung und die Präsenz für sich selber und Mitmenschen. Das natürliche integriert sein in das “Grosse Ganze – Universell lichtvolle” ist deutlicher wahrnehmbar. Das Wahrnehmen aus dem Herzen öffnet mich, macht mir Mut von Herzen zu leben. Die Meditation begleitet mich durch Höhen und Tiefen meines Lebens/Alltags und wirkt nährend-rythmisierend-sowie tief vertauensvoll. Natürlich ist Meditation eine spirituelle Praxis. Die angwandte spirituelle Praxis findet immer im gelebten Leben, im Alltag statt. Wir sind von anfang an spirituelle Wesen. Hier in diesem Körper, auf diesem Planeten Erde machen wir eine menschliche Erfahrung. Ich freue mich auf dich!

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ShiatsuMassageQi Gong
Seidenweg 63, 3012 Bern
ShiatsuMassageQi Gong
Praxis für Frauen Naturheilkunde - Judith Hartmann

Das schönste Geschenk dass ich empfangen kann, ist gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das grösste Geschenk dass ich geben kann, ist, zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. (Virgina Satir ) Die Kosten werden von vielen Krankenkassen mit Zusatz für Komplementärmedizin zu einem guten Teil gedeckt. Über mich Nach langjähriger Tätigkeit als diplomierte Pflegefachfrau HF und Berufsbildnerin im schulmedizinischen Bereich holte mich das Bedürfnis ein, mich der Gesundheit von der alternativ-medizinischen Seite her zu nähern. Angesichts der Komplexität der alternativen Medizin habe ich mich für das Studium der Naturheilpraxis entschieden und eine 4jährige Ausbildung absolviert, welche mein Verständnis von Gesundheit und Krankheit revolutioniert hat und meinem persönlichen Leben Erweiterung und Integrität geschenkt hat. Integriert in das Verständnis der Naturheilkunde wende ich verschiedene manuell-energetische Massagepraktiken an. “Heil sein darf sein”! Im Zentrum des manuell-energetischen Bereiches steht für mich die Präsenz, “der Raum” in der Berührung. Arbeitsorientierung In meiner alternativ-medizinischen Arbeit richte ich meine Aufmerksamkeit im Sinne der Salutogenese (“salus” lateinisch: Gesundheit und “genesis” griechisch: Entstehung) auf den Gesundungsprozess. Gesundheit ist, wie Sie sicher selber schon festgestellt haben nicht statisch, sondern in ständiger, dynamischer Wandlung. Der Soziologe Aaron Antonovsky (Entwickler des Konzepts Salutogenese) legt in seiner Theorie – deren Ausgangspunkt die Stressforschung war – den Fokus nicht auf die Beseitigung von Krankheit, sondern auf die Entwicklung/Förderung/Integration der Gesundheit. Dieser Ansatz entspricht meinem Arbeitsverständnis voll und ganz. Für mich ist jeder Mensch eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Ich arbeite ganzheitlich. In unserem Wesen, unserer Persönlichkeit und Organsystem sind wir einzigartig und empfinden subjektiv individuell. Aus dieser Einheit des einzelnen Menschen ergeben sich ständige Wechselwirkungen mit unserem sozialen, sowie ökologischen Feld in dem wir leben. Ich könnte auch sagen, dass sich unser Leben in einem Spannungsfeld zwischen Lebensgestaltung und -anpassung abspielt. Ist es möglich “Sinnhaftigkeit”, “Freude”, “Heil sein”, “Verbunden sein” konstanter zu fühlen? Wie unterstützen Sie ihre Selbstheilungskräfte? Wie leben Sie in Selbstbestimmung und Selbstverantwortung? Ich erhebe eine sorgfälltige, individuelle Anamnese, bei der ich mich am alternativ-medizinischen Gesamtsystems der traditionellen, europäischen Naturheilkunde (TEN), ressourcenorientiert anlehne. Ebenso unterstützt mich der systemische Ansatz der gewaltfreien Kommunikation (GFK). In meinem Arbeiten lasse ich mich zusätzlich zum wissenschaftlichen Ansatz, der mir wichtig ist, von meiner Intuition und der allumfassenden, lichtvollen Heilenergie leiten. Dieser Heil-Qualität schenke ich seit vielen Jahren mein Vertrauen. Mittels den Bedürfnissen der Klienten und der Anamnese formulieren und definieren wir eine aktuelle Zielrichtung sowie den Behandlungsablauf. Bei Bedarf arbeite ich mit der Schulmedizin zusammen. Ausbildung • Eidg. dipl. Naturheilpraktikerin TEN. • Dipl. Shiatsutherapeutin mit Branchenzertifikat. • Bis 2018 Teilzeitstelle am Inselspital Bern als dipl. Pflegefachfrau HF und Berufsbildnerin. Langjährige Erfahrung als dipl. Pflegefachfrau in Notfall- und Intensivmedizin. • Abschluss Qigong Ausbildung bei der medizinischen Gesellschaft für Qigong. • Gewaltfreie Kommunikation (GFK) Vertiefungslehrgang bei der „the coaching company“ (TCCO) in Küsnacht. • Lehrgang Shibashi – Qigong bei Antoinette Brem und Barbara Lehner, Luzern. • 3 jähriger Akupunkturlehrgang mit Diplomabschluss an der „academy of Chinese Healing Art“ in Winterthur. • Weiterbildung in Naturpädagogik. 9 Jahre Co – Leitung Dusse-Verusse Waldspielgruppe Könizbergwald. • Shiatsu-Abschluss am Tao Chi Ausbildungs- und Schulungszentrum Zürich. • Abschluss 4-jährige Ausbildung zur dipl. Naturheilpraktikerin an der NHK – Institut für integrative Naturheilkunde Zürich. • Mitglied beim NVS (Naturärztevereinigung Schweiz) und EMR (erfahrungsmedizinisches Register). • Regelmässige, fachliche Fortbildung. Meine Behandlungen Traditionelle europäische Naturheilkunde (TEN) Die TEN ist ein seit über 2500 Jahren natürliches, geschichtlich gewachsenes, aktualisiertes Heilsystem. Ein bekannter Teil seiner Bedeutung wurzelt in der griechischen Antike: Das System der vier Elemente (Erde, Feuer, Wasser, Luft) wird in der TEN als dynamische, prozesshafte Ganzheit (Holon) erklärt, die Mensch und Umwelt umfasst. Aus den vier Elementen entfaltet sich die Humoralpathologie, die vier Säftelehre. Ein zweiter Zweig der Traditionellen europäischen Naturheilkunde stammt aus der Volksmedizin (Paracelsus, Sebastian Kneipp, Hildegard von Bingen, Wilhelm Schüssler unter anderem). Das Wissen der alten europäischen Alchemisten wurde neu überarbeitet, sortiert, analysiert, aktualisiert und strukturiert. Die Methoden werden laufend ausgerichtet und weiterentwickelt. Die Diagnostik setzt zusammen aus: – Anamnese – Pulsdiagnostik – Zungendiagnostik – Irisdiagnostik Frauenheilkunde • Zyklisch leben als junge Frau, als reife Frau, als weise Frau. Oft gar nicht so einfach im Alltag. Ich begleite Sie gerne dabei. • Im Gleichgewicht sein, einpendeln, im hormonellen Rhythmus sein, als Frau die verschiedenen Zyklus – Phasen kennen-leben. • Als Frau in Selbstfürsorge und Selbstbestimmung leben. Was habe ich konkret für Möglichkeiten im Alltag? • Frau im Wandel: Wandlungszeit (früher „Wechseljahre“), den Wandel erleben, sich körperlich, seelisch und geistig in die neue, reife Lebensphase einfinden. • Den eigenen Frauenkörper kraftvoll, sinnlich, rhythmisch und zyklisch leben/lieben. Ich unterstütze Sie dabei! • Schmerzen während der Menstruation, zu starke Menstruation, keine Menstruation. Es lohnt sich das Thema anzugehen weil es Ihr Leben verschönert. • Natürliche Verhütung will gerlernt sein. Sich ohne hormonelle Verhütung wohl fühlen im eigenen Körper. Ich begleite Sie gerne beratend. • Wenn Frau nicht schlafen kann. • Wenn Frau an Schmerzen leidet. Körperlicher, und oder seelischer Art. • Wenn Frau während einer konventionellen Karzinom-Therapie körperlich-seelisch-geistigen Ausgleich sucht begleite ich Sie. • Wenn Frau an Blasenreizung, -Entzündung leidet. • Zur Stärkung des Immunsystems und der Atemorgane. Ernährungsberatung und Darmgesundheit Die Ernährung beziehe ich den individuellen Bedürfnissen angepasst in das naturheilkundliche Beratungs-Konzept ein. Nicht nur was wir essen ist von Bedeutung, sondern auch wann und wie wir essen. Den Essens-Gewohnheiten Aufmerksamkeit zu schenken entpuppt sich oft als aufschlussreich. Meinerseits erläutere, ergänze ich Zusammenhänge in Bezug auf ihre aktuelle Befindlichkeit, Konstitution, Säftemischung sowie anatomisch/physiologisch. Wenn es Sinn macht, suchen wir gemeinsam nach Gewohnheitsalternativen, und Möglichkeiten der konkreten, handhabbaren Umsetzung im Alltag. Ernährungs-Anpassung benötigt Zeit, es ist eine Phase der Umstellung, die uns als Ganzes fordert. Allerdings sind deren Kreativität keine Grenzen gesetzt! Wir erfahren unseren Ideenreichtum und Ressourcen bezüglich Nahrungsmittel und Getränken sowie deren Zubereitung oft erst wenn wir uns für einen Wandel entscheiden. Lassen Sie sich überraschen! Ernährung und Verdauung bilden eine Einheit. Die Darmgesundheit spielt eine entscheidende Rolle in unserer Energiebalance. Das Darmmikrobiom, das sind Milliarden von Mikroorganismen welche unsere Verdauung, unser Immunsystem, unser gesamtes inneres Milieu, Vitamin-und Hormonproduktionen beeinflussen. Es besteht eine Wechselwirkung zwischen dem Darmmikrobiom, dem “enterischen” Darm-Nervensystem, dem Vagusnerv und unserem Gehirn – unserer Stimmung. Shiatsu Shiatsu versteht den Menschen als Einheit zusammen mit den seelisch/geistigen Aspekten sowie als Teil der Natur. Shiatsu ist in der fernöstlichen Philosophie und Gesundheitslehre verankert. Zunehmend wird Shiatsu auch von modernen, ganzheitlichen westlichen Erkenntnissen beeinflusst. Shiatsu wird in leichter, bequemer Kleidung auf einem Futon am Boden oder auf der Liege ausgeübt. Es ist eine körperzentrierte, energetische Massage welche sowohl Meridiane und Akkupressurpunkte, als auch die Atmung mit einbezieht. Im Zusammenspiel von sanfter sowie etwas kräftiger Berührung in Form von Sinken/ausgleichender Druck und Dehnungen bewirkt Shiatsu, das Lösen von oberflächlichen und tiefen Spannungen. Der Energiefluss und der Sauerstoffaustausch wird unterstützt, die Körperwahrnehmung verfeinert. Dabei kann sich das Gefühl der Zentriertheit einstellen. In seiner Ganzheitlichkeit fördert Shiatsu das körperlich-seelisch-geistige Gleichgewicht. Unterstützt den aktuellen Lebensprozess. Shiatsu fördert die Lebensfreude, das „bei sich selber sein“, sowie die allgemeine Vitalität. • Unterstützt den Schlaf • Beeinflusst die Stimulation des Vagusnervs und damit die vegetative Balance des zur Ruhe findens, sich entspannen. • Regulierend, rund um die Menopause. • Harmonisiert begleittherapeutisch bei Nervosität, Stress, Erschöpfung und Hypersensibilität. • Fördert die Resilienz sowie die Regeneration und Selbstregulierung • Unterstützt den Energiefluss rund um den weiblichen Zyklus. • Allgemein hat Shiatsu eine lindernde Wirkung bei akuten- und chronischen Schmerzen im Skelett- und Muskel/Faszien-Bereich und wirkt entspannend. • Stärkt das Immunsystem bei chronischer Erkältung und wiederholter Grippe. • Als Begleittherapie ausgleichende Wirkung bei Organbeschwerden, hier einige Beispiele: Reflux, Asthma, allergischer Schnupfen, Colitis Ulcerosa. • Begleitender Baustein für eine harmonische Magen-Darm-Balance. • Ausgleichend, wohltuend und raumgebend kann Shiatsu für schwangere Frauen sein. Deshalb seit herzlich eingeladen. • Nach der Geburt begleitet Shiatsu die Frau sanft und energiespendend bei der Rückbildung. • Insbesondere für Kinder stellt Shiatsu eine Schatzkiste der Entspannung und der Körperwahrnehmung dar. Viele Kinder mögen Shiatsu besonders gerne. • Für Jugendliche zum Kräfteausgleich, Körperwahrnehmung, Selbstwahrnehmung und Konzentrationsförderung über Entspannung. Zusammen mit dem integrativen Gespräch fördert Shiatsu den Mut, in Natürlichkeit zu sich selber zu stehen. • Begleitender Baustein für eine harmonische Magen-Darm-Balance. • Kopfschmerzen Ganzheitliches, energetisches Arbeiten, Massagepraktiken Ich arbeite mit verschiedenen Massagetechniken: Klassische Massage, energetische Massage, Esalen Massage, Lymphdrainage, intuitive Massage, sanfte Faszienentspannung. Auch Handauflegen und Wahrnehmen des Körpergewebsrythmus gehört dazu. Oft fliessen die verschiedenen Techniken ineinander. Nach einer Beschwerden-Analyse, sowie je nach Bindegewebstyp und seelischen Bedingungen, bestimmen Klient/In und ich in Absprache die Massage–Methode oder Methoden im Wechsel. Massage regt die Durchblutung an und hat eine harmonisierende Wirkung auf Körper-Seele und Geist. Die Massage wirkt integrierend – ausgleichend auf den aktuellen Lebensprozess. Mit einer Massage schenken Sie sich die Möglichkeit Ihre Körperwahrnehmung zu verfeinern. Massage lädt Sie ein, sich im eigenen Körper zu Hause zu fühlen. Die Qualität der Berührung wird sensorisch über die afferenten Nervenbahnen zum Hirn geleitet wo eine Wahrnehmung stattfindet. Diese Wahrnehmung wirkt auf das vegetative Nervensystem und somit die Gesamtmuskelspannung regulierend, entspannend oder belebend. Gerade in unserer Leistungsorientierten Gesellschaft ist der Muskeltonus oft angespannt. Ebenso wirken seelische Erschütterungen auf den Muskeltonus ein. Während des körperzentrierten Arbeitens können ab und zu seelische Verletzungen, unangenehme Lebensumstände oder körperliche Schmerzen über die Berührung ins Bewusstsein kommen oder stärker gefühlt werden. Hier ist es mir ein Anliegen verbal-körperlich-integrativ zu arbeiten, Raum zu lassen. Massage empfehle ich: • Zur Förderung der Selbstregulation und der Selbstwahrnehmung • Fördert das zyklische Leben der Frau • Bei Nervosität, Stress, Erschöpfung zur Harmonisierung • Trägt zur Schmerzlinderung im Skelettmuskelbereich bei • Bei seelischen Schmerzen • Bei Kopfschmerzen • Unterstützt Entspannung und Schlaf • Bei schmerzenden, blockierenden Narben • Verbessert den Energiefluss Rund um den weiblichen Zyklus • Unterstützt die Resilienz sowie die Regeneration und Selbstregulierung. • Fördert die Stimulation des Vagusnerves • Begleit-Methode zum seelisch-geistig-körperlichen „Ausgleich“ während einer konventionellen Karzinom-Therapie • Fördert das Gewebegleichgewichts und den Metaboliten-Abtransport nach Chemotherapie oder Bestrahlung Je nach Beschwerdebild, oder auf Wunsch, wende ich Aroma-Massage an. Ebenso integriere ich wenn Indikation vorhanden – nach Absprache das Wickel-Auflegen. Vielleicht möchten Sie Massage innerhalb der Familie an Ihre Kinder oder Ihren Partner weitergeben? Das gelingt Ihnen am besten wenn Sie selber Massage erlebt und dabei gespürt haben, wie sich welche Berührung anfühlt. Natürlich gebe ich auch gerne Anleitungen dazu. Gerne beantworte ich Ihre Fragen. Fussreflexzonen-Massage Die Fussreflexzonen-Massage beruht auf der Vorstellung dass der Fuss in ständiger Wechselbeziehung zum ganzen Körper steht. Fussreflexzonen-Massage ist eine gezielte, sowohl fein-energetische, als auch mit leicht stärkerem Druck auf speziefischen Bereichen an den Füssen ausgeübte Massage. Abhängig davon wo der Fuss mit speziellen Griffen massiert wird, hat dies eine Wirkung auf unterschiedliche Stellen- und Organsysteme im Körper. Die Fussreflexzonenmassage aktiviert Selbstheilungskräfte, stärkt das Immunsystem. Sie hat eine ausgleichende Wirkung auf das vegetative Nervensystem, entspannt, beziehungsweise aktiviert eine Körperzone oder ein Organ. Bei Rückenschmerzen wirkt sie entspannend/lösend. Bei degenerativen Gelenksveränderungen kann sie über die Entspannung und Aktivierung der Ausscheidungsorgane eine Linderung der Schmerzen herbeiführen. Weiter empfehle ich Fussreflexmassage bei Kopfschmerzen und zum in Ruhe bei sich selber anzukommen. Über die Entspannung ist die Fussreflexzonenmassage zur Stärkung der Intuition und der eigenen Kreativität geeignet, sowie auch als Alternative für Ganzkörpermassage oder Shiatsu und deren Wirkungen. Shiatsu für Kinder Zum allabendlichen zur Ruhe kommen. Unterstützt das Entspannen und Einschlafen. Wünschen Sie sich ihr Kind vor dem Einschlafen beim Entspannen zu unterstützen? Ich möchte Ihnen, liebe Eltern, die Berührungsqualität des Shiatsu über den Körper Ihres Kindes (im Trainer) näher bringen. Wir erforschen gemeinsam spielerisch mit Ihrem Kind Körper – Dehnungen und Drehungen die das zur Ruhe kommen fördern. Wir üben in meiner Praxis, auf einer weichen Matte auf dem Boden. Sie lernen in natürlicher, spielerischer Präsenz einfache, individuelle Shiatsu Anwendungen an ihrem Kind. Qigong/Shibashi - "Das Herz für dich selber öffnen, dir Raum geben und durchatmen" Für mich sind die Dimensionen von Qigong/Shibashi ein grosses Alltags-Geschenk! Qigong dient mir als wertvolle, persönliche Energie-Quelle. Qigong, das sind Energie-Aufbauende, langsam-fliessend-dehnende Körper-Bewegungen die in Form von Bildern aus der Natur beschrieben werden. Qigong, das ist für mich Meditation in Bewegung. Mich von der Bewegung berühren lassen. Durch achtsam ausgeführte, sanfte Bewegungsabfolgen findet ein Ausgleich zwischen dem sympathischen (Sympathikus) und dem parasympathischen (Parasympathikus) Nervensystem statt. Damit stellt sich eine entspannte Wachheit ein. In dieser Ruhe wird Weite/Raum wahrnehmbar, Energie zirkuliert frei und kann sich vermehren. Qigong hat eine harmonisierende Wirkung auf den Körper, die Seele und den Geist und fördert die Selbstwahrnehmung • Unterstützt die Selbstregulation und allgemeine Vitalität • Stärkt das Immunsystem indem Selbstheilungskräfte unterstützt werden. • Begünstigt die nächtliche Regeneration, den Energie-Ausgleich und fördert den Schlaf • Schult die Körperwahrnehmung, Beweglicheit und Präsenz • Harmonisierende und aufbauende Wirkung für Knochen, Gelenke, Sehnen und Muskeln in ihrer Geschmeidigkeit • Energie-Ausgleichend für Rücken- und Kopf, fördert den natürlichen Energiefluss • Stärkt alle Organsysteme, begünstigt die Zellatmung und die Durchblutung • Ausgleichende Wirkung für das Hormon- und Nervensystem • Fördert das körperliche Gleichgewicht indem sich eine gesunde Bodenhaftigkeit- als auch eine willkommene Leichtigkeit einstellt • Ausgleich und Aufbau des Biofeldes und des Torusfeldes Qigong ist für Menschen jeden Alters geeignet. Gerne berate ich Sie persönlich und beantworte Ihre Fragen telefonisch oder per Email. Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg Sprache, – sprechen ist für mich ein “mich zeigen” und ein “zu-hören”. In Verbindung zu mir und meinem Gegenüber sein. Treffen sich Menschen physisch, spricht mit dem verbalen Kontakt auch die “non-verbale” Kommunikation, die Körpersprache. Den Tanz der Kommunikation leben! Fakten benennen. Gefühle formulieren und Bedürfnisse aussprechen. Gespräche immer wieder mutig wagen fühlt sich für mich befreiend an. • Sehnen Sie sich danach in der Kommunikation mit Ihrem Gegenüber echt zu sein anstatt “nur nett”? • Fragen Sie sich, wie Sie in Konfliktsituationen bei sich bleiben und die Kommunikation mit dem/der GesprächspartnerIn ehrlich aufrechterhalten können? • Möchten Sie Ihre Bedürfnisse frei äussern und finden entweder den Mut, oder den “richtigen Ton” nicht dazu? • Kennen Sie Momente, in denen Sie sich im Selbstzweifel verlieren und sich innerlich herabsetzen? Wünschen Sie sich in solchen Momenten nichts mehr als wieder zurück in den Glauben an sich selbst zu gelangen? Mit dem Aussprechen geben-senden wir eine hörbare Botschaft an unsere/n EmpfängerIn oder empfangen selber eine Botschaft, die wir hören-aufnehmen. Unsere grossen Bedürfnisse sind es gehört, gesehen (Aufmerksamkeit) und berührt (verstanden) zu werden. Zugehörigkeit, Akzeptanz und Würde gehören zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Es ist deshalb verständlich, dass wir alles tun, damit sich diese Bedürfnisse für uns erfüllen. Was wir im Alltag manchmal weniger präzise wahrnehmen ist, die Art und Weise, wie wir die Befriedigung dieser Bedürfnisse “einfordern”. Beratung Es ist mir wichtig, genau hinzuhören mit welchem Anliegen Sie zu mir kommen. Deshalb arbeite ich oft in der ordnenden Beratungsfunktion an der Sie aktiv teilhaben weil es ja um Sie geht. Wir sind eine persönliche Spezies und brauchen individuell-kreative Ansätze für die Gesundheitsförderung. Dazu recherchiere ich gemeinsam mit Ihnen. Das kann auch in Form von praktisch angewandten Übungen oder Wahrnehmungen sein. Nachfolgend ein theoretisches Beispiel: Im Zusammenhang mit Skelettmuskelverspannungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Stress oder Verdauungsbeschwerden kann eine einseitige “Belastung” des vegetativen Nervensystems mit seinen sympathischen und parasympathischen Anteilen stehen. Auch Traumas können die Balance und Regulation des vegetativen Nervensystems stark beeinflussen und einschränken. Der unwillkürlich arbeitende Vagusnerv zum Beispiel erstreckt sich vom Hirn über den Kehlkopf zum Magen und Darm. Weil dieser Nerv sehr einfach gesagt für Entspannung und Sozialisierung zuständig ist, hat seine Aktivität eine umfassende Bedeutung auf unsere Lebendigkeit und damit auch auf unsere Gesundheit. Es ist mir ein Anliegen diesen Zusammenhang wenn angebracht miteinzubeziehen, und, falls angezeigt, mit Fachspezialisten zusammenzuarbeiten oder weiterzuleiten. Meditation Während mehr als 15 Jahren habe ich Kontemplation und ZEN praktiziert und in Meditationsretreats assistiert. Dann wurde es für mich wichtig, die Meditationspraxis frei zu gestalten. Der Raum der Stille ist stets darin enthalten.Meditation unterstützt mich, immer wieder Verbindung in mir, Selbstliebe sowie Ruhe, Klarheit, Kraft und Selbstbestimmung zu fühlen. Zusätzlich fördert Meditation die Selbstverantwortung und die Präsenz für sich selber und Mitmenschen. Das natürliche integriert sein in das “Grosse Ganze – Universell lichtvolle” ist deutlicher wahrnehmbar. Das Wahrnehmen aus dem Herzen öffnet mich, macht mir Mut von Herzen zu leben. Die Meditation begleitet mich durch Höhen und Tiefen meines Lebens/Alltags und wirkt nährend-rythmisierend-sowie tief vertauensvoll. Natürlich ist Meditation eine spirituelle Praxis. Die angwandte spirituelle Praxis findet immer im gelebten Leben, im Alltag statt. Wir sind von anfang an spirituelle Wesen. Hier in diesem Körper, auf diesem Planeten Erde machen wir eine menschliche Erfahrung. Ich freue mich auf dich!

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TCM Praxis

TCM Praxis

Gagoz 29, 9496 Balzers
Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin TCM

DIe THERAPEUTIN CLAUDIA VOGT Die dipl. Akupunkteurin Claudia Vogt ist seit über 10 Jahren praktizierende TCM Therapeutin. Seit dem Studium in Winterthur und Zürich absolviert sie regelmässig Aus- und Weiterbildungen in ganz Europa um sich ständig weiterzuentwickeln. Ein enger Kontakt zu westlichen Ärzten ist der gelernten Pflegefachfrau sehr wichtig, um die für den Patienten bestmögliche Therapieform zu finden. Mit ihrer jahrelangen Erfahrung gelingt es ihr das wesentliche, nämlich den Menschen, in den Mittelpunkt einer Behandlung zu stellen. «An der Traditionellen Chinesischen Medizin fasziniert mich, das Ganzheitsprinzip. Nur wenn in Körper, Seele und Geist die Energie ungehindert fliesst und im Gleichgewicht ist, ist der Mensch gesund.» Claudia Vogt Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin TCM Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) mit ihrer jahrtausendealter Erfahrung wird heute weltweit mit grossem Erfolg angewandt. Unzählige Studien bestätigen die grosse Wirksamkeit der TCM bei Behandlungen von einer Vielzahl von Erkrankungen . Das Wissen, das bei Krankheiten die Ursachen, nicht die Symptome behandelt werden sollen, setzt sich immer mehr durch. Die TCM-Praxis bietet ihren Patienten verschiedene Behandlungsmethoden an, die zur Linderung der Beschwerden, Besserung des Gesundheitszustandes oder zu völliger Genesung verhelfen, ganz ohne Nebenwirkungen. TCM-Methoden In der TCM-Praxis von Claudia Vogt werden hauptsächlich folgende Methoden und Techniken angewandt. • Akupunktur • Chinesische Kräuter • Schröpfen • Moxibustion • Gua Sha • Tui-Na Massagen • Ernährung • Hypnose

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisSchröpfen
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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisSchröpfen
Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin TCM

DIe THERAPEUTIN CLAUDIA VOGT Die dipl. Akupunkteurin Claudia Vogt ist seit über 10 Jahren praktizierende TCM Therapeutin. Seit dem Studium in Winterthur und Zürich absolviert sie regelmässig Aus- und Weiterbildungen in ganz Europa um sich ständig weiterzuentwickeln. Ein enger Kontakt zu westlichen Ärzten ist der gelernten Pflegefachfrau sehr wichtig, um die für den Patienten bestmögliche Therapieform zu finden. Mit ihrer jahrelangen Erfahrung gelingt es ihr das wesentliche, nämlich den Menschen, in den Mittelpunkt einer Behandlung zu stellen. «An der Traditionellen Chinesischen Medizin fasziniert mich, das Ganzheitsprinzip. Nur wenn in Körper, Seele und Geist die Energie ungehindert fliesst und im Gleichgewicht ist, ist der Mensch gesund.» Claudia Vogt Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin TCM Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) mit ihrer jahrtausendealter Erfahrung wird heute weltweit mit grossem Erfolg angewandt. Unzählige Studien bestätigen die grosse Wirksamkeit der TCM bei Behandlungen von einer Vielzahl von Erkrankungen . Das Wissen, das bei Krankheiten die Ursachen, nicht die Symptome behandelt werden sollen, setzt sich immer mehr durch. Die TCM-Praxis bietet ihren Patienten verschiedene Behandlungsmethoden an, die zur Linderung der Beschwerden, Besserung des Gesundheitszustandes oder zu völliger Genesung verhelfen, ganz ohne Nebenwirkungen. TCM-Methoden In der TCM-Praxis von Claudia Vogt werden hauptsächlich folgende Methoden und Techniken angewandt. • Akupunktur • Chinesische Kräuter • Schröpfen • Moxibustion • Gua Sha • Tui-Na Massagen • Ernährung • Hypnose

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PhysiotherapieTraumabewältigungKörperorientierte PsychotherapieGesundheitsberatungMedizinische TrainingstherapieCoachingPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
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LDM Laboratorio di Diagnostica Molecolare

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

LDM Laboratorio di Diagnostica Molecolare

Via Giuseppe Petrini 2, 6900 Lugano
Molekulardiagnostiklabor - DNA-Handwerker seit 1998

Das Molekulardiagnostiklabor (MDL) ist eine Einrichtung, die sich auf die Anwendung molekularbiologischer Methoden zur Diagnose genetischer Krankheiten, zur Detektion von Mikroorganismen mittels molekularer Methoden und zur genetischen Forensik spezialisiert hat . Unsere Analysen Lifestyle-Analysen Unsere rezeptfreien Analysen sind vom Bundesamt für Gesundheit zugelassen. Wählen Sie den Analysentyp aus und bestellen Sie bequem online. Ein genetischer Test untersucht die genetische Information innerhalb der Zellen einer Person, die als DNA bezeichnet wird. Die Lifestyle-DNA-Tests des MDL werden in der Schweiz von geschultem Personal unter Verwendung eines analytisch validierten Verfahrens durchgeführt. Mikrobiota-Test Das intestinale Mikrobiota besteht aus einer Vielzahl von Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Parasiten und nicht pathogenen Pilzen), die in unserem Magen-Darm-Trakt leben. In unserem Körper gibt es verschiedene Mikrobiota, z. B. auf der Haut oder im Mund. Das intestinale Mikrobiota ist das wichtigste, mit einem Gewicht von etwa 2 kg und einer Zellzahl, die 2 bis 10 Mal größer ist als die unseres Körpers. Das Mikrobiota ist ein Ökosystem, das sich bei der Geburt bildet und, wie Fingerabdrücke, für jeden individuell ist. Die Anwesenheit von Mikroorganismen in unserem Darm ist seit über einem Jahrhundert bekannt, und es wurde sofort eine enge Beziehung zwischen unserem Körper und dieser "Flora" vermutet, obwohl die analytischen Techniken bis vor kurzem keine zufriedenstellende Analyse ermöglichten. Die jüngste Entwicklung neuer genetischer Analysetechniken ermöglicht heute eine detaillierte Analyse des Mikrobiota und die Aufdeckung von: • Interaktion zwischen Mikrobiota und unserem Körper • Interaktionen zwischen den verschiedenen vorhandenen Mikroorganismen • Einfluss des Mikrobiota auf unsere Gesundheit Mikrobiota: wofür es dient Die grundlegende Rolle des Mikrobiota bei Verdauungs-, Stoffwechsel-, Immun- und neurologischen Funktionen wird heute offiziell anerkannt. Daraus folgt, dass eine Dysbiose, d. h. ein Ungleichgewicht des Mikrobiota, die Ursache verschiedener Krankheiten sein kann. Das Mikrobiota ist für unseren Körper nützlich und spielt eine wichtige Rolle für das reibungslose Funktionieren unseres Verdauungssystems, Immunsystems, bei Stoffwechselstörungen und Entzündungsprozessen. • Fermentation und Verdauung unverdaulicher Nahrungsreste • Assimilation von Lebensmitteln durch das Vorhandensein von Enzymen, die unser Körper nicht besitzt • Synthese einiger Vitamine (K, B12, B8, ...) • Absorption von Fettsäuren, Kalzium, Magnesium, ... • Grundlegende Rolle im Darmimmunsystem • Regulierung von Darmentzündungen Vaterschaftstest Die DNA-Analyse zur Vaterschaftsfeststellung ist eine heute weltweit anerkannte Methode der Rechtsmedizin, die auf der Bestimmung der Länge einer Reihe von wiederholten DNA-Fragmenten (STR, short tandem repeat) basiert: eine echte individuelle "genetische Identitätskarte". Der Test ermöglicht es, einen vermeintlichen Vater mit Sicherheit (100%) auszuschließen, aber auch eine mögliche biologische Vaterschaft mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit (99,99%) zuzuweisen. Die Vaterschaftsanalyse erfordert eine Genehmigung durch das zuständige Bundesamt, und das MDL besitzt diese Genehmigung mit rechtlicher Gültigkeit. Probenentnahme : nicht-invasiv mit einem Mundabstrich (orale Schleimhaut), Blut oder Speichel (im Labor durchzuführen). Zeitrahmen: 2 bis maximal 4 Wochen. Der Bericht wird allen beteiligten Personen persönlich übergeben. Es werden keine Informationen telefonisch übermittelt. Preis: 1.100 CHF (+ MwSt.) für den vermeintlichen Vater, die Mutter und das Kind. Weitere Personen 400 CHF (+ MwSt.) pro Person. Dokumente: Ein gültiges Legitimationsdokument (Personalausweis, Reisepass oder Aufenthaltsgenehmigung mit Foto) muss vorgelegt werden. Bei Fehlen eines offiziellen Dokuments für das Kind gilt die Geburtsurkunde. Ohne eines der erforderlichen Dokumente wird die Analyse nicht akzeptiert. Akkreditiertes Labor: Das Molekulardiagnostiklabor in Lugano arbeitet gemäß dem "Bundesgesetz über genetische Untersuchungen am Menschen (LEGU, 810.12)" und ist nach der Norm ISO 17025 akkreditiert (Akkreditierungsnummer STS 360). Dieses Qualitätszeichen, verliehen vom Schweizer Akkreditierungsdienst ( www.sas.ch ), bescheinigt die technischen und qualitativen Kompetenzen der im Labor durchgeführten Leistungen. Medizinische Analysen Alle medizinischen Analysen, die auf Rezept verfügbar sind oder von Ihrem Arzt angeordnet wurden. Genetische Analysen - Mikrobiologische Analysen - Mikrobiologische Analysen Forensische Analysen In den letzten Jahren haben molekulare Analysen aufgrund ihrer Anwendungen im Bereich der Rechtsmedizin immer mehr an Bedeutung gewonnen. Auch dank einer plötzlichen medialen Entwicklung hat die forensische Genetik immer mehr an Bedeutung bei der Aufklärung von Verbrechen gewonnen.

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Medizinische LaboranalysenLaboratoriumAnalysenBaubiologieBlutkrankheiten (Hämatologie)NutritionHormonkrankheiten und Diabetes (Endokrinologie-Diabetologie)Ärzte
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Medizinische LaboranalysenLaboratoriumAnalysenBaubiologieBlutkrankheiten (Hämatologie)NutritionHormonkrankheiten und Diabetes (Endokrinologie-Diabetologie)Ärzte
Molekulardiagnostiklabor - DNA-Handwerker seit 1998

Das Molekulardiagnostiklabor (MDL) ist eine Einrichtung, die sich auf die Anwendung molekularbiologischer Methoden zur Diagnose genetischer Krankheiten, zur Detektion von Mikroorganismen mittels molekularer Methoden und zur genetischen Forensik spezialisiert hat . Unsere Analysen Lifestyle-Analysen Unsere rezeptfreien Analysen sind vom Bundesamt für Gesundheit zugelassen. Wählen Sie den Analysentyp aus und bestellen Sie bequem online. Ein genetischer Test untersucht die genetische Information innerhalb der Zellen einer Person, die als DNA bezeichnet wird. Die Lifestyle-DNA-Tests des MDL werden in der Schweiz von geschultem Personal unter Verwendung eines analytisch validierten Verfahrens durchgeführt. Mikrobiota-Test Das intestinale Mikrobiota besteht aus einer Vielzahl von Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Parasiten und nicht pathogenen Pilzen), die in unserem Magen-Darm-Trakt leben. In unserem Körper gibt es verschiedene Mikrobiota, z. B. auf der Haut oder im Mund. Das intestinale Mikrobiota ist das wichtigste, mit einem Gewicht von etwa 2 kg und einer Zellzahl, die 2 bis 10 Mal größer ist als die unseres Körpers. Das Mikrobiota ist ein Ökosystem, das sich bei der Geburt bildet und, wie Fingerabdrücke, für jeden individuell ist. Die Anwesenheit von Mikroorganismen in unserem Darm ist seit über einem Jahrhundert bekannt, und es wurde sofort eine enge Beziehung zwischen unserem Körper und dieser "Flora" vermutet, obwohl die analytischen Techniken bis vor kurzem keine zufriedenstellende Analyse ermöglichten. Die jüngste Entwicklung neuer genetischer Analysetechniken ermöglicht heute eine detaillierte Analyse des Mikrobiota und die Aufdeckung von: • Interaktion zwischen Mikrobiota und unserem Körper • Interaktionen zwischen den verschiedenen vorhandenen Mikroorganismen • Einfluss des Mikrobiota auf unsere Gesundheit Mikrobiota: wofür es dient Die grundlegende Rolle des Mikrobiota bei Verdauungs-, Stoffwechsel-, Immun- und neurologischen Funktionen wird heute offiziell anerkannt. Daraus folgt, dass eine Dysbiose, d. h. ein Ungleichgewicht des Mikrobiota, die Ursache verschiedener Krankheiten sein kann. Das Mikrobiota ist für unseren Körper nützlich und spielt eine wichtige Rolle für das reibungslose Funktionieren unseres Verdauungssystems, Immunsystems, bei Stoffwechselstörungen und Entzündungsprozessen. • Fermentation und Verdauung unverdaulicher Nahrungsreste • Assimilation von Lebensmitteln durch das Vorhandensein von Enzymen, die unser Körper nicht besitzt • Synthese einiger Vitamine (K, B12, B8, ...) • Absorption von Fettsäuren, Kalzium, Magnesium, ... • Grundlegende Rolle im Darmimmunsystem • Regulierung von Darmentzündungen Vaterschaftstest Die DNA-Analyse zur Vaterschaftsfeststellung ist eine heute weltweit anerkannte Methode der Rechtsmedizin, die auf der Bestimmung der Länge einer Reihe von wiederholten DNA-Fragmenten (STR, short tandem repeat) basiert: eine echte individuelle "genetische Identitätskarte". Der Test ermöglicht es, einen vermeintlichen Vater mit Sicherheit (100%) auszuschließen, aber auch eine mögliche biologische Vaterschaft mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit (99,99%) zuzuweisen. Die Vaterschaftsanalyse erfordert eine Genehmigung durch das zuständige Bundesamt, und das MDL besitzt diese Genehmigung mit rechtlicher Gültigkeit. Probenentnahme : nicht-invasiv mit einem Mundabstrich (orale Schleimhaut), Blut oder Speichel (im Labor durchzuführen). Zeitrahmen: 2 bis maximal 4 Wochen. Der Bericht wird allen beteiligten Personen persönlich übergeben. Es werden keine Informationen telefonisch übermittelt. Preis: 1.100 CHF (+ MwSt.) für den vermeintlichen Vater, die Mutter und das Kind. Weitere Personen 400 CHF (+ MwSt.) pro Person. Dokumente: Ein gültiges Legitimationsdokument (Personalausweis, Reisepass oder Aufenthaltsgenehmigung mit Foto) muss vorgelegt werden. Bei Fehlen eines offiziellen Dokuments für das Kind gilt die Geburtsurkunde. Ohne eines der erforderlichen Dokumente wird die Analyse nicht akzeptiert. Akkreditiertes Labor: Das Molekulardiagnostiklabor in Lugano arbeitet gemäß dem "Bundesgesetz über genetische Untersuchungen am Menschen (LEGU, 810.12)" und ist nach der Norm ISO 17025 akkreditiert (Akkreditierungsnummer STS 360). Dieses Qualitätszeichen, verliehen vom Schweizer Akkreditierungsdienst ( www.sas.ch ), bescheinigt die technischen und qualitativen Kompetenzen der im Labor durchgeführten Leistungen. Medizinische Analysen Alle medizinischen Analysen, die auf Rezept verfügbar sind oder von Ihrem Arzt angeordnet wurden. Genetische Analysen - Mikrobiologische Analysen - Mikrobiologische Analysen Forensische Analysen In den letzten Jahren haben molekulare Analysen aufgrund ihrer Anwendungen im Bereich der Rechtsmedizin immer mehr an Bedeutung gewonnen. Auch dank einer plötzlichen medialen Entwicklung hat die forensische Genetik immer mehr an Bedeutung bei der Aufklärung von Verbrechen gewonnen.

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Ernährungsberatung in Winterthur

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Mirasana Naturheilpraxis

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Mirasana Naturheilpraxis

Römerstrasse 232, 8404 Winterthur

Behandlungsmethoden • • Blutegeltherapie und andere Ausleitverfahren • Phytotherapie (Heilpflanzenkunde) • Ganzheitliche Ernährungsberatung • Fussreflexzonentherapie • Manuelle Lymphdrainage • Schröpfen und Massage • Phytotherapie (Heilpflanzenkunde) und Heilpilze Die Heilpflanzenkunde oder Phytotherapie spielt in der Naturheilkunde eine zentrale Rolle und liegt mir persönlich sehr am Herzen. Die Natur hält für uns einen Schatz an heilkräftigen Pflanzen bereit. Mittlerweile habe ich mich auf Pflanzenheilkunde, Darmgesundheit und Blutegeltherapie spezialisiert. Ich habe mich nach meiner Ausbildung intensiv bei Dr. D. Kähler (Hirumed in Wil) auf dem Gebiet der Blutegeltherapie weitergebildet. Ausserdem absolvierte ich Weiterbildungen in Frauen- und Kinderheilkunde, meine Diplomarbeit habe ich über die naturheilkundliche Behandlung von unerfülltem Kinderwunsch geschrieben. Eines meiner weiteren Spezialgebiete sind essbare Wildkräuter und auf Wunsch führe ich gerne Wildkräuter- und Heilpflanzenexkursionen durch. In der Natur selber liegt für mich die grösste Heilkraft, ich sehe sie als eine Art Ur-Mutter von uns allen, deshalb gehe ich mit meinen Klienten/Klientinnen auf Wunsch gerne raus in die freie Natur. Ein weiteres grosses Interessengebiet von mir ist die menschliche Darmflora, deren Zusammensetzung und Gesundheit für praktisch alle Krankheitsbilder von grosser Relevanz ist. Ich bilde mich auch hier ständig weiter und wende dieses Wissen in der Praxis laufend erfolgreich an. Zudem experimentiere ich für mich privat viel mit der Fermentation verschiedenster Lebensmittel und somit der Herstellung natürlicher Probiotika zum Erhalt bzw. Aufbau der Darmflora. Bei Interesse gebe ich gerne Informationen weiter. Bei meinen Behandlungen ziehe ich Parallelen zu anderen ganzheitlichen Medizinalsystemen wie der chinesischen TCM und dem indischen Ayurveda. So berücksichtige ich z.B. während meiner Arbeit die Meridiane und vereinzelte Akupunkturpunkte und wende falls indiziert auch Moxa-Therapie an. Als erfahrene Yogalehrerin sind mir die Themen Entspannung und Stressbewältigung, Bewegung, Körperbewusstsein und Atem sehr wichtig und werden mit einbezogen. Gerne berate ich Sie auch zu Fragen betreffend Achtsamkeit und Meditation oder kann Ihnen Übungen aus diesen Bereichen empfehlen. Auch habe ich mich im Rahmen meiner Yogalehrer-Ausbildung intensiv mit der Lehre der Chakren auseinandergesetzt und das Wissen um diese wichtigen Energiezentren fliesst ebenfalls immer wieder mit ein. Jede Behandlung beginnt grundsätzlich mit einer ausführlichen Anamnese. Sie bildet die Basis und im Zusammenspiel mit verschiedenen Diagnosemethoden wird daraufhin erkennbar, in welche Richtung die Therapie zielen muss. Dafür nehme ich mir gerne 60 bis 90 Minuten Zeit. Übrigens: Naturheilpraktiker müssen während ihrer Ausbildung 600 Stunden schulmedizinische Grundlagen wie Anatomie, Physiologie und Pathologie (Gesundheits- und Krankheitslehre) absolvieren. Ich verfüge also auch in diesem Bereich über ein fundiertes Wissen.

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NaturheilpraxisKomplementärtherapieFussreflexzonentherapieHeilpraktiker
Römerstrasse 232, 8404 Winterthur
NaturheilpraxisKomplementärtherapieFussreflexzonentherapieHeilpraktiker

Behandlungsmethoden • • Blutegeltherapie und andere Ausleitverfahren • Phytotherapie (Heilpflanzenkunde) • Ganzheitliche Ernährungsberatung • Fussreflexzonentherapie • Manuelle Lymphdrainage • Schröpfen und Massage • Phytotherapie (Heilpflanzenkunde) und Heilpilze Die Heilpflanzenkunde oder Phytotherapie spielt in der Naturheilkunde eine zentrale Rolle und liegt mir persönlich sehr am Herzen. Die Natur hält für uns einen Schatz an heilkräftigen Pflanzen bereit. Mittlerweile habe ich mich auf Pflanzenheilkunde, Darmgesundheit und Blutegeltherapie spezialisiert. Ich habe mich nach meiner Ausbildung intensiv bei Dr. D. Kähler (Hirumed in Wil) auf dem Gebiet der Blutegeltherapie weitergebildet. Ausserdem absolvierte ich Weiterbildungen in Frauen- und Kinderheilkunde, meine Diplomarbeit habe ich über die naturheilkundliche Behandlung von unerfülltem Kinderwunsch geschrieben. Eines meiner weiteren Spezialgebiete sind essbare Wildkräuter und auf Wunsch führe ich gerne Wildkräuter- und Heilpflanzenexkursionen durch. In der Natur selber liegt für mich die grösste Heilkraft, ich sehe sie als eine Art Ur-Mutter von uns allen, deshalb gehe ich mit meinen Klienten/Klientinnen auf Wunsch gerne raus in die freie Natur. Ein weiteres grosses Interessengebiet von mir ist die menschliche Darmflora, deren Zusammensetzung und Gesundheit für praktisch alle Krankheitsbilder von grosser Relevanz ist. Ich bilde mich auch hier ständig weiter und wende dieses Wissen in der Praxis laufend erfolgreich an. Zudem experimentiere ich für mich privat viel mit der Fermentation verschiedenster Lebensmittel und somit der Herstellung natürlicher Probiotika zum Erhalt bzw. Aufbau der Darmflora. Bei Interesse gebe ich gerne Informationen weiter. Bei meinen Behandlungen ziehe ich Parallelen zu anderen ganzheitlichen Medizinalsystemen wie der chinesischen TCM und dem indischen Ayurveda. So berücksichtige ich z.B. während meiner Arbeit die Meridiane und vereinzelte Akupunkturpunkte und wende falls indiziert auch Moxa-Therapie an. Als erfahrene Yogalehrerin sind mir die Themen Entspannung und Stressbewältigung, Bewegung, Körperbewusstsein und Atem sehr wichtig und werden mit einbezogen. Gerne berate ich Sie auch zu Fragen betreffend Achtsamkeit und Meditation oder kann Ihnen Übungen aus diesen Bereichen empfehlen. Auch habe ich mich im Rahmen meiner Yogalehrer-Ausbildung intensiv mit der Lehre der Chakren auseinandergesetzt und das Wissen um diese wichtigen Energiezentren fliesst ebenfalls immer wieder mit ein. Jede Behandlung beginnt grundsätzlich mit einer ausführlichen Anamnese. Sie bildet die Basis und im Zusammenspiel mit verschiedenen Diagnosemethoden wird daraufhin erkennbar, in welche Richtung die Therapie zielen muss. Dafür nehme ich mir gerne 60 bis 90 Minuten Zeit. Übrigens: Naturheilpraktiker müssen während ihrer Ausbildung 600 Stunden schulmedizinische Grundlagen wie Anatomie, Physiologie und Pathologie (Gesundheits- und Krankheitslehre) absolvieren. Ich verfüge also auch in diesem Bereich über ein fundiertes Wissen.

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin

Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin

Forchstrasse 2, 8008 Zürich
Willkommen in der Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin | Christine Dam

Gesund und schön mit der Chinesischen Medizin • Indikationen • Schmerzen • Verdauungsbeschwerden • Hormonelle Probleme • Hautbeschwerden • Gewichtsprobleme • Seelische Störungen • Mangelerscheinungen • Allergien • Behandlungen • Akupunktur • Akupunktmassage • Kräutermedizin • Ernährungsberatung • Psychosomatische Energetik • Schönheit „Ich bin fest davon überzeugt, dass Körper und Seele eng zusammengehören. Das Spannende an der Chinesischen Medizin finde ich, dass wir den seelischen Zustand eines Menschen beeinflussen können, auch wenn wir „nur“ seinen Körper behandeln. In dem sein Organismus wieder ins Gleichgewicht kommt und die Energie frei fliessen kann, fühlt er sich auch psychisch wohl. Die Psychosomatische Energetik verstärkt diese Wirkung, in dem sie hilft, seelische Blockaden aufzulösen.“ Christine Dam • Dipl. Ernährungsberaterin nach den Fünf Elementen • Dipl. TCM-Therapeutin SBO TCM • Dipl. PSE-Therapeutin • Dipl. APM-Therapeutin Ausbildung • Magister Artium in englischer und französischer Literatur- und Sprachwissenschaft in D – München (1995) • Ausbildung in Ernährung nach den Fünf Elementen bei Barbara Temelie in D- Frankfurt (1997) • Ausbildung in Holistisch Heilen bei Gisela Niederhoff (Heilpraktikerin, München) • Ausbildung in der Traditionellen Chinesischen Medizin bei Jim Skoien an der Tao Chi Schule in Zürich (2000 – 2004) • Ausbildung in westlicher Medizin an der Samuel Hahnemann Schule in Zürich (2001 – 2003) • Praktika in Hangzhou (China) und Zürich (2005 – 2006) Kürzlich besuchte Fortbildungen • Diverse Kurse in Psychosomatischer Energetik bei Dr. Reimar Banis und Dr. Ulrike Banis Güdel in der Schweiz (2012 – 2016) • Diverse Kurse in Akupunktmassage nach Radloff bei Bodyfeet, Aarau (2015 – 2016) • Weitere Fortbildungen ( Dam-Website-Fortbildungen-2016 ) Berufserfahrung • Diverse Tätigkeiten bei den Vereinten Versicherungen in D-München, zuletzt Kommunikation und Marketing (1989 – 1998) • Projektleiterin und Texterin bei MediaAktiv GmbH, D-München (1998-1999) • Kursorganisatorin für Barbara Temelie in Zürich (2000 – 2003) • Assistentin bei Rechtsanwältin Dr. Vera Delnon in Zürich (2002 – 2005) und Rechtsanwalt Dr. Walter König (2005 – 2010) • Ernährungsberaterin beim Chinamed-Zentrum Zürich (2006 – 2008) • Eigene Praxis in Zürich (seit 2006) • Dozentin für Chinesische Ernährungslehre an der Tao Chi Schule Zürich (2010-2014), Chiway, Winterthur (seit 2014) und Phoenix Schule für KomplementärTherapie (seit 2015) • Praktikumsleiterin und Supervisorin für die praktische Ausbildung in Traditionelle Chinesische Medizin (seit 2012)

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur TCMErnährungsberatungNaturheilpraxisTuina-MassageÄrzte
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SWICA Gesundheitsorganisation

Bewertung 3.4 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

SWICA Gesundheitsorganisation

Römerstrasse 37, 8400 WinterthurPostfach, 8401 Winterthur
SWICA – Weil Gesundheit alles ist

Die Wahl der richtigen Versicherung ist viel wert – vor allem, wenn es um die Gesundheit geht. SWICA bietet rund 1,7 Millionen Versicherten und 31 100 Unternehmen hochwertige Angebote, erstklassigen Service sowie finanzielle Sicherheit zu einem attraktiven Preis. Privatpersonen können ihren individuellen Versicherungsschutz bei SWICA aus einem breiten Angebot an Versicherungsmodellen in der Grundversicherung wie auch in den Zusatzversicherungen zusammenstellen. Die SWICA-Spezialisten begleiten und unterstützen Sie bei Krankheit und Unfall – vom ersten Arztbesuch bis zum Therapieabschluss. Unternehmen mit einer Krankentaggeldversicherung und einer Unfallversicherung von SWICA sind nicht nur finanziell umfassend abgesichert. SWICA steht ihnen darüber hinaus als kompetenter Partner für betriebliche Gesundheitsförderung mit Rat und Tat zur Seite. SWICA-Vorteile Ausgezeichnete Kundenzufriedenheit SWICA ist stolz, bei unabhängigen Umfragen wie jenen von Comparis, K-Tipp oder amPuls regelmässig Bestnoten bezüglich Kundenzufriedenheit und Image zu erhalten. Diese Auszeichnungen sind Ansporn für SWICA, sich weiterhin für den besten Kundenservice und die beste Qualität einzusetzen – und das 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Erstklassige medizinische Versorgung SWICA sichert dank ihrem Premium-Angebot den schnellen und bevorzugten Zugang zu qualitativ hochstehenden Behandlungen und engagiert sich mit einem breiten Spezialistennetz für den optimalen Genesungsverlauf ihrer Versicherten. Mit santé24 profitieren SWICA-Versicherte ausserdem von kostenlosen telemedizinischen Dienstleistungen. Grosszügige Beiträge für Gesundheitsförderung und Prävention SWICA belohnt gesundes und präventives Verhalten in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Wohlbefinden (z.B. Fitness, Sportverbände, Tanzkurse, Ernährungsberatung, Bäder und Saunen) mit attraktiven Beiträgen. Persönliche Unterstützung bei Krankheit oder Unfall Als Gesundheitspartner ist es SWICA wichtig, Sie in schwierigen Zeiten schnell, kompetent und vor allem persönlich zu unterstützen. Das Angebot reicht von der Begleitung durch erfahrene Care Manager bis hin zu einer zuverlässigen Kinderbetreuung oder Haushaltshilfe im Fall von Krankheit oder Unfall. BENEVITA: Digitaler Gesundheitscoach mit Bonusprogramm Wir unterstützen Sie dabei, Ihren Alltag gesund zu gestalten und belohnen Sie dafür. Sammeln Sie Punkte mit der BENEVITA-App, informieren Sie sich über Gesundheitsthemen und profitieren Sie von attraktiven Angeboten sowie einem Rabatt auf die Zusatzversicherungen COMPLETA TOP und HOSPITA. BENECURA: Digitale Gesundheitsberatung mit SymptomCheck Die BENECURA-App navigiert Sie bei Beschwerden durch den SymptomCheck. Als Resultat erhalten Sie eine individuelle Handlungsempfehlung. Dabei steht Ihnen santé24 mit telemedizinischen Dienstleistungen rund um die Uhr zur Seite. Mit dem integrierten Gesundheitsdossier können Sie Ihre Dokumente aufbewahren und bei Bedarf datenschutzkonform mit Ärzten teilen. mySWICA: Versicherungsanliegen digital erledigen Das Kundenportal mySWICA ermöglicht Ihnen, Rechnungen digital zu übermitteln und gibt Ihnen jederzeit den Überblick über Ihren Versicherungsschutz. Zudem können Sie via Mobile oder Computer dank der integrierten Mitteilungsfunktion unkompliziert mit dem Kundendienst kommunizieren. Anpassungen wie eine Adressänderung können Sie einfach und schnell selbst vornehmen. Gerne beraten wir Sie persönlich. SWICA Gesundheitsorganisation Weil Gesundheit alles ist

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KrankenkasseVersicherung
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Die Wahl der richtigen Versicherung ist viel wert – vor allem, wenn es um die Gesundheit geht. SWICA bietet rund 1,7 Millionen Versicherten und 31 100 Unternehmen hochwertige Angebote, erstklassigen Service sowie finanzielle Sicherheit zu einem attraktiven Preis. Privatpersonen können ihren individuellen Versicherungsschutz bei SWICA aus einem breiten Angebot an Versicherungsmodellen in der Grundversicherung wie auch in den Zusatzversicherungen zusammenstellen. Die SWICA-Spezialisten begleiten und unterstützen Sie bei Krankheit und Unfall – vom ersten Arztbesuch bis zum Therapieabschluss. Unternehmen mit einer Krankentaggeldversicherung und einer Unfallversicherung von SWICA sind nicht nur finanziell umfassend abgesichert. SWICA steht ihnen darüber hinaus als kompetenter Partner für betriebliche Gesundheitsförderung mit Rat und Tat zur Seite. SWICA-Vorteile Ausgezeichnete Kundenzufriedenheit SWICA ist stolz, bei unabhängigen Umfragen wie jenen von Comparis, K-Tipp oder amPuls regelmässig Bestnoten bezüglich Kundenzufriedenheit und Image zu erhalten. Diese Auszeichnungen sind Ansporn für SWICA, sich weiterhin für den besten Kundenservice und die beste Qualität einzusetzen – und das 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Erstklassige medizinische Versorgung SWICA sichert dank ihrem Premium-Angebot den schnellen und bevorzugten Zugang zu qualitativ hochstehenden Behandlungen und engagiert sich mit einem breiten Spezialistennetz für den optimalen Genesungsverlauf ihrer Versicherten. Mit santé24 profitieren SWICA-Versicherte ausserdem von kostenlosen telemedizinischen Dienstleistungen. Grosszügige Beiträge für Gesundheitsförderung und Prävention SWICA belohnt gesundes und präventives Verhalten in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Wohlbefinden (z.B. Fitness, Sportverbände, Tanzkurse, Ernährungsberatung, Bäder und Saunen) mit attraktiven Beiträgen. Persönliche Unterstützung bei Krankheit oder Unfall Als Gesundheitspartner ist es SWICA wichtig, Sie in schwierigen Zeiten schnell, kompetent und vor allem persönlich zu unterstützen. Das Angebot reicht von der Begleitung durch erfahrene Care Manager bis hin zu einer zuverlässigen Kinderbetreuung oder Haushaltshilfe im Fall von Krankheit oder Unfall. BENEVITA: Digitaler Gesundheitscoach mit Bonusprogramm Wir unterstützen Sie dabei, Ihren Alltag gesund zu gestalten und belohnen Sie dafür. Sammeln Sie Punkte mit der BENEVITA-App, informieren Sie sich über Gesundheitsthemen und profitieren Sie von attraktiven Angeboten sowie einem Rabatt auf die Zusatzversicherungen COMPLETA TOP und HOSPITA. BENECURA: Digitale Gesundheitsberatung mit SymptomCheck Die BENECURA-App navigiert Sie bei Beschwerden durch den SymptomCheck. Als Resultat erhalten Sie eine individuelle Handlungsempfehlung. Dabei steht Ihnen santé24 mit telemedizinischen Dienstleistungen rund um die Uhr zur Seite. Mit dem integrierten Gesundheitsdossier können Sie Ihre Dokumente aufbewahren und bei Bedarf datenschutzkonform mit Ärzten teilen. mySWICA: Versicherungsanliegen digital erledigen Das Kundenportal mySWICA ermöglicht Ihnen, Rechnungen digital zu übermitteln und gibt Ihnen jederzeit den Überblick über Ihren Versicherungsschutz. Zudem können Sie via Mobile oder Computer dank der integrierten Mitteilungsfunktion unkompliziert mit dem Kundendienst kommunizieren. Anpassungen wie eine Adressänderung können Sie einfach und schnell selbst vornehmen. Gerne beraten wir Sie persönlich. SWICA Gesundheitsorganisation Weil Gesundheit alles ist

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Benedikt Petra

Benedikt Petra

Universitätstrasse 67, 8006 Zürich

Mein beruflicher Werdegang ist ziemlich bunt. Ursprünglich habe ich Hochbauzeichnerin & Innenausbau-Architektin gelernt. Während einer längeren Australien-Reise merkte ich, dass ich in diesem Bereich nicht arbeiten möchte und absolvierte zu Hause angekommen eine Ausbildung zur klassischen Masseurin. Es folgten mehrere Lehrgänge in Massagen und Therapien inkl. Coaching- und schamanischen Ausbildungen. Zur Zeit lasse ich mich im Bereich 'Heil-Kräuter-Medizin' ausbilden. Mein Methodenkoffer erweitert sich ständig. In den letzten Jahren habe ich mich intensiv für die Liebe und wie lebe ich authentisch, freie und doch verbundene Liebe auseinander gesetzt, achtsame Kommunikation (verbindende Kommunikation), Traumatherapie (SE Somatic Expiriencing) aus welcher ein Mentoring (on- und offline) für die Liebe und wie leben wir sie authentisch entstanden ist. Tanke neue Energie • Beratungen unterstützen und ergänzen die Behandlungen • Körper, Geist und Seele beeinflussen sich und sind voneinander abhängig • Unser Wohlbefinden hängt von vielen Faktoren ab • Durch unterstützende Beratungen und dem Mitarbeiten der Klienten wird die Behandlung erfolgreicher. Als Resultat stellen sich Langzeiterfolge früher ein. Wirkungsweise der Massage • Anregung der Hautfunktionen und Muskeltonusregulierung • Vermehrter Stoffaustausch zwischen Blutbahnen und Gewebe • Entstauende und anregende Wirkung auf das Lymphsystem • Regulierende Wirkung auf Blutdruck, Puls, Atmung und Schlaf • Wirkung auf den Gesamtorganismus, beeinflusst die inneren Organe • Tonussteigerung oder Entspannung • Psychische Entspannung und Ausgleich des Energiekreislaufes (Meridiane) Ganz- oder Teilkörpermassage , löst Verspannungen sowie Verhärtungen und verbessert die Durchblutung der Muskulatur. Kopfschmerz- und Migränebehandlungen Diese manuelle Therapie beruht auf den Grundlagen der Akupunkturlehre. Sie wirkt über die Stimulierung von Meridianpunkten (mit Stäbchen, ohne Nadeln). Sie normalisiert die Blutzirkulation im Kopf und lässt Energie wieder fliessen. Akupunkt-Massage Als Grundlage für die Akupunkt-Massage dient die Meridian- und Akupunkturlehre der chinesischen Kultur. Die Aufgabe eines Akupunkt-Therapeuten ist das Harmonisieren des Energiesystems im menschlichen Organismus. Durch das Streichen der Energiebahnen mit einem speziell dafür entwickelten Massagestäbchen auf der Haut erreicht man, dass diese durchgängig gemacht werden für den Energiefluss. Durch das Reizen bestimmter Akupunkturpunkte mit diesem Massagestäbchen, ist es möglich, die Energie im Meridiansystem nach Bedarf zu steuern. Alles OHNE NADELN, sehr gut auch für die Therapierung von Kindern geeignet. Reflexzonen-Massage-Therapie Wünschst du dir eine Therapie-Form, die dich als ganzes Wesen erfasst? Dann kann ich dir die Reflexzonen-Therapie sehr empfehlen. Wir arbeiten zusammen am ganzen Körper inkl. Ohren und Füsse. Die Reflexzonen deines ganzen Körpers werden angetippt und ab da beginnen deine Selbstheilungskräfte. Dies bewirkt ein Erholen auf ganzer Ebene. Somatic Experiencing SE ist ein psycho-physiologisch fundiertes Konzept zur Behandlung und Auflösung von Schock und Trauma, das vom amerikanischen Psychologen und Biologen Dr. Peter A. Levine in jahrzehntelanger Arbeit zusammengestellt und mit viel Erfolg erprobt wurde. Schwangerschaft-Begleitungen Was gibt es schöneres für eine Frau, als schwanger zu sein? Ich habe es geliebt! So wundervoll, wenn ich eine werdende Mutter in ihrer wichtigsten Zeit ihres Lebens begleiten darf! Nichts gibt mir mehr Sicherheit, als selbst Mutter und Begleiterin von zwei wundervollen Kindern zu sein. Auch in Fragen, wie gehe ich mit hochsensiblen Kindern um kann ich gerne zur Seite stehen.

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Universitätstrasse 67, 8006 Zürich
Psychotherapeutische TraumatherapieMassageErnährungsberatungEheberatung PaarberatungPaar- und FamilientherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)

Mein beruflicher Werdegang ist ziemlich bunt. Ursprünglich habe ich Hochbauzeichnerin & Innenausbau-Architektin gelernt. Während einer längeren Australien-Reise merkte ich, dass ich in diesem Bereich nicht arbeiten möchte und absolvierte zu Hause angekommen eine Ausbildung zur klassischen Masseurin. Es folgten mehrere Lehrgänge in Massagen und Therapien inkl. Coaching- und schamanischen Ausbildungen. Zur Zeit lasse ich mich im Bereich 'Heil-Kräuter-Medizin' ausbilden. Mein Methodenkoffer erweitert sich ständig. In den letzten Jahren habe ich mich intensiv für die Liebe und wie lebe ich authentisch, freie und doch verbundene Liebe auseinander gesetzt, achtsame Kommunikation (verbindende Kommunikation), Traumatherapie (SE Somatic Expiriencing) aus welcher ein Mentoring (on- und offline) für die Liebe und wie leben wir sie authentisch entstanden ist. Tanke neue Energie • Beratungen unterstützen und ergänzen die Behandlungen • Körper, Geist und Seele beeinflussen sich und sind voneinander abhängig • Unser Wohlbefinden hängt von vielen Faktoren ab • Durch unterstützende Beratungen und dem Mitarbeiten der Klienten wird die Behandlung erfolgreicher. Als Resultat stellen sich Langzeiterfolge früher ein. Wirkungsweise der Massage • Anregung der Hautfunktionen und Muskeltonusregulierung • Vermehrter Stoffaustausch zwischen Blutbahnen und Gewebe • Entstauende und anregende Wirkung auf das Lymphsystem • Regulierende Wirkung auf Blutdruck, Puls, Atmung und Schlaf • Wirkung auf den Gesamtorganismus, beeinflusst die inneren Organe • Tonussteigerung oder Entspannung • Psychische Entspannung und Ausgleich des Energiekreislaufes (Meridiane) Ganz- oder Teilkörpermassage , löst Verspannungen sowie Verhärtungen und verbessert die Durchblutung der Muskulatur. Kopfschmerz- und Migränebehandlungen Diese manuelle Therapie beruht auf den Grundlagen der Akupunkturlehre. Sie wirkt über die Stimulierung von Meridianpunkten (mit Stäbchen, ohne Nadeln). Sie normalisiert die Blutzirkulation im Kopf und lässt Energie wieder fliessen. Akupunkt-Massage Als Grundlage für die Akupunkt-Massage dient die Meridian- und Akupunkturlehre der chinesischen Kultur. Die Aufgabe eines Akupunkt-Therapeuten ist das Harmonisieren des Energiesystems im menschlichen Organismus. Durch das Streichen der Energiebahnen mit einem speziell dafür entwickelten Massagestäbchen auf der Haut erreicht man, dass diese durchgängig gemacht werden für den Energiefluss. Durch das Reizen bestimmter Akupunkturpunkte mit diesem Massagestäbchen, ist es möglich, die Energie im Meridiansystem nach Bedarf zu steuern. Alles OHNE NADELN, sehr gut auch für die Therapierung von Kindern geeignet. Reflexzonen-Massage-Therapie Wünschst du dir eine Therapie-Form, die dich als ganzes Wesen erfasst? Dann kann ich dir die Reflexzonen-Therapie sehr empfehlen. Wir arbeiten zusammen am ganzen Körper inkl. Ohren und Füsse. Die Reflexzonen deines ganzen Körpers werden angetippt und ab da beginnen deine Selbstheilungskräfte. Dies bewirkt ein Erholen auf ganzer Ebene. Somatic Experiencing SE ist ein psycho-physiologisch fundiertes Konzept zur Behandlung und Auflösung von Schock und Trauma, das vom amerikanischen Psychologen und Biologen Dr. Peter A. Levine in jahrzehntelanger Arbeit zusammengestellt und mit viel Erfolg erprobt wurde. Schwangerschaft-Begleitungen Was gibt es schöneres für eine Frau, als schwanger zu sein? Ich habe es geliebt! So wundervoll, wenn ich eine werdende Mutter in ihrer wichtigsten Zeit ihres Lebens begleiten darf! Nichts gibt mir mehr Sicherheit, als selbst Mutter und Begleiterin von zwei wundervollen Kindern zu sein. Auch in Fragen, wie gehe ich mit hochsensiblen Kindern um kann ich gerne zur Seite stehen.

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Hartmann Judith Praxis für Frauen-Naturheilkunde

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Hartmann Judith Praxis für Frauen-Naturheilkunde

Seidenweg 63, 3012 Bern
Praxis für Frauen Naturheilkunde - Judith Hartmann

Das schönste Geschenk dass ich empfangen kann, ist gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das grösste Geschenk dass ich geben kann, ist, zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. (Virgina Satir ) Die Kosten werden von vielen Krankenkassen mit Zusatz für Komplementärmedizin zu einem guten Teil gedeckt. Über mich Nach langjähriger Tätigkeit als diplomierte Pflegefachfrau HF und Berufsbildnerin im schulmedizinischen Bereich holte mich das Bedürfnis ein, mich der Gesundheit von der alternativ-medizinischen Seite her zu nähern. Angesichts der Komplexität der alternativen Medizin habe ich mich für das Studium der Naturheilpraxis entschieden und eine 4jährige Ausbildung absolviert, welche mein Verständnis von Gesundheit und Krankheit revolutioniert hat und meinem persönlichen Leben Erweiterung und Integrität geschenkt hat. Integriert in das Verständnis der Naturheilkunde wende ich verschiedene manuell-energetische Massagepraktiken an. “Heil sein darf sein”! Im Zentrum des manuell-energetischen Bereiches steht für mich die Präsenz, “der Raum” in der Berührung. Arbeitsorientierung In meiner alternativ-medizinischen Arbeit richte ich meine Aufmerksamkeit im Sinne der Salutogenese (“salus” lateinisch: Gesundheit und “genesis” griechisch: Entstehung) auf den Gesundungsprozess. Gesundheit ist, wie Sie sicher selber schon festgestellt haben nicht statisch, sondern in ständiger, dynamischer Wandlung. Der Soziologe Aaron Antonovsky (Entwickler des Konzepts Salutogenese) legt in seiner Theorie – deren Ausgangspunkt die Stressforschung war – den Fokus nicht auf die Beseitigung von Krankheit, sondern auf die Entwicklung/Förderung/Integration der Gesundheit. Dieser Ansatz entspricht meinem Arbeitsverständnis voll und ganz. Für mich ist jeder Mensch eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Ich arbeite ganzheitlich. In unserem Wesen, unserer Persönlichkeit und Organsystem sind wir einzigartig und empfinden subjektiv individuell. Aus dieser Einheit des einzelnen Menschen ergeben sich ständige Wechselwirkungen mit unserem sozialen, sowie ökologischen Feld in dem wir leben. Ich könnte auch sagen, dass sich unser Leben in einem Spannungsfeld zwischen Lebensgestaltung und -anpassung abspielt. Ist es möglich “Sinnhaftigkeit”, “Freude”, “Heil sein”, “Verbunden sein” konstanter zu fühlen? Wie unterstützen Sie ihre Selbstheilungskräfte? Wie leben Sie in Selbstbestimmung und Selbstverantwortung? Ich erhebe eine sorgfälltige, individuelle Anamnese, bei der ich mich am alternativ-medizinischen Gesamtsystems der traditionellen, europäischen Naturheilkunde (TEN), ressourcenorientiert anlehne. Ebenso unterstützt mich der systemische Ansatz der gewaltfreien Kommunikation (GFK). In meinem Arbeiten lasse ich mich zusätzlich zum wissenschaftlichen Ansatz, der mir wichtig ist, von meiner Intuition und der allumfassenden, lichtvollen Heilenergie leiten. Dieser Heil-Qualität schenke ich seit vielen Jahren mein Vertrauen. Mittels den Bedürfnissen der Klienten und der Anamnese formulieren und definieren wir eine aktuelle Zielrichtung sowie den Behandlungsablauf. Bei Bedarf arbeite ich mit der Schulmedizin zusammen. Ausbildung • Eidg. dipl. Naturheilpraktikerin TEN. • Dipl. Shiatsutherapeutin mit Branchenzertifikat. • Bis 2018 Teilzeitstelle am Inselspital Bern als dipl. Pflegefachfrau HF und Berufsbildnerin. Langjährige Erfahrung als dipl. Pflegefachfrau in Notfall- und Intensivmedizin. • Abschluss Qigong Ausbildung bei der medizinischen Gesellschaft für Qigong. • Gewaltfreie Kommunikation (GFK) Vertiefungslehrgang bei der „the coaching company“ (TCCO) in Küsnacht. • Lehrgang Shibashi – Qigong bei Antoinette Brem und Barbara Lehner, Luzern. • 3 jähriger Akupunkturlehrgang mit Diplomabschluss an der „academy of Chinese Healing Art“ in Winterthur. • Weiterbildung in Naturpädagogik. 9 Jahre Co – Leitung Dusse-Verusse Waldspielgruppe Könizbergwald. • Shiatsu-Abschluss am Tao Chi Ausbildungs- und Schulungszentrum Zürich. • Abschluss 4-jährige Ausbildung zur dipl. Naturheilpraktikerin an der NHK – Institut für integrative Naturheilkunde Zürich. • Mitglied beim NVS (Naturärztevereinigung Schweiz) und EMR (erfahrungsmedizinisches Register). • Regelmässige, fachliche Fortbildung. Meine Behandlungen Traditionelle europäische Naturheilkunde (TEN) Die TEN ist ein seit über 2500 Jahren natürliches, geschichtlich gewachsenes, aktualisiertes Heilsystem. Ein bekannter Teil seiner Bedeutung wurzelt in der griechischen Antike: Das System der vier Elemente (Erde, Feuer, Wasser, Luft) wird in der TEN als dynamische, prozesshafte Ganzheit (Holon) erklärt, die Mensch und Umwelt umfasst. Aus den vier Elementen entfaltet sich die Humoralpathologie, die vier Säftelehre. Ein zweiter Zweig der Traditionellen europäischen Naturheilkunde stammt aus der Volksmedizin (Paracelsus, Sebastian Kneipp, Hildegard von Bingen, Wilhelm Schüssler unter anderem). Das Wissen der alten europäischen Alchemisten wurde neu überarbeitet, sortiert, analysiert, aktualisiert und strukturiert. Die Methoden werden laufend ausgerichtet und weiterentwickelt. Die Diagnostik setzt zusammen aus: – Anamnese – Pulsdiagnostik – Zungendiagnostik – Irisdiagnostik Frauenheilkunde • Zyklisch leben als junge Frau, als reife Frau, als weise Frau. Oft gar nicht so einfach im Alltag. Ich begleite Sie gerne dabei. • Im Gleichgewicht sein, einpendeln, im hormonellen Rhythmus sein, als Frau die verschiedenen Zyklus – Phasen kennen-leben. • Als Frau in Selbstfürsorge und Selbstbestimmung leben. Was habe ich konkret für Möglichkeiten im Alltag? • Frau im Wandel: Wandlungszeit (früher „Wechseljahre“), den Wandel erleben, sich körperlich, seelisch und geistig in die neue, reife Lebensphase einfinden. • Den eigenen Frauenkörper kraftvoll, sinnlich, rhythmisch und zyklisch leben/lieben. Ich unterstütze Sie dabei! • Schmerzen während der Menstruation, zu starke Menstruation, keine Menstruation. Es lohnt sich das Thema anzugehen weil es Ihr Leben verschönert. • Natürliche Verhütung will gerlernt sein. Sich ohne hormonelle Verhütung wohl fühlen im eigenen Körper. Ich begleite Sie gerne beratend. • Wenn Frau nicht schlafen kann. • Wenn Frau an Schmerzen leidet. Körperlicher, und oder seelischer Art. • Wenn Frau während einer konventionellen Karzinom-Therapie körperlich-seelisch-geistigen Ausgleich sucht begleite ich Sie. • Wenn Frau an Blasenreizung, -Entzündung leidet. • Zur Stärkung des Immunsystems und der Atemorgane. Ernährungsberatung und Darmgesundheit Die Ernährung beziehe ich den individuellen Bedürfnissen angepasst in das naturheilkundliche Beratungs-Konzept ein. Nicht nur was wir essen ist von Bedeutung, sondern auch wann und wie wir essen. Den Essens-Gewohnheiten Aufmerksamkeit zu schenken entpuppt sich oft als aufschlussreich. Meinerseits erläutere, ergänze ich Zusammenhänge in Bezug auf ihre aktuelle Befindlichkeit, Konstitution, Säftemischung sowie anatomisch/physiologisch. Wenn es Sinn macht, suchen wir gemeinsam nach Gewohnheitsalternativen, und Möglichkeiten der konkreten, handhabbaren Umsetzung im Alltag. Ernährungs-Anpassung benötigt Zeit, es ist eine Phase der Umstellung, die uns als Ganzes fordert. Allerdings sind deren Kreativität keine Grenzen gesetzt! Wir erfahren unseren Ideenreichtum und Ressourcen bezüglich Nahrungsmittel und Getränken sowie deren Zubereitung oft erst wenn wir uns für einen Wandel entscheiden. Lassen Sie sich überraschen! Ernährung und Verdauung bilden eine Einheit. Die Darmgesundheit spielt eine entscheidende Rolle in unserer Energiebalance. Das Darmmikrobiom, das sind Milliarden von Mikroorganismen welche unsere Verdauung, unser Immunsystem, unser gesamtes inneres Milieu, Vitamin-und Hormonproduktionen beeinflussen. Es besteht eine Wechselwirkung zwischen dem Darmmikrobiom, dem “enterischen” Darm-Nervensystem, dem Vagusnerv und unserem Gehirn – unserer Stimmung. Shiatsu Shiatsu versteht den Menschen als Einheit zusammen mit den seelisch/geistigen Aspekten sowie als Teil der Natur. Shiatsu ist in der fernöstlichen Philosophie und Gesundheitslehre verankert. Zunehmend wird Shiatsu auch von modernen, ganzheitlichen westlichen Erkenntnissen beeinflusst. Shiatsu wird in leichter, bequemer Kleidung auf einem Futon am Boden oder auf der Liege ausgeübt. Es ist eine körperzentrierte, energetische Massage welche sowohl Meridiane und Akkupressurpunkte, als auch die Atmung mit einbezieht. Im Zusammenspiel von sanfter sowie etwas kräftiger Berührung in Form von Sinken/ausgleichender Druck und Dehnungen bewirkt Shiatsu, das Lösen von oberflächlichen und tiefen Spannungen. Der Energiefluss und der Sauerstoffaustausch wird unterstützt, die Körperwahrnehmung verfeinert. Dabei kann sich das Gefühl der Zentriertheit einstellen. In seiner Ganzheitlichkeit fördert Shiatsu das körperlich-seelisch-geistige Gleichgewicht. Unterstützt den aktuellen Lebensprozess. Shiatsu fördert die Lebensfreude, das „bei sich selber sein“, sowie die allgemeine Vitalität. • Unterstützt den Schlaf • Beeinflusst die Stimulation des Vagusnervs und damit die vegetative Balance des zur Ruhe findens, sich entspannen. • Regulierend, rund um die Menopause. • Harmonisiert begleittherapeutisch bei Nervosität, Stress, Erschöpfung und Hypersensibilität. • Fördert die Resilienz sowie die Regeneration und Selbstregulierung • Unterstützt den Energiefluss rund um den weiblichen Zyklus. • Allgemein hat Shiatsu eine lindernde Wirkung bei akuten- und chronischen Schmerzen im Skelett- und Muskel/Faszien-Bereich und wirkt entspannend. • Stärkt das Immunsystem bei chronischer Erkältung und wiederholter Grippe. • Als Begleittherapie ausgleichende Wirkung bei Organbeschwerden, hier einige Beispiele: Reflux, Asthma, allergischer Schnupfen, Colitis Ulcerosa. • Begleitender Baustein für eine harmonische Magen-Darm-Balance. • Ausgleichend, wohltuend und raumgebend kann Shiatsu für schwangere Frauen sein. Deshalb seit herzlich eingeladen. • Nach der Geburt begleitet Shiatsu die Frau sanft und energiespendend bei der Rückbildung. • Insbesondere für Kinder stellt Shiatsu eine Schatzkiste der Entspannung und der Körperwahrnehmung dar. Viele Kinder mögen Shiatsu besonders gerne. • Für Jugendliche zum Kräfteausgleich, Körperwahrnehmung, Selbstwahrnehmung und Konzentrationsförderung über Entspannung. Zusammen mit dem integrativen Gespräch fördert Shiatsu den Mut, in Natürlichkeit zu sich selber zu stehen. • Begleitender Baustein für eine harmonische Magen-Darm-Balance. • Kopfschmerzen Ganzheitliches, energetisches Arbeiten, Massagepraktiken Ich arbeite mit verschiedenen Massagetechniken: Klassische Massage, energetische Massage, Esalen Massage, Lymphdrainage, intuitive Massage, sanfte Faszienentspannung. Auch Handauflegen und Wahrnehmen des Körpergewebsrythmus gehört dazu. Oft fliessen die verschiedenen Techniken ineinander. Nach einer Beschwerden-Analyse, sowie je nach Bindegewebstyp und seelischen Bedingungen, bestimmen Klient/In und ich in Absprache die Massage–Methode oder Methoden im Wechsel. Massage regt die Durchblutung an und hat eine harmonisierende Wirkung auf Körper-Seele und Geist. Die Massage wirkt integrierend – ausgleichend auf den aktuellen Lebensprozess. Mit einer Massage schenken Sie sich die Möglichkeit Ihre Körperwahrnehmung zu verfeinern. Massage lädt Sie ein, sich im eigenen Körper zu Hause zu fühlen. Die Qualität der Berührung wird sensorisch über die afferenten Nervenbahnen zum Hirn geleitet wo eine Wahrnehmung stattfindet. Diese Wahrnehmung wirkt auf das vegetative Nervensystem und somit die Gesamtmuskelspannung regulierend, entspannend oder belebend. Gerade in unserer Leistungsorientierten Gesellschaft ist der Muskeltonus oft angespannt. Ebenso wirken seelische Erschütterungen auf den Muskeltonus ein. Während des körperzentrierten Arbeitens können ab und zu seelische Verletzungen, unangenehme Lebensumstände oder körperliche Schmerzen über die Berührung ins Bewusstsein kommen oder stärker gefühlt werden. Hier ist es mir ein Anliegen verbal-körperlich-integrativ zu arbeiten, Raum zu lassen. Massage empfehle ich: • Zur Förderung der Selbstregulation und der Selbstwahrnehmung • Fördert das zyklische Leben der Frau • Bei Nervosität, Stress, Erschöpfung zur Harmonisierung • Trägt zur Schmerzlinderung im Skelettmuskelbereich bei • Bei seelischen Schmerzen • Bei Kopfschmerzen • Unterstützt Entspannung und Schlaf • Bei schmerzenden, blockierenden Narben • Verbessert den Energiefluss Rund um den weiblichen Zyklus • Unterstützt die Resilienz sowie die Regeneration und Selbstregulierung. • Fördert die Stimulation des Vagusnerves • Begleit-Methode zum seelisch-geistig-körperlichen „Ausgleich“ während einer konventionellen Karzinom-Therapie • Fördert das Gewebegleichgewichts und den Metaboliten-Abtransport nach Chemotherapie oder Bestrahlung Je nach Beschwerdebild, oder auf Wunsch, wende ich Aroma-Massage an. Ebenso integriere ich wenn Indikation vorhanden – nach Absprache das Wickel-Auflegen. Vielleicht möchten Sie Massage innerhalb der Familie an Ihre Kinder oder Ihren Partner weitergeben? Das gelingt Ihnen am besten wenn Sie selber Massage erlebt und dabei gespürt haben, wie sich welche Berührung anfühlt. Natürlich gebe ich auch gerne Anleitungen dazu. Gerne beantworte ich Ihre Fragen. Fussreflexzonen-Massage Die Fussreflexzonen-Massage beruht auf der Vorstellung dass der Fuss in ständiger Wechselbeziehung zum ganzen Körper steht. Fussreflexzonen-Massage ist eine gezielte, sowohl fein-energetische, als auch mit leicht stärkerem Druck auf speziefischen Bereichen an den Füssen ausgeübte Massage. Abhängig davon wo der Fuss mit speziellen Griffen massiert wird, hat dies eine Wirkung auf unterschiedliche Stellen- und Organsysteme im Körper. Die Fussreflexzonenmassage aktiviert Selbstheilungskräfte, stärkt das Immunsystem. Sie hat eine ausgleichende Wirkung auf das vegetative Nervensystem, entspannt, beziehungsweise aktiviert eine Körperzone oder ein Organ. Bei Rückenschmerzen wirkt sie entspannend/lösend. Bei degenerativen Gelenksveränderungen kann sie über die Entspannung und Aktivierung der Ausscheidungsorgane eine Linderung der Schmerzen herbeiführen. Weiter empfehle ich Fussreflexmassage bei Kopfschmerzen und zum in Ruhe bei sich selber anzukommen. Über die Entspannung ist die Fussreflexzonenmassage zur Stärkung der Intuition und der eigenen Kreativität geeignet, sowie auch als Alternative für Ganzkörpermassage oder Shiatsu und deren Wirkungen. Shiatsu für Kinder Zum allabendlichen zur Ruhe kommen. Unterstützt das Entspannen und Einschlafen. Wünschen Sie sich ihr Kind vor dem Einschlafen beim Entspannen zu unterstützen? Ich möchte Ihnen, liebe Eltern, die Berührungsqualität des Shiatsu über den Körper Ihres Kindes (im Trainer) näher bringen. Wir erforschen gemeinsam spielerisch mit Ihrem Kind Körper – Dehnungen und Drehungen die das zur Ruhe kommen fördern. Wir üben in meiner Praxis, auf einer weichen Matte auf dem Boden. Sie lernen in natürlicher, spielerischer Präsenz einfache, individuelle Shiatsu Anwendungen an ihrem Kind. Qigong/Shibashi - "Das Herz für dich selber öffnen, dir Raum geben und durchatmen" Für mich sind die Dimensionen von Qigong/Shibashi ein grosses Alltags-Geschenk! Qigong dient mir als wertvolle, persönliche Energie-Quelle. Qigong, das sind Energie-Aufbauende, langsam-fliessend-dehnende Körper-Bewegungen die in Form von Bildern aus der Natur beschrieben werden. Qigong, das ist für mich Meditation in Bewegung. Mich von der Bewegung berühren lassen. Durch achtsam ausgeführte, sanfte Bewegungsabfolgen findet ein Ausgleich zwischen dem sympathischen (Sympathikus) und dem parasympathischen (Parasympathikus) Nervensystem statt. Damit stellt sich eine entspannte Wachheit ein. In dieser Ruhe wird Weite/Raum wahrnehmbar, Energie zirkuliert frei und kann sich vermehren. Qigong hat eine harmonisierende Wirkung auf den Körper, die Seele und den Geist und fördert die Selbstwahrnehmung • Unterstützt die Selbstregulation und allgemeine Vitalität • Stärkt das Immunsystem indem Selbstheilungskräfte unterstützt werden. • Begünstigt die nächtliche Regeneration, den Energie-Ausgleich und fördert den Schlaf • Schult die Körperwahrnehmung, Beweglicheit und Präsenz • Harmonisierende und aufbauende Wirkung für Knochen, Gelenke, Sehnen und Muskeln in ihrer Geschmeidigkeit • Energie-Ausgleichend für Rücken- und Kopf, fördert den natürlichen Energiefluss • Stärkt alle Organsysteme, begünstigt die Zellatmung und die Durchblutung • Ausgleichende Wirkung für das Hormon- und Nervensystem • Fördert das körperliche Gleichgewicht indem sich eine gesunde Bodenhaftigkeit- als auch eine willkommene Leichtigkeit einstellt • Ausgleich und Aufbau des Biofeldes und des Torusfeldes Qigong ist für Menschen jeden Alters geeignet. Gerne berate ich Sie persönlich und beantworte Ihre Fragen telefonisch oder per Email. Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg Sprache, – sprechen ist für mich ein “mich zeigen” und ein “zu-hören”. In Verbindung zu mir und meinem Gegenüber sein. Treffen sich Menschen physisch, spricht mit dem verbalen Kontakt auch die “non-verbale” Kommunikation, die Körpersprache. Den Tanz der Kommunikation leben! Fakten benennen. Gefühle formulieren und Bedürfnisse aussprechen. Gespräche immer wieder mutig wagen fühlt sich für mich befreiend an. • Sehnen Sie sich danach in der Kommunikation mit Ihrem Gegenüber echt zu sein anstatt “nur nett”? • Fragen Sie sich, wie Sie in Konfliktsituationen bei sich bleiben und die Kommunikation mit dem/der GesprächspartnerIn ehrlich aufrechterhalten können? • Möchten Sie Ihre Bedürfnisse frei äussern und finden entweder den Mut, oder den “richtigen Ton” nicht dazu? • Kennen Sie Momente, in denen Sie sich im Selbstzweifel verlieren und sich innerlich herabsetzen? Wünschen Sie sich in solchen Momenten nichts mehr als wieder zurück in den Glauben an sich selbst zu gelangen? Mit dem Aussprechen geben-senden wir eine hörbare Botschaft an unsere/n EmpfängerIn oder empfangen selber eine Botschaft, die wir hören-aufnehmen. Unsere grossen Bedürfnisse sind es gehört, gesehen (Aufmerksamkeit) und berührt (verstanden) zu werden. Zugehörigkeit, Akzeptanz und Würde gehören zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Es ist deshalb verständlich, dass wir alles tun, damit sich diese Bedürfnisse für uns erfüllen. Was wir im Alltag manchmal weniger präzise wahrnehmen ist, die Art und Weise, wie wir die Befriedigung dieser Bedürfnisse “einfordern”. Beratung Es ist mir wichtig, genau hinzuhören mit welchem Anliegen Sie zu mir kommen. Deshalb arbeite ich oft in der ordnenden Beratungsfunktion an der Sie aktiv teilhaben weil es ja um Sie geht. Wir sind eine persönliche Spezies und brauchen individuell-kreative Ansätze für die Gesundheitsförderung. Dazu recherchiere ich gemeinsam mit Ihnen. Das kann auch in Form von praktisch angewandten Übungen oder Wahrnehmungen sein. Nachfolgend ein theoretisches Beispiel: Im Zusammenhang mit Skelettmuskelverspannungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Stress oder Verdauungsbeschwerden kann eine einseitige “Belastung” des vegetativen Nervensystems mit seinen sympathischen und parasympathischen Anteilen stehen. Auch Traumas können die Balance und Regulation des vegetativen Nervensystems stark beeinflussen und einschränken. Der unwillkürlich arbeitende Vagusnerv zum Beispiel erstreckt sich vom Hirn über den Kehlkopf zum Magen und Darm. Weil dieser Nerv sehr einfach gesagt für Entspannung und Sozialisierung zuständig ist, hat seine Aktivität eine umfassende Bedeutung auf unsere Lebendigkeit und damit auch auf unsere Gesundheit. Es ist mir ein Anliegen diesen Zusammenhang wenn angebracht miteinzubeziehen, und, falls angezeigt, mit Fachspezialisten zusammenzuarbeiten oder weiterzuleiten. Meditation Während mehr als 15 Jahren habe ich Kontemplation und ZEN praktiziert und in Meditationsretreats assistiert. Dann wurde es für mich wichtig, die Meditationspraxis frei zu gestalten. Der Raum der Stille ist stets darin enthalten.Meditation unterstützt mich, immer wieder Verbindung in mir, Selbstliebe sowie Ruhe, Klarheit, Kraft und Selbstbestimmung zu fühlen. Zusätzlich fördert Meditation die Selbstverantwortung und die Präsenz für sich selber und Mitmenschen. Das natürliche integriert sein in das “Grosse Ganze – Universell lichtvolle” ist deutlicher wahrnehmbar. Das Wahrnehmen aus dem Herzen öffnet mich, macht mir Mut von Herzen zu leben. Die Meditation begleitet mich durch Höhen und Tiefen meines Lebens/Alltags und wirkt nährend-rythmisierend-sowie tief vertauensvoll. Natürlich ist Meditation eine spirituelle Praxis. Die angwandte spirituelle Praxis findet immer im gelebten Leben, im Alltag statt. Wir sind von anfang an spirituelle Wesen. Hier in diesem Körper, auf diesem Planeten Erde machen wir eine menschliche Erfahrung. Ich freue mich auf dich!

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ShiatsuMassageQi Gong
Seidenweg 63, 3012 Bern
ShiatsuMassageQi Gong
Praxis für Frauen Naturheilkunde - Judith Hartmann

Das schönste Geschenk dass ich empfangen kann, ist gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das grösste Geschenk dass ich geben kann, ist, zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. (Virgina Satir ) Die Kosten werden von vielen Krankenkassen mit Zusatz für Komplementärmedizin zu einem guten Teil gedeckt. Über mich Nach langjähriger Tätigkeit als diplomierte Pflegefachfrau HF und Berufsbildnerin im schulmedizinischen Bereich holte mich das Bedürfnis ein, mich der Gesundheit von der alternativ-medizinischen Seite her zu nähern. Angesichts der Komplexität der alternativen Medizin habe ich mich für das Studium der Naturheilpraxis entschieden und eine 4jährige Ausbildung absolviert, welche mein Verständnis von Gesundheit und Krankheit revolutioniert hat und meinem persönlichen Leben Erweiterung und Integrität geschenkt hat. Integriert in das Verständnis der Naturheilkunde wende ich verschiedene manuell-energetische Massagepraktiken an. “Heil sein darf sein”! Im Zentrum des manuell-energetischen Bereiches steht für mich die Präsenz, “der Raum” in der Berührung. Arbeitsorientierung In meiner alternativ-medizinischen Arbeit richte ich meine Aufmerksamkeit im Sinne der Salutogenese (“salus” lateinisch: Gesundheit und “genesis” griechisch: Entstehung) auf den Gesundungsprozess. Gesundheit ist, wie Sie sicher selber schon festgestellt haben nicht statisch, sondern in ständiger, dynamischer Wandlung. Der Soziologe Aaron Antonovsky (Entwickler des Konzepts Salutogenese) legt in seiner Theorie – deren Ausgangspunkt die Stressforschung war – den Fokus nicht auf die Beseitigung von Krankheit, sondern auf die Entwicklung/Förderung/Integration der Gesundheit. Dieser Ansatz entspricht meinem Arbeitsverständnis voll und ganz. Für mich ist jeder Mensch eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Ich arbeite ganzheitlich. In unserem Wesen, unserer Persönlichkeit und Organsystem sind wir einzigartig und empfinden subjektiv individuell. Aus dieser Einheit des einzelnen Menschen ergeben sich ständige Wechselwirkungen mit unserem sozialen, sowie ökologischen Feld in dem wir leben. Ich könnte auch sagen, dass sich unser Leben in einem Spannungsfeld zwischen Lebensgestaltung und -anpassung abspielt. Ist es möglich “Sinnhaftigkeit”, “Freude”, “Heil sein”, “Verbunden sein” konstanter zu fühlen? Wie unterstützen Sie ihre Selbstheilungskräfte? Wie leben Sie in Selbstbestimmung und Selbstverantwortung? Ich erhebe eine sorgfälltige, individuelle Anamnese, bei der ich mich am alternativ-medizinischen Gesamtsystems der traditionellen, europäischen Naturheilkunde (TEN), ressourcenorientiert anlehne. Ebenso unterstützt mich der systemische Ansatz der gewaltfreien Kommunikation (GFK). In meinem Arbeiten lasse ich mich zusätzlich zum wissenschaftlichen Ansatz, der mir wichtig ist, von meiner Intuition und der allumfassenden, lichtvollen Heilenergie leiten. Dieser Heil-Qualität schenke ich seit vielen Jahren mein Vertrauen. Mittels den Bedürfnissen der Klienten und der Anamnese formulieren und definieren wir eine aktuelle Zielrichtung sowie den Behandlungsablauf. Bei Bedarf arbeite ich mit der Schulmedizin zusammen. Ausbildung • Eidg. dipl. Naturheilpraktikerin TEN. • Dipl. Shiatsutherapeutin mit Branchenzertifikat. • Bis 2018 Teilzeitstelle am Inselspital Bern als dipl. Pflegefachfrau HF und Berufsbildnerin. Langjährige Erfahrung als dipl. Pflegefachfrau in Notfall- und Intensivmedizin. • Abschluss Qigong Ausbildung bei der medizinischen Gesellschaft für Qigong. • Gewaltfreie Kommunikation (GFK) Vertiefungslehrgang bei der „the coaching company“ (TCCO) in Küsnacht. • Lehrgang Shibashi – Qigong bei Antoinette Brem und Barbara Lehner, Luzern. • 3 jähriger Akupunkturlehrgang mit Diplomabschluss an der „academy of Chinese Healing Art“ in Winterthur. • Weiterbildung in Naturpädagogik. 9 Jahre Co – Leitung Dusse-Verusse Waldspielgruppe Könizbergwald. • Shiatsu-Abschluss am Tao Chi Ausbildungs- und Schulungszentrum Zürich. • Abschluss 4-jährige Ausbildung zur dipl. Naturheilpraktikerin an der NHK – Institut für integrative Naturheilkunde Zürich. • Mitglied beim NVS (Naturärztevereinigung Schweiz) und EMR (erfahrungsmedizinisches Register). • Regelmässige, fachliche Fortbildung. Meine Behandlungen Traditionelle europäische Naturheilkunde (TEN) Die TEN ist ein seit über 2500 Jahren natürliches, geschichtlich gewachsenes, aktualisiertes Heilsystem. Ein bekannter Teil seiner Bedeutung wurzelt in der griechischen Antike: Das System der vier Elemente (Erde, Feuer, Wasser, Luft) wird in der TEN als dynamische, prozesshafte Ganzheit (Holon) erklärt, die Mensch und Umwelt umfasst. Aus den vier Elementen entfaltet sich die Humoralpathologie, die vier Säftelehre. Ein zweiter Zweig der Traditionellen europäischen Naturheilkunde stammt aus der Volksmedizin (Paracelsus, Sebastian Kneipp, Hildegard von Bingen, Wilhelm Schüssler unter anderem). Das Wissen der alten europäischen Alchemisten wurde neu überarbeitet, sortiert, analysiert, aktualisiert und strukturiert. Die Methoden werden laufend ausgerichtet und weiterentwickelt. Die Diagnostik setzt zusammen aus: – Anamnese – Pulsdiagnostik – Zungendiagnostik – Irisdiagnostik Frauenheilkunde • Zyklisch leben als junge Frau, als reife Frau, als weise Frau. Oft gar nicht so einfach im Alltag. Ich begleite Sie gerne dabei. • Im Gleichgewicht sein, einpendeln, im hormonellen Rhythmus sein, als Frau die verschiedenen Zyklus – Phasen kennen-leben. • Als Frau in Selbstfürsorge und Selbstbestimmung leben. Was habe ich konkret für Möglichkeiten im Alltag? • Frau im Wandel: Wandlungszeit (früher „Wechseljahre“), den Wandel erleben, sich körperlich, seelisch und geistig in die neue, reife Lebensphase einfinden. • Den eigenen Frauenkörper kraftvoll, sinnlich, rhythmisch und zyklisch leben/lieben. Ich unterstütze Sie dabei! • Schmerzen während der Menstruation, zu starke Menstruation, keine Menstruation. Es lohnt sich das Thema anzugehen weil es Ihr Leben verschönert. • Natürliche Verhütung will gerlernt sein. Sich ohne hormonelle Verhütung wohl fühlen im eigenen Körper. Ich begleite Sie gerne beratend. • Wenn Frau nicht schlafen kann. • Wenn Frau an Schmerzen leidet. Körperlicher, und oder seelischer Art. • Wenn Frau während einer konventionellen Karzinom-Therapie körperlich-seelisch-geistigen Ausgleich sucht begleite ich Sie. • Wenn Frau an Blasenreizung, -Entzündung leidet. • Zur Stärkung des Immunsystems und der Atemorgane. Ernährungsberatung und Darmgesundheit Die Ernährung beziehe ich den individuellen Bedürfnissen angepasst in das naturheilkundliche Beratungs-Konzept ein. Nicht nur was wir essen ist von Bedeutung, sondern auch wann und wie wir essen. Den Essens-Gewohnheiten Aufmerksamkeit zu schenken entpuppt sich oft als aufschlussreich. Meinerseits erläutere, ergänze ich Zusammenhänge in Bezug auf ihre aktuelle Befindlichkeit, Konstitution, Säftemischung sowie anatomisch/physiologisch. Wenn es Sinn macht, suchen wir gemeinsam nach Gewohnheitsalternativen, und Möglichkeiten der konkreten, handhabbaren Umsetzung im Alltag. Ernährungs-Anpassung benötigt Zeit, es ist eine Phase der Umstellung, die uns als Ganzes fordert. Allerdings sind deren Kreativität keine Grenzen gesetzt! Wir erfahren unseren Ideenreichtum und Ressourcen bezüglich Nahrungsmittel und Getränken sowie deren Zubereitung oft erst wenn wir uns für einen Wandel entscheiden. Lassen Sie sich überraschen! Ernährung und Verdauung bilden eine Einheit. Die Darmgesundheit spielt eine entscheidende Rolle in unserer Energiebalance. Das Darmmikrobiom, das sind Milliarden von Mikroorganismen welche unsere Verdauung, unser Immunsystem, unser gesamtes inneres Milieu, Vitamin-und Hormonproduktionen beeinflussen. Es besteht eine Wechselwirkung zwischen dem Darmmikrobiom, dem “enterischen” Darm-Nervensystem, dem Vagusnerv und unserem Gehirn – unserer Stimmung. Shiatsu Shiatsu versteht den Menschen als Einheit zusammen mit den seelisch/geistigen Aspekten sowie als Teil der Natur. Shiatsu ist in der fernöstlichen Philosophie und Gesundheitslehre verankert. Zunehmend wird Shiatsu auch von modernen, ganzheitlichen westlichen Erkenntnissen beeinflusst. Shiatsu wird in leichter, bequemer Kleidung auf einem Futon am Boden oder auf der Liege ausgeübt. Es ist eine körperzentrierte, energetische Massage welche sowohl Meridiane und Akkupressurpunkte, als auch die Atmung mit einbezieht. Im Zusammenspiel von sanfter sowie etwas kräftiger Berührung in Form von Sinken/ausgleichender Druck und Dehnungen bewirkt Shiatsu, das Lösen von oberflächlichen und tiefen Spannungen. Der Energiefluss und der Sauerstoffaustausch wird unterstützt, die Körperwahrnehmung verfeinert. Dabei kann sich das Gefühl der Zentriertheit einstellen. In seiner Ganzheitlichkeit fördert Shiatsu das körperlich-seelisch-geistige Gleichgewicht. Unterstützt den aktuellen Lebensprozess. Shiatsu fördert die Lebensfreude, das „bei sich selber sein“, sowie die allgemeine Vitalität. • Unterstützt den Schlaf • Beeinflusst die Stimulation des Vagusnervs und damit die vegetative Balance des zur Ruhe findens, sich entspannen. • Regulierend, rund um die Menopause. • Harmonisiert begleittherapeutisch bei Nervosität, Stress, Erschöpfung und Hypersensibilität. • Fördert die Resilienz sowie die Regeneration und Selbstregulierung • Unterstützt den Energiefluss rund um den weiblichen Zyklus. • Allgemein hat Shiatsu eine lindernde Wirkung bei akuten- und chronischen Schmerzen im Skelett- und Muskel/Faszien-Bereich und wirkt entspannend. • Stärkt das Immunsystem bei chronischer Erkältung und wiederholter Grippe. • Als Begleittherapie ausgleichende Wirkung bei Organbeschwerden, hier einige Beispiele: Reflux, Asthma, allergischer Schnupfen, Colitis Ulcerosa. • Begleitender Baustein für eine harmonische Magen-Darm-Balance. • Ausgleichend, wohltuend und raumgebend kann Shiatsu für schwangere Frauen sein. Deshalb seit herzlich eingeladen. • Nach der Geburt begleitet Shiatsu die Frau sanft und energiespendend bei der Rückbildung. • Insbesondere für Kinder stellt Shiatsu eine Schatzkiste der Entspannung und der Körperwahrnehmung dar. Viele Kinder mögen Shiatsu besonders gerne. • Für Jugendliche zum Kräfteausgleich, Körperwahrnehmung, Selbstwahrnehmung und Konzentrationsförderung über Entspannung. Zusammen mit dem integrativen Gespräch fördert Shiatsu den Mut, in Natürlichkeit zu sich selber zu stehen. • Begleitender Baustein für eine harmonische Magen-Darm-Balance. • Kopfschmerzen Ganzheitliches, energetisches Arbeiten, Massagepraktiken Ich arbeite mit verschiedenen Massagetechniken: Klassische Massage, energetische Massage, Esalen Massage, Lymphdrainage, intuitive Massage, sanfte Faszienentspannung. Auch Handauflegen und Wahrnehmen des Körpergewebsrythmus gehört dazu. Oft fliessen die verschiedenen Techniken ineinander. Nach einer Beschwerden-Analyse, sowie je nach Bindegewebstyp und seelischen Bedingungen, bestimmen Klient/In und ich in Absprache die Massage–Methode oder Methoden im Wechsel. Massage regt die Durchblutung an und hat eine harmonisierende Wirkung auf Körper-Seele und Geist. Die Massage wirkt integrierend – ausgleichend auf den aktuellen Lebensprozess. Mit einer Massage schenken Sie sich die Möglichkeit Ihre Körperwahrnehmung zu verfeinern. Massage lädt Sie ein, sich im eigenen Körper zu Hause zu fühlen. Die Qualität der Berührung wird sensorisch über die afferenten Nervenbahnen zum Hirn geleitet wo eine Wahrnehmung stattfindet. Diese Wahrnehmung wirkt auf das vegetative Nervensystem und somit die Gesamtmuskelspannung regulierend, entspannend oder belebend. Gerade in unserer Leistungsorientierten Gesellschaft ist der Muskeltonus oft angespannt. Ebenso wirken seelische Erschütterungen auf den Muskeltonus ein. Während des körperzentrierten Arbeitens können ab und zu seelische Verletzungen, unangenehme Lebensumstände oder körperliche Schmerzen über die Berührung ins Bewusstsein kommen oder stärker gefühlt werden. Hier ist es mir ein Anliegen verbal-körperlich-integrativ zu arbeiten, Raum zu lassen. Massage empfehle ich: • Zur Förderung der Selbstregulation und der Selbstwahrnehmung • Fördert das zyklische Leben der Frau • Bei Nervosität, Stress, Erschöpfung zur Harmonisierung • Trägt zur Schmerzlinderung im Skelettmuskelbereich bei • Bei seelischen Schmerzen • Bei Kopfschmerzen • Unterstützt Entspannung und Schlaf • Bei schmerzenden, blockierenden Narben • Verbessert den Energiefluss Rund um den weiblichen Zyklus • Unterstützt die Resilienz sowie die Regeneration und Selbstregulierung. • Fördert die Stimulation des Vagusnerves • Begleit-Methode zum seelisch-geistig-körperlichen „Ausgleich“ während einer konventionellen Karzinom-Therapie • Fördert das Gewebegleichgewichts und den Metaboliten-Abtransport nach Chemotherapie oder Bestrahlung Je nach Beschwerdebild, oder auf Wunsch, wende ich Aroma-Massage an. Ebenso integriere ich wenn Indikation vorhanden – nach Absprache das Wickel-Auflegen. Vielleicht möchten Sie Massage innerhalb der Familie an Ihre Kinder oder Ihren Partner weitergeben? Das gelingt Ihnen am besten wenn Sie selber Massage erlebt und dabei gespürt haben, wie sich welche Berührung anfühlt. Natürlich gebe ich auch gerne Anleitungen dazu. Gerne beantworte ich Ihre Fragen. Fussreflexzonen-Massage Die Fussreflexzonen-Massage beruht auf der Vorstellung dass der Fuss in ständiger Wechselbeziehung zum ganzen Körper steht. Fussreflexzonen-Massage ist eine gezielte, sowohl fein-energetische, als auch mit leicht stärkerem Druck auf speziefischen Bereichen an den Füssen ausgeübte Massage. Abhängig davon wo der Fuss mit speziellen Griffen massiert wird, hat dies eine Wirkung auf unterschiedliche Stellen- und Organsysteme im Körper. Die Fussreflexzonenmassage aktiviert Selbstheilungskräfte, stärkt das Immunsystem. Sie hat eine ausgleichende Wirkung auf das vegetative Nervensystem, entspannt, beziehungsweise aktiviert eine Körperzone oder ein Organ. Bei Rückenschmerzen wirkt sie entspannend/lösend. Bei degenerativen Gelenksveränderungen kann sie über die Entspannung und Aktivierung der Ausscheidungsorgane eine Linderung der Schmerzen herbeiführen. Weiter empfehle ich Fussreflexmassage bei Kopfschmerzen und zum in Ruhe bei sich selber anzukommen. Über die Entspannung ist die Fussreflexzonenmassage zur Stärkung der Intuition und der eigenen Kreativität geeignet, sowie auch als Alternative für Ganzkörpermassage oder Shiatsu und deren Wirkungen. Shiatsu für Kinder Zum allabendlichen zur Ruhe kommen. Unterstützt das Entspannen und Einschlafen. Wünschen Sie sich ihr Kind vor dem Einschlafen beim Entspannen zu unterstützen? Ich möchte Ihnen, liebe Eltern, die Berührungsqualität des Shiatsu über den Körper Ihres Kindes (im Trainer) näher bringen. Wir erforschen gemeinsam spielerisch mit Ihrem Kind Körper – Dehnungen und Drehungen die das zur Ruhe kommen fördern. Wir üben in meiner Praxis, auf einer weichen Matte auf dem Boden. Sie lernen in natürlicher, spielerischer Präsenz einfache, individuelle Shiatsu Anwendungen an ihrem Kind. Qigong/Shibashi - "Das Herz für dich selber öffnen, dir Raum geben und durchatmen" Für mich sind die Dimensionen von Qigong/Shibashi ein grosses Alltags-Geschenk! Qigong dient mir als wertvolle, persönliche Energie-Quelle. Qigong, das sind Energie-Aufbauende, langsam-fliessend-dehnende Körper-Bewegungen die in Form von Bildern aus der Natur beschrieben werden. Qigong, das ist für mich Meditation in Bewegung. Mich von der Bewegung berühren lassen. Durch achtsam ausgeführte, sanfte Bewegungsabfolgen findet ein Ausgleich zwischen dem sympathischen (Sympathikus) und dem parasympathischen (Parasympathikus) Nervensystem statt. Damit stellt sich eine entspannte Wachheit ein. In dieser Ruhe wird Weite/Raum wahrnehmbar, Energie zirkuliert frei und kann sich vermehren. Qigong hat eine harmonisierende Wirkung auf den Körper, die Seele und den Geist und fördert die Selbstwahrnehmung • Unterstützt die Selbstregulation und allgemeine Vitalität • Stärkt das Immunsystem indem Selbstheilungskräfte unterstützt werden. • Begünstigt die nächtliche Regeneration, den Energie-Ausgleich und fördert den Schlaf • Schult die Körperwahrnehmung, Beweglicheit und Präsenz • Harmonisierende und aufbauende Wirkung für Knochen, Gelenke, Sehnen und Muskeln in ihrer Geschmeidigkeit • Energie-Ausgleichend für Rücken- und Kopf, fördert den natürlichen Energiefluss • Stärkt alle Organsysteme, begünstigt die Zellatmung und die Durchblutung • Ausgleichende Wirkung für das Hormon- und Nervensystem • Fördert das körperliche Gleichgewicht indem sich eine gesunde Bodenhaftigkeit- als auch eine willkommene Leichtigkeit einstellt • Ausgleich und Aufbau des Biofeldes und des Torusfeldes Qigong ist für Menschen jeden Alters geeignet. Gerne berate ich Sie persönlich und beantworte Ihre Fragen telefonisch oder per Email. Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg Sprache, – sprechen ist für mich ein “mich zeigen” und ein “zu-hören”. In Verbindung zu mir und meinem Gegenüber sein. Treffen sich Menschen physisch, spricht mit dem verbalen Kontakt auch die “non-verbale” Kommunikation, die Körpersprache. Den Tanz der Kommunikation leben! Fakten benennen. Gefühle formulieren und Bedürfnisse aussprechen. Gespräche immer wieder mutig wagen fühlt sich für mich befreiend an. • Sehnen Sie sich danach in der Kommunikation mit Ihrem Gegenüber echt zu sein anstatt “nur nett”? • Fragen Sie sich, wie Sie in Konfliktsituationen bei sich bleiben und die Kommunikation mit dem/der GesprächspartnerIn ehrlich aufrechterhalten können? • Möchten Sie Ihre Bedürfnisse frei äussern und finden entweder den Mut, oder den “richtigen Ton” nicht dazu? • Kennen Sie Momente, in denen Sie sich im Selbstzweifel verlieren und sich innerlich herabsetzen? Wünschen Sie sich in solchen Momenten nichts mehr als wieder zurück in den Glauben an sich selbst zu gelangen? Mit dem Aussprechen geben-senden wir eine hörbare Botschaft an unsere/n EmpfängerIn oder empfangen selber eine Botschaft, die wir hören-aufnehmen. Unsere grossen Bedürfnisse sind es gehört, gesehen (Aufmerksamkeit) und berührt (verstanden) zu werden. Zugehörigkeit, Akzeptanz und Würde gehören zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Es ist deshalb verständlich, dass wir alles tun, damit sich diese Bedürfnisse für uns erfüllen. Was wir im Alltag manchmal weniger präzise wahrnehmen ist, die Art und Weise, wie wir die Befriedigung dieser Bedürfnisse “einfordern”. Beratung Es ist mir wichtig, genau hinzuhören mit welchem Anliegen Sie zu mir kommen. Deshalb arbeite ich oft in der ordnenden Beratungsfunktion an der Sie aktiv teilhaben weil es ja um Sie geht. Wir sind eine persönliche Spezies und brauchen individuell-kreative Ansätze für die Gesundheitsförderung. Dazu recherchiere ich gemeinsam mit Ihnen. Das kann auch in Form von praktisch angewandten Übungen oder Wahrnehmungen sein. Nachfolgend ein theoretisches Beispiel: Im Zusammenhang mit Skelettmuskelverspannungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Stress oder Verdauungsbeschwerden kann eine einseitige “Belastung” des vegetativen Nervensystems mit seinen sympathischen und parasympathischen Anteilen stehen. Auch Traumas können die Balance und Regulation des vegetativen Nervensystems stark beeinflussen und einschränken. Der unwillkürlich arbeitende Vagusnerv zum Beispiel erstreckt sich vom Hirn über den Kehlkopf zum Magen und Darm. Weil dieser Nerv sehr einfach gesagt für Entspannung und Sozialisierung zuständig ist, hat seine Aktivität eine umfassende Bedeutung auf unsere Lebendigkeit und damit auch auf unsere Gesundheit. Es ist mir ein Anliegen diesen Zusammenhang wenn angebracht miteinzubeziehen, und, falls angezeigt, mit Fachspezialisten zusammenzuarbeiten oder weiterzuleiten. Meditation Während mehr als 15 Jahren habe ich Kontemplation und ZEN praktiziert und in Meditationsretreats assistiert. Dann wurde es für mich wichtig, die Meditationspraxis frei zu gestalten. Der Raum der Stille ist stets darin enthalten.Meditation unterstützt mich, immer wieder Verbindung in mir, Selbstliebe sowie Ruhe, Klarheit, Kraft und Selbstbestimmung zu fühlen. Zusätzlich fördert Meditation die Selbstverantwortung und die Präsenz für sich selber und Mitmenschen. Das natürliche integriert sein in das “Grosse Ganze – Universell lichtvolle” ist deutlicher wahrnehmbar. Das Wahrnehmen aus dem Herzen öffnet mich, macht mir Mut von Herzen zu leben. Die Meditation begleitet mich durch Höhen und Tiefen meines Lebens/Alltags und wirkt nährend-rythmisierend-sowie tief vertauensvoll. Natürlich ist Meditation eine spirituelle Praxis. Die angwandte spirituelle Praxis findet immer im gelebten Leben, im Alltag statt. Wir sind von anfang an spirituelle Wesen. Hier in diesem Körper, auf diesem Planeten Erde machen wir eine menschliche Erfahrung. Ich freue mich auf dich!

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TCM Praxis

TCM Praxis

Gagoz 29, 9496 Balzers
Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin TCM

DIe THERAPEUTIN CLAUDIA VOGT Die dipl. Akupunkteurin Claudia Vogt ist seit über 10 Jahren praktizierende TCM Therapeutin. Seit dem Studium in Winterthur und Zürich absolviert sie regelmässig Aus- und Weiterbildungen in ganz Europa um sich ständig weiterzuentwickeln. Ein enger Kontakt zu westlichen Ärzten ist der gelernten Pflegefachfrau sehr wichtig, um die für den Patienten bestmögliche Therapieform zu finden. Mit ihrer jahrelangen Erfahrung gelingt es ihr das wesentliche, nämlich den Menschen, in den Mittelpunkt einer Behandlung zu stellen. «An der Traditionellen Chinesischen Medizin fasziniert mich, das Ganzheitsprinzip. Nur wenn in Körper, Seele und Geist die Energie ungehindert fliesst und im Gleichgewicht ist, ist der Mensch gesund.» Claudia Vogt Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin TCM Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) mit ihrer jahrtausendealter Erfahrung wird heute weltweit mit grossem Erfolg angewandt. Unzählige Studien bestätigen die grosse Wirksamkeit der TCM bei Behandlungen von einer Vielzahl von Erkrankungen . Das Wissen, das bei Krankheiten die Ursachen, nicht die Symptome behandelt werden sollen, setzt sich immer mehr durch. Die TCM-Praxis bietet ihren Patienten verschiedene Behandlungsmethoden an, die zur Linderung der Beschwerden, Besserung des Gesundheitszustandes oder zu völliger Genesung verhelfen, ganz ohne Nebenwirkungen. TCM-Methoden In der TCM-Praxis von Claudia Vogt werden hauptsächlich folgende Methoden und Techniken angewandt. • Akupunktur • Chinesische Kräuter • Schröpfen • Moxibustion • Gua Sha • Tui-Na Massagen • Ernährung • Hypnose

PremiumPremium Eintrag
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisSchröpfen
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DIe THERAPEUTIN CLAUDIA VOGT Die dipl. Akupunkteurin Claudia Vogt ist seit über 10 Jahren praktizierende TCM Therapeutin. Seit dem Studium in Winterthur und Zürich absolviert sie regelmässig Aus- und Weiterbildungen in ganz Europa um sich ständig weiterzuentwickeln. Ein enger Kontakt zu westlichen Ärzten ist der gelernten Pflegefachfrau sehr wichtig, um die für den Patienten bestmögliche Therapieform zu finden. Mit ihrer jahrelangen Erfahrung gelingt es ihr das wesentliche, nämlich den Menschen, in den Mittelpunkt einer Behandlung zu stellen. «An der Traditionellen Chinesischen Medizin fasziniert mich, das Ganzheitsprinzip. Nur wenn in Körper, Seele und Geist die Energie ungehindert fliesst und im Gleichgewicht ist, ist der Mensch gesund.» Claudia Vogt Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin TCM Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) mit ihrer jahrtausendealter Erfahrung wird heute weltweit mit grossem Erfolg angewandt. Unzählige Studien bestätigen die grosse Wirksamkeit der TCM bei Behandlungen von einer Vielzahl von Erkrankungen . Das Wissen, das bei Krankheiten die Ursachen, nicht die Symptome behandelt werden sollen, setzt sich immer mehr durch. Die TCM-Praxis bietet ihren Patienten verschiedene Behandlungsmethoden an, die zur Linderung der Beschwerden, Besserung des Gesundheitszustandes oder zu völliger Genesung verhelfen, ganz ohne Nebenwirkungen. TCM-Methoden In der TCM-Praxis von Claudia Vogt werden hauptsächlich folgende Methoden und Techniken angewandt. • Akupunktur • Chinesische Kräuter • Schröpfen • Moxibustion • Gua Sha • Tui-Na Massagen • Ernährung • Hypnose

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PhysiotherapieTraumabewältigungKörperorientierte PsychotherapieGesundheitsberatungMedizinische TrainingstherapieCoachingPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
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LDM Laboratorio di Diagnostica Molecolare

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LDM Laboratorio di Diagnostica Molecolare

Via Giuseppe Petrini 2, 6900 Lugano
Molekulardiagnostiklabor - DNA-Handwerker seit 1998

Das Molekulardiagnostiklabor (MDL) ist eine Einrichtung, die sich auf die Anwendung molekularbiologischer Methoden zur Diagnose genetischer Krankheiten, zur Detektion von Mikroorganismen mittels molekularer Methoden und zur genetischen Forensik spezialisiert hat . Unsere Analysen Lifestyle-Analysen Unsere rezeptfreien Analysen sind vom Bundesamt für Gesundheit zugelassen. Wählen Sie den Analysentyp aus und bestellen Sie bequem online. Ein genetischer Test untersucht die genetische Information innerhalb der Zellen einer Person, die als DNA bezeichnet wird. Die Lifestyle-DNA-Tests des MDL werden in der Schweiz von geschultem Personal unter Verwendung eines analytisch validierten Verfahrens durchgeführt. Mikrobiota-Test Das intestinale Mikrobiota besteht aus einer Vielzahl von Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Parasiten und nicht pathogenen Pilzen), die in unserem Magen-Darm-Trakt leben. In unserem Körper gibt es verschiedene Mikrobiota, z. B. auf der Haut oder im Mund. Das intestinale Mikrobiota ist das wichtigste, mit einem Gewicht von etwa 2 kg und einer Zellzahl, die 2 bis 10 Mal größer ist als die unseres Körpers. Das Mikrobiota ist ein Ökosystem, das sich bei der Geburt bildet und, wie Fingerabdrücke, für jeden individuell ist. Die Anwesenheit von Mikroorganismen in unserem Darm ist seit über einem Jahrhundert bekannt, und es wurde sofort eine enge Beziehung zwischen unserem Körper und dieser "Flora" vermutet, obwohl die analytischen Techniken bis vor kurzem keine zufriedenstellende Analyse ermöglichten. Die jüngste Entwicklung neuer genetischer Analysetechniken ermöglicht heute eine detaillierte Analyse des Mikrobiota und die Aufdeckung von: • Interaktion zwischen Mikrobiota und unserem Körper • Interaktionen zwischen den verschiedenen vorhandenen Mikroorganismen • Einfluss des Mikrobiota auf unsere Gesundheit Mikrobiota: wofür es dient Die grundlegende Rolle des Mikrobiota bei Verdauungs-, Stoffwechsel-, Immun- und neurologischen Funktionen wird heute offiziell anerkannt. Daraus folgt, dass eine Dysbiose, d. h. ein Ungleichgewicht des Mikrobiota, die Ursache verschiedener Krankheiten sein kann. Das Mikrobiota ist für unseren Körper nützlich und spielt eine wichtige Rolle für das reibungslose Funktionieren unseres Verdauungssystems, Immunsystems, bei Stoffwechselstörungen und Entzündungsprozessen. • Fermentation und Verdauung unverdaulicher Nahrungsreste • Assimilation von Lebensmitteln durch das Vorhandensein von Enzymen, die unser Körper nicht besitzt • Synthese einiger Vitamine (K, B12, B8, ...) • Absorption von Fettsäuren, Kalzium, Magnesium, ... • Grundlegende Rolle im Darmimmunsystem • Regulierung von Darmentzündungen Vaterschaftstest Die DNA-Analyse zur Vaterschaftsfeststellung ist eine heute weltweit anerkannte Methode der Rechtsmedizin, die auf der Bestimmung der Länge einer Reihe von wiederholten DNA-Fragmenten (STR, short tandem repeat) basiert: eine echte individuelle "genetische Identitätskarte". Der Test ermöglicht es, einen vermeintlichen Vater mit Sicherheit (100%) auszuschließen, aber auch eine mögliche biologische Vaterschaft mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit (99,99%) zuzuweisen. Die Vaterschaftsanalyse erfordert eine Genehmigung durch das zuständige Bundesamt, und das MDL besitzt diese Genehmigung mit rechtlicher Gültigkeit. Probenentnahme : nicht-invasiv mit einem Mundabstrich (orale Schleimhaut), Blut oder Speichel (im Labor durchzuführen). Zeitrahmen: 2 bis maximal 4 Wochen. Der Bericht wird allen beteiligten Personen persönlich übergeben. Es werden keine Informationen telefonisch übermittelt. Preis: 1.100 CHF (+ MwSt.) für den vermeintlichen Vater, die Mutter und das Kind. Weitere Personen 400 CHF (+ MwSt.) pro Person. Dokumente: Ein gültiges Legitimationsdokument (Personalausweis, Reisepass oder Aufenthaltsgenehmigung mit Foto) muss vorgelegt werden. Bei Fehlen eines offiziellen Dokuments für das Kind gilt die Geburtsurkunde. Ohne eines der erforderlichen Dokumente wird die Analyse nicht akzeptiert. Akkreditiertes Labor: Das Molekulardiagnostiklabor in Lugano arbeitet gemäß dem "Bundesgesetz über genetische Untersuchungen am Menschen (LEGU, 810.12)" und ist nach der Norm ISO 17025 akkreditiert (Akkreditierungsnummer STS 360). Dieses Qualitätszeichen, verliehen vom Schweizer Akkreditierungsdienst ( www.sas.ch ), bescheinigt die technischen und qualitativen Kompetenzen der im Labor durchgeführten Leistungen. Medizinische Analysen Alle medizinischen Analysen, die auf Rezept verfügbar sind oder von Ihrem Arzt angeordnet wurden. Genetische Analysen - Mikrobiologische Analysen - Mikrobiologische Analysen Forensische Analysen In den letzten Jahren haben molekulare Analysen aufgrund ihrer Anwendungen im Bereich der Rechtsmedizin immer mehr an Bedeutung gewonnen. Auch dank einer plötzlichen medialen Entwicklung hat die forensische Genetik immer mehr an Bedeutung bei der Aufklärung von Verbrechen gewonnen.

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Medizinische LaboranalysenLaboratoriumAnalysenBaubiologieBlutkrankheiten (Hämatologie)NutritionHormonkrankheiten und Diabetes (Endokrinologie-Diabetologie)Ärzte
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Medizinische LaboranalysenLaboratoriumAnalysenBaubiologieBlutkrankheiten (Hämatologie)NutritionHormonkrankheiten und Diabetes (Endokrinologie-Diabetologie)Ärzte
Molekulardiagnostiklabor - DNA-Handwerker seit 1998

Das Molekulardiagnostiklabor (MDL) ist eine Einrichtung, die sich auf die Anwendung molekularbiologischer Methoden zur Diagnose genetischer Krankheiten, zur Detektion von Mikroorganismen mittels molekularer Methoden und zur genetischen Forensik spezialisiert hat . Unsere Analysen Lifestyle-Analysen Unsere rezeptfreien Analysen sind vom Bundesamt für Gesundheit zugelassen. Wählen Sie den Analysentyp aus und bestellen Sie bequem online. Ein genetischer Test untersucht die genetische Information innerhalb der Zellen einer Person, die als DNA bezeichnet wird. Die Lifestyle-DNA-Tests des MDL werden in der Schweiz von geschultem Personal unter Verwendung eines analytisch validierten Verfahrens durchgeführt. Mikrobiota-Test Das intestinale Mikrobiota besteht aus einer Vielzahl von Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Parasiten und nicht pathogenen Pilzen), die in unserem Magen-Darm-Trakt leben. In unserem Körper gibt es verschiedene Mikrobiota, z. B. auf der Haut oder im Mund. Das intestinale Mikrobiota ist das wichtigste, mit einem Gewicht von etwa 2 kg und einer Zellzahl, die 2 bis 10 Mal größer ist als die unseres Körpers. Das Mikrobiota ist ein Ökosystem, das sich bei der Geburt bildet und, wie Fingerabdrücke, für jeden individuell ist. Die Anwesenheit von Mikroorganismen in unserem Darm ist seit über einem Jahrhundert bekannt, und es wurde sofort eine enge Beziehung zwischen unserem Körper und dieser "Flora" vermutet, obwohl die analytischen Techniken bis vor kurzem keine zufriedenstellende Analyse ermöglichten. Die jüngste Entwicklung neuer genetischer Analysetechniken ermöglicht heute eine detaillierte Analyse des Mikrobiota und die Aufdeckung von: • Interaktion zwischen Mikrobiota und unserem Körper • Interaktionen zwischen den verschiedenen vorhandenen Mikroorganismen • Einfluss des Mikrobiota auf unsere Gesundheit Mikrobiota: wofür es dient Die grundlegende Rolle des Mikrobiota bei Verdauungs-, Stoffwechsel-, Immun- und neurologischen Funktionen wird heute offiziell anerkannt. Daraus folgt, dass eine Dysbiose, d. h. ein Ungleichgewicht des Mikrobiota, die Ursache verschiedener Krankheiten sein kann. Das Mikrobiota ist für unseren Körper nützlich und spielt eine wichtige Rolle für das reibungslose Funktionieren unseres Verdauungssystems, Immunsystems, bei Stoffwechselstörungen und Entzündungsprozessen. • Fermentation und Verdauung unverdaulicher Nahrungsreste • Assimilation von Lebensmitteln durch das Vorhandensein von Enzymen, die unser Körper nicht besitzt • Synthese einiger Vitamine (K, B12, B8, ...) • Absorption von Fettsäuren, Kalzium, Magnesium, ... • Grundlegende Rolle im Darmimmunsystem • Regulierung von Darmentzündungen Vaterschaftstest Die DNA-Analyse zur Vaterschaftsfeststellung ist eine heute weltweit anerkannte Methode der Rechtsmedizin, die auf der Bestimmung der Länge einer Reihe von wiederholten DNA-Fragmenten (STR, short tandem repeat) basiert: eine echte individuelle "genetische Identitätskarte". Der Test ermöglicht es, einen vermeintlichen Vater mit Sicherheit (100%) auszuschließen, aber auch eine mögliche biologische Vaterschaft mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit (99,99%) zuzuweisen. Die Vaterschaftsanalyse erfordert eine Genehmigung durch das zuständige Bundesamt, und das MDL besitzt diese Genehmigung mit rechtlicher Gültigkeit. Probenentnahme : nicht-invasiv mit einem Mundabstrich (orale Schleimhaut), Blut oder Speichel (im Labor durchzuführen). Zeitrahmen: 2 bis maximal 4 Wochen. Der Bericht wird allen beteiligten Personen persönlich übergeben. Es werden keine Informationen telefonisch übermittelt. Preis: 1.100 CHF (+ MwSt.) für den vermeintlichen Vater, die Mutter und das Kind. Weitere Personen 400 CHF (+ MwSt.) pro Person. Dokumente: Ein gültiges Legitimationsdokument (Personalausweis, Reisepass oder Aufenthaltsgenehmigung mit Foto) muss vorgelegt werden. Bei Fehlen eines offiziellen Dokuments für das Kind gilt die Geburtsurkunde. Ohne eines der erforderlichen Dokumente wird die Analyse nicht akzeptiert. Akkreditiertes Labor: Das Molekulardiagnostiklabor in Lugano arbeitet gemäß dem "Bundesgesetz über genetische Untersuchungen am Menschen (LEGU, 810.12)" und ist nach der Norm ISO 17025 akkreditiert (Akkreditierungsnummer STS 360). Dieses Qualitätszeichen, verliehen vom Schweizer Akkreditierungsdienst ( www.sas.ch ), bescheinigt die technischen und qualitativen Kompetenzen der im Labor durchgeführten Leistungen. Medizinische Analysen Alle medizinischen Analysen, die auf Rezept verfügbar sind oder von Ihrem Arzt angeordnet wurden. Genetische Analysen - Mikrobiologische Analysen - Mikrobiologische Analysen Forensische Analysen In den letzten Jahren haben molekulare Analysen aufgrund ihrer Anwendungen im Bereich der Rechtsmedizin immer mehr an Bedeutung gewonnen. Auch dank einer plötzlichen medialen Entwicklung hat die forensische Genetik immer mehr an Bedeutung bei der Aufklärung von Verbrechen gewonnen.

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